DE3328737A1 - Festkoerper-bildabtaster - Google Patents
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Description
TER MEER - MÜLLER . STEINMaSXER ' S0NY " ^^1^ 328737
Die Erfindung betrifft einen Festkörper-Bildabtaster gemäß dem Oberbegriff des Ha.uptanspruchs „
Ein solcher Festkörper-Bildabtaster wird zum Beispiel in einer Videokamera verwendet^, um ein Standbild zu erzeugen.
Der Pestkörper-Bildabtaster ist ein ladüngsträgergekoppeltes
Bauelement (CCD = Charge Coupled Device) und kann während einer Feld- oder Rahmenperiode ein Ausgangs-Videosignal zum
Erzeugen eines vollständigen Stehbild-Videosignals abgeben.
Wenn das CCD nach dem sogenannten Zwischenzeilen-Verfahren arbeitet, werden die während der Bestrahlung durch das einfallende
Licht in photosensitiven Elementen erzeugten Ladungssignale kontinuierlich während jeder Halb- oder Vollbildperiode
übertragen. Bei dieser Art von CCD tritt jedoch eine Verschmierung auf Grund unerwünschter Ladungen auf, die in
den photoempfindlichen Bereichen nicht festgehalten werden
und in die vertikalen Schieberegister austreten. Ein solches Verschmieren tritt insbesondere dann auf, wenn die Wellenlänge
des einfallenden Lichtes lang ist, also bei rotem Licht. Der Effekt führt zu einem unscharfen Bild, wenn dies
auf einem Fernsehempfänger wiedergegeben wird.
Darüber hinaus kann auch Dunkelstromrauschen auf Grund thermischer Anregung der Elektronen im Siliziumsubstrat
des CCD auftreten. Das Ausmaß der thermischen Anregung hängt ' vom thermischen -Zustand des Substrates ab und erfolgt
selbst dann, wenn die photosensitiven Gebiete von auftreffendem Licht durch einen Verschluß abgeschirmt werden.
Wenn die Menge von in unterschiedlichen photosensitiven Gebieten angesammelten Dunkelstromladungen in aufeinander-
TER MEER... MÜLLER ■ STEINMEISTER SOHY - S83Pl5o3 3 2 87 3 7
folgenden Halbbildern voneinander unterschiedlich sind,
das heißt während aufeinanderfolgender ungeradzahliger und geradzahliger Halbbild-Perioden, sind auch die Ausgangspegel
des aufgenommenen Videosignals, die dann aus einer Kombination der Ladungen auf Grund des eingefallenen Lichtes
und der Dunkelstromladungen bestehen, unterschiedlich. Der Dunkelstrom fügt jedem Videosignal eine Gleichstromkomponente
zu. Wenn dann die Dunkelströme in den ungeradzahligen und geradzahligen Halbbildperioden unterschiedlich
sind, unterscheiden sich die Gesamtpegel der Videosignale voneinander, was zu einem Plackern beim Darstellen des
Videosignals auf einem Fernsehempfänger führt. Dieses Plackern wird im folgenden als Plackern der ersten Art genannt
.
In der Vergangenheit sind Versuche unternommen worden, sowohl das Verschmieren wie auch den Dunkelstromeffekt zu verhindern.
Dies hat jedoch zu Festkörper-Bildabtastern mit außerordentlich komplizierter Struktur geführt, die auf Grund der hoch
entwickelten Herstelltechniken sehr teuer sind.
im Fall einer Videokamera, die ein Stehbild-Videosignal zum
Wiedergeben auf einem Fernsehempfänger erzeugen soll, muß
das Videosignal ein Standard-Fernsehsignal zum Beispiel der
NTSC-, der PAL- oder der SECAM-Norm sein. Das Ausgangs-Videosignal
einer solchen Videokamera soll daher ein Vollbildsignal aus zwei Halbbildsignalen aufweisen, die in üblicher Weise
rastermäßig ineinander verschachtelt sind.
Das Erfordernis, zwei Halbbildsignale zu verwenden, die aufeinanderfolgend
erzeugt werden, führt zu einem weiteren Flackerproblem, das beim Aufnehmen eines bewegten Gegenstandes
auftritt. Dies rührt daher, daß wegen der Bewegung die beiden Halbbilder räumlich voneinander getrennte Video-
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signale darstellen. Dies führt insbesondere zu einer erheblichen
Abnahme der vertikalen Auflösung des dargestellten Bildes. Das dadurch hervorgerufene Plackern wird imfolgenden
als Flackern der zweiten Art bezeichnet.
Das Flackern der ersten Art ist durch Leuchtuntepschiede in dem auf einem Fernsehempfänger wiedergegebenen Bild und das
Flackern der zweiten Art durch den räumlichen Versatz der
dargestellten Bilder verursacht. Darüberhinaus führt das Verschmieren zu über die Fläche ungleichmäßiger Farbunschärfe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde s einen Festkörper-Bildabtaster
der eingangs genannten Art anzugeben, der so arbeitet, daß dj±? Flackereffekte der ersten und der zweiten
Art besser vermieden werden als bisher.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Ausgangs-Videosignale für jedes Halbbild, die vom aufgenommenen
Bild und unvermeidbaren Dunkelstromkomponenten herrühren, werden aufeinanderfolgend vom Bildabtaster so aufgenoramen,
daß die Dunkelströme so eingestellt sind, daß sie in jedem Halbbild jeweils gleich sind, wodurch das Flackern der
ersten Art vermieden ist. Darüberhinaus ist die räumliche änderung zwischen den ungeradzahligen und den geradzahligen
Feldern, die zum Flackern der zweiten Art führen, ausgeschaltet. Die Signale unterscheiden sich aber selbstverständlich
noch so weit, daß sie zur richtigen Zwischenzeiüsi-Beziehung
führen.
Vorzugweise werden die Videosignale ausgelesen, nachdem ungewünschte
Restelektronen aus den vertikalen Schieberegistern
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ausgeschwemmt sind, so daß auch ein Verschmieren verhindert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm des allgemeinen Auf-
baus und der allgemeinen Schaltungeanordnung einer Videokamera,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Festkörper-Bildabtastsensor,
wie er in der Kamera, von Fig. 1 verwendet wird, und
Fig. 5A bis
Zeitdiagramme zum Erläutern der Funktion der Kamera gemäß Fig. 1.
Die Kamera gemäß Fig. 1 weist ein CCD 1 für Zwischenzeilenübertragung
auf. Von diesem CCD wird ein Stehbild-Videosignal in der unten beschriebenen Weise gewonnen. Eine Videosignal-Aufzeichnungs-
und -Widergabestation J> zeichnet das aufgenommene Videosignal auf einer sich drehenden Magnetscheibe
2 aus einem Folienmaterial auf und spielt das Videosignal, das auf der Magnetplatte 2 aufgezeichnet ist auch
wieder ab, um es auf einem (nicht dargestellten) Fernsehempfänger wiederzugeben. Eine Steuerung 23 steuert die Funktion
der Kamera einschließlich des CCD 1.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist das CCD 1 erste photosensitive Elemente SO und zweite photosensitive Elemente SE
auf, die abwechselnd in einer Matrix angeordnet sind. Die photosensitiven Elemente SO sind ungeradzahligen Halbbildern
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und die photosensitiven Elemente SE sind geradzahligen Halbbildern
zugeordnet. Die photosensitiven Elemente SO und SE sind horizontal angeordnet. Das CCD 1 weist auch mehrere
zweiseitige vertikale Schieberegister 4 auf, die in in vertikaler Richtung verlaufenden Spalten zwischen benachbarten
photosensitiven Elementen SO und SE"angeordnet sind. Zwischen
einem photosensitiven Element SO und einem benachbarten vertikalen Schieberegister 4 liegt ein Übertragtor 4a
und zwischen den zweiten Elementen SE und jeweils einem Schieberegister liegen Übertragtore 4b. Über die Übertragtore
4a und 4b werden Ladungen von den ersten bzw. zweiten photosensitiven Elementen "in die vertikalen Schieberegister
übertragen. Das CCDl weist auch ein horizontales Ausgabe-Schieberegister
5 auf, das am einen Ende der vertikalen Schieberegister 4 verläuft.
Die Funktion des CCD 1 wird nun unter Bezugnahme auf Pig. I
und die Zeitabläufe gemäß Fig. 3 erläutert. Die Intervalle, die maximal zum Laden der ersten und der zweiten photosensittven
Elemente SO bzw. SE zur Verfügung stehen, werden auf
dieselbe Dauer festgesetzt, zum Beispiel a.uf zwei Vollbildperioden.
Die in den Sensorbereichen gespeicherte Ladungsmenge am Ende eines Ladungsintervalles entspricht der Intensität
des eingefallenen Lichtes und ist proportional zur Lichtmenge, die in jeden Sensorbereich während der zwei
Vollbildperioden eingestrahlt worden ist. Die Ladungen in den ersten und zweiten pliotcsensitiven Elementen SO bzw.
SE werden in die vertikalen Schieberegister 4 über die Übertragt ore 4a bzw. 4b verschoben. Die ausgezogen bzw. gestrichelt
dargestellten Pfeile in Fig. 2 zeigen den Fluß von Elektroden aus den Sensorbereichen während dem Übertragen
eines ungeradzahligen Halbbildes bzw, eines geradzahligen Halbbildes dar.
TER MEER - MÜLLER ■ STEINk/IEISTSR ' ■" ' - SONY -
Die Durchlaßfunktion der Übertragtore 4a. und 4b wird durch Torsignale 0β, die von einem Torsignalgenerator 6 erzeugt
werden, gesteuert. Nach der Durchlaß- und Übertragfunktion werden die Ladungen In einem vertikalen Schieberegister 4
Schritt für Schritt in das horizontale Schieberegister 5 durch Steuerung über ein Signal 0V verschoben, das durch
einen Vertikaltreibersignal-Generator 7b erzeugt wird. Die
Ladungen im horizontalen Ausgabe-Schieberegister 5 werden dann als Ausgangs-Videosignal durch ein Signal JZL gesteuert
ausgegeben, das durch einen Horizontaltreibersignal-Generator
7a erzeugt wird. Diese Treiberfunktionen der Schieberegister
4 und 5 werden synchron mit den Vertikalsynchronislersignalen
eines Standard-Fernsehsignales durchgeführt, wie zum Beispiel einem NTSC-, PAL- oder SECAM-Signal. Diese Vertikalsynehronislersignale
bilden ein Bezugsignal, das in Fig. J5a dargestellt ist. Der Zyklus entspricht einer Vollbildperiode.
Die durch den Torsignalgenerator 6 erzeugten Torsignale 0g
weisen zwei Impulszüge auf, die abwechselnd Halbbild für Halbbild erzeugt werden, um den Übertragtoren 4a und 4b
während den ungeradzahligen bzw. geradzahligen Feldern in jedem Rahmen zugeführt zu werden. Für die ersten photoempfindlichen
Elemente SO, die dem ungeradzahligen Halbbild zugeordnet sind, ist das maximal zur Verfügung stehende
Ladungsintervall TSOA (Fig. 3B) von zwei Vollbildperioden festgelegt. Für die zweiten photosensitiven Elemente SE,
die dem geradzahligen Feld zugeordnet sind, ist die maximal zur Verfügung stehende Ladungszeit TSEA von derselben Dauer,
also auch von zwei Vollbildperioden. Sie beginnt jedoch erst
>0 nach einer halben Vollbildperiode, also einer Halbbildperiode,
wie dies in Fig. J5C dargestellt ist. Ein Vergleich zwischen
den Zeitabläufen gemäß Fig. JB und gemäß Fig. 3C zeigt, daß
TER MEER - MÜLLER · STEINKiHISTgR SONY - Sb j? Pl 56
die maximal zur Verfügung stehende Ladungsperiode für die
ersten photoempfindlichen Elemente SO zur Zeit iQ beginnt
und die maximal zur Verfügung stehende Ladungszeit für die zweiten photoempfindlichen Elemente SE eine Halbhildperiode
später zur Zeit tE beginnt.
Die Übertragtore 4a und 4b werden, periodisch für kurze
Intervalle TTO bzw. TTE geöffnet, wie dies in den Pig. 3B
und 3C dargestellt ist. Während diesen kurzen Intervallen
werden die Ladungen aus den photosensitiven Elementen SO und SE in die vertikalen Schieberegister 4 verschoben.
Es wir.d darauf hingewiesen, daß die Intervalle TSOA und
TSEA die theoretisch maximal zur Verfügung stehenden Ladungsintervalle
sind und daß die tatsächlichen Ladungsintervalle durch den Verschluß 9 gemäß Fig. 1 gesteuert
werden. Der Verschluß 9 ist zusammen mit einer Iris 8 im
Lichtweg zum CCD 1 angeordnet und wird abhängig vom einfallenden Licht gesteuert^ um eine passende Ladungsperiode
für die Sensorbereiche des CCD 1 zur Verfügung zu stellen. Die Punktion des Verschlusses 9 wird durch die Steuerung
über eine Verschlußtreiberschaltung 10 gesteuert. Die Iris wird entsprechend durch die Steuerung 23 durch eine Iristreiberschaltung
11 gesteuert.
Die Iris 8 wird normalerweise voll offen gehalten und auch
der Verschluß 9 ist normalerweise offen, so daß das einfallende
Licht hindurchdringen kann und dadurch dessen Intensität ermittelt wird. Durch die Steuerung 23 wird der Verschluß
9 geschlossen und die Iris 8 auf einen erforderlichen Wert eingestellt. Die Steuerung 23 wird wiederum durch einen
Verschluß-Triggerpuls ρ gesteuert, der beim Schließen eines Verschlußschalters 22 abgegeben wird. Wenn der Triggerpuls ρ
der Steuerung 23 zur Zeit tg zugeführt wird, wie dies in
Fig. 3B dargestellt ist, wird die Steuerung 23 aktiviert, so
TER MEER · MÜLLER - STEINMEISTER S CNY - S83PI56
- 11 -
daß gerade nach der Zeit t_ synchronisiert mit dem Bezugssignal für das ungerade Feld (Fig. 3A), also die erste
Rahmenstartzeit nach der Zeit t„, die Prozeßsteuerung in
Gang gesetzt wird, um die Zweifeld-Stehbild-Videosignale VO und VE innerhalb der Drei-Rahmen-Periode TPS (Pig. 3H und
Pig, 3A) abzuleiten. Eine Drei-Rahmen-Periode ist auf Grund
der Versetzung zwischen den Startzeiten tQ und t„ und der
zum Auslesen nötigen Zeit erforderlich. Die Zwei-Rahmenperioden, innerhalb der das Aufladen der photosensitiven EIemente
SO und SE erfolgt, sind dadurch festgelegt, daß die normale Übertragfunktion der Übertragtore 4a und 4b bis zum
Ende dieser Perioden verhindert ist.
Der Verschluß 9 wird zur Zeit tQ synchron mit der ersten
ansteigenden Flanke eines ungeradzahligen Feldintervalls nach dem Triggerpuls ρ geschlossen, und er wird mit der abfallenden
Planke des genannten ungeradzahligen Feldintervalls geöffnet, um die Belichtung ab der Zeit t„ zu erlauben.
Das heißt, daß das Verschlußintervall TCL des Verschlusses
dem Intervall zwischen dem Anfang des Aufladens für ein ungeradzahliges
Feld und dein Anfang zum Aufladen eines geradzahligen Feldes der photosensitiven Bereiche SO bzw. SE
entspricht. Der Verschluß 9 wird dann nicht später als eine Halbbildperiode vor dem Ende des Aufladeintervalles TSOA
für das ungeradzahlige Feld geschlossen. Dadurch ist die
tatsächliche Belichtungszeit TSA von im wesentlichen null bis zu einem Maximum von 2 Halbbildperioden änderbar, was
in einem Fernsehsystem mit βθ Halbbildern pro Sekunde 1/30
Sekunde entspricht. Die tatsächliche Belichtungszeit TSA ist also in Abhängigkeit vom einfallenden Licht variabel,
wie dies durch einen Pfeil g in Fig. 3E dargestellt ist.
TER MEER · MÜLLER . STEINMEISTER ·-' SOMY- S83PI56
Auf Grund der oben beschriebenen Funktion des Verschlusses 9 und dessen zeitlicher Steuerung, zusammen mit der Steuerung
der Iris 8, wird eine geeignete Menge einfallenden Lichtes auf das CCD 1 gestrahlt. Darüber hinaus wird das einfallende
Licht gleichzeitig auf die ersten und zweiten photosensitiven Elemente SO und SE gestrahlt» Daher weist jedes Halbbild dasselbe
Bildsignal auf, wobei jedoch eine gegenseitige Verschiebung um eine Zeile auf Grund der verschachtelten Beziehung im
Fernsehsignal vorhanden ist. Da die Belichtung gleichzeitig
erfolgt, tritt Flackern der ersten Art nicht auf. Da darüber hinaus die maximal möglichen Aufladungsperioden TSOA und TSEA
für die ersten photosensitiven Elemente SO bzw. die zweiten
photosensitiven Elemente SE dieselben sind, die jeweils der Dauer von zwei Vollbildperioden entsprechen, sind die auf
Grund von Dunkelströmen in jedem der photosensitiven Elemente SO und SE gesammelten Ladungen gleich, obwohl das einfallende
Licht auf die ersten und zweiten photosensitiven Elemente SO und SE nicht für die gesamte Zeit eingestrahlt ist.
Daher ist auch Flackern der zweiten Art ausgeschaltet. Daher
nehmen, wie in den Pig,-3P und 3G dargestellt, die Dunkelstromladungen
DO bzw. DE im wesentlichen linear mit der Zeit während der maximal zur Verfügung stehenden Ladungsperioden
zu. Diese Dunkelstromladungen DO und DE werden mit den tatsächlichen Bildsignalladungen so und se kombiniert, die in
den photosensitiven Elementen SO und SE während der tatsächlichen Belichtungszeit TSA angesammelt sind. Dann werden die
kombinierten Bildsignale als Ausgangs-Videosignale VO und VE nach einem gewissen Zeitintervall TSM ausgelesen, das so gewählt
ist, daß Rauschen a.uf Grund eines Verschmiereffektes verhindert ist. Infolgedessen werden die Gesamtladungen für
jedes Feld im wesentlichen dieselben, da;
SO + DO = SE + DE.
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER SONY - S&3P156
Es ist festzuhalten, daß die Ausgangs-Videosignale VO und
VE ausgelesen werden, während der Verschluß 9 geschlossen ist. Darüber hinaus werden die Ausgangs-Videosignale VO
und VE mindestens eine Halbbildperiode TSM nach dem Ende
der Belichtungszeit ausgelesen. Während dieser Periode werden unerwünschte Ladungen, das heißt zum Beispiel Verschmierungsladungen,
die in den vertikalen Schieberegistern 4 gespeichert sind, ausgeschwemmt, während die Übertragtore 4a
und 4b verschlossen gehalten werden.
Die ausgelesenen Videosignale VO und VE werden einer Abtast- und Halteschaltung Ij5 über einen Verstärker 12 zugeführt, so
daß die Ausgangs-Videosignale VO und VE abgetastet und geglättet werden. Die geglätteten Signale werden über einen
die_ GIeichspannungskomponente entfernenden Kondensator 14
auf eine Klemmschaltung 15 gegeben, wo sie auf einen geeigneten
Pegel eingestellt werden. Wie in Pig. 2 dargestellt, weist das CCD 1 einen abgeschirmten Teil auf, so daß zumindest
ein photosensitives Element S* in jeder horizontalen
Z-eiltf. vom einfallenden Licht abgeschirmt ist. Dadurch ist es
möglich, zusammen mit dem Bildsignal ein Bezugs-Schwarzsignal zu gewinnen, das dazu dient, die Ausgangs-Videosignale
VO und VE einzuregeln. Die Ausgangs-Videosignale VO und VE
werden in der Klemmschaltung 15 mit Hilfe dieses Bezugssignales fest eingestellt. Daher werden die Schwarzpegel der
Ausgangs-Videosignale VO und VE auf einem erforderlichen vorgegebenen Pegel gehalten, und die Schwarzpegel ändern
sich nicht unerwünscht abhängig von den Lichtverhältnissen des aufgenommenen Bildes oder von Änderungen der Kamera.
Die Ausgangssignale von der Klemmschaltung I5 werden dann
einer Vera.rbeitungsschaltung 16 zugeführt, in der eine Gamma-Korrektur erfolgt, und in der eine Weißkorrektur
durchgeführt wird, falls das Eingangssignal ein Farbsignal ist. Das verarbeitete Videosignal wird zum Aufzeichnen auf
TER MEER:■ MÜLLER ■ STEINm1S-ISTER .. SONY - SÖ5P156
der Magnetplatte 2 in einer Kodierschaltung 17 auf ein geeignetes
Signalformat kodiert und wird dann über eine Aufzeichnungsschaltung 18j die zum Beispiel ein Verstärker
sein kann, einem Video-Aufzeichnungskopf 19 zugeführt. Wenn das Videosignal ein Farb-Videosignal ist, kann die
Kodierschaltung 17 Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y Zeile
für Zeile zusammen mit einem Luminanzsignal Y ableiten
und zur Verfugung stellen.
Bei einem Fernsehsystem mit 60 Halbbildern pro Sekunde
wird die Magnetscheibe 2 mit 60 Umdrehungen pro Sekunde durch einen Motor 20 unter Steuerung durch eine Motortreiberschaltung
21 angetrieben., die wiederum durch die
Systemsteuerung 23 gesteuert ist, so daß eine genaue Synchronisation
mit dem vertikalen Schiebesignal 0„ vom
Vertikal-Treibersignal-Generator 7b erfolgt.
Wie oben beschrieben, kann in einem Fernsehsystem mit βθ Halbbildern pro Sekunde der Verschluß 9 für l/30Sekunde
geöffnet sein. Ist dieses Intervall nicht ausreichend, können a.uch längere Belichtungszeiten dadurch ermöglicht
werden, daß das gesamte Verarbeitungs int ervall TFS (Fig. J5A) von einer Drei-Vollbild-Periode auf ein längeres Intervall,
zum Beispiel eine Vier-Vollbild-Periode, eingestellt wird.
In diesemFall wird das Auslesen der Ausgangs-Videosignale
VO und VE natürlich verschoben, so daß es eine Vollbildperiode später liegt als in Fig. j5H.
Claims (1)
- 3328737 TER MEE R-M Ü L L E R-S TEINMEISTERPATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Ohem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister ?KäI' MÜller Artur-Ladebeck-Strasse 51äse I
D-8000 MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1Mü/j/ho 9. August 1983S85PI56SONY CORPORATION7-35 Kitashinagawa 6-ehomeShinagawa-ku, Tokyo 141, JapanFestkörper-BildabtasterPriorität: 10. August I982, Japan, Nr. 137861/82PATENTANSPRÜCHEPestkörper-Bildabtaster mit- ersten photosensitiven Elementen (SO) und zweiten photosensitiven Elementen (SE), die abwechselnd in einer Matrix angeordnet sind und dem ungeradzahligen bzw. geradzahligen Halbbild eines Fernsehbildes zugeordnet sind,- mehreren vertikalen Schieberegistern (4), die parallel zueinander zum Verschieben der Ladungen aus den photosensitiven Elementen angeordnet sind, - mehreren Übertragtoren (ha, 4b), die zwischen einem vertikalen Schieberegister und jeweils einem ersten bzw. einem zweiten photosensitiven Element angeordnet sind,TER MEER ■ MÜLLER · STEINMSISTER S0^ ' 3^n ^ 3328737und über die Ladungen von den photosensitiven Elementen in die Schieberegister übertragen werden,- einem horizontalen Schieberegister (5), das am einen Ende der vertikalen Schieberegister angeordnet ist, und- einem optischen Verschluß (9), über den die auf die photoempfindlichen Elemente einfallende Lichtmenge gesteuert wird.,gekennzeichnet durch - eine Verschluß-Steuereinrichtung (23, 10) zum Steuern des Verschlusses so, daß die ersten und zweiten Elemente gleichzeitig auftreffendem Licht ausgesetzt sind, und- eine Steuereinrichtung (2J>3 6, 7a, 7b) zum Steuern der Übertragtore, der vertikalen Schieberegister und des horizontalen Schieberegisters so, daß für die ersten und die zweiten photosensitiven Elemente das maximale Intervall zum Laden derselben jeweils gleich ist und eine Dauer von mindestens zwei Vollbildperioden aufweist, wobei die Startzeiten für die Ladeintervalle' für die ersten bzw. die zweiten photosensitiven Elemente um ein vorgegebenes Intervall gegeneinander verschoben sind und die Ladungen aus den ersten bzw. den zweiten photosensitiven Elementen, die von der Bestrahlung herrühren^ aufeinanderfolgend nach dem Schließen des Verschlusses ausgelesen werden.2. Bildabtaster nach Anspruch 1, dadurch g e kennz e i chnet, daß die Steuereinrichtung (23) veranlaßtj daß Restladungen in den vertMlen Schieberegistern während einem Intervall ausgeschwemmt werden, das zwischen dem Schließen des Verschlusses (9) und dem Auslesen der Ladungen liegt.TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER -" " " SOm' ~ S85Pl $6 33287375. Bildabtaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Intervalles einer Halbbild-Periode entspricht.4. Bildabtaster nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Intervall, um das die Startzeiten für die Ladeintervalle gegeneinander verschoben sind, eine Halbbild-Periode ist.
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