DE2903488C2 - Vertikalsynchronsignal-Abtrennschaltung - Google Patents
Vertikalsynchronsignal-AbtrennschaltungInfo
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- H04N5/08—Separation of synchronising signals from picture signals
- H04N5/10—Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa
Description
dadurch gekennzeichnet, daß die Impuls- ι?
breiten-Prüfschaltung(lO)
— eine Baugruppe (11, 12) zur Erzeugung eines
Impulssignals (P2) mit vorgegebener, innerhalb
einer Dauer eines Horizontalsynchron-Impulssignati.
liegender Impulsbreite und an einer -° zeitlichen Position, die einen der Ausgieichs-Irnpulse
einschließt, und
— eine Vergleichsschaltung (13) enthält, die das erzeugte Impulssignal (P2) gegen das zusammengesetzte
Synchionimpulssignal (S) ver- -5
gleicht und ein Ausgangssignal liefert, wenn das Ausgleichs-Impulssignal anliegt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe zur Erzeugung des
Impulssignr's (P2) einen durch die Vorderflanke des
zusammengesetzten Synchronimpulses (S) getriggerten ersten monostabilen Multivibrator (11) und
einen zweiten monostahilen Multivibrator (12)
enthält, der durch den Ausgang des ersten monostabilen Mulitivibrators getriggert wird, um
das Impulssignal (Pz) in einer zeitlichen Position zu
erzeugen, die gegen die erwähnte Vorderflanke um einen festgelegten Betrag verzögert ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung ein D-Flip-Flop
(13) enthält, das an seinem D-Eingang durch d?s
erwähnte Impulssignal (P}) und an seinem Takteingang (CK) durch den zusammengesetzten Synchronimpuls
(S)bzv/.umgekehrt beaufschlagt ist.
4. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom
Ausgangssignal der Vergleichsschaltung (13) beaufschlagte Einrichtung (20, 30) zur Erzeugung des
entsprechenden Vertikal-Synchronsignals (Pt) einen än
dritten monostabilen Multivibrator (31) zur Erzeugung eines zweiten Impulssignals (P·,), dessen
Impulsbreite so bemessen ist, daß alle Ausgleichsimpulse überdeckt sind, und einen vierten monostabilen
Multivibrator (32) enthält, der durch das zweite " Impulssignal (P^) getriggert ist und das entsprechende
Vertikalsynchronsignal (Pt) abgibt.
5. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Baugruppe (20) zur Abtastung des
Impulsintervalls (der Impulslücke) des zusammengesetzten
Synchronimpulssignals (S).
b. Schaltung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß die Baugruppe zur Abtastung des Impulsiniervalls einen durch den Ausgang der
Inipulsbrciten-Prüfschaltung (10) getriggerten fünf- "'
lcn monostabilen Multivibrator (21), der ein viertes
Impulssignal (Pi) abgibt, dessen Breite schmäler ist als die Dauer eines halben I lorizontintcrvalls, einen
durch das vierte Impulssignal (Pt) getriggerten monostabilen Multivibrator (22) zur Erzeugung
eines fünften Impulssignals (P^) an einer dem
Ausgleichsimpulssignal entsprechenden Position und ein zweites D-Flip-Flop (23) enthalt, das an
seinem D-Eingang durch das vierte Impulssignal (Pi)
und an seinem Takteingang durch das zusammengesetzte Synchronimpulssignal (S) bzw. vice versa
beaufschlagt ist.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenzeit des fünften monostabilen
Multivibrators (21) in Abhängigkeit von der Videobild-Wiedergabegeschwindigkeit veränderbar
ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Gewinnung eines Vertikalsynchronsignals aus einem zusammengesetzten
Synchronimpulssigna! gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Herkömmliche Video-Band- und Fernsehgeräte sind mit einer Schaltung zur Abtrennung und Formung des
Vertikalsynchronsignals ausgerüstet, die üblicherweise einen integrierenden Schaltkreis in Verbindung mit
einem Pegelkomparator enthält. Die aus einem Video-Bildsignal abtrennbaren zusammengesetzten
Synchronsignale gelangen zunächst auf die Integrierschaltung, die während der Dauer des Vertikalsynchronsignals
eine relativ hohe Gleichspannung liefert, die im erwähnten Pegelkomparator gegen einen Bezugspegel
verglichen wird. Im Ergebnis erhält man ein Impulssignal an einer zeitlichen Position, die etwa dem .
tatsächlichen Vertikalsynchronsignal entspricht, und das erhaltene Impulssignal wird als entsprechendes Vertikalsynchronsignal
verwendet.
