DE3921731C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auswerten von
Fernsehsignalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um Fernsehsignale in einem Fernsehempfänger verarbeiten zu
können, ist es notwendig, bestimmte Ausgangssignale aus den
Fernsehsignalen zu erzeugen. Zu diesen Ausgangssignalen
gehören beispielsweise Synchronsignale zum Synchronisieren der
vertikalen und horizontalen Bildlage und Klemmimpulse.
Klemmimpulse werden beispielsweise für eine Klemmschaltung zur
Wiedergewinnung der mittleren Bildhelligkeit eines
Fernsehsignals benötigt. Soll außerdem erkannt werden, in
welcher Norm ein Fernsehsignal vorliegt, so werden auch
Ausgangssignale zur Fernsehnorm-Erkennung benötigt.
Klemmschaltungen zur Wiedergewinnung der mittleren
Bildhelligkeit sind seit langem bekannt. Aus der DE 34 28 301
A1 ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von
Klemmimpulsen bekannt, bei der mittels einer Abschneidestufe
die Synchronimpulse vom Fernsehsignal getrennt und zwei
Monoflops zugeführt werden. Aus den Synchronimpulsen werden
zeilenfrequente Taktimpulse erzeugt und mittels einer von den
Monoflops angesteuerten Zählschaltung wird die vertikale
Austastlücke erkannt. Diese Zählschaltung wählt jeweils einen
von zwei Ausgängen einer weiteren Zählschaltung an, an denen
zu unterschiedlichen Zeiten Klemmimpulssignale abgegeben
werden.
Durch die Verwendung von Monoflops wird die Synchronisation
ungenau. Außerdem müssen analoge Monoflops abgeglichen werden
und mit digitalen Monoflops ist ein großer Aufwand notwendig.
Auch die Verwendung von zwei Zählern, die bei der angegebenen
Schaltung unumgänglich ist, ist sehr aufwendig. Der erste
Zähler zählt zeilenweise und erkennt so die V-Lücke, während
der zweite Zähler innerhalb einer Zeile zählt.
Ein Verfahren zum Feststellen der zeitlichen Lage der
Vertikalsynchronisationsimpulse in einem FBAS- oder BAS-Signal
ist aus der DE 35 12 755 A1 bekannt. Auch hierbei werden die
Bild- und Synchronsignalanteile des Signals getrennt und das
Synchronsignal weiterverarbeitet. Aus dem typischen Muster des
Synchronsignals wird die ungefähre Zeitlage des
nächstfolgenden Vertikalsynchronimpulses vorausbestimmt.
Anschließend wird eine festgelegte Zeit vor dem
vorausbestimmten Zeitpunkt ein Zeittor für eine bestimmte
Dauer geöffnet, wobei das Auftreten eines Übergangs im
Synchronsignal während der Öffnungsdauer des Zeittores
festgestellt wird.
Eine Schaltungsanordnung zum Auswerten der vertikalen
Synchroninformation aus dem Synchronsignalanteil eines FBAS-
oder BAS-Signals unterschiedlicher Fernsehnormen ist aus der
DE 35 39 472 C1 bekannt. Dabei wird durch Detektierung des
Zeitbereichs der in dem Synchronsignalanteil enthaltenen Vor-,
Haupt- und Nachtrabantenimpulse ein die ungefähre Zeitlage der
vertikalen Synchroninformation charakterisierendes Signal
erzeugt und einer Torschaltung zugeführt. Die Torschaltung ist
so ausgebildet, daß sie während des ersten Zustandes des
Ausgangssignals einer Detektorschaltung den zugeführten
Synchronsignalanteil an den Takteingang eines Schieberegisters
überträgt und während des zweiten Zustandes des
Ausgangssignals der Detektorschaltung sperrt. Dabei ist die
spezielle binäre Information an den parallelen Dateneingängen
des Schieberegisters so gewählt, daß bei dem Auslesen der
eingeladenen speziellen Informationen nach Maßgabe des dem
Takteingang zugeführten Synchronsignalanteils ein
Vertikalsynchronimpuls am Schieberegister synthetisiert wird.
