DE2748233C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Einfügen eines Adressensignals in ein Videosignal - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Einfügen eines Adressensignals in ein VideosignalInfo
- Publication number
- DE2748233C2 DE2748233C2 DE19772748233 DE2748233A DE2748233C2 DE 2748233 C2 DE2748233 C2 DE 2748233C2 DE 19772748233 DE19772748233 DE 19772748233 DE 2748233 A DE2748233 A DE 2748233A DE 2748233 C2 DE2748233 C2 DE 2748233C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- code
- bits
- address signal
- video signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/19—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
- G11B27/28—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
- G11B27/32—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier
- G11B27/322—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier used signal is digitally coded
- G11B27/323—Time code signal, e.g. on a cue track as SMPTE- or EBU-time code
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/02—Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
- G11B27/022—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
- G11B27/024—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals on tapes
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/08—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
- H04N7/087—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only
- H04N7/088—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital
- H04N7/0881—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital the signal being time-compressed before its insertion and subsequently decompressed at reception
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B2220/00—Record carriers by type
- G11B2220/90—Tape-like record carriers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Einfügen eines Adressensignals
in ein Videosignal durch Abgabe eines eine Vielzahl von Reservebits und Zeitcodebits entsprechend
dem in einer Spur eines Aufzeichnungsträgers aufgezeichneten Videosignal aufweisenden Adressensignals
und durch Auswahl zumindest einer bestimmten Horizontal-Zeilenperiode innerhalb einer Vertikal-Austastperiode
jedes Teilbildes oder Vollbildes des Videosignals.
Ein Verfahren der vorstehend bezeichneten Art ist prinzipiell bereits bekannt (DE-OS 20 52 679). Von
Nachteil bei dem betreffenden bekannten Verfahren ist jedoch, daß das Einfügen eines Adressensignals in ein
Videosignal nicht so sicher ist, daß das betreffende Adressensignal auch leicht wieder aufgefunden werden
kann.
Es ist zwar generell bereits bekannt (»Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung« von K. Steinbuch, Springer-Verlag,
Berlin, Heidelberg, New York, 1967, Seite 1044), zu Informationen noch Codegruppen für eine
Überprüfung hinzuzufügen. Über ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der eingangs betrachteten Art
ist in diesem Zusammenhang jedoch nichts bekannt.
Es ist andererseits auch schon bekannt (»Fernseh- und Kino-Technik«, Nr. 8, 1975, Seiten 235 bis 238), einen
Fernsehkanal in den ungenutzten Zeiten des Fernsehsignals für die Übertragung von zusätzlichen Informationen
auszunutzen. Ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art sind jedoch
auch in diesem Zusammenhang nicht bekannt.
Es sind ferner Verfahren und Anordnungen zur Farbburst-Phasenanpassung
bekannt (DE-OS 24 40 089), wobei Maßnahmen getroffen sind, um geradzahlige und ungeiadzahlige Teilbilder sowie die Phase des Farbsynchronsignals
zu identifizieren. Über irgendwelche Maßnahmen, wie sie beim Verfahren der eingangs genannten
Art vorgesehen sind, ist in diesem Zusammenhang jedoch auch nichts bekannt.
Es ist schließlich auch schon ein Informationsverarbeitungssystem für Farbbilder bekannt (DE-OS
23 59 824), bei dem im jeweiligen Videosignal auch Synchronisationsbits übertragen werden. Über irgendwelche
Maßnahmen, wie sie bei einem Verfahren der eingangs genannten Art getroffen sind, ist in diesem Zusammenhang
jedoch auch nichts bekannt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie auf relativ einfache Weise Adressensignale
in ein Videosignal eingefügt werden können und
wie zugleich die Adressenangabe gesichert werden kann.
Gelös* wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß
durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf besonders einfache Weise ein sicheres Einfügen eines
Adressensignals in ein Videosignal ermöglicht ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Verfahrens gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2
bis 5.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird vorzugsweise eine Schaltungsanordnung verwendet,
wie sie im Anspruch 6 gekennzeichnet ist. Diese Schaltungsanordnung zeichnet sich durch den Vorteil
eines relativ geringen schaltungstechnischen Aufwandes aus.
Bevor die vorliegende Erfindung beispielsweise näher erläutert wird, sei angemerkt, daß im Rahmen der folgenden
Beschreibung die Abkürzung SMPTE für die Bezeichnung der Society of Motion Pictures and Television
Ingenieers verwendet wird.
Nunmehr wird die Erfindung anhand von Zeichnungen nachstehend beispielsweise näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Draufsicht eines Teils eines Magnetbandes, auf dem ein Videosignal längs geneigter Spuren aufgezeichnet
worden ist und das außerdem nach einem bekannten Verfahren mit der Aufzeichnung eines Adrcs-
sensignals versehen worden ist,
F i g. 2 eine Darstellung eines auf einem Magnetband aufgezeichneten SM PTE-Zeitcodesignals,
F i g. 3 die Draufsicht eines Teils eines Magnetbandes,
auf dem ein Videosignal und nach einem erfindungsgemäßen Verfahren ein Adressensignal aufgezeichnet
worden sind,
Fig.4A und 4B eine Darstellung eines auf erfindungsgemäße
Weise auf einem Magnetband aufgezeichneten Signalmusters,
F i g. 4C eine Darstellung eines auf dem Magnetband aufgezeichneten Zeitcodesignals nach der Erfindung,
F i g. 5A eine weitere Darstellung eines erfindungsgemäß auf einem Magnetband aufgezeichneten Signalmusters,
F i g. 5B bis 5K sowie F i g. 8A bis 8H und F i g. 9A bis
9D jeweils eine Darstellung einer Wellenform zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Schaltung,
F i g. 6 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung zum Erzeugen von Zeitcodesignalen und zum
Aufzeichnen dieser Signale auf einem Magnetband und
F i g. 7 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung zum Auslesen der Zeilcodesignale aus einem
Magnetband und zum Decodieren der Adresse.
F i g. 1 veranschaulicht ein bekanntes Verfahren zum Aufzeichnen eines Adressensignals auf einem Magnetband
T, das zusätzlich zu einem Videosignal ein Adressensignal trägt.