Bei der erwähnten Schaltung jedoch wird der integrierte Ausgang stark durch :xtern eingestreute
Rauschsignale und Temperaturänderungen beeinflußt, so daß die Vorder- und Rückflanke des abgetrennten
Impulssignals entsprechend dem Pegel des integrierten Ausgangssignals schwankt. Ein stabiles Vertikalsynchronsignal
läßt sich mit dieser Schaltung nicht gewährleisten.
Eine gegen Störsignale unempfindlichere Vcrtikalsynchronsignal-Abtrenn-
und Regenerierschaltung, wie sie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I den
Ausgangspunkt der Erfindung bildet, ist in der DE-OS 22 28 601 beschrieben. Diese bekannte Schaltung nützt
für die Erzeugung des Vertikalsynchronimpulses zwei Kriterien aus, nämlich einmal die gegenüber der
Zeilenfrequenz doppelte Folgefrequenz der vorderen Ausgleichsimpulse innerhalb der Bildaustastlücke und
andererseits die gegenüber der Dauer der Horizontalsynchronimpulse längere Dauer der auf die vorderen
Ausgleichsimpulse folgenden Vertikalsynchronimpulse innerhalb des zusammengesetzten Synchronimpulssignals.
Diese beiden getrennt abgeleiteten Kriterien werden über ein UND-Glied verknüpft, an dessen
Ausgang der weitgehend Störsignaluncmpfindliche. regenerierte Vertikalsynchronimpuls erscheint. Eine
vergleichbare Schaltung, die sich ebenfalls einer UND-Verknüpfung zweier aus dem zusammengesetzten
Synchronimpulssignal abgeleiteter Bedingungen bedient, ist in der US-PS 36 19 497 beschrieben, wobei
hier jedoch als zweite Bedingung das Auftreten von
mindestens zwei Impulsen des eigentlichen Vertikal-
synchronimpu!sabsckHi's abgefragt wird.
Die beiden bekannten Schaltungen zur Gewinnung des Bild- oder Vertikalsynchronimpulses eignen sich für
Fernsehgeräte aus den nachfolgend erläuterten G: Juden, nicht jedoch für Video-Magnetbandgeräte ■.
Bei Video-Magnetbandgeräten (im folgenden VTR = Video-Tape-Recorder), bei denen das Maprne·-
band eine Magnetkopftrommel in einem Winkel von etwa 360" umschlingt und ein Feld (also Bild oder
Halbbild) des Videosignals auf einer Spur des Magnet- ic bands durch einen drehenden Magnetkopf aufgezeichnet
v:(', lieg; der Umschaltabschnitl des Videosignals
üblicherweise im Veriikalsynchronintervall. Bei VTRs
ist es also unmöglich, das Vertikalsynchronsignal mit dem oben erwähnten Verfahren abzutrennen.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Vertikalsynchron-Abtrennschaltung zu schaffen, mit der
sich die aufgezeigten Schwierigkeiten herkömmlicher Schaltkreise dieser Art vermeiden lassen. Die Schaltung
zur Gewinnung des Vertikalsynchronsignals soll eine stabile Abtrennung und Erzeugung des Bild- oder
Vertikalsynchronsignals ermöglichen und zu einen reproduzierten oder entsprechenden Vertikaisvnchronsignal
auch dann führen, wenn das eigentliche Vertikalsynchronsignal im empfangenen oder reproduzierten
Videosignal nicht vorhanden ist.
