DE69636190T2 - Schaltung zum Erzeugen eines Horizontal-Synchronisierungssignals und Verfahren dazu - Google Patents

Schaltung zum Erzeugen eines Horizontal-Synchronisierungssignals und Verfahren dazu Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Schaltung zum Erzeugen eines Horizontal-Synchronisationssignals und insbesondere eine Schaltung zum Erzeugen eines Horizontal-Synchronisationssignals zum Trennen und Erzeugen von Horizontal-Synchronisationssignalen aus zusammengesetzten synchronisierenden Signalen für Fernseh- oder Videobandrecorder-(VTR)-Bilder und dgl.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Zusammengesetzte synchronisierende Signale enthalten im Allgemeinen horizontal synchronisierende ("sync")-Signale und vertikal synchronisierende Signale. Jedes dieser synchronisierenden Signale ist ein Signal zum Anzeigen einer Zeitabstimmung für Fernseh-(im nachfolgenden "TV")-Systeme zum Abtasten von Bildern an Kathodenstrahlröhren (CRTs).
  • Das Basisbandsignal für Fernsehen ist ausdrücklich ein zusammengesetztes Signal aus visuellen Informationssignalen und Synchronisierungssignalen. Die visuelle Information wird als drei Signalkomponenten übertragen, die je eine Y-Luminanz-Komponente, eine I-Chrominanz-Komponente und eine Q-Chrominanz-Komponente enthalten. Die I-Chrominanz und die Q-Chrominanz-Komponenten befördern zusammen Information bezüglich des Farbtons oder der Schattierung und das Maß der Sättigung der Färbung, die vorhanden ist (es wird ein Farbempfänger/-monitor angenommen). Schwarzweißempfänger erfordern nur die Y-Komponente.
  • Das Synchronisierungssignal besteht aus engen Impulsen am Ende jeder Zeilenabtastung für die horizontale Synchronisierung und einer Sequenz aus engeren und breiteren Impulsen am Ende jeder Teilbildabtastung für die vertikale Synchronisierung. Den vorstehend genannten Horizontalimpulsen ist eine zusätzliche Synchronisation für die Farbinformationsdemodulation im Empfänger überlagert.
  • Schaltungen zum Erzeugen des Horizontal-Synchronisierungssignals sind Schaltungen zum Trennen der Horizontal-Synchronisationssignale aus derartigen zusammengesetzten synchronisierenden Signalen.
  • Bezugnehmend auf 6, die Signalformen der zusammengesetzten synchronisierenden Signale zeigt, hat das zusammengesetzte synchronisierende Signal die Horizontal-Synchronisationssignale H und die vertikal synchronisierenden Signale V. Diese horizontal- und vertikal synchronisierenden Signale dienen zur Initiierung des horizontalen (d. h. von Seite zu Seite) Abtastens mit einer Zeitabstimmung, die durch die Horizontal-Synchronisierungssignale H gegeben ist, und zum Initiieren des vertikalen (beispielsweise auf und ab) Abtastens mit einer Zeitabstimmung, die durch die vertikal synchronisierenden Signale V vorgesehen ist.
  • Die zusammengesetzten synchronisierenden Signale (beispielsweise H und V) werden aus den von TV-Tunern empfangenen und decodierten zusammengesetzten Bildsignalen extrahiert. Gelegentlich treten in Abhängigkeit von dem Zustand der Funkwellen zum Zeitpunkt des Empfangs Störungen auf, die eine Überlagerung von Rauschen, Verlust von einigen Synchronisierungssignalen etc. umfassen. Dies ist eine wichtige Überlegung, wenn die Konfiguration und Funktion einer Schaltung zum Erzeugen eines Horizontal-Synchronisationssignals gestaltet werden.
  • Neben den horizontal und vertikal synchronisierenden Signalen enthalten zusammengesetzte Synchronisierungssignale auch zusätzliche Signale, die als "Sägezahnimpulse P" und "Glättungsimpulse Q" bezeichnet werden, in der Nähe (benachbart zu) den vertikal synchronisierenden Signalen V. Sägezahnimpulse P dienen zum Anzeigen der horizontalen Impulse, während Glättungsimpulse Q zum Erkennen der vertikalen Synchronperiode dienen (beispielsweise werden sie nur um die (in der Nähe der) vertikale(n) Synchronperiode eingegeben). Die Glättungs- und Sägezahnimpulse dienen zur Stabilisierung der horizontal synchronisierenden Eingänge und können auf einen vorbestimmten (beispielsweise den zweifachen) Wert der Frequenz der horizontal synchronisierenden Eingänge gesetzt sein. Somit dienen diese Impulse zur Schaffung einer Kontinuität der horizontalen Eingänge während einer Austastperiode.
  • Zusätzlich gibt es zwei Muster von zusammengesetzten Synchronisierungssignalen, die als ein "ungeradzahliges Teilbild" und ein "geradzahliges Teilbild" infolge der Phasendifferenz zwischen den Horizontal-Synchronisationssignalen H und den vertikal synchronisierenden Signalen V bezeichnet werden. Zum Zweck dieser Anmeldung ist ein "ungeradzahliges Teilbild"-Muster durch die ungeradzahligen abgetasteten Zeilen repräsentiert während ein "geradzahliges Teilbild"-Muster das Muster ist, welches durch die abgetasteten geradzahligen Zeilen repräsentiert ist. Wie vorstehend angegeben haben ein horizontal synchronisierendes Signal erzeugende Schaltungen die Funktion, horizontal synchronisierende Signale aus den zusammengesetzten synchronisierenden Signalen zu extrahieren.
  • Im Folgenden werden der Kürze halber die Horizontal-Synchronisationssignale als Komponenten der zusammengesetzten synchronisierenden Signale eingegeben, und die extrahierten und ausgegebenen Horizontal-Synchronisationssignale werden der Einfachheit halber als "horizontal synchronisierende Eingänge" bzw. "horizontal synchronisierende Ausgänge" bezeichnet. Ferner sind die Perioden, während welcher vertikal synchronisierende Signale eingegeben werden, einfach als "vertikal synchronisierende Perioden" bezeichnet. Die Q-Impulse werden nur um (beispielsweise neben) die vertikal synchronisierende Periode ausgegeben.
  • Eine herkömmliche Schaltung zum Trennen von Horizontal-Synchronisationssignalen für ein Anzeigegerät ist in der EP 0 461 897 A2 offenbart. Die Schaltung zum Trennen der Horizontal-Synchronisationssignale extrahiert Impulse, welche die horizontal synchronisierende Zeitabstimmung angeben, aus einem zusammengesetzten synchronisierenden Signal, das ein horizontal synchronisierendes Signal und ein vertikal synchronisierendes Signal enthält. Wenn die Anstiegsflanke des zusammengesetzten synchronisierenden Signals detektiert wird, erzeugt eine Anstiegsflankendetektionsschaltung ein Impulssignal. Ein Zähler zählt die Anzahl der Impulse in einem Taktsignal. Der Ausgang des Zählers wird einem Decoder zugeführt, der den Ausgang des Zählers decodiert und Zeitabstimmungssignale ausgibt. Unter Verwendung der Zeitabstimmungssignale wird ein Steuersignal erzeugt, um ein Gate zu steuern, an welches der Ausgang der Anstiegsflankendetektionsschaltung angelegt ist. Der Ausgang des Gates wird zum Erzeugen eines getrennten Horizontal-Synchronisationssignals verwendet.