In F i g. 1 erkennt man mehrere auf das Magnetband raufgebrachte Videosignalspuren Tv, von denen jede
ein Videosignal für ein Halbbild enthält. Natürlich könnte man auch ein Videosignal für ein vollständiges Einzelbild
auf einer Videosignalspur aufzeichnen. Ferner ist auf dem Magnetband Γ eine Spur ΤΛ für das Tonsignal
zu erkennen. Bei der Spur Tq handelt es sich um diejenige Spur, welche die Stichwortsignale enthält; eine weitere
Spur Tc enthält die Steuersignale. Auf der Stichwortspur Γυ ist außerdem ein Adressensignal aufgezeichnet.
Im vorliegenden Fall wird als Adressensignal ein SMPTE-Zeitcodesignal verwendet, und dieses Signal
dient zur Identifizierung zweier Videosignalspuren T"v, die zu einem Einzelbild gehören.
Der SMPTE-Zeitcode wurde als Zeit- und Steuercode
für Video- und Tonbänder als nationale Norm der Vereinigten Staaten für Fernsehsysteme mit 525 Zeilen
und £>n Halbbildern am 2. April 1975 genehmigt und in
der Zeitschrift der SMPTE, Band 84, 9. Juli 1975, veröffentlicht.
Gemäß Fig. 2, wo das SMPTE-Codesignal schematisch
dargestellt ist, entspricht jede Adresse einem Einzelbild und besteht aus 80 von 0 bis 79 numerierten Bits,
wobei die Bitfrequenz auf 2,4 kHz festgelegt ist. Ferner bezeichnen gemäß F i g. 2 jeweils 26 Zeitadrersenbits 29
Einzelbilder, 59 Sekunden, 59 Minuten und 23 Stunden. Das zehnte Bit ist das Einzelbüd-Ausfallkennzeichenbil,
die Bits 11, 27, 43, 58 und 59 sind nicht zugewiesene Adressenbits, und bei den Bits 4 bis 7,12 bis 15,20 bis 23,
28 bis 31. 36 bis 39, 44 bis 47, 52 bis 55 und 60 bis 63 handelt es sich um Benutzerbits. Das Synchronisationswort
von 16 Bits ist so aufgebaut, daß festgestellt wird,
ob das Magnetband in der Vorwärtsrichtung transportiert wird, so daß das Zeitcodesignal gemäß F i g. 2 in
Richtung des Pfeils Fausgelesen wird, bzw. ob das Band in der Rückwärtsrichlung transportiert wird, so daß das
Zeitcodesignal in Richtung des Pfeils R ausgelesen wird. Somit kann das Zeitcodesignal ohne Rücksicht darauf
fehlerfrei ausgelesen werden, ob das Magnetband in der Vorwärtsrichtung oder der Rückwärtsrichtung transportiert
wird. Gemäß F i g. 2 ist das Codesignal so aufgezeichnet, daß die Informationen 1 und 0 jeweils durch
zwei Bits festgelegt sind.
Wenn das Adressensignal für jedes Einzelbild des Videosignals in der beschriebenen Weise auf der Spur T,j
aufgezeichnet ist, die sich in der Längsrichtung des Magnetbandes T erstreckt, läßt sich das Redigieren sehr
schnell und genau durchführen.
Wird dagegen das Magnetband langsam transportiert oder zur Wiedergabe eines Einzelbildes angehalten, ist
es unmöglich, das auf der Spur Tk aufgezeichnete Codesignal auszulesen.
F i g. 3 bis 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ein Adressensignal liefert, welches selbst dann
ausgelesen werden kann, wenn das Magnetband sehr langsam transportiert wird oder sich sogar im Stillstand
befindet, so daß auch in diesen Fällen ein Redigieren des Bandes möglich ist. Als Anwendungsbeispiel wird das
Videosignal nach dem NTSC-System verwendet.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht eines Teils eines Magnetbandes
T, auf dem ein Videosignal sowie mit Hilfe eines Verfahrens und einer Vorrichtung nach der Erfindung
Adressensignale aufgezeichnet worden sind.
Gemäß der Erfindung wird ein Adressensignal 5^, das
zur Identifizierung eines jeder Spur Tv entsprechenden
Videosignals dient, in das Videosignal als digitales Signal eingesetzt, wobei die Videosignale auf dem Magnetband
längs geneigter Spuren aufgezeichnet sind. In F i g. 3 sind die längs der Videospuren Tv aufgezeichneten
Adressensignale Sa als schraffierte Flächen dargestellt. Diese Adressensignale werden in die Videosignale
für das ungeradzahlige und das geradzahlige Teilbild eines Einzelbildes eingesetzt und in der aus F i g. 3 ersichtlichen
Weise aufgezeichnet.
Gemäß der Erfindung enthält das Zeitcodesignal Synchronisationsbits,
die in das Zeitcodesignal bei jedem vorbestimmten Bit eingesetzt und dann auf der Videospur Tv so aufgezeichnet werden, daß es durch Korrigieren
der Phase des Taktsignals bei jedem vorbestimmten Bit unter Verwendung des Synchronsignals während
des Auslesens möglich ist, das Codesignal und das Adressensignal auch dann genau auszulesen, wenn die
Bitfrequenz des Codesignals variiert, was auf Synchronisationsfehler,
Schräglauf oder andere Ursachen für ein Rauschen oder auf eine Veränderung der Horizontalfrequenz
bei langsamem oder stillstehendem Magnetband zurückzuführen sein kann.
Außerdem wird gemäß der Erfindung als Bestandteil des Codesignals ein Fehlerprüfcode verwendet, um
Auslesefehler zu vermeiden.
Gemäß F i g. 4A und 4B, wo ein erfindungsgemäß aufgezeichnetes Signalmuster auf einem nicht gezeigten
Magnetband dargestellt ist, wird entsprechend den schraffierten Flächen ein Adressensignal in eine Horizontallinienperiode
in der Periode der unterdrückten Zeile innerhalb der Vertikalaustastperiode oder des
Vertikalintervalls eingefügt, jedoch mit Ausnahme desjenigen Teils, welcher eine Vertikalsynchronimpulsperiode
Tvpund eine Ausgleichsimpulsperiode Tepenthält.
Das Adressensignal wird innerhalb der auf die Farbsynchronsignale SB folgenden Periode eingefügt, und es ist
erwünscht, daß die gleichen Adressensignale wiederholt in cirei aufeinanderfolgende Horizontalzeilenperioden
eingefügt werden. Im folgenden wird dieses Adressensignal der Einfachheit halber als VITC-Signal (vertical
interval time code = Vertikalintervallzeitcode) bezeichnet. Die genannten Zeilenunterdrückungsperioden ent-
sprechen den Zeilenperioden 10 bis 21 beim NTSC-System.