Es soll angestrebt werden, die Lösung der aufgezeigten
Aufgabe in digitaler Schaltkreistechnik zu verwirklichen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Patentan- m
spruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung enthält die Vertikalsynchron-Abtrennschaltung
eine Baugruppe zur Abtastung der Impulsbreite des Horizontalsynchronsignals. Wird eine Impulsbreite
ermittelt, die schmäler ist als die des normalen Horizontalsynchronsignals, so wird das entsprechende
Vertikalsynchronsignal in Abhängigkeit vom Ausgang der Abtast- oder Prüfschaltung erzeugt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispiels ohne Einschränkung des Erfindungsgedankens näher erläutert. Es zeigt -»5
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau und zeitlichen Signal verlauf eines zusammengesetzten Videosignals;
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vertikalsynchronsignal-Abtrennschaltung
und
Fig. 3 zeitlich aufeinander bezogene Signalverläufe
zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 2.
Die Fig. I verdeutlicht den zeitlichen Verlauf eines
zusammengesetzten Videosignals im Bereich der Vertikalaustastlücke. Die auf das Videosignalintervall
folgende Vertikalaustastlücke oder das Bildintervall hat eine Dauer von 21 Η-Perioden (H = Horizontalintervall).
Die ersten 3 Η-Perioden der Vertikalaustastlücke werden als Ausgleichsabschnitt bezeichnet, auf den °°
während 3 Η-Perioden der Vertikalsynchronsignalabschnitt folgt, Unmittelbar auf den Abschnitt des
eigentlichen Vcrtikalsynehronsignals folgt wiederum
ein Zeitabschnitt mit Aiisgleichsimpulsen während 3 H-Periodcn. Die Ausgleichsimpulse liegen also wäh- *>"'
rend der Ausgleichspcriodc zwischen den Horizontalsynchronimpulsen
iind dem Vertikalsynchronsignal-Abschnii1.
Es ist weiter darauf hinzuweisen, daß die
Impulsbreite der Ausgleichsimpulse mit halber Impulsbreite
gegenüber dem normalen HorizunMisynchronimpuls
gewählt ist. Die !mpulibreiti. '-',", '.Vs normalen
Horizontalcynchronimpuises Lsc1iü5i bcLpiel -.weise
\~ usvc beim NTSC-Standardsignal. Die Vertikaisynchronsignal-Abirennschaltung
gemäß der Erfindung er-■·:ι;·γ!
das entsprechende Vertikalsynchronsipma! ':T>er
Ausnutzung der eben erläuterten Eigenschaft des zusammengesetzten Videosignals.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Vertikalsynchronsignal-Abtrennschaltung
gemäß der Erfindung. Diese Schaltung enthält eine Impulsbreiten -Prüfschaltung
10 mit monostabilen Mukivibratoren 11 und 1? und einem D-Flip-Flop 13, eine Impulsintervall-Prüfschaltung20
mit monostabilen Multivibratoren 21 und 22 und einem D-Flip-Flop 23 sowie eine Signalformerschaltung
30 mit monostabilen Mu!tivibratoren31 und32.
Das in Fig.3(a) dargestellte zusamengesetzte Synchronsignal
S, das aus dem in Fig. 1 veranschaulichten zusammengesetzten Videosignal abgetrennt worden ist,
gelangt von einer Eingangsklemme 1 auf den monostabilen Multivibrator 11, der durch die zufallende Flanke
des zusammengesetzten Synchronsignair S getriggert wird. Der monostabile Multivibrator (im folgenden
Mono-Mulivibrator) 11 erzeugt das in Fig. 3(b) dargestellte Impulssignal P\ mit einer Impulsbreite von
■Λ Wh. ^as Impulssignal P\ beaufschlagt den Mono-Multivibrator
12, der durch die abfallende Flanke des Impulssignals P\ getriggert wird. Am Q-Ausgang des
Mono-Mulitvibrators 12 erscheint ein Impulsisgnal Pi
mit einer Impulsbreite von U2 Wh. Die* bedeutet, daß
das Impulssignal P2 gegenüber der Vorderflanke des
Synchronsignals 5 um 'Λ Wh verzögert ist. Das
Impulssignal P2 beaufschlagt den D-Eingang des
Flip-Flops 13, während das zusammengesetzte Synchronsignal Sam Takteingang liegt. Damit speichert das
Flip-Flop 13 den Zustand des Impulssignals P2 zum
Zeitpunkt der Anstiegsflanke des Signals 5. In andern
Worten: Während des Videosignalintervalls ist die Horizontalimpulsbreite größer als die gesamte In,pulsbreite
der Impulssignale P\ und P2. so daß das Impulssignal P2 zum Zeitpunkt der Anstiegsflanke des
Signals Sauf Niedrigpegel steht.
