DE2013445C3 - Synchronisiereinrichtung - Google Patents

Synchronisiereinrichtung

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DE2013445C3
DE2013445C3 DE2013445A DE2013445A DE2013445C3 DE 2013445 C3 DE2013445 C3 DE 2013445C3 DE 2013445 A DE2013445 A DE 2013445A DE 2013445 A DE2013445 A DE 2013445A DE 2013445 C3 DE2013445 C3 DE 2013445C3
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    • G11B15/52Controlling, regulating, or indicating speed by using signals recorded on, or derived from, record carrier
    • GPHYSICS
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    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape

Description

Die Erfindung betrifft eine Synchronisiereinrichtung mit einer Bezugssignalquelle und einer Steuersignalquelle, die außer dem Steuersignal zwei Synchronisiersignale liefert, welche Informationen wechselnder Güte über eine Sollphasenbeziehung von mehreren möglichen Phasenbeziehungen zwischen Steuersignal und Bezugssignal enthalten, und mit einer Regeleinrichtung, die aus einem Phasenvergleich zwischen dem Bezugssignal und einem aus dem Steuersignal abgeleiteten Hilfssignal, dessen Phasenlage durch eines der Synchronisiersignale bestimmt wird, ein Fehlersignal erzeugt und mit Hilfe dessen das Steuersignal im Sinne einer Phasengleichheit des Hilfssignals mit dem Bezugssignal nachregelt, insbesondere für Videobandaufnahme- und -wiedergabegeräte.
Videobandaufnahme- und -wiedergabegeräte, wie sie derzeit im Fernsehrundfunk gebräuchlich sind, arbeiten mit Quer- oder Schrägspuraufzeichnung. Dabei sind am Umfang eines Kopfrades im Abstand von je 90° vier Magnetköpfe angeordnet. Das Kopfrad wird durch einen Motor mit ungefähr 14 400 UpM gedreht. Die hier angeführten Werte beziehen sich auf die US-Normen. Ein Antriebsachsenmotor transportiert das Magnetband mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 38 cm/sec am Kopfrad vorbei, das in einer zur Bandlaufrichtung senkrechten Ebene umläuft. Während der Aufzeichnung eines Fernsehsignals schreibt jeder Magnetkopf eine Quer- oder Schrägspur auf dem Band. Dabei werden pro Umdrehung des Kopfrades jeweils vier solche Schrägspuren entlang dem Band aufgezeichnet.
Für jede vollständige Umdrehung des Kopfrades wird ein Steuerimpuls erzeugt, der den Zeitpunkt anzeigt, zu welchem ein gegebener der Magnetköpfe des Kopfrades über das Band tastet. Die Steuerimpulse
3 4
werden zu einem Steuersignal von 240Hz verarbei- lieh und möglichst genau durchführen läßt. Ferner tet, das in einer Steuerspur am Rand des Bandes auf- soll bei Auftreten einer Synchronisationsstörung, beigezeichnet wird. Dem 240 Hz-Steuersignal wird ein spielsweise bei einer Bandklebestefle oder bei Verlust von den Horizontal- und Vertikalsynchronisiersigna- eines Synchronisiersignals, die Auswirkung auf die Ien abgeleiteter Bezugstaktimpuls überlagert. Diese 5 Wiedergabe möglichst klein gehalten und die Syn-Taktimpulse, deren Folgefrequenz normalerweise chronisation möglichst schnell wiederhergestellt wer-30 Hz (ein Impuls pro Bildintervall) beträgt, werden den. Die Erzielung einer schnellen, verläßlichen und gewöhnlich als »Bandschnittimpulse« bezeichnet Bei genauen Synchronisation ist mit bestimmten Probleder