Aus der EP 91 445 B1 ist eine Anordnung zum Auswerten von
Fernsehsignalen unterschiedlicher Fernsehnormen bekannt. Die
Synchronsignalmuster der verschiedenen Fernsehnormen müssen
dabei bekannt sein. Zunächst müssen die Synchronisierimpulse
vom Fernsehsignal in einer Schaltung zur
Synchronisierimpulsabtrennung abgetrennt werden. Die Vertikal-
Synchronisationsimpulse werden einem Vertikalzähler
zugleitet, der Ausgangsimpulse an einen Vertikal-
Ablenkgenerator abgibt. Der Vertikalzähler zählt die
Horizontal-Synchronisationsimpulse, die von einem Horizontal-
Oszillator abgegeben werden. der Vertikalzähler kann in
zumindest zwei Betriebsmodi betrieben werden, die sich dadurch
unterscheiden, daß mit verschiedenen Frequenzen bis zu einer
unterschiedlichen vorbestimmten Anzahl von Horizontalimpulsen
gezählt wird. Eine Einrichtung zum Abgeben eines
Änderungssignals ist vorgesehen, die einen Wechsel vom Empfang
der Synchronisationsimpulse mit einer anderen Frequenz
anzeigt. Das Änderungssignal wird dem Vertikalzähler
zugeführt, der daraufhin seinen Modus wechselt. Mit der
angegebenen Anordnung ist es möglich, verschiedene Normen von
Fernsehsignalen anhand der unterschiedlichen Zeilenzahl und
Zeilenlänge, d. h. der Frequenz der Horizontal- und Vertikal-
Synchronisationsimpulse zu erkennen.
Um eine Vielzahl von Ausgangssignalen, wie beispielsweise
Klemmimpulse und Vertikalsynchronimpulse bei verschiedenen
Normen zu erzeugen, ist es also nötig, verschiedene
Schaltungen, in unserem Beispiel eine zur Erzeugung der
Klemmimpulse (gemäß der DE 34 28 301 A1) und eine zur
Auswertung des Vertikalsynchronimpuls verschiedener
Fernsehnormen (gemäß der DE 35 39 472 C1 oder der EP 91 445
B1) miteinander zu kombinieren. Dadurch entsteht ein äußerst
kompliziertes und aufwendiges System von Einzelschaltungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zum
Auswerten von Fernsehsignalen unterschiedlicher Fernsehnormen
anzugeben, mit der auch Ausgangssignale erzeugt werden können,
die von dem Synchronsignalmuster innerhalb einer Zeile
abhängen, wobei die Schaltungsanordnung für Fernsehsignale mit
unterschiedlicher, aber bekannter Zeilendauer, Bildfrequenz,
Trabanten- oder Synchronsignalkonfiguration geeignet ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Schaltungsanordnung besteht aus einer Schaltung zur
Synchronisierimpulsgewinnung, einer Zählschaltung, einer
Zählerdekodierschaltung und je einem Schaltwerk für ein zum
Verarbeiten des Fernsehsignals benötigtes Ausgangssignal.
Außerdem ist ein Taktgeber vorgesehen, der einen Takt liefert,
mit dem die Schaltung zur Synchronisierimpulsgewinnung, die
Zählschaltung und die verschiedenen Schaltwerke getaktet
werden. Vom Zählerstand werden über die
Zählerdekodierschaltung Vergleichssignale wie Freigabesignal,
Zählerstopsignal, Klemmimpuls, Signale zur Norm-Erkennung,
Abfragesignal und Zeilenmittesignal abgeleitet. Eine Gewinnung
dieser Signale ist nur dann möglich, wenn die
Synchronsignalkonfiguration des Signals in den Fernsehnormen,
die erkannt werden sollen, bekannt ist. Mit der
erfindungsgemäßen Anordnung können vorteilhafterweise auch
Fernsehsignale mit Sound-in-Sync verarbeitet werden. Das
Synchronisiersignal wird automatisch am Zeilenanfang erzeugt.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann beliebig viele Schaltwerke
vorsehen und leicht durch neue Schaltwerke erweitert werden.
Die Schaltung kann mit programmierbaren Bauelementen unter
Verwendung von komplexen Bausteinen ausgeführt werden.
Durch die Zählerdekodierung ist kein Abgleich mehr
erforderlich (gegenüber Schaltung mit Monoflops). Da nur
Digitalschaltungen verwendet werden, ergibt sich eine große
Störsicherheit. Die Schaltungsanordnung kann mit wenig Aufwand
realisiert werden.
