DE2622634C3 - Phasendetektor - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/44—Colour synchronisation
- H04N9/465—Synchronisation of the PAL-switch
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- H04N9/873—Regeneration of colour television signals for restoring the colour component sequence of the reproduced chrominance signal
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- Processing Of Color Television Signals (AREA)
Description
fohaltphase des PAL-Schalters festlegen bzw. eine
Rasteridentifizierung zu Synchronisationszwecken erlauben, jedoch unterscheidet sich die Erfindung von
diesem Stand der Technik dadurch, daß ein Schaltsignal für das Farbsynchronsignal mit einer Periode von zwei
Zeilen bezüglich einer Horizontalsynchronsignalkomponente erzeugt wird, während im bekannten Falle die
Steuersignale für jedes vierte Raster mit Bezug auf die Vertikalsynchrsnsignale abgeleitet wird. Der Vorteil
der Erfindung liegt u. a. darin, daß das Ausgangssignal
die Polarität der Farbsynchronsignalphase in Zwei-Zeilen-Intervallen wiedergibt, während gemäß dem Stande
der Technik Schaltphasenfehler nur bei jedem vierten Raster, also jeweils nach 1214 Zeilen, korrigiert werden
können. Die erfindungsgemäße Phasendetektorschaltung kann mit Vorteil zur Synchronisierung der
PAL-Rechteckschwingung auf die Polarität der Farbsynchronsignalphase
verwendet werden.
Bei der Schaltung nach der DE-AS 11 94 446 wird in
jedem vierten Raster ein Synchronimpuls ausgetastet Dies führt aber zu einer Abweichung vom PAL-Normsignal,
so daß die Aussendung eines solchen Signals in Ländern, in denen die PAL-Norm gilt, nicht zulässig ist
Bei der Erfindung wird kein solches von der Norm abweichendes Signal erzeugt, sondern die hier auftretenden
Signale eignen sich zum normgerechten Senden. Auch gemäß der DE-AS 12 67 246 wird das in jedem
vierten Raster mit bestimmter Phase vorhandene Farbsynchronsignal zur Synchronisierung eines bestimmten
der vier Raster benutzt Gemäß der Erfindung wird dagegen ein Ausgangssignal mit einer Periode von
zwei Zeilen erzeugt, welches die Polarität der Phase des Farbsynchronsignals gegenüber der Horizontalsynchronkomponente
des PAL-Signals wiedergibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Detektors zur Ermittlung der PAL-Farbphase;
Fig.2A bis 2G zeigen Wellenformen zur Veranschaulichung
des Betriebs der Anordnung nach F i g. 1 in Verbindung mit Signalen eines 625-zeiligen PAL-Systems.
In der Anordnung nach F i g. 1 wird ein Fernsehsignalgemisch
auf den Eingang einer Synchronsignal-Abtrennstufe 100 gegeben, worin die im Gemisch
enthaltenen Horizontalsynchronsignale und Bursts (Farbsynchronsignale) in bekannter Weise abgetrennt
werden. Die Synchronsignal-Abtrennstufe 100 enthält außerdem einen Burst-Hüllkurvendetektor, der ein
Gleichrichter mit Tiefpaßcharakteristik sein kann, um ein Signal entsprechend der Hüllkurve des Bunts zu
liefern. Die Horizontalsynchronsignale gelangen zu einer Verzögerungsschaltung 201, worin die Vorderflanken
der Horizontalsynchronimpulse so verzögert werden, daß sie innerhalb des Burstintervalls zu liegen
kommen, wie es beispielsweise in den F i g. 2E bis 2G zu erkennen ist Diese Figuren zeigen ungefähr drei
Perioden des Burstsignals K für jede der Fernsehzeilen 1 bis 6, 79 bis 84 und 157 bis 162. Der verzögerte
Horizontalsynchronimpuls wird einem Impulsgenerator 203 zugeführt der einen Impuls erzeugt welcher mit der
Vorderflanke des zugeführten Synchronimpulses beginnt und eine Dauer von ungefähr einer Viertelperiode
(90°) der Hilfsträgerfrequenz hat Dieser Impuls ist beispielsweise mil der Wellenform F. in Fig. 2F.
dargestellt Der Ausgangsimpuls des Impulsgenerators
ίο
203 wird auf den Takteingang eines Flipflops 206 und über einen Inverter 204 auf den Takteingang eines
Flipflops 2G5 gegeben. Die Flipflopr 205 und 206 sind
sogenannte J-K-Flipflops und werden durch eine positiv
gerichtete Flanke getriggert Das Flipflop 205 wird also durch die Flanke G und das Flipflop 206 bei der Flanke
Fder Wellenform fnach Fig.2E getriggert, d.h. die
Triggerung der beiden Flipflops erfolgt hintereinander während des Burstintervalls im Abstand von ungefähr
einer Viertelperiode des Hilfsträger.