Der (^-Ausgang des Flip-Flops 13 verbleibt also während des Videosignalintervalls auf Hochpegel.
Andererseits ist die Impulsbreite der Ausgleichsimpulse schmäler als die gesamte Impulsbreite der Impulssignale
P\ und P2, so daß das Impulssignal P2 zum Zeitpunkt der
Anstiegsflanke eines Ausgleichsimpulses auf Hochpegel steht. Als Folge davon schaltet der (p-Ausgang des
Flip-Flops 13 von diesem Zeitpunkt an auf »niedrig« (vgl. Fig. 3(d)). Der O-Ausgang des Flip-Flops 13 zeigt
also an, daß die Impulsbreite des zusammengesetzten Synchronsignals S von größerer Impulsbreite auf
schmä'-'jr« Impulsbreite gewechselt hat. Damit ist es also
möglich, den Vertikalsynchronsignalabschnitt am (^-Ausgang des Flip Flops 13 festzustellen.
Die Möglichkeit von Fehlfunktionschaltungen bei Signalausfall oder übermäßigem Rauschen ist jedoch
groß, wenn das entsprechende Vertikalsynchronsignal nur aufgrund der Abtastung der Impulsbreite des
Synchronsignals erzeugt wird, Aus diesem Grund ist bei der erfindungsgemäßen Schaltung vorgesehen, das
Intervall der Ausgleichsimpulse in Abhängigkeit vom Ausgang des Flip-Flops 13 abzutasten, um die Position
des Vertika'svnchronsignals sicherzustellen.
Die lmpiilsintervali-Priifschaltung 20 tastet das
Intervall der Auseleichimnulse ab. wobei der O-Aus-
.mi' des l'lip I lops Π inn -.ciikt .il->l;iUi_-nt!(_-n l-'lanke
den Mono Mulmiln .nor 21 ; -srgeii. Die Zellkonstante
tics Mono-Multivibrators 21 im mi gewählt, (hill dieser
ein lmpiilssign.il l\ er/eng', dessen Impulsbreite etwas
schnuller is: als Ju- eines halbe:; I lon/ontaluiter·. all·,
(vgl. I ι L". 5(e)). D.is Impulssignal /', Inggcrt auüerdeii'
mil seiner abtauenden Hanke ilen Mono MiiIiiv ibiator
22. Dieser Mono Mulm. ihr.nor 22 cr/eugt chinin d,is in
I 1I" S(') ge/eiiMe lmpulssign.il /Ί. dessen liu|iiiishreite
nur ucnigc "" (/B 2.4"'") der lirciu des llonzonlalinterwills
enlspnelil Das Impiilssignal /Ί beaufschlagt
den "i.ing.::ig des l'lip-llnps 2?. wahrend das
zusammengesetzte Sync'iron-agria! V ;ini Takleingaiig
dieses I lip Mops licir1. iliis die DedniL'nng des linpulssign.tls
/'■ /um /eilpunkl der Ansncgsihinke des Synchronsignals
.S >pcic!ieri.
Da d.is Inipiils^igii.ii /Ί zu diesen' Zeitpunkt .lufgrund
des /weiten Ausgleichsimpiikes auf llochpcgel stellt.