In der EP 91 445 B1, von der die Erfindung ausgeht, wird ein
Vertikalzähler, der also zeilenweise zählt, eingesetzt. Eine
feine Auflösung innerhalb einer Zeile ist nicht vorgesehen.
Dadurch ist die Erzeugung von Ausgangssignalen, die vom
Synchronsignalmuster innerhalb einer Zeile abhängen, wie
beispielsweise von Klemmsignalen, nicht möglich. Bei der
erfindungsgemäßen Anordnung ermöglicht der Zähler, den man als
Horizontalzähler bezeichnen kann, bzw. die Taktfrequenz des
Taktgebers, mit der der Zähler getaktet wird, eine
Untersuchung des Synchronsignalmusters innerhalb einer Zeile.
Dadurch wird es ermöglicht, Klemmsignale zu erzeugen.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Anordnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Anordnung,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur
Synchronisierimpulsgewinnung mit zugehöriger
Signalcharakteristik,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zur Klemmimpulserzeugung mit
zugehöriger Signalcharakteristik,
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm zur PAL-Erkennung mit
zugehöriger Signalcharakteristik,
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Schaltwerkes zur
Gewinnung des vertikalen Synchronisierimpulses,
Fig. 6 ein Impulsdiagramm zur vertikalen
Synchronimpulserkennung.
Der Aufbau einer erfindungsgemäßen Anordnung ist in Fig. 1
blockbildartig dargestellt. Die einzelnen
Schaltungseinheiten sind dabei durch Signalleitungen
miteinander verbunden, wobei die Signalleitungen mit den
jeweils übertragenen Signalen gekennzeichnet sind. Der
Anordnung werden die Synchronimpulse ZX des Fernsehsignals zugeführt. Es
ist sinnvoll, die Synchronimpulse vom Fernsehsignal
zu trennen, und nur die Synchronimpulse
ZX zuzuführen. Es ist ein Taktgeber T
vorgesehen, der einen Takt liefert, mit dem die einzelnen
Schaltungseinheiten getaktet werden. Die Taktfrequenz muß
derart gewählt werden, daß eine genügend große Anzahl von
Abtastwerten pro Zeile bzw. beim digitalen Fernsehsignal
pro Bildpunkt vorliegt. Zunächst wird der
Synchronimpuls ZX einer Schaltung zur
Synchronisierimpulsgewinnung SA, die vom Taktgeber T
getaktet wird, zugeführt. Die Schaltung zur
Synchronisierimpulsgewinnung SA erzeugt einen horizontalen
Synchronisierimpuls SYNCH. Dieser horizontale
Synchronisierimpuls SYNCH wird nachfolgenden Schaltwerken
zur Verfügung gestellt. Mit dem horizontalen Synchronisierimpuls SYNCH
wird eine Zählschaltung Z gestartet. Die Zählschaltung Z
wird zudem mit dem Takt des Taktgebers T getaktet. Die
Zählerstände der Zählschaltung Z werden einer
Zählerdecodierschaltung DEC zugeführt. Die
Zählerdecodierschaltung DEC ordnet jedem Zählerstand
bestimmte digitale Werte von Vergleichssignalen zu. Als
Vergleichssignale sind folgende Signale vorgesehen: Ein
Zählerstopsignal ZS, das dem Zähler Z zugeführt wird, ein
Freigabesignal FR, das der Schaltung zur
Synchronisierimpulsgewinnung SA zugeführt wird, ein
Abfragesignal ABFR, ein Zeilenmittesignal SY2, ein Signal
zur PAL-Erkennung PALZ, ein Signal zur NTSC-Erkennung NTSZ
und ein Klemmsignal KS. Ein Zählerstopsignal ZS wird dann
erzeugt, wenn der Zählerstand des Zählers Z größer als der
Zählerstand wird, der der maximalen Zeilenlänge einer zu
erkennenden Norm entspricht. Das Zählerstopsignal ZS stopt
die Zählschaltung Z. Durch einen neuen horizontalen Synchronisierimpuls
SYNCH wird die Zählschaltung gestartet. Das Freigabesignal
FR sperrt die Synchronisierimpulserzeugung während einer
Zeit, die größer ist als die Zeit zur Übertragung einer
halben Zeilenlänge. Dies hat den Vorteil, daß die für die
Synchronisation störenden Vor- und Nachimpulse während der
V-Lücke ausgeblendet werden. Außerdem werden eventuelle im
Synchronimpuls enthaltene Sound-in-Sync Signale
unterdrückt. Neben den bisher beschriebenen
Schaltungseinheiten sieht die erfindungsgemäße Anordnung
Schaltwerke vor, die jeweils ein zum Verarbeiten des
Fernsehsignals benötigtes Ausgangssignal liefern. Alle
diese Schalterwerke werden mit dem Taktgeber T getaktet.