Die Bitfrequenz fa des VITC-Signals wird gleich der
Farbhilfsträgerfrequenz fK gewählt, die 3,58 MHz, geteilt
durch eine ganze Zahl, z. B. der Hälfte der Frequenz fsc entspricht. Bezeichnet man die Horizontalzeilenfrequenz
mit fn und die Vertikalfrequenz mit /V, gilt die nachstehende Beziehung:
fsc =
455
455 X 525
fr
(U
Legt man die nachstehende Beziehung fest, erhält man:
Jb = ~7T Jsc W
woraus sich die nachstehende Gleichung ergibt:
455
455
■fu
Im folgenden wird der Aufbau des erfindungsgemäßen Codesignals anhand von F i g. 4C erläutert. Da das
Codesignal auf den Videospuren Tv aufgezeichnet wird, ist es nicht erforderlich, das in F i g. 2 dargestellte Synchronisationswort
am oberen Ende des SMPTE-Zeitcodesignals zu verwenden. Zunächst werden zwei Synchronisationsbits
am oberen Ende des Codesignals angeordnet, wie es in F i g. 4C jeweils durch einen schraffierten
Teil der Spur dargestellt ist. Je zwei weitere Synchronisationsbits werden nach jedem zehnten Bit vorgesehen,
wie es in Fig.AC durch schraffierte Flächen
angedeutet ist. Somit werden Synchronisationsbits durch die Bits 0,1,10,11, 20, 21, 30,31, 40,41, 50. 51, 60,
61, 70, 71,80 und 81 gebildet Zeitadressenbits sind ähnlich aufgebaut wie bei dem SMPTE-Zeitcode. Die Bits 2
bis 5 gelten für Einzelbildeinheiten, die Bits 12 und 13 für
je zehn Einzelbilder, die Bits 22 bis 25 für Sekundeneinheiten, die Bits 32 bis 34 für je zehn Sekunden, die Bits 42
bis 45 für Minuten, die Bits 52 bis 54 für je zehn Minuten, die Bits 62 bis 65 für jeweils eine Stunde und die Bits 72
ur.d 73 jeweils für zehn Stunden. Das Bit 14 ist das Einzelbild-Ausfallkennzeichenbit, und das Bit 15 ist eine
Einzelbildmarke; bei den Bits 35,55,74 und 75 handelt es
sich um nicht zugewiesene Adressenbits, und die Bits 6 bis 9,16 bis 19,26 bis 29.36 bis 39,46 bis 49,56 bis 59,66
bis 69 und 76 bis 79 sind Benutzerbits.
Die Identifizierung der Teilbilder als geradzahlige bzw. ungeradzahlige Teilbilder kann dadurch erfolgen,
daS man die Bits 15 für das Tdibüd 1 und 3 zu einer 0
und für das Teilbild 2 und 4 zu einer 1 macht Die Gesamtzahl dieser Informationsbits, d. h. der Synchronisationsbits,
der Zeitcodebits, der Benutzerbits usw. beträgt 82. Auf diese Informationsbits folgt ein Fehlerprüfcode
für den vorausgehenden Code, z. B. ein zyklischer Redundanzprüfcode, der im folgenden auch als CRC-Code
bezeichnet wird und 8 Bits enthält Bei der Benutzung des CRC-Codes werden die zwischen den Bits 0
und 81, d.h. insgesamt durch 82 Bits, dargestellten Daten durch einen vorbestimmten konstanten Code bzw.
ein Polynom ^8+1 geteilt, und der Rest wird so codiert,
daß er die endgültigen 8 Bits bildet Die letzten 8 Bits bilden den CRC-Code. Bei dem Decodierungsvorgang
werden alle 90 auch den CRC-Code enthaltenen Bits durch den vorbestimmten konstanten Code geteilt, der
durch den Ausdruck x8+! gegeben ist Der bei dem
Decodierungsvorgang benutzte vorbestimmte Code ist der gleiche wie der bei der Codierung verwendete. Der
Rest dient zum Anzeigen von Fehlern. Wenn ein Rest vorhanden ist, ist die Information falsch; wenn nicht, ist
die Information richtig.
Fi g.5A zeigt ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes
Zeitcodesigml, das eine Adresse darstellt. Das aus 90
Bits bestehende Codesignal wird gemäß F i g. 5A in die 50 286 Mikrosekunden lange Periode zwischen der Zeitsteuerperiode
Ts von z. B. 10 616 Mikrosekunden nach der Vorderflanke des Horizontalsynchronsignals eingesetzt
und erstreckt sich bis zu einem Zeitpunkt, der 2,65 Mikrosekunden vor der Vorderflanke cas nächsten Horizontalsynchronsignals
liegt Das in F i g. 5A dargestellte Codesignal veranschaulicht ebenso wie das in F i g. 2
•™ dargestellte 29 Einzelbilder. 59 Sekunden. 59 Minuten
W und 23 Stunden.
Hierbei genügt es, wenn gemäß F i g 5A die Informationen 1 und 0 des VITC-Signals durch verschiedene
NRZ-Pegel (nicht auf Null zurück) ausgedrückt werden.
(3) Beispielsweise wird die Information 0 als Austastpegel gewählt, und die Information 1 entspricht 50 IRE-Einheiten
oder einem den Pegel 0 überschreitenden Signal, und dann werden die Signale vom Austastpegel aus betrachtet
mit entgegengesetzten Pegeln gegenüber dem Horizontalsynchronimpuls aufgezeichnet.
F i g. 6 zeigt eine Schaltung zum Erzeugen des VITC-Signals und zum Aufzeichnen dieses Signals auf einem
Magnetband.