Aufzeichnung werden 16 Spuren pro" Fernseh- men verbunden. Beispielsweise fällt die Bandbildhalbbild oder -teilraster aufgezeichnet, was 32 io Wechselinformation mit dem Übergang oder Wechsel Schrägspuren pro Fernsehvollbild ergibt. Es treten eines aufgezeichneten Bildes zusammen. Bei Einsetmithin acht Steuersignalperioden pro Fernsehvollbild zen der Wiedergabe ist dieses Signal jedoch nicht soauf, entsprechend acht vollen Kopfradumdrehungen. fort verfügbar, da das Kopfrad anfänglich nicht mit
Bei der Wiedergabe des aufgezeichneten Signals der richtigen Drehzahl umläuft. Außerdem kann es wird das 240 Hz-Steuersignal wiedergewonnen und 15 sein, daß das Bandbildwechselsignal, wenn es verfügmit einem örtlichen Bezugssignal von 240 Hz oder bar ist, infolge von schlechter Bandbeschaffenheit, einem Untervielfachen von 240 Hz phasenverglichen. verschobenen Bandspuren oder Fehlspurungen unre-Das resultierende Fehlersignal, das die Phasenabwei- gelmäßig auftritt oder störbehaftet ist. Die Bandchung zwischen dem aufgezeichneten Steuersignal schnittimpulse, die nominell en aufgezeichneten Vi- und dem Bezugssignal anzeigt, wird dazu verwendet, 20 deovollbildern entsprechen, sin J, wenn sie aufgedie Drehzahl des Antriebsachsenmotors im Sinne zeichnet sind, unmittelbar verfügbar. Jedoch können einer Minimalisierung der Phasenabweichung zwi- diese Bandschnittimpulse bei Aufzeichnung mit der sehen den beiden Signalen zu steuern. Dadurch wird Rasterwechselfrequenz von 60 Hz statt mit der Bilderreicht, daß die einzelnen Magnetköpfe bei der Auf- w^chselfrequenz von 30 Hz auf dem Band fehlen zeichnung und der Wiedergabe jeweils immer die 25 oder zwar vorhanden sein, jedoch nicht der Bandgleichen Bandspuren abtasten, also Kopf Nr. 1 die schrägspur entsprechen, die den Vollbildanfang entSpur Nr. 1 und so fort. hält. Die Problematik hinsichtlich des 240 Hz-Steuer-
Eine bekannte derartige Einrichtung (britische Pa- signals besteht in der achtfachen Vieldeutigkeit der
tentschrift 964 038) arbeitet dann zufriedenstellend, möglichen Phasenlage, von denen jedoch nur eine der
wenn das vom Band abgespielte Fernsehsignal als 30 richtigen Zuordnung des Steuersignals zum Vollbild
solches verwendet wird. Im Fernsehrundfunkbetrieb entspricht.
kommt es jedoch häufig vor, daß ein Fernsehsignal Die vorstehend erläuterte Aufgabe der Erfindung durch Schalten zwischen einem örtlich erzeugten wird bei einer Synchronisiereinrichtung mit einer Be-Fernsehsignal und einem vom Band abgespielten zugssignalquelle und einer Steuersignalquelle, die Fernsehsignal gebildet werden muß. Da pro Fernseh- 35 außer dem Steuersignal zwei Synchronisiersignale lievollbild acht Perioden des Steuersignals auftreten, er- fert, welche Informationen wechselnde1· Güte über geben sich, wenn man ein in der oben beschriebenen eine Sollphasenbeziehung von mehreren möglichen Weise v^m Band wiedergegebenes Fernsehsignal ver- Phasenbeziehungen zwischen Steuersignal und Bewenden will, acht mögliche Phasenbeziehungen zwi- zugssignal enthalten, und mit einer Regeleinrichtung, sehen der 30 Hz-Bildwechselfrequeru: eines örtlich 40 die aus einem Phasenvergleich zwischen dem Bezugserzeugten Fernsehsignal und jedem Achtperioden- signal und einem aus dem Steuersignal abgeleiteten Intervall des vom Band wiedergegebenen 240 Hilfssignal, dessen Phasenlage durch eines der Syn-Hz-Steuersignals. Für jede acht Perioden des Steuer- chronisiersignale bestimmt wird, ein Fehiersignal ersignals entspricht nur eine dem Beginn des Vollbildes zeugt und mit Hilfe dessen das Steuersignal im Sinne im wiedergegebenen Fernsehsignal. 45 einer Phasengleichheit des Hilfssignals mit dem Be-