Ein erstes Schaltwerk KLE dient zur Klemmimpulserzeugung.
Es erzeugt den Klemmimpuls KLA. Ihm werden der
Synchronimpuls ZX, der horizontale Synchronisierimpuls SYNCH und
das Klemmsignal KL der Zählerdecodierschaltung DEC
zugeführt. Das Klemmsignal KL wird von der
Zählerdecodierschaltung DEC aus dem Zählerstand gewonnen
und liegt zeitlich auf der hinteren Schwarzschulter und bei
den Ausgleichstrabanten der V-Lücke. Zwei weitere
Schaltwerke dienen zur Normerkennung, eines zur PAL-
Erkennung PALK und eines zur NTSC-Erkennung NTSK. Beiden
Schaltwerken wird der horizontale Synchronisierimpuls SYNCH
zugeführt. Zudem wird den Schaltwerken PALK und NTSK das
jeweils zugehörige Vergleichssignal zur Normerkennung NTSZ
oder PASZ von der Zählerdecodierschaltung DEC zugeführt. Am
Ausgang der Schaltwerke PALK und NTSK entsteht jeweils ein
Dauersignal PALK bzw. NTSA. Weiter ist eine Alarmschaltung
W vorgesehen, der die Dauersignale PALA und NTSA zugeführt
werden. Die Alarmschaltung W signalisiert an ihrem Ausgang
dann einen Alarm AA, wenn dem Fernsehsignal keine der
vorhandenen Normen zugeordnet werden kann, wenn also
beispielsweise beide Dauersignale PALA und NTSA Null sind.
Ein weiteres Schaltwerk zur Gewinnung des vertikalen
Synchronisierimpulses VSA ist vorgesehen. An seinem Ausgang gibt
es den vertikalen Synchronisierimpuls SYNCV aus. Um diesen zu
ermitteln, werden ihm der Synchronimpuls ZX, das
Synchronisiersignal SYNCH, das Abfragesignal ABFR, das
Zeilenmittesignal SY2 und die beiden Dauersignale PALA und
NTSA zugeführt.
Die Synchronisierimpulserzeugung läuft wie folgt ab
(Fig. 2):
Nach dem Einschalten ON liegt ein Ruhezustand vor, in dem der horizontale Synchronisierimpuls SYNCH den Wert 1 annimmt. Der Ruhezustand wird als Zustand 1 bezeichnet. Dieser Zustand 1 wird so lange beibehalten, bis der Synchronimpuls ZX vom Wert 1 zum Wert 0 wechselt. Tritt dieser Wechsel des Wertes des Synchronimpulses ZX ein, so nimmt der horizontale Synchronisierimpuls SYNCH den Wert 0 an. Dieser Zustand 2 bleibt für einen Takt erhalten und löst eine Änderung des Freigabesignals FR vom Wert 1 zum Wert 0 aus. Im nächsten Takt wird Zustand 3 angenommen, in dem der horizontale Synchronisierimpuls SYNCH gleich 1 ist. Zustand 3 bleibt so lange erhalten, bis das Freigabesignal FR wieder den Wert 1 annimmt. Dann wird wieder Zustand 1 angenommen. Ein Synchronisierimpuls SYNCH wird also von der Vorderflanke des horizontalen Synchronimpulses des Synchronimpulses ZX abgeleitet. Der maximale zeitliche Abstand zwischen der Vorderflanke des Synchronimpulses ZX und der Vorderflanke des horizontalen Synchronisierimpulses SYNCH beträgt die Länge eines Taktes. Dies ist besonders klar aus dem Signalverlauf gemäß Fig. 2 ersichtlich. Mit dem horizontalen Synchronisierimpuls SYNCH wird die Zählschaltung Z gestartet. Da die Synchronisierimpulserzeugung für eine Zeit, die größer ist als die zur Übertragung der halben Zeilenlänge benötigte Zeit, gesperrt wird, wird das Synchronisiersignal SYNCH automatisch am Zeilenanfang erzeugt. Das Einschwingverhalten soll am folgenden Beispiel erläutert werden. Wird die