Das von der Synchronsignal-Abtrennstufe 100 gelieferte Burstsignal (Wellenform K in F i g. 2E) wird dem
Eingang eines Burst-Nulldurchgangsdetektors 202 zugeführt,
worin jede Periode des sinusförmigen Burstsignals verstärkt und begrenzt wird, um eine mehr
rechteckförmige Welle (Wellenform L in Fig.2E) mit
relativ scharf definierten Nulldurchgängen und mit der Wiederholfrequenz des Hilfsträgers zu erzeugen. Diese
vom Ausgang des Burst-Nulldurchgangsdetektors 202 gelieferte Rechteckwelle wird auf die Dateneingänge
der Flipflops 205 und 206 gegeben.
Um die Arbeitsweise der Flipflops 205 und 206 unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen verständlicher
zu machen, seien hier noch einmal bestimmte Einzelheiten der PAL-Norm in Verbindung mit den
Wellenformen nach den Fig.2E und 2A näher betrachtet Die derzeitige PAL-Norm schreibt vor, daß
die Anzahl der Hilfsträgerperioden je Zeile gleich einer ganzen Zahl plus oder minus einer Viertelperiode (90°
des Hilfsträgers) ist Ferner schreibt die Norm vor, daß der Burst bei abwechselnden Zeilen um plus und minus
45° gegenüber einem die Hilfsträgerphase anzeigenden Zeiger phasenversetzt ist. Dieser Bezugszeiger dreht
sich außerdem mit jeder Zeile um 90° von einem anderen Zeiger fort, der die Phase des Horizontalsynchronimpulses
anzeigt Die Phasenlage des Bursts bezüglich des Horizontalsynchronimpulses ändert sich
daher zwischen zwei aufeinanderfolgende Zeilen nicht, wenn die beiden 90° -Zeigerdrehungen in eine Richtung
gehen, bei der sie sich gegenseitig aufheben. Wenn die beiden 90°-Zeigerdrehungen in eine Richtung gehen,
wo sie sich miteinander addieren, findet eine Gesamtverschiebung von 180° statt und die Phase des Bursts
bezüglich des Horizontalsynchronimpulses wird umgekehrt oder invertiert Wie anhand der Wellenformen für
die Zeilen 1,2,3,4,5,6 der F i g. E zu erkennen ist, führt
dies dazu, daß jeweils zwei Zeilen (1 & 2) mit derselben Burstphase und dann zwei Zeilen (3 & 4) mit der
entgegengesetzten Burstphase aufeinanderfolgen. Diese Zweizeilenfolge setzt sich dann weiter fort
Da die Flipflops 205 und 206 ihren Zustand nur ändern, wenn am jeweiligen Takteingang eine positiv
gerichtete Flanke erscheint, stellen die Ausgangssignale dieser Flipflops Rechteckwellen mit jeweiliger Dauer
von zwei Zeilen dar, d.h. die Ausgangssignale sind während der Zeilen 1 und 2 »hoch« und während der
Zeilen 3 und 4 »niedrig«, wie es mit den Wellenformen Ai, A2 und Aa, As in F i g. 2A dargestellt ist. Die Flanken
der rechteckförmigen Ausgangssignale der Flipflops 205 und 206, welche die Zweizeilenkomponente des
Burstsignals repräsentieren, beaufschlagen den Eingang jeweils eines Flankendetektors 207 bzw. 208. Die
Flankendetektoren 207 und 208, bei denen es sich jeweils um ein mit einem Schmitt-Trigger gekoppeltes
differenzierendes Netzwerk handeln kann, fühlen die Flanken der Ausgangssignale der Flipflops 205 und 206
ohne Rücksicht auf ihre Polarität und liefern jeweils ein Ausgangssignal, deren eines als späteres Flankensignal
■ind deren anderes als früheres Flankensignal entsprechend
den Flanken G und F der Wellenform E in den F i g. 2E bis 2G bezeichnet werden kann. Die Ausgangssignale
der Flankendetektoren 207 und 208 (Wellenformen A3 und At in F i g. 2Λ) zeigen den Beginn jeder
Fernsehzeiie positiver (R-Y)-Phase an. Die Ausgangssignale der Fiankendetektoren 207 und 208 werden auf
die Eingänge eines UND-Gliedes 209 gegeben, welches daraufhin ein Ausgangssignal liefert, wie es mit der
Wellenform A7 in F i g. 2A dargestellt ist
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 209 wird auf
einen Eingang einer falsche Flanken unterdrückenden Schaltung 210 gegeben, die als UND-Glied ausgebildet
sein kann, und von dort auf den Eingang eines Rückseizzähiers 3GG. Der andere Eingang des falsche
Flanken unterdrückenden UND-Gliedes 210 ist mit einem ersten Burstdetektor 211 verbunden, der die
Form eines nachtriggerbaren monostabilen Multivibrators haben kann. Dieser erste Burstdetektor 211 ist
eingangsseitig mit dem Ausgang des Impulsgenerators 203 verbunden, so daß er von diesem Generator bei
jeder Zeile, wo das Burstsignal von der Synchronsignal-Abtrennstufe 100 kommt, getriggert wird. Wenn der
Burst fehlt, dann wird der erste Burstdetektor 211 nicht
getriggert, und sein Ausgang sperrt das UND-Glied 210, so daß das nächste von den Detektoren 207 und 208
kommende Flankensignal unterdrückt wird. Hierdurch wird verhindert, daß der Detektor 200 ein eine falsche
Zeilenbezeichnung führendes Ausgangssignal liefert, was beispielsweise bei einem Signalausfall des Video-Bandes
vorkommen könnte, wie es weiter unten noch ausführlicher beschrieben werden wird.
Ein typischer Vorgang in einem Fernsehstudio ist beispielsweise die Synchronisierung eines von einer
Bandaufzeichnung stammenden Fernsehsignalgemischs mit einem anderen vorhandenen oder laufenden
Fernsehsignal. Hierbei wird ein vorgeschobenes Horizontalbezugssigrial
H auf einen die Führungsrolle übernehmenden 2 :1-Untersetzer 310 gegeben, der an
seinem Ausgang ein Signal H/2 liefert Dies ist das zweizeilenperiodische Rechtecksignal, welches gewöhnlich
als PAL-Rechteckwelle bezeichnet wird. Im Betrieb muß die Polarität dieser mit der halben
Zeilenfrequenz H/2 /2 auftretenden PAL-Rechteckwelle in Übereinstimmung stehen mit dem zweizeilenperiodischen
Phasenwechsel der (R-Y)-Komponente des Farbartsignals der Video-Bandaufzeichnung, wenn die
richtige Synchronisierung erreicht werden soll. Der Ausgang des Detektors 200, der die augenblickliche
»Zeilenpolarität« anzeigt (d. h. Zeile für Zeile anzeigt ob die betreffende Zeile eine positive (R-Y)-Komponente
hat), wird im Rücksetzzähler 300 mit der Polarität des H/2-Ausgangssignals des führenden 2 :1-Untersetzers
310 verglichen. Wenn die Polaritäten verschieden sind, dann liefert der Rücksetzzähler 300 einen Setzimpuls,
mit dem die Polarität der PAL-Rechteckwelle vom Untersetzer 310 korrigiert wird. Diese Korrektur findet
also immer dann statt, wenn das Ausgangssignal des führenden 2: !-Untersetzers 310 in seiner Polarität
nicht mit der Polarität der (R-Y)-Komponenten des in
der Aufzeichnung enthaltenen Farbartsignals übereinstimmt
Um die Flexibilität der erfindungsgemäßen Anordnung zu verdeutlichen, sei die Arbeitsweise des
Burstphasendetektors 200 in Verbindung mit einer Variante der PAL-Norm beschrieben, die als PAL-B
bekannt ist Bei einem PAL-B-System verschiebt sich der Hilfsträger im Verlauf einer Vollbildperiode um
360° (sogenannter Vollbildfrequenz-Oifset des Hilfsträgers).
In diesem Fall verschiebt sich also das auf die Dateneingänge der Flipflops 205 und 206 gekoppelte
zur Rechteckwelle angenäherte Burstsignal langsam gegenüber dem Horizontalsynchronimpuls und somit
gegenüber dem Impuls am Takteingang (Wellenform E) der Flipflops 205 und 206. Dies veranschaulichen die
F i g. 2E, 2F und 2G, in denen gezeigt ist, wie sich die
Phasenlage des Hilfsträger gegenüber dem auf den Horizontalsynchronimpuls bezogenen Impuls (Wellenform
E) entsprechend dem Vollbildfrequenz-Offset ändert, wenn über die horizontalen Zeilen des
Fernsehsignals fortgeschritten wird.
Die F i g. 2E zeigt, daß bei den Horizontalzeilen 1 bis 6
Die F i g. 2E zeigt, daß bei den Horizontalzeilen 1 bis 6
•i5 beide Taktimpulsflanken Fund C mit Teilen gleicher
Polarität des Hilfsträger (Wellenform L)zusammenfallen. Mit der fortfahrenden Verschiebung des Hilfsträgers,
z. B. um 45° zwischen der Zeile 6 in F i g. 2E und der Zeile 79 in F i g. 2F und weiter um 45° zwischen der
Zeile 84 in F i g. 2F und der Zeile 157 in F i g. 2G, ändern sich die Polaritätsbeziehungen zwischen Hilfsträger und
Impuls Evon gleicher Polarität an den Flanken Fund G
auf unterschiedliche Polaritäten an diesen Flanken (vgl. F i g. 2G). Die Hilfsträgerverschiebung fährt in dieser
Weise über alle ein Vollbild darstellenden Horizontalzeilen fort Zu irgendeinem Zeitpunkt ist die Taktflanke
G der Wellenform E z. B. derart nahe an den Triggerpunkt des Dateneingangs (M in der Wellenform
für die Zeile 79 nach Fig.2F) gerückt daß vom
zugeordneten Flipfiop 205 ein falsches oder unregelmäßiges Ausgangssignal erzeugt werden kann, wie es mit
den Wellenformen J5i und Bt in F i g. 2B dargestellt ist
Mit der Einfügung des UND-Gliedes 209 wird verhindert, daß solche Unregelmäßigkeiten zur Erzeugung
eines falschen Flankensignals (Wellenform Bs in
Fig.2B) führt indem dieses UND-Glied 209 kein
Ausgangssignal liefert, wenn nicht das Flankensignal vom einen Flipflop koinzident mit einem Flankensignal
von dem anderen Flipflop ist Dies zeigt sich an der Wellenform Bi der Fig.2B, worin unregelmäßige
Flankeninformationen eliminiert sind. Da die Wellenform Bj dazu verwendet wird, den führenden 2 :1-Untersetzer
310 über den Rücksetzzähler 300 zurückzusetzen, ändert die Eliminierung unregelmäßiger Impulse
nicht den Zustand des Untersetzers 310, d. h. es ist dafür gesorgt daß nur korrekt bestimmte Flanken (Wellenform
B] in Fig.2B) den führenden Untersetzer
beeinflussen können.
Mit fortschreitender Verschiebung des Hilfstriggers infolge seines Offsets und bei festbleibendem Taktimpuls (Wellenform Ein den Fig.2E, 2F, 2G) kehrt sich die Burstpolarität für die Dateneingänge der Flipflops 205 und 206 um. Diese Bedingung ist mit den Wellenformen der Fig.2G und 2C gezeigt Die Ausgangsimpulse des UND-Gliedes 209 (Wellenform G in Fig.2C) entsprechen jedoch weiterhin dem Beginn jeder Zeile positiver (R-Y)-Polarität mit der gewünschten Zweizeilenfrequenz, da es die Flanken der Signalausgänge der Flipflops 205 und 206 sind, welche die Zweizeilenperiode bestimmen.
Mit fortschreitender Verschiebung des Hilfstriggers infolge seines Offsets und bei festbleibendem Taktimpuls (Wellenform Ein den Fig.2E, 2F, 2G) kehrt sich die Burstpolarität für die Dateneingänge der Flipflops 205 und 206 um. Diese Bedingung ist mit den Wellenformen der Fig.2G und 2C gezeigt Die Ausgangsimpulse des UND-Gliedes 209 (Wellenform G in Fig.2C) entsprechen jedoch weiterhin dem Beginn jeder Zeile positiver (R-Y)-Polarität mit der gewünschten Zweizeilenfrequenz, da es die Flanken der Signalausgänge der Flipflops 205 und 206 sind, welche die Zweizeilenperiode bestimmen.
Um den Detektor 200 nach Fig. 1 außerdem noch
unempfindlich gegenüber Rauschen und unregelmäßigen Signalen im Eingangs-Fernsehsignalgemisch zu
machen, sind einige zusätzliche Schaltungen vorgesehen. Die erste dieser Schaltungen ist ein Burst-Hüllkurvendetektor,
der mit einem Anschlag des Impulsgenerators 203 verbunden ist Wenn ein Burstsignal für eine
bestimmte Zeile fehlt dann ist die Burst-Hüllkurve nicht
vorhanden und der Impulsgenerator 203 wird nicht aktiviert, so daß kein Taktsignal erzeugt wird und die
Flipflops 205 und 206 und die Flankendetektoren 207 und 208 daran gehindert werden, beim Fehlen eines
Burstsignals ein Ausgangssignal zu liefern. Wie oben beschrieben, läuft der führende 2 :1-Untersetzer 310
während dieser Zeit weiter.
Es ist auch erwünscht, insbesondere wenn das Fernsehsignalgemisch von einer Bandaufzeichnung
kommt, den Detektor 200 gegenüber eventuellen Signalausfällen unempfindlich zu machen. Bei einem
Signalausfall wird von den Signalausfall-Kompensierschaltungen des Video-Bandgeräts in bekannter Weise
ein sogenanntes Ausfallsignal erzeugt, welches auf einen Eingang des Impulsgenerators 203 gegeben wird, um
auch hier die Flipflops 205 und 206 an der Erzeugung eines falschen oder unregelmäßigen Ausgangssignals zu
hindern. Dies ist in den Wellenformen D\ und Di in
F i g. 2D dargestellt Da ein Signalausfall unterschiedliche Dauer haben kann, muß der Detektor 200 daran
gehindert werden, bei der nächsten Signalwechselflanke ein Ausgangssignal zu liefern, da diese Flanke nicht
zwangsläufig zeilendefiniert ist. Um die Erzeugung eines Ausgangssignals vom Detektor 200 zu verhindern, wird
der einem Ausfallsignal folgende Burst mittels des ersten Burstdetektors 211 erfaßt Der erste Burstdetektor
211 besteht aus einem nachtriggerbaren monostabilen Multivibrator, dessen Zeitkonstante ungefähr 1,5
Zeilenperioden beträgt und der mit einer Differenzierschaltung gekoppelt ist. Solange dieser Multivibrator
innerhalb jeder Zeile durch den Impuls vom Impulsgenerator 203 nachgetriggert wird, hat der Ausgang der
Differenzierschaltung keine Wirkung. Wenn jedoch, wie es die Wellenform £% in F i g. 2D zeigt, der Multivibrator
durch den ersten Burst nach einer einem Zeilenintervall entsprechenden Periode nachgetriggert wird, dann
sperrt der Ausgang der Differenzierschaltung (Wellenform D3) das UND-Glied 210, so daß das erste nach dem
Signalausfall erzeugte Flankensignal (/in Fig.2D) unterdrückt wird. Das UND-Glied 210 sei so ausgelegt,
daß es das Flankensignal durchläßt, wenn kein Sperroder Inhibitionssignal vom ersten Burstdetektor 211
kommt.
In dieser Anordnung erlaubt der erste Burstdetektor, wenn er bei jeder Zeile nachgetriggert wird, daß das
vom UND-Glied 209 gelieferte Flankensignal weitergegeben wird. Wenn der erste Burstdetektor nicht in jeder
ίο Zeile nachgetriggert wird, wie es beim Fühlen eines
Signalausfalls vorkommen kann, dann ändert der Ausgang des ersten Burstdetektors 211 seinen Zustand
und verhindert, daß das falsche Flankensignal die Rücksetzschaltung 300 erreicht. Die Wellenform Dio der
is Fig.2D zeigt das Ausgangssignal des falsche Flanken
unterdrückenden Gliedes 210, wenn ein Signalausfall gefühlt wird. Wie bei den oben in Verbindung mit den
F i g. 2A, 2B und 2C beschriebenen Fällen liefert auch hier der führende 2 :1-Untersetzer 310 weiterhin die
FAL-Rechteckwelle ohne Unterbrechung oder falsche Rücksetzung.
Eine noch weitergehende Immunisierung oder Stabilisierung des Betriebs der Anordnung nach F i g. 1 beim
Vorhandensein sehr rausch- oder störbehafteter Signale läßt sich erreichen, indem man in der Rücksetzschaltung
300 einen Zähler vorsieht, der es ermöglicht, den führenden 2 :1-Untersetzer 310 erst nach dem Erscheinen
mehrerer Flankensignale zurückzusetzen. Dieser Zähler kann beispielsweise die Form eines in zwei
Richtungen betreibbaren Schieberegisters haben, welches nur dann einen Setzimpuls liefert, wenn eine
vorgegebene Anzahl von Außerphase-Flankensignalen nicht später von Inphase-Flankensignalen gelöscht oder
aufgehoben werden. Beispielsweise können vier solche Außerphase-Flankensignale gewählt werden, um eine
Entscheidung für die Änderung des Phasenzustandes des Ausgangssignals des führenden 2 :1-Untersetzers
310 zu treffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Phasendetektor, der aus einem PAL-Signal mit
Hilfe von Torschaltungen ein periodisches Umschaltsignal für das Farbsynchronsignal ableitet,
insbesondere zur Synchronisierung von aus verschiedenen Quellen stammenden PAL-Farbvideosignalen
mit einem Bezugssignal, gekennzeichnet durch eine erste Signalquelle (202) zur
Erzeugung von auf das Farbsynchronsignal jeder ZeiSe des Videosignals bezogenen Signalen, deren
Polarität sich jede zweite Zeile umkehrt; eine zweite Signalquelie (201) zur Erzeugung periodischer
Aktivierungsimpulse vorbestimmten Dauer, die in vorbestimmter Beziehung zu den Horizontalsynchronsignalen
des Videosignals stehen; eine durch die Rückflanken der Aktivierungsimpulse aktivierte
erste logische Schaltung (205), welcher die von der ersten Signalquelie gelieferten Signale zugeführt
werden und welche ein deren Polarität anzeigendes erstes Zwischensignal liefert; ferner eine durch die
Vorderflanken der Aktivierungsimpulse aktivierte zweite logische Schaltung (206), welcher ebenfalls
die von der ersten Signalquelle gelieferten Signale zugeführt werden und welche ein die Polarität dieser
Signale anzeigendes zweites Zwischensignal liefert; sowie eine Ausgangsschaltung (207,208,209), die bei
Koinzidenz der Zwischensignale der beiden logischen Schaltungen (205,206) ein Ausgangssignal mit
einer Periode von zwei Videosignalzeilen liefert, das charakteristisch für die Polarität der Farbsynchronsignalphase
bezüglich der Horizontalsynchronsignale ist.
2. Phasendetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
logische Schaltung (205,206) jeweils einen J-K-Flipflop
aufweisen.
3. Phasendetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung eine bei
einem Polaritätswechsel des ersten Signals ein drittes Zwischensignal erzeugende erste Detektorschaltung
(207) und eine bei einem Polaritätswechsel des zweiten Signals ein viertes Zwischensignal
erzeugende zweite Detektorschaltung (208) sowie eine Verknüpfungsschaltung (209) enthält, die aus
den Zwischensignalen das Ausgangssignal bildet.
4. Phasendetektor nach Anspruch 1 zur Verwendung in einem PAL-Rechteckwellengenerator, gekennzeichnet
durch einen Untersetzer (310), der aus dem Bezugssignal eine auf dieses bezogene zweizeilenperiodische
Rechteckwelle erzeugt, und durch einen mit dem Untersetzer gekoppelten Rücksetzzähler
(300), der unter Steuerung durch das vom Phasendetektor erzeugte Umschaltsignal die zweizeilenperiodische
Rechteckwelle mit dem für die Polarität der Farbsynchronsignalphase charakteristischen
zweizeilenperiodischen Signal synchronisiert.
5. Phasendetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksetzzähler (300) ein
Schieberegister enthält, welches ein synchronisierendes Rücksitzsignal erzeugt, wenn eine vorbestimmte
Anzahl von außer Phase befindlichen Umschaltsignalen des Detektors erschienen ist.
Die Erfindung betrifft einen Phasendetektor, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist Ein
solcher Phasendetektor wird benötigt für die Synchronisierung von Fernsehsignalen aus mehreren Bildsignalquellen,
beispielsweise Videobandgeräten.
Beim Schwarz/Weiß-Fernsehen sind Bildinformationen
aus zwei verschiedenen Quellen als phasengleich anzusehen, wenn die Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse
der einen Bildinformation mit denjenigen der anderen zeitlich zusammenfallen, vorausgesetzt, daß für
die Vertikalimpulse auch die Synchronisierung des jeweils ersten und zweiten Halbbildes eingehalten ist
Die Grundwiederholfrequenz ist daher gleich der Vertikal- oder Halbbildfrequenz geteilt durch zwei, also
gleich /v/2. Wenn zwei Signale derart miteinander in
Phase sind, dann läßt sich ein Bildschnitt oder ein Überblenden vor eine·- Quelle auf die andere durchführen,
ohne daß die Synchronisierung der Empfänger durcheinandergerät
im Falle vor Farbfernsehsignal der NTSC-Norm
müssen die jeweiligen Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse zweier Bildsignalquellen natürlich ebenfalls
koinzident sein, jedoch ist es hier zusätzlich noch notwendig, die beiden Farbträgerfrequenzen miteinander
in Phase zu bringen. In der Praxis kann dies dadurch erreicht werden, daß man die lokale Farbträgerfrequenz
mit Hilfe einer Phasenregelschleife, in welcher die Farbsynchronsignale der beiden Farbträgersignale
verglichen werden, nachregelt.
Beim PAL-System muß für dieselbe Koinzidenz der Synchronimpulse und der Farbträgerphasen wie beim
NTSC-System gesorgt werden, zusätzlich müssen jedoch noch die mit der halben Zeilenfrequenz (fH/2)
auftretenden PAL-Rechteckwellen der verschiedenen
Signalquellen miteinander in Phase sein. Die PAL-Norm (wie sie in den CCIR Standards, XII Plenary Assembly
1970, Vol. V, Part 2, Report Nr. 407-1 definiert ist) schreibt bekanntlich vor, daß die (R-Y)-Komponente
des Farbsignals abwechselnder Fernsehzeilen phaseninvertiert ist, und zwar synchron mit der PAL-Rechteckwelle.
Falls eine PAL-Bildsignalquelle nicht mit einer
bereits vorgegebenen PAL-Rechteckwelle synchronisiert ist wie z. B. in einem vorbespielten Video-Band,
muß zur Synchronisierung der Farbkomponente des aufgezeichneten PAL-Videosignals mit dem Hauptbezugssignal
/«/2 des Systems ständig für jede Zeile des aufgezeichneten PAL-Video-Signals festgestellt werden,
ob das Farbsignal gerade die positive oder die negative (R-Y)-Komponente hat
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Farbsignalphasenlage Zeile für Zeile zu ermitteln. Beispielsweise
kann man eine die (R-Y)-Polarität anzeigende Zweizeilenkomponente im Fehlersignal einer Zeitbasis-Korrekturschaltung
abfühlen, wobei diese Schaltung einen Bezugsfarbträger zu Vergleichszwecken heranzieht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine Resonanzschaltung zu verwenden, die auf den Farbträger
abgestimmt ist und in Beziehung zur Vorderflanke des Horizontalsynchronimpulses gesetzt wird, um den
Vergleich mit der Farbsynchronsignalphase für jede Zeile durchzuführen.
Der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung anzugeben,
welche in der Lage ist, ein PAL-Farbfernsehsignalgemisch
mit einem vorgegebenen Bezugssignal in möglichst kurzer Zeit zu synchronisieren.
Zwar sind aus den DE-ASen 11 Ή 446 und 12 67 246
Schaltungsapordnungen bekannt, welche die richtige
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