DE2726037A1 - Vertikalsynchronisierschaltung - Google Patents
VertikalsynchronisierschaltungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/12—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
Landscapes
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- Synchronizing For Television (AREA)
Description
Dipi. ing. Klaus Westphal
Dr.rer.nat. Bernd Mussgnug Seb.-Kneipp-Strasse 14
D-7730 VS-VILLINGEN
2726U37
Telefon 07721-55343 TeJegr. Westbuch Villingen
Telex 5213177 webu d
or.rar.Mt. Otto Buchner
Flossmannstrasse 30 a O-8000 MÜNCHEN 60
Telefon 089 - 832446 Telegr. Westbuch München
Telex 5213177 webu d
88.274
GTE SYLVANIA INCORPORATED loo West loth Street
Wilmington, Delaware/USA
Vertikalsynchronisierschaltung
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vertikalsynchronisier-*
schaltung und insbesondere auf eine Vertikal-Rückwärtszählschaltung.
Videosignalgemische, wie sie in normalen Fernsehempfängern verwendet werden, enthalten Video-Information, die beispielsweise
auf einer Kathodenstahlröhre dargestellt werden soll. Die Video-Information ist zwischen Synchronisierimpulse
verschachtelt, um die Abtastung der Kathodenstrahlröhre
im Empfänger zu synchronsieren und eine kohärente Bilddarstellung zu erzielen. Ein Signal gem. den augenblicklichen
Normen der FCC (Federal Communications Commission der V.St.A) hat 525 horizontale Abtastzeilen je vertikales Vollbild.
Das vertikale Vollbild ist in zwei vertikale Teilbilder unterteilt, die als ungerades und gerades Teilbild
bekannt sind, wobei jedes Teilbild 262,5 horizontale Zeilen aufweist. Wenn diese Beziehung genau eingehalten wird, wird
das Signal ineinandergreifend, normal oder synchron genannt.
Eine normale bekannte Anordnung zur Synchronisierung der Abtastung einer Katnodenstrahlröhre mit den Synchronsisierimpulsen
des Video-Signalgemisches besteht aus zwei Oszillatoren, die jeweils mit den horizontalen bzw. vertikalen Snychronisierimpulsen
synchronisiert sind. Derartige Schaltungen sind viele Jahre mit allgemein zufriedenstellenden Ergebnissen
verwendet worden, jedoch sind bekannte Vertikaloszillatoren
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rauschempfindlich und haben geringe Stabilität. Es ist daher bei bekannten Oszillatorschaltungen erforderlich,
eine vom Benutzer einstellbare Bildfangeinrichtung vorzusehen, um ein Abwandern des Oszillators auszugleichen.
Diese Kompensation reicht jedoch im allgemeinen nicht aus, um ein richtiges Ineinandergreifen der Abtastsignale
unter vielen normalen Betriebsbedingungen aufrechtzuerhalten.
Ferner verursachen oftmals Rauschsignale eine falsche Steuerung der bekannten Vertikaloszillatoren,
wodurch die Abtastung nachteilig beeinflußt wird. Ferner kann ein horizontales Ansprechen der Vertikalschaltung
das richtige Ineinandergreifen stören.
Eine allgemein angewandte Technik zur Beseitigung des Vertikaloszillators ist die Verwendung einer Rückwärtszähl
schaltung, die beispielsweise Impulse mit der
zweifachen horizontalen Zeilenfrequenz zählt. Alle 525 Zählungen des Zählers wird ein Vertikalausgangsimpuls
erzeugt. Einen Zähler verwendende Anlagen werden allgemein Anlagen mit vertikaler Rückwärtszählung genannt,
da sie mit den Horizontalsynchronisierimpulsen synchronisierte Impulse rückwärts zählen.
Natürlich muß Vorsorge getroffen werden, um anfänglich den Zähler mit den Vertikalsynchronisierimpulsen des
Videosignalgemisches zu synchronisieren. Ferner muß Vorsorge für eine periodische Prüfung getroffen werden,
um zu gewährleisten, daß der Zähler mit den Vertikalsynchronisierimpulsen
synchronisiert bleibt. Wenn der
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Zähler einmal richtig synchronisiert ist, können die Vertikalsynchronisierimpulse und das begleitende Rauschen
im wesentlichen aus der Anlage ausgesperrt werden.
In normalen bekannten vertikalen Rückwärtszählanlagen besteht das Prüfverfahren für die Feststellung, ob der
Zähler richtig synchronisiert ist, darin, vom Zähler abgeleitete Impulse mit den Vertikalsynchronisierimpulsen
zu vergleichen. Wenn die Impulse außer Phase sind, wird der Zähler zurückgestellt. Da einer oder mehrere Vertikalsynchronisierimpulse ausbleiben, ausgewechselt oder durch
Rauschen getrübt oder von Rauschen begleitet sein können, erfordern einige bekannte Anlagen eine vorbestimmte Anzahl von nicht erfolgreichen Vergleichen, bevor der Zähler
wieder synchronisiert wird. In solchen Anlagen veranlassen jedoch Signale, die das Verhältnis 525 : 1 nicht einhalten,
eine Neusynchronisierung des Zählers auf einer mehr oder weniger regulären Basis, wodurch eine vertikale Synchronisationsstörung der Bilddarstellung hervorgerufen wird.
Eine solche Synchronisationsstörung ist sehr unangenehm und kann eine Betrachtung der Bilddarstellung unmöglich
machen. Solche nicht ineinandergreifenden, nicht-genormten
oder synchronen Signale können beispielsweise bei Gemeinschaftsantennenanlagen, Video-Spielen, Bildplattenspielern
und dgl. auftreten. Da es äußerst erwünscht ist, Fernsehempfänger zu schaffen, die sich nicht-genormten Signalen
anpassen können, wurden Versuche zur Feststellung solcher Signale unternommen. Wenn nicht-genormte Signale empfangen
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werden, wird ein Direktbetrieb vorgesehen, so daß die Vertikalausgangsimpulse von den Vertikalsynchronisierimpulsen
und nicht vom Zähler abgeleitet werden.
Eine bekannte Anlage zur Feststellung von nichtgenormten Signalen stellt die Anwesenheit oder Abwesenheit von Ausgleichsimpulsen
oder Zacken der Vertikalsynchronisierimpulse fest. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieses Verfahren
rauschempfindlich ist, wodurch de Anlage irrtümlich veranlaßt werden kann, in den Rückwärtszählbetrieb
überzugehen. Ferner nützt dieses Verfarren nicht den Vorteil
eines Rückwärtszählbetriebes für Signale mit einem Verhältnis 525 : 1 aus, die nicht von Ausgleichsimpulsen
oder einem gezackten Vertikalsynchronisierimpuls begleitet sind.
Ein weiteres bekanntes Verfahren ermöglicht der Anlage, im Rückwärtszählbetrieb zu bleiben, bis eine vorbestimmte
Anzahl von aufeinanderfolgenden Impulsen vom Zähler nicht mit den Vertikalsynchronisierimpulsen zusammenfallen.
Diese Anlage hat den Nachteil, daß sie nicht in der Lage ist, den Zähler zu korrigieren, ohne zum Direktbetrieb
zurückzukehren, so daß ein nicht genormtes Signal sehr nahe am Verhältnis 525 : 1 die Anlage entweder veranlaßt,
im Direktbetrieb zu bleiben, oder die Anlage veranlaßt, zwischen Direktbetrieb und Rückwärtszählbetrieb
zu wandern, wodurch die Anlage entweder den Vorteil eines Rückwärtszählbetriebes aufhebt oder eine vertikale Synchronisationsstörung
hervorruft. Ferner können sich Phasenfehler akkumulieren, wodurch eine periodische
Neusynchronsisierung des Zählers und ein damit verbundenes
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vertikales Springen oder Zittern der Bilddarstellung hervorgerufen
wird. Ferner neigen in Fällen, in denen das empfangene Signal schwach und rauschbelastet ist, diese bekannten Anlagen
dazu, im Direktbetrieb zu verbleiben, da die Vertikalsynchronisierimpulse nicht genügend regelmäßig sind, um der Anlage zu
ermöglichen, in den Rückwärtszählbetrieb überzugehen. So werden die Vorteile des Rückwärtszählbetriebes bei schwachen und
rauschbelasteten Signalen aufgehoben, bei denen sich der größte Nutzen einer Rückwärtszählanlage erzielen läßt.
Durch die Erfindung sollen die erwähnten sowie weitere Nachteile der bekannten Anlagen beseitigt werden.
Es soll eine Vertikalsynchronisierschaltung geschaffen werden, die weitgehend rauschunempfindlich ist. Sie
soll in der Lage sein, bei Anwesenheit eines schwachen und/oder rauschbelasteten Videosignalgemisches in einem
Rückwärtszählbetrieb zu arbeiten. Dieser Rückwärtszählbetrieb soll auch bei nicht-genormten Signalen möglich
sein. Es sollen Phasenfehler ohne Neusynchronisierung des Zählers korrigiert werden können. Die Phasenkorrektur
eines Zählers soll ohne nachteilige vertikale Synchronisationsstörung durchführbar sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Vertikalsynchronisierschaltung zur Erzeugung von Vertikalausgangsimpulsen synchron mit
in einem Video-Signalgemisch enthaltenen Vertikalsynchronisierimpulsen gelöst durch eine Einrichtung zur
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Erzeugung von mit den im Video-Signalgemisch enthaltenen Horizontalsynchronisierimpulsen synchronisierten Impulsen,
eine mit der Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen verbundene Zähleinrichtung zum Zählen der auf diese gegebenen
Impulse und zur Abgabe eines Vertikalausgangsimpulses beim Erreichen eines vorbestimmten Zählwertes ,und durch eine
Einrichtung zur Erzeugung der Vertikalsynchronisierimpulse. Die Vertikalsynchronisierschaltung weist ferner eine
Phasendetektoreinrichtung und eine Steuereinrichtung auf. Die Phasendetektoreinrichtung ist mit der Zähleinrichtung
und mit der Einrichtung zur Erzeugung der Vertikalsynchronisierimpulse für die Feststellung von Phasenfehlern
zwischen der Zählung der Zähleinrichtung und den Vertikalsynchronisierimpulsen
verbunden. Die Steuereinrichtung ist mit der Phasendetektoreinrichtung und mit der Zähleinrichtung
für die Vorstellung oder Verzögerung der Zähleinrichtung in Abhängigkeit von festgestellten Phasenfehlern der ersten
bzw. zweiten Richtung, die über eine Mehrzahl von vertikalen Teilbildern bestehen bleiben, verbunden.