Anordnung zu Beginn eines Fernsehbildes eingeschaltet, so ist die Wahrscheinlichkeit, daß die ersten horizontalen Synchronisierimpulse am Anfang oder in der Mitte einer Zeile auftreten, gleich groß. Treten die Synchronisierimpulse bei den ersten Zeilen zunächst in der Mitte der Zeile auf, so bleibt dieser Zustand zunächst aufgrund der Sperrung der Synchronisierimpulserzeugung durch das Freigabesignal erhalten. Tritt dann aber eine Änderung des Wertes des Synchronimpulses von 1 nach 0 nur noch zu Anfang einer Zeile auf, so entsteht auch der nächste Synchronisierimpuls am Anfang einer Zeile und wird von da an aufgrund des Freigabesignals auch beim Bildwechsel am Anfang einer Zeile erzeugt werden. Nach dem Einschwingverhalten wird der Synchronisierimpuls also automatisch am Zeilenanfang erzeugt.
Nach dem Einschalten ON liegt ein Ruhezustand vor, in dem der horizontale Synchronisierimpuls SYNCH den Wert 1 annimmt. Der Ruhezustand wird als Zustand 1 bezeichnet. Dieser Zustand 1 wird so lange beibehalten, bis der Synchronimpuls ZX vom Wert 1 zum Wert 0 wechselt. Tritt dieser Wechsel des Wertes des Synchronimpulses ZX ein, so nimmt der horizontale Synchronisierimpuls SYNCH den Wert 0 an. Dieser Zustand 2 bleibt für einen Takt erhalten und löst eine Änderung des Freigabesignals FR vom Wert 1 zum Wert 0 aus. Im nächsten Takt wird Zustand 3 angenommen, in dem der horizontale Synchronisierimpuls SYNCH gleich 1 ist. Zustand 3 bleibt so lange erhalten, bis das Freigabesignal FR wieder den Wert 1 annimmt. Dann wird wieder Zustand 1 angenommen. Ein Synchronisierimpuls SYNCH wird also von der Vorderflanke des horizontalen Synchronimpulses des Synchronimpulses ZX abgeleitet. Der maximale zeitliche Abstand zwischen der Vorderflanke des Synchronimpulses ZX und der Vorderflanke des horizontalen Synchronisierimpulses SYNCH beträgt die Länge eines Taktes. Dies ist besonders klar aus dem Signalverlauf gemäß Fig. 2 ersichtlich. Mit dem horizontalen Synchronisierimpuls SYNCH wird die Zählschaltung Z gestartet. Da die Synchronisierimpulserzeugung für eine Zeit, die größer ist als die zur Übertragung der halben Zeilenlänge benötigte Zeit, gesperrt wird, wird das Synchronisiersignal SYNCH automatisch am Zeilenanfang erzeugt. Das Einschwingverhalten soll am folgenden Beispiel erläutert werden. Wird die Anordnung zu Beginn eines Fernsehbildes eingeschaltet, so ist die Wahrscheinlichkeit, daß die ersten horizontalen Synchronisierimpulse am Anfang oder in der Mitte einer Zeile auftreten, gleich groß. Treten die Synchronisierimpulse bei den ersten Zeilen zunächst in der Mitte der Zeile auf, so bleibt dieser Zustand zunächst aufgrund der Sperrung der Synchronisierimpulserzeugung durch das Freigabesignal erhalten. Tritt dann aber eine Änderung des Wertes des Synchronimpulses von 1 nach 0 nur noch zu Anfang einer Zeile auf, so entsteht auch der nächste Synchronisierimpuls am Anfang einer Zeile und wird von da an aufgrund des Freigabesignals auch beim Bildwechsel am Anfang einer Zeile erzeugt werden. Nach dem Einschwingverhalten wird der Synchronisierimpuls also automatisch am Zeilenanfang erzeugt.
Das Klemmsignal KL, das von der Zählerdecodierschaltung DEC
erzeugt wird, liegt zeitlich auf der hinteren
Schwarzschulter und bei den Ausgleichstrabanten der V-
Lücke. Im Schaltwerk zur Klemmimpulserzeugung KLE wird das
Klemmsignal KL mit dem Synchronimpuls ZX und dem
horizontalen Synchronisierimpuls SYNCH verglichen (siehe
Fig. 3). Nach dem Einschalten ON der Anordnung tritt ein
Ruhezustand ein, der als Zustand 1 bezeichnet wird. Im
Ruhezustand nimmt der Klemmimpuls KLA den Wert 1 an. Dieser
Zustand wird so lange beibehalten, bis Fernsehsignalimpuls
ZX und horizontaler Synchronisierimpuls SYNCH den Wert 1 und das
Klemmsignal KL den Wert 0 angenommen haben. Dann geht das
System in Zustand 2 über. Der Klemmimpuls KLA nimmt den
Wert 0 an. Beim Wechsel des Wertes des Klemmsignals KL von
0 nach 1 geht das System in Zustand 3 über. Der Klemmimpuls
KLA nimmt den Wert 1 an. Zustand 3 geht in Zustand 1 über,
sobald der Synchronisierimpuls den Wert 0 annimmt. Durch
den eben beschriebenen Ablauf, der im Ablaufdiagramm in
Fig. 3 dargestellt ist und durch die Signalverläufe in
Fig. 3 noch veranschaulicht wird, wird gewährleistet, daß
zwischen zwei benachbarten horizontalen Synchronisierimpulsen SYNCH nur
ein Klemmimpuls KLA auftritt. Das bedeutet, daß je Zeile
genau ein Klemmimpuls auftritt. Dieser Klemmimpuls KLA kann
je nach Aussehen des Synchronimpulses ZX zwei
verschiedene Lagen annehmen. Dies ist aus der
Impulsdarstellung in Fig. 3 klar ersichtlich.
In Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm zur Normerkennung
dargestellt, hier zur PAL-Erkennung. Für die NTSC-Erkennung
sieht das Ablaufdiagramm analog aus, wobei das Signal zur
NTSC-Erkennung NTSZ zu einem anderen Zeitpunkt anliegt als
das Signal zur PAL-Erkennung PALZ, da sich die Zeilenlänge
dieser beiden Fernsehnormen unterscheidet. Der Ablauf der
PAL-Erkennung sieht wie folgt aus:
Das Signal PALZ nimmt bei einem Zählerstand von 864 ± 2 den Wert 0 an. Es wird im Schaltwerk zur PAL-Erkennung PALK mit dem horizontalen Synchronisierimpuls SYNCH verglichen. Nach dem Einschalten der Anordnung tritt auch hier ein Ruhezustand, Zustand 1, auf. Das Dauersignal PALA nimmt dabei den Wert 0 an. Sind nun das Synchronisiersignal SYNCH und das Signal zur Normerkennung PALZ gleichzeitig gleich 0, so tritt Zustand 2 ein, bei dem das Dauersignal PALA den Wert 1 annimmt. Es ist also PAL-Norm erkannt worden. Das Dauersignal PALA nimmt erst dann wieder den Wert 0 an, wenn das Synchronisiersignal SYNCH den Wert 0 annimmt, während das Signal zur Normerkennung 1 ist. Analog verläuft die Erkennung der NTSC-Norm, jedoch nimmt das Signal NTSZ bei einem Zählerstand von 858 ± 2 den Wert 0 an.
Das Signal PALZ nimmt bei einem Zählerstand von 864 ± 2 den Wert 0 an. Es wird im Schaltwerk zur PAL-Erkennung PALK mit dem horizontalen Synchronisierimpuls SYNCH verglichen. Nach dem Einschalten der Anordnung tritt auch hier ein Ruhezustand, Zustand 1, auf. Das Dauersignal PALA nimmt dabei den Wert 0 an. Sind nun das Synchronisiersignal SYNCH und das Signal zur Normerkennung PALZ gleichzeitig gleich 0, so tritt Zustand 2 ein, bei dem das Dauersignal PALA den Wert 1 annimmt. Es ist also PAL-Norm erkannt worden. Das Dauersignal PALA nimmt erst dann wieder den Wert 0 an, wenn das Synchronisiersignal SYNCH den Wert 0 annimmt, während das Signal zur Normerkennung 1 ist. Analog verläuft die Erkennung der NTSC-Norm, jedoch nimmt das Signal NTSZ bei einem Zählerstand von 858 ± 2 den Wert 0 an.
Wird der Zählerstand im vorliegenden Beispiel nach Fig. 1
größer als 860, was der maximalen Zeilenlänge einer zu
erkennenden Norm entspricht, so wird in der Alarmschaltung
W ein Alarm AA ausgelöst.
Anhand des in Fig. 5 dargestellten Blockschaltbildes des
Schaltwerks zur Gewinnung des vertikalen Synchronisierimpulses
VSA soll die Funktionsweise dieses Schaltwerkes erläutert
werden. In der Zählerdecodierschaltung DEC werden zwei
Signale, das Abfragesignal ABFR und Zeilenmittesignal SY2,
erzeugt. Dem Schaltwerk zur Gewinnung des vertikalen
Synchronisierimpulses VSA werden neben dem Taktsignal T des
Taktgenerators die Synchronimpulse ZX, die
Synchronisierimpulse SYNCH, die Dauersignale PLA und NTSA
sowie das Abfragesignal ABFR und das Zeilenmittesignal SY2
zugeführt. Das Zeilenmittesignal SY2 nimmt kurzzeitig in
der Zeilenmitte den Wert 0 an. Durch Vergleich des
Zeilenmittesignals SY2 mit dem Synchronimpuls ZX
werden die in der Zeilenmitte liegenden Vor-, Bildwechsel-
und Nachimpulse erkannt und ein Zwischenpuls ZP von der
Länge eines Taktes abgeleitet. Der Vergleich von
Zeilenmittesignal SY2 und Synchronimpuls ZX wird in
einer Schaltung zur Zwischenpulskennung ZPK durchgeführt.
Dieser Schaltung wird neben dem Zeilenmittesignal SY2 und
den Synchronimpulsen ZX auch das Taktsignal zugeführt.
Das Abfragesignal ABFR nimmt bei 1/4 und 3/4 der
Zeilenlänge den Wert 0 an. Eine Schaltung zur Abfrage der
Vertikalsynchronisation VA, der Takt T, die
Synchronimpulse ZX und das Abfragesignal ABFR
zugeführt werden, vergleicht die Synchronimpulse ZX
mit dem Abfragesignal ABFR. Es entsteht ein
Vertikalabfragesignal VAS. Dieses Signal VAS, die
Zwischenpulse ZP, der Takt T, und die Dauersignale PALA und
NTSA werden einem weiteren Schaltwerk S zugeführt. Durch
die unterschiedliche Reihenfolge der Impulse des
Vertikalabfragesignals VAS der Zwischenpulse ZP im
Vergleich mit dem horizontalen Synchronisierimpuls SYNCH wird der Bild
und Halbbildwechsel erkannt, und der vertikale
Synchronisierimpuls SYNCV gewonnen. Die unterschiedliche Lage der
verschiedenen Impulse bei Halbbildwechsel und Bildwechsel
ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. In Fig. 6 ist die
NTSC-Norm, in Fig. 7 die PAL-Norm dargestellt. Die obere
Abbildung zeigt jeweils den Halbbildwechsel, und die untere
Abbildung den Bildwechsel.
Claims (17)
1. Anordnung zum Auswerten von Fernsehsignalen unterschiedlicher
Fernsehnormen mit bekanntem Synchronsignalmuster, wobei eine
Schaltung zur Synchronisierimpulsgewinnung (SA), die aus den
Synchronimpulsen (ZX) des Fernsehsignals einen horizontalen
Synchronisierimpuls (SYNCH) ableitet, und eine Zählschaltung (Z)
vorgesehen ist, die vom horizontalen Synchronisierimpuls (SYNCH)
gestartet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgeber (T)
vorgesehen ist, der die Schaltung zur
Synchronisierimpulsgewinnung (SA), die Zählschaltung (Z) und
weitere Schaltwerke taktet und dessen Taktfrequenz so festgelegt
ist, daß eine genügend große Anzahl von Abtastwerten pro Zeile
vorliegt, daß die Zählschaltung (Z) mit einer
Zählerdecodierschaltung (DEC) verbunden ist, die vom Zählerstand
der Zählschaltung (Z) Vergleichssignale ableitet, daß in den
verschiedenen vorgesehenen, vom Taktgeber (T) getakteten
Schaltwerken durch Verknüpfungen von den Vergleichssignalen, dem
horizontalen Synchronisierimpuls (SYNCH), den Synchronimpulsen
(ZX) oder den Ausgangssignalen anderer Schaltwerke miteinander
Ausgangssignale erzeugt werden, die zum Verarbeiten von
Fernsehsignalen benötigt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltung zur Synchronisierimpulsgewinnung (SA) derart gestaltet
ist, daß der horizontale Synchronisierimpuls (SYNCH) von der
Vorderflanke des horizontalen Synchronisierimpulses abgeleitet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zählerdecodierschaltung (DEC) Mittel zur Erzeugung eines
Freigabesignals (FR) als Vergleichssignal aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zählerdecodierschaltung (DEC) mit der Schaltung zur
Synchronisierimpulsgewinnung (SA) zur Übertragung des
Freigabesignals (FR) verbunden ist.
5. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltung zur
Synchronisierimpulsgewinnung (SA) Mittel aufweist, die die
Erzeugung des horizontalen Synchronisierimpulses (SYNCH)
sperren, wenn ein bestimmtes Freigabesignal (FR) vorliegt.
6. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zählerdecodierschaltung (DEC) Mittel zur
Erzeugung eines Klemmsignals (KL) als Vergleichssignal aufweist.
7. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zählerdecodierschaltung (DEC) als
Vergleichssignal Signale zur Normerkennung (NTSZ, PALZ) erzeugt.
8. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zählerdecodierschaltung (DEC) ein
Zählerstopsignal (ZS) erzeugt, das der Zählschaltung (Z)
zugeführt wird.
9. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schaltwerk zur Klemmimpulserzeugung
(KLE) vorgesehen ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltwerk zur Klemmimpulserzeugung (KLE) durch Abfrage und
Verknüpfen von horizontalem Synchronisierimpuls (SYNCH),
Klemmsignal (KL) und Synchronimpuls (ZX) einen Klemmimpuls (KLS)
ableitet.
11. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Schaltwerke zur Normerkennung (PALK, NTSK)
vorgesehen sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schaltwerk zur PAL-Erkennung (PALK) vorgesehen ist, daß durch
Verknüpfung des horizontalen Synchronisierimpulses (SYNCH) mit dem
Signal zur PAL-Erkennung (PALZ) von der Zählerdecodierschaltung
(DEC) als Ausgangssignal ein Dauersignal (PALA) liefert.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schaltwerk zur NTSC-Erkennung (NTSK) vorgesehen ist, daß durch
Verknüpfung des horizontalen Synchronisierimpulses (SYNCH) mit
dem Signal zur NTSC-Erkennung (NTSCZ) von der
Zählerdecodierschaltung (DEC) als Ausgangssignal ein Dauersignal
(NTSCA) liefert.
14. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Alarmschaltung (W) vorgesehen ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Alarmschaltung (W) einen Alarm signalisiert, wenn dem
Fernsehsignal keine der vorhandenen Normen zugeordnet werden
kann.
16. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schaltwerk zur Gewinnung des vertikalen
Synchronisierimpulses (VSA) die Dauersignale der Normerkennung
berücksichtigt.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltwerk zur Gewinnung des vertikalen Synchronisierimpulses
(VSA) die Dauersignale der Normerkennung berücksichtigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921731 DE3921731A1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 | Anordnung zum auswerten von fernsehsignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921731 DE3921731A1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 | Anordnung zum auswerten von fernsehsignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921731A1 DE3921731A1 (de) | 1991-01-24 |
DE3921731C2 true DE3921731C2 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6384134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921731 Granted DE3921731A1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 | Anordnung zum auswerten von fernsehsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3921731A1 (de) |
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