Damit ein Fernsehsignal aus einem wiedergegebe- zugssignal nachregelt, insbesondere für Videobandnen Fernsehsignal rnd einem örtlich erzeugten Fern- aufnahme- und -Wiedergabegeräte, erfindungsgemäß sehsignal in zufriedenstellender Weise gebildet wer- gelöst durch tine Auswahlschaltung, welche eines der den kann, muß der Beginn eines Vollbildes im örtlich beiden Synchronisiersignale der Regeleinrichtung zuerzeugten Fernsehsignal mit dem Beginn eines Voll- 50 führt, wenn das Hilfssignal während eines vorbebildes im wiedergegebenen Fernsehsignal synchroni- stimmten Zeitintervalls außer Phase mit dem Bezugssiert sein. Dies ist dann der Fall, wenn die 30 signal bleibt, das andere Synchronisiersignal dagegen Hz-Bildwechselfrequenz des örtlich erzeugten Fern- der Regeleinrichtung zuführt, wenn das Hilfssignal sehsignals mit einem Signal im Wiedergabesystem während eines vorbestimmten Zeitintervalls außer synchronisiert ist, das den Beginn eines Vollbildes im 55 Phase mit dem anderen Synchronisiersignal bleibt,
wiedergegebenen Fernsehsignal anzeigt. Außer dem Durch dice Maßnahmen bringt die Erfindung eine 240 Hz-Steuersignal und den Bandschnittimpulsen Verbesserung hinsichtlich der Synchronisation zwierzeugt die Wiedergabeschaltung des Systems aus den sehen dem vom Magnetkopf abgetasteten Steuersiaufgezeichneten Horizontal- und Vertikalsynchroni- gnal und dem vom BezugsgenertUor gelieferten Besiersignalen ein Signal mit der Bildwechselfrequenz 60 zugssignal im Sinne einer Einstellung auf eine Solider auf dem Band aufgezeichneten Videoinformation. phasenlage, welche eine von acht möglichen Phasen-Dieses Signal wird gewöhnlich als »Bandbildwechsel- lagen darstellt, mit denen die Synchronisierung erfolsignal« bezeichnet. Mit Hilfe dieser Signalinformatio- gen kann. Die acht möglichen Phasenlagen ergeben nen über den Videobildwechsel kann eine Synchroni- sich aus dem Verhältnis der Bildwechselfrcquenz von sation erreicht werden. 65 30 Hz zu der Steuersignatfrequenz von 240 Hz,
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaf- welche aus der Kopfraddrehung abgeleitet wird und
fung einer Synchronisiereinrichtung, mit Hilfe deren zur Synchronisierung der Kopfraddrehung bei der
sich diese Synchronisation besonders schnell, verlaß- Wiedergabe auf das Band mit aufgezeichnet wird.
Auch beim Umschalten zwischen verschiedenen Vi- aufgezeichneten Signal- und Impulsinformation benö-
deosignalquellen verhindern die erfindungsgemäßen tigte Einrichtung ist in F i g. I in stark vereinfachter
Maßnahmen Schwierigkeiten hinsichtlich der Über- Weise dargestellt. Die Bandtransporteinrichtung ist
einstimmung der Bildanfänge,' welche die Dauer der allgemein bekannt und daher hier nicht in ihren Ein-
Einsynchronisierung nach dem Umschalten andern- 5 zclheiten dargestellt.