Gemäß F i g. 6 wird ein aufzuzeichnendes Videosignal
einer Eingangsklemme 1 zugeführt, von der aus es zu einer Klemmschaltung 2 und einer Synchronsignal-Trennschaltung
3 gelangt, welch letztere von dem Videosignal ein Synchronsignal trennt. Ferner ist ein
Klemmimpulsgenerator 4 vorhanden, der aus dem Synchronsignal einen Klemmimpuls erzeugt. Über die
Klemmschaltung 2 wird das Videosignal einem Beimischer 6 über eine Schaltung 5 zum Formen der Vertikalaustastperiode
und außerdem einer Synchronsignal-
Trennschaltung 7 zugeführt. Einzelbildimpulse werden durch eine Einzelbildimpuls-Trennscha''ung 8 abgetrennt,
der ein Ausgangssignal der Synchronsignal-Trennschaltung 7 zugeführt wird. Die Einzelbildimpulse
gelangen zu einem Zeitzähler 9. Das Ausgangssignal der Synchronsignal-Trennschaltung 7 wird einem monostabilen
Multivibrator 10 zugeführt, mittels dessen aus dem Signal ein Ausgleichsimpuls gewonnen wird, der eine
Horizontalfrequenz fn hat und einem Phasenkomparator
11 zugeführt wird, der zusammen mit einem Durch-
Stimmoszillator 12 und einem Taktgenerator 13 eine phasenstarre Schleifenschaltung bildet. Der Taktgenerator
13 erzeugt ein Signa! mit einer Frequenz /Ή sowie
Taktimpulse P° bis PioTwie sie in F i g. 5B bis 5K dargestellt
sind. Das durch den Taktgenerator 13 erzeugte Signal mit der Frequenz fH wird dem Phasenkomparator
11 zugeführt, um es mit dem Signal des monostabilen Multivibrators 10 zu vergleichen. Das resultierende
Ausgangssignal des Phasenkomparators 11 wird dem Durchstimmoszillator 12 als Steuersignal zugeführt, so
daß der Taktgenerator 13 Taktimpulse Pi bis Ρίο erzeugt
die mit dem Horizontalsynchronsignal des Videosignals synchronisiert sind. Die Taktimpulse Pi haben
eine Frequenz, die gleich der Frequenz /jr des Farbhjlfsträgers
ist Die Frequenz der Taktimpulse Pi entspricht
der Hälfte der Frequenz /Jn und eine Periode eines Taktimpulses
P2 ist gleich einem Bit des in Fig.5A dargestellten
Codesignals. Die Frequenz der Taktimpulse P3 entspricht einem Viertel der Frequenz fsc. Der Taktge-
nerator 13 ist so aufgebaut, daß er die weiteren Taktimpulse P) bis Pe mit Hilfe eines Dezimalzählers aus den
Taktimpulsen Pj erzeugt, während die Taktimpulse Ρη
bis Ρίο mit Hilfe eines Hexadezimalzählers erzeugt werden.
Die Taktimpulse des Taktgenerators 13 und ein Ausgangssignal des Zeitzählers 9 werden einem Zeitcodecodierer
14 zugeführt, der einen Zeitcode für Einzelbilder, Sekunden, Minuten und Stunden erzeugt, welcher
einem Beimischer 15 zugeführt wird. Außerdem werden Synchronisationsbits durch einen Generator 16
erzeugt, der durch die Impulse des Taktgenerators 13 gesteuert wird, und ein weiterer Codierer 17 dient zur
Erzeugung von Benutzerbiis. Sowohl die Synchronisationsbits als auch die Benutzerbits werden dem Beimischer
15 zugeführt, so daß das Ausgangssignal des Beimischers 15 das Codesignai ist, das sich aus dem Zeitcode,
den Benutzerbits und den Synchronisalionsbits zusammensetzt, deren Anordnung in Fig. AC dargestellt
ist. Nunmehr wird das Ausgangssignal des Beimischers 15 einem Codierer 18 für das CRC-Signal zugeführt.
Schließlich wird gemäß Fig.6 einem weiteren Beimischer
19 das in F i g. 4C dargestellte Codesignal entnommen, dem durch den Codierer 18 der CRC-Code beigefügt
worden ist. Schließlich wird das Codesignal einer Steuerschaltung 20 zugeführt.
Steuerimpulse, die jeweils drei aufeinander folgenden Horizontalzeilenperioden innerhalb der Vertiicalaustastperiode
entsprechen, werden durch einen Steuerimpulsgenerator 22 auf der Basis eines Vertikalsynchronimpulses
erzeugt, welcher durch eine Vertikalsynchronsignal-Trennschaltung 21 vom Ausgangssignal der Synchr&nsignal-Trennschaltung
7 abgetrennt wird. Diese Steuerimpul-e werden der Steuerschaltung 20 zugeführt,
so daß das Codesignal zu dem Beimischer 6 gelangt. Ein Codesignal, das innerhalb der Vertikalaustastperiode
eingefügt worden sein kann, wird mit Hilfe der Schaltung 5 zum Formen der Verlikalaustaslperiode
aus dem Videosignal dadurch entfernt, daß die Steuerimpulse von dem Steuerimpulsgenerator 22 aus zugeführt
werden; das Ausgangssignal der Schaltung 5 wird dem Beimischer 6 zugeführt.
Somit erscheint das Videosignal, bei dem die Codesignale
in drei aufeinander folgende Horizontalzeilenperioden innerhalb der Vertikalaustastperiode eingesetzt
worden sind, an einer Ausgangsklemme 23. Das so ergänzte Ausgangsvideosignal wird auf einem Magnetband
mit Hilfe einer Signalaufzeichnungseinrichtung des Videobandgeräts aufgezeichnet, zu der unter anderem
ein FM-Modulator gehört.
Ferner ist es möglich, den SMPTE-Zeitcode über eine
Klemme 24 zuzuführen und ihn mit dem in das Videosignal einzufügenden Zeitcode zu synchronisieren, um
diese Synchronisation herbeizuführen, kann man vorher durch Schließen eines Voreinstellschalters 26 den Zeitzähler
9 einstellen. Gemäß Fig.6 wird der SMPTE-Zeitcode über einen Decodierer 25 und den Voreinstellschalter
26 zugeführt
F i g. 7 zeigt in einem Blockschaltbild eine erfindungsgemäße Schaltung zum Wiedergeben des in der beschriebenen
Weise auf einem Magnetband aufgezeichneten Videosignals, zum Auslesen des Codesignals aus
dem Videosignal sowie zum Decodieren der Adresse.
Gemäß Fi g. 7 wird einer Eingangsklemme 31 ein Videosignal
zugeführt, das der Wiedergabe des von der Spur Tv abgenommenen Videosignals entspricht. Das
Codesignal wird in der nachstehend beschriebenen Weise zurückgewonnen und einer Ausgangsklemme 32 zugeführt
Zunächst gelangt das Videosignal zu einer Codetrennschaltung 33, wo das Codesignal von dem Videosignal
durch ein Synchronisationssignal getrennt wird, das seinerseits von dem Videosignal durch eine
Synchronsignal-Trennschaltung 34 getrennt wird. Ferner ist ein Oszillator 35 vorhanden, der mit einer Frequenz
schwingt, die dem n-fachen der Farbhilfsträgerfrequenz fsc entspricht, wobei η eine ganze Zahl ist und
z. B. den Wert 18 hat.
