DE2504608C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Farbfernsehsignalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Farbfernsehsignalen

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DE2504608C2 DE19752504608 DE2504608A DE2504608C2 DE 2504608 C2 DE2504608 C2 DE 2504608C2 DE 19752504608 DE19752504608 DE 19752504608 DE 2504608 A DE2504608 A DE 2504608A DE 2504608 C2 DE2504608 C2 DE 2504608C2
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    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
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Description

Die Erfindung betrifft ein im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenes Verfahren zur Wiedergabe von in nebeneinander verlaufenden Spuren auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Farbfemsehsignalen.
Zur Verminderung von Über- bzw. Nebensprcchstörungcn zwischen benachbarten Spuren können bei der Aufzeichnung und Wiedergabe Rotationsmagnetköpfe verwendet werden, deren Luftspalte unterschiedliche Winkel zur Transportrichtung des Bandes haben. Diese Maßnahme reicht jedoch nicht aus, um die Übersprechstörungen in befriedigendem Maße zu unterdrükken.
Bekannt ist ferner nach der I)E-OS 22 58 028 der Anmclderin ein Verfahren, bei dem zum Zwecke der Vermeidung von Nebensprechstörungen zwischen benachbarten Spuren das umgesetzte Chrominanzsignal nach einem vorbestimmten zeitlichen Muster der Zeilenperiode, beispielsweise zeilenweise abwechselnd, vor dem Aufzeichnen ausgetastet wird, derart, daß von zwei nebeneinanderlicgendcn Spurahschnitten benachbarter Spuren jeweils einer eine Chrominan/.signalaufzeichnung erhält und der andere keine. Bei der Wiedergabe werden die bei der Aufzeichnung ausgetasteten Spurabschnitte ebenfalls ausgetastet und die ausgetasteten Lücken dann mit dem verzögerten Chrominanzsignal des vorhergehenden Spurabschnittes gefüllt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß durch die Aufzeichnung ein Informationsverlust entsteht. Zur Erzeugung von Austastimpulsen bei der Wiedergabe werden die wiedergewonnenen Farbsynchronsignale ausgenutzt, allerdings ohne Auswertung ihrer Phaseninformation.
Eine Vermeidung von Nebensprechstörungen ohne den zuletzt erwähnten Nachteil ist gemäß einem Vorschlag in der älteren nicht vorveröffentlichten Auslegeschrift 24 3b 941 der Anmeklerin mit dem eingangs beschriebenen Verfahren möglich. Die NebensprcchMörungcn werden im Prinzip wie folgt eliminiert: Line periodische Phascnumschultung eines Signals führt bekanntlich /.u einem Versatz des Krequcn/.spcktrums die-
ses Signals. Im vorliegenden Fall sollen die Frequenzspektren der in benachbarten Spuren aufzuzeichnenden Chrominanzsignale frequenzverschachtelt werden. Dies ist dadurch möglich, daß die Frequenzspektren der Chrominanzsignale benachbarter Spuren gegeneinander versetzt, d. h. nach einem unterschiedlichen von ausgewählten Zeilenperioden abhängigen Modus in ihrer Phase umgeschaltet werden. Die Frequenzverschach'elung bleibt bei der Reproduktion erhalten. Durch entsprechende rhasenrückumschaltung der von der abgetasteten Spur stammenden Nutz-Chrominanzsignale, bei der auch die von benachbarten Spuren stammenden Nebensprech-Chrominiinzsignale in ihrer Phase mit rückumgeschaltet werden, wird der Versatz des Frcquenzspektrums der Nutz-Chrominanzsignale rückgängig gemacht. Das Frequenzspektrum der Nebensprech-Chrominanzsignale wird dabei in gleichem Maße versetzt, jedoch nicht in die ursprüngliche Frequenzlage.
Mittels eines Kammfilters, in dessen Durchlaßbereiche die Spektralfrequenz der Nutz-Chrominanzsignaie und in dessen Sperrberciche die Spektralfrequenzen der Nebensprech-Chrominanzsignale fallen, können dann letztere eliminiert werden. Da das wiedergewonnene Chrominanzsignal selbst nicht erkennen läßt, ob seine Phase vor der Aufzeichnung umgeschaltet worden ist, ist es erforderlich, eine Information zu erhalten, mit der die Startphase für die Rückumschaltung bei der Wiedergabe festgelegt werden kann. Die ältere Auslegeschrift 24 36 941 macht hierüber keine Aussage.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrund;, eine Möglichkeit anzugeben, um den Einsatz der Rückumschaltung nach dem vorbestimmten zeitlichen Muster der Zeilenperiode, el. h. die Startphase für die Rückumschaltung festzulegen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben.
Die Erfindung betrifft ferner eine im Oberbegriff des Anspruches 2 beschriebene Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend angegebenen Verfahrens. Eine derartige Vorrichtung ist bereits in der älteren nicht vorveröffentlichten Auslegeschrift 24 36 941 der Anmelderin vorgeschlagen worden. Die Merkmale zur schaltungsmäßigen Realisierung der Vorrichtung sind im Kennzeichen des Anspruches 2 angegeben.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung ist Gegenstand des Anspruches 3.