  • Bezugnehmend auf 7 hat eine weitere herkömmliche Schaltung zum Erzeugen eines Horizontal-Synchronisationssignals eine Nacheilflanken-Detektierschaltung 1, die einen Übergang der zusammengesetzten synchronisierenden Signale von einem hohen Pegel (beispielsweise eine "1") auf einen niedrigen Pegel (beispielsweise eine "0") detektiert, dadurch ein impulsartiges Flankendetektiersignal E ausgibt. Ein Zähler 6 zählt die Impulsnummern eines Zähltaktes CK auf und initialisiert die Zählnummer auf 0 mittels eines Zählerlöschsignals CC.
  • Ein Zählnummerndecoder 7 überwacht das Zählen des Zählers 6 und setzt ein H-Ausgangsrücksetzsignal A, ein Maskenlöschsignal B bzw. ein selbst generiertes Ausgangssignal C, wenn die Zählnummer N erste bis dritte Einstellungen ("1") erreicht hat.
  • Kurz gesagt ist die erste Einstellung ein solcher Wert, dass 5 μs nach der Initialisierung des Zählers 6 eine Übereinstimmung auftritt, da die Impulsbreite der horizontal synchronisierenden Eingänge des zusammengesetzten synchronisierenden Signals SY in der Größenordnung von 5 μs ist, wie dies weiter unten angegeben wird.
  • Die zweite Einstellung dient zum Verhindern des falschen Eingebens des zusammengesetzten synchronisierenden Signals SY infolge von Rauschen etc., und wie weiter unten angegeben ist sie üblicherweise auf ungefähr 93 bis 95% des Zyklus der horizontal synchronisierenden Eingänge gesetzt (beispielsweise ein "annäherndes" horizontal synchronisierendes Signal).
  • Die dritte Einstellung ist ein Wert, der den Zyklus der horizontal synchronisierenden Eingänge angibt (beispielsweise annähernd 63,5 μs oder 64 μs, wie in den 8(A) und 8(B) gezeigt).
  • Der Zählnummerndecoder 7 setzt die Signale A, B und C in Antwort auf das Zählerlöschsignal CC ("0") zurück.
  • Ein Flip-Flop 5 maskiert Signale (im Nachfolgenden als "das F/F zum Maskieren von Signalen" bezeichnet) von der Hinterflankendetektionsschaltung 1 und dem Zählnummerndecoder 7. Im einzelnen setzt das Flip-Flop 5 ein Eingangs-Maskiersignal MI in Antwort auf die Erzeugung des Maskenlöschsignals B und setzt das Eingangsmaskensignal MI in Antwort auf die Versorgung mit dem Hinterflankendetektiersignal E zurück.
  • Nach der Erzeugung von SH wird kein Maskiersignal erzeugt, so dass ein Außen-SY eingegeben werden kann, um Rauschen zu erzeugen. Die herkömmliche Schaltung nimmt die erste nacheilende Flanke nach der Vertikalsynchronisierungsperiode, die ein H- oder Q-Signal sein kann. Dann detektiert der Detektor Q für das H-synchronisierende Signal bis ein Impuls verloren ist und sich die Schaltung selbst resynchronisiert.
  • Ein UND-Gatter 2 führt zwischen dem Flankendetektiersignal E und dem Eingangsmaskiersignal MI eine logische UND-Operation durch. Ein ODER-Gatter 3 führt zwischen dem Ausgang des UND-Gatter 2 und dem selbst generierten Ausgangssignals C vom Zählnummerndecoder 7 eine logische ODER-Operation durch.
  • Ein Flip-Flop 4 für die H-Signale (horizontal-sync-Signale) (im Nachfolgenden als "das F/F für H-Signale" bezeichnet) setzt den horizontal synchronisierenden Ausgang SH des Ausgangs in Antwort auf einen Hochpegelausgang durch das ODER-Gatter 3 und setzt den horizontal synchronisierenden Ausgang SH in Antwort auf den hohen Pegel des H-Ausgangsrücksetzsignals A zurück.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der herkömmlichen horizontal synchronisierenden Signalerzeugungsschaltung unter Bezugnahme auf die 7 und die 8(A) bis 8(B) beschrieben, die einen Zeitablaufplan zur Veranschaulichung der Signalformen an einzelnen Abschnitten der herkömmlichen Schaltung zeigen.
  • Die Hinterflankdetektierschaltung 1 erzeugt ein Flankendetektiersignal E bei Detektieren einer nacheilenden Flanke des zusammengesetzten Synchronisierungssignals SY.
  • Mit diesem Flankendetektiersignal E wird der Ausgang durch das UND-Gatter 2 auf einen hohen Pegel "1" geschaltet (unter der Annahme, dass das Eingangsmaskiersignal MI auf einem hohen Pegel "1" ist), und das Zählerlöschsignal TC, welches durch das ODER-Gatter 3 ausgegeben wird, wird ebenfalls auf einen hohen Pegel ("1") geschaltet. Das Zählerlöschsignal CC initiiert den Zähler 6 auf 0 und setzt gleichzeitig das F/F für die H-Signale 4, um den horizontal synchronisierenden Ausgang SH auf einen hohen Pegel zu schalten.
  • Gleichzeitig (beispielsweise parallel) setzt das Flankendetektiersignal E das F/F zum Maskieren der Signale 5 zurück. Daher ist der Eingang des Flankendetektiersignals E an diesem Zeitpunkt an bis zur Erzeugung eines Maskenlöschsignals B gesperrt. Zusätzlich initialisiert das Zählerlöschsignal CC die Ausgänge A, B und C des Zählnummerndecoders 7 auf die entsprechenden niedrigen Pegel simultan mit der Initialisierung des Zählers 6. Anzumerken ist, dass das FF 5 eine gewisse Verzögerung hat, die es zulässt, dass das MI im Wesentlichen sofort mit dem Hinterflankendetektionssignal hoch geht.
  • Nachdem er durch das Zählerlöschsignal CC initialisiert wurde, startet der Zähler 6 wieder das Aufzählen bei Eingang eines Zählertakt-CK-Impulses von einem Taktgeber (nicht dargestellt). Dann beginnt der Zählnummerndecoder 7 die Überwachung, um zu detektieren, ob die Zählnummer N des Zählers 6 gleich der ersten Einstellung ist. Wenn eine Übereinstimmung detektiert wird (beispielsweise die Zählnummer N des Zählers 6 ist gleich der ersten Einstellung), schaltet der Zählnummerndecoder 7 das H-Ausgangsrücksetzsignal A auf einen hohen Pegel.