Das Ausgangssignal des Oszillators 35 wird einem
Das Ausgangssignal des Oszillators 35 wird einem
to Hexadezimalzähler 36 zugeführt, dessen Ausgangssignal mit einer Frequenz entsprechend der Hälfte der
Frequenz /«. einem Dezimalzähler 37 zugeführt wird.
Das Ausgangssignal des Dezimalzählers 37 gelangt dann zu einem weiteren Hexadezimalzähler 38. Somit
werden die Taktimpulse Pi und P2, die den beim Aufnahiiicvorgang
verwendeten Impulsen entsprechen,
dem Zähler 36 entnommen, die Taktimpulse P3 bis Pb werden dem Zähler 37 entnommen, und die Taktimpulse
Pi bis Ρίο werden dem Zähler 38 entnommen. Diese
Impulse sind mit dem Codesignal synchronisiert, das von dem wiedergegebenen Videosignal getrennt worden ist.
Gemäß Fig. 7 erzeugt ein monostabiler Multivibrator 39 einen Impuls Pi 1, der eine geringere Breite hat als
eine Horizontalzeilenperiode. der jedoch breiter ist als die Periode, während welcher das Codesignal mit 90 Bits
vorhanden ist, wie es in F i g. 8C gezeigt ist, während ein Flankenimpulsgenerator 40 einen Flankenimpuls erzeugt,
welcher einer Hinterflanke des Codesignals entspricht.
Das Ausgangssignal des Zählers 37 wird einem Synchronisationsbitsteuerimpulsgenerator
41 zugeführt, der einen Synchronisationsbitsteuerimpuls Pi 2 erzeugt,
welcher gemäß Fig.8B dem Taktimpuls Pe ähnelt, der
bei der den Synchronisationsbits entsprechenden Phase den Wert 1 hat.
Nunmehr sei angenommen, daß das Codesignal nach Fig.9A mit den jeweils 10 Synchronisationsbits von
dem Videosignal getrennt worden ist. Dann erzeugt der Flankenimpulsgenerator 40 einen Flankenimpuls, der
mit der Hinterflanke des Codesignals synchronisiert ist, wie es in F i g. 9B dargestellt ist. Dieser Flankenimpuls
und der in Fig.9C dargestellte Synchronisationsbitsteuerimpuls P,2 werden gemäß F i g. 7 einem Und-Gatter
42 zugeführt, um nur einen Flankenimpuls durchzulassen, der mit der Hinterflanke des Synchronisationsbits synchronisiert ist.
Dieser Flankenimpuls wird dem Zähler 36 als Rücksetzimpuls über ein Oder-Gatter 43 und ein Und-Gatter
44 zugeführt. Somit wird gemäß F i g. 9D die Phasendif-
ferenz t zwischen dem Ausgangssignal des Zählers 36 mit der Frequenz V2 fx und dem Auftreten des Codesignals
korrigiert, und das Ausgangssignai des Zählers 36 wird mit dem Codesignal synchronisiert Selbst wenn die
Zeitbasis von der normalen Zeitbasis infolge von Syn-
chronisationsstörungen oder bei niedriger Bandgeschwindigkeit während der Wiedergabe abweicht, wird
somit bei der beschriebenen Schaltung der Taktimpuls mit dem wiedergegebenen Code synchronisiert Außerdem
werden die Synchronisationsbits in Abständen von 10 Bits eingesetzt so daß sich eine sehr genaue Synchronisation
erzielen läßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 arbeitet der Oszillator 35 mit einer festen Frequenz, doch kann ein
solcher Oszillator, der phasenmäßig z. B. mit dem Horizontalsynchronsignal
des wiedergegebenen Videosignals verriegelt ist, eine zusätzliche Erweiterung des
Zeitplans ermöglichen, innerhalb dessen sich eine Synchronisation durchführen läßt Hierbei ist es möglich,
9 10
das Codesignal selbst bei der Einzelbildwiedergabe aus- Die Halteschaltung 54 wird durch den in F i g. 8F dargezulesen,
d.h. wenn sich das Magnetband im Stillstand stellten Verlikalsynchronimpuls Twzurückgesetzt, welbefindet,
sowie beim schnellen Durchlauf des Magnet- eher der Vertikalsynchronimpuls-Trennschaltung 55
bandes, d. h. wenn das Band mit einer Geschwindigkeit entnommen wird, die an die Synchronsignaltrennschaltransportiert
wird, die einem Mehrfachen der normalen 5 tung 34 angeschlossen ist. Den Und-Gattern 44 und 45
Wiedergabegeschwindigkeit entspricht. Die Zähler 37 wird der Ausgangsimpuls P\5 der Halteschaltung 54 zu-
und 38 werden durch die Vorderflanke des Impulses Pn geführt. Wenn der Impuls Pi5 den Wert 1 annimmt, wird
zurückgesetzt, der den Zählern als Ausgangsimpuls des somit das Zurücksetzen der Zähler 36,37 und 38 verhinmonostabilen
Multivibrators 39 über das Und-Gatter 45 dert. Der Impuls Pi5 wird einem Und-Gatter 56 und
zugeführt wird. 10 einem Speicherimpulsgenerator 57 zugeführt. Das Und-Die Ausgangsimpulse der Zähler 36, 37 und 38 wer- Gatter 56 gibt einen Schreibtaktimpuls für den Pufferden
einem Steuenmpulsgenerator 46 zugeführt, der die speicher 48 ab. Während der Periode, während welcher
benötigten Zeitsteuerimpulse erzeugt. der Impuls Pi5 den Wert 0 hat, werden aus der Serien-Das
durch die Codeirennschaltung 33 abgetrennte Parallel-Umwandlungsschaltung 47 ständig 4 Bits dem
Codesignal und der Ausgangsimpuls des Zählers 36 15 Pufferspeicher 48 eingegeben, doch wenn der Impuls
werden einer Serien-Parallel-Umwandlungsschaltung Pi5 den Wert 1 annimmt, wird die Eingabe in den Puffer-47
zugeführt, die ein Schieberegister aufweist, mittels speicher verhindert.
