DE60208254T2 - Datentrennschaltung - Google Patents

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DE60208254T2
DE60208254T2 DE60208254T DE60208254T DE60208254T2 DE 60208254 T2 DE60208254 T2 DE 60208254T2 DE 60208254 T DE60208254 T DE 60208254T DE 60208254 T DE60208254 T DE 60208254T DE 60208254 T2 DE60208254 T2 DE 60208254T2
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Toshihiko Yokohama-shi Orii
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/025Systems for the transmission of digital non-picture data, e.g. of text during the active part of a television frame
    • H04N7/035Circuits for the digital non-picture data signal, e.g. for slicing of the data signal, for regeneration of the data-clock signal, for error detection or correction of the data signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zur Verarbeitung von Videosignalen, genauer eine Datentrennschaltung zum Separieren unterschiedlicher Daten, die einem Eingangs-Videosignal überlagert sind.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Datentrennschaltung separiert und digitalisiert Daten und gibt diese aus, wobei die Daten zu einem vorgegebenem Signal addiert bzw. auf diesem platziert werden und das Signal einem Televisions(TV)-, digitalen Televisions-, oder anderem Videosignal überlagert ist, und zwar in der vertikalen Austastlücke ("vertical blanking interval", VBI) (VBI-Signal), beispielsweise in einer Closed Caption (EIA-608), ID-1 (EIAJ-CPR1204), Europäischem Teletext (Teletext)/VPS, oder einem anderen Videosignal.
  • VBI-Signale, die einem Televisions-, digitalen Televisions- oder einem anderen Videosignal in der vertikalen Austastlücke überlagert sind, können grob unterteilt werden in solche, die ein Clock-Run-In(CRI)-Signal aufweisen (enthalten), wie etwa eine Closed Caption und ein Teletext-Signal, und in solche, die nur ein Referenzsignal aufweisen, ohne ein CRI-Signal, wie etwa ein ID-1-Signal, aufzuweisen (zu enthalten).
  • Als Datentrennschaltung des Standes der Technik zum Separieren von Daten eines VBI-Signals, das ein CRI-Signal aufweist, ist beispielsweise die in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 10-336609 (Kokai) offenbarte Schaltung bekannt.
  • Weiterhin ist als Datentrennschaltung des Standes der Technik zum Separieren von Daten eines VBI-Signals, das nur ein Referenzsignal aufweist, beispielsweise die in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 6-253170 (Kokai) offenbarte Schaltung bekannt.
  • 8 ist ein Schaltungsdiagramm der Datentrennschaltung des Standes der Technik zum Separieren von Daten eines VBI-Signals, das ein CRI-Signal aufweist, die in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 10-336609 (Kokai) beschrieben wird.
  • Wie in 8 gezeigt, umfasst die Datentrennschaltung 10 einen Oberer-Scheitelwert-Detektor 11, einen Unterer-Scheitelwert-Detektor 12, eine Abtastungs-/Halte-Schaltung 13, eine Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 14, eine CRI-Fensterschaltung 15, einen Vergleicher 16, und Widerstände R11 und R12.
  • In der Datentrennschaltung 10 wird ein oberer Scheitelwert eines Eingangsvideosignals, d.h. eines VBI-Signals, durch den Oberer-Scheitelwert-Detektor 11 erfasst, während ein unterer Scheitelwert von dem Unterer-Scheitelwert-Detektor 12 erfasst wird.
  • Ausgangssignale des Oberer-Scheitelwert-Detektors 11 und des Unterer-Scheitelwert-Detektors 12, die den oberen und den unteren Scheitelwert des Eingangs-VBI-Signals erfasst haben, werden bei den Widerständen R11 und R12 geteilt. Da die Widerstände R11 und R12 so eingestellt sind, dass sie die gleichen Widerstandswerte haben, wird der Abtastungs-/Halte-Schaltung 13 von einem Knoten P ein zwischen dem oberen und dem unteren Pegel liegender Spannungspegel zugeführt.
  • Weiterhin wird der CRI-Fensterschaltung 15 ein Synchronsignalgemisch CSS ("composite synchronous signal") zugeführt, dass von der Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 14 separiert wurde. In der CRI-Fensterschaltung 15 wird, basierend auf dem Synchronsignalgemisch CSS, ein Steuerungssignal S15 zum Steuern von Abastungs- und Halteoperationen erzeugt und an die Abtastungs-/Halte-Schaltung 13 ausgegeben.
  • In der Abtastungs-/Halte-Schaltung 13 wird die Spannung abgetastet und gehalten (in einem CRI-Signalintervall). Die Spannung wird außerdem als eine Referenzspannung (Trennpegel) an den Vergleicher 16 gemäß einem Steuerungssignal S15 der CRI-Fensterschaltung 15 ausgegeben.
  • Der Vergleicher 16 separiert durch Vergleichen des Eingangs-VBI-Signals mit dem Trennpegel die Daten.
  • 9 ist ein Schaltungsdiagramm der Datentrennschaltung des Standes der Technik zum Separieren von Daten eines VBI-Signals, das nur ein Referenzsignal aufweist, die in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 6-253170 (Kokai) beschrieben wird.
  • Wie in 9 gezeigt, umfasst die Datentrennschaltung 20 eine Synchronsignal-Klemmschaltung 21, eine Referenzspannungsquelle 22, Zwischenspeicher 23 und 24, eine Abtastungs-/Halte("sampling/holding", S/H)-Schaltung 25, einen Operationsverstärker 26, Vergleicher 27 und 28, einen Klemmkondensator C21, und Widerstände R21 bis R24.
  • In der Datentrennschaltung 20 wird der Synchronsignal-Klemmschaltung 21 über den Klemmkondensator C21 ein Eingangs-VBI-Signal eingegeben. In der Synchronsignal-Klemmschaltung 21 wird ein in dem VBI-Signal enthaltenes Synchronsignal auf einen Klemmpegel Vc geklemmt, der von der Referenzspannungsquelle 22 zugeführt wird. Das geklemmte VBI-Signal wird als ein zu trennendes Signal den Vergleichern 27 und 28 zugeführt. Das Signal wird ferner der Abtastungs-/Halte-Schaltung 25 über den Zwischenspeicher 23 zugeführt.
  • In der Abtastungs-/Halte-Schaltung 25 wird das geklemmte VBI-Signal abgetastet und durch einen Austastpegel gehalten. Der Austastpegel Vp wird erfasst, und dieser wird über den Zwischenspeicher 24 dem Operationsverstärker 26 zugeführt, um in den Vergleichern 27 und 28 den Trennpegel auszurechnen.
  • Weiterhin wird die Potentialdifferenz des erfassten Austastpegels Vp und des Klemmpegels Vc bei den Widerständen R21 und R22 geteilt. Der Spleißpegel Vs1 wird dem Vergleicher 27 zugeführt. Demzufolge wird im Vergleicher 27 die Verarbeitung zur Separierung eines Synchronsignals durchgeführt.
  • Im Operationsverstärker 26 wird der erfasste Austastpegel Vp einem nichtinvertiertenden Eingangsanschluss (+) eingegeben. Der Klemmpegel Vc wird einem invertierenden Eingangsanschluss (–) über den Widerstand R23 zugeführt. Sodann wird im Operationsverstärker 26 ein Trennpegel Vs2 erzeugt, und zwar basierend auf dem Austastpegel Vp, dem Klemmpegel Vc, einem Widerstandswert des Widerstandes R23, und einem Widerstandswert des Rückkopplungswiderstandes R24 als eines Trennpegels des Vergleichers 28. Der Trennpegel Vs2 wird an den Vergleicher 28 ausgegeben. Demzufolge wird im Vergleicher 28 die Verarbeitung zur Trennung von Daten durchgeführt, die dem Eingangs-VBI-Signal in der vertikalen Austastlücke überlagert sind usw.
