DE2503887A1 - Synchronisieranordnung - Google Patents

Synchronisieranordnung

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DE2503887A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising

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Description

7764- - 74 Ks/Sö O K Π ^ Q Q1T
RGA 62,517 IOVJOOf
U.S. Serial No: 438,047
Filed: January 30, 1974-
RCl Corporation New York, N.T., V.St.v.A.
SynchronisieranOrdnung
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Ablenksynchronisierung. _
Ein allgemeines Problem bei einem Fernsehempfang ist die Qualitätsverschlechterung der Fernsehsignale durch verschiedene Stör- und Rauschquellen. Hierbei sind Störungen, welche die Vertikalsynchronisierung im Fernsehempfänger beeinträchtigen, für den Zuschauer besonders unangenehm. So wird das berüchtigte "Zittern" oder "Rollen" des Fernsehbildes häufig durch Störgrößen verursacht, die das Vertikalablenksystem fälschlich triggern.
Von besonderer Bedeutung im Zusammenhang mit dem Zittern oder Rollen eines Fernsehbildes ist eine spezielle Störungsart, die mit "Impulsrauschen" bezeichnet wird. Hierunter versteht man Störsignale in Form eines oder mehrerer kurzzeitiger Impulse. Diese Impulse können dieselbe Polarität wie der Vertikalsynchronimpuls haben und lassen sich dann als "schwärζgerichtetes" Impulsrauschen bezeichnen. Wenn die Störimpulse eine dem Vertikalsynchronimpulsen entgegengerichtete Polarität haben, dann werden sie als "weißgerichtetes" Impulsrauschen bezeichnet,
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Das Impulsraus dien tritt häufig in einer Form auf, bei welcher ein weißgerichteter Nadelimpuls von einem schwarzgerichteten Nadelimpuls gefolgt wird oder umgekehrt ein schwarzgerichteter Wadelimpuls von einem weißgerichteten Nadelimpuls gefolgt wird. Diese Form könnte man als "Doppelimpulsrauschen" bezeichnen. Der Ursprung des Impulsrauschens kann verschiedener Art sein, am häufigsten wird es jedoch durch elektrische Motoren hervorgerufen. Ein Fernsehempfänger kann solche Störungen von den Elektromotoren der üblichen Haushaltsgeräte wie z.B. einem Elektrorasierer oder einem elektrischen Mixer empfangen.
Ungeachtet seines Ursprungs kann dieses Impulsrauschen jedoch den Betrieb der Vertikalablenkung stören. Schwarzgerichtetes Impulsrauschen kann in die Synchronisierschaltungen für die Vertikalablenkung eindringen und zu einer ungewollten Triggerung der Vertikalablenkschaltung führen. Ein im Vertikalsynchronsignal erscheinendes weißgerichtetes Impulsrauschen kann das Vertikalsynchronsignal vollständig auslöschen, so daß die Synchronisierung verloren geht. Das gesendete VertikalSynchronsignal, welches den Betrieb der Vertikalablenkeinrichtung in Abwesenheit von Störungen steuert, erscheint einmal während jeder Teilbildoder Vertikalablenkperiode. Bei dem in den USA verwendeten Fernsehsystem werden die Teilbilder mit einer Folgefrequenz von ungefähr 60 Hz'erzeugt. Viele der zur Zeit gebauten Fernsehempfänger enthalten Tiefpaßfilter in den das Synchronsignal verarbeitenden Schaltungsanordnungen, um die Synchronisierschaltung für die Vertikalablenkung gegenüber dem Impulsrauschen zu entkoppeln und dadurch eine Störung der Vertikalsynchronisierung durch Impulsrauschen zu verhindern. Da jedoch die im Haushalt verwendeten Wechselstrommotoren Impulsrauschen mit Netzfrequenz oder mit einigen Vielfachen dieser Frequenz erzeugen können, gibt es Frequenzkomponenten des Impulsrauschens, die von den herkömmlichen Filtern genauso gut durchgelassen werden, wie das echte Vertikalsynchronsignal .
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Es gibt auch verfeinerte Methoden, um mit dem Problem des Impulsrauschens fertig zu werden. Man kann z.B. die Breite jedes in die Vertikalsynchronisierschaltung gelangenden Impulses messen und den Impuls erst dann die Vertikalsynchronisierung triggern lassen, nachdem festgestellt worden ist, daß die Impulsbreite annähernd der Breite des Vertikalsynchronimpulses entspricht* Andere Methoden bedienen sich einer Speicherschaltung, um eine Information über den Zeitpunkt des zuletzt erschienenen Vertikalsynchronsignals festzuhalten und dadurch voraussagen zu können, wann das nächstfolgende Vei?t ikal synchron signal erscheint. Zwischen diesen vorausgesagten Zeitintervallen, wird die Vertikalsynchronisierschaltung jeweils abgeschaltet oder gesperrt, so daß eine ungewollte Triggerung der Vertikalablenkschaltung verhindert wird. Es sind einige Systeme vorgeschlagen worden, die ihr eigenes internes Vertikalsynchronsignal erzeugen, wenn äußere, eine der oben genannten Bedingungen erfüllende,Synchronsignale ausbleiben, d.h. wenn kein Signal mit der Breite eines Vertikalsynchronimpulses oder innerhalb eines für den Vertikalsynchronimpuls vorausgesagten Intervalls empfangen wird.
Ein System zur Vertikalsynchronisierung könnte im Idealfall jedoch noch besser vor ungewollter Triggerung geschützt werden, wenn es alle diese Funktionen erfüllen würde, und, anders als. jedes der oben beschriebenen Systeme, vollständig unabhängig vom empfangenen Vertikalsynchronsignal arbeiten würde, es sei denn, das System hätte ein Ausbleiben des Vertikalsynchronsignals gefühlt.
Ein solches System würde mit seinen eigenen gleichmässigen, rauschfreien intern erzeugten Vertikalsynchronsignalen arbeiten, wenn das empfangene Signal die im wesentlichen richtige Zeitdauer hat und in einem vorausgesagten Zeitintervall erscheint und somit als gültige Vertikalsynchroninformation angesehen werden kann. Wfinn kein äußeres Signal gefunden wird, welches mit der richtigen Zeitdauer und innerhalb des vorausgesagten Zeitintervalls erscheint, dann sucht das System nach einem Signal, auf welches das Kriterium hinsichtlich der richtigen Zeitdauer zutrifft,
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und die im System intern erzeugten Synchron- und Voraussageintervall-Signale werden dann durch dieses Signal synchronisiert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Synchronisierungssystem eine Quelle äußerer Synchronsignale und eine rückstellbare Zähleinrichtung zur Zählung von Signalen aus einer Quelle zweiter Signale, deren Frequenz in einem ganzzahligen Verhältnis zur Frequenz der äußeren Signale steht, um interne Signale synchron mit den äußeren Synchronsignalen zu erzeugen. Die Zähleinrichtung wird durch die intern erzeugten Signale und durch die vom Synchronisierungssystem erzeugten Signale zurückgestellt, wenn die internen Signale nicht im Gleichlauf mit den äußeren Synchronsignalen sind. Die Quelle der äußeren Synchronsignale und die rückstellbare Zähleinrichtung sind mit einer Prüfeinrichtung verbunden, welche prüft, ob während der internen Signale äußere Synchronsignale vorhanden sind oder fehlen und je nach dem Ergebnis dieser Prüfung einen ersten bzw. einen zweiten Signalpegel erzeugt. Mit der Quelle äußerer Synchronsignale ist eine Detektoranordnung gekoppelt, welche Signale liefert, wenn die äußeren Synchronsignale mindestens eine vorbestimmte Zeitdauer haben. Die rückstdlbare Zähleinrichtung, die Detektoranordnung und die Prüfeinrichtung sind mit einem Betriebsartenschalter verbunden, der das System auf Synchronbetrieb oder auf Nicht-Synchronbetrieb schaltet, je nach dem, ob die Prüfeinrichtung ihren ersten oder ihren zweiten Signalpegel liefeirfc. In seiner Stellung für den Nicht-Synchronbetrieb läßt der Betriebsartenschalter ein Signal von der Detektoranordnung durch, wenn an der Quelle äußerer Synchronsignale ein nachfolgendes Signal erscheint, womit die Zähleinrichtung zurückgestellt und die Synchronisierung der internen Signale so verschoben wird, daß nachfolgende interne Signale im wesentlichen synchron mit den folgenden Signalen aus der Quelle äußerer Synchronsignale sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 ist ein ausführlicheres Blockschaltbild der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform;
Figur 3 zeigt das Schaltbild eines Teils der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte Fernsehempfänger verarbeitet das an einer Antenne 10 aufgefangene Fernsehsignalgemisch in einer herkömmlichen Empfangsapparatur, die sich innerhalb des Blocks 12 befindet. Der Block 12 enthält einen Tuner und HF-Verstärker, einen Video-Demodulator, einen ZF-Verstärker, einen Tondemodulator, Tonverstärker und Lautsprecher, einen Videoverstärker und, im Falle eines Farbfernsehempfängers, die notwendigen Farb- und Farbsteuerschaltungen.