  • In Antwort auf das H-Ausgangsrücksetzsignal A wird das F/F 4 für H-Signale rückgesetzt, und der horizontal synchronisierende Ausgang SH des Ausgangs wird auf den niedrigen Pegel (beispielsweise "0") geschaltet. Da die Impulsbreite der horizontal synchronisierenden Eingänge des zusammengesetzten synchronisierenden Signals SY in der Größenordnung von 5 μs ist, ist wie vorstehend angegeben die erste Einstellung auf einen solchen Wert gesetzt, so dass eine Übereinstimmung 5 μs nach der Initialisierung des Zählers 6 auftritt.
  • Wenn die vorstehende Operation beendet ist, ist ein erster horizontal synchronisierender Eingang aus dem zusammengesetzten synchronisierenden Signal SY extrahiert.
  • Wenn der Zähler 6 das Aufzählen fortsetzt und die Zählnummer N mit der zweiten Einstellung übereinstimmt, wird ein Maskenlöschsignal B erzeugt, und das F/F 5 zum Maskieren der Signale setzt ein Eingangsmaskensignal MI.
  • Anzumerken ist, dass die Beziehung zwischen dem Zähler 6 und den Ausgängen A, B und C dadurch bestimmt ist, ob sie übereinstimmen oder nicht. Wenn beispielsweise der Ausgang des Decoders "mit der zweiten Einstellung übereinstimmt" wird "B" ausgegeben. Somit lösen die jeweiligen ersten, zweiten und dritten Einstellungen des Taktzählers (beispielsweise die ersten, zweiten oder dritten Taktzählungen) die Ausgänge A, B und C aus.
  • Hier wird das Flankendetektionssignal E, welches durch die Hinterflankendetektierschaltung 1 ausgegeben wird, freigegeben. Das heißt, wie vorstehend angegeben, ist die zweite Einstellung die Periode während welcher das Flankendetektiersignal E gesperrt ist, um ein falsches Eingeben des zusammengesetzten Synchronisierungssignals SY infolge von Rauschen etc. zu verhindern. Wie ferner vorstehend angegeben, ist die zweite Einstellung üblicherweise auf ungefähr 93 bis 95% des Zyklus der horizontal Synchronisiereingänge (beispielsweise ungefähr 63,5 μs), oder 60 μs im vorliegenden Fall, gesetzt.
  • Wenn das zusammengesetzte Synchronisierungssignal SY keinen Verlust des horizontalen Synchronisiereingangs hat, detektiert die Hinterflankendetektierschaltung 1 eine nachlaufende Flanke des zusammengesetzten synchronisierenden Signals SY und gibt ein Hinterflankendetektionssignal E aus, bevor die Zählnummer N die dritte Einstellung erreicht.
  • In Antwort auf den Ausgang des Flankendetektiersignals E setzt das ODER-Gatter 3 ein Zählerlöschsignal CC, um den Zähler 6 auf Null zu initialisieren. Die Initialisierung des Zählers 6 führt auch zu einem Rücksetzen der jeweiligen Ausgangssignale A-C des Zählnummerndecoders 7. Die darauf folgende Operation ist die gleiche wie vorstehend beschrieben, und daher wird die Bezugnahme darauf weggelassen. Die Sperrperiode ermöglicht, dass die horizontal synchronisierenden Eingänge unmittelbar nach der Vertikalsynchronisierungsperiode identifiziert werden.
  • Das zusammengesetzte Synchronisierungssignal SY kann einige Teile verlieren, wenn der Empfangszustand der entsprechenden Funkwelle temporär gestört ist. Um einem derartigen Verlust entgegenzuwirken, kann die Selbstgenerierung des horizontal synchronisierenden Ausgangs SH durchgeführt werden, wie dies im Folgenden erörtert und in den Signalformen gemäß der 8(A) und 8(B) gezeigt ist.
  • Da selbst nachdem das Eingangsmaskensignal MI auf einen hohen Pegel geschaltet worden ist, kein Flankendetektiersignal E erzeugt wird, bleibt das UND-Gatter 2 auf dem niedrigen Pegel, und es wird kein Zählerlöschsignal CC erzeugt. Daher setzt der Zähler 6 seinen Zählvorgang fort.
  • Wenn dann die Zählnummer des Zählers 6 mit der dritten Einstellung des Zählnummerndecoders 7 übereinstimmt, wird das selbst erzeugte Ausgangssignal C auf einen hohen Pegel geschaltet, und es wird somit auch der Ausgang des ODER-Gatters 3 auf einen hohen Pegel geschaltet.
  • Dies führt zu weitgehend dem gleichen Zustand wie wenn das Flankendetektiersignal E erzeugt worden ist, und das Zählerlöschsignal CC initialisiert den Zähler 6 und den Zählnummerndecoder 7, während das F/F 4 für die H-Signale den horizontal synchronisierenden Ausgang SH auf einen hohen Pegel schaltet. Die einzige Differenz zwischen dem vorstehend beschriebenen Zustand und wenn ein flankendetektierendes Signal E erzeugt wird, besteht darin, dass das F/F 5 zum Maskieren der Signale nicht rückgesetzt ist. Demgemäß werden die nacheilenden Flanken der zusammengesetzten synchronisierenden Signale SY nur die nach diesem Zeitpunkt eingegeben worden sind, ohne Fehler empfangen.
  • Wenn somit das zusammengesetzte synchronisierende Signal SY einige verlorene Teile hat und die Selbsterzeugung des horizontal synchronisierenden Ausgangs SH durchgeführt wird, werden die danach eingegebenen zusammengesetzten synchronisierenden Signale SY nicht ignoriert und bevorzugt empfangen.
  • Wie vorstehend beschrieben hat die herkömmliche Schaltung zum Erzeugen eines horizontalen Synchronisierungssignals einen Hinterflankendetektor 1, detektiert die nacheilenden Flanken der zusammengesetzten Synchronisierungssignale SY von einer externen Quelle und gibt die horizontalen Synchronisierungsausgänge SH aus. Ferner führt nach dem Detektieren der Flanken der Vorgang Eingangsmaskenbegriffe ein, um eine Fehlfunktion infolge von Rauschen, Funkwellenstörung etc. zu verhindern. Zusätzlich erzeugt die Schaltung selbst die horizontalen Synchronisierungsausgänge SH in Vorbereitung für die Male, bei denen die zusammengesetzten Synchronisierungssignale SV einige Teile verlieren (oder vollständig verloren sind).