falls relativ lang werden lassen. Diese Schwierigkeiten Durch einen Antriebsachsenantrieb 4 wird das Mawerden nämlich besonders dann gia.ierend, wenn die gnetband2 über die Antriebsachse 6, die mit einer zusammen mit dem Steuersignal abgetasteten Band- Andrückrolle 8 zusammenarbeitet, in Pfeilrichtung schnittimpulse undeutlich erkennbar oder mit fal- transportiert. Das Magnetband 2 kann als endlose scher Frequenz oder Phasenlage aufgezeichnet sind. io Schleife ausgebildet sein oder zwischen einer Abwik-Auch in diesem Falle führt die Erfindung zu einer kel- und einer Aufwickelspulc (nicht gezeigt) transeinwandfreien Synchronisierung auf die Sollphasen- portiert werden. Ein Kopfradmotor 10 dreht das lage. Sind beispielsweise die Bandschnittimpulse für Kopfrad 12 in einer zur Bandlaufrichtung senkrcchdie gewünschte Sollphasensynchronisierung nicht ten Ebene. Das Kopfrad 12 trägt an seinem Umfang brauchbar, dann orientiert sich die erfindungsgemäße 15 vorzugsweise vier Magnetköpfe 14 im gegenseitigen Einrichtung mit Hilfe der Auswahlschaltung an Hand Abstand von 90°. Die Magnetköpfe 14 tasten nachdcr im vom Kopfrad abgetasteten Videosignal enthal- einander über die Breite des Magnetbandes 2. Die tenen Bildwechselimpulse und wählt auf diese Weise von den Querspuren des Bandes durch die Magnetjeweils die bessere Möglichkeit zum Erreichen des ge- köpfe 14 abgespielten Video- oder Fernsehsignale wünschten Synchronisationszustandes aus. Im Gegen- ao sind der Videowiedergabeschaltung 16 zugeführt, satz zu der bekannten Einrichtung verhindert die er- Der Kopfradmotor 10 treibt außerdem ein Tonrad findungsgemäße Synchronisiereinrichtung ein Ein- 18 an, das sich zusammen mit dem Kopfrad 12 dreht, pendeln auf eine Fehlsynchronisation bei fehlerbehaf- Das Tonrad 18 kann aus magnetisch suszeptiblem tcten Synchronisiersignalen. Material bestehen und eine Kerbe oder öffnung auf-Dic Erfindung eignet sich besonders für eine Syn- 25 weir:n. Beim Vorbeilaufen der Kerbe an einem Abtach mustereinrichtung, bei der die wiederzugebenden stcr 20 wird jeweils ein Impuls erzeugt. Auf diese Videosignale einschließlich der Bildwechselsignale oder ähnliche Weise wird pro vollständige Umdreauf dem Aufzeichnungsmedium in Spuren aufge- hung des Kopfrades 12 je ein einzelner Impuls er zeichnet sind, neben denen das Steuersignal und ein zeugt. Durch entsprechende Einstellung der Kerbe zusätzliches Hilfsbildwechselsignal (Bandschnittim- 30 des Tonrades 18 in bezug äüf die Lage der Magnet pulse), welches in oder außer Phase mit den Bild- köpfe 14 auf dem Kopfrad 12 wird erreicht, daß der Wechselsignalen sein kann, aufgezeichnet ist, bei der pro Umdrehung erzeugte Impuls anzeigt, wenn ein ferner das Bezugssignal die Bildwechselfrequenz hat, bestimmter der Magnetköpfe 14 über das Magnetmit der auch das Hilfssignal aus dem Steuersignal ab- band 2 tastet. Ein in Bandlaufrichtung hinter dem geleitet wird, und bei der das Hilfssignal mit dem Be- 35 Kopfrad 12 angeordneter Steuerspurkopf 22 gibt zugssignal in einer Phasenvergleichsschaltung zur Er- während der Wiedergabe des aufgezeichneten Fernzeugung eines Fehlersignals verglichen wird, mittels sehsignals das Steuersignal und die Bandschnittimdessen die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsmedi- pulse, die am einen Bandrand aufgezeichnet sind, ums gegenüber dem das Steuersignal und das Hilfs- wieder.