  • Nachfolgend werden die durch die Erfindung zu lösenden Aufgaben zusammenfassend angegeben. Wie oben erklärt, separiert die Schaltung der 8 durch den Vergleicher 16 Daten von einem mittleren Spannungswert, der durch Unterteilen der Ausgaben der Oberer-Scheitelwert-Detektionsschaltung 11 und der Unterer-Scheitelwert-Detektionsschaltung 12 erhalten wird, die einen oberen und einen unteren Scheitelwert eines Eingangs-VBI-Signals erfassen. Die Unterteilung erfolgt durch die Widerstände R11 und R12, und zwar unter Verwendung eines Ausgangsimpulses (Steuersignal) der CRI-Fensterschaltung 15 und unter Verwendung einer Spannung, die durch die Abtastungs-/Halteschaltung 13 im CRI-Signalintervall abgetastet und gehalten wird, als einer Referenzspannung (Trennpegel).
  • Demgemäß ist die Schaltung der 8 zum Separieren von Daten von einem VBI-Signal tauglich, das ein CRI-Signal aufweist. Die Schaltung kann aber nicht sehr gut den Trennpegel für ein VBI-Signal erzeugen, das nur ein Referenzsignal aufweist. Die Schaltung kann auch nicht sehr gut ein Referenzsignal durch den Vergleicher 16 separieren.
  • Weiterhin erfasst die Schaltung der 9 den Austastpegel Vp des Eingangs-VBI-Signals in der Abtastungs-/Halteschaltung 25, stellt die relativen Trennungspegel Vs1 und Vs2 ein, und zwar basierend auf einem Sync-Chip-Pegel Vc und dem Austastpegel Vp, und führt in den Vergleichern 27 und 28 unter Verwendung der Trennpegel Vs1 und Vs2 Synchronisations-Separation und Datentrennung durch.
  • Da die Schaltung der 9 einen Trennpegel ohne Rücksicht auf den Datenanteil des VBI-Signals erzeugt, ist sie demgemäß tauglich zum Separieren von Daten von einem VBI-Signal, das nur ein Referenzsignal aufweist, aber sie ist nicht optimal zum Separieren von einem VBI-Signal, das ein CRI-Signal aufweist.
  • In der Datentrennschaltung der oben erwähnten japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 10-336609 (Kokai) (und der äquivalenten US 6,285,403 ) tastet die Abtast-und-Halte-Schaltung das Synchronsignalgemisch während eines Abtastfensters ab, das durch die Ausgabe einer Fensterschaltung definiert ist. Darüberhinaus wird die Datentrennung nur während Videozeilen durchgeführt, bei denen Daten vorhanden sind. Diese Zeilen werden unter Verwendung eines Zeilenzählers identifiziert.
  • WO 94/07334 beschreibt eine Datentrennschaltung, bei welcher der Datentrennpegel auf einer Spannung basiert, die durch eine Referenzspannungsquelle erzeugt wird. Die durch die Referenzspannungsquelle erzeugte Spannung wird so verändert, dass sie Änderungen in der Amplitude des Videosignals bewältigt. Konkret wird der Referenzspannungspegel geändert, wenn die Anzahl erfasster Clock-Run-In-Impulse von der erwarteten Anzahl abweicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Datentrennschaltung vorzuschlagen, die in der Lage ist, einen optimalen Datentrennpegel für ein VBI-Signal etc. nach verschiedenen Standards zu erzeugen und Daten zuverlässig zu separieren und/oder digitalisieren.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Datentrennschaltung vor, die angepasst ist, in Benutzung Daten zu separieren, die zu einem festgelegten Signal vorgegebener Spezifikationen addiert sind, das einem Videosignal überlagert ist, wobei die Separierung auf einem Trennpegel basiert und die Datentrennschaltung aufweist:
    eine Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung zum Separieren eines Synchronsignalgemischs von einem Videosignal;
    eine Zeilenerfassungsschaltung zum Erfassen einer Zeile, auf der ein gewünschtes festgelegtes Signal überlagert ist, und zwar basierend auf einem Ausgangs-Synchronsignal der Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung, und zum Ausgeben eines Zeilenerfassungsimpulses, und zwar nur während eines Zeitintervalls der erfassten Zeile;
    eine Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung zum Ausgeben eines Impulses während eines Zeitintervalls zum Bilden des Durchschnitts des festgelegten, auf der erfassten Zeile überlagerten Signals;
    eine Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung zum Abtasten und Halten einer Durchschnittsspannung des festgelegten Signals, und zwar nur während eines Zeitintervalls der Impulsausgabe der Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung, und zum Erzeugen einer Datentrenn-Referenzspannung, und zwar basierend auf der abgetasteten und gehaltenen Durchschnittsspannung; und
    Datentrennungsmittel, die ausgebildet sind, um Daten von dem festgelegten Signal zu separieren, und zwar basierend auf einem Trennungspegel;
    dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung ausgebildet ist, um den Zeilenerfassungsimpuls der Zeilenerfassungsschaltung zu empfangen und um das Zeitintervall innerhalb des Synchronsignalgemischs zu ändern, bei dem der Ausgangsimpuls aktiv wird, wobei das aktive Zeitintervall von der Spezifikation des überlagerten festgelegten Signals abhängt; und weiterhin eine Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen des Trennungspegels vorgesehen ist, und zwar durch Addieren einer Gleichspannung zu einer Ausgangsspannung der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung und durch Ändern der zu addierenden Gleichspannung gemäß der durch die Zeilenerfassungsschaltung erfassten Zeile.
  • Die Datentrennschaltung kann eine Sync-Chip-Klemmschaltung zum Durchführen von Sync-Chip-Klemmen bei einem Videosignal aufweisen; hierbei tastet die Datentrenn-Referenzspannungserfassugsschaltung die Durchschnittsspannung des festgelegten Signals, das in der Sync-Chip-Klemmschaltung geklemmt wurde, ab und hält diese.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird das festgelegte Signal einem Videosignal in der vertikalen Austastlücke überlagert. Die Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung erzeugt einen Impuls, der während eines Zeitintervalls eines CRI-Signals aktiv wird, wenn das festgelegte Signal das CRI-Signal enthält, und erzeugt einen Impuls, der während einer Austastlücke unmittelbar nach einem Ansteigen eines Synchronsignalgemischs aktiv wird, wenn ein CRI-Signal nicht enthalten und nur ein Referenzsignal enthalten ist.
  • Weiterhin gibt bei der vorliegenden Erfindung die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung einen Durchschnitts-Spannungswert eines CRI-Signals aus, wenn das festgelegte Signal ein CRI-Signal enthält, und gibt einen Spannungswert mit einem Austastpegel aus, wenn das CRI-Signal nicht enthalten und nur ein Referenzsignal enthalten ist.
  • Weiterhin wird bei der vorliegenden Erfindung der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung eine erste Gleichspannung, die geringer ist als der Austastpegel, und eine zweite Gleichspannung zugeführt, die höher ist als der Austastpegel. Die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung gibt eine Ausgangsspannung der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung unverändert als einen Datentrennpegel aus, wenn das festgelegte Signal ein CRI-Signal enthält, und erzeugt als einen Datentrennpegel die Ausgangsspannung bei einem Pegel, zu dem eine Spannung gemäß einer Differenz der zweiten und der ersten Gleichspannung hinzuaddiert ist, wenn das CRI-Signal nicht enthalten und nur ein Referenzsignal enthalten ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung eine erste Gleichspannung Vref0 zugeführt, die niedriger als ein Austastpegel ist, und eine zweite Gleichspannung zugeführt, die höher als der Austastpegel ist.
  • Weist das festgelegte Signal ein CRI-Signal auf, führt die Sync-Chip-Klemmschaltung Sync-Chip-Klemmverarbeitung auf dem festgelegten Eingangssignal aus und gibt das Ergebnis zum Beispiel an die Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung und die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung aus.
  • Die Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung separiert das Synchronsignalgemisch und gibt dieses an die Zeilenerfassungsschaltung aus.
  • Die Zeilenerfassungsschaltung erfasst (oder erkennt), basierend auf dem Ausgangs-Synchronsignal der Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung, eine Zeile, in der ein festgelegtes Signal mit einem gewünschten CRI-Signal überlagert ist, und erzeugt einen Zeilenerfassungsimpuls und gibt diesen an die Fenstererzeugungsschaltung aus, und zwar nur während der Zeitintervalls der erfassten Zeile.