  • Wenn jedoch VTR-Einstellungen tatsächlich verwendet werden (wie auch als Rundfunk-TV-Signale), werden horizontale Synchronisierungssignale, Sägezahnimpulse, Ausgleichs impulse etc. während Perioden der vertikalen Synchronisierungssignale manchmal nicht eingegeben. Dies ist ein Problem.
  • Im Einzelnen wird die Signalform der eingegebenen zusammengesetzten Synchronisierungssignale flach (beispielsweise eben) infolge von großer Dämpfung des vorstehend genannten Impulspegels während der vertikalen Synchronisierungsperioden, wie dies in den 3(A) und 3(B) gezeigt ist, und zwar in Abhängigkeit von dem Verfahren zur Errichtung einer Verbindung zwischen der Ausgangsvorrichtung (nicht gezeigt) für die zusammengesetzten Synchronisierungssignale und dem Eingangsanschluss TI für die zusammengesetzten Synchronisierungssignale.
  • Wenn beispielsweise die Signalübertragungsleitung für das zusammengesetzte Synchronisierungssignal über einen pull-up-Widerstand mit einer Energieversorgung verbunden ist, ändert sich die Impedanz sowohl bei dem niedrigen Pegel als auch bei dem hohen Pegel, und da dies zu einer längeren Übergangszeit vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel als die Übergangszeit von einem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel führt, werden die engen Impulse bei hohem Pegel flach.
  • Infolge der Phasenbeziehung zwischen den vertikalen Synchronisierungstermen und den horizontalen Synchronisierungseingängen haben ferner die zusammengesetzten Synchronisierungssignale zwei Arten, das ungerade Teilbild und das gerade Teilbild, wie dies in der 6 gezeigt ist.
  • Die vorstehenden Betrachtungen (beispielsweise, dass die engen Impulse bei hohem Pegel flach werden und die zusammengesetzten Synchronisierungssignale einen ungeradzahligen Teilbildtyp und einen geradzahligen Teilbildtyp haben) verursachen die folgenden Probleme.
  • Der Eingang von zusammengesetzten Synchronisierungssignalen mit Signalformen mit Verlust der engen Impulse, wie beispielsweise der horizontalen Synchronisierungssignale und mit Ausgleichsimpulsen während der vertikalen Synchronisierungssignalperioden wie vorstehend beschrieben, führt nämlich immer zu einem Ausgang von horizontalen Synchronisierungsausgängen SH durch Selbsterzeugung während der vertikalen Synchronisierungsperioden und somit zu dem Empfang der nacheilenden Flanken der später eingegebenen zusammengesetzten Synchronisierungssignale SY als horizontalen Synchronisierungseingängen.
  • Da jedoch die vertikalen Synchronisierungsterme und die horizontalen Synchronisierungseingänge zwei Phasenbeziehungen haben, werden die Ausgleichsimpulse als horizontale Synchronisierungseingänge nur im Fall des ungeradzahligen Teilbilds irrtümlich empfangen. Das "geradzahlige Teilbild" sieht sich nicht solchen Problemen gegenüber, da der erste Impuls unmittelbar nach der vertikalen Synchronisierungsperiode immer der horizontale Impuls für das "geradzahlige Teilbild" ist.
  • Da die zusammengesetzten Synchronisierungssignale der Signalformen mit verlorenen engen Impulsen, die horizontale Synchronisierungseingänge enthalten, während der vertikalen Synchronisierungsperioden eingegeben werden, werden während der vertikalen Synchronisierungsperioden ohne Ausnahme selbst erzeugte horizontale Synchronisierungseingänge ausgegeben. Zusätzlich werden die nacheilenden Flanken der später eingegebenen zusammengesetzten Synchronisierungssignale immer als die horizontalen Synchronisierungseingänge erkannt, um Ausgleichsimpulse im Fall des ungeradzahligen Teilbildes fehlerhaft als horizontale Synchronisierungseingänge zu empfangen.
  • Mit Bezug auf die 9(A) und 9(B) ist die Beziehung zwischen dem zusammengesetzten Synchronisierungssignal SY mit Verlust der engen Impulse während der vertikalen Synchronisierungsperioden, des Eingangsmaskiersignals MI und des horizontalen Synchronisierungssignals SH für jedes der geradzahligen/ungeradzahligen Teilbilder und der Betrieb zum Extrahieren der horizontalen Synchronisierungseingänge für das ungeradzahlige Teilbild und das geradzahlige Teilbild gezeigt. Wie gezeigt und vorstehend angegeben, können bei der herkömmlichen Schaltung horizontale Synchronisierungseingänge unmittelbar nach den vertikalen Synchronisierungsperioden irrtümlicherweise extrahiert werden.
  • Angesichts des Vorstehenden kann diese herkömmliche Schaltung zum Erzeugen von horizontalen Synchronisierungssignalen nicht die horizontalen Synchronisierungseingänge unmittelbar nach den vertikalen Synchronisierungsperioden extrahieren, und die entsprechenden horizontalen Synchronisierungsausgänge können nicht ausgegeben werden. Als Ergebnis wird die horizontale Synchronisation nicht effizient durchgeführt und kann in der Tat unsauber durchgeführt werden.
  • Darüberhinaus wird nach der Erzeugung des SH-Signals kein Maskiersignal MI erzeugt, so dass ein Außen-SI-Signal erzeugt werden kann, um Rauschen zu erzeugen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts der vorstehenden Probleme der herkömmlichen Schaltung ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Schaltung zum Erzeugen eines horizontalen Synchronisierungssignals zu schaffen, bei denen sofort nach den vertikalen Synchronisierungsperioden horizontale Synchronisierungseingänge extrahiert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Schaltung zum Erzeugen eines horizontalen Synchronisierungssignals zu schaffen, bei denen die entsprechenden horizontalen Synchronisierungssignale selbst dann ausgegeben werden, wenn zusammengesetzte Synchronisierungssignale mit verlorenen engen Impulsen während der vertikalen Synchronisierungsperioden eingegeben werden, und zwar ungeachtet dessen, ob sie ein ungeradzahliges oder geradzahliges Teilbild sind.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Schaltung zur Erzeugung eines horizontalen Synchronisierungssignals einen Zählnummerndecoder, mit einer ersten Einstellung einer Anzahl von zweiten Einstellungen, die selbst erzeugten Ausgabemalen entsprechen, der in Abhängigkeit von der Übereinstimmung eines Zählwertes mit jeder der ersten und zweiten Einstellungen ein erstes Übereinstimmungsanzeigesignal und eine Anzahl von zweiten Übereinstimmungsanzeigesignalen ausgibt und die Anzahl von zweiten Übereinstimmungsanzeigesignalen in Antwort auf das Zuführen eines Zählerlöschsignals initialisiert.