Bestimmte Ausgänge der Empfangsapparatur 12 werden auf ein oder mehrere Steuergitter (symbolisch durch das Gitter 26 dargestellt) und auf eine oder mehrere Kathoden (symbolisch mit der Kathode 24 dargestellt) einer Bildröhre 22 gegeben. Ein weiterer. Ausgang der Apparatur 12 ist mit einer Synchronsignal-Abtrennstufe 14 verbunden, in welcher die Vertikal- und Horizontal-Synchronsignale vom Fernsehsignalgemisch abgetrennt werden»
Die Abtrennstufe 14 ist mit einem Eingang einer Horizontal-Oszillatorschaltung 16 verbunden, die neben dem eigentlichen Horizontaloszillator auch Einrichtungen zur automatischen Frequenz- und Phasenregelung (AFPR) enthält. Die von der Abtrennstufe 14 zur Schaltung 16 gelangenden Horizontalsynchronsignale veranlassen den Horizontaloszillator, synchron mit dem empfangenen Horizontalsignalen zu schwingen. Diese Schwingungen synchronisieren ihrerseits den Betrieb einer Horizontalablenk- und Hochspannungs-Stufe 18, mit der die Schaltung 16 gekoppelt ist.
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In der Stufe 18 werden synchronisierte Sägezahnströme zur Horizontalablenkung erzeugt, die über die Anschlüsse X-X auf Horizontalablenkwicklungen 20 gegeben werden, um den an der Kathode 24 der Bildröhre 22 erzeugten Elektronenstrahl in Horizontalrichtung über den Schirm der Bildröhre abzulenken. Ein in der Stufe 18 enthaltener Hochspannungsgenerator liefert Hochspannung an einen entsprechenden Anschluß 28 der Bildröhre 22.
Eine sägezahnförmige Spannung, die ein Abbild des in der Stufe 18 erzeugten Sägezahnstroms für die Horizontalablenkung ist, wird auf die Horizontaloszillatorschaltnng 16 rückgekoppelt, um sicherzustellen, daß die Frequenz und Phase des in der Stufe 18 erzeugten Sägezahnstroms gleich ist mit der Frequenz und Phase derjenigen Signale, die mit Hilfe der empfangenen Hori-" zontalsynchronsignale in der Oszillatorschaltung 16 erzeugt werden.
Die Synchronsignal-Abtrennstufe 14 ist zusätzlich über einen Anschluß A mit einem Vertikalsynchronisierungssystem 100 verbunden, welches in zwei verschiedenen Betriebsarten arbaten kann. Die Horizontaloszillatorschaltung 16 ist über einen Anschluß B ebenfalls mit diesem Vertikalsynchronisierungssystem 100 verbunden. Eine Ausgangsklemme C des Synchronisierungssystems 100 ist mit einem Vertikalablenkgenerator und - Verstärker 30 verbunden. Diese Vertikalablenkschaltung 30 ist über Ausgangsklemmen Y-Y an ein zur Vertikalablenkung dienendes Wicklungspaar 19 der Bildröhre 22 angeschlossen.
Das Vertikalsynchronisierungssystem 100 enthält eine Prüfschaltung 60 für Vertikalsynchronsignale und einen Detektor 70 für Vertikal synchron sign ale, die beide mit ihren Eingängen über die Klemme A an die Synchronsignal-Abtrennstufe 14 angeschlossen sind, Im Vertikalsyncnronisierungssystem 100 ist ferner eine Schaltung 50 zur Erzeugung interner Synchronsignale und zur Voraussage von Synchronsignalintervallen vorgesehen, die mit einem Eingang
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über die Klemme B an einen Ausgang der Hprizontaloszillatorschaltung 16 angeschlossen ist.
Ein Ausgang der Schaltung 50 ist mit einem Eingang der Vertikalsynchronsignal-Prüfschaltung 60 verbunden. Ein weiterer Ausgang der Schaltung 50 führt über eine Klemme C zu einem Vertikalablenkgenerator und- Verstärker 30. Ein Ausgang der Prüfschaltung 60 und ein Ausgang des Vertikalsynchronsignal-Detektors ?0 führt zu jeweils einem gesonderten Eingang eines Betriebsartenschalters 80. Der Ausgang des Betriebsartenschalters 80 ist mit einem anderen Eingang der Schaltung 5° verbunden. Die Prüfschaltung 60 und der Detektor 70 empfangen VertikalSynchronsignale von der Abtrennstufe 14.
Von der Oszillatorschaltung 16 werden Taktimpulse 37 erzeugt und auf die Schaltung 50 gegeben. Diese Taktimpulse erscheinen bei der vorliegenden Ausführungsform mit der Frequenz der Ausgleichsimpulse, die doppelt so hoch wie die Folgefrequenz der Horizontalsynchronimpulse ist (welche bei der in den USA geltenden. Fernsehnorm etwa 15»734 kHz beträgt). Impulse mit dieser Taktfrequenz können im Bedarfsfall außerdem an den Vertikalsynchronsignal-Detektor 70 gelegt werden, um dessen Betrieb zu synchronisieren. Eine solche Anordnung ist im einzelnen in Fig.2 dargestellt und wird weiter unten beschrieben.
Wenn das Vertikalsynchronsignal 32 wenig öder keine Rauschkomponenten enthält, dann wird es mittels der Prüfschaltung 60 und des Detektors 70 identifiziert. Wenn der in Fig. 1 dargestellte Empfänger am Anfang eingeschaltet wird, dann stellt die Vertikalsynchronsignal-Prüfschaltung 60 den Betriebsartenschalter 80 auf den "Suchbetrieb" des Systems. Der Vertikalsynchronsignal-Detektor 70 beginnt dann mit der Suche nach einem Signal, welches eine ausrechende zeitliche Breite hat, um als Vertikalsynchronsignal gelten zu können. Sobald ein solches Signal gefunden ist, sendet der Detektor 70 ein Signal über den Betriebsartenschalter 80 zur Schaltung 50, um das in dieser Schaltung intern erzeugte Synchronsignal mit dem erfaßten äußeren Synchronsignal zu synchronisieren.
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Ab dem Zeitpunkt, wo ein Vertikalsynchronsignal an der Klemme A erfaßt wird und die Schaltung 50 auf das erfaßte Synchronsignal synchronisiert ist, läßt der Schalter 80 so lange keine Signale zur Schaltung 50 durch, wie die Prüfschaltung 60 weiterhin feststellt, daß an der Klemme A Signale erscheinen, die mindestens eine vorgegebene Zeitdauer und Amplitude haben und in einem vorausgesagten Zeitintervall auftreten. Dies stellt den sogenannten Synchronbetrieb des Systems 100 dar und bedeutet, daß in den von der Schaltung 50 für das Ersehenen von Vertikalsynchronsignalen vorausgesagten Zeitintervallen tatsächlich ständig solche Signale vorgefunden werden. Es besteht daher keine Notwendigkeit, die in der Schaltung 50 durchgeführte Erzeugung interner Synchronsignale und Voraussage von Synchronsignalintervallen auf den neuesten Stand zu bringen.
Wechselt man jedoch den Kanal, auf den der Empfänger nach Fig. abgestimmt ist, dann erscheint das Vertikalsynchronsignal mit großer Wahrscheinlichkeit nicht innerhalb des vorausgesagten Intervalls, xn ähnlicher Weise stellt die Prüfschaltung 60 das Fehlen eines Synchronsignals im vorausgesagten Intervall fest, wenn negativ gerichtete Rauschkomponenten einschl. des Impulsrauschens aus den weiter oben erwähnten Quellen das Vertikalsynchronsignal 32 auslöschen oder seine Amplitude unter einen Mindestwert herabsetzen. Die Folge ist ein bestimmter Signalpegel an einem Ausgang der Prüfschaltung 60, womit der Betriebsartenschalter 80 in einen solchen Zustand gebracht wird, daß er vom Vertikalsynchronsignal-Detektor 70 an die Schaltung 50 ein Signal zur Neusynchronisierung dieser Schaltung durchläßt, wenn der Detektor 70 an der Klemme A ein Signal fühlt, dessen Breite größer oder gleich der Breite des gesendeten Vertikalsynchronimpulses ist.
Während des Intervalls, in welchem ein Vertikalsynchronsignal an der Klemme A fehlt, wird die Vertikalablenkung des Empfängers weiterhin durch Signale aus der Schaltung 50 synchronisiert, Wenn also das Vertikalsynchronsignal ausgelöscht worden ist oder
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wenn seine Amplitude durch negativ gerichtete Rauschkomponenten im Vertikalsynchronsignal oder aus irgendwelchen anderen Gründen unter irgendeinen vorbestimmten Wert herabgesetzt worden ist, wird das Fernsehbild durch die Wirkung der Schaltung 50 weiterhin korrekt synchronisiert.
Wenn das Fehlen eines ausreichenden Synchronsignals innerhalb des vorausgesagten Intervalls die Folge eines Kanalswechsels ist, dann führt ein über den neuen Kanal anschließend empfangenes Signal mit der Breite eines VertikalSynchronimpulses dazu, daß der Detektor 70 ein Ausgangssignal liefert. Dieses Ausgangssignal wird vom Betriebsartenschalter 80 infolge des Einschaltsignalpegels durchgelassen, der von der Prüfschaltung. 60 erzeugt wird, wenn das Fehlen eines Vertikalsynchronimpulses zum ersten Mal gefühlt wird.
Das Synchronisierungssystem 100 erzeugt also seine eigenen rauschfreien internen Vertikalsynchronsignale und synchronisiert diese Signale mit den empfangenen Veriikalsynchronsignalen durch Überprüfung, ob innerhalb des Intervalls der Erzeugung des internen Vertikalsynchronsignals ein Signal mit ausreichendem Zeit/Amplituden-Produkt erscheint. Falls ein solches Signal erscheint, erfahren die vom System intern erzeugten Vertikalsynchronsignale keine Reusynchronisierung mit dem: empfangenen Signal. Fehlt jedoch ein solches Signal, dann stellt sich das System selbst so ein, daß es nach dem nächsten Signal mit der Breite eines Vertikalsynchronimpulses sucht, während jedoch die ursprüngliche interne Vertikalsynchronisierung noch beibehalten wird. Hiermit wird eine korrekte Vertikalsynchronisierung auch dann noch möglich, wenn externe Vertikalsynchronimpulse durch negatives oder weißgerichtetes Bauschen unkenntlich werden.
Wenn das nächste ankommende Signal mit der Breite eines Vertikalsynchronimpulses gefühlt wiiJd, dann wird ein die Synchro-. nisierung evtl. verschiebendes Änderungssignal erzeugt und an die Schaltung 50 durchgelassen, um die Arbeitsweise dieser Schal -
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tung auf den neuesten Stand zu bringen. Durch die Änderung der internen Synchronisierung wird auch das Voraussageintervall auf den neuesten Stand gebracht, und das System sagt dann Synchronimpulse für neue Zeiträume voraus.
Falls im neuen VoraussageIntervall ein Signal mit ausreichendem Zeit/Amplituden-Produkt vorgefunden wird, um als gesendetes Vertikalsynchronsignal* zu gelten, dann arbeitet das System in seinem Synchronbetrieb weiter, wie er in den vorangegangenen Abschnitten beschrieben wurde. Falls jedoch ein solches Signal nicht vorgefunden wird, dann kehrt das System in seinen Außersynchronbetrieb oder Suchbetrieb zurück, wie er oben beschrieben ist.
Die Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des in I1Ig. 1 dargestellten Synchronisierungssystems 100. An die Klemme B werden Taktsignale einer Frequenz von ungefähr 31 ?5 kHz, d.h. der doppelen Horizontalsynchronfrequenz, gelegt. Die Klemme B ist mit einem Eingang eines um 1:525 untersetzenden Zählers 51 verbunden. Jedesmal, wenn der Zähler 51 einen Stand von"525"erreicht, decodiert ein UND-Glied 53 ein entsprechendes Ausgangssignal und koppelt es über einen Eingang eines ODER-Gliedes 52 zum Rückstelleingang des Zählers 51· Ein zweites UND-Glied 54- decodiert Signale, äe für einen anderen Zählerstand des Zählers 51 charakteristisch sind. Dieses decodierte Ausgangssignal ist von solcher Dauer und erscheint in solcher zeitlicher Beziehung zu den intern erzeugten Synchronsignalen, daß ein wesentlicher Teil des empfangenen Vertikalsynchronsignals innerhalb der Zeitdauer des decodierten Ausgangssignals vom UND-Glied 54- liegt, wenn das intern erzeugte Synchronsignal mit dem empfangenen Vertikalsynchronsignal richtig synchronisiert ist.
In der gezeigten Ausführungsform sei der Zähler 51 beispielsweise ein herkömmlicher 1:525-TJntersetzer, der aus 10 in Serie geschalteten getriggerten Flipflops besteht. Die Eingänge zum decodierenden UND-Glied 53 sind die Ausgänge des ersten, des drjbfcen, des vierten und des zehnten Flipflops. Die Eingänge zum decodie-
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renden UND-Glied 54- sind die Ausgänge des vierten und des zehnten Flipflops, so daß dieses Glied einen Voraussageimpuls liefert, der 2,5 Horizontalsynchronimpulsperioden breit ist und während der letzten 5 Zählschritte vor der Rückstellung jeder vom Zähler 51 gezählten 525-teiligen Impulsreihe erscheint. Ein an der Klemme C des Synchronisierungssystems 100 erscheinendes Ausgangssignal ist der Ausgang des zehnten Flipflops, d.h. ein Impuls mit einer Breite von 6,5 Horizontalsynchronimpulsperioden, der zwischen dem fünfhundertzwölften und dem fünfhundertfünfundzwanzigsten Zählschritt (d.h. dem Rücksetzschritt) jeder im Zähler 51 gezählten 525-teiligen Impulsreihe erscheint.
Aus der vorstehenden Beschreibung läßt sich erkennen, daß die Blöcke 51, 52, 53 und 54. die in Fig. 1 dargestellte Schaltung zur Erzeugung der internen Synchronsignale und der Einstellung der Voraussageintervalle bilden.
Die Klemme B ist außerdem mit einem Eingang eines um 1.:6 untersetzenden Zählers 72 verbunden, um diesen Zähler mit Zählimpulsen doppelter Horizontalsynchronfrequenz zu beaufschlagen. Ein UND-Glied ist mit bestimmten Ausgängen des Zählers 72 verbunden, um den Zählerstand "6" des Zählers 72 zu decodieren. Der Ausgang des UND-Gliedes 73 ist mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 71 verbunden, dessen Ausgang zum Rückstelleingang des Zählers 72 führt. Der um 1:6 untersetzende Zähler 72 sei aus 3 in.Serie.geschalteten Flipflops gebildet, wobei die Ausgänge des zweiten und des driften Flipflops mit.den Eingängen des UND-Gliedes 73 verbunden sind. Auf diese Weise führt der sechste Zäülschritt des Zählers 72 zu einem Rückstellsignal am Ausgang des UND-Gliedes 73, womit der Zähler 72 über das ODER-Glied 71 zurückgestellt wird.
Das an der Klemme A angelegte Vertikalsynchronsignal wird auf einen invertierenden Eingang des ODER-Gliedes 71 gegeben. Wenn an der Klemme A kein Signal vorhanden ist, dann führt das invertierte Signal am Eingang des ODER-Gliedes 71 dazu, daß der .Zähler 72 ständig zurückgestellt wird. Am Ausgang des UND-Gliedes 73 kann also nur dann ein den Zähler 72 über das ODER-Glied 71 zu-
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rückstellendes decodiertes Signal erscheinen, wenn an der Klemme A ein Signal von mindestens 6 Zählschritten (3 Horizontalsynchronsignalperioden) Länge erscheint.
_0er die Elemente 71, 72 und 73 enthaltende Block 70 stellt also fest, ob ein an der -Klemme A empfangenes Signal mindestens die zeitliche Dauer eines "Vertikalsynchronsignals hat. Da ein Rauschsignal mit der Zeitdauer eines Vertikalsynchronsignals unwahrscheinlich ist, wirkt der Block 70 als Detektor für "Vertikalsynchronsignale.
Die Klemme A ist außerdem mit einem Eingang einer "Verzögerungsleitung 63 und mit einem Eingang eines UND-Gliedes 64- verbunden. Der Ausgang der Verzögerungsleitung 63 liegt am zweiten Eingang des UND-Gliedes 64-, Der die Elemente 63 und 64 enthaltende Block 61 ist ein sogenannter "Kurzimpuls-Unterdrücker" oder "Grieß-Unterdrücker". Mit ihm werden solche an der Klemme A erscheinende Impulse oder Impulsteile eliminiert, deren Dauer kleiner oder gleich der Verzögerungszeit der Verzögerungsleitung 63 sind. Der Nutzen des Unterdrückers 61 besteht darin, daß er einen Großteil des im Vertikalsynchronsignal auftretenden Impulsrauschen eliminiert.
Beträgt die Laufzeit der Verzögerungsleitung beispielsweise 4- MikrοSekunden, dann besteht das Ausgangssignal des UND-Gliedes 64- aus dem an der Klemme A erscheinenden Vertikal synchron signal abzüglich aller Impulse von 4- MikroSekunden oder kürzerer -^auer. Hierdurch wird schwarzgerichtetes Impulsrauschen von 4- oder weniger Mikrosekunden Dauer eliminiert f und vom vorderen Teil jedes langer dauernden Impulses und des Vertikalsynchronsignals 32 werden 4- Mikrosekunden abgeschnitten. Das Fehlen des Vorderteils des Vertikalsynchronsignals 32 hat praktisch keinen nachteiligen Einfluß auf die Arbeitsweise des Systems, denn die Empfindlichkeit des Systems kann so eingestellt werden, daß die verlorene Energie kompensiert wird.
Die am Ausgang des UND-Gliedes 54- erscheinenden Signale für das Voraussageintervall werden auf den Eingang einer Bewertungsschal-
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tung 81 und auf einen Eingang eines UND-Gliedes 62 gegeben. Der Ausgang des UND-Gliedes 64- wird auf einen invertierenden Eingang des UND-Gliedes 62 gegeben. Es läßt sich erkennen, daß ;. . das UND-Glied 62 nur dann ein Ausgangssignal während des an Ausgang des UND-Gliedes 54- erscheinenden Voraussageintervall-Signals erzeugt, wenn am Ausgang des UND-Gliedes 64- kein Signal erscheint. Der "Grieß-Unterdrücker" 61 und das UND-Glied 62 bilden somit gemeinsam eine Schaltung,welche das Fehlen eines Vertikalsynchronsignals an der Klemme A während des ^oraussageintervalls anzeigt.
Ein Ausgang der Bewertungsschaltung 81 ist mit dem "Plus-Eingang einer Subtrahierschaltung 82 verbunden. Der "Minus"-Eingang der Subtrahierschaltung 82 liegt am Ausgang des UND-Gliedes .62. Der Ausgang der Subtrahierschaltung 82 führt zum Eingang einer Integrierschaltung 83, deren Ausgang mit einem Eingang eines Ver— gleichers 85 gekoppelt ist. 3in zweiter Eingang des Vergleichers 85 ist mit einer Bezugsgleichspannungsquelle 84- verbunden.
Der Ausgang des Vergleichers 85 führt zum Signaleingang einer Torschaltung 86. Ein Tasteingang der Torschaltung 86 ist mit der Klemme C verbunden, um die Ausgangsinformation des Vergleichers 85 nur dann durch die Torschaltung 86 durchzulassen, wenn an der Klemme G ein Signal erscheint. Diese getastete Ausgangsinformation wird auf einen Eingang eines UND-Gliedes 88 gegeben. Ein die Betriebsart speicherndes Flipflop 87 ist mit dem UND-Glied 53 verbunden und wird periodisch durch die Ausgangssignale dieses Gliedes am Ende des VoraussageintervalIs gesetzt.
Der Ausgang des UND-Gliedes 73 im Vertikalsynchronsignal-Detektor 70 ist mit einem zweiten Eingang des UND-Gliedes 88 verbunden. Die Ausgangssignale des UND-Gliedes 88 werden zum ODER-Glied im Rückstellkreis des 1:525-Untersetzers 51gpführt.
Die Bewertungsschätung 81 modifiziert die Amplitude des Voraussageintervall-Signals, um einen bestimmten Schwellenwert einzustellen, mit dem das am Ausgang des UND-Gliedes 62 'erscheinende und die Abwesenheit eines Vertikalsynchronsignals anzeigende
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Signal verglichen wird. Die Bewertungsschaltung 81 stellt somit einen Bezugswert für das Zeit/Amplituden-Produkt während des Voraussage Intervalls ein, der von irgendeinem an der Klemme A erscheinenden Signal erreicht werden muß, damit dßses Signal als gültiges Vei?tikalsynchronsignal betrachtet werden kann.
Wenn an den Eingängen der Bewertnngsschaltung 81 und des UND-Gliedes 62 ein Voraussageintervall-Signal anliegt und an der Klemme A kein Vertikalsynchronsignal vorhanden ist, dann erscheint am Ausgang des UND-Gliedes 62 ein positiver Signalwert, der höher ist als der von der Bewertungsschaltung 81 auf den "Plus"-Eingang der Subtrahierschaltung 82 gegebene Schwellenwert. Die Subtraktion des Ausgangssignals des UND-Gliedes 62 vom bewerteten Voraussageintervall-Signal und die anschließende Integration führen dazu, daß am Ausgang des Integrators 83 eine Spannung erscheint, die gegenüber der von der Quelle 84- an den Vergleicher 85 gelegten Bezugsspannung negativ ist.
Wenn das Voraussageintervall-Signal vorhanden ist und während des Voraussageintervalls an der Klemme A ein den Schwellenwert erreichendes Vertikalsynchronsignal erscheint, dann haben das Ausgangssignal des UND-Gliedes 62 und das bewertete Voraussagein tervall-Signal exakt die gleichen Flächen unter ihren Zeit/ Amplituden-Produktkurven, so daß die Subtraktion und die Integration in den Schaltungen 82 und 83 zu einer Gesamtspannung führt, die bezüglich der von der Quelle 84- gelieferten Bezugsspannung den Wert Null hat.
Ist das Voraussageintervall-Signal vorhanden und erscheint gleichzeitig an der Klemme A ein Vertikalsynchronsignal, welches größer als der Schwellenwert ist, dann hat das Ausgangssignal des-UND-Gliedes 62 ein kleineres Zeit/Amplituden-Produkt als das bewertete Voraussageintervall-Signal am Ausgang der Schaltung 81, so daß die in den Schaltungen 82 und 83 durchgeführte Subtraktion und Integration zu einer Gesamtspannung führt, die gegenüber der Bezugsspannung positiv ist.
Der Vergleicher 85 vergleicht das Ergebnis des während des Voraus s age int ervall s in der Schaltung 82 und 83 durchgeführten
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Subtraktions- und Integrationsprozesses rait der von der Quelle 84 gelieferten Bezugsspannung. Wenn das Ergebnis der Subtraktion und Integration gegenüber der Bezugsspannung negativ ist, dann lag der Betrag des Vertikalsynchronsignals, d.h. die Fläche unter der Kurve des während des VoraussageIntervalls an der Klemme A erschienenen Signals, unterhalb des Schwellenwerts.
Das Ergebnis des Vergleichs ist daher annähernd eine Nullspannung am Ausgang des Vergleichers 85. Dieser Ausgang wird für jedes Teilbild einmal am Ende des Voraussageintervalls abgefragt, was mit Hilfe des von der Klemme C auf den Tasteingang der Torschaltung 86 gegebenen Signals geschieht. Während der Abfrage des Vergleichers 85 wird das Flipflop 87 durch das vom Ausgang des UND-Gliedes 53 kommende Signal in einen Zustand "vorübergehender Außersynchronbetrieb" gesetzt. Da die Spannung am Ausgang der Torschaltung 86 nicht genügend positiv ist, um das Flipflop 87 in einen Zustand "Synchronbetrieb" zurück- : zusetzen, bleibt das Flipflop 87 im Zustand "Außersynchronbetrieb", der durch ein positives Signal an seinem Ausgang angeeeigt wird.
Dieses Signal stellt das UND-Glied 88 so ein, daß es ein gangssignal vom UND-Glied 73 durchlassen kann. Ein solches Ausgangssignal erscheint dann, sobald der Detektor 70 zum nächsten Mal an der Klemme A ein Signal fühlt, welches mindestens die Breite eines Vertikalsynchronsignals hat. Das vom Ausgang des UND-Gliedes 73 kommende und vom UND-Glied 88 durchgelassene Signal gelangt zum ODER-Glied 52, womit der um 1:525 untersetzende Zähler 51 auf das Intervall des neuen empfangenen VertikalSynchronsignal zurückgesetzt wird, dessen Ende durch den am'Ausgang des UND-Gliedes 73 erzeugten Impuls angezeigt wird.
Der Zähler 51 beginnt dann mit der Durchzählung dieses Intervalls. Zwischen seinem fünfhundertzwölften und seinem fünfhunder tfünfundzwanz igst en Zählschritt erzeugt er an der Klemme C den internen Synchronimpuls. Zwischen seinem fünfhundertzwanzigsten und fünfhundertfünfundzwanzigsten Zählschritt erzeugt er am Ausgang des UND-Gliedes 54- den Voraussageimpuls für das als nächstes
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erwartete Vertikalsynchronsignal.
V/enn an der Klemme A ein Signal erscheint, welches während des VoraussageIntervalls eine so große Zeit/Amplituden-Fläche hat, daß die in der Subtrahierschaltung 82 vorgenommene Subtraktion des Ausgangssignals des UND-Gliedes 62 vom bewerteten Voraussageintervall-Signal und die anschließende Integration des Ergebnisses im Integrator 83 zu einer positiven Gesamtspannung führt, dann folgert das System aus diesem an der Klemme A erscheinenden Signal, daß "Synchronbetrieb" herrscht. In diesem Fall ist das Ausgangssignal des "Vergleichers 85 bei der Abfrage durch die Torschaltung 86 ausreichend, um das Flipflop 87 zurückzusetzen, welches vorher durch das Signal vom Ausgang des UND-Gliedes 83 vorübergehend in den gesetzten Zustand gebracht wurde. Das UND-Glied 88 wird dadurch in den gesperrten Zustand zurückgebracht·
Wie sich aus der vorangegangenen Beschreibung erkennen läßt, sind es die Höhe des von der Bewertungsschaltung 81 bestimmten Bewertungsfaktor und der von der Quelle 84 gelieferten Bezugsgleichspannung, welche den Schwellenwert des an der Klemme A erscheinenden Vertikalsynchronsignals festlegen, bei welchem das System 100 vom Synchronbetrieb auf den Außersynchronbetrieb oder Suchbetnsb umschaltet. Der Bewertungsfaktor und die Bezugsspannung können so eingestellt werden, daß das System nicht eher nach einem Synchronsignal sucht, als bis das Eingangssignal an der Klemme A während des Voraussageintervalls von kurzer Dauer ist. Eine solche Einstellung kann dort wünschenswert sein, wo der Fernsehempfang sehr rauschbehaftet ist und ein Großteil des Vertikalsynchronsignals durch Häuschen ausgelöscht werden kann.
In ähnlicher Weise kann das Zählintervall des Zählers 72 in einfacher Weise dadurch verstellt werden, daß man mit dem UND-Glied 73 einen anderen Zählerstand decodiert. Beispielsweise kann es an Orten, wo der Empfang gewöhnlich rauschbehaftet ist, zweckmässig sein, den Zähler 72 so zu schalten, daß bereits nach 5 Zählschritten statt nach 6 Zählschritten ein Rückstellimpuls an das ODER-Glied 71 und das UND-Glied 88 geliefert wird.
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Für diesen Pall legt man an die Eingänge des UND-Gliedes 73 die Ausgänge des ersten und dritten Plipflops des Zählers 72 und nicht, wie oben beschrieben, die Ausgänge des zweiten und dritten Flipflops. Durch diese Maßnahme wird der Zähler 72 zu einem 1:5 Untersetzer, und das Rückstellsignal nach dem Fühlen der Abwesenheit eines Synchronsignals an der Klemme A wird dann gesendet, wenn an der Klemme A das nächste Signal mit einer Breite von mindestens "5 Taktimpulsperioden (d.h. zweieinhalb Horizontalsynchronimpulsperioden) erscheint. ·
Im Falle besonders starken Rauschens kann es zweckmässig sein, die Suche nach einem dank ausreichender Breite als Vertikalsynchronsignal aufzufassenden Signal zu -verzögern, bis das System das Fehlen eines Vertikalsynchronsignals bei mehreren aufeinanderfolgenden Perioden festgestellt hat. Um diese Funktion erfüllen zu können, braucht man im vorliegenden System das Flipflop 87 einfach durch ein Schieberegister zu ersetzen, welches das Anzeigesignal für das Fehlen des Vertikalsynchronsignals mit der Frequenz des Voraussageintervall-Signals weiterschiebt.
Wenn beispielsweise der Suchbetrieb solange verhindert werden soll, bis das Fehlen eines Vertikalsynchronsignals vier Mal hintereinander gefühlt worden ist, dann kann ein vierstufiges Serien-Schieberegister verwendet werden, um die Ausgangsinformation von der !orschaltung 86 zu überwachen und zu speichern. Das Register kann diese Information mit der Frequenz des Voraussageintervall-Signals versdiLeben, d.h. mit der Vertikalfrequenz ton z.B. etwa 60 Hz. Die Ausgänge der vier hintereinander-geschalteten Stufen des Registers können mit vier Eingängen eines UND-Gliedes verbunden werden, dessen Ausgang zu demjenigen Eingang des UND-Gliedes 88 führt, an den im dargestellten Fall das Flipflop 87 angeschlossen ist, oder es kann ein monostabiler Multivibrator oder eine andere wellenformende Schaltung zwischen die beiden UND-Glieder eingefügt werden, um die gewünschte Einschaltzeit des Guchbetriebs am UND-Glied 88 einzustellen.
Die Fig. 3 zeigt Einzelheiten einer Schaltungsanordnung, weiche die Funktion der in Fig. 2 gezeigten Bewertungsschaltung 81 und
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der Subtrahierschaltung 82?des Integrators 83, der Bezugsquelle 84-, des Vergleichers 85, der Torschaltung 86, des Flipflops 87, sowie des UND-Gliedes 88 erfüllt.
Die Voraussageintervall-Signale 810 vom Glied 54- nach Fig. 2 werden auf die Basis eines Transistors 813 gegeben. Der Kollektor des Transistors 813 ist an eine Gleichspannungsquelle V angeschlossen, während der Emitter des Transistors über die Reihenschaltung zweier Widerstände 811 und 812 mit dem Kollektor eines Transistors 814- verbunden ist. Der Emitter des Transistors 814-liegt an Masse, und seine Basis ist mit dem Ausgang des Gliedes 62 nach Fig. 2 verbunden und empfängt von diesem Glied Signale 620, welche die Abwesenheit eines Vertikalsynchronsignals anzeigen. Dieses "Abwesenheitssignal" 620 hängt davon ab, wieviel des auf die Klemme A nach Fig. 2 gegebenen Vertikalsynchronsignals während des Voraussageintervalls-Signals 810 fehlt. Wenn das Vertikalsynchronsignal über das gesamte VoraussageIntervall an der Klemme A vorhanden ist, dann hat das Signal 26 während des gesamten Voraussageintervalls den Wert Null. Wenn während des Voraussageintervalls an der Klemme A kein VertikalSynchronsignal liegt, dann ist das Abwesenheitssignal 620 während des gesamten Voraussageintervalls "hoch" und gleicht dem Signal 810.
Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 811 und 812 ist an eine Seite eines Kondensators 821, an die Basis eines Transistors
831 und, über einen Widerstand 830, an die Basis eines Transistors 834- angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 831 liegt an der Spannungsquelle V, und sein Emitter ist mit der Basis eines Transistors 832 verbunden. Der Kollektor des Transistors
832 ist über einen Lastwiderstand 838 an die Gleichspannungsquelle V angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 832 ist ferner mit der anderen Seite des Kondensators 821 verbunden.
Die Basis des Transistors 834- ist außerdem über einen Widerstand 836 mit der Gleichspannungsquelle V und über einen Widerstand 835 mit Masse verbünden. Der Kollektor des Transistors 834- liegt an der Gleichspannungsquelle V. Der E^tter des Tran-
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sistors 834 ist mit der Basis eines 'Transistors 833 verbunden, dessen Kollektor über einen Lastwiderstand 837 mit der Gleichspannungsquelle V und dessen Emitter mit dem Emitter des Transistors 832 gekoppelt ist. Die zusammengekoppelten Emitter der Transistoren 832 und 833 sind über einen Widerstand 839 mit Masse verbunden.
Die aus den Transistoren 831, 832, 833 und 834 und den zugeordneten Widerständen bestehende Schaltung bildet einen Differenzialverstärker, der die am Veibbindungspunkt der Widerstände 811 und 812 liegende Spannung mit einer Bezugsspannung .vergleicht, welche durch den aus den Widerständen 835 und 836 gebildeten Spannungsteiler an die Basis des Transistors 834 gelegt wird. Der Widerstand 830, mittels dessen die Basis des Verstärkertransistors 831 auf denselben Arbeitspunkt wie der Transistor 834 vorgespannt wird, sollte wesentlich größer als die Widerstände 835 und 836 sein, um eine Signalkopplung von der Basis des Transistors 831 auf die Basis des Transistors 834 zu verhindern .
Die von den Transistoren 813 und 814 durch die Widerstände 811 und 812 gesendeten Ströme sind charakteristisch für das auf die Basis des Transistors 813 gegebene Voraussageintervall-Signal 810 bzw.. für das Abwesenheitssignal 620, welches während des Voraussageintervalls auf die Basis des Transistors 814 gekoppelt wird. Das Größenverhältnis der Widerstände 812 und 811 bildet· den Bewertungsfaktor, mit dem die Amplitude des Voraussageintervall-Signals an der Basis des Transistors 813 multipliziert wird. Der über den Punkt D fließende Strom ist die Differenz der beiden vorstehend genannten Ströme und führt zu einer Spannung am Kondensator 821, die gläch ist dem Integral des Signals 810 (da der durch den Transistor 813 und 811 fließende Strom eine Spannung an den Verbindungspunkt der Widerstände 811 und 812 l^egt) minus dem Integral des Signals 620 (da der durch den Widerstand 812 und den Transistor 814 gehende Strom nach Masse fließt.)
Der Kollektor des Transistors 832 ist zusätzlich mit der Basis ■ eines Transistors 856 verbunden. Der Kollektor des Transistors
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ist mit der Basis eines Transistors 857 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 856 und 857 sind zusammengekoppelt und an die Gleichspannungsquelle V angeschlossen. Der Emitter des Transistors 856 liegt an der Kathode einer -.enerdiode 855? und der Emitter des Transistors 857 liegt an der Kathode einer Zenerdiode 854. Die Anoden der Zenerdioden 855 und 854- sind jeweils mit der Basis eines gesonderten Transistors 85I bzw. 852 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 852 liegt an der Gleichspannungsquelle V, und der Kollektor des Transistors 85I ist über einen Lastwiderstand 853 mit der Gleichspannungsquelle "V verbunden. Die Emitter der beiden letztgenannten Transistoren liegen am Kollektor eines Stromquellentransistors 864-, dessen Emitter mit Masse verbunden ist. Die Basis des Transistors 864 liegt an der Klemme C (vergl. Figuren 1 und 2), d.h. an der Ausgangsklemme des Systems 100. Mit der Klemme C ist außerdem die Basis eines Transistors 863 verbunden, dessen Emitter an Masse und dessen Kollektor über einen Widerstand 861 an der Gleichspannungsquelle V liegt. Der Kollektor des Transistors 863 ist außerdem mit der Basis eines Transistors 862 verbunden, dessen Emitter an Masse und dessen Kollektor an den Kollektor des Transistors 85I angeschlossen ist. Die miteinander verbundenen Kollektoren der Transistoren 851 und 862 sind an die Kathode einer Zenerdiode 865 angeschlossen.
Die aus den Transistoren 85I und 852 und aus dem Lastwiderstand 853 bestehende Anordnung ist eine Yergleicherschaltung. Die Transistoren 856 und 857 verstärken die Signale, die in der Subtrahier-u. Integrierschaltung (Transistoren 813, 814, 831, 832, 833, 834 mit den zugeordneten Bauelementen) erzeugt werden. Die Zenerdioden 854 und 855 stellen die Spannungspegel der Signale ein, die von den Emittern der Transistoren 857 und 856 auf die nachgeschalteten Vergleichertransistoren 851 und 852 gegeben werden. Die Transistoren 862, 863 nid'864 und die Zenerdiode 865 bilden eine Torsteuerschaltung, um den Vergleicher während des Signals 5^0 leitend zu machen und seine Ausgangsspannung abge-
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ben zu lassen. Das Signal 510 tritt während des Intervalls vom fünfhundertzwölften bis zum fünfhundertfünfundzwanzigsten Zählschritt auf und wird von der Klemme O, d.h. der Ausgangsklemme des Synchronisxerungssystems 100 nach den Figuren 1 und 2, auf die Basen der Transistoren 863 nnd 864 gegeben.
Die Anode der Diode 865 ist mit der Basis eines Transistors
874 verbunden, dessen Emitter an Masse nnd dessen Kollektor
an die Basis eines Transistors 875 sowie an den Kollektor eines Transistors 876 angeschlossen ist. Die Emitter der Transistoren
875 und 876 liegen an Masse. Der Kollektor des Transistors 875 ist außerdem über einen Widerstand 872 mit der Gleichspannungsquelle V verbunden, und die Basis des Transistors 876 ist mit dem Kollektor des Transistors 875 sowie mit dem Kollektor eines Transistors 877 verbunden. Der Emitter des Transistors 877 liegt an Masse, und seine Basis ist an den Ausgang des UND-Gliedes 53 nach Fig. 2 angeschlossen.
Die Transistoren 874, 875» 876 und 877 und die ihnen zugeordneten Schaltungselemente bilden ein Flipflop, welches nach Erscheinen eines Setzsignals 530 am Ausgang des UND-Gliedes 53 nach Fig. 2 in einen gesetzten Zustand kippt, der durch eine niedrige Spannung am Kollektor des Transistors 877 gekennzeichnet ist. Das Flipflop kehrt nur dann in den rückgesetzten Zustand zurück, wenn die Spannung am Kollektor des Transistors 862 hoch genug ist, um die Zenerdiode 865 in Sperrichtung durchschlagen zu lassen und den Transistor 874 einzuschalten. Hierdurch wird das Flipflop 87 zurückgesetzt. Dieser zurückgesetzte Zustand des Flipflops, der sich durch eine hohe Spannung am Kollektor des Transistors 877 äußert, entspricht dem "Synchronbetrieb" des Systems 100 nach Fig. 1.
Der gemeinsame Anschluß der Basis des transistors 876 mit den Kollektoren der Transistoren 875 und 877 ist mit der Basis eines Transistors 882 verbunden. Der Kollektor des Transistors 882 ist über einen Widerstand 731 an die Gleichspannungsquelle V angeschlossen. Der Emitter des Transistors 882 liegt an Kasse.
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Die Basis eines Transistors 884- und auch die Kollektoren eines Transistors 732 und eines Transistors 733 sind mit dem Kollektor des Transistors 882 verbunden. Die Emitter der Transistoren 732, 733 und 884 liegen an Masse. Der Kollektor des Transistors 884- ist mit einem Eingang des rückstellenden ODER-Gliedes nach Fig. 2 verbunden. Die Basen der Transistoren 732 und 733 sind mit Ausgängen des /Wählers 72 verbunden.
Die Transistoren 882 und 884 bilden das UND-Glied 88 nach Fig.2. Wenn am Kollektor des Transistors 877 des vorgeschalteten Flipflops eine ausreichend hohe positive Spannung erscheint, dann wird der Transistor 882 leitend und nimmt den Basissteuerstrom vom Transistor 884- fort. Wenn entweder der Transistor 732 oder der Transistor 733 (die das UND-Glied 73 nach Fig. 2 bilden) leitend ist, dann erhält der Transistor 884 keinen ausreichenden Basisstrom zur Aufreichterhaltung seiner Leitfähigkeit, so daß dieser Transistor sperrt und seine Kollektorspannung ansteigen kann·
Das vom UND-Glied 84 nach Fig. 2 auf de 3asis des Transistors 813 gegebene Voraussageintervall-Signal 810 führt zur Aufladung des Kondensators 821 über den Bewertungsfaktor-Widerstand 811. Das Signal 810 wird über das VoraussageIntervall integriert. Wenn Jedoch während des Voraussageintervall an der Klemme A der Fig. 2 ein Vertikalsynchronsignal fehlt, dann wird vom UND-Glied 62 nach Fig. 2 das "Abwesenheitssignal" gesendet,welches die Form des in Fig. 3 dargestellten Signals 620 haben kann. Dieses Signal läßt den Transistor 814 Strom durch den Bewertungsfaktor-Widerstand 812 ziehen, womit die Spannung am Kondensator 821 vermindert wird. Die Widerstände 811 und 812, die Transistoren 813 und 814 und der Kondensator 821 wirken somit als Subtrahier- u. Integrierschaltung, welche die Wellenformen 810 und 820 integriert und das Integral der Wellenform 620 vom Integral der Wellenform 810 während des Voraussageintervalls subtrahiert.
Der aus den Transistoren 831, 832, 833 und 834 gebildete Differentialverstärker liefert dann eine Ausgangsspannung abhängig
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von der integrierten und subtrahierten Spannung am Kondensator 821 und von der Bezugsspannung, die vom Spannungsteiler 835, 836 an die Basis des Transistors 834 gelegt wird. Diese ; Vergleichsspannung wird von den Kollektoren der Transistoren 832 und 833 über die beiden Verstärkertransistoren 856 und 857 und die Zenerdioden 854 und 855 auf den aus den beiden Transistoren 851 und 852 bestehenden Vergleicher gegeben. Es sei zunächst angenommen, die Spannung am Kondensator 821 habe einen solchen Wert, daß die Basis des Transistors 831 gegenüber der Basis des Transistors 834 positiv ist. Diese positive Spannung ist eine Anzeige dafür, daß während des Voraussageintervalls kein genügendes Abwesenheitssignal 620 auf die Basis des Transistors 814 gegeben wurde, um die Bewertungsfaktorschwelle zu überwinden. Das heißt, der Transistor 814 war nicht lange genug leitend, um den Kondensator 821 über den Widerstand 812 soweit zu entladen, daß die Transistoren 834 und leitend werden könnten. Eine solche Leitfähigkeit würde anzeigen, daß im VoraussageIntervall kein ausreichendes, einen vorbestimmten Schwellenwert erreichendes Vertikalsynchronsignal vorhanden ist.
Wenn ein den besagten Schwellenwert erreichendes Vertikalsynchronsignal vorhanden ist, dann stellt die Schaltung auch fest, daß an der Klemme A nach Fig. 2 während des Voraussage-Intervalls genügend Vertikalsynchronsignal erscheint, um den Schluß ziehen zu können, daß sich das System im "Synchronbetrieb" befindet und eine Korrektur der Synchronisierung auf den neuesten Stand nicht notwendig ist.
Während des Zeitraums, in dem der Vergleich der Voraussageintervall-Signale 810 mit den Abwesenheitssignalen 620 und somit die Bestimmung der Anwesenheit oder des Fehlens des Vertikalsynchronsignals stattfindet, werden die Transistoren 863 und 864 durch die von der Klemme G kommenden Signale leitfähig gemacht. Diese Leitfähigkeit aktiviert den aus den Transistoren 851 und 852gebildeten Vergleicher. Die Folge ist, daß entweder der Transistor 852 oder der Transistor 851 leitend wird, ge nach dem, ob das System im Synchronbetrieb oder im Außersynchronbetrieb ist.
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Zur gleichen Zeit ist der Transistor 862 gesperrt, weil der Transistor 863 leitend ist.
Am Ende dieses Zeitraums geschieht zweierlei. Einerseits wird ein Signal 530 vom Ausgang des UND-Gliedes nach Pig. 2 auf die Basis des Transistors 877 (im Flipflop 87 nach Fig. 2) gegeben, womit dieser Transistor eingeschaltet wird. Dieses "Setzsignal" für das Flipflop-87 vermindert die Kollektorspannung des Transistors 877, wodurch die Transistoren 876 und 882 gesperrt werden und der Transistor 875 eingeschaltet wird. Das Signal 530 an der Basis des Transistors 877 dauert nur eine kurze Zeit, ungefähr 7>9 MikroSekunden,und zwischen seinem Ende und dem Ende des Signals 510 an der Klemme C,etwa 7»9 Mikrosekunden später,bleibt der aus den Transistoren 851 und 852 bestehende Vergleicher weiter leitend. Dieser Leitzustand nach der Ankunft des Setzsignals 530 an der Basis des Transistors 877 ist der Methode zuzuschreiben, die bei der vorliegenden Ausführungsform zur Rückstellung des um 1:525 untersetzenden Zählers 51 nach Fig. 2 gewählt wird. Wenn der fünfhundertvierundzwanzigste Impuls an der Klemme B escheint, dann sind alle Flipflops des Zählers 51 im gesetzten Zustand, was der Zahl 1023 entspricht, die um 1 unter der Zahl 1024, d.h. dem vollen Zählecstand des Zählers 51> liegt.
Der fünfhundertvierundzwanzigste Impuls, d.h. das Signal 530, hat eine Dauer von 7»9 MikroSekunden. Etwa 7r9 MikroSekunden nach dem Ende des fünfhundertvierundzwanzigsten positiven Halbwellenimpulses beginnt der fünfhundertfünfundzwanzigste Impuls. Zu diesem Zeitpunkt, d.h. am Beginn des fünfhundertfünfundzwangigsten Impulses einer fünfhundertfünfundzwanzig-teiligen Impulsreihe, erreicht der Zähler 51 nach Fig. 2 seinen vollen Zählerstand von 1024, was sich durch eine Null an den Ausgängen aller Flipflops des Zählers 51 äußert und somit den Zähler auf Null zurückstellt.
Während der Zeitspanne zwischen dem Durchgang des fünfhundertvierungzwanzigsten Impulses jeder fünfhundertfünfundzwanzig-teiligen Impulsreihe und dem Rückstellzeitpunkt des Zählers 51
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bleibt der aus den Transistoren 851 und 852 bestehende ?er- -."." gleicher somit eingeschaltet. Wenn der Transistor 852 in seinem einen Synchronbetrieb anzeigenden Leitzustand bleibt, nachdem das einen vorübergehenden Außersynchronbetrieb anzeigende. Signal 530 das Flipflop 87 nach Fig. 2 durch Einschalten des Transistors 877 gesetzt hat, dann führt der von der Gleichspannungsquelle V über den Widerstand 853 kommende Strom zum Durchbruch der Zenerdiode 865. Hiermit wird das Flipflop 87 nach Fig. 2 .-. zurückgestellt, weil der Transistor 874- infolge des Diodendurchbruchs eingeschaltet wird und die transistoren 876 und 882 einschaltet.
Wenn der Transistor 85I in seinem einen Außersynchronbetrieb anzeigenden leitenden Zustand bleibt, nachdem der Impuls 530 den Transistor 877 eingeschaltet hat, dann ist die -Spannung am Verbindnngspunkt zwischen dem .viderstand 853 und dem Transistor 851 niedrig. Die Folge ist, daß an der Zenerdiode 865 keine Durchbruühspannung in Sperrichtung liegt und der Transistor 87^"" gesperrt bleibt. Das Flipflop 87 nach Fig. 2 bleibt im gesetzten Zustand (Anzeige eines AußerSynchronbetriebs) und der Transistor 875 bleibt eingeschaltet, nachdem der Impuls 530 durchgelaufen ist. Der 'Transistor 882 bleibt daher gesperrt.
Der gesperrte Zustand des Transistors 882 ist kennzeichnend für den Außersynchronbetrieb oder Suchbetrieb des Synchronisierungssystems 100. Die Transistoren 732 und 733 sind mit Flipflops im Zähler 72 derart verbunden, daß entweder der eine oder der andere oder beide Transistoren 732 und 733 eingeschaltet sind, bis der Zähler 72 von der Klemme B (vergl. Figuren 1 und 2) sechs Zählimpulse ohne zwischenzeitliche Zurückstellung empfangen hat. Wenn der Zähler 72 ohne zwischenzeitliche Zurückstellung sechs Impulse des mit der doppelten Horizontaltaktfrequenz auftretenden Signals 37 an äer Klemme B gezählt hat, dann werden die Transistoren 732 und 733 für eine kurze Zeit beide gesperrt. Wenn der Transistor 882 ebenfalls gesperrt ist, was einem Außersynchronbetrieb des Systems 100 entspricht, dann wird
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der Transistor 884- infolge der Spannung am Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 731 und der Basis des Transistors 884 eingeschaltet. Dies vermindert die vom Kollektor des Transistors 884- an das ODER-Glied 52 nach Fig. 2 gelegte Spannung, so daß über das ODER-Glied 52 ein Rückstellimpuls auf die Rücksetzleitung des Zählers 51 nach Fig. 2 gegeben wird, womit die Synchronisierung des Zählers 51 auf den neuesten Stand gebracht wird.
Aus vorstehender Beschreibung.läßt sich erkennen, daß die in Fig. 3 dargestellte Anordnung alle notwendigen logischen Funktionen erfüllt, um zu prüfen, ob das auf die Klemme A nach den Figuren 1 und 2 gegebene Empfangssignal genügend Information enthält, um als echtes Vertikalsynehronsignal gelten zu können.
Das an der Klemme A empfangene Signal wird dazu verwendet, an Ausgang des UND-Gliedes 62 nach Fig. 2 ein die Abwesenheit eines Vertikalsynchronsignals anzeigendes "Abwesenheitssignal" zu erzeugen, welches der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 über die Basis des Transistors 814 zugeführt wird. Dieses Abwesenheitssignal wird mit einem Voraussageintervall-Signal verglichen, welches intern durch den Zähler 51 nach Fig. 2 und die ihm zugeordneten Schaltungskomponenten erzeugt wird. Für den Vergleich wird das Voraussageintervall-Signal mit einem Faktor bewertet, der durch das Größenverhältnis der Widerstände 812 und 811 bestimmt ist. Mit Hilfe dieses Bewertungsfaktors läßt sich die Ansprechempfindlichkeit des Systems auf fehlende Vertikalsynchronsignale einstellen. Bei niedrigerem Bewertungsfaktor arbeitet das System beim Fühlen ausbleibender Synchronsignale empfindlicher, und bei höherem Bewertungsfaktor reagiert das System weniger empfindlich auf fehlende Synchronsignale.
Mit dem Bewertungsfaktor wird die Amplitude des vom Emitter des Transistors 813 über den Widerstand 811 auf den Kondensator gegebenen Ladestroms eingestellt, um die auf diesen Strom zu-
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rüekzuführende Ladespannung höher oder niedriger zu machen als die Spannung, die auf den vom Kollektor des Transistors 814 über den Widerstand 812 zum Kondensator 821 gegebenen Entladestrom zurückzuführen ist. Beispielsweise ergibt sich bei einem Widerstand 812 von 16000 Ohm und einem Widerstand 811 von 20000 Ohm ein Bewertungsfaktor von 4/5 (d.h. 16/20). Ein solcher Bewertungsfaktor bedeutet, daß sich bei gleichlanger Leitfähigkeit der beiden Transistoren 813 und 814 der Kondensator 821 nur 4/5 mal so stark auflädt, wie er entladen wird. Dies führt dazu, daß die Spannung an der Basis des Transistors 831 gegenüber der Spannung an der Basis des Transistors 834 negativ wird.
Wenn die Subtrahier- und Integrierschaltung, d.h. die Anordnung aus den Transistoren 813, 814, 831,.832, 833, 834 und den zugeordneten Komponenten, einen Synchronbetrieb feststellt, dann sind die Transistoren 831 und 832 eingeschaltet. Die Folge ist, daß die Transistoren 856 und 851 und die Zenerdiode 855 während des Zeitraums nicht-leitend sind, in dem die Synchronbetrieb-Entscheidung durch die Vergleichertransistoren 851 und 852 aus der Entscheidungsschaltung abgefragt wird.