In der erfindungsgemäßen Vertikalsynchronisierschaltung
zählt ein Zähler Impulse mit der zweifachen Horizontalablenkfrequenz
und erzeugt einen Vertikalausgangsimpuls bei einem vorbestimmten Zählwert. Ein Synchronismusoder
Betriebsartdetektor bewirkt das Umschalten der Schaltung in einen Direktbetrieb, wenn der Zähler nicht
synchron mit den Vertikalsynchronisierimpulsen zurückgestellt wird. Der Betriebsartdetektor bewirkt ein Umschalten
der Schaltung in einen Rückwärtszählbetrieb, wenn ein Synchronzustand festgestellt wird. Ein Phasendetektor
stellt Phasenfehler zwischen dem Zähler und den Vertikal-
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Synchronisierimpulsen fest, wenn sich die Schaltung im Rückwärtszählbetrieb befindet, und bewirkt, daß der
Zähler in Abhängigkeit von der Richtung des Phasenfehlers Zählwerte unterdrückt oder addiert, wenn diese
Phasenfehler über eine vorbestimmte Anzahl von vertikalen Teilbildern fortbestehen. Die Vertikalsynchronisierimpulse
werden auf ein Gatter gegeben, welches im Rückwärtszählbetrieb freigegeben oder durchgeschaltet wird, wenn der
Zähler einen vorbestimmten Zählwert erreicht, kurz bevor ein Vertikalsynchronisierimpuls erwartet wird. Ein Hilfszähler
zählt Impulse und wird bei jedem Vertikalausgangsimpuls zurückgestellt. Im Direktbetrieb wird das Synchronisierimpulsgatter
bei einem vorbestimmten früheren Zählwert des Hilfszählers durchgeschaltet. Der Hilfszähler
erzeugt auch den Vertikalausgangsimpuls bei einem vorbestimmten Zählwert, wenn ein Vertikalausgangsimpuls
sonst nicht erzeugt wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 - ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers
gem. einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 - ein Detail-Blockschaltbild des Zählers und der zugehörigen Schaltung gem. Fig. 1,
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Fig. 3 - ein Zeitsteuerungsdiagramm, das die Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung
unterstützen soll,
Fig. 4 - ein Detailblockschaltbild des Vertikalsynchronisierimpulsdetektors
gem. Fig. 1,
Fig. 5 - ein Detailblockschaltbild des Rückwärtszähl- und Direktbetriebdetektors gem. Fig. 1 und
Fig. 6 - ein Detailblockschaltbild der Phasensteuereinrichtung gem. Fig. 1
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Die Erfindung wird zwar in Verbindung mit einem noimalen
Fernsehempfänger zum Empfang eines NTSC-Fernsehsignals oder seines Äquivalents beschrieben. Dem Fachmann ist jedoch klar,
daß die Erfindung auch auf andere Videobildanlagen als Fernsehempfänger und auf andere Fernsehsysteme als das NTSC-System
(National Television System Committee der V.St.A.) anwendbar
ist.
In Fig. 1 ist eine Antenne 10 oder eine entsprechende signal—
erzeugende Einrichtung mit einem Signalempfänger 11 verbunden,
welcher das empfangene Signal verarbeitet und den Tonanteil desselben in einen Audiokanal 12 und den Videoanteil desselben
in einen Videokanal 13 gibt. Der Videokanal 13 verarbeitet das Videosignalgemisch weiter und gibt eines oder mehrere Videosignale
auf eine Bildschirmeinrichtung, die als Kathodenstrahlröhre (CRT) 14 dargestellt ist. Der Videokanal 13 gibt ferner
wenigstens die Synchronisierimpulse des Videosignalgemischs auf eine Einrichtung zur Erzeugung von vertikalen und horizontalen
Synchronisierimpulsen, die als Synchronisierimpulsseparator 15 dargestellt ist.
Der Synchronisierimpulsseparator 15 trennt die Synchronisierimpulse
von dem Videosignalgemisch und gibt die horizontalen Synchronisierimpulse auf eine AFN-Schaltung 18 (Schaltung zur
automatischen Frequenznachstimmung). Die AFN-Schaltung 18 gibt ein Steuersignal auf einen Oszillator 16. Der Oszillator 16
kann zweckmäßigerweise so ausgebildet sein, daß er mit der zweifachen horizontalen oder Zeilenablenkfrequenz
schwingt, so daß er als Taktgeber für die Vertikalsynchronisierschaltung dient. Die Ausgangsimpulse des Oszillators 16
werden über einen Frequenzteiler 17 auf eine Horizontalablenkschaltung 20 gegeben. Ein Ausgang der Horizontalablenkschaltung
20 wird auf die AFN-Schaltung 18 gegeben, um die Frequenz festzulegen und die Horizontalablenkung mit den
empfangenen Synchronisierimpulsen in Phase zu bringen. Der
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Frequenzteiler 17 teilt die Oszillatorausgangsimpulse und gibt Impulse mit der richtigen Geschwindigkeit oder Frequenz auf
die Horizontalablenkschaltung 20. Die Horizontalablenkschaltung 20 gibt geeignete Ablenksignale auf die Horizontalablenkwicklung
eines mit der Kathodenstrahlröhre 14 verbundenen Ablenkjoches 21.
Der Synchronisierimpulsseparator 15 gibt ferner abgetrennte Vertikalsynchronisierimpulse über eine Leitung 22 auf eine
Vertikalsynchronisierschaltung, die Vertikalausgangsimpulse über eine Leitung 23 auf eine Vertikalablenkschaltung 24 gibt.
Die Vertikalablenkschaltung 24 gibt geeignete Vertikalablenksignale auf die Vertikalablenkwicklung des Jochs 21.
Die Vertikalsynchronisierschaltung gibt Vertikalausgangsimpulse auf die Leitung 23 synchron mit den auf die Leitung 22 gegebenen
Vertikalsynchronisierimpulsen, die wiederum von dem aus dem Videokanal 13 stammenden Videosignalgemisch abgetrennt und
mit diesem synchronisiert sind. Die Vertikalsynchronisierschaltung enthält eine Zähleinrichtung, die einen Hauptzähler
30 enthält, wie dargestellt. Der Oszillator 16 bildet eine Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen, die mit den im Videosignalgemisch
enthaltenen Horizontalsynchronisierimpulsen synchronisiert sind. Die Impulse werden über eine Leitung 31 und
eine Addiere/Unterdrück -Logik 32 auf einen Eingang des Hauptzählers
30 gegeben.
Der Zähler 30 zählt rückwärts die mit der zweifachen Horizontalablenkfrequenz
auf denselben gegebenen Impulse. Verschiedene Ausgänge des Zählers 30 sind mit einer Zähldetektoreinrichtung
oder Zähldetektorlogik 33 verbunden. Die Zähldetektorlogik 33 enthält mehrere Gatter zur Feststellung verschiedener Zählwerte
des Zählers 30. Wenn der Zähler 30 einen vorbestimmten
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Zählwert, wie den Zählwert 525, erreicht, gibt die Logik ein Rückstellsignal auf eine Rückstelleinrichtung, die als
Rücksteller 34 zum Rückstellen des Zählers 30 dargestellt ist. Der Rücksteller 34 gibt außerdem einen Zählersynchronisierimpuls
auf einen Vertikalausgangsimpulsgenerator 35. Bei der Rückwärtszählung veranlaßt die Zähleinrichtung den
Vertikalausgangsimpulsgenerator 35, einen Vertikalausgangsimpuls auf die Leitung 23 zu geben. Demgemäß bildet der
Vertikalausgangsimpulsgenerator 35 eine Einrichtung zur Erzeugung der Vertikalausgangsimpulse.
Der Zähler enthält ferner eine Hilfszähleinrichtung, die als
Zähler 36 dargestellt ist und einen Eingang aufweist, der mit der Leitung 31 verbunden ist, um die in dieser ankommenden
Impulse zu empfangen. Eine Zählerdetektoreinrichtung oder Zählerdetektorlogik 37 empfängt verschiedene Ausgangssignale
des Hilfszählers 36 und gibt ein Ausgangssignal auf den Vertikalausgangsimpulsgenerator 35 und den Rücksteller 34.
Der Vertikalausgangsimpulsgenerator 35 gibt außerdem ein Ausgangssignal über einen Rücksteller 40 auf einen Rückstelleingang
des Hilfszählers 36, so daß der Hilfszähler 36 jedesmal zurückgestellt wird, wenn der Generator 35 einen Vertikalausgangsimpuls
erzeugt. Die den mit 30 bis 40 bezeichneten Teilen entsprechende Schaltung wird ausführlicher in Verbindung
mit Fig. 2 beschrieben.
Die Zählerdetektorlogiken 33 und 37 geben bei bestimmten Zählwerten Signale auf eine Gattersteuereinrichtung oder
Ausblendsteuerung 41, die ein Ausgangssignal auf eine Torschalteinrichtung oder ein Synchronisierimpulsgatter 42 gibt.
Das Synchronisierimpulsgatter 42 empfängt ferner Vertikalsynchronisierimpulse über die Leitung 22. Das Gatter 42 gibt
Ausgangsimpulse auf die Synchronisiertaktgebergatter 43 und auf den Vertikalausgangsimpulsgenerator 35.
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Die Ausblendsteuerung 41 steuert in Abhängigkeit von einem Impuls aus einer der Logikschaltungen 33 und 37 das Gatter
Das Gatter 42 bildet eine Einrichtung zur Erzeugung der Vertikalsynchronisierimpulse,
die über das Gatter auf den Generator 35 und die Gatter 43 gegeben werden, wenn das Gatter 42
freigegeben ist. Die Synchronisiertaktgebergatter 43 empfangen die Impulse über die Leitung 31 und enthalten einen Zähler,
der bei jedem Impuls aus dem Gatter 42 in Gang gesetzt wird. Der Zähler zählt Impulse, bis eine vorbestimmte Zählung erreicht
ist, bei der die Zeitausblendsteuerung 41 das Gatter sperrt, bis das geeignete Freigabesignal von einer der Logiken
33 und 37 empfangen wird. Die Ausblendsteuerung 41 und das Gatter 42 sind ausführlicher in Fig. 4 dargestellt.
Die Synchronisiertaktgebergatter 43 bilden eine Einrichtung zur Erzeugung von Signalen, die mit den Vertikalsynchronisierimpulsen
synchronisiert sind. Die Gatter 43 geben ein Signal auf einen Eingang einer Synchrondetektoreinrichtung, die als
Eingänge eines Rückwärtszähldetektors 44 und eines Vorwärtszähldetektors 45 dargestellt ist. Die Detektoren 44 und 45
empfangen ferner Eingangssignale von der Logik 33. Eine Rückstellsteuerung
46 empfängt ein Eingangssignal vom Rücksteiler
34 und gibt Ausgangssignale auf die Detektoren 44 und 45, die
ihrerseits Ausgangssignale auf eine Betriebsartsteuereinrichtung 47 geben. Die Synchronisiertaktgebergatter 43 sind ausführlicher
in den Figuren 4 bis 6 gezeigt, während die in den Blöcken 44 bis 47 gezeigte Schaltung ausführlicher in Fig. 5 dargestellt
ist.