'.·.!>.:·!·.■· der (,' A'.^L'ii^g
<J''s ΓΊιη-1'liin«. 2\ vnn diesem
/eitptinkt an auf »ι .edne« u ic in Ii g. i(g) ge/etgl. Dies
bedeutet, d.il.l ilie Ausgleichsimpulse wiihrend jedes
alhcn I lori/iinialinler'. alls auftreten, f.s ist damit
möglich, den V ertikalsv nchrnnsignalahschnilt am Aus-L'.iiig
des Hip-I'lops 23 /u überprüfen, ebenso wie die
Impulsbreite des /usammengesct/ten Synchrons-gnals
> Der (^-Ausgiing des I Ιιρ-ϊ lops 23 gelangt auf die
Signalformschaltung 30. die ein entsprechendes Verli-
<als\ nchr.:nsignal abgibt. Insbesondere speist tier
(J- -Xusgang des l'lm Klops 23 den Mono-NUiltivibra'or
31. der durch die abfallende flanke des in f i g. i\g)
gezeigten Signals getriggert '.·. ird. Der Mono-Multivibrator
31 cr/cugt ein Impuksignal l'-.„ dessen Impulsbreite
so gewählt ist. daß ein ges,inner Ausgiei«. hsim
piiKabschniti überdeckt wird, uas die f" i g. j(h) voranschatiln
hl. |)ie->cs Signal /' \eihinden. dall das
entsjirechcndc V ertik.iK\ nclironsignal im !unteren leil
des 'Xusgleichsniipiil'al'Si'hnilts erneut v'i/ciilM wiril.
D.is liiipiilssignal /', gel,mg! .iulierdem aiii den
M(.|l<!-Mul!i\ !br;üi>|- ?2. de.' ..l;.s enlsni-cchcn.ie \Vrtik
a Isy lieh ron ~,gnal /'. liefert, -λ as iii I ig J(i) \er.inschiPii
lieht ist I.s sei bemerkt dall die liiipiilshrenc des Signals
/',. so gewählt ist. da 1.5 die Riickliauke dieses Signals in
der Mitle des Vertikalsy Mi-h'-i insigtialabschnitts hegt.
Die I ι g. i(l) zeigt das /iis.imniengeset/ii: Svnehronsignal
für eine iingerad/ahlige'- I cld. l.rsichilk hcrweisc
\ erarbeitet die Si haltung nach I Ί g.2 das /us.ininicnge
set/te Synchronsignal .V für gel ad/ahlin leider in
entsprechender W eise, so dall emc I "läuterung enibrigl
w erden kann.
Der C ii'iihlI. weshalb die I igen oder Stand/eU des
Mono-Miiltivihr.itors 22 /ti einigen l'ro/ent der Dauer
des Mono-Multivibrators 21 gewählt ist. bestellt darm,
die sichere Abtrennung des VerukalssncliroiiMiinaK /u
ermöglichen, selbst wenn du- (lesehw indigkeit dv s
Magnetbands im VTR bei tier Wiedergabe sich
innerhalb eines vorgegebenen Hereichs iiiulert. Bei einer
erprobten Allsführungsform der Schaltung nach I ι g. 2 wurde die Dauer der Moro-Multi\ ibraioren 21 b/w. 22
zu il (isec b/w. /U 1.5 μ-sec gewühlt. In anderen Worten:
Die l-jgen/eit des Mono-Multivibrators 22 wird /u 2.4".'"
der de ^ Mono-Multiv ibrators 23 gewählt
Ist -. ie Änderung der Wiedergabegeschw mtligkeit
über einen weiten Bereich erwünscht, etwa für eine Zeitlupen- oder Zeitraffer-Wiedergabe, so kann das
entsprechende Vertikals;.nchronsignal durch Änderung
der Dauer des Mono-Multivibry'ors 21 in Abhängigkeit
von der Wiedergabegesi hu indigkeit /eilrichtig erhalten
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltung zur Gewinnung eines Vertikalsynchronsignals
aus einem zusammengesetzten Synchronimpulssignal, das aus einem zusammengesetzten
Video-Signal abgetrennt worden ist, mit
— einer Prüfschaltung zur Erfassung der Impulsbreite einzelner Abschnitte des zusammengesetzten
Synchronimpulssignals (S^und mit hi
— einer Einrichtung zur Erzeugung eines Vertikalsynchronsignals
in Abhängigkeit vom Ausgang der Impulsbreiten-Prüfschaltung,
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
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