Da die Klemme G nach Fig. 2 während des AbfrageIntervalls durch das Signal 510 auf eine positive Spannung gelegt ist, sind die Transistoren 863 und 864 leitend und der Transistor 862 gesperrt. Wenn der Transistor 851 ebenfalls gesperrt ist, erscheint an seinem Kollektor eine fositivspannung, die einen Durchbruch der Zenerdiode 865 zur Folge hat und zur Rücksetzung des Flipflops 87 führt, welches vorher durch das vom Glied 53 nach Fig. 2 auf die Basis des Transistors 877 gelegte Signal 530 gesetzt worden ist, wie es weiter oben beschrieben wurde. Die Rück-. Setzung des Flipflops führt zur Rückkehr der Kollektorspannung des Transistors 877 auf einen positiven Wert, was den Transistor 882 einschaltet, den Transistor 884 sperrt und die Kollektorspannung des Transistors 884 anhebt, um zu verhindern, daß der Zähler 51 über das aus den Transistoren 882 und 884 bestehende UND-Glied 88 nach Fig. 2 zurückgestellt wird.
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Wenn mit der Subtrahier- und Integrierschaltung ein Außersynchronbetrieb festgestellt wird, dann sind die Transistoren 834 und 833 leitend. Die Folge ist, daß auch die Transistoren 856 und 851 und die Diode 855 leitend werden. Daher ist während des Ab frageIntervalls die Kollektor spannung des Transistors 851 so niedrig, daß die Diode 865 nicht in Sperrichtung durchschlägt. Somit ist nach dem Empfang des Setzsitznals 530 an der Basis des Transistors 877 kein nachfolgendes Rücksetzsignal vorhanden, und das Flipflop 87 nach Fig. 2 bleibt in seinem den Außersynchronbetrieb oder Suchbetrieb anzeigenden Zustand. Die Kollektorspannung des Transistors 877 (und somit auch die Basisspannung des Transistors 882) bleibt niedrig, und der Transistor 882 bleibt gesperrt.
Wenn an der Klemme A nach Fig. 2 das nächste Signal mit ausreichender Zeitdauer erscheint, um eine Rückstellung des Zählers 72 so lange aufzuhalten, daß beide Transistoren 732 und 733 gesperrt werden, dann wird der Transistor 884 leitend und läßt zum ODER-Glied 52 nach Fig. 2 ein Rückstellsignal durch, um die Synchronisierung auf den neuesten Stand zu bringen.
Patentansprüche : 509831/0696

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Synchronisieranordnung, die auf äußere Synchronsignale und auf zweite Signale anspricht, deren Folgefrequenz-■ in einem ganzzahligen Verhältnis zur Folgefrequenz der äußeren Signalesteht, gekennzeichnet durch
    eine rückstellbare Zähleinrichtung (50), welche die zweiten Signale zählt und interne Signale mit der Folgefrequenz der äußeren Synchronsignale erzeugt und welche durch die internen Signale rückstellbar ist; ■ ■ ■■
    eine die äußeren Synchronsignale empfangende und außerdem mit der rückstellbaren Zähleinrichtung,(50) verbundene Prüfeinrichtung (60), welche das Vorhandensein oder Fehlen von äußeren Synchronsignalen während der Zeiten der internen Signale feststellt und je nach der getroffenen Feststellung einen ersten oder einen zweiten Signalpegel liefert;
    eine die äußeren Synchronsignale empfangende Detektoreinrichtung (70), welche ein Signal erzeugt, wenn die äußeren Synchronsignale mindestens eine vorbestimmte zeitliche Breite haben;
    einen mit der rückstellbaren Zähleinrichtung (50), mit der Detektoreinrichtung (?0) und mit der Prüfeinrichtung (60) verbundenen Betriebsartenschalter (80), der beim Erscheinen des von der Prüfeinrichtung erzeugten zweiten Signalpegels auf einen Außersynchronbetrieb schaltet, um ein von der Detektoreinrichtung erzeugtes Signal beim Erscheinen eines nachfolgenden äußeren Synchronsignals durchzulassen, welches die Zähleinrichtung zurückstellt,
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    so
    um die internen Signale so zu synchronisieren, daß sie anschließend im wesentlichen synchron mit dem besagten nachfolgenden äußeren Synchronsignal auftreten.
  2. 2. Synchronisieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (70) eine Anordnung (71, 72, 73) aufweist, welche die zeitliche Breite der äußeren Synchronsignale ermittelt und Signale abgibt, wenn die ermittelte Breite ein vorbestimmtes Mindestmaß überschreitet.
  3. 3. Synchronisieranordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsartenschalter (80) vom Synchronbetrieb auf den Außersynchronbetrieb umschaltet, unmittelbar nachdöm gefühlt worden ist, daß die internen Signale nicht im wesentlichen synchron mit den äußeren Synchronsignalen sind, womit er das von der Detektoreinrichtung (70) erzeugt Signal durchläßt, um die Zähleinrichtung (50) zurückzustellen und die Synchronisierung der internen Signale so zu verschieben, daß sie anschließend, im wesentlichen synchron mit dem nächstfolgenden äußeren Synchronsignal sind.
  4. 4. Synchronisieranordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsartenschalter (80) vom Synchronbetrieb auf den Außersynchronbetrieb umschaltet, nachdem gefühlt worden ist, daß die internen Signale eine vorbestimmte Anzahl von Perioden der äußeren Synchronsignale lang nicht im wesentlichen synchron mit den äußeren Synchronsignalen sind, womit er das von der Detektoreinrichtung (70) erzeugte Signal durchläßt, um die Zähleinrichtung (50) zurückzustellen und die Synchronisierung der internen Signale so zu verschieben, daß sie nach der vorbestimmten Anzahl von Perioden im wesentlichen synchron mit dem nach der vorbestimmten Anzahl von Perioden nächstfolgenden äußeren Synchronsignal sind.
    509831 /0896
  5. 5. Synchroniäeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (60) für die äußeren Synchronsignale folgendes enthält:
    ein erstes Koinzidenzglied (62), welches mit einem Eingang über einen Inverter an die Quelle (A) der äußeren Synchronsignale angeschlossen ist und welches an einem anderen Eingang die internen Signale (810) von der rückstellbaren Zähleinrichtung (50) empfängt und ein Abwesenheitssignal (620) erzeugt, wenn während der Zeit eines internen Signals ein äußeres Synchronsignal fehlt;
    eine mit der rückstellbaren Zähleinrichtung (50) gekoppelte Bewertungsschaltung (81) zur Einstellung der Amplitude des internen Signals;
    eine Subtrahier- und Integrierschaltung (82, 83)» die mit dem ersten Koinzidenzglied (62) und mit der Bewertungsschaltung (81) gekoppelt ist, um die bewerteten internen • Signale und die Abwesenheitssignale zu integrieren und die integrierten Abwesenheitssignale von den integrierten bewerteten internen Signalenzu subtrahieren, wobei die Differenz der integrierten Signale das Vorhandensein oder das Fehlen der äußeren Synchronsignale anzeigt.
  6. 6. Synchronisieranordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (60) ferner einen mit der Subtrahier-und Integrierschaltung (82, 83) verbundenen Vergleicher (85) enthält, der das Ergebnis der Subtraktion und Integration mit einer Bezugsspannung vergleicht, um festzustellen, ob während des internen Signals ausreichend viel äußeres Synchronsignal erscheint, damit das interne Signal als im wesentlichen synchron mit dem äußeren Synchronsignal betrachtet werden kann, und um abhängig von dieser Feststellung den ersten Signalpegel zu erzeugen.
  7. 7. Synchronisieranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (60) ferner ein zweites
    509831/0696
    Sl
    Koinzidenzglied (64) enthält, welches an einem Eingang die äußeren Synchronsignale empfängt und an einem· anderen Eingang die äußeren Synchronsignale über eine Verzögerungsleitung (63) empfängt und dessen Ausgang über den Inverter mit dem einen Eingang des ersten Koinzidenzgliedes (62) verbunden ist, um aus den über den Inverter an das erste Koinzidenzglied gelegten äußeren Synchronsignalen solche Impulse zu entfernen, die kürzer als die Laufzeit der Verzögerungsleitung sind.
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DE19752503887 1974-01-30 1975-01-30 Synchronisieranordnung Expired DE2503887C3 (de)

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DE2503887B2 DE2503887B2 (de) 1977-05-12
DE2503887C3 DE2503887C3 (de) 1977-12-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725998A1 (de) * 1976-06-09 1977-12-22 Gte Sylvania Inc Vertikalsynchronisierschaltung
DE2725863A1 (de) * 1976-06-09 1977-12-22 Gte Sylvania Inc Vertikal synchronisierungsschaltung

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AU7758675A (en) 1976-07-29
CA1030618A (en) 1978-05-02
TR18406A (tr) 1977-01-20
ATA57475A (de) 1983-07-15
GB1477072A (en) 1977-06-22
SE7500673L (de) 1975-07-31
ZA75493B (en) 1976-01-28
JPS5430847B2 (de) 1979-10-03
US3899635A (en) 1975-08-12
FR2259501B1 (de) 1978-02-03
DK147028C (da) 1984-08-27
IT1028117B (it) 1979-01-30
DK147028B (da) 1984-03-19
PL109075B1 (en) 1980-05-31
BR7500441A (pt) 1975-11-04
FI750169A (de) 1975-07-31
JPS50109623A (de) 1975-08-28
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