  • Die Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung erzeugt gemäß der Zeilenerfassungsimpulsausgabe der Zeilenerfassungsschaltung einen Fensterimpuls, der das Zeitintervall zum Bilden des Durchschnitts des festgelegten, der Zeile überlagerten Signals ändert, und gibt diesen an die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung aus.
  • Die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung empfängt die zugeführte erste Gleichspannung Vref0 und die zugeführte zweite Gleichspannung Vref1, addiert eine Gleichspannung, die gemäß der Zeilenerfassungsimpulsausgabe der Zeilenerfassungsschaltung geändert ist, zu der Datentrenn-Referenzspannungsausgabe der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung, und gibt das Ergebnis als einen Datentrennpegel aus.
  • Jetzt addiert die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung eine Gleichspannung "(Vref0 – Vref0) = 0V" zu der Ausgangsspannung, während der Zeilenerfassungsimpuls aktiv ist. Das heißt, die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung gibt eine Ausgangsspannung der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung unverändert als einen Datentrennpegel aus.
  • Sodann werden die Ausgangsspannung der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung und das festgelegte Eingangssignal verglichen; dabei werden Daten aus dem festgelegten Signal separiert und digitalisierte Daten können erhalten werden.
  • Wenn das festgelegte CRI-Signal kein CRI-Signal und nur ein Referenzsignal aufweist, erfasst (oder erkennt) die Zeilenerfassungsschaltung, basierend auf dem Ausgangs-Synchronsignal der Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung, weiterhin eine Zeile, der ein festgelegtes Signal mit einem gewünschten Referenzsignal überlagert ist, und erzeugt einen Zeilenerfassungsimpuls und gibt diesen nur während eines Zeitintervalls der erfassten Zeile an die Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung aus.
  • Die Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung erzeugt gemäß der Zeilenerfassungsimpulsausgabe der Zeilenerfassungsschaltung einen Fensterimpuls, der ein Zeitintervall zum Bilden des Durchschnitts des festgelegten, der Zeile zu überlagernden Signals ändert, und gibt diesen an die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung aus.
  • Die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung tastet eine Durchschnittsspannung des festgelegten Signals, das in der Sync-Chip-Klemmschaltung geklemmt wurde, ab und hält diese, und zwar nur während die Fensterimpulsausgabe der Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung aktiv ist, und gibt diese als eine Datentrenn-Referenzspannung an die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung aus.
  • Die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung gibt einen Spannungswert bei einem Austastpegel als eine Datentrenn-Referenzspannung aus, wenn ein festgelegtes, abzutastendes Signal nur ein Referenzsignal aufweist.
  • Die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung empfängt die zugeführte erste Gleichspannung Vref0 und die zugeführte zweite Gleichspannung Vref1, addiert eine Gleichspannung, die gemäß der Zeilenerfassungsimpulsausgabe der Zeilenerfassungsschaltung geändert ist, zu der Datentrenn-Referenzspannungsausgabe der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung, und gibt das Ergebnis als einen Datentrennpegel aus.
  • Jetzt addiert die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung eine Gleichspannung "(Vref1 – Vref0)" zu der Ausgangsspannung, während der Zeilenerfassungsimpuls aktiv ist. Das heißt, die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung gibt eine Ausgangsspannung der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung unverändert als einen Datentrennpegel aus.
  • Sodann werden die Ausgangsspannung der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung und das festgelegte Eingangssignal verglichen; dabei werden Daten aus dem festgelegten Signal separiert und digitalisierte Daten können erhalten werden.
  • Indem ein Zeitintervall zum Abtasten des Durchschnittsspannungswertes des Signals gemäß den Spezifikationen des festgelegten Signals, für das Datentrennung gewünscht wird, variabel gemacht wird und ein Gleichspannungswert, der zu der abgetasteten Durchschnittsspannung zu addieren ist, variabel gemacht wird, kann, wie oben erklärt, ein optimaler Datentrennpegel durch ein optimales Verfahren erzeugt werden und Daten können von nahezu allen festgelegten Signalen mit unterschiedlichen Spezifikationen separiert werden.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen noch besser ersichtlich werden, wobei die Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt:
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Datentrennschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2A bis 2E sind Ansichten von Ausgangswellenformen einer Zeilenerfassungsschaltung und einer Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm eines Beispiels für den konkreten Aufbau einer Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm eines weiteren Beispiels für den konkreten Aufbau einer Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm eines Beispiels für den konkreten Aufbau einer Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6A bis 6H sind Ansichten von Ausgangswellenformen von Komponenten der Schaltung in 1 für den Fall, dass ein VBI-Signal ein CRI-Signal aufweist;
  • 7A bis 7H sind Ansichten von Ausgangswellenformen von Komponenten der Schaltung in 1 für den Fall, dass ein VBI-Signal kein CRI-Signal aufweist;
  • 8 ist ein Schaltungsdiagramm einer Datentrennschaltung des Standes der Technik zum Separieren von Daten eines VBI-Signals, das ein CRI-Signal aufweist; und
  • 9 ist ein Schaltungsdiagramm einer Datentrennschaltung des Standes der Technik zum Separieren von Daten eines VBI-Signals, das nur ein Referenzsignal aufweist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Datentrennschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die vorliegende Datentrennschaltung 30 eine Synchronchip-Klemmschaltung 31, eine Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 32, eine Zeilenerfassungsschaltung 33, eine Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34, eine Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35, eine Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 36, eine Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37, und einen Vergleicher 38.
  • Die Synchronchip-Klemmschaltung 31 führt Sync-Chip-Klemmen auf einer Videosignaleingabe. d.h. einem VBI-Signal, durch, wobei die Gleichspannungs("direct current", DC)-Komponente beispielsweise durch einen nicht gezeigten Kondendator abgeschnitten wird, und zwar basierend auf einer Referenzspannung Vc, die in der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 36 erzeugt wird, und gibt das Ergebnis an die Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 32, die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35, und den Vergleicher 38 aus.
  • Die Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 32 umfasst eine Sync-Trennschaltung 321 zum Separieren eines Synchronsignalgemischs von einem Eingangs-VBI-Signal, und zwar basierend auf einer Referenzspannung (Trennpegel) Vs, die in der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 36 erzeugt wird, eine Horizontal-Synchronsignal-Separationsschaltung 322 zum Separieren eines horizontalen Synchronsignals SH von einem separierten Synchronsignal, das in der Sync-Trennschaltung 321 separiert wird, und zum Ausgeben dieses Signals an die Zeilenerfassungsschaltung 33, und eine Vertikal-Synchronsignal-Separationsschaltung 323 zum Separieren eines vertikalen Synchronsignals SV von einem separierten Synchronsignal, das in der Sync-Trennschaltung 321 separiert wird, und zum Ausgeben dieses Signals an die Zeilenerfassungsschaltung 33.
  • Basierend auf einer Ausgabe der Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 32, genauer gesagt, basierend auf dem horizontalen Synchronsignal SH, das in der Horizontal-Synchronsignal-Separationsschaltung 322 separiert wird, und basierend auf dem vertikalen Synchronsignal SV, das in der Vertikal-Synchronsignal-Separationsschaltung 323 separiert wird, erfasst (oder erkennt) die Zeilenerfassungsschaltung 33 jede Zeile, der ein VBI-Signal mit einem gewünschten CRI-Signal überlagert ist, und erzeugt ein Zeilenerfassungsimpuls-PLC-Signal und gibt dieses an die Ausgabeleitung L331 aus, und zwar nur während eines Zeitintervalls der erfassten Zeile. Gleichzeitig erfasst (oder erkennt) die Zeilenerfassungsschaltung 33 jede Zeile, der ein VBI-Signal mit einem gewünschten Referenzsignal überlagert ist, und erzeugt ein Zeilenerfassungsimpuls-PLR-Signal und gibt dieses an die Ausgabeleitung 332 aus.