dessen das Codesignal mit Ausnahme der Synchronisa- Der Speicherimpulsgenerator 57 erzeugt einen Spei-
tionsbits und des CRC-Codes umgesetzt wird, und zwar cherimpuls P\b (F i g. 8H), der gemäß F i g. 8G mit der
derart, daß die Zeitcode- und Benutzerbits, d.h. insge- 20 Vorderflanke des Impulses Pi5 zusammenfällt. Durch
samt 64 Bits, in Parallelcodes verwandelt werden, bei Zuführen des Speicherimpulses P\b zudem Und-Gatler
denen zu jedem Code 4 Bits gehören. 58 wird der Schreibtaktimpuls dem Pufferspeicher 59
Diese Parallelcodes werden einem Pufferspeicher 48 über das Und-Gatler 58 zugeführt, so daß der Inhalt des
mit direktem Zugriff eingegeben und außerdem einer Pufferspeichers 48 in den Pufferspeicher 59 überführt
j Codeprüfschaltung 49 zugeführt. 25 wird. Die Ausgangsdaten, zu denen der Zeitcode und die
Die Codeprüfschaltung 49 decodiert den aus 4 Bits Benutzerbits, d. h. insgesamt 64 Bits, gehören, werden
bestehenden Zeitcode, der ihr von der Schaltung 47 aus der Ausgangsklemme 32 zugeführt, sobald ein Auslese-
, durch den Zeitsteuerimpuls Pi 4 zugeführt wird, welcher adressensignal über eine Klemme 60 zugeführt wird.
ι dem in Fig.8E dargestellten Zeitcodesignal entspricht. Die ausgelesenen Daten werden schließlich einer Dar-
welches durch den Taktgeber 46 erzeugt wird, um die 30 stellungs- und/oder Redigiereinrichtung zugeführt.
decodierten Zahlen daraufhin zu prüfen, ob es sich um Wie erwähnt, werden die Codesignale in drei aufeinmögliche
Zahlen handelt oder nicht. Es besteht z. B. die ander folgende Horizontalabtastintervalie der Vertikal-Möglichkeit,
daß z. B. der Stundencode 27 Stunden oder austastperiode eingefügt. Ist das in die erste Horizontalder
Sekundencode81 Sekunden anzeigt,d.h. Werte,die zeilenperiode eingefügte Codesignal fehlerhaft, steigt
offensichtlich falsch und auf einen Signalausfall zurück- 35 der durch die Halteschaltung 54 erzeugte Impuls Pi5
zuführen sind. nicht an, so daß die Daten nicht aus dem Pufferspeicher Die Codeprüfschaltung 49 erzeugt ein Signal 1, wenn 48 in den Pufferspeicher 59 überführt werden. Das Coder
Code richtig ist, und ein Signal 0 für einen falschen designal der nächsten Horizontalzeilenperiode wird in
Code. Das Codesignal der Codetrennschaltung 33 wird der gleichen Weise geprüft. Danach wird das richtige
einer CRC-Codeprüfschaltung 50 zugeführt. Der Impuls 40 Codesignal in dem Pufferspeicher 59 gespeichert. Dar-Pi
3 nach F i g. 8D, dessen Phase mit der Phase des durch auf hin ist es nicht erforderlich, die Codesignale in aufden
Taktgenerator 46 erzeugten CRC-Codes zusam- einander folgende Horizontalabtastintervalle einzusetmenfällt.
wird ebenfalls der CRC-Codeprüfschaltung 50 zen. Das Codesignal kann in beliebige Intervalle eingezugeführt,
wo das Codesignal, das den Informationscode fügt werden, wenn die Einfügung nicht innerhalb der
und den CRC-Code, d. h. insgesamt 90 Bits, enthält, 45 nutzbaren Abtastperiode erfolgt. Außerdem ist die Andurch
den erwähnten konstanten Code bzw. das Poly- zahl der Wiederholungen des Codesignals nicht benom
geteilt und der Rest geprüft wird. 1st kein Rest schränkt.
vorhanden, ist der Code fehlerfrei, und die Schaltung 50 Wenn gemäß der Erfindung auch nur eines der Codeerzeugt
das Signal 1. Ist ein Rest vorhanden, d.h. ist der signale fehlerfrei ausgelesen wird, erzeugt die Halte-Code
falsch, erzeugt die Schaltung 50 das Signal 0. Fer- 50 schaltung 54 den Impuls Pi5, und die Vorrichtung arbeiner
werden die Synchronisationsbits von dem Codesi- tet einwandfrei.
gnal mittels einer Gatterschaltung 51 durch den in Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel wird das
F i g. 8B dargest .'Uten Synchronisationsbitsteuerimpuls eine Adresse darstellende Codesignal auf der Spur Tv
P12 getrennt. Die abgetrennten Synchronisationsbits aufgezeichnet. Jedoch wird gleichzeitig das SMPTE-
werden einer Synchronisationsbit-Prüfschaltung 52 zu- 55 Zeitcodesignal, das die gleiche Adresse darstellt wie die
geführt. Ob die Synchronisationsbits richtig sind oder auf der Spur Tv aufgezeichnete, auf der Spur Tq aufge-
nicht, wird durch die verdächtigen Synchronisationsbits zeichnet, die sich in der Längsrichtung des Magnetban-
aus dem Taktgenerator 46 geprüft Sind diese Bits rieh- des erstreckt. Dieses letztere Zeitcodesignal kann als
tig, erzeugt die Schaltung 52 das Signal 1, während sie zweiphasiges Signal von gleicher Art wie das längs der
andernfalls das Signal 0 erzeugt 60 Spur 7Vaufgezeichnete Signal aufgezeichnet werden.
Die Ausgangssignale der Synchronisationsbitprüf- Da bei dem erfindungsgemäßen Aufnahmegerät ein
schaltung 52, der Codeprüfschaltung 49 und der CRC- Adressensignal, das ein Videosignal anzeigt, als digitales
Codeprüfschaltung 50 werden einem Und-Gatter 53 zu- Signal auf der Spur des Videosignals aufgezeichnet
geführt Wenn am Ausgang des Und-Gatters 53 das wird, kann das der Adresse entsprechende digitale Si-
Signal 1 erscheint was bedeutet, daß das Codesignal 1 65 gnal selbst dann zwangsläufig ausgelesen werden, wenn
richtig ist, erzeugt eine Halteschaltung 54 den in sich das Magnetband nur sehr langsam bewegt oder sich
Fig.8G dargestellten Impuls P)5, der den Wert 1 hat, sogar im Stillstand befindet, so daß sich ein Videoband
mit Hilfe des Taktimpulses aus dem Taktgenerator 46. auf sehr zweckmäßige Weise redigieren läßt.