Die Batriebsartsteuerung 47 gibt Ausgangssignale auf den Generator
35 und die Ausblendsteuerung 41. Bei der Vorwärtszählung veranlaßt die Betriebsartsteuerung 47 den Generator 35, das
Eingangssignal vom Synchronisierimpulsgatter 42 zu wählen, und die Ausblendsteuerung 41, das Eingangssignal von der
Logik 37 zu wählen. Wenn der Fernsehempfänger zu Beginn
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eingeschaltet oder ein neuer Kanal gewält wird, befinden sich die Zähler 3o und 36 bei irgendeiner beliebigen Zählung
bezüglich der Vertikalsynchronisierimpulse. Daher gibt die Ausblendsteuerung 41 das Gatter 42 zu irgendeinem beliebigen
Zeitpunkt bezüglich der Synchronisierimpulse frei. Angenommen, die Betriebsartsteuerung 47 befindet sich im Direktbetrieb,
so wird der erste empfangene Synchronisierimpuls über das Gatter 42 auf den Generator 35 gegeben, der den Hilfszähler
zurückstellt und einen Vertikalausgangsimpuls auf die Leitung 23 gibt. Wenn sich die Betriebsartsteuerung 47 anfänglich in
der Rückwärtszählung befindet, so wird ein Nichtsynchronzustand festgestellt und die Betriebsartsteuerung 47 wird in
den Direktbetrieb geschaltet. Die Logik 37 stellt einen bestimmten Zählwert des Zähler 36 fest und gibt einen Impuls
auf die Ausblendsteuerung 41, um das Gatter 42 zu einem vorbestimmten Zeitpunkt oder Zählwert freizugeben, bevor der
nächstfolgende Vertikalsynchronisierimpuls von einem nichtgenormten Videosignalgemisch in der Leitung 22 erwartet wird.
Die Synchronisiertaktgebergatter 43 und die Betriebsartsteuerung 47 geben ferner Eingangssignale auf ein Zwangsrückstellgatter
5o, das ein Ausgangssignal auf den Rücksteiler 34 gibt. Wenn die Betriebsartsteuerung 47 sich im Direktbetrieb befindet,
wird das Gatter 5o freigegeben und zu einem geeigneten Zeitpunkt bezüglich eines Vertikalsynchronisierimpulses wird der
Zähler 3o zurückgestellt. Das Gatter 50 bildet daher eine Einrichtung zum Zurückstellen der Zähleinrichtung synchron
zu den Vertikalsynchronisierimpulsen, wenn ein Nichtsynchronzustand festgestellt ist.
Der Rückwärtszähldetektor 44 empfängt Vergleichssignale von der Logik 33 und den Gattern 43. Wenn die Vergleichssignale
für eine vorbestimmte Anzahl von vertikalen Teilbildern zu-
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sammenfallen, wird ein Synchronzustand festgestellt und der
Detektor 44 bewirkt, daß die Betriebsactsteuerung 47 in die
Rückwärtszählung umgeschaltet wird. Bei der Rückwärtszählung veranlaßt die Betriebsajtteuerung 47 den Generator 35, das
Ausgangssignal aus dem Rücksteiler 43 zu wählen, veranlaßt die Ausblendsteueang 41, das Ausgangssignal aus der Logik 33
zu wählen und sperrt das Gatter 50. Bei der Rückwärtszählung gibt die Ausblendsteuerung 41 das Gatter 42 eine vorbestimmte
kurze Zeitspanne, bevor ein Vertikalsynchronisierimpuls erwartet wird, frei, so daß ein Rauschen wirksam aus der Anlage
ausgeschlossen wird.
Bei der Rückwärtszählung vergleicht der Detektor 45 Vergleichssignale
aus der Logik 33 und den Gattern 43. Wenn die Vergleichssignale nicht für eine vorbestimmte Anzahl von
vertikalen Teilbildern zusammenfallen, wird ein Nichtsynchronzustand
festgestellt, und die Betriebsartsteuerung 47 wird
auf den Direktbetrieb umgeschaltet. Die Rückstellsteuerung 46 zählt Impulse aus dem Rücksteiler 34 und stellt die Detektoren
44 und 45 periodisch zurück, so daß eine Ausbildung von Rauschen oder ein fehlerhafter Betrieb infolge von zufällig
fehlenden Synchronisierimpulsen nicht eintritt.
Beim Direktbetrieb gibt der Generator 35 keinen Vertikalausgangsimpuls
ab, wenn der Synchronisierimpuls fehlt. Die Logik 37 stellt einen vorbestimmten Zählwert des Zählers 36
nach dem Zeitpunkt, in dem ein Synchronisierimpuls erwartet wird, fest und gibt ein Ausgangssignal auf den Generator 35,
so daß der Generator 35 einen Vertikalausgangsimpuls erzeugt und die Vertikalabtastung nicht zusammenbricht. Das Ausgangssignal
aus der Logik 37 bewirkt ferner eine Rückstellung der Zähler 30 und 36. Dementsprechend verhindert der Zähler 36
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einen Zusammenbruch der Abtastung infolge von fehlenden
Synchronisierimpulsen und gibt ein früheres Freigabesignal von der Ausblendsteuerung 41 zum Gatter 42. Die durch den
Zähler 36 und die Logik 37 ermöglichte Toleranz ist derart, daß das Gatter 42 vor dem frühesten Zeitpunkt, in dem ein
Vertikalsynchronisierimpuls in einem nicht—genormten Signal erwartet wird, geöffnet ist. In gleicher Weise wird der Impuls
auf den Generator 35 in einem Zeitpunkt nach dem zuletzt erwarteten Vertikalsynchronisierimpuls aus einem nichtgenormten
Signal gegeben.
Die Synchronisiertaktgebergatter 43 geben ,außerdem Signale
auf eine Additionssteuerung 51 und eine Unterdrückungssteuerung 52, Die Steuerungen 51 und 52 empfangen Eingangssignale aus der
Logik 33 und geben Ausgangssignale auf die Logik 32. Die Blöcke 32, 51 und 52 bilden eine Phasendetektoreinrichtung
und eine Steuereinrichtung. Die Phasendetektoreinrichtung stellt einen vorbestimmten Wert übersteigende Phasenfehler
zwischen der Zählung der Zähleinrichtung und den Vertikalsynchronisierimpulsen fest. Die Steuereinrichtung beschleunigt
oder verzögert die Zähleinrichtung in Abhängigkeit von festgestellten Phasenfehlern in der ersten bzw. zweiten Richtung,
die über mehrere vertikale Teilbilder bestehen bleiben.
Die Gatter 43 erzeugen einen Impuls über eine vorbestimmte Zeitspanne in Abhängigkeit von einem Vertikalsynchronisierimpuls.
Wenn diese Zeitspanne vorbestimmte Zählwerte des Zählers 30 überlappt, gibt in Abhängigkeit von der Richtung des Phasenfehlers
eine der Steuerungen 51 und 52 ein Signal auf die Logik 32. Die Logik 32 beschleunigt oder verzögert den Zähler 30 durch
Addieren oder Unterdrücken einer Zählung oder eines Impulses, so daß der Phasenfehler verringert wird. Ein Ausgangssignal
aus der Betriebsaisteuerung 47 wird auf die Logik 35 gegeben, um die Phasenkorrektur während des Direktbet^i€»by -zu verhindern.
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Bei normalem Betrieb mit genormten ineinandergreifenden
Signalen können Phasenfehler bei Kamera- oder Signalquellenumschaltung im Studio auftreten. Ferner können Signale nahe
bei einem Verhältnis 525:1 bei Gemeinschaftsantennenanlagen, Videospielen oder anderen Videosignalquellen auftreten.
Die Phaseneinstellung ermöglicht der Vertikalsynchronisierschaltung,
bei der Rückwärtszählung zu bleiben, auch wenn kleine Phasenfehler vorhanden sind. Ferner verhindert die
Phasensteuerung eine unnötige Betriebsrtumschaltung, so daß
eine unerwünschte vertikale Synchronisationsstörung durch Verhinderung der Entstehung oder der Akkumulierung eines
Phasenfehlers vermieden wird.
Fig. 2 ist ein mehr ins Einzelne gehendes Blockschaltbild der Zähler 30 und 36 und des Generators 35 zusammen mit den
zugehörigen Schaltungsteilen. Taktimpulse CP vom Oszillator 16 werden über eine Leitung 31 auf eine Umkehrstufe 60 gegeben,
die eine Impulsreihe CP auf eine Leitung 61 gibt. Die Addier/Unterdrückungslogik
32 uinfafib ene Torschaltung zum Aufgeben der Impulse
CP auf den Zähler 30 und zum Addieren oder Unterdrücken vpn Impulsen für die Phaseneinstellung des Zählers 30. Eine erste Torschalteinrichtung
enthält ein UND-Gatter 62, welches einen Ausgang aufweist, der mit einem Eingang eines ODER-Gatters 63 verbunden
ist. Die Leitung 31 ist über einen Kondensator 64 mit einem zweiten Eingang des ODER-Gatters 63 verbunden,
das einen Ausgang aufweist, welcher mit einem Eingang eines UND-Gatters 65 verbunden ist. Eine zweite Torschalteinrichtung
umfasst ein NICHT-UND-Gatter 66, das einen Ausgang aufweist, der mit einem Eingang eines ODER-Gatters 67 verbunden ist.
Die Leitung 61 ist über einen Kondensator 70 mit einem zweiten Eingang des ODER-Gatters 67 verbunden, das einen Ausgang aufweist,
welcher mit einem zweiten Eingang des UND-Gatters 65 verbunden ist.
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Die Gatter 62 und 66 empfangen verschiedene Eingangssignale aus den Schaltungsteilen gemäß Figuren 5 und 6. Die Eingangssignale des Gatters 66 bewirken, daß das Gatter 66 normalerweise
ein Ausgangssignal "1" auf das Gatter 67 gibt, das ein Ausgangssignal "1" auf das Gatter 65 gibt. So haben die auf
das Gatter 67 gegebenen Impulse CP keine Wirkung an dessen Ausgang. Das Gatter 62 gibt normalerweise ein Ausgangssignal
"O" auf das Gatter 63. Vorder- und Hinterflanke der Impulse CP werden durch den Kondensator 64 differenziert und die differenzierten
Impulse werden auf den Eingang des Gatters 63 gegeben. Die Gatter 63 und 65 geben Impulse entsprechend den Hinterkanten
der Impulse CP auf den Zähler 30.
Der Zähler 30 ist als zehnstufiger Binärzähler dargestellt. Jede Stufe kann beispielsweise ein J-K-Flip-Flop aufweisen,
das einen Takteingang, einen Rückstelleingang, einen mit dem Takteingang der folgenden Stufe verbundenen Q-Ausgang und einen
Q-Ausgang aufweist, der die Umkehrung des Q-Ausganges bildet. Die Impulse aus dem Gatter 65 werden auf den Takteingang der
ersten Stufe des Zählers 30 gegeben.