  • Die Zeilenerfassungsschaltung 33 führt den erzeugten Zeilenerfassungsimpuls PLC und den Zeilenerfassungsimpuls PLR der Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34, der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35, und der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 zu.
  • Die Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34 erzeugt Fensterimpulse PCRI und PPED, die ein Zeitintervall zum Bilden des Durchschnitts eines der Zeile überlagerten VBI- Signals ändern, und zwar gemäß den Zeilenerfassungsimpulsausgaben PLC und PLR der Zeilenerfassungsschaltung 33, und gibt diese an die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 aus.
  • 2A bis 2E zeigen Ausgangs-Zeitverläufe eines Eingangs-VBI-Signals (Videosignals), von Zeilenerfassungsimpulsen PLC und PLR, die durch die Videosignal-Zeilenerfassungsschaltung 33 erzeugt werden, und von Fensterimpulsen PCRI und PPED, die von der Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34 erzeugt werden.
  • In den 2A bis 2E zeigt die (1)-Seite Wellenformen, wenn das VBI-Signal ein CRI-Signal aufweist, während die (2)-Seite Wellenformen zeigt, wenn das VBI-Signal keinerlei CRI-Signal aufweist, sondern nur ein Referenzsignal aufweist.
  • Wie in den 2A, 2B und 2C gezeigt, gibt die Zeilenerfassungsschaltung 33 Zeilenerfassungsimpulse PLC und PLR aus, die während eines Zeitintervalls von einem Ansteigen eines Synchronsignalgemischs einer erfassten Zeile bis zu einem Abfall des Synchronsignalgemischs einen hohen Pegel "H" annehmen (zum Beispiel 64 μs).
  • Wie in den 2A, 2B und 2D gezeigt, gibt die Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34 einen Fensterimpuls PCRI aus, der während eines CRI-Signal-Zeitintervalls einen hohen Pegel "H" annimmt, während die Zeilenerfassungsimpulseingabe PLC über die Ausgabeleitung L331 bei einem hohen Pegel "H" ist.
  • Konkret erzeugt die Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34 einen Fensterimpuls PCRI, z. B. mit einer Breite von 2 μs und zum Beispiel einige μs nach einem Ansteigen (Eingabe) der Zeilenerfassungsimpulseingabe PLC über die Ausgabeleitung L331, und gibt diesen aus.
  • Weiterhin gibt die Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34, wie in 2A, 2C und 2E gezeigt, einen Fensterimpuls PPED aus, der in einer Austastlücke unmittelbar nach einem Anstieg eines Synchronsignalgemischs einen hohen Pegel "H" annimmt, während die Zeilenerfassungsimpulseingabe PLR über die Ausgabeleitung L332 bei einem hohen Pegel "H" ist.
  • Konkret erzeugt die Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34 den Fensterimpuls PPED, z. B. mit einer Breite von 1 μs und zum Beispiel einige μs nach einem Ansteigen (Eingabe) der Zeilenerfassungsimpulseingabe PLC über die Ausgabeleitung L332, und gibt diesen aus.
  • Die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 tastet eine Durchschnittsspannung eines von der Sync-Chip-Klemmschaltung 31 geklemmten VBI-Signals ab, hält diese und gibt sie als eine Datentrenn-Referenzspannung VDSV an die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 aus, und zwar nur während die Fensterimpulsausgabe PCRI oder PPED der Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34 bei einem hohen Pegel "H" ist.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm eines konkreten Beispiels für den Aufbau der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35A Zwei-Eingangs-ODER-Schaltungen 3501 und 3502, einen Inverter 3503, einen Analogschalter 3504, einen Tiefpassfilter ("low pass filter", LPF) 3505 einschließlich eines Widerstandes R35 und eines Kondensators C35, und einen Operationsverstärker ("operational amplifier", OP-AMP) 3506.
  • Der Analogschalter 3504 wird durch Verbindung von Sources und Drains eines P-Kanal-MOS(PMOS)-Transistors PT35 und eines N-Kanal-MOS(NMOS)-Transistors NT35 aufgebaut.
  • Die zwei Eingangsanschlüsse der ODER-Schaltung 3501 sind mit Eingangsleitungen für die Fensterimpulse PCRI bzw. PRED verbunden, während ein Ausgangsanschluss mit einem Gate des NMOS-Transistors NT35 des Analogschalters 3504 und einem Eingangsanschluss des Inverters 3503 verbunden ist. Ein Ausgangsanschluss des Inverters 3503 ist mit einem Gate des PMOS-Transistors PT35 des Analogschalters 3504 verbunden.
  • Die zwei Eingangsanschlüsse der ODER-Schaltung 3502 sind mit Eingangsleitungen für Zeilenerfassungsimpulse PLC und PLR verbunden, während ein Ausgangsanschluss mit einem Steueranschluss des Operationsverstärkers 3506 verbunden ist.
  • Ein Ausgangsanschluss des Analogschalters 3504 ist mit einer Eingangsleitung für ein von der Sync-Chip-Klemmschaltung 31 geklemmtes VBI-Signal verbunden, während ein weiterer Eingangs-/Ausgangs-Anschluss mit einem Ende des Widerstandes R35 des Tiefpassfilters 3505 verbunden ist.
  • Das andere Ende des Widerstandes R35 ist mit einer Elektrode des Kondensators C35 und einem nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) des Operationsverstärkers 3506 verbunden, während die andere Elektrode des Kondensators C35 geerdet ist (GND).
  • Weiterhin ist ein invertierender Eingangsanschluss (–) des Operationsverstärkers 3506 mit seinem eigenen Ausgangsanschluss verbunden.
  • Wenn sich der Ausgangsimpuls PLC oder PLR der Zeilenerfassungsschaltung 33 bei einem hohen Pegel "H" befindet und sich die Fensterimpulsausgabe PCRI oder PPED der Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34 bei einem hohen Pegel befindet, schaltet in der wie oben beschrieben aufgebauten Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 3SA der Analogschalter 3504 an, das geklemmte VBI-Signal wird eingegeben, und nur die Gleichstromkomponente des VBI-Signals wird durch den Tiefpassfilter 3505 ausgegeben.
  • Befindet sich der Ausgangsimpuls PLC oder PLR der Zeilenerfassungsschaltung 33 bei einem hohen Pegel "H" und der Fensterimpuls PCRI oder PPED bei einem niedrigen Pegel "L", schaltet der Analogschalter 3504 aus und ein abgetasteter Spannungswert wird durch den Kondensator C35 gehalten und durch den Operationsverstärker 3506 zwischengespeichert.
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm eines weiteren konkreten Beispiels für den Aufbau der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35B Zwei-Eingangs-ODER-Schaltungen 3511 und 3512, eine Scheitelwert-Halte-Schaltung 3513, eine Unterer-Wert-Halte-Schaltung 3514, und ein Mehrfach-Eingangs-Operationsverstärker (OP-AMP) 3515.
  • Die zwei Eingangsanschlüsse der ODER-Schaltung 3511 sind mit den Eingangsleitungen für die Fensterimpulse PCRI bzw. PPED verbunden, während ein Ausgangssignal dieser Schaltung der Scheitelwert-Halteschaltung 3513 und der Unterer-Wert-Halteschaltung 3514 zugeführt wird.
  • Die zwei Eingangsanschlüsse der ODER-Schaltung 3512 sind mit Eingangsleitungen der Zeilenerfassungsimpulse PLC bzw. PLR verbunden, während ein Ausgangssignal dieser Schaltung der Scheitelwert-Halteschaltung 3513, der Unterer-Wert-Halteschaltung 3514 und dem Steueranschluss des Operationsverstärkers 3515 zugeführt wird.
  • Weiterhin wird der Scheitelwert-Halteschaltung 3513 und der Unterer-Wert-Halteschaltung 3514 ein von der Sync-Chip-Klemmschaltung 31 geklemmtes VBI-Signal zugeführt.