Im folgenden werden bevorzugte Ausfühoingsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Wiedergabevorrichtung,
Fig.2 eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung der Anordnung der Drehmagnotköpfe gegenüber dem Magnetband,
F i g. 3 eine Querschnittsansicht zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen den beiden verwendeten Magnetköpfen,
F i g. 4 eine schematische Ansicht des Aufzeichnungsmusters auf einem verwendeten Magnetband,
Fig.5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Aufzeichnungsvorrichtung,
F i g. 6A und 6B Diagramme der verwendeten Schaltsignale,
F i g. 7A bis 7G Frequenzspektren zur Erläuterung der Arbeitsweise der Wiedergabevorrichtung,
Fig. 8A und 8B eine schematische Darstellung des Kamm-Filters und dessen Kennlinie,
Fig.9A bis 9E Kurvcnverliiufe zur Erläuterung der Steuerschaltung für den Phasenrückumschalter,
Fig. 1OA bis 1OG Signal verlaufe an einzelnen Stellen der Wiedergabevorrichtung,
F i g. 11A bis 11C Signalverläufe an einzelnen Steilen der Wiedergabevorrichtung,
F i g. 12A und 12B Signalverläufe an einzelnen Stellen der Wiedergabevorrichtung,
Fig. 13 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform einer Wiedergabevorrichtung,
ίο Fig. 14A bis 14H Kurvendiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 13, und
Fig. 15 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Hauptteils einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Wiedergabegerätes, wobei die Bezugszeichen Ha und Ha Drehmagnetköpfe wiedergeben, die gemäß Fig.2 auf einer Drehscheibe 1 befestigt sind. Einer dieser Magnetköpfe Ha und Hr weist einen Luftspalt Ca mit einem Azimut winkel und der andere Magnetkopf einen Luftspalt Gb mit unterschiedlichem Azimutwinkel auf, wie dies in F i g. 3 veranschaulicht ist Ein Magnetband 2 läuft auf einer Umlaufstelle der beiden Magnetköpfe HA und Hb-Die Scheibe 1 dreht sich mit 30 U/sec, so daß ein Auf- zeichnungsspurenpaar TA und T8 durch die zugehörigen Magnetköpfe Ha und Ha bei jeder Drehung der Drehscheibe 1 abgetastet wird, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist. Dies bedeutet, daß ein Spurenpaar TA und Ta einem Vollbild-Intervall eines Videosignals entspricht. Jedes Zeilenintervall und jedes Halbbild-Intervall enthält Austast- und Synchronisier-Teile und die Spuren Ta und Th werden entsprechend der üblichen Praxis in einem Muster angeordnet, welches als Η-Ausrichtung bezeichnet wird. Dies wird durch Regulierung der Relativbewe-
J5 gungen entlang den Richtungen 3 und 4 in Übereinstimmung mit dem aufzuzeichnenden Videosignal erreicht, so daß ein Zeilen-Intervallabschnitt in dem die Austast- und Synchronisiersignale in der Spur Ta aufgezeichnet werden, auf den benachbarten Abschnitt ausgerichtet ist bzw. mit diesem fluchtet, wobei in letzterem Abschnitt die Austast- und Synchronisier-Signale für diese Zeilenintervall in der Spur Tb aufgenommen werden.
Das Magnetband 2 wird durch das in F i g. 5 dargestellte Aufnahmegerät bespielt, wobei die Magnetköpfe Ha und Ha genau in gleicher Weise aufgebaut sind, wie diejenigen Magnetköpfe im Wiedergabegerät.
In Fig.5 wird ein BAS-Farbsignal über einen Eingangsanschluß 5 an ein Tiefpaßfilter 6 angelegt, an dessen Ausgang dann das Luminanzsignal erscheint. Das auf diese Weise abgeleitete Luminanzsignal wird an einen Frequenzmodulator 7 angelegt, um ein frequenzmoduliertes Luminanzsignal zu erzeugen, welches in dem höheren Frequenzbereich des zur Aufzeichnung und Wiedergabe geeigneten Frequenzbandes liegt; die ses Signal wird dann zu einem Addierer 8 geführt. Das Signalgemisch bzw. BAS-Signal wird auch einem Bandpaßfilter zugeführt, der das Chrominanzsignal Cs der Trägerfrequenz fs zu einem Frequenzwandler 10 durchläßt. Ein Trägersignal mit der Frequenz fs + /Ά eines
bo Oszillators 11 wird ebenfalls an den Frequenzwandler 10 angelegt, so daß das Chrominanzsignal Cs in einen niedneeren Frequenzbereich umgesetzt wird und als ein in der Frequenz umgewandeltes Chrominanzsignal Ca mit der Trägerfrequenz fA am Ausgang des Fre-
b5 quenzwandlers auftritt. Das Chrominanzsignal Ca wird einem Mehrfach-Phasenschieber 12 zugeführt. Das Signal Ca vom positiven Ausgang des Mehrfach-Phasenschiebers wird an einen Eingang; eines Schaltkreises 13
angelegt, während ein Signal & vom negativen Ausgang des Mehrfach-Phasenschiebers 12 an den anderen Eingang des Schaltkreises 13 angelegt wird. Der Schaltkreis 13 wird durch ein Schaltsignal S( gemäß F i g. 6A während eines Intervalls, in dem der Magnetkopf Ha die Spur Ta beispielsweise in einem ungeradzahligcn Teilbild abtastet, in dem dargestellten Zustand festgehalten. Weiterhin wird der Schaltkreis bei jedem Horizontalintervall H während einer Periode, in welcher der Magnetkopf H/jdie Spur Tn beispielsweise in einem geradzahligen Teilbild abtastet, abwechselnd umgeschaltet. Auf diese Weise wird ein Ausgangssignal des Schaltkreises 13 zum Addierer geführt und dort /um frequenzmodulierten Luminanzsignal hinzuaddiert. Das sich daraus ergebende Ausgangssignai wird über einen Aufzeichnungsverstärker 14 an die Magnetköpfc Ha bzw. A/sweitergeleitet.
Mit einer derartigen Anordnung wird das bezüglich seiner Frequenz umgewandelte Chrominanzsignal Ca mit der Trägerfrequenz (a und mit konstanter Phase auf der Spur TA aufgezeichnet. Zwischenzeitlich werden das hinsichtlich seiner Frequenz umgesetzte Chrominanzsignal Ca mit der Trägerfrequenz (a und das Signal Ca. welches gegenüber dem ersteren Signal phasenunglcich ist, abwechselnd bei jedem Horizontalintervall H vom Schaltkreis 13 abgegeben. Die oben erwähnte wechselweise Abgabe der Signale Ca und Ca ist damit äquivalent, daß die rechteckförmigen Wellensignal, welche durch »+1« und »—1« dargestellt werden können, bei jedem Horizontalintervall mit dem Signal Ca multipliziert werden. Dies ist auch damit äquivalent, daß das Signal Ca mit einem rechteckförmigen Wellensignal mit der Frequenz die gleich der '/.> Horizontalfrequenz fn ist, gegentaktmoduliert ist. Infolgedessen wird die Spur Tg mit einem frequenzumgesetzten Luminanzsignal Cu mit der Trägerfrequenz fH aufgezeichnet, wobei diese Trägerfrequenzgegenüber Γα um '/j /«verschoben ist.
Die benachbarten Spuren Ta und Tb werden demnach mit den in der Frequenz umgewandelten Luminanzsignalen Ca und Cb aufgezeichnet, wobei diese Chrominanzsignale eine frequenzverschachtelte Beziehung zueinander haben, wie dies in den F i g. 7A und 7 B veranschaulicht ist.
Während der Aufzeichnung erzeugt ein nicht dargestellter Impulsgenerator, der auf der Drehachse der Drehscheibe 1 vorgesehen ist, einen 30-Hz-Impuls. um die Drehung der Drehscheibe zu steuern. Wie aus F i g. 6A hervorgeht, ist in diesem Fall das an den Eingangsanschiuß 15 des Schaltkreises 13 angelegte Schaltsignal Sc derart, daß es während einer Periode konstant ist, in der der Magnetkopf Ha das Magnetband 2 abtastet, während dieses Signal in einer Periode, in welcher der Magnetkopf HB das Band 2 abtastet, bei jedem HorizontalintervaU Habwechselnd geändert wird.
Ein auf dem Magnetband 2 in der oben beschriebenen Weise aufgezeichnetes Farbbild-Signalgemisch kann mitteis des in F i g. 1 dargestellten Wiedergabegerätes reproduziert werden. Ein von den Magnetköpfen Ha und H8 wiedergegebenes Ausgangssignal wird dabei über einen Wiedergabeverstärker 16 an ein TP-Filter 17 und ein HP- Filter 18 angelegt Das frequenzmodulierte Luminanzsignal, welches vom HP-Filter 18 durchgelassen wird, gelangt dann über einen Begrenzer 19 zu einem Demodulator 20. Das demodulierte Ausgangssignai wird als Luminanzsignal einem Addierer 21 zugeführt.
In diesem Fall haben die beiden Magnetköpfc Ha und Hg verschiedene Azimutwinkel, wie dies zuvor beschrieben wurde, und das frequenzmodulierte Luminanzsignal liegt gegenüber dem frequcnzumgesetzlen Chrominanzsignal in einem höheren Frequenzbereich, so daß iiuch dann, wenn der die Spur Ta abtastende Magnet's kopf Ha noch einen Teil der Spur Tn abtastet und der die Spur Tn abtastende Magnetkopf noch einerj Teil der Spur Ta ablastct, dem Addierer 21 ein l.uminan/.signal zugeführt winl, welches nur ein geringes Übersprechen aufweist.
ίο Die von den Magnetköpfen Ha und //« reproduzierten Signale werden außerdem dem TP-Filier 17 zugeführt. Dieses läßt das reproduzierte, frcquenzumgesetztc Chrominanzsignal durch. D;is am Ausgang des Filters 17 auftretende Signal besteht aus dem Signa! Ca und
ι1) dem Signal Cn, wenn der die Spur Ta abtastende Magnetkopf Ha während der Aufzeichnung auch einen Teil der Spur Tu überstrichen hat, wobei sich das Signal Ch in frcquen/.verschachtelter Beziehung mit dem Signal Ca befindet und in bezug auf dieses eine Nebensprechkom poncnte bildet, wie dies in F i g. 7C veranschaulicht wird. Wenn der die Spur Tn abtastende Magnetkopf Hn während der Aufzeichnung auch einen Teil der Spur Ta abgetastet hat, so läßt das Filter 17 bei der Wiedergabe ein Signal durch, welches aus dem Signal Cb und dem
2ii Signal Ca besteht, wobei letztere mit dem ersten Signal in frequenzvcrschachtelter Beziehung steht und in bezug auf dieses eine Nebenspreehkomponente bildet, wie dies aus Fig.7D hervorgeht. Das Ausgangssignal des Filters 17 wird einem Mehrfiiehphasen-Schieber oder
3d Phascnspalter 22 zugeführt. Ein am positiven Ausgangsanschluß des Mehrfach-Phasenschiebers 22 auftretendes Signal wird dem einen Eingang eines Schaltkreises 23 zugeführt, während ein am negativen Anschluß des Mehrfachphasenschiebers 22 ;iuftretendes Signal dem anderen Eingang des Schaltkreises 23 zugeführt wird. Ähnlich wie bei dem in der Aufzeichnungsvorrichtung verwendeten Schaltkreis 13 wird ein in Γ ig. 6B gezeigtes Schaltsignal Sc verwendet, um den Schaltkreis 23 während einer Periode in dem dargestellten Zustand festzuhalten, in welcher der Magnetkopf Ha die Spur Ta abtastet, und um den Schaltkreis wechselweise bei jedem Horizontalintervall H während eines Zeitabschnittes umzuschalten, in welchem der Magnetkopf Hb die Spur Tn abtastet. Infolgedessen gibt der Schaltkreis 23 während des Zeitabschnittes, in welchem der Magnetkopf Ha die Spur Ta abtastet, ein Mischsignal über den positiven ^sgang des Mehrfaehphasenschiebers 22 ab, wobei das Mischsignal aus dem Signal C'.\ und dem eine Nebensprechkomponente bildenden Signal besteht. In dem Zeilabschnitt, in welchem der Magnetkopf Hb die Spur Tn abtastet, liefert andererseits das Filler 17 ein Mischsignal an den Schaltkreis 23, welches aus dem Signal Cn und dem eine Nebensprechkomponente bildenden Signal Ca besteht Da das Signal Cn durch eine zei- lenwejse abwechselnde Wiederholung der Signale Ca und Ca während des Zeitabschnittes erzeugt wird, in welchem Magnetkopf Hb die Spur Tb abtastet, wird ein Mischsignal, welches aus dem mit einem Signal Ca sowie dem eine Nebensprechkomponente bildenden Signal Cb
bo besteht, über den positiven Ausgang des Mehrfachphasenschiebers 22 von dem Ausgang des Schaltkreises 23 bei jedem zweiten Horizontalintervall abgegeben. Bei den dazwischen liegenden Zeilenintervallen wird dagegen ein Mischsignal, welches aus dem Signal Ca und dem eine Nebcnsprechkomponenlc bildenden Signal Cb besteht, von dem Ausgang des Schaltkreises 23 abgegeben. Infolgedessen liefert auch während derjenigen Periode, in welcher der Magnetkopf HB die Spur Γ« abta-
stet, der Schaltkreis 23 ein Signal, welches aus dem Signal C1 besteht, das mil dem Signal Ce gemischt ist und in bezug auf dieses eine Nebensprechkomponente bildet. Wenn das Ausgangssignal des Schaltkreises 23 dem Frequenzwandler 24 zugeführt wird, um durch ein Trägersignal mit der Trägerfrequenz fs + U frequcnzumgeselzt zu weiden, dann werden vom Frequenzwandler
24 Signale abgegeben, die aus den gewünschten Chrominanzsignalcn Cu unil Cv« mit der Trägerfrequenz fs aus den bestimmungsmäßig abgetasteten Spuren bestehen sowie aus Nebensprech-Chrominanzsignalen, die mit den gewünschten Chrominanzsignalen in einem frcquen/.verschachtelten Verhältnis stehen, wie dies aus den F i g. 7E und 7F hervorgeht. Wenn die Ausgangssignalc des Frequenzwandler» 24 an ein Kamm-Filter 2.5 angelegt werden, werden die Nebensprech-Chrominanzsignale eliminiert, und man erhält nur das gewünschte Chrominanzsignal Cv gemäß Fig. 7G. Das Chrominanzsignal Cv wird einem Addierer 21 zugeführt und in diesem mit dem I.uminanzsignal gemischt.
Auf diese Weise erhält man am Ausgang 26 ein reproduziertes BAS-Farbsignal ohne Nebensprech-Komponenten.
Gemäß Fig. 8A weist das verwendete Kamm-Filter
25 bei dieser Ausführungsform eine Verzögerungsleitung 28 mit einem Eingangsanschluß 27 auf, wobei die Verzögerungsleitung 28 die durchgelassenen Signale um ein Horizontalintervall H verzögert und dieses Horizontalintervall im Falle eines NTSC-Signals etwa Vis 750 see beträgt. Der Eingangsanschluß 27 und der Ausgang der 1-H-Verzögerungsleitung 28 sind an die Eingänge einer Kombinationsschaltung 29 angeschlossen, welche einen Ausgangsanschluß 30 aufweist.
Die Kennlinie des Kamm-Filters 25 nach Fig.8A ist in F i g. 8B dargestellt. Wie es in F i g. 1 veranschaulicht ist, werden einem Frequenzwandler 33 ein Normalirägersignal mit einer Frequenz fs von einem Festfrequenz-Oszillator 31 und ein Trägersignal mit der Frequenz Λ von einem variablen Oszillator 32 zugeführt, um das Trägersignal mit der Frequenz fs + Ia zu erzeugen, welches dem Frequenzwaniller 24 zugeführt wird. Das vom Frequenzwandler abgegebene Chrominanzsignal wird einer Burst-Torschaltung 34 zugeführt, welche daraus ein Burst-Signal extrahiert, das einer Phasen-Detektorschaltung 35 zugeführt wird. Das von dem Feslfrequenz-Oszillator 31 erzeugte Normalträgersignal wird ebenfalls der Phasendeiektor-Schaltung 35 zugeführt. Das Ausgangssignal der Phasendetektor-Schaltung 35 wird dem variablen Oszillator 32 zugeführt, um dessen Frequenz zu steuern.
Auf diese Weise wird eine Schaltung 36 zur automatischen Phasensteuerung aufgebaut. Wesentlich ist dabei, daß zusätzlich zu der Phasendetektor-Schaltung 35, die in einer automatischen Phasensteuerschaltung 36 verwendet wird, eine weitere Phasendetektor-Schaltung 37 vorgesehen, wobei das von der Burst-Torschaltung 34 separierte Burstsignal der Phasendetektor-Schaltung 37 zugeführt wird, während das von dem Festfrequenz-Oszillator 31 erzeugte Norinalträgersignal über einen Phasenschieber 38 der Phasendetektor-Schaltung 37 zugeführt wird Das aufgrund der Phasendifferenz erzeugte Ausgangssignal der Phasendetcktor-Schaltung 37 wird einer Flip-Flop-Schaltung 39 zugeführt und korrigiert gegebenenfalls dessen Schaltzustand, womit auch der Schaltzustand des Schaltkreises 23 korrigiert wird
Wenn der Schaltkreis 23 das Signal Ca liefert und somit der Frequenzwandler 24 das Signal Cs abgibt, so stimmen das Burst-Signal und das Nomialträgersignal, die beide der Phasendetektor-Schaltung 37 zugeführt werden, in ihrer Phase überein, mit der Folge, daß das Ausgangssignal der Phasendetektor-Schaltung 37 negativ ist. Wenn der Schaltkreis 23 das Signal CA liefert und somit der Frequenzwandler 24 das Signal Cs abgibt, dessen Phase gegenüber dem Signal Cv invertiert ist, so sind das der Phasendetektorschaltung 37 zugeführte Burst-Signal und das Normalträgersignal in ihrer Phase entgegengesetzt, mit der Folge, daß das Ausgangssignal der ίο Phasendetektorschaltung 37 positiv ist. Bei einem positiven Ausgangssignal wird die Flip-Flop-Schaltung 39 umgeschaltet.
Außerdem wird von einem Impulsgenerator 40 ein Impuls Spa zur Erfassung der Dreh-Winkelpositionen der rviagneiköpfe ΗΆ und Hh (F i g. 9A) erzeugt und an einen monostabilen Multivibrator 41 abgegeben, der daraus ein Rechteck-Signal Sy(F i g. 9B) formt, welches in demjenigen Zeitabschnitt »0« ist, in welchem der Magnetkopf Ha das Magnetband 2 beispielsweise im ungeradzahligen Teilbild V0 abtastet, während das Rechteck- Signal in demjenigen Zeitabschnitt »1« ist, in welchem der Magnetkopf Ws das Band 2 beispielsweise im geradzahligen Teilbild V/r abtastet. Weiterhin wird der Flipflop-Schaltung 39 ein Horizontal-Synchronisiersignal Pn zugeführt. Dieses erzeugt ein Signa! 5h, welches bei jedem Horizontalintervall H umgekehrt wird. Diese Signale Sv und 5// werden der UND-Torschaltung 2 zugeführt. Das Horizontal-Synchronisiersignal Ph wird beispielsweise aus dem demodulierten Luminanzsignal separiert; dies ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Wenn der Magnetkopf Hb während des geradzahligen Teilbildes Vf durch Abtasten der Spur rflein Signal reproduziert, so liefert das Filter 17 sequentiell die Chrominanzsignale Ca, Ca, Ca .... wie dies in Fig. 1OB dargestellt ist. Die Flipflop-Schaltung 39 wird zu einem bestimmten Zeitpunkt umgeschaltet, wie dies aus F i g. IOC hervorgeht. Wenn der Schaltkreis 23 während eines Horizontalintervalles, in welchem das Filter 17 das Signal Ca abgibt, vom dargestellten Zustand in den entgegengesetzten Zustand umgeschaltet und während ei nes anderen Horizontalintervalles, in welchem das Filter 17 das Signal C1 abgibt, in den dargestellten Zustand geschaltet wird, erscheint das Signal Ca kontinuierlich am Ausgang des Schaltkreises 23, wie dies in F i g. IOD dargestellt ist. Zum Zeitpunkt tu an welchem das erste Burst-Signal im Teilbild V/· erscheint, gibt die Phasendetektorschaltung 37 ein positives Ausgangssignal D (+) ab, wie dies in Fig. 10E veranschaulicht ist, und infolgedessen wird die Flipflop-Schaltung 39 zum Zeitpunkt fi umgeschaltet (vgl. Fig. 10F). Auf diese Weise wird der Schaltzustand der Fiipfiop-Schahung 39 geändert Der Schaltkreis 23 wird dadurch anschließend während des Horizontalintervalls in den dargestellten Zustand umgeschaltet, wobei in diesem Horizontalintervall vom Filter ss 17 das Signal Ca abgegeben wird Während des Horizontalintervalls in welchem das Signal Ca vom Filter 17 abgegeben wird, wird der Schaltkreis 23 vom dargestellten Zustand in den entgegengesetzten Zustand umgeschaltet. Das Signal d wird von dem Schaltkreis 23 sukzessiv abgegeben, wie dies aus Fig. 1OG hervorgeht. In diesem oben beschriebenen Zustand gibt die Phasendetektorschaltung 37 ein negatives Ausgangssignal D(—) ab, wie dies aus Fi g. 1OE hervorgeht, so daß die Flipflop-Schaltung 39 durch das Ausgangssignal der Phasendetektorschaltung 37 nicht umgeschaltet wird Die gleiche Betriebsweise liegt auch in dem Fall vor, in welchem der Schaltzustand der Flipflop-Schaltung 39 und somit der Schaltzustand des Schaltkreises 23 in der
ίο
Mitte des Teilbildes V/:· aus irgendeinem Grund unigeschaltet wird.
Der Schaltkreis 23 gibt somit ein Chrominanzsignal Ct ab, dessen Trägerphase ständig konstant ist; damit erhält man vom Kammfilter 25 ein Chrominanzsignal Cv mit vorbestimmter Farb-Phase oder mit vorbestiinmtem Farbton.
Auch dann, wenn der Farbton verschoben wird, erfolgt die Verschiebung nur während eines Horizontalintervalls, und es ist daher unproblematisch.
Im folgenden wird der Fall erläutert, daß die Flipflop-Schaltung 39 nicht durch den Ausgang der Phasendetektorschaltung 37 getriggert wird. Während des Zeitabschnitts, in welchem der Magnetkopf HB das Magnetband 2 abtastet, wird die Flipflop-Schaltung 39 — wie aus F i g. 9C ersichtlich — umgeschaltet oder ihr Schaltzustand wird in den entgegengesetzten Schaltzustand geändert. Wenn während der Wiedergabe die Flipflop-Schaltung 39 umgeschaltet wird, wie dies aus F i g. 9C ersichtlich ist, um das Schaltsignal Sc(F i g. 9D) während des Zeitabschnittes zu erhalten, in welchem der Magnetkopf Hb das Band 2 abtastet und der Schaltkreis 23 in entsprechender Weise umgeschaltet wird, so erscheinen am Ausgang des Filters 17 die Signale Ci und Ci abwechselnd bei jedem Horizontalintervall (Fig. 1IA) und am Ausgang des Schaltkreises 23 (Fig. 11B) erscheinen aufeinanderfolgend die Signale Ca. Wenn die Flipflop-Schaltung 39 einen Schaltzustand hat, der dem Schaltzustand nach F i g. 9C entgegengesetzt ist, um das Schaltsignal 5c (F i g. 9E) zu erzeugen, und wenn der Schaltkreis 23 entsprechend umgeschaltet wird, treten am Ausgang des Schaltkreises 23 aufeinanderfolgend die Signale Ct auf, wie dies in Fig. 1 IC ersichtlich ist. Dies bedeutet, daß in diesem Fall die vom Schaltkreis 23 abgegebenen Chrominanzsignale jedesmal dann hinsichtlich ihrer Phase umgekehrt sind, wenn die von den Magnetköpfen Ha und Hb wiedergegebenen Ausgangssignale umgeschaltet werden. Dies tritt bei jedem Teilbild auf, wie es aus F i g. 1 IC ersichtlich ist. Der automatische Phasensteuerungsbetrieb wird einmal durch die automatische Phasensteuerschaltung 36 ausgeführt, so daß man ein reproduziertes Chrominanzsignal erhält, dessen Trägerphase konstant einen vorbestimmten Wert hat. Wenn jedoch die reproduzierten Ausgangssignale der Magnetköpfe Ha und Hn umgekehrt werden und die Trägerphase des reproduzierten Chrominanzsignals der Schaltung 23 umgekehrt wird, folgt der Phasensteuerungsbetrieb entsprechend der automatischen Phasensteuerschaltung 36 nicht sofort dieser Änderung und das dem Addierer 21 zugeführte Chrominanzsignal weist einen Farbton auf, der sofort nach der Umkehrung der reproduziert-in Ausgangssignale der Magnetköpfe Ha und Hb oder am Beginn des Teilbildes verschlechtert bzw. verfälscht ist
Bei der Erfindung wird die Phase des Burst-Signales im Chrominanzsignal, welches von der Frequenzwandlerschaltung abgegeben wird, ausgewertet, wie dies oben beschrieben wurde, und das aufgrund der Phasenauswertung erzeugte Ausgangssignal wird dazu benützt, den Schaltzustand des Schaltkreises zu steuern, so daß die oben erwähnte Farbtonverfälschung vermieden werden kann.
In dem oben beschriebenen Fall wird die Nebensprcchkomponente als vernachlissigbar betrachtet In der Praxis wird jedoch das Ausgangssignal des Schaltkreises 23 und demzufolge der Ausgang des Frequenzwandler 24 mit der Nebensprech-Komponente vermischt wie dies anfangs erläutert wurde. Wenn das Burst-Signal des Chrominanzsignals einer vorbestimmten Spur und ein Burst-Signal im Chrominanzsignal der benachbarten Spur als Nebenspreeh-Komponente gleichzeitig erhalten werden, ist der Pegel des ersteren Signals wesentlich höher als derjenige des letzteren Signals. Wenn somit auch die Phasen der beiden Signale einander entgegengesetzt sind, ist das von der Burst-Torschaltung 34 extrahierte Iturst-Signal phasengleich mit dem extrahierten Burst-Signal in dem Chrominanzsignal von der benachbarten Spur, so daß sich kein Pro blem ergibt Wenn jedoch die Aufzeichnungspositionen Tn der Horizontal-Synchronisiersignale Ph jeweils leicht verschoben werden, wie dies in Fig. t2A dargestellt ist, und somit das Burst-Signal im Chrominanzsigna! der vorbestimmten Spur und das Bum-Signal im Chrominanzsignal der benachbarten Spur als Nebensprcch-Komponenten zu verschiedenen Zeiten erhalten auftreten, wird es problematisch.
Wenn in diesem Fall der Magnetkopf Hb ein Signal von der Spur Tu erzeugt, werden die Burst-Signale im Chrominanzsignal Cb der Spur Th in einer Form vom Filter 17 abgegeben, in welcher sie abwechselnd hinsichtlich ihrer Phase umgekehrt sind, wie dies in Fig. 12A durch B, B, H. B ... veranschaulicht ist. Die Ausgänge des Schaltkreises 23 und somit auch die Ausgänge der Burst-Torschaltung 34 sind phasenkonstant, so daß die Phasendetektorschultung 37 negative Ausgangssignalc £>(—)(F i g. 12B) abgibt. Die Burst-Signale im Chrominanzsignal Ca der Nachbarspur Ta werden vom Filter 17 als Nebensprech-Komponente mit konstanter Phase geliefert, wie dies in Fi g. I2A durch B. B, B... dargestellt ist Die Ausgangssignalc des Schaltkreises 23 und demzufolge diejenigen der Burst-Torschaltung 34 werden abwechselnd hinsichtlich der Phase umgekehrt, so daß von der Phasendetektorschaltung 37 abwechselnd ein negatives Ausgangssignal E {—) und ein positives Ausgangssignal E{ +) (vgl. F i g. 12B) abgegeben werden, die an der Rückseite des vorerwähnten negativen Ausgangssignals D(—) liegen. Wenn der Pegel der Nebensprech-Komponente in diesem Fall sehr niedrig ist, ist dies unproblematisch. Wenn jedoch der Pegel der Nebensprech-Komponente vergleichsweise groß wird und das positive Ausgangssignal £( + ) über einen Spannungspcgcl ansteigt, der zur Triggerung der Flipflop-Schaltung 39 ausreicht, wobei diese Spannung in Fig. 12B in Form einer gedachten Linie veranschaulicht ist, wird die Flipflop-Schaltung 39 umgeschaltet und der Schaltzustand des Schaltkreises 23 ist gegenüber dem Anfangszustand entgegensetzt, so Infolgedessen wird das vom Filter 25 abgegebene Signa! solange nicht phasenrichiig sein, bis der Schaltzustand des Schaltkreises 23 durch die vorerwähnte Kontrolloperation wieder korrigiert wird.
Eine andere Ausführungsfonn der Erfindung soll den oben beschriebenen Nachteil in solcher Weise beseitigen, daß ein Burst-Signal in dem vom Kamm-Filter 25 abgegebenen Chrominanzsignal hinsichtlich der Phase ausgewertet und das dadurch erzeugte Ausgangssignal zur Steuerung des Schaltzustandes des Schaltkreises herangezogen wird.
Mit anderen Worten heißt dies, daß das Ausgangssignal des Kamm-Filters 25 an die Burst-Torschaltung angelegt wird, wie dies aus Fig. 13 ersichtlich ist Die übrige Schaltungsanordnung entspricht der Ausführungsform nach Fig. 1. wobei gleiche Bezugszeichen verwendet sind.
Mit-einer derartigen Anordnung wird das Chrominanzsignal der benachbarten Spur vom Kamm-Filter
nicht als Nebensprech-Komponente erhalten, wie dies anfangs erläutert wurde, so daß kein Burst-Signal als Ncbenspreeh- Komponente von der Burst-Torschaltung 34 abgegeben wird. Demzufolge gibt die Phasendetektorschallung 37 nur ein Ausgangssignal ab, das durch Phasenauswertung des in dem Chrominanzsignal befindlichen Burst-Signal gebildet ist, und es treten keine Schwierigkeiten auf, wie dies in Verbindung mil F i g. 12 erläutert wurde.
Wenn der Schaltzustand des Schaltkreises 23 ungünstig ist, weicht der Zustand des vom Filter 25 abgegebenen Chrominanzsignalcs geringfügig gegenüber dem bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ab.
Wenn also der Magnetkopf ///(Signale in dem geradzahligen Teilbild Ve aus der Spur Tb wiedergibt, wird (vgl. V i g. !4G) von der !'hasendeiekiorschaitung 37 ein positives Ausgangssignal D(-f) /um Zeitpunkt fi abgegeben — wenn hierbei der Umschaltzustand der Flip-Flop-Schaltung 39 und somit der Schaltzustand des Schaltkreises 23 unpassend sind —, wobei zu diesem Zeitpunkt fi das erste Hurst-Signal im Teilbild Vi: von dem .Schaltkreis 23 abgegeben wird und demzufolge das Filter 25 die Flipflop-Schaltung 39 umschaltet (vgl. F i g. 14H). Auf diese Weise wird der Schaltzustand des Schaltkreises 23 in gleicher Weise wie bei dem Beispiel nach Fig. 1 korrigiert Der Schaltkreis 23 gibt kontinuierlich die Signale Gt mit konstanter Trägerphase ab, wobei das erste Burst-Signal gemäß Fig. 14D ausgenommen wird und der Frequenzwandler 24 gibt ähnliche Signale Cv ab. In dem Kamm-Filter 25 werden die jo vorerwähnten Signale und diejenigen Signale, die gegenüber den ersteren Signalen um ein Horizontalintervall verzögert wurden (vgl. Fig. 14E), miteinander vermischt Wenn das Kammfilter 25 Chrominanzsignale durchläßt, bei denen der Farbton in dem Horizontalin- J5 tervall, in welchem das erste Burst-Signal auftritt, geändert wird, so iritt in dein nächsten Horizontalintervall kein Signal auf; der normale Farbton wird jedoch in den anderen Zeileninterv;illen beibehalten, wie dies Fig. 14F veranschaulicht. In dem Fall, daß der umschaltende Zustand der Flipflop-Schaltung 39 und somit der Schaltzustand des Schaltkreises 23 in der Mitte des Teilbildes Ve durch irgendeinen Grund in den Anfangszustand umgeschaltet wird, kann das gleiche Phänomen beobnchtet werden.
Anstelle der oben beschriebenen Ausführungsform, bei welcher das Chrominanzsignal zu einem Mehrfach-Phasenschieber geführt wird, um das Signal umzudrehen, wird die Phase des Signals zur Frequenzwandlung umgekehrt, um die Aufzeichnungs- und Wiedergabetätigkeit in der oben erwähnten Weise zu bewirken. Die Erfindung läßt sich auch in dem vorerwähnten FaIi anwenden. Dies bedeutet, daß bei der Aufzeichnung das Ausgangssignal des Filters 9 (F i g. 5) an den Frequenzwandler 10 angelegt wird und dessen Ausgangssignal zu dem Addierer 8 zugeführt wird, während bei der Wiedergabe das Ausgangssignal des Filters 17 direkt zum Frequenzwandler 24 und dessen Ausgangssignal über das Kamm-Filter 25 an das Addierglicd 21 angelegt wird. Mit der oben beschriebenen Anordnung gemäß F i g. 15 wird ein Trägersignal mit der Frequenz fs + U, welches beispielsweise während der Aufzeichnung vom Oszillator 11 und während der Wiedergabe vom Frequenzwandler 33 abgegeben wird, an den Mehrfach-Phascnschieber 43 angelegt und das sich daraus erge- t>5 bendc Ausgangssignal wird durch den Schallkreis umgekehrt Während der Wiedergabe wird ein Bursl-Signal des vom Frequenzwandler 24 oder vom Kamm-Filter 25 abgegebenen Chrominanzsignals hinsichtlich der Phase ausgewertet und das daraus erzeugte Ausgangssignal zur Steuerung des Schaltzustandes des Schaltkreises 44 in ähnlicher Weise, wie oben erläutert benützt.
Bei BAS-Farbsignalen im PAL-System kann der Schaltkreis 23 oder 44 nach je zwei Horizontalintervallcn während des Zeitabschnitts umgeschaltet werden, in welchem der Magnetkopf Hg die Spur T« abtastet. Die Erfindung kann somit auch in obigem Fall angewandt werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Wiedergabe von in nebeneinander verlaufenden Spuren auf einem Aufzeichnungs- s träger in der Weise aufgezeichneten Farbfernsehsignalen, daß einander entsprechende Zeilenintervalle der in nebeneinander verlaufenden Spuren aufgezeichneten Chrominanzsignale in benachbarten Spurabschnitten dieser Spuren aufgezeichnet sind, bei dem die Chrominanzsignale vor der gemeinsamen Aufzeichnung mit den vorher frequenzmodulierten Luminanzsignalen unter Zuführung eines Frequenzumsetzungsträgers in einen von Luminanzsignalkomponenten befreiten tieferen Frc- is quenzbcreich frequenzumgesetzt und bezüglich ihrer Phase wechselweise in einer Spur konstant gehalten und in der nächsten Spur in jeder oder jeden zweiten Zeilenperiode um 180° umgeschaltet worden sind, derart, daß die Spektren der in nebeneinander verlaufenden Spuren aufgezeichneten Chrominanzsignale frequenzverschachtelt sind, bei dem die Chrominanzsignale nach der Wiedergewinnung aus der Aufzeichnung und Trennung von den danach wieder frequenzmodulierten Luminanzsignalen unter Zuführung eines Frcquenzrückumsetzungsträgers frequenzrückumgesetzt und bezüglich ihrer Phase in der gleichen Weise wie bei der Phasenumschaltung rückumgeschaltet werden sollen, bei dem dann die frequcnzrückumgesetzlen und rückumgeschalteten Chrominanzsignale mittels eines Kamm· filters von Ncbensprech-Chrominanzsignalen befreit werden, bei dem aus den frcquenzrückumgesetzten rückumgeschalteten Chrominanzsignalcn die Farbsynchronsignale extrahiert werden, und bei dem Bezugssignalc in einem örtlichen Festfrcqucnzoszillator erzeugt werden, deren Phase mit der Phase der Farbsynchronsignal zwecks Steuerung der Phase des Frequenzrückumsetzungsträgers verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Vergleich der Phase der Farbsynchronsignale mit der Phase der Bezugssignalc gewonnene Information ferner zur Festlegung der Startphase bei der Rückumschaltung der Phase der wiedergewonnenen frequenzrückumgesetzten Chrominanzsignale und zur Korrektur von Fehlschaltungen bei der Phasenrückumschaltung verwendet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer drehbaren Wandlercinrichtung zur spurenweisen Abtastung des Aufzeichnungsträgers, mit einem sich daran anschließenden einen H och paß und einen Frequenzdemodulator enthaltenden Luminanzkanal und einen Chrominanzkanal, der einen Tiefpaß, einen Phasenrückumschalter für die wiedergewonnenen Chrominanzsignale, einen Frequenzrückumsetzer für die wiedergewonnenen und in ihren Phasen rückumgeschalteten Chrominanzsignale, und ein Kammfilter zum Ausfiltern der Nebensprech-Chrominanzsignalc aus e>o den wiedergewonnenen in ihren Phasen rückumgeschalteten und frequenzrückumgesetzten Chrominanzsignalc enthält, mit einer Trennstufc zum Separieren der llori/.onialsynchronimptilse, mit einer Trennstufc /um Separieren der l-'urbsynchronsigmi- hi Ie aus den wiedergewonnenen in ihren Phase rüekumgeschaltcten · und frcqucnzrückumgcsctztcn Chrominanzsignalen, mit einer Steuerschaltung, welche unter Auswertung der wiedergewonnenen Horizontalsynchronsignale Steuersignale für den Phasenrückumschalter erzeugt, mit einem örtlichen Festfrequenzoszillator zur Urzeugung von Bezugssignalen, mit einem ersten Phasenkomperator, dem die Bezugssignale und die Farbsynchronsignale zugeführt werden, und mit einem von dem ersten Phasenkomperator gesteuerten Frequenzrückumsetzungsträgcr-Generator, der den dem Frequenzumsetzer zugeführten Frequenzrückumsetzungsträger erzeugt, gekennzeichnet durch eine Gebereinrichtung (40) zur Lieferung von die Drehstellung der Wandlereinrichtung (I) charakterisierenden Anzeigeinipulsen, die der Steuerschaltung (39, 41, 42) zwecks Auswertung für die Erzeugung der Steuersignale zugeführt werden, und durch einen zweiten Phasenkomperator (37) dem die Be/.ugssignale und die wiedergewonnenen Farbsynchronsignale zugeführt werden und der im TaIIe einer Phasenabweichung ein Korrektursignal für die Schaltphase des Phasenrückumschalters (23,44) erzeugt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Phasenkomparator (37) und den örtlichen Festfrequenzoszillator (31) ein Phasenschieber (38) geschaltet ist
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