11
Ferner werden gemäß der Erfindung die Synchronisationsimpulse und andere Impulse keiner Verarbeitung
unterzogen, sondern das Adressensignal wird in die Horizontalzeilenperiode zwischen den Horizontalsynchronimpulsen
innerhalb der Vertikalaustastperiode eingefügt, so daß sich keine unerwünschten Einflüsse
auf die Signalverarbeitung ergeben, z. B. das Klemmen des Videosignals, das Abtrennen des Synchronsignals
usw., und daß die Wiedergabe keinerlei Störung erfährt.
Die Bitfrequenz /"«des eingefügten VITC-Signals wird
so gewählt, daß sie der durch eine ganze Zahl geteilten „ Hilfsträgerfrequenz /"„. entspricht, so daß dann, wenn das
Videosignal zusammen mit dem VITC-Signal durch die
<i Zeitbasiskorrekturschaltung geleitet wird, das wiedergegebene
Videosignal dem Speicher mit Hilfe des Taktimpulses eingegeben wird, dessen Frequenz höher ist als
die Frequenz des Farbhilfsträgers, und zwar entsprechend einem ganzzahligen Vielfachen, woraufhin das
eingegebene Signal aus dem Speicher ausgelesen wird, um seine Zeitbasis zu korrigieren. Somit werden bei
jedem Bit des Adressensignals gleich viele Taktsignale verwendet, und der Zustand des Adressencodes wird
durch die Korrektur der Zeitbasis nicht beeinflußt.
Ferner werden gemäß der Erfindung Synchronisationsbits bei jedem vorbestimmten Bit des Codesignals
eingefügt, der Auslesefehler kann mit Hilfe der Synchronisationsbits geprüft werden, und durch die Erzeugung
von mit den Synchronisationsbits synchronisierten Impulsen läßt sich ein genaues Auslesen des Codes
selbst dann erreichen, wenn die Bitfrequenz des Codesignals variiert, z. B. infolge von Synchronisationsstörungen,
eines Schräglaufs des Magnetbandes oder anderer Quellen für ein Rauschen oder infolge einer Veränderung
der Horizontalfrequenz bei niedriger Bandgeschwindigkeit oder beim Stillstand des Bandes.
Gemäß der Erfindung wird der Fehlerprüfcode des CRC-Codes dem Codesignal hinzugefügt, so daß sich
ein genaueres Auslesen des Codesignale erreichen läßt.
Vorstehend wurden Ausführungsbeispiele der Erfindung für den Fall beschrieben, daß ein Videosignal nach
dem NTSC-System verwendet wird, so daß die Bitfrequenz des ViTC-Signals der durch eine ganze Zahl π
geteilten Frequenz Λ,- entspricht. Werden dagegen Videosignale
anderer Systeme, z. B. des PAL-Systems oder von anderer Art verwendet, ist es erforderlich, die
Bitfrequenz des VITC-Signals im Hinblick auf die vorbestimmte Beziehung zur Horizontalfrequenz so zu
wählen, daß alle Bits des VITC-Signais in eine Horizontalzeilenperiode
eingefügt werden können; beispielsweise muß die Frequenz 455/4 der Horizontalzeilenfrequenz
/Ή entsprechen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
$5
«ö
«5
Claims (6)
1. Verfahren zum Einfügen eines Adressensignals in ein Videosigna! durch Abgabe eines eine Vielzahl
von Reservebits und Zeitcodebits entsprechend dem in einer Spur eines Aufzeichnungsträgers aufgezeichneten
Videosignal aufweisenden Adressensignals und durch Auswahl zumindest einer bestimmten
Horizontal-Zeilenperiode innerhalb einer Vertikal-Austastperiode
jedes Teilbildes oder Vollbildes des Videosignals, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Vielzahl von Zeitcodebits, den ein Fehlerprüfcodesignal
nachfolgt, aufweisende Adressensignal in die betreffende ausgewählte eine Horizontal-Zeile
eingefügt wird
und daß als Fehlerprüfcode eit. durch Dividieren der
Daten des Adressensignals durch einen bestimmten Code gebildeter zyklischer Redundanzprüfcode verwendet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Adressensignal eine Bitfrequenz
gewählt wird, die der durch Ngeteilten Farbhilfsträgerfrequenz
des Videosignals entspricht, wobei Weine ganze Zahl größer als 1 ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitfrequenz des Adressensignals
der halben Frequenz des Farbhilfsträgers des Videosignals gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adressensignal jeweils an bestimmten
Bitstellen mit Synchronisierbits versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adressensignal mit Teilbild-Identifizierungsbits
versehen wird.