  • Der Mehrfach-Eingangs-Operationsverstärker 3515 umfasst einen ersten nicht-invertierenden Eingangsanschluss+ (INP0), einen zweiten nicht-invertierenden Eingangsanschluss+ (INP1), einen ersten invertierenden Eingangsanschluss– (INN0), und einen zweiten invertierenden Eingangsanschluss– (INN1).
  • Der erste nicht-invertierende Eingangsanschluss+ (INP0) ist mit der Ausgangsleitung der Scheitelwert-Halte-Schaltung 3513 verbunden, während der zweite nicht-invertierende Eingangsanschluss+ (INP1) mit der Ausgangsleitung der Unterer-Wert-Halte-Schaltung 3513 verbunden ist.
  • Der erste invertierende Eingangsanschluss– (INN0) und der zweite invertierende Eingangsanschluss– (INN1) sind gemeinsam mit einem Ausgangsanschluss der Schaltung verbunden.
  • In der wie oben aufgebauten Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35B erfasst die Scheitelwert-Halte-Schaltung 3513 den maximalen Spannungswert des Eingangs-VBI-Signals und die Unterer-Wert-Halte-Schaltung 3514 erfasst den minimalen Spannungswert des Eingangs-VBI-Signals, während sich der Ausgangsimpuls PLC oder PLR der Zeilenerfasssungsschaltung 33 bei einem hohen Pegel "H" befindet und die Fensterimpulsausgabe PCRI oder PPED der Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34 sich bei einem hohen Pegel befindet.
  • Befindet sich der Ausgangsimpuls PLC oder PLR der Zeilenerfassungsschaltung 33 bei einem hohen Pegel "H" und der Fensterimpuls PCRI oder PPED bei einem niedrigen Pegel "L", halten sowohl die Scheitelwert-Halte-Schaltung 3513 als auch die Unterer-Wert-Halte-Schaltung 3514 einen abgetasteten Spannungswert und eine durch Bilden des Durchschnitts der Spannungswerte vom Operationsverstärker 3515 erhaltene Spannung wird zu einer Datentrennpegel-Referenzspannung VDSV.
  • Demzufolge gibt die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 einen Durchschnitts-Spannungswert eines CRI-Signals aus, wenn ein abzutastendes VBI-Signal ein CRI-Signal aufweist, während sie einen Spannungswert bei einem Austastpegel ausgibt, wenn das abzutastende VBI-Signal nur ein Referenzsignal aufweist.
  • Die Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 36 erzeugt eine Sync-Chip-Klemm-Referenzspannung Vc und führt diese der Sync-Chip-Klemmschaltung 31 zu, erzeugt eine Sync-Trenn-Referenzspannung (Trennpegel) Vs und führt diese der Sync-Trennschaltung 321 der Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 32 zu, und erzeugt eine erste Gleichspannung Vref0 und eine zweite Gleichspannung Vref1 zur Datentrennung und gibt diese an die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 aus.
  • Die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 stellt einen Wert der ersten Gleichspannung Vref0 auf einen Wert ein, der niedriger ist als ein Austastpegel Vp von beispielsweise 1.45 V, d.h. zum Beispiel auf 1.40 V.
  • Weiterhin stellt die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 einen Wert der zweiten Gleichspannung Vref1 auf einen Wert ein, der höher ist als der Austastpegel Vp von beispielsweise 1.45 V, d.h. zum Beispiel auf 1.50 V.
  • Die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 empfängt die von der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 36 erzeugte erste Gleichspannung Vref0O und die zweite Gleichspannung Vref1 und addiert gemäß den von der Zeilenerfassungsschaltung 33 ausgegebenen Zeilenerfassungsimpulsen PLC und PLR eine Gleichspannung zu der von der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 ausgegebenen Datentrenn-Referenzspannung VDSV.
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm eines konkreten Beispiels für den Aufbau der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 eine Zwei-Eingangs-ODER-Schaltung 3701, Inverter 3702 und 3703, Analogschalter 3704 und 3705, und einen Mehrfach-Eingang-Operationsverstärker (OP-AMP) 3706.
  • Der Analogschalter 3704 wird durch Verbinden von Sources und Drains eines PMOS-Transistors PT371 und eines NMOS-Transistors NT372 aufgebaut.
  • In gleicher Weise wird der Analogschalter 3705 durch Verbinden von Sources und Drains eines PMOS-Transistors 372 und eines NMOS-Transistors NT372 aufgebaut.
  • Der Mehrfach-Eingang-Operationsverstärker 3706 umfasst einen ersten nicht-invertierenden Eingangsanschluss+ (INP0), einen zweiten nicht-invertierenden Eingangsanschluss+ (INP1), einen ersten invertierenden Eingangsanschluss– (INN0), und einen zweiten invertierenden Eingangsanschluss– (INN1). Der Operationsverstärker 3706 arbeitet so, dass eine Summe der Spannungen, die dem ersten nicht-invertierenden Eingangsanschluss+ (INP0) und dem zweiten nicht-invertierenden Eingangsanschluss+ (INP1) eingegeben sind, gleich zu einer Summe der Spaunungen wird, die dem ersten invertierenden Eingangsanschluss– (INN0) und dem zweiten invertierenden Eingangsanschluss– (INN1) eingegeben sind.
  • Die zwei Eingangsanschlüsse der ODER-Schaltung 3701 sind mit Eingangsleitungen für die Zeilenerfassungsimpulse PLC bzw. PLR verbunden, während ein Ausgangsanschluss mit einem Steueranschluss des Operationsverstärkers 3706 verbunden ist.
  • Ein Eingangsanschluss des Inverters 3702 ist verbunden mit der Eingangsleitung für den Zeilenerfassungsimpuls PLC, während ein Ausgangsanschluss mit einem Gate des PMOS-Transistors PT371 des Analogschalters 3704 verbunden ist. Weiterhin ist ein Gate des NMOS-Transistors NT371 des Analogschalters 3704 mit einer Eingangsleitung für den Zeilenerfassungsimpuls PLC verbunden.
  • Ein Eingangs-/Ausgangs-Anschluss des Analogschalters 3704 ist mit einer Zuführungsleitung für eine erste Gleichspannung Vref0 verbunden, während der andere
    Eingangs-/Ausgangs-Anschluss mit dem zweiten nicht-invertierenden Eingangsanschluss+ (INP1) des Operationsverstärkers 3706 verbunden ist.
  • Ein Eingangsanschluss des Inverters 3703 ist mit einer Eingangsleitung für den Zeilenerfassungsimpuls PLR verbunden, während ein Ausgangsanschluss mit einem Gate des PMOS-Transistors PT372 des Analogschalters 3705 verbunden ist. Außerdem ist ein Gate des NMOS-Transistors NT372 des Analogschalters 3705 mit einer Eingangsleitung für den Zeilenerfassungsimpuls PLR verbunden.
  • Ein Eingangs-/Ausgangs-Anschluss des Analogschalters 3705 ist mit einer Zuführungsleitung für eine zweite Gleichspannung Vref1 verbunden, während der andere
    Eingangs-/Ausgangs-Anschluss mit dem zweiten nicht-invertierenden Eingangsanschluss+ (INP1) verbunden ist.
  • Außerdem ist der erste nicht-invertierende Eingangsanschluss+ (INP0) des Operationsverstärkers 3706 mit einer Zuführungsleitung für die Datentrenn-Referenzspannung VDSV verbunden, der zweite invertierende Eingangsanschluss– (INN1) ist mit einer Zuführungsleitung für die erste Gleichspannung Vref0 verbunden, und der erste invertierende Eingangsanschluss– (INN0) des Verstärkers ist mit seinem eigenen Ausgangsanschluss verbunden.
  • Die wie oben aufgebaute Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37A addiert unter Verwendung des Mehrfach-Eingangs-Operationsverstärkers 3706 einen Gleichspannungspegel zu der von der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 ausgegebenen Datentrenn-Referenzspannung VDSV und gibt das Ergebnis aus.
  • Konkret wird der Analogschalter 3704 angeschaltet und eine Gleichspannung "(Vref0 – Vref0) = 0V" wird zu der Ausgangsspannung addiert, während sich der Zeilenerfassungsimpuls PLC bei einem hohen Pegel "H" befindet.
  • Demgegenüber wird der Analogschalter 3705 angeschaltet und eine Gleichspannung "(Vref1 – Vref0)" wird zu der Ausgangsspannung addiert, während sich der Zeilenerfassungsimpuls PLR bei einem hohen Pegel "H" befindet.
  • Demzufolge gibt die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 für ein VBI-Signal, das ein CRI-Signal aufweist, einen durch Bilden des Durchschnitts des CRI-Signals erhaltenen Spannungswert als einen Datentrennpegel VDSL an den Vergleicher 38 aus.
  • Demgegenüber gibt die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 für ein VBI-Signal, das lediglich ein Referenzsignal aufweist, einen durch Addieren einer spezifischen Gleichspannung (Vref1 – Vref0) zu einem Austastpegel Vp erhaltenen Spannungswert als einen Datentrennpegel VDSL aus.
  • An dieser Stelle ist es möglich, durch Addieren (im Voraus) einer Gleichspannung zum Aufheben der Offset-Spannungen der Schaltungen (wie etwa dem Operationsverstärker und dem Vergleicher) zu der addierten Gleichspannung, die Offset-Spannungen des Operationsverstärkers, des Vergleichers etc. aufzuheben und die Genauigkeit der Datentrennung zu verbessern. In 5 ist der Analogschalter 3704 mit einer Zuführungsleitung für eine erste Gleichspannung Vref0 verbunden, aber durch Verbinden des Schalters mit einer Zuführungsleitung für die dritte Gleichspannung Vref2 (zum Beispiel) und Einstellen von Vref2 auf den optimalen Pegel, kann eine Gleichspannung zum Aufleben der Offset-Spannungen von Schaltungen wie dem Operationsverstärker und dem Vergleicher sogar zu einem durch Bilden des Durchschnitts eines CRI-Signals erhaltenen Spannungswert addiert werden.
  • Dem Vergleicher 38 wird eine VBI-Signaleingabe an einen nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) zugeführt. Dem Vergleicher 38 wird ein Datentrennpegel VDSL zugeführt, der einem invertierenden Eingabeanschluss (–) eingegeben wird. Der Vergleicher 38 separiert Daten vom VBI-Signal, indem die Ausgangsspannung VDSL der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 mit dem Eingangs-VBI-Signal verglichen wird. Der Vergleicher 38 gibt digitalisierte Daten DT aus.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des obigen Aufbaus erläutert. Hierbei wird zwischen einem Fall, bei dem das VBI-Signal ein CRI-Signal aufweist, und einem Fall, bei dem das VBI-Signal kein CRI-Signal aufweist und nur ein Referenzsignal aufweist, unterschieden. Hierbei wird auf die Zeitverlaufsdiagramme in den 6A bis 6H und 7A bis 7H Bezug genommen.
  • Als erstes wird die Arbeitsweise für den Fall, dass das VBI-Signal ein CRI-Signal aufweist, unter Bezugnahme auf die 6A bis 6H erläutert.
  • In der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 36 wird eine Sync-Klemm-Referenzspannung Vc erzeugt und die erzeugte Spannung Vc wird der Sync-Chip-Klemmschaltung 31 zugeführt, während eine Sync-Trenn-Referenzspannung (Trennpegel) Vs erzeugt wird und die erzeugte Spannung Vs der Sync-Trenn-Schaltung 321 der Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 32 zugeführt wird. Wie in den 6C und 6D gezeigt, wird in der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 36 außerdem eine erste Gleichspannung Vref0 und eine zweite Gleichspannung Vref1 zum Datentrennen erzeugt. Diese werden der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 zugeführt.
  • Wie in 6A gezeigt, wird sodann in der Sync-Chip-Klemmschaltung 31 das Sync-Chip-Klemmen auf der VBI-Signaleingabe durchgeführt, wobei die Gleichstromkomponente zum Beispiel durch einen nicht gezeigten Kondensator abgeschnitten wird, und zwar basierend auf einer durch die Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 36 erzeugte Referenzspannung Vc. Das Ergebnis wird an die Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 32, die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 und den Vergleicher 38 ausgegeben.
  • In der Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 32 wird ein Synchronsignalgemisch vom Eingangs-VBI-Signal separiert, und zwar basierend auf der durch die Referenzspannung-Erzeugungsschaltung 36 erzeugte Referenzspannung (Trennpegel) Vs. Weiterhin werden ein horizontales Synchronsignal SH und ein vertikales Synchronsignal SV separiert. Diese Signale werden an die Zeilenerfassungsschaltung 33 ausgegeben.
  • In der Zeilenerfassungsschaltung 33 wird jede Zeile erfasst (oder erkannt), der ein VBI-Signal mit einem gewünschten CRI-Signal überlagert ist, und zwar basierend auf einem Ausgabe-Synchronsignal der Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 32. Wie in 6G gezeigt, wird außerdem ein Zeilenerfassungsimpuls PLC erzeugt und an die Ausgangsleitung L331 nur während eines Zeitintervalls der erfassten Zeile ausgegeben.
  • Der an die Ausgabeleitung L331 ausgegebene Zeilenerfassungsimpuls PLC wird der Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34, der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35, und der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 zugeführt.
  • Es sollte erwähnt werden, dass, wie in 6A und 6G gezeigt, der Zeilenerfassungsimpuls PLC während eines Zeitintervalls von einem Ansteigen des Synchronsignalgemischs der erfassten Zeile bis zu einem Abfall des Synchronsignalgemischs, wenn die Zeile endet, einen hohen Pegel "H" annimmt.
  • In der Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34 wird gemäß einem von der Zeilenerfassungsschaltung 33 ausgegebenen Zeilenerfassungsimpuls PLC ein Fensterimpuls PCRI erzeugt, der ein Zeitintervall des Bildens des Durchschnitts eines einer Zeile überlagerten VBI-Signals ändert. Der Fensterimpuls wird an die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 ausgegeben.
  • Wie in den 6A und 6H gezeigt, nimmt der Fensterimpuls PCRI während eines Zeitintervalls eines CRI-Signals einen hohen Pegel "H" an.
  • In der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 wird eine Durchschnittsspannung des in der Sync-Chip-Klemmschaltung 31 geklemmten VBI-Signals abgetastet und gehalten. Sie wird als eine Datentrenn-Referenzspannung VDSV an die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 ausgegeben, und zwar nur während sich der von der Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34 ausgegebene Fensterimpuls PCRI bei einem hohen Pegel "H" befindet.
  • Weist das abgetastete VBI-Signal ein CRI-Signal auf, wird in der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 der Durchschnittsspannungswert des CRI-Signals als eine Datentrenn-Referenzspannung VDSV ausgegeben, wie in 6A und 6B gezeigt.
  • In der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 werden eine durch die Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 36 erzeugte erste Gleichspannung Vref0 und zweite Gleichspannung Vref1 empfangen. Ferner wird eine gemäß einem von der Zeilenerfassungsschaltung 33 ausgegebenen Zeilenerfassungsimpuls PLC veränderte Gleichspannung zu der von der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 ausgegebenen Datentrenn-Referenzspannung VDSV addiert. Das Ergebnis wird als ein Datentrennpegel VDSL an den Vergleicher 38 ausgegeben.
  • Jetzt wird in der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 eine Gleichspannung "(Vref0 – Vref0) = 0" zu der Ausgangsspannung addiert, während sich der Zeilenerfassungsimpuls PLC bei einem hohen Pegel "H" befindet.
  • Dementsprechend wird für ein VBI-Signal, das ein CRI-Signal aufweist, von der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 ein durch Bilden des Durchschnitts des CRI-Signals erhaltener Spannungswert als ein Datentrennpegel VDSL an den Vergleicher 38 ausgegeben.
  • Im Vergleicher 38 wird die Ausgangsspannung VDSL der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 mit dem Eingangs-VBI-Signal verglichen, wobei Daten vom VBI-Signal separiert und digitalisierte Daten DT ausgegeben werden.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise für den Fall, dass das VBI-Signal kein CRI-Signal aufweist und nur ein Referenzsignal aufweist, unter Bezugnahme auf die 7A bis 7H erläutert.
  • Auch in diesem Fall wird in der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 36 eine Sync-Klemm-Referenzspannung Vc erzeugt und die erzeugte Spannung Vc der Sync-Chip-Klemmschaltung 31 zugeführt. Eine Sync-Trenn-Referenzspannung (Trennpegel) Vs wird erzeugt und die erzeugte Spannung Vs wird der Sync-Trenn-Schaltung 321 der Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 32 zugeführt. Wie in den 7C und 7D gezeigt, wird in der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 36 außerdem eine erste Gleichspannung Vref0 und eine zweite Gleichspannung Vref1 zum Datentrennen erzeugt. Diese werden der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 zugeführt.
  • Wie in 7A gezeigt, wird sodann in der Sync-Chip-Klemmschaltung 31 das Sync-Chip-Klemmen auf der VBI-Signaleingabe durchgeführt, wobei die Gleichstromkomponente zum Beispiel durch einen nicht gezeigten Kondensator abgeschnitten wird, und zwar basierend auf der durch die Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 36 erzeugte Referenzspannung Vc. Das Ergebnis wird an die Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 32, die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 und den Vergleicher 38 ausgegeben.
  • In der Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 32 wird ein Synchronsignalgemisch aus dem Eingangs-VBI-Signal erzeugt, und zwar basierend auf der durch die Referenzspannung-Erzeugungsschaltung 36 erzeugte Referenzspannung (Trennpegel) Vs. Weiterhin werden ein horizontales Synchronsignal SH und ein vertikales Synchronsignal SV erzeugt. Diese Signale werden an die Zeilenerfassungsschaltung 33 ausgegeben.
  • In der Zeilenerfassungsschaltung 33 wird jede Zeile erfasst (oder erkannt), der ein VBI-Signal mit einem gewünschten Referenzsignal überlagert ist, und zwar basierend auf einem Ausgabe-Synchronsignal der Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 32. Wie in 7G gezeigt, wird außerdem ein Zeilenerfassungsimpuls PLR erzeugt und an die Ausgangsleitung L332 nur während eines Zeitintervalls der erfassten Zeile ausgegeben.
  • Der an die Ausgabeleitung L332 ausgegebene Zeilenerfassungsimpuls PLR wird der Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34, der Datentrenn- Referenzspannungserfassungsschaltung 35, und der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 zugeführt.
  • Es sollte erwähnt werden, dass, wie in 7A und 7G gezeigt, der Zeilenerfassungsimpuls PLR während eines Zeitintervalls von einem Ansteigen des Synchronsignalgemischs der erfassten Zeile bis zu einem Abfall des Synchronsignalgemischs, wenn die Zeile endet, einen hohen Pegel "H" annimmt.
  • In der Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34 wird gemäß dem von der Zeilenerfassungsschaltung 33 ausgegebenen Zeilenerfassungsimpuls PLR ein Fensterimpuls PPED erzeugt, der ein Zeitintervall des Bildens des Durchschnitts des der Zeile überlagerten VBI-Signals ändert. Der Fensterimpuls wird an die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 ausgegeben.
  • Wie in den 7A und 7H gezeigt, nimmt der Fensterimpuls PPED während eines Zeitintervalls einer Austastlücke unmittelbar nach dem Ansteigen des Synchronsignalgemischs einen hohen Pegel "H" an.
  • In der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 wird eine Durchschnittsspannung des in der Sync-Chip-Klemmschaltung 31 geklemmten VBI-Signals abgetastet und gehalten. Sie wird als eine Datentrenn-Referenzspannung VDSV an die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 ausgegeben, und zwar nur während sich der von der Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34 ausgegebene Fensterimpuls PPED bei einem hohen Pegel "H" befindet.
  • Weist das abgetastete VBI-Signal kein Referenzsignal auf, wird in der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 ein Spannungswert bei einem Austastpegel Vp als eine Datentrenn-Referenzspannung VDSV ausgegeben, wie in 7A und 7B gezeigt.
  • In der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 werden eine durch die Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 36 erzeugte erste Gleichspannung Vref0 und zweite Gleichspannung Vref1 empfangen. Ferner wird eine gemäß einem von der Zeilenerfassungsschaltung 33 ausgegebenen Zeilenerfassungsimpuls PLR veränderte Gleichspannung zu der von der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 ausgegebenen Datentrenn-Referenzspannung VDSV addiert. Das Ergebnis wird als ein Datentrennpegel VDSL an den Vergleicher 38 ausgegeben.
  • Jetzt wird in der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 eine Gleichspannung "(Vref1 – Vref0)" zu der Ausgangsspannung addiert, während sich der Zeilenerfassungsimpuls PLR bei einem hohen Pegel "H" befindet.
  • Dementsprechend wird für ein VBI-Signal, das lediglich ein Referenzsignal aufweist, von der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 ein durch Addieren eines spezifischen Gleichspannungswertes (Vref1 – Vref0) zu dem Austastpegel Vp erhaltener Spannungswert als ein Datentrennpegel VDSL an den Vergleicher 38 ausgegeben.
  • Im Vergleicher 38 wird die Ausgangsspannung VDSL der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 mit dem Eingangs-VBI-Signal verglichen, wobei Daten vom VBI-Signal separiert und digitalisierte Daten DT ausgegeben werden.
  • Wie oben erklärt, ist gemäß dieser Ausführungsform folgendes vorgesehen: Eine Sync-Chip-Klemmschaltung 31 zum Durchführen von Sync-Chip-Klemmen auf einem gleichstrom-abgeschnittenen Eingangs-Videosignal, eine Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 32 zum Separieren eines Synchronsignalgemischs aus dem Videosignal, eine Zeilenerfassungsschaltung 33 zum Ausgeben eines Zeilenerfassungsimpulses PLC, und zwar nur während des Zeitintervalls der erfassten Zeile und wenn eine Zeile, der ein VBI-Signal mit einem gewünschten CRI-Signal überlagert ist, in der Ausgabe der Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung 32 erfasst wird, während ein Zeilenerfassungsimpuls PLR nur während des Zeitintervalls der erfassten Zeile ausgegeben wird, wenn eine Zeile erfasst wird, der ein VBI-Signal mit einem gewünschten Referenzsignal überlagert ist, eine Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung 34 zum Ausgeben von Impulsen PCRI und PPED, die ein Zeitintervall zum Bilden des Durchschnitts des der Zeile überlagerten VBI-Signals gemäß den Ausgabeerfassungsimpulsen PLC und PLR der Zeilenerfassungsschaltung ändern, eine Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35 zum Abtasten und Halten einer Durchschnittsspannung des durch die Sync-Chip-Klemmschaltung 31 geklemmten VBI-Signals, eine Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 zum Addieren einer gemäß den Zeilenerfassungsimpulsen PLC und PLR geänderten Gleichspannung zu der Ausgangsspannung der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung 35, und ein Vergleicher 38 zum Separieren von Daten von dem VBI-Signal durch Vergleichen der Ausgangsspannung der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung 37 mit dem Eingangs-VBI-Signal und zum Ausgeben digitalisierter Daten. Deswegen bestehen die Vorteile, dass der am besten taugliche Datentrennpegel durch das am besten taugliche Verfahren erzeugt wird und Daten aus nahezu allen VBI-Signalen mit unterschiedlichen Spezifikationen separiert werden können, indem das Zeitintervall des Abtastens des Durchschnittsspannungswertes einer Signalvariablen und das Addieren variabel gemacht wird und der zu der abgetasteten Durchschnittsspannung zu addierende Gleichstromwert variabel gemacht wird, und zwar gemäß den Spezifikationen des VBI-Signals, für das Datentrennung gewünscht wird.
  • Das heißt, da die am besten tauglichen Datentrennpegel durch das am besten taugliche Verfahren erzeugt werden können, und da die Separation und Digitalisierung der Daten sowohl für ein VBI-Signal, das ein CRI-Signal aufweist, als auch ein VBI-Signal, das lediglich ein Referenzsignal aufweist, möglich ist, können Daten exakt von VBI-Signalen nahezu aller Spezifikationen getrennt werden, und zwar einfach durch die Datentrennschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Da außerdem der Trennpegel durch Addieren einer Gleichspannung zu einer Referenzgleichspannung eines Trennpegels erzeugt wird, der vom VBI-Signal erfasst worden ist, können Offset-Spannungen von Schaltungen wie dem Operationsverstärker und dem Vergleicher ausgeglichen werden, indem eine Gleichspannung zu dem addierten Gleichspannungswert addiert wird, um die Offset-Spannungen des Operationsverstärkers und des Vergleichers etc. auszugleichen.
  • Demzufolge können nicht nur mit großer Exaktheit Daten separiert werden, sondern auch die durch Schaltungs-Offsets bewirkte Ausfallrate von IC's kann reduziert werden.
  • Dadurch, dass das Zeitintervall der Abtastung des Durchschnitts-Spannungswertes eines Signals variabel gemacht wird und auch ein Gleichspannungswert, der zu der abgetasteten Durchschnittsspannung addiert wird, variabel gemacht wird, undzwar gemäß der Spezifikationen eines VBI-Signals, für das Datentrennung gewünscht ist, ist es, wie oben erläutert, möglich, den am besten tauglichen Datentrennpegel zu erzeugen und Daten für eine Vielzahl von VBI-Signalen unterschiedlicher Spezifikationen zu separieren.
  • Es sollte erwähnt werden, dass bei der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung sogar dann die gleichen Wirkungen festgestellt werden können, wenn diese durch eine Schaltung zum Multiplizieren des Spannungswertes der Differenz des Sync-Chip-Pegels und des abgetasteten Durchschnittsspannungswertes ersetzt wird, wobei der Faktor, mit dem multipliziert wird, gemäß der erfassten Zeile variabel gemacht wird.
  • Die Wirkungen der Erfindung zusammenfassend, sei, wie oben erklärt, gesagt, dass gemäß der vorliegenden Erfindung der am besten taugliche Datentrennpegel durch das am besten taugliche Verfahren erzeugt werden kann und Daten von VBI-Signalen unterschiedlicher Spezifikationen separiert und digitalisiert werden können.
  • Dementsprechend können Daten von VBI-Signalen nahezu aller Spezifikationen mit hoher Genauigkeit einfach durch die Datentrennschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung getrennt werden.
  • Es sollte erwähnt werden, dass die oben erläuterten Ausführungsformen beschrieben wurden, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, und nicht, um die vorliegende Erfindung einzuschränken. Demgemäß enthalten die in den obigen Ausführungsformen offenbarten Elemente alle Modifikationen in der Auslegung und Äquivalente, die zu dem technischen Gebiet der vorliegenden Erfindung gehören.

Claims (6)

  1. Datentrennschaltung (30), die angepasst ist, in Benutzung Daten zu separieren, die zu einem festgelegten Signal vorgegebener Spezifikationen addiert sind, das einem Videosignal überlagert ist, wobei die Separierung auf einem Trennpegel basiert, wobei die Datentrennschaltung aufweist: eine Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung (32) zum Separieren eines Synchronsignalgemischs von einem Videosignal; eine Zeilenerfassungsschaltung (33) zum Erfassen einer Zeile, auf der ein gewünschtes festgelegtes Signal überlagert ist, und zwar basierend auf einem Ausgangs-Synchronsignal der Synchronsignalgemisch-Separationsschaltung (32), und zum Ausgeben eines Zeilenerfassungsimpulses, und zwar nur während eines Zeitintervalls der erfassten Zeile; eine Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung (34) zum Ausgeben eines Impulses während eines Zeitintervalls zum Bilden des Durchschnitts des festgelegten, auf der erfassten Zeile überlagerten Signals; eine Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung (35) zum Abtasten und Halten einer Durchschnittsspannung des festgelegten Signals, und zwar nur während eines Zeitintervalls der Impulsausgabe der Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung (34), und zum Erzeugen einer Datentrenn-Referenzspannung, und zwar basierend auf der abgetasteten und gehaltenen Durchschnittsspannung; und Datentrennungsmittel, die ausgebildet sind, um Daten von dem festgelegten Signal zu separieren, und zwar basierend auf einem Trennungspegel; dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung (34) ausgebildet ist, um den Zeilenerfassungsimpuls der Zeilenerfassungsschaltung (33) zu empfangen und um das Zeitintervall innerhalb des Synchronsignalgemischs zu ändern, bei dem der Ausgangsimpuls aktiv wird, wobei das aktive Zeitintervall von der Spezifikation des überlagerten festgelegten Signals abhängt; und weiterhin eine Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung (37) zum Erzeugen des Trennungspegels vorgesehen ist, und zwar durch Addieren einer Gleichspannung zu einer Ausgangsspannung der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung (35) und durch Ändern der zu addierenden Gleichspannung gemäß der durch die Zeilenerfassungsschaltung (33) erfassten Zeile.
  2. Datentrennschaltung nach Anspruch 1, bei der das festgelegte Signal einem Videosignal bei einer vertikalen Austastlücke überlagert ist; und die Fensterimpuls-Erzeugungsschaltung (34) einen Impuls erzeugt, der während eines Zeitintervalls eines CRI-Signals aktiv wird, wenn das festgelegte Signal ein CRI-Signal beinhaltet, und einen Impuls erzeugt, der während einem hinteren Schwarzschalter unmittelbar nach einem Anstieg eines Composite-Synchronsignalgemischs aktiv wird, wenn ein CRI-Signal nicht enthalten und nur ein Referenzsignal enthalten ist.
  3. Datentrennschaltung nach Anspruch 2, bei der die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung (35B) einen Durchschnittsspannungswert eines CRI-Signals ausgibt, wenn das festgelegte Signal ein CRI-Signal beinhaltet, und einen Spannungswert bei einem Austastpegel ausgibt, wenn das CRI-Signal nicht enthalten und nur ein Referenzsignal enthalten ist.
  4. Datentrennschaltung nach Anspruch 2, bei welcher die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung (37A) eine erste Gleichspannung, die niedriger als der Austastpegel ist, und eine zweite Gleichspannung, die höher als der Austastpegel ist, zugeführt erhält, eine Ausgangsspannung der Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung so wie diese vorliegt als einen Datentrennpegel ausgibt, wenn das festgelegte Signal ein CRI-Signal beinhaltet, und als einen Datentrennpegel die Ausgangsspannung bei einem Pegel erzeugt, zu dem eine Spannung gemäß einer Differenz der zweiten Gleichspannung und der ersten Gleichspannung addiert ist, und zwar als ein Datentrennpegel, wenn das CRI-Signal nicht enthalten und nur ein Referenzsignal enthalten ist.
  5. Datentrennschaltung nach Anspruch 3, bei welcher die Datentrennpegel-Erzeugungsschaltung (37A) eine erste Gleichspannung, die niedriger als der Austastpegel ist, und eine zweite Gleichspannung, die höher als der Austastpegel ist, zugeführt erhält, eine Ausgangsspannung der Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung so wie diese vorliegt als einen Datentrennpegel ausgibt, wenn das festgelegte Signal ein CRI-Signal beinhaltet, und bei welcher als einen Datentrennpegel die Ausgangsspannung bei einem Pegel erzeugt, zu dem eine Spannung gemäß einer Differenz der zweiten Gleichspannung und der ersten Gleichspannung addiert ist, und zwar als ein Datentrennpegel, wenn das CRI-Signal nicht enthalten und nur ein Referenzsignal enthalten ist.
  6. Datentrennschaltung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welche eine Sync-Chip-Klemmschaltung (31) zum Durchführen von Sync-Chip-Klemmen bei einem Videosignal aufweist; und bei welcher die Datentrenn-Referenzspannungserfassungsschaltung (35) die Durchschnittsspannung des festgelegten Signals abtastet und hält, das in der Sync-Chip-Klemmschaltung (31) geklemmt wurde.
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