Fig.3 zeigt ein Zeitdiagramm, das die verschiedenen Signale
darstellt, welche bei normalem Rückwärtszählbetrieb erhalten werden. Das Zeitdiagramm überdeckt einen Zählungsbereich in
der Umgebung der Rückstellung des Zählers 30. Die Impulse CP vom Zählwert 510 bis zum Zählwert 17 des Zählers 30 bewirken,
daß der Zähler 30 die verschiedenen dargestellten Ausgangssignale Ql - QlO erzeugt. Die Ausgangssignale Ql, Q3, Q4 und
QlO des Zählers 30 werden auf ein NICHT-UND-Gatter 71 gegeben, das ein Ausgangssignal "0" beim Zählwert 525 des Zählers 30
abgibt. Das NICHT-UND-Gatter 71 ist ein Teil der Zählerdetektorlogik 33. Der Rücksteiler 34 enthält ein RS-Flip-Flop 72,
das einen Einstelleingang aufweist, welcher mit dem Ausgang des
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NICHT-UND-Gatters 71 verbunden ist. Die Impulse CP in der
Leitung 61 weiden über einen Kondensator 73 auf einen Rückstelleingang
des Flip-Flops 72 gegeben. Wenn das Flip-Flop 72 durch ein Ausgangssignal Null des NICHT-UND-Gatters 71 eingestellt
wird, so stellt die nächstfolgende Hinterkante eines Impulses C"P das Flip-Flop 72 zurück. Der vom Flip-Flop 72
auf eine Leitung 74 gegebene Zählerrückstell- oder 525-Rückstellimpuls
ist in Fig.3 dargestellt.
Die Leitung 74 ist mit einem ersten Eingang eines ODER-Gatters 75 verbunden, das einen Ausgang aufweist, welcher über einen
Widerstand 76 mit einer Basis eines Transistors 77 verbunden ist. Der Ausgang des ODER-Gatters 75 ist ferner über einen
Widerstand 80 mit einer Spannungsquelle +V verbunden, die als Klemme 81 dargestellt ist. Ein Emitter des Transistors 77 ist
mit Erde verbunden und ein Kollektor ist mit den Rückstelleingängen der Flip-Flops des Zählers 30 verbunden. Der Transistor
77 ist normalerweise infolge des Ausgangssignals Null des ODER-Gatters 75 nichtleitend. Wenn das Flip-Flop 72 ein Ausgangssignal
"1" auf die Leitung 74 gibt, gibt das ODER-Gatter 75 ein Ausgangssignal "1" zum Einschalten des Transistors 77 und Rückstellen
aller Flip-Flops des Zählers 30 in ihren ;Q-O -Zustand
ab.
Der Rücksteiler 34 enthält ferner ein RS-Flip-Flop 82, das
einen Einstelleingang aufweist, der mit einem zweiten Ausgang des Flip-Flops 72 verbunden ist. Wenn der 525-Rückstellimpuls
vom Flip-Flop 72 abgegeben wird, wird ein Signal'O" auf den
Einstelleingang des Flip-Flops zur Einstellung des Flip-Flops 82 abgegeben. Die Zählerdetektorlogik 33 stellt den Zählwert 7(C T)
des Zählers 30 gemäß der folgenden logischen Gleichung fest:
C7 = Οΐ·θ2·ο.3·ο3·δ3·δ3·ο77·ο"5·ζ!5. qTo (l)
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so daß ein Impuls C7 über eine Leitung 83 auf einen Rückstelleingang
des Flip-Flops 82 gegeben wird. Das Flip-Flop 82 gibt den in Fig.3 gezeigten Zählersynchronisierimpuls auf eine Leitung
84. Dem Fachmann ist klar, daß der Zählersynchronisierimpuls auch bei anderen Zählwerten als 7 beendet werden kann.
Der Generator 35 enthält zwei fetriebsartsteuergatter, die als
UND-Gatter 85 und 86 dargestellt sind. Das Gatter 85 weist einen mit der Leitung 84 verbundenen Eingang und einen mit
einem ersten Eingang eines ODER-Gatters 87 verbundenen Ausgang auf. Die Eingangssignale von der Eetriebsartsteuerung 47
werden über Leitungen 90 und 91 auf die Eingänge des Gatters
85 bzw. 86 gegeben. Wenn sich die Synchronisierschaltung im Rückwärtszählbetrieb befindet, wird das Gatter 85 durch ein
Signal "1" in der Leitung 90 freigegeben, während das Gatter
86 durch ein Signal "0" in der Leitung 91 gesperrt wird. Demgemäß wird der Zählersynchronisierimpuls über das Gatter 85
und das Gatter 87 auf einen Eingang eines monostabilen Multivibrators 92 gegeben. Der Multivibrator 92 weist einen Ausgang
auf, der über einen Widerstand 93 mit einer Basis eines Transistors 94 verbunden ist. Der Ausgang des Multivibrators 92
ist weiter über einen Widerstand 95 mit der Spannungsquelle 81 verbunden. Der Transistor 94 weist einen mit Erde verbundenen
Emitter und einen mit der Leitung 23 verbundenen Kollektor auf. Der Multivibrator 92 wird durch den Zählersynchronisierimpuls
angesteuert, so daß er einen Ausgangsimpuls geeigneter Dauer auf die Basis eines Transistors 94 gibt, der an seinem Kollektor
den Vertikalausgangsimpuls erzeugt.
Der Hilfszähler 36 ist als zehnstufiger Zähler dargestellt, wobei jede Stufe ein J-K-Flip-Flop aufweist. Die Flip-Flops
ergeben die Ausgangssignale QIl - Q20. Die Leitung 31 gibt
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die Impulse CP auf den Eingang des ersten Flip-Flops des Zählers 36. Der Rücksteiler 40 enthält einen Transistor 96, der einen
mit den Rückstelleingängen der Flip-Flops des Zählers 36 verbundenen Kollektor und einen mit Erde verbundenen Emitter aufweist.
Eine Basis des Transistors 96 ist über einen Widerstand 97 mit dem Ausgang des Gatters 87 und über einen Widerstand 100
mit der Spannungsquelle 81 verbunden. Jeder Ausgangsimpuls des Gatters 87 schaltet den Transistor 96 ein, um den Zähler 36
zurückzustellen. Entsprechend zählt der Zähler 36 beim Rückwärtszählen im Gleichschritt mit dem Zähler 30.
Wenn die Vertikalsynchronisierschaltung im Direkt betrieb
ist, gibt die Batriebsarteteuerung 47 ein Signal "0" auf die
Leitung 90 , um das Gatter 85 zu sperren, so daß der Zählersynchronisierimpuls den Generator 35 nicht einschaltet. Dementsprechend
wird ein Signal "1" auf die Leitung 91 gegeben, um das Gatter 86 freizugeben. Die empfangenen Synchronisierimpulse
werden auf einen zweiten Eingang des Gatters 86 über eine Leitung 101 gegeben, welche die empfangenen Synchronisierimpulse
auf einen zweiten Eingang des ODER-Gatters 87 gibt. Im D4ire^tbetrieb cchalten die empfangenen Synchronisierimpulse
den monostabilen Multivibrator 92 ein, um die Vertikalausgangsimpulse zu erzeugen. Die Ausgangsimpulse des Gatters 87
stellen außerdem in Abhängigkeit von den empfangenen Synchronisierimpulsen den Hilfszähler 36 zurück. Wenn bei Direktbetrieb
einer oder mehrere Synchronisierimpulse fehlen, wird jedoch kein Vertikalausgangsimpuls erzeugt und die Vertikalabtastung der
Kathodenstrahlröhre 14 bricht zusammen. Eine zusammengebrochene Vertikalabtastung kann ein Schirmeinbrennen in der Kathodenstrahlröhre
14 und andere ernstliche Probleme hervorrufen.
Die Zählerdetektorlogik 37 weist ein NICHT-UND-Gatter 102 auf,
das die Ausgangssignale QIl, Q12, Q15, Q16 und Q20 des Zählers
36 empfängt. Das Gatter 102 stellt den Zählwert 563 des Zählers
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fest und gibt ein Signal "O" auf einen Einstelleingang
eines RS-Flip-Flops 103. Die Impulse CP in der Leitung 61
werden auf den Rückstelleingang des Flip-Flops 103 gegeben, so daß der nächstfolgende Impuls CP das Flip-Flop 103 zurückstellt.
Das Ausgangssignal "1" des Flip-Flops 103 während des Zählwerts 563 des Zählers 36 wird auf einen dritten
Eingang des ODER-Gatters 87 gegeben, um den monostabilen Multivibrator 92 einzuschalten und einen Vertikalausgangsimpuls
zu erzeugen. Das Ausgangssignal "1" des Flip-Flops 103 wird außerdem auf einen zweiten Eingang des ODER-Gatters
75 zur Rückstellung des Zählers 30 gegeben, wenn ein Synchronimpuls während des "Direktbetriebs ausbleibt. Der vom
NICHT-UND-Gatter 102 festgestellte besondere Zählwert ist
beliebig, sollte jedoch auf die längste erwartete Zeitspanne zwischen den Vertikalsynchronisierimpulsen in Anlagen, wie
Videospielen, Gemeinschaftsantennenanlagen, Plattenspielern u.dgl., folgen. Demgemäß verhindert der Zähler 36, daß die
Vertikalsynchronisierschaltung einen Vertikalausgangsimpuls verliert, wenn ein empfangener Synchronisierimpuls fehlt.
Gemäß Fig.4 weist die Synchronausblendsteuerung 41 zwei
UND-Gatter 110 und 111 auf, die Eingänge aufweisen, welche mit dem Etetriebsarfeteuerausgang 90 bzw. 91 verbunden sind.
Bei Rückwärtszählung wird das Gatter 110 freigegeben, während bei Direktbetrieb das Gatter 111 freigegeben wird. Die
Zählerdetektorlogik 33 stellt den Zählwert 521 (C521) des Zählers 30 gemäß der folgenden logischen Gleichung fest:
C521 = Ql-Ö2· 03*0.4-QlO (2)
und gibt einen dem festgestellten Zählwert entsprechenden
Impuls C521 über eine Leitung 112 auf einen zweiten Eingang des Gatters 110. In gleicher Weise stellt die Zählerdetektorlogik
37 die Zählung 473 (C473) des Zählers 36 gemäß der folgenden logischen Gleichung fest:
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C473 = Qll«QT2»Crn'Q14'Q15'Cn^*Q17'Q18«Q19»C5?Ö (3)
und gibt einen Impuls C473 über eine Leitung 113 auf einen zweiten Eingang des Gatters 111. Die Ausgänge der Gatter
110 und 111 werden auf einen ersten und einen zweiten Eingang eines ODER-NICHT-Gatters 114 gegeben, das einen Ausgang aufweist,
welcher mit einer als Rückstelleingang eines RS-Flip-Flops
115 dargestellten bistabilen Schaltung verbunden ist. Das Flip-Flop 115 ist ein Ausblendsteuer-Flip-Flop, welches
eine Synchronausblendung für das Synchronisierimpulsgatter 42 bildet, das in Fig. 4 als ODER-Gatter dargestellt ist.