6. Schaltungsanordnung 7ur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Einrichtungen zum Erzeugen eines einem Teil- oder Vollbild eines Videosignals entsprechenden Adressensignals, welches eine Vielzahl von Reservebits und Zeitcodebits umfaßt,
durch Einrichtungen zum Erzeugen eines einem Teil- oder Vollbild eines Videosignals entsprechenden Adressensignals, welches eine Vielzahl von Reservebits und Zeitcodebits umfaßt,
durch Einrichtungen zum Erzeugen eines durch Dividieren der Daten des Adressensignals durch einen
bestimmten Code gebildeten zyklischen Redundanzprüfcodesignals für das betreffende Adressensignal,
durch Einrichtungen zum Auswählen mindestens einer bestimmten Horizontal-Zeilenperiode innerhalb
einer Vertikal-Austastperiode jedes Teil- oder Vollbildes des Videosignals
und durch Einrichtungen zum Einsetzen des betreffenden Adressensignals in die ausgewählte Horizontal-Zeilenperiode.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12899176A JPS5353916A (en) | 1976-10-27 | 1976-10-27 | Recording unit for video signal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748233A1 DE2748233A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2748233C2 true DE2748233C2 (de) | 1985-02-28 |
Family
ID=14998411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772748233 Expired DE2748233C2 (de) | 1976-10-27 | 1977-10-27 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Einfügen eines Adressensignals in ein Videosignal |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5353916A (de) |
AT (1) | AT376537B (de) |
AU (1) | AU511726B2 (de) |
CA (1) | CA1117211A (de) |
DE (1) | DE2748233C2 (de) |
DK (2) | DK158694C (de) |
FR (1) | FR2369762A1 (de) |
GB (1) | GB1566177A (de) |
IT (1) | IT1088613B (de) |
NL (1) | NL7711844A (de) |
SE (1) | SE419278B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3531465A (en) * | 1962-06-07 | 1970-09-29 | Tee Pak Inc | Preparation of organic derivatives from decausticized xanthates |
JPS6049981B2 (ja) * | 1978-03-31 | 1985-11-06 | ソニー株式会社 | 記録媒体の走行方向検出装置 |
JPS551622A (en) * | 1978-06-19 | 1980-01-08 | Sony Corp | Code signal reader |
US4313134A (en) | 1979-10-12 | 1982-01-26 | Rca Corporation | Track error correction system as for video disc player |
JPS5693159A (en) * | 1979-12-25 | 1981-07-28 | Sony Corp | Error correcting system for advance data |
JPS57125589A (en) * | 1981-01-29 | 1982-08-04 | Hoei:Kk | Readout circuit for video signal multiplex code |
DE3504354A1 (de) * | 1984-02-10 | 1985-08-22 | Pioneer Electronic Corp., Tokio/Tokyo | Bandpositionsdaten-aufzeichnungs- und -wiedergabeverfahren |
CA1284211C (en) * | 1985-04-29 | 1991-05-14 | Terrence Henry Pocock | Cable television system selectively distributing pre-recorder video and audio messages |
GB2200493B (en) * | 1987-01-29 | 1991-06-19 | Tape Automation Ltd | Improved production of pre-recorded tape cassettes |
GB8701983D0 (en) * | 1987-01-29 | 1987-03-04 | Tape Automation Ltd | Pre-recorded tape cassettes |
EP0277778B1 (de) * | 1987-01-29 | 1993-12-29 | Sony Magnescale, Inc. | Herstellung voraufgezeichneter Bandkassetten |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE757737A (fr) * | 1969-10-27 | 1971-04-01 | Ampex | Nouveau mode d'enregistrement de l'information |
JPS5348053B2 (de) * | 1972-12-01 | 1978-12-26 | ||
US3890638A (en) * | 1973-08-22 | 1975-06-17 | Cmx Systems | Color phase matching system for magnetic video tape recordings |
-
1976
- 1976-10-27 JP JP12899176A patent/JPS5353916A/ja active Granted
-
1977
- 1977-10-24 AT AT758577A patent/AT376537B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-10-24 CA CA000289309A patent/CA1117211A/en not_active Expired
- 1977-10-24 AU AU29978/77A patent/AU511726B2/en not_active Expired
- 1977-10-26 GB GB4457077A patent/GB1566177A/en not_active Expired
- 1977-10-26 DK DK476177A patent/DK158694C/da not_active IP Right Cessation
- 1977-10-27 IT IT2906677A patent/IT1088613B/it active
- 1977-10-27 NL NL7711844A patent/NL7711844A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-10-27 FR FR7732518A patent/FR2369762A1/fr active Granted
- 1977-10-27 DE DE19772748233 patent/DE2748233C2/de not_active Expired
- 1977-10-27 SE SE7712096A patent/SE419278B/sv not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-05-01 DK DK224487A patent/DK224487A/da unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5353916A (en) | 1978-05-16 |
DK224487D0 (da) | 1987-05-01 |
AU2997877A (en) | 1979-05-03 |
SE7712096L (sv) | 1978-04-28 |
DK476177A (da) | 1978-04-28 |
GB1566177A (en) | 1980-04-30 |
IT1088613B (it) | 1985-06-10 |
AT376537B (de) | 1984-11-26 |
DK158694B (da) | 1990-07-02 |
FR2369762B1 (de) | 1980-05-16 |
AU511726B2 (en) | 1980-09-04 |
SE419278B (sv) | 1981-07-20 |
DK224487A (da) | 1987-05-01 |
DK158694C (da) | 1991-02-25 |
NL7711844A (nl) | 1978-05-02 |
DE2748233A1 (de) | 1978-05-03 |
CA1117211A (en) | 1982-01-26 |
JPS6215946B2 (de) | 1987-04-09 |
FR2369762A1 (fr) | 1978-05-26 |
ATA758577A (de) | 1984-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2734339C2 (de) | ||
DE3102967C2 (de) | ||
DE2915459C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur fehlerkorrigierenden Codierung serieller wortweise strukturierter Daten, Verfahren und Vorrichtung zur Decodierung derart codierter Signale sowie Aufzeichnungsträger für derart codierte Signale | |
DE3102996C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Speicherung und/oder Übertragung eines digitalen Farbfernsehinformationssignals | |
DE68927609T2 (de) | Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationssignalen und Gerät dafür | |
DE3323444C2 (de) | ||
DE2938503A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufnahme und wiedergabe von audio-signalen mit digitaler aufzeichnung | |
DE2903998A1 (de) | Anordnung zur digitalen nf-signalaufzeichnung | |
DE2841728A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur wiedergabe eines auf magnetband gespeicherten videosignals mit veraenderlicher geschwindigkeit | |
DE2748233C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Einfügen eines Adressensignals in ein Videosignal | |
DE3138310C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Horizontal-Synchronsignale für ein PCM-Signal-Wiedergabegerät | |
DE2924695C2 (de) | ||
DE69311604T2 (de) | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit Mitteln zur Schaffung eines Nachaufzeichnungsbereiches | |
DE3102987A1 (de) | Anordnung zur erzeugung von digitalen ersatzdaten in einer folge von laufenden daten, insbesondere fernsehdaten | |
EP0032232A2 (de) | Digitales Übertragungssystem | |
DE69033834T2 (de) | Für das Kopieren von Daten geeignete Kodierungs- und Dekodierungsvorrichtung | |
DE3238119C2 (de) | Einrichtungen zur Verarbeitung einer digitalen Darstellung eines Analogsignals und zur Rückumwandlung der verarbeiteten Digitaldarstellung in die Analogform | |
DE69705081T2 (de) | Synchronermittlungs- und Demodulationsschaltung | |
DE3108941A1 (de) | Anordnung zur verhinderung von fehlerhaften korrekturen | |
DE2912754C2 (de) | ||
DE1524721A1 (de) | Breitband-Aufnahme- und -Wiedergabegeraet | |
DE3310890C2 (de) | System zur Übertragung eines Fernsehsignals, insbesondere für eine Aufzeichnung und eine Wiedergabe | |
DE3103009C2 (de) | ||
DE3102944A1 (de) | Datendekoderanordnung | |
DE3329217C2 (de) | Verfahren zur Bandgeschwindigkeitssteuerung bei der Aufzeichnung eines digitalen Signals auf einem Stammband und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H04N 5/782 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |