DE2543652A1 - Farbkorrekturschaltung fuer videoaufzeichnungsgeraete - Google Patents

Farbkorrekturschaltung fuer videoaufzeichnungsgeraete

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DE2543652A1
DE2543652A1 DE19752543652 DE2543652A DE2543652A1 DE 2543652 A1 DE2543652 A1 DE 2543652A1 DE 19752543652 DE19752543652 DE 19752543652 DE 2543652 A DE2543652 A DE 2543652A DE 2543652 A1 DE2543652 A1 DE 2543652A1
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Theodor Ernst Bart
Joerg Schiess
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/20Conversion of the manner in which the individual colour picture signal components are combined, e.g. conversion of colour television standards
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/8707Regeneration of colour television signals using a demodulator and a remodulator, e.g. for standard conversion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

7857-75/Sch/Ba
RCA 69,063
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Farbkorrekturschaltung für Videoaufzeichnungsgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf Videoverarbeitungssysteme, insbesondere auf eine Anordnung zur Korrektur von Fehlern, welche bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbbildsignalen entstehen.
Gemäß der NTSC-Norm für Fernsehsignale wird die Farbinformation eines Farbbildsignales durch ein Paar um 90° gegeneinander phasenverschobene Signalkomponenten übertragen, die von der Farbträgerfrequenz (beispielsweise gemäß US-Norm 3,58 MHz) sind und in Phase und Amplitude moduliert sind. Der Farbträger wird durch die Farbartinformation in seiner Phase, durch die Farbsättigung in seiner Amplitude moduliert.
Wird das Bildsignalgemisch auf einem Medium aufgezeichnet, beispielsweise auf einem Magnetband, dann entstehen bei der nachfolgenden Wiedergabe vom Aufzeichnungsmedium Zeitfehler in der Phasenlage des Farbträgers. Diese Zeitfehler beruhen auf Bandflafctern und Gleichlauffehlern bei der magnetischen Aufnahme und Wiedergabe sowie auf mechanischen Unzulänglichkeiten wie ungleichmäßige Bandbewegung, Banddehnungen und Änderungen der Bandspannung.
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Man verwendet bereits eine Anzahl von Farbkorrekturverfahren, um die Schwierigkeiten bei der Wiedergabe von Farbsignalen zu überwinden. Hierzu gehört die Verwendung veränderbarer Verzögerungsleitungen, aufgezeichneter Pilottöne und relativ komplexer Servosteuersysteme für Bandgeschwindigkeit und Bandspannung. Diese Maßnahmen sind jedoch im allgemeinen beschränkt auf Aufnahme-Wiedergabe-Systeme, die von Haus aus nur mit kleinen absoluten Zeitfehlern behaftet sind, wie dies bei Aufnahme- und Wiedergabegeräten professioneller Studioqualität der Fall ist. Die Korrekturschaltungen sind sowohl teuer als auch außerordentlich kompliziert, so daß sich ihre Anwendung in Amateurgeräten für den Normalverbraucher, für Lernzwecke und industrieller Zwecke im allgemeinen verbietet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Korrekturschaltung, welche auch für solche Anwendungen tragbar ist.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß ein Farbbildsignalgemisch mit Färb- und Farbsynchronkomponenten, bei denen Phasenfehler auftreten können, hinsichtlich dieser Komponenten unter Verwendung eines ersten Hilfsträgers auf ein Basisband decodiert werden. Diese Basisbandsignale werden einem erneuten Modulationsvorgang unter Verwendung eines zweiten Hilfsträgers unterzogen, so daß ein stabilisiertes Farbsignal entsteht.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird das Farbbildsignalgemisch mit den Phasenfehler enthaltenden Färb- und Farbsynchronkomponenten auf eine Trennschaltung geführt, in welcher das Farbsignal mit den Färb- und Farbsynchronkomponenten vom Bildsignalgemisch abgetrennt wird. An die Trennschaltung ist ein Demodulator angeschlossen, welcher die Färb- und Farbsynchronkomponenten in das Basisband demoduliert, wobei ein stabiler erster Hilfsträger zur Erzeugung eines die Farbsynchronsignalfehler enthaltendes Basisbandfarbsignal verwendet wird. An den bzw. die Demodulatoren ist eine Detektorschaltung
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angeschlossen, die Fehlersignale erzeugt, welche die Phasenfehler der Farbsynchronkomponente darstellen. Diese Fehlersignale werden einem ersten Modulator zugeführt, welcher die Phasenlage des stabilen Hilfsträgers wiederherstellt und einen zweiten Hilfsträger erzeugt, welcher dieselben Phasenfehler wie die ursprünglichen Färb- und Farbsynchronsignalkomponenten aufweist. Das decodierte Basisbandsignal wird einem zweiten Modulator zugeführt, welcher den zweiten in seiner Phase wiederhergestellten Farbträger zur erneuten Modulation benutzt und dabei ein stabiles Farbsignal liefert.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird ebenfalls ein Färb- und Farbsynchronkomponenten mit Phasenfehlern enthaltendes Farbbildsignalgemisch abgetrennt. An die Trennschaltung ist eine erste Demodulatorschaltung angeschlossen, welche die Färb- und Farbsynchronsignalkomponenten in das Basisband demoduliert, wobei ein erster stabiler Farbträger benutzt wird zur Erzeugung eines Basisbandfarbsignals, welches die Phasenfehler des Farbsynchronsignals enthält. An die erste Demodulatorschaltung ist eine Detektorschaltung angekoppelt, welche die Phasenfehler der Farbsynchronsignalkomponente darstellende Fehlersignale erzeugt. Diese Fehlersignale werden einer ersten Modulatorschaltung zugeführt, damit der stabile Farbträger wieder in seine Phasenlage eingestellt wird und ein zweiter Farbträger erzeugt wird, der dieselben Phasenfehler wie die ursprünglichen Färb- und Farbsynchronsignalkomponenten hat. An die Trennschaltung ist eine zweite Demodulatorschaltung zur Demodulierung der Färb- und Farbsynchronsignalkomponenten in das Basisband unter Verwendung des in seiner Phase wieder eingestellten Hilfsträgers angeschlossen, mit Hilfe dessen ein Basisband-Farbsignal abgeleitet wird, das frei von den ursprünglichen Phasenfehlern ist. Dieses korrigierte Basisbandfarbsignal wird einem zweiten Modulator zugeführt, der es auf den ersten stabilen Hilfsträger aufmoduliert, so daß ein stabilisiertes Farbsignal entsteht.
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Die Erfindung eignet sich für sowohl nach NTSC- als auch nach PAL-Norm aufgezeichnete Fernsehsignale. Im PAL-Betrieb wandelt ein auf das aufgezeichnete Signal synchronisierter Schalter das zeilenweise umgeschaltete Farbsynchronsignal in ein ungeschaltetes NTSC-Farbsynchronsignal um.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Signalverarbeitungsschaltung gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 das Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung.
Das in Fig. 1 dargestellte Videobandaufzeichnungsgerät 20 arbeitet mit einem Magnetmedium oder -band 21, welches durch den im Gerät 20 enthaltenen Aufzeichnungsmechanismus zwischen den beiden Spulen bearbeitet wird. Ein auf dem Band 21 aufgezeichnetes Farbbildsignal wird mit Hilfe eines Wiedergabekopfes 22 abgenommen und einer Stufe 30 zugeführt, die einen Demodulator zur Demodulierung des aufgezeichneten Signals vom FM-Träger oder entsprechend der sonstigen bei der Aufnahme verwendeten Modulationsart enthält.
Das demodulierte Bildsignalgemisch gelangt über einen Eingangsanschluß A zu einem Tiefpaß 101, mit Hilfe dessen die Leuchtdichtekomponente abgeleitet wird. Das Ausgangssignal des Tiefpasses 101 wird einer Verzögerungsleitung 110 zugeführt, welche das Leuchtdichtesignal aus einem nachstehend noch erläuterten Grunde verzögert. Das Signal vom Anschluß A wird weiterhin einem Hochpaß 100 zur Ableitung der Farbkomponente zugeführt. Das Signal vom Anschluß A wird ferner einer Synchronsignaltrennschaltung 300 zur Abtrennung der Synchronsignalkomponente und Ableitung eines Farbsynchronsignaltastimpulses und zugeordneten Farbsynchronsignalabtastimpulses zugeführt. Soweit bisher
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beschrieben, liefert die Farbkorrekturschaltung gemäß Fig. 1 Signale, welche den Leuchtdichte-, Färb- und Synchronkomponenten des demodulierten Bildsignalgemischs entsprechen, das auf dem Magnetband 21 aufgezeichnet ist.
Das Farbsignal wird vom Ausgang des Hochpasses 100 Demodulatoren 102 und 103 zugeführt. Vom Anschluß C her wird den Demodulatoren 1O2 und 103 über einen Phasenschieber 104 ferner ein Bezugshilfsträger zugeführt, der zur Demodulation des Farbsignals in seine Basisbandkomponenten B-Y und R-Y benötigt wird. Die von den Demodulatoren 102 und 103 in Form dieser Komponenten B-Y und R-Y gelieferten demodulierten Farbsignale werden Tiefpässen 105 bzw. 106 zugeführt. Die Ausgangssignale dieser Tiefpässe gelangen zu Modulatoren 107 bzw. 108, welche der Wiederaufmodulierung der Farbkomponenten R-Y und B-Y auf einen zweiten Hilfsträger D dienen, welcher den Modulatoren 107 und 108 über einen Phasenschieber 109 zugeführt wird. Die AusgangsSignale der Modulatoren 107 und 108 werden in einem Bandpaß 111 miteinander kombiniert, dessen Ausgangssignal wiederum dem Eingangsanschluß einer Addierschaltung 112 zugeführt wird. Das Leuchtdichtesignal, welches den vorstehenden Erläuterungen zufolge mit Hilfe der Verzögerungsleitung 110 verzögert worden ist, wird dem anderen Eingang der Addierstufe 112 zugeführt. Das Ausgangssignal dieser Addierstufe gelangt zu einem Verstärker 113, der an seinem Ausgang das am Anschluß B zur Verfügung stehende farbkorrigierte Bildsignalgemisch liefert.
Im Betrieb wird das Zeitfehler (Zeilenflimmern) enthaltende Farbsignal dem Eingangsanschluß des Bandpasses 100 zugeführt, und wird von den Demodulatoren 102 und 103 mit Hilfe eines stabilen örtlichen Hilfsträgers C demodüliert und durch die Bandpässe 105 und 106 gefiltert, so daß die B-Y und R-Y Farbsignalanteile entstehen, welche die im ursprünglichen Farbträgereingangssignal enthaltenen Zeitfehler ebenfalls
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enthalten. Die Komponenten B-Y und R-Y werden mit Hilfe eines zweiten Farbträgers D erneut moduliert, welcher aufgrund des Zeitfehlers des Farbsignals in noch zu erläuternder Weise in seiner Phasenlage eingestellt worden ist (rephased). Die erneute Modulation des phasenkorrigierten Farbträgers D führt zu Komponenten R-Y und B-Y, welche frei von "jitter"-Fehlern sind, die bei der Demodulation vorhanden gewesen waren. Die modulierten Komponenten R-Y und B-Y werden wieder zusammengefaßt und im Bandpaß 111 gefiltert. Das erneut modulierte Farbsignal wird dann in der Addierstufe 112 zum Leuchtdichtesignal hinzuaddiert, welches zur Kompensation der bei der Bearbeitung des Farbsignals aufgetretenen Verzögerung ebenfalls entsprechend verzögert worden ist: Auf diese Weise wird das vollständige Videosignal wiederhergestellt, das aus dem Leuchtdichtesignal und dem korrigierten Farbsignal besteht und den Verstärker 113 durchläuft, wo mögliche Signalverluste ausgeglichen werden.
Wie bereits angedeutet, ist der zweite Farbträger D, welcher zur Neumodulation der jitterbehafteten Farbsignalkomponenten verwendet wird, ein phasenkorrigierter Farbträger. Die Phasenkorrektur wird folgendermaßen durchgeführt. Die von den Demodulatoren 102 und 1O3 stammenden Farbkomponenten B-Y und R-Y, welche den Farbsynchronsignalfehler (jitter) enthalten, durchlaufen die Tiefpässe 105 und 106 und gelangen zu den Farbsynchronsignaltoren 206 bzw. 207. Ein von der Trennschaltung 300 abgeleiteter Torimpuls für das Farbsynchronsignal wird den Toren 206 und 207 zugeführt, so daß diese für die Farbsynchronsignale durchlässig werden und nur diese an ihren Ausgangsanschlüssen auftreten lassen. Die Ausgangssignale der Tore 206 und 207 werden Signalspeicherschaltungen in Form speichernder Abtastschaltungen 208 und 209 zugeführt, die beispielsweise mit Feldeffekttransistoren und verlustarmen Kondensatoren aufgebaut sind und von denen sie mit Hilfe eines von der Trennschaltung 300 gelieferten Farbsynchronsignal-Abtastimpulses abgefühlt werden. Die abgefühlten Werte werden
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während der gesamten Dauer einer Fernsehbildzeile in den Speicherkondensatoren gespeichert. Die Ausgangssignale der Speicherschaltungen 208 und 209 werden Modulatoren 210 und 211 zugeführt, denen außerdem über den Phasenschieber 212 ein stabiler Farbträger zugeführt wird. Die Ausgänge der Modulatoren 210 und 211 sind parallelgeschaltet und mit dem Eingang eines Bandpasses 213 verbunden: Auf diese Weise entsteht ein Farbträger, dessen Phasenlage sich zeilenweise in Abhängigkeit von den Zeitfehlern des Farbsynchronsignals im vom Band abgenommenen Eingangssignal ändert. Dieser phasenkorrigierte Farbträger wird einem Begrenzer 213 zugeführt, welcher Amplitudenschwankungen (jitter) abschneidet. Das Ausgangssignal des Begrenzers 213 wird auf einen Bandpaß 215 gegeben, welcher die durch die Begrenzung im Begrenzer 214 zurückzuführenden Oberwellen ausfiltert. Das begrenzte Ausgangssignal wird nach Durchlauf des Bandpasses einem Emitterfolger 216 zugeführt, welcher für eine niedrige Quellenimpedanz und Isolation des phasenkorrigierten Farbträger sorgt.
Da der phasenkorrigierte Farbträger D ebenfalls den örtlichen Farbträger C als Bezugsfrequenz benutzt, spiegeln sich jegliche Zeitfehler oder Störungen im Farbträger C auch im Farbträger D wieder, so daß die Einführung weiterer Zeitfehler bei der Demodulation und Neumodulation der Farbsignalkomponenten minimal gehalten wird.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, welche die Behandlung von Signalen erlaubt, die entweder nach der NTSC- oder der PAL-Norm aufgezeichnet sind. Die Funktionsweise ähnelt im wesentlichen derjenigen der Schaltung nach Fig. 1, jedoch ist die Anordnung abgewandelt, damit die Schaltung in der Lage ist, sowohl NTSC-Signale als auch PAL-Signale zu verarbeiten, bei welchen die Phasenlage des Farbträgers zeilenweise umgeschaltet wird.
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25A3652
In der dargestellten Lage befindet sich in Fig. 2 der Schalter 400 in seiner NTSC-Stellung. Das vom Wiedergabekopf 22 abgenommene Signal wird wiederum einer Stufe 30 zugeführt, welche eine Demodulatorschaltung zur Demodulierung des Aufzeichnungssignals vom Träger oder zur sonstigen Demodulation entsprechend dem zur Aufzeichnung verwendeten Modulationsverfahren enthält. Das auf diese Weise abgeleitete Bildsignalgemisch steht am Eingangsanschluß A zur Verfügung. Wie in Fig. 1 wird dieses Signal mit Hilfe des Tiefpasses 101 und des Hochpasses 100 in eine Leuchtdichtesignalkomponente bzw. eine Farbsignalkomponente aufgespaltet. Ebenfalls wird das Eingangssignal einer Synchronsignaltrennstufe 300 zur Ableitung der Torimpulse und der Abtastimpulse für das Farbsynchronsignal zugeführt. Das Ausgangsfarbsignal des Hochpasses 100 wird den Demodulatoren 102 und 103 zugeführt, die ebenfalls über den Phasenschieber 104 einen phasenkorrigierten Farbträger D erhalten, dessen Phasenlage sich entsprechend dem Fehler des Eingangsfarbsignals verändert, so daß an den Ausgängen der Demodulatoren 102 und 103 zeitstabilisierte und in das Basisband demodulierte Farbkomponenten B-Y und R-Y entstehen. Diese Ausgangssignale der Demodulatoren 102 und 103 durchlaufen Tiefpässe 105 und 106 und gelangen zu Modulatoren 107 und 108, denen außerdem ein stabiler Bezugsfarbträger C über einen Phasenschieber 109 zur Neumodulierung der Komponenten B-Y und R-Y zugeführt wird. Die modulierten Ausgangssignale der Modulatoren 107 und 108 sind parallelgeschaltet und mit dem Eingang des Bandfilters 111 verbunden. Die diesem nachgeschaltete Addierschaltung 112 kombiniert die Signale und leitet sie einem Verstärker 113 zu, an dessen Ausgangsanschluß B ein farbkorrigiertes Videoausgangssignal zur Verfügung steht.
Der zur Demodulierung der Farbkomponente benutzte phasenkorrigierte Farbträger D wird folgendermaßen abgeleitet. An den Signaleingangsanschluß A ist ein Hochpaß 200 zur Abtrennung des Farbsignals in gleicher Weise, wie dies für den Hochpaß
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100 gilt, angeschlossen. Das abgetrennte Farbsignal wird Demodulatoren 201 und 202 zugeführt, welchen außerdem ein stabiler Bezugsfarbträger C über einen Phasenschieber 203 zugeführt wird, so daß an den Ausgangsanschlüssen der Demodulatoren 201 und 202 ein Fehlersignal für das Farbsynchronsignal entsteht, wie dies gemäß Fig. 1 auch der Fall ist. Die Ausgangssignale der Demodulatoren 201 und 202 werden dann in Tiefpässen 204 und 205 gefiltert und Torschaltungen 206 und 207, sowie speichernden Abtastschaltungen 208 und 209, Modulatoren 21O, 211, einem Bandpaß 213, einem Begrenzer 214, einem weiteren Bandpaß 215 und schließlich einem Emitterfolger 216 zugeführt, wobei der stabile Bezugsträger in seiner Phasenlage gemäß dem Fehlersignal für das Farbsynchronsignal in derselben Weise korrigiert wird wie dies in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden war.
Da der phasenkorrigierte Farbträger D ebenfalls den örtlichen Farbträger C als Bezugsfrequenz benutzt, wie dies in Fig. 1 der Fall ist, treten alle Zeitfehler oder Störungen des Farbträgers C ebenfalls im Farbträger D auf, so daß eine Einführung zusätzlicher Zeitfehler bei der Demodulation und Neumodulation der Farbkomponenten minimal gehalten wird. Insoweit liefert die Schaltung gemäß Fig. 2 hinsichtlich der NTSC-Signa-Ie dieselben Ergebnisse wie die Schaltung gemäß Fig. 1.
Sind jedoch PAL-Signale aufgezeichnet, dann wird der Schalter 400 in die PAL-Stellung umgelegt. Beim PAL-Verfahren wird die Phasenlage der Farbsynchronsxgnale zeilenweise umgekehrt. Um einen zum Zwecke der Demodulation geeigneten phasenkorrigierten Farbträger zu erhalten, muß für eine Kompensation dieser zeilenweisen Umschaltung gesorgt werden. Dies erfolgt durch Zuführung des Eingangssignals vom Anschluß A zum Hochpaß 302. Der Ausgang dieses Hochpasses ist mit einem Schalter 3O3 verbunden. Die Synchronsignaltrennschaltung 300 liefert ferner ein zeilenfrequentes Ausgangssignal, welches einem Multivibrator 301 zur Ableitung eines Signals der halben Zeilenfrequenz
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zugeführt wird, das als Schaltsignal auf den Schalter 303 gegeben wird. Die Schaltersignale der halben Zeilenfrequenz kehren die Phasenlage der Farbträger in aufeinanderfolgenden Zeilen um. Das Ausgangssignal des Schalters 303 wird den Demodulatoren 201 und 202 zugeführt. Nach überführung des umgeschalteten PAL-Farbsynchronsignals in das nichtumgeschaltete NTSC-Farbsynchronsignal arbeitet die Schaltung gemäß Fig. 2 in derselben Weise, wie wenn der Schalter 400 sich in der NTSC-Stellung befände.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1 )J Signalverarbeitungsschaltung zur Korrektur eines Farbbildsignalgemisches, welches Färb- und Farbsynchronsignalkomponenten enthält, die beide Phasenfehlern unterworfen sind, gekennzeichnet durch eine Trennschaltung (100) zur Abtrennung eines die Färb- und Farbsynchronsignalkomponenten enthaltenden Farbsignals vom Signalgemisch, durch eine an die Trennschaltung angeschlossene Demodulatorschaltung (102,103) zur Demodulierung der Färb- und Farbsynchronsignalkomponenten in das Basisband unter Verwendung eines ersten Farbträgers zur Erzeugung eines Basisband-Farbsignals, welches die Phasenfehler des Farbsynchronsignals aufweist, durch eine mit der Demodulatorschaltung (102,103) verbundene Detektorschaltung (206-209) zur Ableitung eines Fehlersignals aus der demodulierten Farbsynchronsignalkomponente, durch eine erste Modulatorschaltung (210,211), welche mit der Detektorschaltung zur Modulation des ersten Farbträgers mit dem Fehlersignal zur Erzeugung eines durch das Fehlersignal phasenkorrigierten zweiten Farbsignals verbunden ist, und durch eine zweite Modulatorschaltung (107,108), welche mit der Demodulatorschaltung (102,103) zur Neumodulierung der Basisbandfarbsignalkomponenten auf den zweiten Farbträger zur Lieferung eines stabilisierten Farbsignals verbunden ist.
  2. 2) Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung eine erste und eine zweite Torschaltung (206 bzw. 207) enthält, die mit einer ersten und einer zweiten Speicherschaltung (208 bzw. 209) zur Ableitung eines ersten und eines zweiten Fehlersignals verbunden ist, welche den Phasenfehler der demodulierten Farbsynchronsignalkomponente darstellen.
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  3. 3) Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Modulatorschaltung einen ersten und einen zweiten Modulator (210,211) enthält, mit Hilfe deren das erste und das zweite Fehlersignal mit Hilfe des ersten Farbträgers in Quadratur moduliert werden, derart, daß ein erstes und ein zweites Modulatorausgangssignal entsteht, welche zur Erzeugung eines zweiten Farbträgers mit denselben Zeitfehlern wie das Farbsignal miteinander kombiniert werden.
  4. 4) Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Farbträger von einer gemeinsamen Farbträgerbezugsquelle abgeleitet werden, derart, daß bei der Neumodulation der Farbsignalkomponenten eine Einführung von Farbträgerzeitfehlern minimalisiert wird.
  5. 5) Signalverarbeitungsschaltung zur Korrektur eines Farbbildsignalgemisches, welches Färb- und Farbsynchronsignalkomponenten enthält, die beide Phasenfehlern unterworfen sind, gekennzeichnet durch eine Trennschaltung (100,101) zur Trennung des Bildsignalgemisches in ein Leuchtdichtesignal und ein Färb- und Farbsynchronsignalanteile enthaltendes Farbsignal, durch eine Demodulatorschaltung (102, 103) zur Demodulierung der Färb- und Farbsynchronsignalkomponenten in das Basisband unter Verwendung eines ersten Farbträgers zur Erzeugung eines Basisband-Farbsignals, welches die Phasenfehler des Farbsynchronsignals aufweist, durch eine mit der Demodulatorschaltung (102,103) verbundene Detektorschaltung (206-209) zur Ableitung eines Fehlersignals aus der demodulierten Farbsynchronsignalkomponente, durch eine erste Modulatorschaltung (210,211), welche mit der Detektorschaltung zur Modulation des ersten Farbträgers mit dem Fehlersignal zur Erzeugung eines durch das Fehlersignal phasenkorrigierten zweiten Farbsignals verbunden ist, durch eine zweite Modulatorschaltung (107,108), welche an die Demodulatorschaltung (102, 103) zur Neumodulierung der Basisband-Farbkomponente auf den
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    zweiten Farbträger verbunden ist, und durch eine Kombinationsschaltung (112) zur Wiederzusammenfassung des Leuchtdichtesignals mit dem neumodulierten Farbsignal zur Lieferung eines VideoausgangssignaIs, in welchem Phasenfehler des Farbsynchronsignals korrigiert sind.
  6. 6) Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung eine erste und eine zweite Torschaltung (206 bzw. 207) enthält, die mit einer ersten und einer zweiten Speicherschaltung (208 bzw. 209) zur Ableitung eines ersten und eines zweiten Fehlersignals verbunden ist, welche den Phasenfehler der demodulierten Farbsynchronsignalkomponente darstellen.
  7. 7) Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Modulatorschaltung einen ersten und einen zweiten Modulator (210,211) enthält, mit Hilfe deren das erste und das zweite Fehlersignal mit Hilfe des ersten Farbträgers in Quadratur moduliert werden, derart, daß ein erstes und ein zweites Modulatorausgangssignal entsteht, welche zur Erzeugung eines zweiten Farbträgers mit denselben Zeit fehlern wie das Farbsignal miteinander kombiniert werden.
  8. 8) Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Farbträger von einer gemeinsamen Farbträgerbezugsquelle abgeleitet werden, derart, daß bei der Neumodulation der Farbsignalkomponenten eine Einführung von Farbträgerzeitfehlern minimalisiert wird.
  9. 9) Signalverarbeitungsschaltung zur Korrektur eines .Farbbildsignalgemisches, welches Färb- und Farbsynchronsignalkomponenten enthält, die beide Phasenfehlern unterworfen sind, gekennzeichnet durch eine Trennschaltung (100,101,200) zur Trennung des Bildsignalgemisches in ein Leuchtdichtesignal und ein Färb- und Farbsynchronsignalanteile enthaltendes Farbsignal, durch eine Demodulatorschaltung
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    (102,103) zur Demodulierung der Färb- und Farbsynchronsignalkomponenten in das Basisband unter Verwendung eines ersten
    Farbträgers zur Erzeugung eines Basisband-Farbsignals, welches die Phasenfehler des Farbsynchronsignals aufweist, durch eine mit der Demodulatorschaltung (102,103) verbundene Detektorschaltung (206-209) zur Ableitung eines Fehlersignals aus der demodulierten Farbsynchronsignalkomponente, durch eine erste
    Modulatorschaltung (210,211), welche mit der Detektorschaltung zur Modulation des ersten Farbträgers mit dem Fehlersignal
    zur Erzeugung eines durch das Fehlersignal phasenkorrigierten zweiten Farbsignals verbunden ist, durch eine zweite Demodulatorschaltung i201,202), welche mit der Trennschaltung (200)
    zur Demodulierung der Färb- und Farbsynchronsignalkomponenten in das Basisband unter Verwendung des zweiten Farbträgers zur Erzeugung eines Basisband-Farbsignals verbunden ist, durch
    eine zweite Modulatorschaltung (210,211), die mit der zweiten Demodulatorschaltung (201,202) zur Neumodulierung des Basisband-Farbsignals auf den ersten Farbträger verbunden ist, und durch eine Kombinierungsschaltung (112) zur Wiedervereinigung des Leuchtdichtesignals mit dem neumodulierten Farbsignal zur Erzeugung eines Videoausgangssignals, in dem die Phasenfehler des Farbsynchronsignals korrigiert sind.
  10. 10) Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung eine erste und eine zweite Torschaltung (206 bzw. 207) enthält, die mit einer
    ersten und einer zweiten Speicherschaltung (208 bzw. 209) zur Ableitung eines ersten und eines zweiten Fehlersignals verbunden ist, welche den Phasenfehler der demodulierten Farbsynchronsignalkomponente darstellen.
  11. 11) Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Modulatorschaltung einen ersten und einen zweiten Modulator (107,108) enthält, mit Hilfe
    deren das erste und das zweite Fehlersignal mit Hilfe des
    ersten Farbträgers in Quadratur moduliert werden, derart, daß
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    -Verein erstes und ein zweites Modulatorausgangssignal entsteht, welche zur Erzeugung eines zweiten Farbträgers mit denselben Zeitfehlern wie das Farbsignal miteinander kombiniert werden.
  12. 12) Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Farbträger von einer gemeinsamen Farbträgerbezugsquelle abgeleitet werden, derart, daß bei der Neumodulation der Farbsignalkomponenten eine Einführung von Farbträgerzeitfehlern minimalisiert wird.
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