  • Es ist auch eine erste Logikschaltung vorgesehen, die ein Flankendetektionssignal und ein Eingabemaskierungssignal eingibt und das Flankendetektionssignal in Antwort auf den Pegel des Eingabemaskierungssignals freigibt oder sperrt, um ein erstes Logiksignal auszugeben, und eine zweite Logikschaltung vorgesehen, die eine logische Operation (beispielsweise ODER) zwischen dem ersten Übereinstimmungsanzeigesignal und dem ersten Logiksignal durchführt, um ein zweites Logiksignal auszugeben.
  • Die Erfindung hat ferner einen Selektor, der eines der zweiten Übereinstimmungsanzeigesignale wählt, um dieses als das Eingangsmaskierungssignal auszugeben, und eine Selektorsteuerung zum Eingeben des ersten Übereinstimmungsanzeigesignals und des ersten Logiksignals, um zwischen den Operationen des Selektors zu schalten, um die Periode, während welcher das Flankendetektionssignal gesperrt ist, in Abhängigkeit davon, ob das zusammengesetzte Synchronisierungssignal normal eingegeben ist oder das horizontale Synchronisierungsausgabesignal in Antwort auf eine anormale Eingabe selbst erzeugt worden ist, zu ändern.
  • Die Erfindung hat auch vorzugsweise eine Flankendetektionsschaltung, die in Antwort auf das Zuführen eines zusammengesetzten Synchronisierungssignals, das ein horizontales Synchronisierungssignal und ein vertikales Synchronisierungssignal enthält, die Flanke (beispielsweise die nacheilende Flanke, aber alternativ auch die führende Flanke) des zusammengesetzten Synchronisierungssignals detektiert. Ein Zähler zählt Taktsignale, um einen Zählwert auszugeben, und initialisiert den Zählwert auf einen vorbestimmten Wert (beispielsweise 0) in Antwort auf das Zuführen eines Zählerlöschsignals. Eine Ausgabevorrichtung erhöht ein gewünschtes horizontales Synchronisierungsausgabesignal in Antwort auf das Zuführen des zweiten Logiksignals und beendet (beispielsweise lässt fallen) nach einer bestimmten Zeitperiode das Signal und trennt das horizontale Synchronisierungssignal von dem zusammengesetzten Synchronisierungssignal, um das horizontale Synchronisierungssignal zu erzeugen.
  • Durch die außergewöhnliche und nicht nahe liegende Struktur und des Verfahrens der Erfindung extrahiert die Schaltung zum Erzeugen des horizontalen Synchronisierungssignals exakt und sofort horizontale Synchronisierungseingaben nach den vertikalen Synchronisierungsperioden.
  • Ferner gibt die Schaltung die entsprechenden horizontalen Synchronisierungssignale selbst dann aus, wenn zusammengesetzte Synchronisierungssignale mit verlorenen engen Impulsen während der vertikalen Synchronisierungsperioden eingegeben werden, und ungeachtet dessen, ob sie ein ungeradzahliges Teilbild oder geradzahliges Teilbild sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die weitere Aufgaben, Aspekte und Vorteile werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen klarer verständlich, in welchen zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer ersten Ausführungsform der Schaltung zum Erzeugen des horizontalen Synchronisierungssignals gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Zeitablaufplan zur Veranschaulichung eines Beispiels der Funktionsweise der in der 1 gezeigten Schaltung zum Erzeugen des horizontalen Synchronisierungssignals gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3(A) u. 3(B) veranschaulichen Zeitablaufpläne, um die Beziehung zwischen der eingegebenen Signalform, der Eingabe-Sperr-Periode und dem horizontalen Synchronisierungsausgang für das ungeradzahlige Teilbild und das geradzahlige Teilbild zu zeigen;
  • 4 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform der Schaltung zum Erzeugen eines horizontalen Synchronisierungssignals gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5(A) u. 5(B) Zeitablaufpläne zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen der horizontalen Synchronisierungseingabe und der Eingabe-Sperr-Periode unter anomalen Bedingungen bzw. zum Zeitpunkt einer erzwungenen Zählerlöschung;
  • 6 theoretische Signalformen der zusammengesetzten Synchronisierungssignale;
  • 7 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer beispielhaften herkömmlichen Schaltung zum Erzeugen eines horizontalen Synchronisierungssignals;
  • 8(A) einen Zeitablaufplan zur Veranschaulichung eines beispielhaften Betriebes der in der 7 gezeigten herkömmlichen Schaltung zum Erzeugen eines horizontalen Synchronisierungssignals;
  • 8(B) veranschaulicht expandierte Signalformen des in der 8(A) durch eine gestrichelte Linie angegebenen Teilbereiches; und
  • 9(A) u. 9(B) veranschaulichen Zeitablaufpläne, um die Beziehung zwischen der Eingabesignalform, der Eingabe-Sperr-Periode und dem horizontalen Synchronisierungsausgang für das ungeradzahlig Teilbild bzw. das geradzahlige Teilbild bei einer herkömmlichen Schaltung zu zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Es wird nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 1 Bezug genommen, die ein Blockschaltbild zeigt, das eine Schaltung zum Erzeugen eines horizontalen Synchronisierungssignals gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In der 1 sind die gleichen Komponenten wie in 7 dargestellt mit den gleichen Bezugsziffern und Buchstaben bezeichnet.
  • Wie in der 1 gezeigt, hat die erfindungsgemäße Schaltung zum Erzeugen eines horizontalen Synchronisierungssignals eine Nacheilflankendetektorschaltung 1, ein UND-Gatter 2, ein ODER-Gatter 3, ein F/F 4 für H-Signale und einen Zähler 6, die die gleichen wie bei der herkömmlichen Schaltung gemäß 7 sind. Anzumerken ist, dass, obwohl die Schaltung 1 so beschrieben ist, dass die nacheilende Flanke des zusammengesetzten Signals SY detektiert wird, bei der Erfindung auch alternativ das Detektieren der führenden Flanke verwendet werden könnte.
  • Ferner hat die erfindungsgemäße Schaltung ein selektierendes Flip-Flop 11 zum Setzen eines Ausgangswählsignals SS in Antwort auf den hohen Pegel eines selbst erzeugten Ausgabesignals C und zum Rücksetzen des Signals SS in Antwort auf die hohen Pegel der Ausgabe durch das UND-Gatter 2 (im Folgenden als "selektierendes F/F 11" bezeichnet).
  • Zusätzlich ist ein Selektor 12 vorgesehen, um eines der Ausgabesignale B und D von einem Zählnummerndecoder 17 in Antwort auf den Pegel des Wählsignals SS zu wählen, um ein Eingabemaskierungssignal MI auszugeben. Wenn im Einzelnen der Pegel des Wählsignals SS "niedrig" ist, dann ist das Ausgabesignal "B" gewählt. Wenn der Pegel des Wählsignals SS "hoch" ist, dann ist im Gegenteil das Ausgabesignal D gewählt.