Ein zweiter Eingang des Gatters 42 ist mit der Leitung 22 verbunden und empfängt Vertikalsynchronisierimpulse. Das
Gatter 42 weist einen Ausgang auf, der mit der Leitung 101 verbunden ist, welche die empfangenen Synchronisierimpulse
auf das Gatter 86 gemäß Fig. 2 gibt.
Das Flip-Flop 115 befindet sich normalerweise in einem ersten Zustand oder einer ersten Einstellung, in der eS ein Ausgangssignal
"1" auf das Gatter 42 gibt, das das Gatter 42 sperrt, so daß keinerlei Impulse durch dieses auf die Leitung 22
gelangen. Daher wird irgendein Rauschen, das vom Synchronisierseparator 15 gemäß Fig.l gegeben wird, nicht durch
das Gatter 42 geleitet und wirksam aus der Vertikalsynchronisierschaltung ferngehalten.
Bei Rückwärtszählung wird das Gatter durch die Öetriebsartsteuerung
freigegeben, so daß beim Zählwert 521 des Zählers 30 ein Impuls über die Gatter 110 und 114 gleitet wird, um
das Flip-Flop 115 in einen zweiten Zustand zu schalten oder das Flip-Flop 115 zurückzustellen, so daß es ein Ausgangssignal
"O" auf das Gatter 42 gibt. Nunmehr ist die Synchronisierausblendschaltung
geöffnet, so daß der nächste Impuls auf der Leitung 22 über das Gatter 42 zur Leitung 101 gegeben
wird. Der Synchronisierausblendimpuls aus dem Flip-Flop 115
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ist in Fig.3 für die Rückwärtszählung dargestellt.
Der Ausgang des Gatters 42 ist ferner mit einem Einstelleingang eines Flip-Flops 116 verbunden, das den Synchronisierzähler
einschaltet. Der Ausgang des Flip-Flops 116 ist mit einem ersten Eingang eines UND-Gatters 117 verbunden, das
außerdem die Impulse CP über die Leitung 31 an einem zweiten Eingang empfängt. Wenn das Flip-Flop 116 zurückgestellt wird,
wird das Gatter 117 gesperrt. Wenn ein Synchronisierimpuls das Flip-Flop 116 einstellt, wird das Gatter 117 freigegeben
und gibt die Impulse CP auf einen Synchronisier- oder ABC-Zähler 120. Der Zähler 120 zählt daher die Impulse CP, wenn
er durch ein Synchronzählereinschaltsignal aus dem Flip-Flop 116 in Abhängigkeit von einem empfangenen Synchronisierimpuls
eingeschaltet wird. Der Synchronzählereinschaltimpuls aus dem Flip-Flop 116 ist in Fig.3 dargestellt.
Der Zähler 120 ist ein dreistufiger Zähler, wobei jede Stufe ein Flip-Flop enthält, das jeweils die Ausgangssignale QA,
QB und QC erzeugt. Das Ausgangssignal QB wird über einen Kondensator 121 auf einen Einstelleingang des Flip-Flops 115
gegeben. Das Ausgangssignal QC wird über einen Kondensator 122 auf einen Rückstelleingang des Flip-Flops 116 gegeben.
In Fig. 3 sind die Ausgangssignale QA, QB und QC des Zählers 120 dargestellt. Das Flip-Flop 115 wird von der Hinterflanke
eines Ausgangsimpulses QB geschaltet oder eingestellt, um die Synchronausblendschaltung abzuschalten, bis der Zähler
30 wiederum einen Zählwert von 521 erreicht. Das Flip-Flop 116 wird von der Hinterflanke eines Ausgangsimpulses QC aus
dem Zähler 120 zurückgestellt, um das Synchronzählereinschaltsignal zu beenden. So wird der Zähler 120 eingeschaltet, bis
er zu seinem Nullzustand zurückkehrt.
Bei Direktbetrieb wird das Gatter 111 durch das Betriebsart-Steuersignal
in der Leitung 91 freigegeben, so daß der Zähl-
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wert 473 des Zählers 36 bewirkt, daß das Flip-Flop 115 die Synchronausblendschaltung öffnet, die wiederum geöffnet
bleibt, bis ein Synchronisierimpuls in der Leitung 22 empfangen wird. Das Gatter 110 wird bei Direktbetrieb
durch das Signal in der Leitung 90 gesperrt. Das Flip-Flop 116 gibt ein Synchronzählereinschaltsignal ab und der Zähler
120 zählt Impulse CP wie bei der Rückwärtszählung.
Daher werden bei Rückwärtszählung alle Impulse, die vom
Synchronseparator 15 erzeugt werden, bis kurz vor dem Zeitpunkt gesperrt, zu dem ein Synchronisierimpuls erwartet wird, in
welchem Zeitpunkt die Schaltung nach einem Synchronisierimpuls "auszuschauen" beginnt. Wenn die Schaltung einmal nach einem
Synchronisierimpuls "auszuschauen" beginnt, setzt sie das "Ausschauen" fort, bis ein Synchronisierimpuls empfangen wird.
Die Arbeitsweise ist bei Dir^ktbetrieb die gleiche, mit der Ausnahme, daß die Schaltung zu einem früheren Zeitpunkt nach
einem Synchronisierimpuls "auszuschauen" beginnt, um sich nicht-genormten Signalen anzupassen, die eine wesentlich
höhere Vertikalabtastfrequenz aufweisen als die normale Frequenz von etwa 60Hz. Während die Zählwerte 521 und 473 beliebig
sind und auch andere Zählwerte statt dessen verwendet werden können, sind die jeweils zur Öffnung der Synchronausblendschaltung
gewählten Zählwerte vorzugsweise so nahe wie möglich bei 525, um soviel wie möglich von dem empfangenen
Rauschen auszusperren.
Fig. 5 gibt ein mehr ins Einzelne gehendes Blockschaltbild des BetriebEartdetektors und der Steuerschaltung wieder. Eine
Torschaltung in Form von NICHT-UND-Gattern 130 und 131 weist Ausgänge auf, die mit dem Einstell- bzw. Rückstelleingang eines
RS-Flip-Flops 132 verbunden sind, das einen Ausgang aufweist,
welcher mit einem Eingang einer Vergleichsschaltung-verbunden
ist, die als erste Eingänge von Komparatoren oder NICHT-UND-Gattern
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133 und 134 dargestellt ist. Die NICHT-UND-Gatter 133 und
bilden die Eingänge zum Rückwärtszähldetektor 44 bzw. zum Direktdetektor , 45. Das Gatter 130 empfängt die Ausgangssignale
QA, QB und Q"Ü des Zählers 120 gemäß Fig.4. Das Gatter
empfängt die Ausgangssignale QA, Q~B und QC des Zählers 120.
Wenn daher der Zähler 120 den dritten darauf gegebenen Taktimpuls zählt, stellt das Gatter 130 das Flip-Flop 132 ein.
Das Gatter 131 stellt das Flip-Flop 132 bei der fünften Zählung des Zählers 12O zurück, so daß das Flip-Flop 132 für zwei
Perioden der Impulse CP eingestellt wird. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 132 ist der in Fig. 3 gezeigte Betriebsartumschaltgatter
impuls.
Die Zählerdetektorlogik 33 stellt den Zählwert 2 (C2) des Zählers 30 gemäß der folgenden logischen Gleichung fest:
C7 = ΟΓΪ·02·ο3·0^·03·0Έ·0^·0Ί5·0"9·0Τό (4)
und gibt einen Impuls C2 über eine Leitung 135 auf einen Einstelleingang
eines RS-Flip-Flops 136. Die Zählerdetektorlogik 33 stellt ferner den Zählwert 4 (C4) gemäß der folgenden logischen
Gleichung fest:
(5)
und gibt einen Impuls C~4" über eine Leitung 137 auf einen Rückstelleingang
des Flip-Flops 136. Der Ausgang des Flip-Flops 136 ist mit einem zweiten Eingang des Gatters 133 verbunden.
Daher wird das Flip-Flop 136 für zwei Zählwerte des Zählers 30 eingestellt, um die Rückwärtszählgatterimpulse gemäß Fig.3
auf das Gatter 133 zu geben. Wenn/irgendwelche Teile des BetriebsartMmschaltgatterimpulses
aus dem Flip-Flop 132 und des Rückwärtszählgatterimpulses aus dem Flip-Flop 136 sich
überdecken, erzeugt das Gatter 13.3 ein Ausgangssignal "O11.
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Der Rückwärtszähldetektor 44 weist ferner einen Zähler auf, der als dreistufiger J-K-Flip-Flop-Zähler 14o dargestellt
ist und Ausgangssignale QD, QE und QF auf ein NICHT-UND-Gatter 141 gibt. Der Ausgang des Gatters 133 ist mit dem
Eingang des Zählers 14o verbunden. Die Betriebsartsteuerung 47 ist als RS-Flip-Flop dargestellt, das einen mit dem
Ausgang des Gatters 141 verbundenen Einstelleingang aufweist und einen Rückwärtszählausgangsimpuls auf die
Leitung 9o sowie einen Direktbetriebausgangsimpuls auf die Leitung 91 gibt.
Wenn die Synchronisierschaltung in Direktbetrieb ist, wird das Flip-Flop 47 zurückgestellt, so daß der Rückwärtszählausgangsimpuls
auf der Leitung 9o ein Signal "O" und der Direktbetriebausgangsimpuls auf der Leitung 91 ein Signal
"1" ist, um die verschiedenen damit verbundenen Gatter in geeigneter Weise freizugeben und zu sperren. Der Zähler
14o zählt die Ausgangsimpulse "0" des Gatters 133. Wenn sieben Koinzidenzen des Betriebsartumschaltgatterimpulses
und des Rückwärtszählgatterimpulses festgestellt werden, gibt das Gatter 141 einen Impuls "0" auf den Einstelleingang
des Flip-Flops 47, um die Betriebsartsteuerung auf Rückwartszählbetrieb umzuschalten.
