DE3202210C2 - Vorrichtung zur Verarbeitung eines PAL-Farbvideosignals - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung eines PAL-Farbvideosignals

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DE3202210C2 DE19823202210 DE3202210A DE3202210C2 DE 3202210 C2 DE3202210 C2 DE 3202210C2 DE 19823202210 DE19823202210 DE 19823202210 DE 3202210 A DE3202210 A DE 3202210A DE 3202210 C2 DE3202210 C2 DE 3202210C2
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Abstract

In einem Wiedergabeschaltkreis eines Videobandaufzeichnungsgeräts zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines PAL-Farbvideosignals ist ein APC-Schaltkreis vorgesehen, um das durch Synchronisationsstörungen im Wiedergabebetrieb hervorgerufene Auftreten einer unerwünschten Phasenänderung des trägerfrequenten Farbartsignals auf ein Minimum herabzusetzen. Eine dem Phasenunterschied von ungefähr 45 ° entsprechende und in abwechselnden Horizontalabtastperioden unterschiedliche Vorzeichen aufweisende Spannung oder ein entsprechender Strom wird zu dem Ausgangssignal des einen Bestandteil des APC-Schaltkreises bildenden Phasenvergleichers (15) addiert, um die Phasenvergleichsfehlerkomponente auszulöschen, deren Polarität in abwechselnden Horizontalabtastperioden invertiert ist, so daß eine unerwünschte Farbartänderung in der Zeile nicht auftreten kann, während das rasche Ansprechverhalten des APC-Schaltkreises sichergestellt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verarbeitung eines PAL-Farbvideosigmils mit einer Steuerschleife, in der das in dem trägerfrsquenten Farbsignal des PAL-Farbvideosignals enthaltene Farbsynchronsignal und ein Ausgangssignal eines bei der Farbhilfsträgerfrequenz schwingenden Bezugs^szillators zur Erzeugung eines Phasenvergleichsfehlersignals an einen Phasenvergleicher angelegt sind und in der ein auf der Basis des Phasenvergleichsfehlersignals erzeugtes Steuersignal zur Steuerung eines durchstimmbareh Oszillators verwendet ist. der ein zur Frequenzwand-Jung des trägerfrequenten Farbartsignals verwendetes Ausgangssignal liefert.
In einem Videobandaufzeichnungsgerät r^it Drehkopf erfolgt die Aufzeichnung und Wiedergabe eines PAL-FarbvideosigBals im allgemeinen dadurch, daß das
to Leuchtdichtesignal einer Winkelmodulation, beispielsweise Frequenzmodulation, unterzogen wird, die Frequenz des trägerfreqrjenten Farbartsignals in ein tieferes Frequenzband gewandelt wird, das trägerfrequente Farbartsignal des niedrigen Frequenzbandes mit dem winkelmodulierten Leuchtdichtesignal des höheren Frequenzbandes gemischt und das Signalgemisch auf einem Magnetband aufgezeichnet wird. Im Wiedergabebetrieb wird das Winkelmodulierte Leuchtdichtesignal durch einen Demodulator in das ursprüngliche Leuchtdichtesignal demoduliert und das trägerfrequente Farbartsignal des niedrigen Frequenzbandes durch einen Frequenzwandler in das ursprüngliche Frequenzband zurückverschoben. Notwendigerweise ist beim Wiedergabebetrieb ferner eine Zeitbasiskorrektur des wiedergegebenen . ?AL-Farbvideosignals erforderlich, um die durch Synchronisationsstörungen (Jitter) hervorgerufenen Phasenänderungen des trägerfrequenten Farbartsignals zu beseitigen. *
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 39 53 882) besteht die Steuerschleife aus einem den Bezugsoszillator, den Phasenvergleicher und den durchstimmbaren Oszillator enthaltenden APC-Schaltkreis (Schaltkreis für automatische Phasenregelung), wobei das Phasenvergleichsfehlersignal der durch einen etwaigen Zeitbasisfehler verursachten Abweichung zwischen dem Farbsynchronsignal des wiedergegebenen trägerfrequt'nten Farbartsignals und der festen Farbhilfsträgcrfrequcn/ des Bezugsos/.il-Iators entspricht. Indem der durchs'immbarc Oszillator durch dieses Phasenvergleichsfehlersignal gesteuert wird, enthält sein der Frequenzwandlung des trägerfrequenten Farbartsignales dienendes Ausgangssignal einen Kompensationsanteil für den Zeitbasisfehler, so daß die Wiedergabe des trägerfrequenten Farbartsig-
Λ5 nals schließlich fehlerfrei erfolgt. Diese lediglich auf dem APC-Schaltkreis beruhende bekannte Vorrichtung ist jedoch nicht befriedigend an die Erfordernisse eines PAL-Farbvideosignals engepaßt, weil beim PAL-System zwischen den einzelnen horizontalen Abtastperiöden jeweils die Phase des Farbsynchronsignals um 90° verschoben ist. An dem Phasenvergleicher des A PC-Schaltkreises erscheinen demzufolge mit aufeinanderfolgend unterschiedlichen Vorzeichen Phasenvergleichsfehler, die dem Phasenunterschied von 45° entsprechen. Dies erfordert einerseits zur Vermeidung einer unerwünschten Farbartänderung während des Zeilendurchlaufs eine verhältnismäßig hohe Zeitkonstante des APC-Schaltkreises. Andererseits ist die Stabilität einer derartigen Vorrichtung herabgesetzt.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (DE-AS 24 28 862) ist zusätzlich ein von dem Phasenvergleichsfehlersignal des Phasenvergleichers gesteuerter Phasenmodulator vorgesehen, durch den das der Frequenzwandlung des trägerfrequenten Farbartsignals dienende Überlagerungssignal einer zu den PAL-bedingten Schwankungen gegenläufigen Phasenmodulation unterzogen wird. Da jedoch das den Phasenmodulator steuernde Phasenvergleichsfehlersignal sowohl die
PAL-bedingten Schwankungen als auch die durch Zeitbasisfehler bedingten Schwankungen enthält, wird nachteilhaft die (Compensation der Zeitbasisfehler verschlechtert und das Ansprechverhalten verzögert
Schließlich ist eine Vorrichtung bekannt (DE-OS 27 36 199), in der zwei Farbsynchronsignale jeweils aufeinanderfolgender Zeilen in einem Phasenvergleicher miteinander verglichen werden, um ein einer Abweichung von der 90°-Phasendifferenz des PAL-Verfahrens gegenläufiges Additionssignal zu erzeugen. Diese Vorrichtung dient somit lediglich einer Korrektur von Schaltfehlern bei der Steuerung der PAL-Phasendifferenz zwischen den aufeinanderfolgenden Zeilen und nicht einer Kompensation PAL-bedingter Schwankungen eines Phasenvergleichsfehlersignals innerhalb jeweils einer Zeile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verarbeitung eines PAL-Farbvideosignals der eingangs genannten Art derart auszubilden, daS mit einer schneller. Ansprechzeit und einem stabilen Betriebsverhalten eine in der Zeile auftretende Far'oartänderung, die durch die PAL-bedingten Schwankungen hervorgerufen wird, sicher vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Signalgeneratoreinrichtung zur Erzeugung eines Ausgangssignals, dessen Polarität entsprechend den PAL-bedingten Schwankungen des Phasenvergleichsfehlersignals in abwechselnden Horizontalabtastperioden invertiert ist und dessen Amplitude der Amplitude des Phasenvergleichsfehlersignals entspricht, eine zum Addieren des Ausgangssignals der Signalgeneratoreinrichtung zu dem von dem Phasenvergleicher erzeugten Phasenvergleichsfehlersignal dienende Additionseinrichtung, deren Ausgangssignal durch ein Tiefpaßfilter geleitet ist, um den durchstimmbaren Oszillator zu steuern, eine Detektoreinrichtung zur Erfassung der Übereinstimmung bzw. Nichtübereinstimmung der Polaritäten der Phasenvergleichsfehlerkomponente und des Ausg&ngssignals der Signalgeneratoreinrichtung, und eine Steuereinrichtung, durch die die Polarität des «o Ausgangssignals der Signalgeneratorei.nrichtung in Rekation auf das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung im Sinne einer gegenseitigen Auslöschung der PAL-bedingten Schwankungen des Phasenverglsichsfehlersignals und des Ausgangssignals der Signalgenera- « toreinrichtung am Ausgang der Additionseinrichtung gesteuert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also zu dem Phasenvergleichsfehlersignal ein dem Phasenunterschied von ungefähr 45° entsprechendes und in abwechselnden horizontalen Abtastperioden unterschiedliche Vorzeichen aufweisendes Signal derart addiert, daß die durch den zeilenweisen Phasenwechsel des Farbsynchronsignals erzeugte Phasenvergleichsfehlerkomponente vollständig kompensiert wird. Hierdurch sind fehlerhafte Farbartänderungen in der Zeile vollständig ausgeschaltet. Außerdem besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein rasches Ansprechverhalten und eine hohe betriebliche Stabilität
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung *o anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigt
Fig. I ein Blockschaltbild eines Wiedergabeschaltkreises eines Vidpobandaufzeichnungsgerätes zur Erläuterung des Aufbaus einer bevorzugten Ausführungs· form der Erfindung.
F i g. 2 an verschiedenen Stellen der Fig. 1 erscheinende Wellenformen.
Fig.3 ein Detaüschaltbild einer Ausführungsform des Stromquellenschaltkreises 25 von F i g. 1 und
Fig.4 Wellenformen zur Erläuterung des Betriebs des in F i g. 1 dargestellten Wiedergabeschaltkreises.
Bei einem zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines PAL-Farbvideosignals verwendeten Vide'obandaufzeichnungsgerät des Zweidrehkopftyps ist in dem allgemeinen Funktionsablauf des Aufzeichnungsbetriebs vorgesehen, das Leuchtdichtesignal einer Frequenzmodulation zu unterziehen, die Frequenz des trägerfrequenten Farbartsignals in die eines niedrigeren Frequenzbandes umzuwandeln, das trägerfrequente Farbartsignal des niedrigen Frequenzbandes mit dem frequenzmodulierten Leuchtdichtesignal des hohen Frequenzbandes zu mischen und das Signalgemisch auf einem Magnetband aufzuzeichnen.
Die Trägerfrequenz des aufgezeichneten ,trägerfrequenten Farbartsignals ist allgemein auf einen Wert eingestellt, der das η-fache (wobei ρ eine ganze Zahl ist) der horizontalen Abtastfrequenz f'n plus oder minus V8 (h beträgt, beispielsweise (40 + V8) Λ* so daß Kreuzmodulationskomponenten mit dem FM-Leuchtdichtesignal die Sichtempfindung des wiedergegebenen Bildes beim Betrachter nicht wesentlich beeinträchtigen.
In F i g. 1 ist ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Widergabesignalverarbeitungsschaltkreises dargestellt, der ein von einem Magnetband, auf dem das Signal mittels eines Videobandaufzeichnungsgerätes in der oben beschriebenen Weise aufgezeichnet ist, wiedergegebenes Farbvideosignal verarbeitet.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, wird ein Signalgemisch aus einem frequenzmodulierten Leuchtdichtesignal und einem trägerfrequenten Farbartsignal eines niedrigen Frequenzbandes von einem (nicht dargestellten).Magnetband durch einen Magnetkopf 1 wiedergegeben und dann über einen Wiedergabeverstärker 1 an ein Hochpaßfilter 3 geleitet. Das durch das Hochpaßfilter 3 abgeblendete frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal liegt über einen Begrenzer 4 zum Zwecke der Demodulation an einem FM-Demodulator 5 an, und das demodulierte Leuchtdichtesignal liegt an einem Mischer 6 an.
Das von dem Magnetband wiedergegebene und durch den Wiedergabeverstärker 2 geleitete Signal liegt auch an einem Tiefpaßfilter "/ an, das das Farbartsignal des niedrigen Frequenzbandes* ausblendet. Das ausgeblendete Farbartsignal ist über einen ACC-Schaltkreis 8 (automatischer Farbartsteuerkreis) einem Frequenzwandlerschaltkreis 9 zugeleitet, der ein eine die Frequenzdifferenz der beiden Eingangssignale darstellende Frequenz aufweisendes Ausgangssignal liefert, so daß die Trägerfrequenz des trägerfrequenten Farbartsignals des niedrigen Frequenzbandes in die ungefähr 4,43 MHz betragende Frequenz des Farbarthilfsträgers rückumgewandelt wird. Das frequenzgewandeUe trägerfrequente Farbartsignal wird sodann dem Mischer 6 zugeleitet. Folglich erscheint an einem Ausgangsanschluß 14 das wiedergegebene zusammengesetzte Farbvideosignal des PAL-Systems.
Das von dem Frequenzwandlerschaltkreis 9 herrührende wiedergegebene trägerfrequente Farbartsignal liegt auch an eineiii Phasenvergleicher 15 an, in dem die Phase des wiedergegebenen trägerfrequenten Farbartsignals mit derjenigen eines Schwingungsausgangssignals (einem Bezugssignal) eines Bezugsoszillators 10 verglichen wird, der mit der Frequenz (ic = 4,43 MHz)
des Farbhilfsträgers schwingt. Der Phasenvergleich zwischen dem wiedergegebenen trägerfrequenten Farbartsignal und dem Bezugsausgangssignal des Bezugsoszillators 10 wird in dem Phasenvergleicher 15 lediglich wiihrend der Farbsynchronsignal- oder Burstperiode ausgeführt, wobei der Betrieb des Phasenvergleichers 15 durch ein durch Verzögern des Ausgangssynchronisationssignals eines Synchronisationssignal-Trennschalikreises 16 mittels eines Verzögcrungsschalikreises 17 erhaltenes Brusttorimpulssignal gesteuert ist. ι ο Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 15 ist über einen Addierer 18 'ind ein Tiefpaßfilter 19 an einen durehstimmbaren Oszillator 12 angelegt, um die Schwingungsfrequenz des Oszillators 12 zu steuern.
Das Ausgangssignal des durehstimmbaren Oszillators ι "> 12 liegt an einem '/«-Frequenzteiler 13 an. und das Ausgangssignal des Frequenzteilers 13 ist einem
gungsausgangssignal des Bezugsoszillators 10 liegt ebenfalls an dem Frequenzwandlcrschaltkreis 11 an. Von dem Frequenzwandlerschaltkreis 11 wird ein eine die Summe der Frequenz des Ausgangssignals des Bezugsoszillators 10 und der Frequenz des Ausgangssignals des Frequenzteilers 13 darstellende Frequenz aufweisendes Ausgangssignal erzeugt, das an den Frequenzwandlerschallkreis 9 als ein Signal zur Umwandlung der Frequenz des trägerfrequenten Farbartsignals anzulegen ist.
Es ist daher ein APC-Schaltkreis (Schaltkreis für automatische Phasenregelung) vorgesehen, der eine Synchronisation der Phase des in dem Ausgangssignal lies Freqiien/wiindlcrschaltkreises 9 enthaltenen Farbsynchronsignal mit derjenigen des Ausgangssignals des lic/ugsos/illutors 10 bewerkstelligt. Fs sei As die Trägerfrequenz des trägerfrequenien Farbartsignals ties niedrigen Frequenzbandes, welches von dem ACC'-Schaltkreis 8 her an den Frequenzwandlerschaltkrcis 9 angelegt ist. Dann erfolgt der Phaseneiniang durch den Λ PC-Schaltkreis, wenn die Sehwingungsfrequen/ des durehstimmbaren Oszillators 12 in der Niihe \ on 8 fs liegt, so daß die Frequenz des von dem liequenzwandleischaltkreis Il an den Frequenzwandlcrschaltkreis 9 /tir Frequenzumwandlung des von dem ACC-.Schalikrcis 8 an den Frequenzwandlerschaltkreis 9 angelegten irägerfrequenten Farbartsignals ungclegicn Signals durch (fc + /ij gegeben ist.
Diiher ist selbst dann, wenn das der Frequenzwandlung in dem Frequenz« ancllerschaltkreis 9 zu unterziehende trägerfrequente Farbartsignal des niedrigen Frcqucnzbandc eine Frequenzänderung infolge von Synchronisaiionsstörungen (Jitter) enthalten sollte, die Tragerfrequenz des von dem Frequenzwandlerschaltkreis 9 herrührenden trägerfrequenten Farbartsignals durch die Wirkung des APC-Schaltkreises auf der Hilfsträgerfrequenz fc konstant gehalten.
Wenn ausschließlich der A PC-Schaltkreis in der oben beschriebenen Weise zur Beseitigung einer durch Synchronisationsstörungen hervorgerufenen großen Frequenzänderung betrieben wird, muß der durchstimmbare Oszillator 12 einen breiten Frequenzdurch-Stimmbereich aufweisen, und es wird für diesen Zweck üblicherweise ein Oszillator, beispielsweise ein astabiler Multivibrator, verwendet. Das Erfordernis eines breiten Frequenzdurchstimmbereiches führt jedoch manchmal zu einer Situation, in der die Frequenz des von dem Frequenzwandlerschaltkreis 11 zum Zwecke der Frequenzwandlung des trägerfrequenten Farbartsignals an den Frequenzwandlerschaltkreis 9 angelegten Signals
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65 von (fc + fs) um einen Wert abweicht, der das n-faeiic (wobei η eine ganze Zahl ist) der horizontalen Abiastfrequenz /)/ betrügt. Beim Auftreten einer derartigen Situation weicht die Tragerfrequenz des frequenzgewandelten Farbartsignals ebenfalls von der Hilfsträgcrfreqiienz fc um einen Wert ab. der das /i-fache der horizontalen Abtastfrequenz fn beträgt. In einem solchen Fall tritt infolge der Verwendung des Farbsynchronsignals, das ein intermittierendes Signal ist, ebenfalls der Phasenoinfang des APC-Sehahkrcises auf, so daß ein sogenannten Nebeneinfang eintritt. Das Bezugszeichen 20 in Fig. 1 bezeichnet einen zur Verhinderung dieses Nebencinfangs von gesehene Ncbcneinfangdetektor, wie er beispielweise in der offengclegten japanischen Patentanmeldung 54-57 821 offenbar isi. Dieser Nebeneinfangdetektor 20 überwacht die Schwingungsfrequenz des diirchstimmbarcri Orszilisiors 12, üiVi SiO ii'i lici Naiie von 8 fs /ti minen.
Die Phase des an den Phasenvergleicher 15 angelegten Farbsynchronsignals ist in der einen horizontalen Abtastperiode gegenüber derjenigen in der nächsten horizontalen Abiastperiode um ungefähr 90° verändert, und der APC-Schaltkreis arbeitet derart, daß die mittlere Phase des Farbsynchronsignals mit der Phase des Schwingungsausgangssignals des Bezugsoszillators 10 synchronisiert ist. Folglich erscheinen am Aus£.;.r.g des Phasenvergleichers 15 Phasenfehler, die dem Phasenunterschied von ungefähr 45" entsprechen und in abwechselnden horizontalen Abtastperioden unterschiedliche Polaritäten aufweisen. In Fig. 2 ist unter B ein derartiger Ausgaiigsstrom des Phasenvergleich*:™ 15 dargestellt. Ferner ist in F i g. 2 unter Λ du*. trägerfrequente Farbartsignal dargestellt, wobei die Symbole /'und /■*' in A von Fig. 2 die Farbsynchron- oder Burstsignale darstellen, die gegeneinander einen Phiisenunterschit'il von 90 aufweisen. Wenn ein derartiger Ausgangsstrom des Phasemergleichers 15 unmittelbar durch das Tiefpaßfilter 19 an den durehstimmbaren Oszillator 12 angelegt wird, ändert sich die Schw ingiingsfrequcnz des durehstimmbaren Oszillators 12 in der Zeile, was eine Phasenänderung des trägerfrequenten Farbartsignals in der Zeile zur Folge hat. Bei der Erfindung ist eine im folgenden beschriebene Anordnung vorgesehen, um eine derartige unerwünschte Farbartänderung in der Zeile zu verhindern.
Wie weiter aus Fig. I hervorgeht, wird durch einen Horizontalsynchronsignal-Trennschaltkreis 21 das Horizontalsynchronsaignal aus dem Ausgangssignal des Synchronisationssignal-Trennschaltkreises 16 abgetrennt. Das durch den Horizontalsynchronsignal-Trennschaltkreis 21 abgetrennte Horizontalsynchronsignal liegt an einem Pufferoszillator 22 an. der in stabiler Weise ein Impulssignal mit der Horizontalabtastfrequenz /// erzeugt, selbst wenn ein Teil des Horizontalsynchronsignals, beispielsweise durch einen Ausfall, abwesend sein oder fehlen sollte. Ein '/^-Frequenzteiler 23 teilt die Frequenz des Ausgangssignals des Pufferoszillators 2Z um ein eine Frequenz von '/? fn aufweisendes kontinuierliches Impulssignal zu erzeugen. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 23 liegt an einer Phasenumkehrstufe 24 an, in der selektiv die Phase ihres Eingangssignals umkehrbar ist, und das gleichphasige oder gegenphasige Signal ist von der Phasenumkehrstufe 24 an einen Stromquellenschaltkreis 25 angelegt.
In Fig.3 ist in Einzelheiten der Aufbau des Stromquellenschaltkreises 25 dargestellt wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist das die Frequenz von V2 /W aufweisende
Ausgangssignal Si des '/^-Frequenzteilers 23 über ein Paar von Eingangsanschlüssen 251 und 252 gelegt, um den Umschaltvor[ang eines Paars von in Differenzschaltung geschalteten Transistoren 253 und 254 zu veranlassen. Ein weiteres Paar von Transistoren 255 und 256 bildet einen Stromspiegelschaltkreis. Ein weiterer als eine Stromquelle wirkender Transistor 257 ist an seinem Kollektor mit den zusammengeschalteten Emittern der in Differenzschaltung geschalteten Transistoren 253 und 254 verbunden. Der Transistor 257 wird in Reaktion auf die Anlegung eines von dem Verzögerungsschaltkreis 17 herrührenden Bursttorimpulses an einen Anschluß 258 angeschaltet und während der Farbsynchronsignal- oder Burstperiode im Durchlaßzustand gehalten. Folglich hat der durch den υ Kollektor des Transistors 257 fließende, an einem Ausgangsanschluß 259 erscheinende Strom 10 eine in Abhängigkeit von dem Zustand des Eingangssignal Si variable Polarität, wie es durch den durchgezogenen und den gestrichelten Pfeil in F i g. 3 dargestellt ist. Der Ausgangsstrom des Stromquellenschaltkreises 25 liegt an dem Addierer 18 an. um zu dem Ausgangsstrom des Phasen vergleichers 15 addiert zu werden.
Daher wird durch die Anordnung der Schaltkreise 21 bis 25 der Strom, dessen Polarität sich in abwechselnden horizontalen Abtastperioden ändert und der sich in Abhängigkeit von der Schaltposition der Phasenumkehrstufe 24 wie unter C oder D in F i g. 2 dargestellt verhält, in den aufeinanderfolgenden Farbsynchronsignale- oder Burstperioden zu dem Ausgangsstrom des Phasenvergleichers 15 addiert. Aus der Darstellung E von Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Ausgangsstrom des Phasenvcrgleichers 15 in dem Addierer 18 durch den Ausgangsstrom Io des Stromquellenschaltkreiscs 25 ausgelöscht wird, wenn der Pegel des Ausgangsstroms /odes Stromquellcnschaltkreises 25 gleich dem des dem Phasenunterschied von 45" entsprechenden Ausgangsstronis des Phasenvergleichers 15 ist und wenn die Polarität des erstgenannten Stromes entgegengesetzt zu der des letztgenannten Stromes ist. wie es unter Cin F i g. 2 dargestellt ist. Wenn andererseits die Polarität des Ausgangsstromes Io des Stromquellenschaltkreises 25 mit der des Ausgangsstromes des Phasenvergleichers 15 übereinstimmt, wie unter D in Fig. 2 dargestellt, weist der dem Tiefpaßfilter 19 zugeführte Ausgangsstrom des Addierers 18 eine in abwechselnden horizontalen Abtastperioden wechselnde Polarität auf und sein Pegel ist ungefähr zweimal so groß wie der des Ausgangsstromes des Phasenvergleichers 15, wie es unter Fin F i g. 2 dargestellt ist. so
Die Frequenzkomponenten des Ausgansstromes Io des Stromquellenschaltkreises 25 beinhalten '/> fn und dessen ungerade Harmonischen und weisen konstante Pegel auf. Daher wirkt sich der Ausgangsstrom des Stromquellenschaltkreises 25 nur auf die V2 fn- und höheren Frequenzkomponenten des Ausgangsstromes des Phasenvergleichers 15 aus und bewirkt keine Auflösung des Phaseneinfangs des A PC-Schaltkreises. Auf diese Weise tritt, selbst wenn beispielsweise der unter Fin F i g. 2 dargestellte Strom an das Tiefpaßfilter 19 angelegt wird und sich dessen Ausgangsspannung wie unter C in F i g. 2 dargestellt ändert, lediglich eine erhöhte Farbartänderung in der Zeile auf.
Daher wird die Einfangbedingung des APC-Schaltkreises aufrechterhalten und die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 19 befindet sich entweder in dem Zustand, in dem sie im wesentlichen konstant gehalten ist ohne Anlaß für eine Farbartänderung in der Zeile zu geben oder in dem Zustand, in dem sie sich in jeder nächsten horizontalen Abtastperiode erheblich ändert, wie es unter C in F i g. 2 ersichtlich ist.
Bei der Erfindung ist daher eine Anordnung zur Erfassung des Zustands der Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 19 und zur derartigen Steuerung der Polarität des Ausgangsstromes des Stromquellenschaltkreises 25 vorgesehen, daß die unerwünschte Farbartänderung in der Zeile verhindert werden kann. Diese Anordnung weist ein Hochpaßfilter 26 auf sowie einen Halbwellengleichrichter-Schaltkreis 27, einen Impulsformerschaltkreis 28, einen Impulszähler 29, dessen Ausgangssignal nach Zählung von vier Impulsen von seinem »0«-Pegel auf seinen »!«-Pegel übergeht, einen '/»-Frequenzteiler 30 und einen Flipflop 31, wie in Fig. 1 dargestellt. Der Spannungszustandserfassungs- und Strompolaritätssteuerungsbetrieb der obigen Anordnung ist unter Bezugnahme auf Fig.4 beschrieben. Wenn die Polarität des Ausgangsstroms des Phasenvergleichers 15 mit der des Ausgangsstroms des Stromquellenschaltkreises 25 übereinstimmt und die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 19 sich in jeder folgenden Horizontalabtastperiode wie unter G in F i g. 2 und unter / in Fig.4 dargestellt ändert, geht die eine derartige Wechselstromkomponente enthaltende Ausgangsspannung durch das Hochpaßfilter 26 hindurch und wird sodann durch den Halbwellengleichrichter-Schaltkreis 27 halbwellengleichgerichtet. Das Ausgangssignal des Hablwellengleichrichter-Schaltkreises 27 liegt an dem Impulsformerschaltkreis 28 an. der beispielsweise als Schmitt-Schaltkreis ausgebildet ist, so daß der einen vorbestimmten Pegel überschreitende Bereich der Wellenform in ein Impulssignal umgewandelt wird, wie es unter K in F i g. 4 dargestellt ist. Dieser vorbestimmte Pegel ist im allgemeinen höher gewählt als der infolge der Anwesenheit einer üblicherweise in einem wiedergegebenen Farbartsignal enthaltenen litter-Komponente hervorgerufene Maximalpegcl des von dem Phasenvergleicher 15 erscheinenden Phasenfehlerausgangssignals. Vorzugsweise wird dieser vorbestimmte Pegel allgemein derart gewählt, daß er mit dem Phasenfehlerausgangspegel übereinstimmt, der Auftritt, wenn der Phasenunterschied zwischen den zwei in dem Phasenvergieicher 15 verglichenen Eingangssignalen mehr als 20° beträgt. Der Impulszähler 29 wird rückgesetzt, sobald das Ausgangssignal des V8-Frequenzteilers 30 auf seinen »1 «-Pegel übergeht, wie es unter /in Fig.4 dargestellt ist. Der Impulszähler 29 beginnt mit der Zählung des Ausgangssignals des Impulsformerschaltkreises 28, sobald das Ausgangssigna; des Frequenzteilers 30 auf seinen »O«-Pegel übergeht. Das Ausgangssginal des Impulszählers 29 geht von seinem »0«-PegeI auf seinen »l«-Pegel über, wenn der Zähler 29 vier Impulse in dem Ausgangssignal des Impulsformerschaltkreises 28 gezählt hat, wie es unter L in Fig.4 dargestellt ist Folglich geht das Ausgangssignal des Flipflop 31. an dem das Ausgangssignal des Impulszählers 29 anliegt, von seinem »0«-Pegel auf seinen »l«-Pegel über, wie es unter Mm Fig.4 datgestellt ist, um die Phasenumkehrstufe 24 zu steuern. Daher wird die Phase des von der Phasenumkehrstufe 24 an den Stromquellenschaltkreis 25 angelegten Signals invertiert, wie es unter N in F i g. 4 dargestellt ist, und es wird die Polarität des Ausgangsstromes des Stromqueiienschaitkreises 25 von dem unter D in F i g. 2 dargestellten Zustand in den unter Cin Fig.2 dargestellten Zustand umgeschaltet Folglich wird der die unter Cin Fig.2 datgestellte Polarität
aufweisende Ausgangsstrom nunmehr an den Addierer 18 angelegt, um den Ausgangsstrom des Phasenvergleichers 15 auszulöschen, wodurch eine unerwünschte Farbartänderung in der Zeile unterdrückt wird. Ebenso ändert sich, wenii der Ausgangsstrom des Stromquellen-Schaltkreises 25 die den Ausgangsstrom des Phasenvergleichers 15 auslöschende Polarität aufweist, wie es unter C in F i g. 2 dargestellt ist, die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 19 ungleich der unter G in Fig. 2 dargestellten Wellenform nicht merklich, und der Impulsformerschaltkreis 28 kann die Impulse nicht erzeugen, sofern nicht der Ausgangspegel des Halbwellengleichrichter-Schaltkreises 27 hinreichend hoch ist. Daher erscheinen aus dem Impulsformerschaltkreis 28 keine Impulse, wie es unter K in Fig.4 ersichtlich ist, und es tritt keine Änderung in der Polarität des Ausgangsstroms des Stromquellenschaltkreises 25 auf.
Er'sic-iiiiieh ist daher der Äusgangsstrom des Stromquellenschaltkreises 25 derart gesteuert, daß die Phasenvergleichsfehler unterschiedlicher Polaritäten, die infolge des Einfangs der Phase des Ausgangssignals des Bezugsoszillators 10 mit der mittleren Phase des Farbsynchronsignals in abwechselnden horizontalen Abtastperioden auftreten, ausgelöscht werden.
Aus der vorstehenden in Einzelheiten gehenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung geht hervor, daß eine in abwechselnden Horizontalabtastperioden verschiedene Vorzeichen aufweisende und dem Phasenunterschied von ungefähr 45° entsprechende Spannung oder ein entsprechender Strom zu dem Ausgangssignal des einen Bestandteil des APC-Schaltkreises bildenden Phasenvergleichers 15 addiert wird, und die Polarität dieser Spannung oder dieses Stroms durch eine Erfassung der Wechselstromkomponente in dem Ausgangssignal von beispielsweise dem Tiefpaßfilter 19 derart gesteuert wird, daß die infolge der Synchronisation der Phase des Ausgangssignals des Bezugsoszillators 10 mit der mittleren Phase des Farbsynchronsignals erzeugte Phasenvergleichsfehlerkomponente ausgelöscht wird.
Wenn daher der erfindungsgemäße APC-Schaltkreis als Bestandteil eines Wiedergabeschaltkreises eines Videobandaufzeichnungsgerätes zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbvideosignals des PAL-Systeins verwendet wird, wie es in Fig. I dargestellt ist. kann eine durch Jitter hervorgerufene unerwünschte Phasenänderung des trägerfrequenten Farbartsignals mit einer hohen Geschwindigkeit beseitigt werden, ohne eine unerwünschte Farbartänderung in der Zeile hefvorzurufen, so daß qualitativ hochwertige Bilder wiedergegeben werden können.
Der Phiiseneinfang der APC-Schleife (automatische Phaseriregelungsschleife) wird selbst dann nicht aufgebrochen, wenn die Polarität des Ausgangsstromes d^s Stromquellenschaltkreises 25. wenn auch nur zeitweise, mit der des Ausgangsstronies des einen Bestandteil des APC-Schaltkreises bildenden Phasenvergleichers 15 zusammenfallen sollte. Daher ändert sich, selbst wenn beispielsweise ein unter Einschluß einer Diskontinuität in der Größenordnung von Bildrastern ausgegebenes Farbvideosignal wiedergegeben werden soll, die Trägerfrequenz des ausgangsseitigen trägerfrequenten Farbartsignals nicht erheblich und es tritt keine derartige unerwünschte Situation aut. in der durch Lösung des Phaseneinfangs des APC-Schaltkreises der Betrieb der Farbsperre in dem Fernsehempfänger ausgelöst wird und daher die Farbwiedergabe auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers verschwindet.
Während die vorstehende Ausführungsform der Erfindung beispielhaft in bezug auf die Anwendung der erfindungsgemäßen Farbsignal verarbeitungsvorrichtung in dem Wiedergabeschaltkreis eines Videobandaufzeichnungsgerätes beschrieben worden ist. ist es ersichtlich, daß die Erfindung ebenso wirkungsvoll auf ein Videoplattengerät magnetischen, optischen oder jeden anderen Typs anwendbar ist. in der das trägerfrequente Farbartsignal im Aufzeichnungsbetrieb frequenzgewandelt und im Wiedergabebetrieb in das ursprüngliche Signal rückumgewandelt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verarbeitung eines PAL-Farbvideosignals mit einer Steuerschleife, in der das in dem trägerfrequenten Farbartsignal des PAL-Farbvideosignals enthaltene Farbsynchronsignal und ein Ausgangssignal eines bei der Farbhilfsträgerfrequenz schwingenden Bezugsoszillators (10) zur Erzeugung eines Phasenvergleichsfehlersignals an einen Phasenvergleicher (15) angelegt sind und in der ein auf der Basis des Phasenvergleichsfehlersignals erzeugtes Steuersignal zur Steuerung eines durchstimmbaren Oszillators (12) verwendet ist, der ein zur Frequenzwandlung des trägerfrequenten Farbartsignals verwendetes Ausgangssignal liefert, gekennzeichnet durch eine Signalgeneratoreinrichtung (24, 25) zur Erzeugung eines Ausgangssignals, dessen Polarität entsprechend den.PAL-bedingten Schwankungen des Phasenvergleichsfehlersigrläis ire abwechselnden Horizontaiabtastperioden invertiert ist und dessen Amplitude der Amplitude des Phasenvergleichsfehlersignals entspricht, eine zum Addieren des Ausgangssignals der Signalgeneratoreinrichtung zu dem von dem Phasenvergleicher erzeugten Phasenvergleichfiehlersignal dienende Additionsseinrichtung (18), deren Ausgangssignal durch ein Tiefpaßfilter (19) geleitet ist, um den durchstimmbaren Oszillator (12) zu steuern, eine Detektoreinrichtung (27, 28) zur Erfassung der Übereinstimmung bzw. Nichtübereinstimmung der Polaritäten der Phaspnvergk-xhsfehlerkomponente und des Ausgangssignals der Signalgeneratoreinrichtung (24,25), und eine Stets -einrichtung (29,30, 31). durch die die Polarität des Ausgangssignals der Signalgcneratorcinrichiung in Reaktion auf das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung im Sinne einer gegenseitigen Auslöschung der PAL-bedingten Schwankungen des Phasenvergleichsfehlersignals und des Ausgangssignali der Signalgcneratorcinrichiung (24, 25) am Ausgang der Additionscinrichturtg(18)gesteuert ist.
2. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dctektoreinrichlung eine Ausblendeinrichtung (27) zum Ausblenden einer Wechselstromkomponente aus dem Ausgangssignal der Additionseinrichtung (18) aufweist und eine Amplitudenerfassungseinrichtung (28) zur Erfassung eines vorbestimmten Pegels der Amplitude der Wcchselstromkomponente.
3. Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeneratoreinrichtung (24, 25) durch einen das in dem trägerfrequenten Farbartsignal enthaltene Farbsynchronsignal extrahierenden Farbsynchrontorimpuls derart gesteuert ist, daß die Signalgeneratoreinrichtung ihr Ausgangssignal ausschließlich während der Farbsynchronsignalperiode erzeugt.
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