  • Der Zählnummerndecoder 7 der herkömmlichen Schaltung ist durch den Zählnummerndecoder 17 ersetzt und ist so modifiziert, dass er eine vierte Einstellung (Signal D) zusätzlich zu den gleichen ersten bis dritten Einstellungen hat (Signal A bis Signal C), die vorstehend mit Bezug auf die herkömmliche Schaltung beschrieben worden sind. Die Erfindung lässt auch das herkömmliche F/F 5 für das Maskieren der Signale weg.
  • Das zusätzliche Signal D des Zählnummerndecoders 17 ist ein Sperrsignal, das Ausgleichsimpulse sperrt, die zwischen den horizontalen Synchronisierungseingängen eingegeben werden. Wie weiter unter erörtert, ermöglicht das Signal D, dass die erfindungsge mäße Schaltung sofort nach den vertikalen Synchronisierungsperioden horizontale Synchronisierungseingaben extrahiert. Vorzugsweise ist die Breite dieses Sperrsignals üblicherweise auf die Hälfte des Zyklus der horizontalen Synchronisierungseingaben plus α gesetzt (beispielsweise ungefähr 35 μs gemäß der vorliegenden Erfindung).
  • Der Selektor 12 wählt das Ausgabesignal B vom Zählnummerndecoder 17, wenn das Wählsignal SS auf einem niedrigen Pegel (beispielsweise "0") ist, und wählt das Signal D für den hohen Pegel (beispielsweise "1").
  • Mit Bezug auf die 1 und die 2, die ein Zeitablaufplan zur Erläuterung der Signalformen an einzelnen Abschnitten der erfindungsgemäßen Schaltung ist, wird die Operation der Horizontalsynchronisierungsschaltung gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. Da diese Ausführungsform sich von der herkömmlichen Schaltung primär dadurch unterscheidet, wann das Flankendetektionssignal E freigegeben oder gesperrt wird, wird die folgende Beschreibung auf diesen Unterschied fokussiert.
  • Wenn zunächst auf 2 Bezug genommen, das zusammengesetzte Synchronisierungssignal SY frei von Störungen, beispielsweise Verlust der Horizontalsynchronisierungseingaben oder dgl. ist, ist der Ausgang C (beispielsweise selbst erzeugtes Ausgangssignal C) vom Zählnummerndecoder 17 nicht (kann nicht sein) auf einem hohen Pegel, da der Zähler 6 durch ein Zählerlöschsignal CC vom ODER-Gatter 3 periodisch initialisiert wird.
  • Da somit das Ausgabewählsignal SS vom Wähl-F/F 11 zu allen Zeiten auf dem niedrigen Pegel ist, wählt der Selektor 12 das Ausgabesignal B vom Zählnummerndecoder 17 als das Eingabemaskierungssignal MI. Genauer gesagt, der Zustand wird wiederholt, bei dem das Flankendetektionssignal E nach dem die Nacheilflankendetektorschaltung 1 das Nacheilen des zusammengesetzten Synchronisierungssignal SY detektiert hat (beispielsweise ist das Flankendetektionssignal E ausgegeben worden), für 60 μs gesperrt.
  • Wenn dann die horizontalen Synchronisierungseingaben verloren sind, wird das selbst erzeugte Ausgabesignal C auf einen hohen Pegel ähnlich wie bei der herkömmlichen Schal tung geschaltet. Da somit das Wähl-F/F 11 gesetzt ist und das Wählsignal SS auf einen hohen Pegel geschaltet ist, wählt der Selektor 12 den Ausgang D des Zählnummerndecodes 17 als Eingabemaskierungssignal MI.
  • Demgemäß existiert in diesem Fall eine Periode von 35 μs, während welcher das Flankendetektorsignal E gesperrt ist, nachdem eine horizontale Synchronisierungsausgabe SH, die durch Selbsterzeugung produziert worden ist, ausgegeben worden ist. Die Sperrperiode trägt zum großen Teil zu dem Detektieren der horizontalen Synchronisierungseingaben bei, wenn enge Impulse, während der vertikalen Synchronisierungsperioden verloren sind und erlaubt eine normale (und sofortige) Extraktion der horizontalen Synchronisierungseingaben ungeachtet des Unterschiedes zwischen ungeradzahligen/geradzahligen Teilbildern und erlaubt das Ausgeben des entsprechenden horizontalen Synchronisierungsausgangs SH. Dies ist ein Schlüsselmerkmal der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf die 3(A) und 3(B), die die Beziehung zwischen dem zusammengesetzten Synchronisierungssignal SY mit verlorenen engen Impulsen während der vertikalen Synchronisierungsperioden, dem Eingabemaskierungssignal MI und dem horizontalen Synchronisierungssignal SH für jedes der geradzahligen Teilbilder zeigt, wird die Operation für das Extrahieren der horizontalen Synchronisierungseingaben für das ungeradzahlige Teilbild und das geradzahlige Teilbild beschrieben. Wie vorstehend angegeben, können bei der herkömmlichen Schaltung horizontale Synchronisierungseingaben irrtümlicherweise sofort nach den vertikalen Synchronisierungsperioden extrahiert werden. Im Folgenden wird beschrieben, dass gemäß der vorliegenden Erfindung die horizontalen Synchronisierungseingaben für jedes der ungeradzahligen/geradzahligen Teilbilder exakt extrahiert werden können.
  • Für das in der 3(A) dargestellte ungeradzahlige Teilbild stimmt zunächst der Start der vertikalen Synchronisierungsperioden mit dem Zeitablauf der horizontalen Synchronisierungseingaben H überein, und die Nacheilflankendetektorschaltung 1 detektiert das Nacheilen des zusammengesetzten Synchronisierungssignals SY mit dieser Zeitabstimmung. Dann geht der Vorgang weiter wie bei der herkömmlichen Schaltung.
  • Bei tatsächlich über einen Eingangsanschluss TI eingegebenem zusammengesetzten Synchronisierungssignal SY werden während der vertikalen Synchronisierungsperiode ohne Fehler selbst erzeugte horizontale Synchronisierungsausgaben SH ausgegeben, da enge Impulssignale während der vertikalen Synchronisierungsperioden flach werden.
  • Da hierbei das selbst erzeugte Ausgangssignal C auf einen hohen Pegel geschaltet ist, wählt der Selektor 12 das Ausgangssignal D vom Zählnummerndecoder 17 als Eingabemaskierungssignal MI. Da sich jede vertikale Synchronisierungsperiode über drei Zyklen der horizontalen Synchronisierungseingaben H erstreckt, wird die horizontale Synchronisierungsausgabe durch Selbsterzeugung dreimal wiederholt. Die vertikale Synchronisierungsperiode ist zu dem Zeitpunkt, zu welchem die dritte selbst erzeugte Ausgabe durchgeführt worden ist, vollständig beendet. Dann wird die nacheilende Flanke des zusammengesetzten Synchronisierungssignals SY eingegeben, die ein Ausgleichsimpuls Q ist, jedoch keine horizontale Synchronisierungseingabe H ist, wie dies aus der 3(A) zu ersehen ist. Der Ausgleichsimpuls Q ist der gleiche wie der Ausgleichsimpuls Q, der vorstehend mit Bezug auf die herkömmliche Schaltung beschrieben worden ist, und hat die gleiche Funktion (beispielsweise die vertikale Synchronisierungsperiode zu erkennen).
  • Da gemäß der ersten Ausführungsform nach der Selbsterzeugung der horizontalen Synchronisierungsausgabe eine Eingabe-Sperr-Periode von 35 μs ist, wird der Ausgleichsimpuls Q gesperrt, und somit wird keine entsprechende horizontale Synchronisierungsausgabe SH ausgegeben. Somit ist ein Vorteil, der durch die Verwendung einer Sperrperiode von 35 μs gewonnen wird, dass das Flankendetektorsignal E gesperrt wird, nachdem eine horizontale Synchronisierungsausgabe SH durch Selbsterzeugung erzeugt ausgegeben worden ist, und diese Sperrperiode schafft Zeit zum Detektieren der horizontalen Synchronisierungseingaben, wenn enge Pulssignale während der vertikalen Synchronisierungsperioden verloren sind, und dass dies während der ungeradzahligen und geradzahligen Teilbilder durchgeführt werden kann.
  • Der Unterschied ist ferner klar zwischen den Zeitablaufplänen der 9(A) und 9(B) der herkömmlichen Schaltung und denen der 3(A) und 3(B) der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Da die Eingabesperrperiode bereits beendet ist, wenn eine horizontale Synchronisierungseingabe nach dem Ausgleichspuls Q eingegeben wird, kann für das ungeradzahlige Feld (3(A)) zu diesem Zeitpunkt das Eingabesignal (beispielsweise eine horizontale Synchronisierungseingabe) empfangen werden. Die darauf folgende Operation ist die gleiche wie bei der herkömmlichen Schaltung.
  • Da die vertikale Synchronisierungsperiode zwischen den horizontalen Synchronisierungseingaben startet, ist für das in der 3(B) gezeigte geradzahlige Teilbild die nacheilende Flanke des zusammengesetzten Synchronisierungssignals SY, das als erstes nach der dritten horizontalen Synchronisierungseingabe H durch die Selbsterzeugung erzeugt worden ist, die horizontale Synchronisierungseingabe H. Demgemäß kann das horizontale Synchronisierungssignal H so, wie es ist, empfangen werden. Da hierbei die Eingabe-Sperr-Periode von 35 μs bereits beendet ist, ist die Eingabe nicht gesperrt. Wie in den 3(A) und 3(B) gezeigt, sind die Wirkungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die vertikale Synchronisierungsperiode gezeigt.
  • Wie vorstehend gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben können horizontale Synchronisierungseingaben ungeachtet ungeradzahligen/geradzahligen Teilbildern exakt detektiert werden, um horizontale Synchronisierungsausgaben SH zu erzeugen, selbst wenn das zusammengesetzte Synchronisierungssignal SV enge Eingabesignale wie beispielsweise Sägezahlimpulse und horizontale Synchronisierungseingaben während der vertikalen Synchronisierungsperiode verloren hat.
  • Zweite Ausführungsform
  • Mit Bezug auf 4, die ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist, in welcher die gleichen Komponen ten wie in der 1 dargestellt, durch die gleichen Bezugsziffern/Buchstaben bezeichnet sind, unterscheidet sich die zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform durch das Hinzufügen eines ODER-Gatters 13, welches eine ODER-Operation zwischen dem Ausgabesignals des ODER-Gatters 3 und dem erzwungenen Zählerlöschsignal FC durchführt, um ein Zählerlöschsignal CC zu erzeugen.
  • Obwohl der Zähler 6 initialisiert wird, wenn die Flanke (beispielsweise nacheilende Flanke, jedoch wie vorstehend angegeben könnte die Erfindung alternativ oder zusätzlich auch die führende Flanke verwenden) eines zusammengesetzten Synchronisierungssignals SY detektiert wird, oder wenn der Zählnummerndecoder 17 ein selbst erzeugtes Ausgangssignal C gemäß der ersten Ausführungsform erzeugt, kann der Zähler 6 gemäß der zweiten Ausführungsform zusätzlich zwangsweise initialisiert werden, wenn die vorstehend beschriebenen Bedingungen erfüllt sind. Das heißt, der Zähler 6 wird ungeachtet der anderen Bedingungen initialisiert, wenn das erzwungene Zählerlöschsignal FC auf einen hohen Pegel geschaltet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 5(A) und 5(B), die ein Zeitablaufplan zur Erläuterung der Beziehung zwischen der horizontalen Synchronisierungseingabe und der Eingabe-Sperr-Periode sind, werden der Grund für die erzwungene Initialisierungsfunktion und das spezifische Anpassen der H-Periode an die Maskierungsperiode erläutert.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform wird das Flankendetektorsignal E für 35 μs nach der Ausgabe eines selbst erzeugten Ausgangs SH gesperrt. Wenn daher die Zeitabstimmung der Initialisierung des Zählers 6 oder die Phase des eingegebenen zusammengesetzten Synchronisierungssignals SY sich ändert, stimmt die horizontale Synchronisierungseingabe mit der vorstehend beschriebenen Eingabe-Sperr-Periode überein, wie dies in der 5(A) gezeigt ist. Somit kann die horizontale Synchronisierungsausgabe SH zu allen Zeiten selbst erzeugt sein.
  • Daher hat der Zähler 6 ein strukturelles Merkmal eingebaut, das seine Initialisierung zu jedem gewünschten Zeitpunkt ermöglicht, um eine Koinzidenz von horizontaler Synchronisierungseingabeperiode und der Eingabe-Sperr-Periode zu verhindern.
  • Ein Beispiel der Zeitabstimmung der Eingabe eines erzwungenen Zählerlöschsignals FC ist in der 5(B) dargestellt. Diese Operation kann vorteilhafterweise am Start der Operation der Schaltung zum Erzeugen des horizontalen Synchronisierungssignals gemäß der vorliegenden Erfindung oder bei Änderung der Phase des zusammengesetzten Synchronisierungssignals SY durchgeführt werden. Er muss nicht jedes Mal durchgeführt werden, wenn die vertikale Synchronisation detektiert wird. Die andere Funktionsweise als die Initialisierung des Zählers 6 ist die gleiche wie diejenige bei der herkömmlichen Schaltung und somit wird darauf nicht Bezug genommen. Bei der Erfindung ist die H-Periode an die Maskierungsperiode angepasst. Ferner wird der Detektor zum Messen des Fehlens von Koinzidenz zwischen H- und MI-Signalen verwendet.
  • Wie vorstehend beschrieben, hat die Erfindung einen Selektor, der eines der zweiten Übereinstimmungsanzeigesignale als das Eingabemaskierungssignal wählt, und eine Selektorsteuereinrichtung, die das selbst erzeugte Ausgabesignal und das erste Logiksignal entsprechend dem Flankendetektorsignal eingibt, um zwischen den Operationen des Selektors zu schalten. Als Ergebnis ermöglicht die Schaltung zum Erzeugen eines horizontalen Synchronisierungssignals gemäß der vorliegenden Erfindung eine Trennung der horizontalen Synchronisierungseingaben sofort nach dem Ausgeben der selbst erzeugten horizontalen Synchronisierungssignale, ohne das ein Irrtum der Ausgleichimpulse auftritt, selbst wenn die zusammengesetzten Synchronisierungssignale mit verlorenen horizontalen Synchronisierungseingaben während der vertikalen Synchronisierungsperioden eingegeben werden.
  • Durch Sperren der Eingabe der zusammengesetzten Synchronisierungssignale für eine Periode, die ungefähr die Hälfte der Periode der horizontalen Synchronisierungssignale beträgt, können im einzelnen selbst nach Selbsterzeugung der horizontalen Synchronisierungsausgabesignale horizontale Synchronisierungseingaben exakt extrahiert und als horizontale Synchronisierungsausgabesignale ausgegeben werden, und zwar ungeachtet des sen, ob die zusammengesetzten Synchronisierungssignale ungeradzahlige/geradzahlige Teilbilder sind.
  • Obwohl vorstehend ein Zeitabschnitt von 35 μs gegeben ist, kann vom Designer gemäß den Bedingungen und Designspezifizierungen des Systems jedes geeignete Intervall gewählt werden.

Claims (14)

  1. Horizontalsynchronisationssignalerzeugungsschaltung mit: einer Flankendetektorschaltung (1) zum Erfassen, in Abhängigkeit von der Zuführung eines zusammengesetzten Synchronisierungssignals, das ein Horizontalsynchronsignal und ein Vertikalsynchronsignal enthält, eine Flanke des zusammengesetzten Synchronisierungssignals und zum Ausgeben eines Flankendetektionssignals, einem Zählnummerndetektor (17) mit einem ersten Einstellwert und einer Anzahl von zweiten Einstellwerten, die selbsterzeugten Ausgabemalen entsprechen, und zum Ausgeben, in Abhängigkeit von einer Übereinstimmung eines Zählwertes mit jedem der ersten und zweiten Zählwerte, eines entsprechenden Übereinstimmungsanzeigesignals und einer Anzahl von zweiten Übereinstimmungssignalen, wobei der Zählnummerndekoder die Anzahl von Übereinstimmungsanzeigesignalen in Abhängigkeit von einem Zählerlöschsignal initialisiert, einer ersten Logikschaltung (2) zum Empfangen des Flankendetektionssignals und eines Eingabemaskierungssignales und zum Freigeben oder Sperren des Flankendetektionssignals in Abhängigkeit von einem Pegel des Eingabemaskierungssignals und zum Ausgeben eines ersten Logiksignals, einer zweiten Logikschaltung (3) zur Durchführung einer logischen Operation zwischen dem ersten Übereinstimmungsanzeigesignal und dem ersten Logiksignal und zur Ausgabe eines zweiten Logiksignals, und einem Selektor (12) zum Auswählen eines der zweiten Übereinstimmungsanzeigesignale zur Ausgabe dessen als das Eingabemaskierungssignal, wobei der Selektor eines der zweiten Übereinstimmungsanzeigesignale mit einer Periode auswählt, die etwa die Hälfte der Periode des Horizontalsynchronisierungssignals entspricht, wenn die Horizontalsynchronisierungseingaben während der Vertikalsynchronisierungsperiode verloren gehen.
  2. Schaltung nach Anspruch 1 mit ferner einem Zähler (6) zum Zählen von Taktsignalen zur Ausgabe des Zählwertes und zum Initialisieren des Zählwertes in Abhängigkeit von dem Zählerlöschsignal.
  3. Schaltung nach Anspruch 2 mit ferner einer Ausgabevorrichtung (4) zum Ausgeben eines vorgegebenen Horizontalsynchronisierungs-Ausgabesignals in Abhängigkeit von dem zweiten Logiksignal und zum Beenden des vorgegebenen Horizontalsynchronisierungs-Ausgabesignals nach einer vorgegebenen Zeitspanne und zum Extrahieren des Horizontalsynchronisierungssignals aus dem zusammengesetzten Synchronisierungssignal zur Erzeugung des Horizontalsynchronisierungssignals.
  4. Schaltung nach Anspruch 3 mit ferner einer Selektorsteuerung (11) zum Eingeben des ersten Übereinstimmungsanzeigesignals und des ersten Logiksignals zum Schalten zwischen Betrieben des Selektors.
  5. Schaltung nach Anspruch 1, wobei der Zählnummerndekoder (17) ein Sperrsignal an den Selektor (12) derart ausgibt, dass das Flankendetektionssignal für eine vorgegebene Zeitspanne gesperrt wird.
  6. Horizontalsynchronisationssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 5, wobei sich die vorgegebene Zeitspanne, während derer das Flankendetektionssignal gesperrt ist, abhängig davon endet, ob das zusammengesetzte Synchronisierungssignal normal eingegeben wird oder eine Selbsterzeugung des Horizontalsynchronisierungsausgabesignals in Abhängigkeit von einer anomalen Eingabe durchgeführt wird.
  7. Horizontalsynchronisationssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 4, wobei eine Zeitspanne, während das Flankendetektionssignal gesperrt wird, sich abhängig davon änderi, ob das zusammengesetzte Synchronisierungssignal normal eingegeben wird oder die Selbsterzeugung des Horizontalsynchronisierungsausgabesignals in Abhängigkeit von einer anormalen Eingabe durchgeführt wurde.
  8. Horizontalsynchronisationssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 4, wobei die Zeitspanne, in der das Flankendetektionssignal gesperrt ist, auf einen Bruchteil eines Zyklus des Horizontalsynchronisationssignals eingestellt wird.
  9. Horizontalsynchronisationssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 8, wobei die Zeitspanne auf die Hälfte des Zyklus des Horizontalsynchronisationssignals eingestellt ist.
  10. Horizontalsynchronisationssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 9, wobei die Zeitspanne im Wesentlichen 35 μs beträgt.
  11. Horizontalsynchronisationssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 1, wobei das Zählerlöschsignal das zweite Logiksignal umfasst.
  12. Horizontalsynchronisierungssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 1 mit ferner einem Zwangszählerlöschmittel zur Erzeugung des Zählerlöschsignals in Abhängigkeit von der Zuführung eines externen Steuersignals.
  13. Horizontalsynchronisationssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Flanke die führende Flanke oder die nacheilende Flanke des zusammengesetzten Signals aufweist.
  14. Horizontalsynchronisationssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die zweite Logikschaltung eine logische Oder-Operation durchführt.
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