Die Zählerdetektorlogik 33 stellt den Zählwert 523 (C 523) des Zähler 3o gemäß der folgenden logischen Gleichung fest:
C523 - Ql· Q2 · Q3 · Q4 · QIo (6)
und gibt einen Impuls C 523 über eine Leitung 142 und eine Umkehrstufe 143 auf einen Einstelleingang eines
RS-Flip-Flops 144. Die Zählerdetektorlogik 33 stellt ferner
den Zählwert 8 (C8) gemäß der folgenden logischen Gleichung fest:
C8 =QT»Q2"-QI«Q4'Q5".Q6»Q7'Q8-Q9~· QÜÖ ( 7)
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und gibt einem Impuls C8 über eine Leitung 145 und eine Umkehrstufe 146 auf einen Rückstelleingang des Flip-Flops
144. Das Flip-Flop 144 gibt einen in Figur 3 dargestellten Sicherheitsbandgatterimpuls "0" vom Zählwert 5 23 bis zum
Zählwert 8 auf einen zweiten Eingang des Gatters 134. Wenn der Betriebsartumschaltgatterimpuls oder irgendein Teil
desselben ausserhalb des Sicherheitsbandgatterimpulses liegt, erzeugt das Gatter 134 einen Ausgangsimpuls "Ο'\
Der Direktdetektor 45 weist einen Zähler 147 auf, der als dreistufiger J-K-Flip-Flop-Zähler dargestellt ist
und Ausgangsimpulse QK, QL und QM auf ein NICHT-UND-Gatter 15o gibt. Der Zähler 147 zählt Nicht-Koinzidenzen
des Sicherheitsbandgatterimpulses und des Betriebsartumschal tgatterimpulses. Wenn der Zähler 147 den Zählwert
"7" erreicht, gibt das Gatter 15o einen Ausgangsimpuls "0" auf den Rückstelleingang des Flip-Flops 47,
um die Betriebsartsteuerung auf Direktbetrieb umzuschalten·
Daher stellt der Zähler 14o und die zugehörige Schaltung einen Synchronzustand der Vertikalsynchronisierimpulse
und des Zählers 3o fest, während der Zähler 147 einen Nicht-Synchronzustand feststellt. In jedem Fall muß der
Zustand über sieben Vertikalteilbilder bestehen, bevor die Betriebsartsteuerung umgeschaltet wird. Um das Entstehen
eines Fehlers zu verhindern, der durch zufälliges Rauschen während des Dirtektbetriebs oder Ausbleiben der
Synchronisierimpulse während des RUckwärtszählbetriebes verursacht werden könnte, werden die Zähler 14o und 147
durch die Rückstellsteuerung 46 periodisch zurückgestellt, wodurch gefordert wird, daß die sieben
vertikalen Teilbilder aufeinanderfolgen, bevor die Betriebsartsteuerung 47 umgeschaltet wird· Die Rückstell-
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Steuerung 46 weist einen Zahler 151 auf, der als vierstufiger
J-K-Flip-Flop-Zähler dargestellt ist und Ausgangssignale
QG, QH, QI und QJ erzeugt. Die ZMhlersynchronisierimpulse
auf der Leitung 84, die einmal je vertikales Teilbild auftreten, werden auf den Eingang des Zählers 151 gegeben. Daher
zählt der Zähler 151 vertikale Teilbilder.
Die Ausgangssignate QG, QH, QI und QJ des Zählers 151 werden
auf die Eingänge eines NICHT-UND-Gatters 152 gegeben, der einen über einen Kondensator 153 mit einem Einstelleingang
eines RS-Flip-Flops 154 verbundenen Ausgang aufweist.
Ein von der weiter unten beschriebenen Schaltung gem. Fig. 6 gelieferter Synchronrückstellimpuls wird über
eine Leitung 155 und einen Kondensator 156 auf einen Rückstelleingang des Flip-Flops 154 gegeben. Das Flip-Flop
154 weist einen mit den Eingängen von UND-Gattern 157 und 16o verbundenen Ausgang auf. Das UND-Gatter 157 empfängt
ferner Eingangsimpulse über die Leitung 91 von der Betriebs-
art_steuerung 47 und von der Leitung 155. Das Gatter
157 gibt den Zwangsrückstellimpuls auf die Leitung 161, die mit dem Rücksteller 34 gem. Fig. 1 und dem Gatter
75 gem. Fig. 2 verbunden ist. Der 525-Rückstellimpuls
in der Leitung 74 wird auf einen zweiten Eingang des Gatters 16o gegeben, der einen mit den Rückstelleingängen
der Flip-Flops der Zähler 14o, 147, 151 verbundenen Ausgang besitzt.
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Gatter 152 einen Ausgangsimpuls "O" ab, um das Flip-Flop
einzustellen und das Gatter 16o freizugeben. Der nächste 525-Rückstel lirnpuls in der Leitung 74 wird über das Gatter
16o zum Rückstellen der Zähler 14o, 147 und 151 gegeben, um zu gewährleisten, daß sich in den Zählern 14o und
kein Rauschen ausbildet. Daher müssen der Betriebsartschaltgatterirnpuls
aus dem Flip-Flip 132 und der Rückwärtszählgatterimpuls aus dem Flip-Flop 136 über sieben aufeinanderfolgende
vertikale Teilbilder zusammenfallen, um
einen Synchronzustand festzustellen. In gleicher Weise
müssen Nicht-Koinzidenzen des Etetriebsartumschaltgatterimpulses
aus Flip-Flop 132 und des Sicherheitsbandgatterimpulses aus dem Flip-Flop 144 in sieben aufeinanderfolgenden
vertikalen Teilbildern auftreten, damit ein Nifij^t-Synchronzustand festgestellt wird.
Im Direktbetrieb wird das Gatter 157 durch den
Ausgangsimpuls der fetriebsartsteuerung 47 auf der Leitung 91 freigegeben. Wenn das Gatter 152 das Flip-Flop 154
einstellt, wird das Gatter 157 weiter freigegeben, so daß der nächste Synchronrückstellimpuls von der Leitung
155 durch dieses zur Leitung 161 gegeben wird, um den Zähler 3o zurückzustellen. Der Synchronrückstellimpuls
in der Leitung 155 wird zeitgesteuert, wie weiter unten erläutert, so daß der Zähler 3o im richtigen Zeitpunkt
zurückgestellt wird. Der Synchronrückstellimpuls in der Leitung 155 stellt außerdem das Flip-Flop 154
zurück, um das Gatter 157 zu sperren. Daher gibt das Gatter 157 keine weiteren Zwangsrückstellimpulse auf
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die Leitung 161, bevor acht vertikale Teilbilder vorüber sind, wobei während dieser Zeitspanne der Rückwärtszähldetektor
44 einen Nicht-Synchronzustand prüft. Wenn die Betriebsart steuerung 47 auf Rückwärtszählbetrieb umgeschaltet
wird, wird das Gatter 157 gesperrt, um Zwangsrückstellungen
des Zählers 3o während des Rückwärtszählbetriebes zu verhindern.
Fig. 6 gibt ein mehr ins einzelne gehendes Blockschaltschema der Additionssteuerung 51 und der Uriterdrückungssteuerung
52 wieder. Die Ausgangsimpulse QA, QB, QC7 des Zählers 12o gem. Fig. 4 werden auf die Eingänge eines NICHT-UND-Gatters
17o gegeben, dessen Ausgang über eine Umkehrstufe 171 mit einem ersten Eingang eines UND-Gatters 172 verbunden
ist. Eine Leitung 61 leitet die Impulse CP auf einen zweiten Eingang des Gatters 172, dessen Ausgang mit der
Leitung 155 verbunden ist, um die Synchronrückstel1 impulse auf das Gatter 157 gem. Fig. 5 zu geben. Daher werden die
Synchronrückstellimpulse zeitgesteuert, um den Zähler 3o im richtigen Zeitpunkt bezüglich der empfangenen Synchronisierimpulse
zurückzustellen.
Der Ausgang des Gatters 17o ist ferner mit dem Einstelleingang eines RS-Flip-Flops 173 verbunden. Die Ausgangsimpulse
QA, QEf und QC des Zählers 12o werden auf die Eingänge eines NICHT-UND-Gatters 174 gegeben, dessen Ausgang
mit einem Rückstelleingang des Flip-Flops 173 verbunden ist. Das Gatter 17o stellt das Flip-Flop 173 bei der
ersten Zählung des Zählers 12o ein und das Gatter 174 stellt das Flip-Flop 173 zurück, wenn der Zähler 12o
zu einem Zählwert 11O" zurückkehrt. Daher erzeugt das
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Flip-Flop 173 einen synchronabhängigen Phasengatterimpuls
während der Zeitspanne, in der der Zähler 12o zählt.
Der Ausgang des Flip-Flops 173 ist mit dem Eingang einer Phasendetektoreinrichtung verbunden, der als erste Eingänge
eines ersten und zweiten Phasendetektors oder NICHT-UND-Gatters 175 und 176 dargestellt ist. Die Leitung
gibt einen einer ersten Zählung entsprechenden Impuls, der als Impuls C 523 in Fig. 3 gezeigt ist, von der Zählerdetektorlogik
33 auf einen zweiten Eingang des Gatters 175. Die Leitung 145 gibt einen einer zweiten Zählung
entsprechenden Impuls, der als Impuls C 8 in Fig. 3 gezeigt ist,auf einen zweiten Eingang des Gatters 176.
Der Impuls C 523 ist der Langsamphasenwächter, der im
Gatter 175 mit dem synchronabhängigen Phasengatterimpuls aus dem Flip-Flop 173 verglichen wird. Der Impuls
C8 ist der Schnellphasenwächter, der im Gatter 176 mit dem synchronabhängigen Phasengatterimpuls verglichen
wird. Der synchronabhängige Phasengatterimpuls, der Langsamphasenwächter und der Schnellphasenwächter
sind in Fig. 3 dargestellt. Wenn der Zähler 3o langsam ist, überlappt der Impuls C 523 den synchronabhängigen
Phasengatterimpuls, so daß das Gatter 175 ein Ausgangssignal "O" abgibt. Wenn der Zähler 3o schnell
ist, überlappt in gleicher Weise der Impuls C8 den synchronabhängigen Phasengatterimpuls, so daß das Gatter
1976 ein Ausgangssignal »"0" abgibt.
Die Ausgänge der Phasendetektorgatter 175 und 176 sind mit einer Steuereinrichtung gekoppelt, die den Zähler
3o in Abhängigkeit von festgestellten Phasenfehlern der
ersten bzw. zweiten Richtung, die über mehrere vertikale
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- 4ο -
Teilbilder bestehen bleiben, vorstellt oder verzögert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Zähler 3o
bei jedem Arbeitszyklus der Steuereinrichtung im einen Zählwert vorgestellt oder verzögert. Die Steuereinrichtung
weist eine Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl von TdI-bildern auf, in denen ein Phasenfehler vorhanden ist. Die
Steuereinrichtung weist ferner eine Torschalteinrichtung auf, die mit der Phasenfehlerzähleinrichtung verbunden ist, um
einen Impuls zu unterdrücken oder einen Impuls zu den am Eingang des Zählers 3o vorhandenen Impulsen zu addieren,
wenn die vorbestimtnte Anzahl von Teilbildern von der Phasenfehlerzähleinrichtung
gezählt worden ist.
Die Phasenfehlerzähleinrichtung weist einen ersten Zähler
180 auf, der als zweistufiger J-K-Flip-Flop-Zähler dargestellt
ist, welcher Ausgangsimpulse QM und QP erzeugt. Die Zähleinrichtung weist ferner einen zweiten Zähler
181 auf, der ebenfalls als zweistufiger J-K-Flip-Flop-Zähler
dargestellt ist und Ausgangsimpulse QR und QS erzeugt. Der Ausgang des Gatters 175 ist mit Eingang des
Zählers 18o verbunden, während der Ausgang des Gatters 176 mit dem Eingang des Zählers 181 verbunden ist. Der
Zähler 18o zählt die Anzahl von Fällen, in denen sich der Langsamphasenwächter und der synchronabhängige
Phasengatterimpuls überlappen, während der Zähler 181 die Anzahl von Fällen zählt, in denen sich der Schnellphasenwächter
und der synchronabhängige Phasengatterimpuls überlappen. Wenn eine vorbestimmte Anzahl von
Teilbildern entweder vom Zähler 18o oder vom Zähler 181 gezählt worden ist, wird ein Zählwert am Eingang
des Zählers 3o addiert oder unterdrückt. !Bei, der dargestellten Ausführungsform beträgt die vorbestimmte Anzahl
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von Teilbildern drei vertikale Teilbilder.
Die Ausgänge QN und QP des Zähler 18o sind daher mit den Eingängen eines NICHT-UND-Gatters 182 verbunden, dessen
Ausgang mit einem Einstelleingang eines RS-Flip-Flops
183 verbunden ist. Die Ausgänge QR und QS des Zählers 18o sind mit den Eingängen des NICHT-UND-Gatters 184
verbunden, dessen Ausgang mit einem Einstelleingang des RS-Flip-FJops 185 verbunden ist. Wenn einer der
Zähler 18o oder 181 einen Zählwert drei erreicht, wodurch angezeigt wird, daß ein Phasenfehler über drei vertikale
Teilbilder fortbestanden hat, wird jeweils das entsprechende Gatter 182 u/id 184 freigegeben.
Die Zählerdetektorlogik 33 stellt den Zählwert 11 (CIl)
des Zählers 3o gem. der folgenden logischen Gleichung fest:
CIl = Ql · Q2 · 03" · Q4 · 05 · 06 · 07 · 08 · 09 · 0Ϊ0 (8)
und gibt einen Impuls CIl über eine Leitung 186 auf die
Eingänge der Gatter 182 und 184. Wenn eines der Gatter
182 oder 184 beim Zählwert 11 freigegeben ist, wird das entsprechende Flip-Flop 183 oder 185 eingestellt. Der
Ausgang des Flip-Flops 183. ist mit einem Eingang eines NICHT-UND-Gatters 187 und über eine Leitung 19o mit
dem Gatter 66 gem. Fig. 2 verbunden. Wenn das Flip-Flop
183 eingestellt wird, wird der in Fig. 3 gezeigte Additionsimpuls auf die Gatter 66 und 187 gegeben . In gleicher
Weise ist der Ausgang des Flip-Flops 185 mit einem Eingang eines Gatters 191 und mit einer Leitung 192 verbunden,
die mit einem Eingang des Gatters 62 gem. Fig.
2 verbunden ist. Wenn das Flip-Flop 185 eingestellt ist,
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wird der in Fig. 3 gezeigte Unterdrückungsimpuls auf die Gatter und 191 gegeben.
Die Ausgänge der Gatter 187 und 191 sind mit den Eingängen eines monostabilen Multivibrators 193 verbunden. Die Zählerdetektorlogik
33 stellt den Zählwert 12(C12) des Zählers 3o gem. der folgenden logischen Gleichung fest:
C12 = Ql- 02 · Q3 . Q4 · 05 - 06- Q7 · 08 - Q9 · OTÖ (9)
und gibt einen Impuls C 12 über eine Leitung 194 auf die Eingänge der Gatter 187 und 191. Das Gatter 187 empfängt
außerdem die Impulse CP auf der Leitung 31, während das Gatter 191 die Impulse cfp auf der Leitung 61 empfängt.
Wenn das Flip-Flop 183 bpim Zählwert 12 des Zählers 3o
eingestellt wird, wird das Gatter 187 freigegeben und und der nächste Impuls CP bewirkt, daß das Gatter 187
ein Signal "0" erzeugt, um den Multivibrator 193 so anzusteuern, daß er einen Additionseinschalt-Ausgangsimpuls
auf die Leitung 195 gibt. Wenn das Flip-Flop 185 beim Zählwert 12 eingestellt wird, bewirkt in gleicher Weise
der Impuls c"p~, daß das Gatter 191 ein Signal "0" auf den
Multivibrator 193 gibt, um einen .Unterdrückungsimpul.s in der Leitung 195 zu erzeugen. Der Additionseinschaltimpuls
und derUnterdrückungseinschäljtimpuls sind in Fig. "3 dargestellt.
Die Leitung 195 ist mit den Eingängen der Gatter 62 und 66 gem. Fig. 2 verbunden. Die Leitung
195 ist ferner über einen Kondensator 196 mit den Rückstelleingängen der Flip-Flops 183 und 185 verbunden, um
die Flip-Flops bei der Hinterflanke des Additions- oder Unterdrückungseinschaltimpulses zurückzustellen.
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In Verbindung mit Fig. 2 wurde oben ausgeführt, daß das Gatter 66 normalerweise ein Ausgangssignal "1" erzeugt,
während das Gatter 62 normalerweise ein Ausgangsignal "O" erzeugt. Wenn eine Verzögerung des Zählers 3o
erwünscht ist, bewirken ein Unterdrückungsimpuls in der Leitung 192 und ein Unterdrückungseinschaltimpuls in der Leitung
195, daß das Gatter 62 ein Ausgangssignal "1" auf das Gatter 63 gibt, wodurch ein Impuls CP in der Leitung 31
unterdrückt und der Zähler 30 um eine Zählung verzögert wird. In gleicher Weise bewirken ein Additionsimpuls in
der Leitung 19o und ein Additionseinschaltimpuls in der Leitung 195, daß das Gatter 66 ein Ausgangssignal "0"
auf das Gatter 67 gibt, so daß die Hinterflanke eines Impulses CP durch dieses auf den Zähler 3o gegeben wird,
um einen Zählwert zu addieren und die Phase des Zählers 30 vorzustellen. Die Leitung 91 von der Betriebsartsteuerung
47 ist mit einem Eingang der Gatter 62 und 66 verbunden, so daß die Gatter 62 und 66 im
Direkt^betrieb gesperrt sind. Daher kann die Phase des Zählers 3o im . Direktbetrieb nicht eingestellt
werden, so daß der Rückwärtszähldetektor 44 sieben aufeinanderfolgende tatsächliche Koinzidenzen ohne Phasenkorrektur
feststellen muß, um einen Snychronzustand festzustellen.
Wenn nach Durchführung einer Phasenkorrektur noch ein Phasenfehler verbleibt, zählen die Zähler 18o oder 181
wiederum Phasenfehler über drei aufeinanderfolgende Teilbilder, und es wird ein weiterer Impuls am Zähler 3o .
addiert oder unterdrückt.
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Die Phasenkorrektur gestattet einen Rückwärtszählbetrieb für nicht ineinandergreifende oder nicht genormte Signale,
die ausreichend nahe am Verhältnis 525:1 liegen, ohne daß eine periodische Rückstellung des Zählers 3o erforderlich
ist und dabei eine vertikale Synchronisationsstörung oder andere nachteilige Wirkungen auftreten.
Weiter gestattet die Phasenkorrektur, daß der Zähler mit einem geeignet ineinandergreifenden Signal synchron
bleibt, auch wenn Übermittlungsphasenfehler infolge Kameraumschaltung oder dergl. auftreten, ohne daß eine
periodische Rückstellung des Zählers 30 erforderlich ist.
Dem Fachmann ist klar, daß die Verwendung der Zählwerte 11 und 12 zur Auslösung der Phasenfehlerkorrektur beliebig
ist. Irgendwelche der Feststellung von Phasenfehlern nachfolgende Zählwerte können ebenfalls in
zufriedenstellender Weise verwendet werden. Der Fachmann wird ebenfalls erkennen, daß die Phasenkorrekturschaltung
eine Toleranz von - einen Zählwert besitzt. So kann der Zähler 3o um einen Zählwert zu schnell oder
zu langsam sein. Es wird jedoch bemerkt, daß der Betriebsartumschaltgatterimpuls
und der Rückwärtszählgatterimpuls ebenfalls eine Toleranz von - 1 Zählwert besitzen . und
sich immer noch überlappen, so daß ein richtiger Rückwärtszählzustand festgestellt wird. Wenn eine Toleranz
nicht erwünscht ist, können die Zählwerte 524 und 7 als Langsam- bzw. Schnellphasenwächter verwendet werden.
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Da bei schwachen Signalen oder rauschbehafteten Signalen
die relative zeit, in der Vertikalsynchronisierimpulse festgestellt werden, von einem Teilbild zum nächsten sich
ändern kann, können Phasenfehler festgestellt werden, wenn sie tatsächlich nicht vorhanden sind. Um zu verhindern,
daß solche falschen Phasenfehler periodisch eine unrichtige Phasenkorrektur des Zählers 3o veranlassen, werden die
Zähler 18o und 181 periodisch zurückgestellt. Der Schnellphasenwächter in der Leitung 145 wird auf einen Eingang
eines Zählers gegeben, der als zweistufiger J-K-Flip-Flop-Zähler
2oo dargestellt ist und Ausgangsimpulse QT und QU abgibt. Die Ausgangsimpulse QT und QU des Zählers 2oo
und der Impuls CIl auf der Leitung 186 werden auf die
Eingänge eines NICHT-UND-Gatters 2ol gegeben, dessen Ausgang mit einem Eiretelleingang eines RS-Flip-Flops
202 verbunden ist. So stellt alle drei Teilbilder das
Gatter 2ol das Flip-Flop 2o2 ein. Der Ausgang des Flip-Flops 2o2 ist mit einem Eingang eines NICHT-UND-Gatters
203 verbunden.
Die Zählerdetektorlogik 33 stellt den Zählwert 4oo (C4oo) des Zählers 3o gem. der folgenden logischen Gleichung
fest:
C44o - Ql · 02 · 03" · 04" ' Q5 · 06 · 07 · Q8 · Q9 · Qlö (Io)
und gibt einen Impuls C 4oo über eine Leitung 2o4 auf einen zweiten Eingang des Gatters 2o3. Die Verwendung
des Zählwertes 4oo ist für diesen Zweck beliebig. Wenn das Flip-Flop 202 eingestellt ist, gibt das Gatter 2o3
ein Ausgangssignal "0" bei der Zählung 4oo des Zählers 3o auf die Flip-Flops der Zähler 18o, 181 und 2oo, um
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alle Zähler zurückzustellen. Daher zählt der Zähler 2oo vertikale Teilbilder, und alle drei Teilbilder werden
die Zähler 18o,181 und 2oo zurückgestellt, um das Entstehen eines Fehlers zu verhindern.
Die Ausgangsimpulse QN, QP, QR-, QS-, QT und QU der Zähler
18o, 181 und 2oo werden auf die Eingänge eines NICHT-UND-Gatters 205 gegeben, dessen Ausgang mit einem Rückstelleingang
des Flip-Flops 2o2 verbunden ist, so daß das Flip-Flop 2o2 zurückgestellt wird, nachdem alle Flip-Flops in den Zählern
18o, 181 und 200 zurückgestellt worden sind.
Es ist eine Vertikalsynchronisierschaltung gezeigt und beschrieben worden, die zahlreiche Vorteile gegenüber
dem Stand der Technik hat. Die Vertikalsynchronisierschaltung gestattet die Anwendung eines Rückwärtszählbetriebes,
auch wenn ein nicht_genormtes Videosignalgemisch empfangen wird, oder die Synchronisierimpulse
nicht genau ineinandergreifen, ohne daß eine periodische Rückstellung des Hauptzählers erforderlich ist. Ferner
ergibt die erfindungsgemäße Vertikalsynchronisierschaltung
eine optimale Rauschunempfindlichkeit durch Aussperren des
Rauschens so weit wie möglich. Ferner werden zwei Zählvergleichsgatter
verwendet, um zu bestimmen, ob in den Rückwärtszählbetrieb umgeschaltet werden soll, so daß
der Rückwärtszählbetrieb bei Anwesenheit von schwachen und / oder rauschbehafteten Synchronisiersignalen leichter
erreicht werden kann. Außerdem wird ein Hilfszähler vorgesehen, um einen Abtastzusammenbruch zu verhindern, wenn
Vertikalsynchronisierimpulse nicht vorhanden sind oder
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nicht festgestellt werden, um eine Beschädigung der abgetasteten Kathodenstrahlröhre oder der Vertikalablenkschaltung
zu verhindern. Dem Fachmann ist klar, daß zahlreiche Abänderungen zusätzlich zu den oben erwähnten
vorgenommen werden können. Beispielsweise sind besondere Impulse bei besonderer Zeitsteuerung angewendet
worden. Der Fachmann wird jedoch verstehen, daß ebenso gut andere Impulse und eine andere Zeitsteuerung ange
wendet werden können.
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«λ*
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Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHEVertikalsynchronisierschaltung zum Synchronisieren vertikaler Ausgangsimpulse mit Vertikalsynchronisierimpulsen, die in einem Video-Signalgemisch enthalten sind»mit einer Einrichtung zur Erzeugung von mit den Horizontalsynchronisier impulsen des Video-Signalgemisches synchronisierten Impulsen, einer mit der Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen verbundenen Zähleinrichtung zum Zählen der auf diese gegebenen Impulse, einer mit der Zähleinrichtung verbundenen Rückstelleinrichtung zum Zurückstellen der Zähleinrichtung bei einem vorbestimmten Zählwert, einer Einrichtung zur Erzeugung von mit der Vertikalsynchronisierimpulsen des Video-Signalgemisches synchronisierten Signalen, einer mit der Zähleinrichtung und der Einrichtung zur Erzeugung von Signalen verbundenen Synchrondetektoreinrichtung zur Feststellung, daß die Zähleinrichtung in Synchronismus mit den Vertikalsynchronisierimpulsen zurückgestellt wird, eine mit der Detektoreinrichtung und der Rückstelleinrichtung verbundenen Einrichtung zum Zurückstellen der Zähleinrichtung in Synchronismus mit den Vertikalsynchronisierimpulsen, wenn ein Nicht-Synchronzustand festgestellt ist,und mit einer mit der Zähleinrichtung und der Detektoreinrichtung verbundenen Ausgangseinrichtung zur Erzeugung der Vertikalausgangsimpulse, gekenn-Postschedtkonto: Karlaruh· 76079-764 Blk&oStlJ deuUck^OTnl?AQ VlUIngwi (BLZ 60470038) 144332ORIGINAL INSPECTEDzeichnet durch eine mit der Zähleinrichtung und der Einrichtung zur Erzeugung von Signalen verbundene Phasendetektoreinrichtung zum Feststellen von zwischen dem Zählwert der Zähleinrichtung und den Vertikalsynchronisierimpulsen vorhandenen Phasenfehlern ,die größer sind als ein vorbestimmter We^ ,und durch eine mit der Phasendetektoreinrichtung und der Zähleinrichtung verbundene Steuereinrichtung zum Vorstellen oder Verzögern der Zähleinrichtung um einen Zählwert in Abhängigkeit von festgestellten Phasenfehlern der ersten bzw. zweiten Richtung, die über eine Mehrzahl von vertikalen Teilbildern bestehen bleiben.
- 2. Vertikalsynchronisierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Phasenfehlerzähleinrichtung zum Zählen der Anzahl von Teilbildern, in denen ein Phasenfehler vorhanden ist, und eine mit der Phasenfehlerzähleinrichtung verbundene Torschalteinrichtung zum Unterdrücken eines Impulses aus der Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen oder zum Addieren eines Impulses zu den von dieser Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen gelieferten Impulsen, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Teilbildern gezählt worden ist, aufweist.
- 3. Vertikalsynchronisierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendetektoreinrichtung einen ersten und zweiten Phasendetektor zur Feststellung von Phasenfehlern der ersten bzw. zweiten Richtung aufweist.709851/1050
- 4. Vertikalsynchronisierschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen ersten, mit dem ersten Phasendetektor verbundenen Zähler zum Zählen von Phasenfehlern der ersten Richtung und einen zweiten, mit dem zweiten Phasendetektor verbundenen Zähler zum Zählen von Phasenfehlern der zweiten Richtung aufweist.
- 5. Vertikalsynchronisierschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen dritten Zähler aufweist, der vertikale Teilbilder zählt und ein Rückstellsignal auf den ersten, zweiten und dritten Zähler gibt, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Teilbildern gezählt worden ist.
- 6. Vertikalsynchronisierschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine mit dem ersten bzw. zweiten Zähler verbundene erste und zweite Torschalteinrichtung aufweist, wobei die erste Torschalteinrichtung einen Impuls aus der Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen unterdrückt , wenn der erste Zähler bis zu einer vorbestimmten Zahl zählt, und die zweite Torschalteinrichtung einen Impuls zu den \on der Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen erzeugten Impulsen addiert, wenn der zweite Zähler bis zu einer vorbestimmten Zahl zählt.709851/1050
- 7. Vertikalsynchronisierschaltung zur Erzeugung von Vertikalausgangsimpulsen in Synchronismus mit in einem Video-Signalgemisch enthaltenen Vertikalsynchronisierimpulsen, mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen, die mit den in dem Video-Signalgemisch enthaltenen Horizontalsynchronisierimpulsen synchronsiert sind, einer mit der Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen verbundenen Zähleinrichtung zum Zählen der auf diese gegebenen Impulse und zur Abgabe eines Vertikalausgangsimpulses beim Erreichen eines vorbestimmten Zählwerts,und einer Einrichtung zur Erzeugung der Vertikalsynchronisierimpulse, gekennzeichnet durch eine mit der Zähleinrichtung und der Einrichtung zur Erzeugung der Vertikalsynchronisierimpulse verbundenen Phasendetektoreinrichtung zur Feststellung von Phasenfehlern zwischen der Zählung der Zähleinrichtung und den Vertikalsynchronsierimpulsen, und durch eine mit der Phasendetektoreinrichtung und der Zähleinrichtung verbundenen Steuereinrichtung zum Vorstellen oder Verzögern der Zähleinrichtung in Abhängigkeit von festgestellten Phasenfehlern in der ersten bzw. zweiten Richtung, die über eine Mehrzahl von vertikalen Teilbildern bestehen bleiben.
- 8. Vertikalsynchronisierschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendetektoreinrichtung mit einer in der Zähleinrichtung enthaltenen Zählerdetektoreinrichtung zur Feststellung eines ersten und zweiten Zählwertes der Zähleinrichtung verbunden ist und daß die Phasendetektoreinrichtung ein Signal abgibt, wenn die Vertikalsynchronisierimpulse in einem anderen Zeitpunkt auftreten, als innerhalb eines vorbestimmten Be reiches von Zählwerten der Zähleinrichtung.709851/1050
- 9. Vertikalsynchronisierschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendetektoreinrichtung einen ersten und zweiten Phasendetektor zur Feststellung von
Phasenfehlern der ersten bzw. zweiten Richtung aufweist und daß die Steuereinrichtung einen mit dem ersten bzw. zweiten Phasendetektor verbundenen ersten und zweiten
Zähler zum Zählen der Signale aus den Phasendetektoren
aufweist. - lo. Vertikalsynchronisierschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen dritten Zähler aufweist, der vertikale Teilbilder zählt und ein Rückstellsignal auf den ersten, zweiten und dritten
Zähler gibt, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Teilbildern gezählt worden ist. - 11. Vertikalsynchronisierschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine mit dem ersten bzw. zweiten Zähler verbundene erste und zweite Torschalteinrichtung aufweist, wobei die erste Torschalteinrichtung einen Impuls aus der Einrichtung
zur Erzeugung von Impulsen unterdrückt, wenn der erste Zähler bis zu einer vorbestimmten Zahl zählt,unddie zweite Torschalteinrichtung einen Impuls zu den
von der Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen gelieferten Impulsen addiert, wenn der zweite Zähler
bis zu einer vorbestimmten Zahl zählt.709851/1050 - 12. Vertikalsynchronisierschaltung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine mit der Zähleinrichtung und der Einrichtung zur Erzeugung der Vertikalsynchronsierimpulse verbundene Synchrondetektoreinrichtung zur Feststellung, daß die Zähleinrichtung in Synchronismus mit den Vertikalsynchronisierimpulsen zurückgestellt wird, und durch eine mit der Synchrondetektoreinrichtung und der Zähleinrichtung verbundene Einrichtung zum Zurückstellen der Zähleinrichtung in Synchronismus mit den Vertikalsynchronisierimpulsen, wenn ein Nicht-Synchronzustand festgestellt ist.
- 13. Vertikalsynchronisierschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der Vertikalsynchronisierimpulse mit einer Einrichtung zur Erzeugung von mit den Vertikalsynchronisierimpulsen synchronisierten Signalen verbunden ist, die einen mit der Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen verbundenen Zähler zum Zählen der von dieser in Abhängigkeit von den Synchronisierimpulsen abgegebenen Impulse und eine mit dem Zähler und der Synchrondetektoreinrichtung verbundene Torschalteinrichtung zur Erzeugung eines Vergleichssignals mit einer Dauer von zwei Perioden der von der Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen abgegebenen Impulse aufweist, und daß die Synchrondetektoreinrichtung einen mit der Torschalteinrichtung und der Zähleinrichtung verbundenen Komparator zum Vergleichen des Vergleichssignals mit zwei vorbestimmten Zählwerten der Zähleinrichtung für die Feststellung709851/1050eines Synchronzustandes aufweist.
- 14. Vertikalsynchronisierschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchrondetektoreinrichtung eine mit der Steuereinrichtung verbundene Betriebsartsteuereinrichtung zur Verhinderung einer Vorstellung oder Verzögerung der Zähleinrichtung bei Feststellung eines Nicht-Synchronzustandes aufweist,709851/1050
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D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MEIER, F., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |