DE3220607C2 - Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung eines Farbvideosignals nach dem SECAM-System - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung eines Farbvideosignals nach dem SECAM-SystemInfo
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- DE3220607C2 DE3220607C2 DE19823220607 DE3220607A DE3220607C2 DE 3220607 C2 DE3220607 C2 DE 3220607C2 DE 19823220607 DE19823220607 DE 19823220607 DE 3220607 A DE3220607 A DE 3220607A DE 3220607 C2 DE3220607 C2 DE 3220607C2
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/86—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially and simultaneously, e.g. corresponding to SECAM-system
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Abstract
Aufzeichnungssystem und Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Farbvideosignale nach dem SECAM-System, bei welchem ein Leuchtdichtesignal des Farbvideosignals von einer ersten Filterschaltung und das Trägerchrominanzsignal von einer zweiten Filterschaltung getrennt werden, eine dritte Filterschaltung (53), welcher das Farbvideosignal zugeführt wird, um das Leuchtdichtesignal zu trennen und zu filtern mit einer Verzögerungszeit, welche relativ kleiner als die Verzögerungszeit der ersten Filterschaltung ist, eine Pulsgeneratorschaltung (54, 63 (oder 60-62), 57) zur Erzeugung eines Impulses mit einer Breite, welche im wesentlichen einem Intervall zwischen einer Zeit entspricht, wenn ein ankommendes Horizontalsynchronisierungssignal des Leuchtdichtesignals von der dritten Filterstufe ankommt, und einer Endposition des Intervalls der Nicht-Übertragung des Trägerchromi nanzsignals innerhalb der horizontalen Austastperiode, des Leuchtdichtesignals von der ersten Filterschaltung, und durch eine erste Schalterschaltung (58), welcher von der Pulsgeneratorschaltung Impulse zugeführt werden, um die Übertragung des genannten tiefband-konvertierten Trägerchrominanzsignals zu der ersten Mischeinrichtung, welche zur Mischung des genannten frequenzmodulierten Leuchtdichtesignals und des tiefband-konvertierten Trägerchrominanzsignals vorgesehen ist, während eines Intervalls zu unterbrechen, welches der Pulsbreite des genannten Impulses der Pulsgeneratorstufe entspricht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung eines Farbvideosignals nach dem SE-CAM-System
gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung findet vor allem Anwendung in solchen Systemen, in denen das Signal/Rauschverhältnis (N/N-Verhältnis)
des Farbvideosignals, welches aufgezeichnet und wiedergegeben wird, verbessert ist und in denen die
Synchronisation in dem Fernsehempfänger stabilisiert ist, durch Unterbrechung eines Signals in dem Übertragungssystem
des Trägerchrominanzsignals während eines vorgegebenen Intervalls innerhalb der Horizontalaustastperiode
durch einen Impuls, der durch eine Verzögerung erzeugt wird, die durch einen Filter eingeführt
wird.
Aus der GB-OS 20 05 513 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der das Steuersignal von dem Trägerchrominanzsignal
abgeleitet wird, das durch ein Tiefpaßfilter hindurchgelaufen ist. Es ist allgemein bekannt,
daß die Bandbreite des Trägerchrominanzsignals viel kleiner ais die Bandbreite des Leixhtdichtesignals ist.
Daraus folgt zwangsläufig, daß die Wellenform des Steuersignals, das durch Erkennung der Einhüllenden
des Trägerchrominanzsignals erhalten wird, stumpf ist und daher kein präzises Steuersignal ergeben kann. Hinzu
kommt, daß bei der bekannten Schaltungsanordnung in dem von einem Band oder einem anderen Datenträger
reproduzierten Signal, im Falle einer Duplikation vom Band auch in dem Aufzeichnungssignal, das Signal/
Rauschverhältnis (N/N-Verhältnis) des Trägerchrominanzsignals im Bereich der Austastperiode viel schwächer
und somit schlechter ist als beim Leuchtdichtesignal. Deshalb kann bei der bekannten Schaltungsanordnung
leicht ein fehlerhaftes Steuersignal erzeugt werden.
Wenn bei dem Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für SECAM-Farbvideosignale innerhalb einer vertikalen
und einer horizontalen Austastperiode, während welcher das Chrominanzsuperträgersignal des SECAM-Farbvideosignsli,
nicht existiert, eine unerwünschte Rauschkomponente eingeführt oder erzeugt wird, wird
diese mit dem Synchrunisierungssignalteil des Leuchtdichtesignals vermischi, wenn dieses und das Trägerchrominanzsignal,
so wie sie sind, gemischt werden. In einem solchen Falle wird die Trennschaltung für das
Synchronisiersignal in dem Fernsehempfänger fehlerhaft arbeiten. Dementsprechend wird die Synchronisierung
im Fernsehempfänger instabil und das wiedergegebene Bild wird zittern oder schwanken, da die Synchronisierung
verlorengeht und dergleichen mehr Fehler werden auftreten.
Zur Eliminierung der unerwünschten Rauschkomponente
im Bereich des Horizontalsynchronisierungssignals innerhalb der horizontalen Austastperiode wird
ein System in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, bei dem die Einstellung bzw. Nachstellung von Impulsen
sehr kritisch und schwierig ist Aufgabe der Erfindung ist es. eine Schaltungsanordnung
für Farbvideosignale nach dem SECAM-System der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß
die Notwendigkeit zur Ein- oder Nachstellung der Schaltungsanordnung weitgehend eliminiert wird und
somit das Signal/Rausch-Verhältnis verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die M-;.-icmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich durch die Merkmale der übrigen Patentansprüche.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Signal zur Austastung des frequenzkonvertierten oder rekonvertierten
Trägerchrominanzsignals von dem Synchronisierungssignal abgeleitet, das in dem Leuchtdichtesignal
enthalten ist. Das Leuchtdichtesignal wird von dem SECAM-Farbvideosignal durch einen zweiten Filter getrennt,
der eine kleinere Verzögerungszeit als ein erster Filter hat, der das aufzuzeichnende Leuchtdichtesignal
von dem SECAM-Farbvideosignal trennt Die Position und die Breite bzw. Dauer des Rauschsperrimpulses innerhalb
der Horizontalaustastperiode wird durch die Verzögerungszeit in jedem Filter bestimmt.
Nach der Erfindung wird in dem Wiedergabesystem eine ähnliche Signalverarbeitung wie in dem Aufzeichnungssystem
vorgenommen, so daß die Reproduktion oder Wiedergabe durch die Unterbrechung des Ausgz^gs
des Übertragungssystems des reproduzierten Trägerchrominanzsignals während eines Zeitintervalls
innerhalb der horizontalen Austastperiode durchgeführt wird.
Der Fernsehempfänger gibt ein Bild v/ieder, das stabi-Ie
horizontale und vertikale Synchronisierungscharakteristiken besitzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein systematisches Blockdiagramm, welches ein herkömmliches Aufzeichnungs- und Wiedergabejystem
für Farbvideosignale nach dem SECAM-Verfahren,
Fig.2 die Signalwellenform des SECAM-System-Farbvideosignals
bei der horizontalen Austastperiode und in deren Nachbarschaft,
F i g. 3(A) bis 3(D) entsprechende Signalwellenformen des SECAM-Sy?'.em-Farbvideosignals bei der vertikalen
Austar.tperiode und in deren Nachbarschaft, Fig.4(A) bis 4(F) jeweilige Signalwellenformen bei
jedem Teil des Blockdiagramms der Fig I,
F i g. 5 ein schematisches Blockdiagramm, welches eine
Ausführungsform eines nach dem SECAM-System arbeitenden Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems
für Farbvideosignale gemäß der Erfindung darstellt,
Fig.6(A) bis 6(G) Zeittafeln der jeweiligen Wellenformen,
welche zur Erklärung des von dem blockartig dargestellten System der F i g. 5 durchgeführten Verfah-
rens zur Unterdrückung oder Sperrung des Rauschens im Bereich der vertikalen Austastperiode verwendet
werden,
F i g. 7(A) bis 7(G) Zeitdiagramme der jeweiligen Signalwellenformen,
welche zur Erklärung des von dem Blocksystem der Fig.5 durchgeführten Betriebs zur
Unterdrückung oder Sperrung des Rauschens im Bereich der horizontalen Austastperiode verwendet werden,
F i g. 8 ein systematisches Blockdiagramm, welches einen wesentlichen Teil eines anderen Ausführungsbeispiels
der Erfindung zeigt.
Zunächst wird anhand der F i g. 1 ein herkömmliches System beschrieben. Bei der Aufzeichnung wird ein SE-CAM-System-Farbvideosignal
über einen Eingangsanschluß 11, einem Tiefpaßfilter 12 und einem Bandfilter
13 zugeführt. Der Tiefpaßfilter 12 teilt und filtert das Leuchtdichtesigna! des SECAM-Farbvirieosignals. und
dieses abgetrennte Leuchtdichtesignal wird über eine Vor-Anhebungsschaltung 14 einem Frequenzmodulator
15 zugeführt. Dieser Frequenzmodulator moduliert eine vorbestimmte Trägerfrequenz mit dem Leuchtdichtesignal,
und das abgegebene frequenzmoduliert Leuchtdichtesignal wird, nachdem unerwünschte niederfrequente
Komponenten bei einem Hochpaßfilter 16 eliminiert worden sind, einem aufzeichnenden Verstärker 17
zugeführt.
Der Bandpaßfilter 13 trennt und filtert ein zeilensequentielles Trägerchrominanzsignal, welches durch
alternative Frequenzmodulierung zweier Träger vorbestimmter Frequenzen mit zwei Arten von Farbdifferenzsignalen
von dem SECAM-System-Farbvideosignal erhalten wird. Dieses zeilensequentielle Trägerchrominanzsignal
wird über eine Ausgleichsschaltung 18 und einen Begrenzer 19 mit vorbestimmten Charakteristiken
einem '/-.-Rückwärtszähler 20 zugeführt. Bei diesem
Zähler 20 wird die Frequenz des Trägerchrominanzsignals auf 'Λ der Originalfrequenz reduziert und die
Bandbreite wird V* von derjenigen des eingegebenen Trägerchrominanzsignals. Auf diese Weise wird am
Ausgang des '/4-Rückwärtszählers 20 ein tiefband-konvertiertes
Trägerchrominanzsignal erzeugt, welches eine Bandbreite hat, die in ein tieferes Band konvertiert
ist Dieses tiefbandkonvertierte Trägerchrominanzsignal
wird über einen Tiefpaßfilter 21 einer Ausgleichsschaltung 22 zugeführt. Der Tiefpaßfilter 21 eliminiert
die unerwünschten hochfrequenten Komponenten. Die Ausgleichsschaltung 22 dient zur Korrektur der Pegeldämpfung
an den oberen und an den unteren Seitenbändem, welche aufg.und der obigen Frequenzreduzierung
(-teilung) in dem '/.»-Rückwärtszähler 20 erzeugt wird.
Der Ausgang der Ausgleichsschaltung 22 wird dem aufzeichnenden Verstärker 17 zugeführt Das frequenzmodulierte
Leuchtdichtesignal von dem Bandpaßfilter 16 und das tiefbandkonvertierte Trägerchrominanzsignal
von der Ausgleichsschaltung 22, welches ein tieferes Band als das frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal belegt
werden bei dem aufzeichnenden Verstärker 17 im Multiplex verschachtelt Das so erhaltene Multiplex-Signal
wird über einen rotierenden Kopf 28 auf ein Magnetband 29 aufgezeichnet
Wie es in F i g. 2 gezeigt ist, wird das Trägerchrominanzsignal 45 des SECAM-Systems im allgemeinen innerhalb
der horizontalen. Austastperiode TI während einer vorderen Schwarzschulter Tl und eines Intervalls
TX welcher einen Teil der Breite des horizontalen Synchronisierungsimpulses
und eine hintere Schwarzschulter umfaßt, nicht übertragen. Darüber hinaus wird das
Trägerchrominanzsignal auch im Bereich der vertikalen Austastperiode während der Intervalle, welche den horizontalen
Abtastzeilenzahlen 624—6, 16—22,311—319 und 329-335 entsprechen, die in den F i g. 3(A) bis 3(D)
dargestellt sind, nicht übertragen. Die F i g. 3(A), 3(B), 3(C) und 3(D) zeigen jeweils die vertikale Austastperiode
des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Teilbildes. In jeder dieser Figuren sind Teile der Wellenformen,
welche einem diskriminierenden Signal entsprechen, durch schräge Linien angedeutet. Folglich
wird, falls ein hochempfindlicher Begrenzer anstelle des Begrenzers 19 oder ein Flipflop für den 'At-Rückwärtszähler
20 verwendet wird, innerhalb eines Intervalls, in welchem das Trägerchrominanzsignal nicht übertragen
wird, ein Rauschen erzeugt.
Weil die hochfrequente Komponente des Leuchtdichtesignals neben dem Trägerchrominanzsignal in dem
Ausgangszeichen des Bandpaßfilters 13 erhalten ist, wird die hochfrequente Komponente auf denselben Pegel
oder in demselben Ausmaß wie das Trägerchrominanzsignal als Rauschen angehoben, wenn ein hochempfindlicher
Begrenzer 19 verwendet wird. Darüber hinaus wird während der Wiedergabe oder während der
Aufzeichnung oder Tonmischung das reproduzierte Rauschen zu einem Problem. Falls andererseits ein Flipflop für den 'Λ-Rückwärtszähler 20 verwendet wird,
wird die AMStastperiode lang. Wenn der Pegel der hochfrequenten Komponente des Leuchtdichtesignals, welches
von dem oberen Bandpaßfilter 13 erhalten wird, hinreichend hoch zum Betreiben des Flipflops ist, wird
darüber hinaus am Ausgangszeichen des Flipflops eine unerwünschte Rauschkomponente erzeugt, welche den
gleichen Pegel wie das Trägerchrominanzsignal hat.
Wenn die genannte Rauschkomponente durch die Ausgleichsschaltung 22 (oder durch eine Ausgleichsschaltung
41 eines weiter unten beschriebenen Wiedergabesystems) hindurchtritt, wird das Trägerchrominanzsignal
geschwächt und die Rauschkomponente wird angehoben. In diesem Fall wird das Leuchtdichtesignal
an der Stelle des Multiplex-Signales, welches aufgezeichnet und wiedergegeben werden soll, da, wo die
obige Komponente in Multiplex verschachtelt wird, geschwächt.
Dementsprechend wurde bei dem herkömmlichen System das in Fig.4(A) gezeigte Leuchtdichtesignal,
welches von dem Tiefpaßfilter 12 erhalten wurde, über einen Schalter 23, welcher mit der Seite des Kontaktpunktes
R verbunden ist eine Synchronisierungssignal-Trennschaltung 24 zugeführt Das in F i g. 4(B) gezeigte
so horizontale Synchronisierungssignal wird somit b^: der
Trennschaltung 24 abgetrennt und dann einem monostabilen Multivibrator 25 zugeführt Dieser monostabile
Multivibrator 25 wird durch die Rückflanke (oder Vorderflanke) des horizontalen Synchronisierungssignals
ausgelöst oder getriggert und erzeugt Impulse mit einei
Breite a 1. Die Pulsbreite »1 entspricht einem Interval
zwischen der obengenannten rückwärtigen Flanke de: horizontalen Synchronisierungssignals und dem Anfanj
der vorderen Schwarzschulter eines nachfolgend an kommenden horizontalen Synchronisierungssignals
Die F i g. 4(C) zeigt die Wellenform der Ladung und de Entladung eines Kondensators in dem monostabilei
Multivibrator 25, und die Fig.4(D) zeigt Ausgangsim pulse des monostabilen Multivibrators 25.
b5 Die Ausgangsimpulse des monostabilen Multivibra
tors 25 werden einem monostabilen Multivibrator 2 zugeführt um durch die Rückflanke des Ausgangsim
pulses diesen monostabilen Multivibrator 26 zu trig
gern. Folglich nimmt die Wellenform der Ladung und der Entladung des Kondensators in dem monostabilen
Multivibrator 26 die in Fig.4(E) dargestellte Form an.
Dieser monostabile Multivibrator 26 erzeugt Impulse mit einer Pulsbreite a 2, wie es in F i g. 4(F) gezeigt ist.
Die Impulsbreite a 2 ist im wesentlichen gleich der Summe de- in Fig. 2 gezeigten Intervalle 72 und 73. Der
Ausgargsimpuls des monostabilen Multivibrators 26 wird einem in Fig. I gezeigten Schalterstromkreis 27
als Rauschsperrimpuls oder Rauschgattenmpuls zugeführt. Während eines Intervalls, welches der Impulsbreite
λ 2 des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators 26 entspricht, vergleiche F i g. 4(F), wird das
Ausgangssignal des 'Λ-Rückwärtszählers 20 nach
Wechselstromart durch den Schalterstromkreis 27 geerdet, um die Übertragung dieses Ausgangssignals zu dem
Tiefpaßfilter 21 zu unterbrechen. Dementsprechend wird die Rauschkomponente innerhalb der horizontalen
Austastperiode eliminiert.
Es wird jetzt der Betrieb bei der Wiedergabe beschrieben. Das oben beschriebene Multiplex-Signal,
welches durch die rotierenden Köpfe 28 von dem Magnetband 29 wiedergegeben wird, wird über einen Vorverstärker
30 einem Hochpaßfilter 31 und einem Tiefpaßfilter 32 zugeführt. Der Hochpaßfilter 31 trennt das
frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal von dem wiedergegebenen Multiplex-Signal. Dieses abgetrennte
frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal wird über einen Begrenzer 33, welcher zur Eliminierung von Amplituden
.bweichungen dient, einem Frequenzdemodulator 34 zugeführt. Das reproduzierte Leuchtdichtesignal
wird von dem Frequenzdemodulator 34 über einen Tiefpaßfilter 35 einem Verstärker 36 zugeführt.
Der Tiefpaßfilter 32 trennt und filtert das Tiefbandkonvertierte Trägerchrominanzsignal von dem reproduzierten
Multiplex-Signal, und dieses separierte Signal wird über eine Ausgleichsschaltung 37 und einen Begrenzer
38 einem 4-Vervielfacher 39 zugeführt. Dieser 4-Vervielfacher 39 erhöht die Frequenz des wiedergegebenen
tiefband-konvertierten Trägerchrominanzsignals auf die 4fache Frequenz. Dementsprechend erhält
man ein reproduziertes Trägerchrominanzsignal mit derselben Bandbreite und demselben Band wie das ursprüngliche
Trägerchrominanzsignal. Dieses wiedergegebene Trägerchrominanzsignal wird über einen Bandpaßfilter
40 und die Ausgleichsschaltung 41 dem Verstärker 36 zugeführt. Das reproduzierte Trägerchrominanzsignal
und das reproduzierte Leuchtdichtesignal werden bei dem Verstärker 36 als Multiplex-Signale
verschachtelt, und über einen Ausgangsanschluß 43 erhält man wiedergegebene SECAM-System-Farbvideosignale.
Falls die Rauschkomponente während des Nicht-Übertragungsintervalls
des Trägerchrominanzsignals erzeugt wird, gelangt die Rauschkomponente durch die
Ausgleichsschaltung 41 und wird mit dem reproduzierten Leuchtdichtesignal bei dem Verstärker 36 im Multiplex
angeordnet Hier entspricht die Multiptexposition dem synchronisierenden Signalteil des reproduzierten
Leuchtdichtesignals. Dies führt zu einem fehlerhaften Betrieb in der Trennschaltung für das Synchronisierungssignal
in dem Fernsehempfängermonitor, und in dem wiedergegebenen Bild werden ein Schütteln, Synchronisierungsfehler
und dergl. erzeugt. Die Synchronisierung
des Fernsehempfängers wird somit instabil.
Um zu verhindern, daß der Fernsehempfänger bei der
Wiedergabe in einen instabilen Zustand versetzt wird,
wird das wiedergegebene Leuchtdichtesignal von dem Frequenzdemodulator 34 zuerst durch den Schalter 23
geführt, welcher mit der Seite eines Kontaktpunktes P verbunden ist. Das reproduzierte Leuchtdichtesignal
von dem Schalter 23 wird der Synchronisierungssignal-Trennschaltung 24 zugeführt, in welcher das horizontale
Synchronisierungssignal abgetrennt wird. Dieses horizontale Synchronisierungssignal gelangt, wie bei der
Aufzeichnung, durch die monostabilen Multivibratoren 25 und 26, und es wird in einen Impuls umgeformt, wie er
ίο in F i g. 4(F) gezeigt ist. Dieser Impuls wird einer Schalterschaltung
42 zugeführt, um diese zu erden. Dementsprechend wird die Transmission des reproduzierten
Trägerchrominanzsignals oder der Rauschkomponente von dem 4-Multiplizierer 39 zu dem Hochpaßfilter 40
während des obengenannten Intervalls λ 2 unterbrochen. Diese Maßnahme wurde ergriffen, um die auf der
obigen Geräuschkomponente beruhende Instabilität der horizontalen Synchronisierung zu verhindern.
Wie es durch die Intervalle 72 und 73 in Fig. 2 gezeigt ist, ist jedoch das Intervall, in welchem das Trägerchrominanzsignal
innerhalb der horizontalen Austastperiode nicht übertragen wird, lediglich etwa 7 μ5εο
lang. Deshalb wird bei dem oben beschriebenen herkömmlichen System die Rückflanke des Ausgangsimpulses
des monostabilen Multivibrators, welche eine Pulsbreite λ 1 hat, zwangsläufig in das Intervall 72 fallen
(welches im wesentlichen im Bereich von 1 μβεο
liegt). Darüber hinaus muß die Rückflanke des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators 26, weleher
eine Pulsbreite λ 2 hat, auch in das Intervall fallen, in welchem das Trägerchrominanzsignal während der
hinteren Schwarzschulter, welche dem horizontalen Synchronisierungsimpuls folgt, nicht übertragen wird
(im wesentlichen 0, 7 μ5εο). Die Rückflanke fällt jedoch,
wie es oben beschrieben wurde, schon dann nicht mehr in die obigen Intervalle, wenn eine Zeitverschiebung
von nur 1% eintritt, weil die Verzögerungszeiten in diesen monostabilen Multivibratoren 25 und 26 groß sind.
Bei diesem Betrieb trat somit der Nachteil auf, daß die Zeitkonstanten der monostabilen Multivibratoren 25
und 26, zur Ermittlung der Impulsbreiten al und «2, mit extrem hoher Genauigkeit eingestellt werden mußten.
Die Erfindung hat die beschriebenen Nachteile überwunden, und sie wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit den F i g. 5 bis 7 näher beschrieben.
Die Erfindung hat die beschriebenen Nachteile überwunden, und sie wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit den F i g. 5 bis 7 näher beschrieben.
Die Fig.5 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung. In dieser Figur tragen diejenigen Teile, welche denen der F i g. 1 gleichen, dieselben
Bezugszeichen, und sie werden auch nicht nochmals beschrieben. Zunächst wird der Aufzeichnungsbetrieb
beschrieben.
Das SECAM-System-Farbvideosignal, welches am Eingangsanschluß 11 erscheint, wird einem Tiefpaßfilter 51 und dem Tiefpaßfilter 13 zugeführt, und außerdem wird es bei der Aufzeichnung über einen Schalter 52, welcher an der Seite des Kontaktpunktes R liegt, einem Tiefpaßfilter 53 zugeführt Die Tiefpaßfilter 51 bzw. 53 trennen und filtern das Leuchtdichtesignal aus dem SECAM-System-Farbvideosignal heraus. Der Tiefpaßfilter 51 hat eine scharfe Abfallchrakteristik, um das Leuchtdichtesignal mit hoher Genauigkeit herauszutrennen und zu filtern, und die Laufgruppenzeit wird auf einen kleinen Wert im Bereich von 1,5 usec bis 1,2 μβεΰ in dem niederen Band eingestellt. Zusätzlich wird die Gruppenlaufzeit des Tiefpaßfilters 35 in dem Wiedergabesystem, welches später beschrieben wird, auf einen ähnlichen
Das SECAM-System-Farbvideosignal, welches am Eingangsanschluß 11 erscheint, wird einem Tiefpaßfilter 51 und dem Tiefpaßfilter 13 zugeführt, und außerdem wird es bei der Aufzeichnung über einen Schalter 52, welcher an der Seite des Kontaktpunktes R liegt, einem Tiefpaßfilter 53 zugeführt Die Tiefpaßfilter 51 bzw. 53 trennen und filtern das Leuchtdichtesignal aus dem SECAM-System-Farbvideosignal heraus. Der Tiefpaßfilter 51 hat eine scharfe Abfallchrakteristik, um das Leuchtdichtesignal mit hoher Genauigkeit herauszutrennen und zu filtern, und die Laufgruppenzeit wird auf einen kleinen Wert im Bereich von 1,5 usec bis 1,2 μβεΰ in dem niederen Band eingestellt. Zusätzlich wird die Gruppenlaufzeit des Tiefpaßfilters 35 in dem Wiedergabesystem, welches später beschrieben wird, auf einen ähnlichen
Wert eingestellt. Andererseits wird die Gruppenlaufzeit
des Tiefpaßfilters 53 auf einen extrem kleinen Wert im Bereich von 0,2 bis 03 μ5εο eingestellt, in dem die Position
berücksichtigt wird, wo die Sperrung oder Ausblendung des Rauschens innerhalb der horizontalen Austastperiode
beginnt. Entsprechend ist das Leuchtdichtesignal des Tiefpaßfilters 51 etwa um 1 μ$εο relativ zu
dem Leuchtdichtesignal des Tiefpaßfilters 53 verzögert. Das Leuchtdichtesignal vom Tiefpaßfilter 53 wird zu
einer Synchronisierungssignal-Trsnnschaltung 54 geleitet,
wo dieses zusammengesetzte Synchronisierungssignal zerlegt wird. Somit wird bezüglich des Eingangs im
Bereich der vertikalen Austastperiode des Leuchtdichtesignals, welches in Fig.6{B) gezeigt ist, und von dem
Tiefpaßfilter 53 kommt, in der Synchronisierungssignal-Trennschaltung
54 eine Trennung und Erzeugung von Ausgleichungsimpulsen, vertikalen Synchronisierungsimpulsen
und dergl. vorgenommen, wie es in F i g. 6(C) gezeigt ist. Die F i g. 6(A) zeigt die Anzahl der horizontalen
Abtastzeilen. Das zerlegte zusammengesetzte Synchronisierungssignal wird einem re-triggerbaren
monostabilen Multivibrator 55 zugeführt, um diesen durch die Vorderkante des zusammengesetzten Synchronisierungssignales,
welches bei B(\) in Fig.6(C)
gezeigt ist, zu triggern. Folglich nimmt die Wellenform
der Ladung und Entladung des Kondensators des monostabilen Multivibrators 55 die in Fig.6(D) gezeigte
Form an, und der Ausgangsimpuls des monostabilen Multivibrators 55 fällt nach einem vorbestimmten Zeitintervall
von ce 3 ab, bis ein Schwellwertpegel, welcher durch die gestrichelte Linie in F i g. 6(D) angedeutet ist,
überschritten wird.
Das vorbestimmte Zeitintervall α 3 wird auf einen
Wert zwischen 0,5 H und 1 H eingestellt, wobei H eine
horizontale Abtastperiode von 64 \isec darstellt. Wie in
Fig.6(D) gezeigt ist, überschreitet die Lade- und Entladekurve des Kondensators des monostabilen Multivibrators
55 während des Zeitintervalls, in welchem Ausgleichsimpulse und vertikale Synchronisierungsimpulse
ankommen, nicht den Schweliwertpegel. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 55 bleibt somit
auf einem hohen Pegel und infolgedessen nimmt der Ausgangsimpuls die in F i g. 6(E) gezeigte Form an.
Falls der monostabile Multivibrator 55 von der Rückflanke des zusammengesetzten Synchronisierungssignales,
welches bei B (2) in F i g. 6(C) gezeigt ist, getriggert wird, fällt der Ausgangsimpuls bei der durch C(I) in
F i g. 6(B) angezeigten Position unmittelbar hinter derjenigen Position ab, wo das vertikale Synchronisierungssignal
beginnt Deshalb kann der monostabile Multivibrator 55 nicht von der Rückflanke des zusammengesetzten
Synchronisierungssignals getriggert werden.
Der in Fig.6(E) gezeigte Impuls des monostabilen
Multivibrators 55 wird einem re-triggerbarem monostabilen Multivibrator 56 zugeführt, dessen Zeitkonstante
größer als diejenige des monostabilen Multivibrators ist Dieser monostabile Multivibrator 56 wird von der
Rückflanke des durch D (1) in F i g. 6(E) angedeuteten Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators 55
getriggert Die Wellenform der Ladung und Entladung des Kondensators des monostabilen Multivibrators
erhält somit die in Fig.6(F) gezeigte Form, und der Ausgangsimpuls des monostabilen Multivibrator^ 56 erreicht
einen hohen Pegel, wenn der durch die gestrichelte Linie in Fig.6(F) angedeutete Schweliwertpegel
überschritten wird. Der monostabile Multivibrator wird durch die Rückflanke des Ausgangsimpulses des
monostabilen Multivibrators 55 zurückgesetzt. Dementsprechend hat der Ausgangsimpuls des monostabilen
Multivibrators 56, wie es in F i g. 6(G) dargestellt ist, einen hohen Pegel während einer Zeit, die größer als
das Intervall 1 H zwischen den vertikalen Synchronisierungsimpulsen ist. In Fig.6(G) ist ein Intervall λ4 mit
einem Wert ausgewählt, der größer als die Pulsbreite a 3 ist.
Der in F i g. 6(G) gezeigte Impuls von dem monostabilen
Multivibrator 56 wird über eine Mischschaltung 57 einer Schalterschaltung 58 zugeführt. Während der
Hochpegelperiode des Impulses des monostabilen Multivibrators 56 wird die Ausgangsseite der Ausgleichsschaltung
22 von der Schalterschaltung 58 nach Wechselstromart geerdet. Von dem tiefband-konvertierten
Trägerchrominanzsignal, welches von der Ausgleichsschaltung 22 dem aufzeichnenden Verstärker 17 zugeführt
wird, werden folglich der vertikale Synchronisierungsimpuis und das Signal, weiches eine Dauer größer
als 1 H im Bereich des vertikalen Synchronisierungsimpulses hat, nicht übertragen, und dementsprechend wird
die Rauschkomponente innerhalb dieses Intervalls eliminiert.
Die Rauschkomponente des Trägerchrominanzsignals kann somit in dem Intervall, in welchem nichts
übertragen wird, im Bereich der vertikalen Austastperiode in dem Signalübertragungssystem des tiefbandkonvertierten
Trägerchrominanzsignals eliminiert werden. Darüber hinaus ist die Zeitkonstante des monostabilen
Multivibrators 55 so festgelegt, daß die Impulsbreite λ 3 einen Wert zwischen 0,5 H und 1 H annimmt.
Hier ist 0,5 H gleich 32 μδβΰ, und es ist deshalb leicht, die
Pulsbreite λ 3 so einzustellen, daß sie in diesem Bereich von 32 μ5βϋ fällt. Dies bedeutet, daß die Einstellung der
Zeitkonstanten grob sein kann. In ähnlicher Weise kann auch die Einstellung der Zeitkonstanten in dem monostabiien
Multivibrator 56 eine grobe Einstellung sein, da lediglich die Bedingung, daß λ 4 größer als die Impulsbreite
a 3 sein soll, erfüllt sein muß. Selbst wenn Schwankungen der Zeitkonstanten der monostabilen
Multivibratoren 55 und 56 auftreten, bewirkt dies folglich lediglich Ausgangsschwankungen im Bereich von
höchstens einigen usec, und die Schaltung muß deshalb nicht nachgestellt werden.
Es wird jetzt die Unterdrückung der Rauschkomponente in dem tiefband-konvertierten Trägerchrominanzsignal
während der horizontalen Austastperiode beschrieben.
Von dem Farbvideosignal des SECAM-Systems, welches dem Eingangsanschluß 11 zugeführt wird, ist das
Leuchtdichtesignal am Ausgang des Tiefpaßfilters 51 im Vergleich zu dem Leuchtdichtesignal in Fig.7(A) um
ein vorbestimmtes Zeitintervall rl verzögert Das in F i g. 7(B) gezeigte Leuchtdichtesignal wird, über einen
Schalter 60, welcher bei der Aufzeichnung auf der Seite des Kontaktpunktes R liegt einer Synchronisierungssignal-Trennschaltung
61 zugeführt, in welcher das horizontale Synchronisierungssignal getrennt wird. Das getrennte
horizontale Synchronisierungssignal hat die in F i g. 7(D) gezeigte Wellenform, und es wird, nach einer
Verzögerung um ein vorbestimmtes Zeitintervall r2 zu
der Mischschaltung 57 geleitet und bei der Verzögerungsschaltung 62 zu dem in Fig.7(F) gezeigten Zeichen
geformt.
Andererseits erfährt das Leuchtdichtesignal des Tiefpaßfilters 53, wie es in Fig.7(C) dargestellt ist, eine
Verzögerung, die um etwa 1 \isec geringer ist als die des
in F i g. 7(B) gezeigten Leuchtdichtesignals des Tief paß-
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15
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35
40
55
liters 51. Das Leuchtdichtesignal des Tiefpaßfilters 53
wird der Synchronisierungssignal-Trennschaltung "54
zugeführt, in welchem das zusammengesetzte Sytichrolisierungssignal
zerlegt oder getrennt wird. Das in F i g. 7(E) gezeigte horizontale Synchronisierungssigna!,
welches am Ausgang der Trennschaltung 54 erscheint, wird der obengenannten Mischschaltung 57 zugeführt.
Das in Fig. 7(E) gezeigte horizontale Synchronisierungssignal und das in F i g. 7(F) gezeigte horizontale
Synchronisierungssignal, welches von der Verzögerungsschaltung 62 kommt, werden in der Mischschaltung
57 gemischt, um den in F i g. 7(G) gezeigten Impuls zu erzeugen. Dieser Ausgangsimpuls wird der Schalterschaltung
5β zugeführt, um die Ausgangsseite der Ausgleichsschaltung 22 während des Hochpegelintervalls
des Ausgangsimpulses wechselstrommäßig zu erden.
Das frequenzmodulierte Luminanzsignal, welches dem aufzeichnenden Verstärker 17 zugeführt wird, ist
ein Signal, weiches durch Frequenzmodulation eines Trägers mii dem verzögerten Leuchtdichtesignal, welches
in F i g. 7(B) gezeigt ist, erhalten wurde, und die Zeiteinstellung dieses Signals muß mit derjenigen des
tiefband-konvertierten Trägerchrominanzsignals koinzidieren. Das Ausgangsende der Ausgleichsschaltung 22
ist während des Intervalls zwischen etwa 1 \isec vor dem
horizontalen Synchronisierungsimpuls und etwa 0,7 \Lstc nach dem horizontalen Synchronisierungsimpuls
geerdet, d. h., während des Intervalls der horizontalen Austastperiode, während welcher das tiefband-konbei
tragbaren Magnetaufzeichnungs- und wiedergabcvorrichtungen der Fall ist, tritt folglich der Vorteil auf,
daß die erhaltene Abweichung synchron zu der Zeitbasisabweichung ist.
Die Fig.8 zeigt ein Blockdiagramm eine wesentlichen
Teils einer anderen Ausführungiform der vorliegenden Erfindung. In dieser F i g. 8 sind diejenigen Teile,
welche den entsprechenden Teilen der F i g. 5 gleich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und sie
ίο werden auch nicht weiter beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist statt dem Schaltungsteil, welcher den Schalter 60, die Synchronisierungssignal-Trennschaltung
61 und die in F i g. 5 gezeigte Verzögerungsschaltung 62 umfaßt, eine Verzögerungsschaltung 63
zur Verzögerung des abgegebenen zusammengesetzten Synchronisierungssignals der Synchronisierungssignal-Trennschaltung
54 vorgesehen. Auf diese Weise kann der in Fig.7(G) gezeigte Impuls von der Mischschaltung
57 erhalten werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Schaltungsanordnung im Vergleich zu
dem Ausführungsbeispiel der Fig.5 vereinfacht werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Aufzeichnung und die Wiedergabe durch Unterbrechung des
Ausgangs des Trägerchrominanzsignals des Übertragungssystems während des Intervalls durchgeführt,
während dessen innerhalb der horizontalen Austastperiode das Trägerchrominanzsignal nicht übertragen
wird. Die Verzögerungszeit des Tiefpaßfilters wird ver
vertierte Trägerchrominanzsignal nicht übertragen 30 wendet, um das Erfordernis zur Ein- oder Nachstellung
wird. Auf diese Weise ist die Rauschkomponente eliminiert.
Die Position und die Breite des Rauschsperrimpulses innerhalb der in Fig. 7(G) gezeigten horizontalen Austastperiode
werden bestimmt durch die Verzögerungszeiten in den Tiefpaßfiltern 51 und 53 und durch die
Verzögerungsschaltung 62. Diese Verzögerungszeiten sind extrem kleine Werte unter etwa 1,5 μΒ^ο, und aus
diesem Grund verursachen Abweichungen dieser Verzögerungszeiten keine Probleme. Deshalb ist es möglieh,
eine Schaltung zu realisieren, welche keine Nachstellung erfordert.
Es wird jetzt der Betrieb bei der Wiedergabe beschrieben. Während der Wiedergabe liegen die Schalter
52 und 60 an der Seite des Kontaktpunktes P an. Das von dem Frequenzdemodulator 34 reproduzierte
Leuchtdichtesignal wird dem Tiefpaßfilter 53 über den Schalter 52 zugeführt Andererseits wird das reproduzierte
Leuchtdichtesignal, nachdem es nochmals um etwa 1 μζεο gegenüber dem dem Tiefpaßfilter 53 zügeführten
reproduzierten Leuchtdichtesignal verzögert wurde, über den Schalter 60 der Synchronisierungssignal-Trennschaltung
61 zugeführt Ähnlich wie es in Verbindung mit dem Aufzeichnungssystem beschrieben
wurde, wird der Ausgang der Mischschaltung 57 einer Schalterschaltung 59 zugeführt, um diese zu erden. Die
in dem Trägerchrominanzsignal des Übertragungssystems enthaltene Rauschkomponente, welche innerhalb
der horizontalen Austastperiode und im Bereich der vertikalen Austastperiode, in welcher das Trägerchrominanzsignal
ursprünglich nicht übertragen wird, durch die Schalterschaltung 59 eliminiert. Dieser Impuls (er ist
äquivalent dem in Fig.6(G) gezeigten Impuls) zur Eliminierung
der Rauschkomponente im Bereich der vertikalen Austastperiode bei der Wiedergabe wird synchron
mit dem reproduzierten zusammengesetzten Synchronisierungssignal erzeugt. Selbst wenn die Zeitbasisabweichung
des reproduzierten Signals groß ist, wie os
in der Schaltung überflüssig zu machen. Folglich ist es nicht richtig oder notwendig, die Rauschunterdrückung
im Bereich der vertikalen Austastperiode auszuführen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung eines Farbvideosignals nach dem SECAM-System, mit:
einer ersten Filterschaltung zur Trennung eines Leuchtdichtesignals von dem Farbvideosignal,
einer zweiten Filterschaltung zur Trennung eines Trägerchrominanzsignals von dem Farbvideosignal,
einem Modulator zur Frequenzmodulation eines ι ο Trägersignals durch das getrennte Leuchtdichtesignal,
. einem Konverter zur Frequenzkonvertierung des getrennten Trägerchrominanzsignals in ein Band unterhalb
des Bandes des frequenzmodulierten Leuchtdichtesignals,
einer Mischstufe zur Mischung des frequenzmodulierten Leuchtdichtesignals und des frequenzkonvertierten
TrägeiChrominanzsignals, einer Puisgeneraturschaliung zur Erzeugung eines
Impulses mit einer Breite, die im wesentlichen dem Nichtübertragungsintervall des Trägerchrominanzsignals
innerhalb der horizontalen Abtastperiode entspricht,
und einem Schaltkreis, welcher auf den Impuls von der Pulsgeneratorschaltung anspricht, um die Übertragung
des frequenzkonvertierten Trägerchrominanzsignals an die genannte Mischstufe während eines
Intervalls zu unterbrechen, welches der Impulsbreite des Irr.i ulses von der Pulsgeneratorschaltung
entspricht,
und mit einer Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung des Ausgangssignals der Mischstufe auf
einem Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsgeneratorschaltung eine dritte Filterschaltung
(53) umfaßt, welcher das SECAM-System-Farbvideosignal zugeführt wird, um von diesem das
Leuchtdichtesignal innerhalb einer Verzögerungszeit, welche kleiner als die Verzögerungszeit der er-
sten Filterschaltung(51) ist, zu trennen, daß eine Synchronisierungssignal-Trennschaltung
(54) zur Trennung eines horizontalen Synchronisierungssignals (Fig.7E) von dem Leuchtdichtesignal,
welches von der dritten Filterschaltung (53) erhalten wird, vorgesehen ist,
daß eine Verzögerungsschaltung (62 bzw. 63) zur Verzögerung des horizontalen Synchronisierungssignals
vorgesehen ist, welches von dem Leuchtdichtesignal getrennt ist, das von der ersten oder der
dritten Filterschaltung (51 bzw. 53) erhalten wird, so daß die Rückflanke des verzögerten horizontalen
Synchronisierungssignals (F i g. 7E) im wesentlichen der Beendigung des Nichtübertragungsintervalls des
Trägerchrominanzsignals innerhalb der horizontalen Austastperiode für das Leuchtdichtesignal
(Fig. 7B) von der ersten Filterschaltung (51) entspricht,
und daß eine Mischsiufe (57) zur Mischung des Ausgangssignals
der Synchronisierungssignals-Trenn- t>o
schaltung (54) und des Ausgangssignals der Verzögerungsschallung
(62 b/.w. 63) vorgesehen ist. um den genannton Impuls zu erzeugen, welcher dem
Schaltkreis (58) zugeführt werden soll.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. da- h5
durch gekennzeichnet, daß cine weitere Synchronisierungssignal-Trennschaltung
(61) /ur Trennung des horizontalen Synchronisierungssignals von dem
Leuchtdichtesignal, welches von der ersten Filterschaltung (51) erhalten wird, vorgesehen ist, und daß
die Verzögerungsschaltung (62) das Ausgangssignal der weiteren Synchronisierungssignal-Trennschaltung
(61) verzögert.
3. Schaltungsanordnung zur Reproduzierung eines Färb videosignals nach dem SECAM-System,
welches auf einem Aufzeichnungsträger so rufgezeichnet ist, daß das Videosignal in ein Leuchtdichtesignal,
welches ein Trägersignal frequenzmoduliert, und in ein Trägerchrominanzsignal, welches in ein
Band unterhalb des Bandes des frequenzmodulierten Leuchtdichtesignais frequenzkonvertiert ist, getrennt
ist, wobei das frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal und das frequenzkonvertierte Trägerchrominanzsignal
gemischt und auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, mit einer Reproduktionseinrichtung zur Reproduktion
des aufgezeichneten Signals von dem Aufzeichnungsträger,
einer ersten Filterschaltung zur Trennung des frequenzmodulierten Leuchtdichtesignals von dem reproduzierten
Signal,
einer zweiten Filterschaltung zur Trennung des frequenzkonvertierten
Trägerchrominanzsignals von dem reproduzierten Signal,
einem Demodulator zur Frequenzdemodulation des Ausgangssignals der ersten Filterschaltung,
einer dritten Filterschaltung zur Erzielung eines reproduzierten Leuchtdichtesignals von dem Ausgang
des Demodulators, v
einem Konverter zur Rekonvertierung des frequenzkonvertierten Trägerchrominanzsignals von
der zweiten Filterschaltung in das ursprüngliche Frequenzband des Trägerchrominanzsignals in dem
Farbvideosignal nach dem SECAM-System, einer Mischstufe zum Mischen des demodulierten
Leuchidichtesignals. welches vor der dritten Filterschaltung
erhalten wird, mit dem rekonvertierten Trägerchrominanzsignal,
einer Pulserzeugungsstufe zur Erzeugung eines Impulses mit einer Breite, die im wesentlichen dem
Nichtübertragungsintervall des Trägerchrominanzsignals innerhalb der horizontalen Austastperiode
entspricht,
und einer Schaltstufe, welche auf die Impulsbreite
des Impulses von der Pulsgeneratorschaltung anspricht, um die Übertragung des rekonvertierten
Trägerchrominanzsignals zu der genannten Mischstufe während eines Intervalls zu unterbrechen, welches
der Impulsbreite des Impulses von der Pulserzeugungsstufe entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pulsgeneratorschaltung eine vierte Filterschaltung (53) umfaßt, welcher das Ausgangssignal
des Demodulators (34) zugeführt wird, um von diesem das Leuchtdichtesignal innerhalb einer Verzögerungszeit
zu trennen, welche kleiner als die Verzögerungszeit der dritten Filterschaltung (35) ist,
daß eine Synchronisierungssignal-Trennschaltung (54) zur Trennung eines horizontalen Synchronisierungssignals
von dem Lcuchtdichtesignal von der vierten Filterschaltung (53) vorgesehen ist.
daß eine Verzögerungsschaltung (62 b/.w. 63) zur Verzögerung des horizontalen Synchronisierungssigniils
vorgesehen ist, welches von dein von der dritten oder vierten Filterschaltung (35 bzw. 53) erhaltenen
Leuchtdichtcsignals getrennt ist. so daß die Rückflankc des verzögerten horizontalen Synchro-
nisierungssignals im wesentlichen der Beendigung des Nichtübertragungsintervalls des Trägerchrominanzsignals
innerhalb der horizontalen Austastperiode des Leuchtdichtesignals von der dritten Filterschaltung
(35) entspricht,
und daß eine Mischstufe (57) zur Mischung des Ausgangssignals der Syiichronisierungssignal-Trennschaltung
(54) und des Ausgangssignals der Verzögerungsschaltung (62 bzw. 63) vorgesehen ist, um
den genannten Impuls zur Zuführung zu dem Schaltkreis (59) zu erzeugen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Synchronisierungssignal-Trennschaltung
(61) zur Trennung des horizontalen Synchronisierungssignals von dem
Leuchtdichtesignal, welches von der dritten FilterschaUiing
(35) erhalten wird, vorgesehen ist und daß die Verzögerungsschaltung (62) das Ausgangssignal
der genannten weiteren Synchronisierungssignal-Trennschaltung
(61) verzögert.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=13823604
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