DE2445543A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kopien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kopien

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DE2445543A1 DE19742445543 DE2445543A DE2445543A1 DE 2445543 A1 DE2445543 A1 DE 2445543A1 DE 19742445543 DE19742445543 DE 19742445543 DE 2445543 A DE2445543 A DE 2445543A DE 2445543 A1 DE2445543 A1 DE 2445543A1
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Josef Dr Helmberger
Wolfgang Ruf
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    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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    • G03G15/321Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head by charge transfer onto the recording material in accordance with the image
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    • H04N1/4015Compensating positionally unequal response of the pick-up or reproducing head of the reproducing head

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Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 19.9.19/4
PG 763/MG 1040
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kopien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kopien einer Vorlage, wobei die Vorlage punkt- und zeilenweise abgetastet und ein Ladungsbild der Kopie zeilenweise auf einen kontinuierlich bewegten Kopieträger mittels eines Ladungsschreibsystems, das eine Vielzahl von Elektroden aufweist, die sich in Zeilenrichtung quer zur Laufrichtung des Kopieträgers erstreckt, aufgeschrieben und in einer Entwicklungsstation zu einer bildmäßigen Kopie entwickelt wird.
Ladungssysteme der genannten Art sind beispielsweise aus der DT-OS 2 l48 001 oder DT-OS 2 231 530 bekannt. Für die Ansteuerung dieser Systeme wurde in der älteren Anmeldung P 24 23 245.9 vorgeschlagen, eine Fotodiodenzeile oder eine Punktlichtabtaströhre zu Verwenden, wobei über Einzelheiten nichts offenbart wurde, da der Gegenstand dieser Anmeldung das Schreibsystem ist.
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PG 763/MG 1040
Bei der vorgeschlagenen Verwendung einer Fotodiodenzeile ist jede Fotodiode unmittelbar oder über einen Verstärker oder eine andere elektronische Schaltung mit ihrer Elektrode verbunden. Abtastung der Vorlage und Aufzeichnung verlaufen hier kontinuierlich.
Der Nachteil einer solchen Anordnung liegt in den vielen erforderlichen Kanälen. Ein hoch auflösendes System mit zehn Linien pro mm und 90mm Bildbreite benötigt davon 900· Eine elektronische Signalverarbeitung zur Tonwertumkehr, Gradationssteuerung und/ oder Kantenanhebung muß in allen Kanälen in gleicher Weise vorgenommen werden; sie ist deshalb praktisch nicht mehr durchführbar.
Bei den bekannten Bildaufzeichnungsverfahren LBR (Laser Beam Recording), EBR (Elektron Beam Recording) und bei elektronischen Schreibröhren wie Fibertube, Pintube und Lenardfenster-Röhre gewinnt man die Signalspannung im allgemeinen durch eine Punktlichtabtastung der Vorlage. Bei dieser Einkanal-Aufnahme sind die zur Signalverarbeitung erforderlichen Elemente und Schaltungen je Farbkanal nur einmal aufzubauen. Die Signalspannung steht jedoch je Bildelement nur für die Dauer der Abtastung dieses Elementes zur Verfügung, während sie bei einem Ladungsschreibsystem der eingangs ,enannten Gattung möglichst lang, maximal
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für die Dauer der Abtastung einer Zeile an der Schreibelektrode liegen müßte.
Demnach ist es nicht möglich, die bekannten Methoden auf die Ansteuerung eines Ladungsschreibsystems mit einer Vielzahl von Elektroden anzuwenden.
Es ist das Ziel der Erfindung, die unter Verwendung einer Punktlichtabtaströhre arbeitende Abtastmethode so zu verändern, daß sie zur Steuerung des Ladungsschreibsystems geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Vorlage mittels einer Bildpunktabtaströhre abgetastet, die den einzelnen Bildpunkten entsprechenden Signale für das Ladungsschreibsystem analog gespeichert und sofort oder während der Abtastung einer folgenden Zeile annähernd für die Dauer der Abtastung einer Zeile an die Elektrodenreihe des Ladungsschreibsystems angelegt werden. Dabei wird das Abtastsignal vor der Speicherung zum Zweck der Gradationssteuerung, Kantenanhebung und oder Tonwertumkehr elektronisch verarbeitet. Die komplizierten elektronischen Steuervorrichtungen hierfür werden also nur einmal benötigt.
Erfindungsgemäß wird mittels eines mit dem Zeilenimpuls des Abtasters starr gekoppelten Taktimpulses
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k -
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der Eingang zu den einzelnen Speichern nacheinander annähernd für die Dauer eines Bildelementes geöffnet, das Signal gespeichert und die im Speicher befindlichen Signale sofort oder beim Einspeichern einer neuen Zeile abgerufen und über den Speichern nachgeschaltete Ausgangsverstärker annähernd während des Zeitraumes der Abtastung einer Zeile an die Zeilenelektroden angelegt.
Durch unterschiedliche Empfindlichkeit der Schreibelektroden oder durch Toleranzen der Schaltung hervorgerufene Unterschiede in der Remission der aufgezeichneten Zeilen lassen sich durch Kompensationsschaltungen eliminieren. Dies geschieht vorteilhaft so, daß nach Schreiben jedes Bildes in der folgenden Lücke mindestens eine Prüfzeile mit vorgegebenen Signalpegel geschrieben, die an den Elektroden anliegende Spannung ausgewertet und Spannungsabweichungen zur Nachregelung der einzelnen Ausgangsverstärker verwendet werden. Dabei kann die am Ausgang der Ausgangsverstärker anliegende Spannung-zur Nachregelung verwertet werden oder die durch Schreiben der Piüfzeile auf den Kopieträger und Entwicklung desselben erzielte Schwärzung der Prüfzeile optoelektronisch erfaßt und ausgewertet werden. Zweckmäßig wird das gewonnene Korrektursignal wenigstens für eine Bilddauer gespeichert und an die Korrekturglieder der Ausgangsstärke angelegt.
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Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der Beschreibung, worin im folgenden die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispielss erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ladungsschreibsystem mit einer Vielzahl von Elektroden
Fig. 2 das Blockschaltbild einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Kopiervorrichtung
Fig. 3 das Blockschaltbild eines digital angesteuerten Analogspeichers für ca. 900 Bildpunkte
Fig. 4 das Schaltbild eines Auskoppelverstärkers zur Verstärkung des aus den Speichern kommenden Signals
Fig. 5 das Blockschaltbild einer Korrekturvorrichtung zum Korrigieren von toleranzbedingten Unregelmäßigkeiten.
Fig. 1 zeigt zur Veranschaulichung ein Ladungssehreibsystem mit einer Vielzahl von Elektroden, wie es Gegenstand der älteren Anmeldung P 24 23 245.9 ist. Dabei wird ein Aufzeichnungsträger 1 über eine Kante 11 einer Zeichenelektrode gespannt. Dicht über der Kante 11 befindet sich eine Spaltblende 3 mit einem Spalt 4. Diese Blende besteht aus elektrisch leitfähigem Material und schließt das aus Isolierstoff bestehende Gehäuse 5 nach unten ab. In das Gehäuse 5 ist eine Spitzenelektrode 6 eingesetzt, die mit
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einer Gleichspannungsquelle 7 in Verbindung steht.
Im Betriebszustand wird der Aufzeichnungsträger in Pfeilrichtung mit gleichförmiger Geschwindigkeit weiterbewegt und durch eine Öffnung 8 Stickstoff in das Gehäuse 5 geblasen und zwar in der Menge, die notwendig ist die Luft durch den Spalt k zu verdrängen und um ein Zurückdiffundieren der Luft durch diesen Spalt zu verhindern. Dadurch wird erreicht, daß sowohl der Entladungsraum, in dem sich die Spitzenelektrode befindet, als auch die Schreibzone zwischen dem Spalt 4 und der durch den Aufzeichnungsträger abgedeckten Oberkanten der Zeichenelektrode 2 unter Stickstoff stehen. Bekanntlich ist der Entladestrotn einer Koronaentladung in einer Stickstoff- oder Edelgasatmosphäre um ein Vielfaches stärker als der Entladestom in Luft unter sonst gleichen Bedingungen.
An der Spitzenelektrode 6 wird durch eine Gleichspannung von beispielsweise 20 oder 30 kV eine Koronaentladung erzeugt, deren Entladungsstrom im wesentlichen zwischen der Spitzenelektrode 6 als Kathoden oder Spaltblende 3 als Anode fließen. Durch Anlegen einer positiven Spannung an die Zeichenelektrode 2 kann über die Spaltöffnung k ein Teilstrom der Koronaentladung abgezogen und zur Aufladung des Filmes
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verwendet werden. Die Zexchenelektrode 2 besteht aus einer isolierten Einfassung 9 für die Schreibelemente 10, die aus dicht gepackten voneinander isolierten
mit einer Dichte
Drähten bestehen, die in einer ReiheVvon beispielsweise zehn Stück pro mm angeordnet sind. Als Material für diese Einfassung wird vorzugsweise Glas verwendet.
Die Elektroden 10 werden einzeln angesteuert. Wie eingangs dargelegt, müssen die Spannungen an den Elektroden möglichst lang anliegen, was ein mit der Abtastung der Vorlage synchrones Ansteuern der Elektroden ausschließt.
Es wird deshalb vorgeschlagen, das Signal nach der Verarbeitung in einer Sample-and-Hold-Schaltung elektronisch in analoger Form zu speichern und die Eingabe in diese Speicher, bzw. deren Umladung durch digitale Bauelemente zu steuern. Dabei zeigt sich, daß die Umschaltung von einer Zeile zur nächsten nicht für alle Speicherelemente gleichzeitig im strengen Sinne erfolgen muß. Es ist vielmehr möglich, diesen Wechsel für die einzelnen Speicherelemente nacheinander, vorzugsweise in der zeitlichen Folge der Vorlagenabtastung vorzunehmen. Dabei liegt also die Spannung, die dem Bildpunkt einer Zeile entspricht, so lange an der betreffenden Elektrode
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an, TdIs der ent spare eilende Bildpunkt der nächsten Zeile das Speicherelement füllt.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Kopiervorrichtung. Dabei wird von einer Punktlichtabtaströhre FS, deren Lichtpunkt durch die Elektronik E gesteuert wird, eine Vorlage V abgetastet. Das durch die Vorlage V modulierte Licht wird mittels eines Fotoempfängers P in ein elektrisches Signal umgewandelt. Dieses Signal besteht in bekannter Weise aus einer Folge aus unterschiedlich hohen Spannungsgrößen, die der Dichte des jeweils abgetasteten Bildelementes entsprechen. Während der Austastzeit, also während der Lichtpunkt vom Zeilenenende zum Anfang der nächsten Zeile zurückgeführt wird, ist die Signalfolge unterbrochen.
Das analoge Signal wird zunächst in einer Verarbeitungselektronik VE zum Zweck der Gradationssteuerung, der Tonwertumkehr und/oder der ICantenanhebung verarbeitet und einem Speicher zugeführt, der aus einer Verteilerelektronik V und einer der Anzahl der Elektroden 10 der Schreibvorrichtung 2 entsprechenden Zahl von Speicherelementen S....S besteht. Der Verteiler V und die Speicher S„...S werden weiter
* In
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unten anhand der Figur 3 näher erläutert.
Jedem Speicherelement S....S ist ein Ausgangsverstärker A....A nachgeordnet, der die erforderliche Verstärkung für das an die Elektroden anzulegende Signal durchführt. Diese Verstärker Ä....A werden anhand
1 η
von Fig. k erläutert.
Die Elektroden 10 schreiben in bekannter Weise ein Ladungsbild auf den Kopieträger 1, der in Pfeilrichtung kontinuierlich bewegt wird. Das Ladungsbild wird in einer Entwicklerstation E entwickelt, sp daß bildmäßige Kopien K der Vorlage V entstehen.
Da sich infolge von Toleranzen der Bauelemente der zahlreichen Kanäle Unregelmäßigkeiten ergeben können, die zu Streifenmustern in den Kopien K führen, wird zur Korrektur nach jedem Bild K eine Testzeile T mit vorgegebenen Signalpegel geschrieben. Diese Testzeile T wird nach der Entwicklungsstation E fotoelektrisch beispielsweise durch eine Diodenzeile D ...D abgetastet. Abweichungen von der Solldichte ergeben ein Korrektursignal, das zu den einzelnen Verstärkern A....A zurückgeführt wird und deren Verstärkung entsprechend ändert.
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Das Korrektursignal kann nach Eingeben einer Testzeile auch direkt am Ausgang der Verstärker als elektrisches Signal abgeleitet werden, was die fotoelektrische Abtastung erspart. In diesem Fall werden allerdings Unregelmäßigkeiten in der Schreibstation 2 und in der Entwicklerstation E nicht korrigiert.
Einzelne Korrekturvorrichtungen werden weiter unten anhand der Fi.g 5 erläutert.
Die Fig. 3 zeigt - wie bereits oben angekündigt ein Blockschaltbild der Verteilereinrichtung V und der Speicherelemente S ...S und zwar einer für ca. 900 Bildelemente ausgelegten Schaltung. Die vom Fotoempfänger P gelieferte und in der Verarbeitungselektronik VE zum Zweck der Gradationssteuerung, der Tonwertumkehr und/oder Kantenanhebung in bekannter Weise verarbeitete Signalspannung liegt parallel an einer Kette von Analogmultipiexern AM an. Wenn also jeder dieser Multiplexer beispielsweise acht Kanäle hat, sind 113 solcher Bauelemente vorgesehen.
Die Analogmultiplexer AM....AM werden jeweils durch einen vom Zeilenimpuls der Abtastelektronik E abgeleiteten Taktimpuls angesteuert, der den Signalweg zu den nachgeschalteten Speicherkondensatoren S....S jeweils für die Dauer eines Bildelementes öffnet. Zu
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diesem Zweck ist ein Clock-Oszillator CO vorgesehen,, dear während der Abtajstdauer einer Zeile *?O0 Schwingungen macht» Diese werden durch Frequenzteiler FT im Verhältnis l:ß und Ij 1:6 -untersetzt. Die -untersetzten Frequenzen steuern einen Satz von Binärzählern BZ , BZ ,BZ „ au. Die Ausgänge des ersten Binärzählers BZ führen direkt zu den Analogmultiplexern AM ,..AM . Die Ausgänge des zweiten BinärZählers BZ führen zu einer Serie von acht 4 auf l6 - Demultiplexern ^ , deren jeweils sechzehn Ausgänge zu jeweils sechzehn Analograultiplexern AM. .,.AM./-, AM „.-.-AM usw. führen. Der dritte Binärzähler BZ„ schließlich steuert einen einzelnen 3 auf 8 -- Demultiplexer DM an, dessen acht Ausgänge zu den acht Demultiplexern DM.,»»£Mo führen. · '
Durch die beschriebene Verteilervorrichtung wir sichergestellt, daß während der Abtastung einer Zeile nacheinander alle 900 Speicherkondensatoren S ...S mit dem Signal für je einen Bildpunkt versehen werden.
Die Speicherkondensatoren S .-.S sind mit je einem Auskoppelverstärker A .,.A verbunden, der die erforderliche Bildsignal spannung zwischen ca., 0 V und 30v V für die Schreibelektroden IO liefert. Einer dieser Verstärker ist in Fig. 4 dargestellt. Da die Einzelheiten aus der Schaltung klar ersichtlich sind
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und der Aufbau des Verstärkers nicht Gegenstand der Erfindung ist, erübrigt sich eine eingehende Beschreibung desselben. Die an den Schreibelektroden 10 liegende Spannung muß im wesentlichen folgende Forderungen erfüllen:
a) Ihre Amplitude muß ausreichend hoch sein (Verstärkung)
b) Das Übersprechen von Impulsflanken zu Nachbarelektroden muß nach Amplitude und/oder Zeit so klein sein, daß die Storspannungen nicht aufgezeichnet tier den.
c) Eine galvanische Kopplung benachbarter Elektroden muß hinreichend klein sein.
d) Der Umschaltvorgang von einer Zeile zur nächsten muß so kurz gehalten werden, daß er in der Aufzeichnung nicht störend in Erscheinung tritt
e) Die Signalpegel müssen so genau eingehalten werden, daß insbesondere bei der Aufzeichnung einheitlich farbiger Flächen gleicher Remission keine Streifenstrukturen auftreten.
Die Forderungen a-d werden durch die bisher beschriebenen Vorrichtungen erfüllt.
Ist die letzte Bedingung infolge unterschiedlicher Ansprechempfindlxchkext der einzelnen Schreibelektroden oder wegen der Toleranzen der Bauelemente
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in den Verstärkern nicht realisierbar und wirtschaftlich nicht zu vertreten, so bleibt die Möglichkeit, Ausgangspegel und Verstärkung nachzuregeln. Dies geschieht vorzugsweise in den Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Bildern, die schon durch das Abtastschema des Flying-Spot-Scanners bedingt sind.
Zweckmäßig verwendet man hierzu ein Testsignal, das nach Art der Prüfzeilentechnik im Fernsehen während der Bildaustastlücke aufgezeichnet wird. Das Signed weist einen wenigstens über eine Zeilendauer konstanten Wert auf, der als Sollwert für alle Schreibelektroden und die zugehörigen Verstärker dient. Sind mehrere Parameter einzustellen (z.B. Ausgangspegel und Verstärkung), so kann für jede dieser Größen eine Prüfzeile vorgesehen werden.
Die Messung des Ist-Wertes an jeder Schreibelektrode kann auf zwei Arten erfolgen, nämlich
durch Messung der Spannung, des Stromes oder äquivalenter Größen am Verstärkerausgang. In diesem Falle erfaßt die Regelung nur die Ansteuerelektronik. Im zweiten Fall wird die auf dem Aufzeichnungsträger erzeugte Schwärzung über einen opto-elektronischen Wandler gemessen. Bei dieser Ist—Wert Ableitung wird auch die Schreibröhre in die Regelung einbezogen.
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Aus dem Vergleich von Soll- und Ist-Wert ergibt sich ein Korrektursignal, drß bis zum nächsten Meßvorgang, also wenigstens für eine Bilddauer gespeichert und gleichzeitig dem Stellglied zugeführt werden muß, welches die Korrektur vornimmt.
Ein Beispiel für die Regelung zweier Einflußgrößen zeigt Fig. 5.
Das Bildsignal kommt vom Fotoetnpfanger F des Flying-Spot Abtasters, wird in einem Kondensator S. für die Dauer einer Zeile gespeichert und liegt über ein Stellglied SG., hier ein regelbarer Verstärker, am Ausgangsverstärker A.. In der Bildaustastlücke wird dem Speicher ein Testsignal TS zugeführt, das hier aus einem Gleichspannungspegel und einer diesem überlagerten Sinusspannung bekannter Amplitude be ■ stehen soll. Das Testsignal erzeugt am Ausgang des Verstärkers A. eine Spannung, deren Soll-Werte, und zwar Pegel und Amplitude, bekannt und im Sollwert-Geber SWG gespeichert sind. Da die beiden Einflußgrößen durch ihren Freuqenzunterschxed leicht zu trennen sind, können ihre Sollwerte hier gleichzeitig in derselben Testzeile eingegeben und ausgewertet werden. Hierfür sind zwei getrennte Rückführungen vorgesehen. Die gesteuerten Gleichrichter G1 und G wirken als Gates und Speicher für die Ist-Werte,
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Die Gleichrichter G1 und G werden durch den Bildlückenimpuls BL. angesteuert. In den Regelverstärkern RV werden die Korrektursignale erzeugt und dem Stellglied SG zugeführt. Soll die Schreibröhre in die Regelung einbezogen werden, so wird die Verbindung 12, die bei rein elektronischer Regelung geschlossen ist, unterbrochen und erfolgt die Abnahme der Ist-Werte über einen optoelektronischen Wandler vom Aufzeichnungsträger 1. Dieser Wandler kann für jedes Element der Zeile getrennt vorgesehen sein und beispielsweise wie in Fig., 2 dargestellt aus einer Fotodiodenzeile D.... D bestehen. Auch Abtastungen der ganzen Zeile mit einem einzigen Wandler sind denkbar. Dabei kann der Wandler selbst oder seine Abbildung bewegt werden.
Die Ausführung des Regelkreises läßt mehrere Variationen zu. So kann anstelle des Ist-Wertes auch das Korrektursignal gespeichert werden und der Speicher im Stellglied selbst vorgesehen werden.
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Claims (1)

  1. AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT Leverkusen
    19.9.1974 10-Hr-hf
    PG 763/MG 1040
    Ansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Kopien einer Vorlage, wobei die Vorlage punkt- und zeilenweise abgetastet und ein Ladungsbildung der Kopie zeilenweise auf einen kontinuierlich bewegten Kopieträger mittels eines Ladungsschreibsystems, das eine Vielzahl von Elektroden aufweist, die sich in Zeilenrichtung quer zur Laufrichtung des Kopieträgers erstrecken, aufgeschrieben und in einer Entwicklungsstation zu einer bildmäßigen Kopie entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlage (V) mittels einer Bildpunktabtaströhre (FS) abgetastet, die den einzelnen Bildpunkten entsprechenden Signale für das Ladungsschreibsystem analog gespeichert und sofort oder während der Abtastung einer folgenden Zeile annähernd für die Dauer der Abtastung einer Zeile an die Elektrodenreihe (2) des Ladungsschreibsystems angelegt werden.
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    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastsignal vor der Speicherung zum Zweck der Gradationssteuerung, Kantenanhebung und/oder Tonwertumkehr elektronisch verarbeitet wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines mit dem Zeilenimpuls des Abtasters starr gekoppelten Taktimpulses der Eingang zu den einzelnen Speichern (S....S ) nacheinander annähernd für die Dauer eines Bildelementes geöffnet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die in den Speichern (S....S ) befindlichen Signale beim Einspeichern einer neuen Zeile abgerufen und über d,en Speichern (S1...S ) nachgeschaltete Ausgangsverstärker (A....A ) annähernd während des Zeitraumes der Abtastung einer Zeile an die Zeilenelektroden (lO) angelegt werden.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Schreiben jedes Bildes (K) in der folgenden Lücke mindestens eine Prüfzeile (T) mit vorgegebenem Signal geschrieben, die an den Elektroden (lO) anliegende Spannung ausgewertet und Spannungsabweichungen zur Nachregelung der einzelnen Ausgangsverstärker (A1...A )
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    PG 763/MG io4o
    verwendet werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die am Ausgang der Ausgangsverstärker (A.... A ) liegende Spannung zur Nachregelung verwertet wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die durch Schreiben der Prüfzeile (T) auf den Kopieträger (l)und Entwickeln desselben erzielte Schwärzung optoelektronisch ausgewertet wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das gewonnene Korrektursignal für eine Bilddauer gespeichert und an die Korrekturblieder (SG.) angelegt wird.
    9. Vorrichtung zur Herstellung von Kopien einer Vorlage, wobei zur punkt- und zeilenweisen Abtastung der Vorlage eine optische Abtastvorrichtung und zum zeilenweisen Schreiben auf einem Kopieträger ein Ladungsschreibsystem mit einer Vielzahl von sich quer der Laufrichtung des Kopieträgers erstreckenden Elektroden und zur Herstellung einer bildmäßigen Kopie eine Entwicklungsstation vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
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    PG 7Ö3/MG 10kO
    daß zur Abtastung der Vorlage (l) eine Bildpunktabtaströhre (FS), zur Verarbeitung des Signales eine elektronische Steuervorrichtung (VE), zum Speichern der einer Bildzeile entsprechenden Signalfolge eine der Anzahl der Schreibelektroden (1O) entsprechende Anzahl von Kondensatoren (S....S ), zum serienweisen Ansteuern der Kondensatoren eine weitere elektronische Steuervorrichtung (A), und zum Verstärken der in den Speichern befindlichen Signale für jeden Kondensator (S....S ) ein nachgeschalteter Ausgangsverstärker (A1...A ) vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsverstärker (A....A ) durch Stellglieder (SG.) nachregelbar sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachregelung der Ausgangsverstärker (A....A ) eine eine geschriebene Testzeile (T) abtastende fotoelektrische Abtastvorrichtung (D1...D ) und eine die Ausgangsverstärker (A.) entsprechend den Abweichungen der Testzeile (T) vom Sollwert nachregelnde elektronische Regelvorrichtung (SWG1RV1SG.) vorgesehen ist.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
    6098 14/0667
    Leerseite
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