bildwcchselsignal abtastenden Wandler bestimmt 40 Das Tonrad 18 und der Abtaster 20 beliefern mit
wird, und bei der weiterhin die Phasenlage zwischen ihrem Ausgangssignal eine Tonradverarbeitungs-
dem Steuersignal und dem Hilfssignal mittels eines schaltung 23, die in die Leitung 24 einen Ausgangs-
von Bildwcchselsignalen gesteuerten Phasenschalters impuls schickt, der jeweils während der Abtastung
derart eingestellt wird, daß das Hilfssignal in Phase des Magnetbandes 2 durch einen bestimmten der Ma-
mit den Bildwechselsignalcn des Videosignals ist, wo- 45 gnetköpfe 14, und zwar vorzugsweise denjenigen Ma-
bci das eine Synchronisiersignal das Hilfsbildwechsel- gnetkopf, der die den Fernsehbildwechsel enthaltende
signal in Form von Bandschnittimpulsen ist und dem Videospur beschrieben hat, auftritt. Die Leitung 24
Phusenschalter zu dessen Steuerung bei Phasenfeh- ist an den einen Eingang einer Koinzidenzstufe 26
lern zwischen Hilfssignal und Bezugssignal zugeführt angeschlossen, die an ihrem zweiten Eingang die
wird, und daß das andere Synchronisiersignal das 50 Bandschnitümpulse über die Leitung 28 erhält, die an
Bildwechsclsignal des Videosignals ist und dem Pha- einen ersten Ausgang der Steuersignal- und Band-
scnschalter bei Phasenfehlern zwischen Hilfssignal schnittimpulsverarbeitungsschaltung 30 angeschlos-
und Bildwechselsignal zugeführt wird. sen ist, der das Steuersignal und die Bandschnittim-
Weilerc Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfin- pulse vom Steuerspurkopf 22 über die Leitung 32 zu-
dung ergeben sich aus den beiliegenden Unteransprü- 55 geführt sind. Der Ausgang der Koinzidenzstufe 26 ist
chen. Die Erfindung ist nachstehend an Hand der über die Leitung 34 an einen ersten Eingang einer ge-
Darstcllungen eines Ausführungsbeispieles näher er- steuerten Schalteranordnung 36 angeschlossen. Die
läutert. Es zeigt Koinzidenzstufe 26 erzeugt bei Koinzidenz der Ein-
F i g. 1 das Blockschaltschema einer Ausfiihrungs- gangssignale ein Ausgangssignal mit der Frequenz
form der erfindungsgemäßen Synchronisiereinrich- 60 der Bandschnittimpulse. Die Videowiedergabeschal-
ιυημ und tung 16 gewinnt aus dem durch das Kopfrad 12 abge-
|" i g. 2 ein detaillierteres Blockschaltschema eines spielten Videosignal das Bandbildwechselsignal. Das
Teils der Anordnung nach Fig. 1. Bandbildwechselsignal, das einem Videovollbild-
in !'"ig. 1 sind auf einem Aufzeichnungsträger wechsel entspricht, ist über die Leitung 38 einem
(Magnetband) 2 ein Videosignal nach der Quer-oder 65 zweiten Eingang der gesteuerter S halteranordnung
Schrägspurtechnik sowie längs des einen Bandrandes 36 sowie ferner dem einen Eingang einej Koinzidenz-
tlas Steuersignal von z. B. 240 Hz sowie Bandschnitt- stufe 40 zugeführt.
impulse aufgezeichnet. Die für die Wiedergabe der Der zweite Eingang der Koinzidcnzstufc 40 ist
ίο
über die Leitung 50 an den Ausgang einer Teiler- gnal in der Leitung 66 öfter als jede Sekunde auftritt, schaltung 44 angeschlossen, die jeweils für eine gege- wird der Zeitpunkt des Auftretens des Ausgangssibene Anzahl von Eingangsimpulsen einen Ausgangs- gnals der Zeitgeberschaltung 68 bis auf eine Sekunde impuls erzeugt. Die Teilcrschaltung 44 kann bei- nach dem Empfang des letzten Eingangssignals über spielsweise aus einer Reihe von als Zähler verschalte- 5 die Leitung 66 hinausgeschoben. Das Ausgangssignal ten Flipflopstufen bestehen. Das zu teilende Ein- der Zeitgcbcrschaltung 68 ist über die Leitung 70 ga.igssignal wird über die Leitung 46 von der Steuer- dem einen Eingang einer Zcit/Koinzidenzlogikschalsignal- und Bandschnittimpulsverarbeitungsschaltung tung 72 zugeführt, die ein zweites Eingangssignal von 30 geliefert, die das vom Steuerspurkopf 22 gelieferte der Koinzidenzstufe 40 über die Leitung 74 cmp-240 Hz-Daucrsignal in eine 240 Hz-lmpulsfolgc um- io fangt. Das Signal in der Leitung 74 ist dann anwcwandclt. Der zyklische Betrieb oder die Einleitung send, wenn Nichtkoinzidcnz zwischen den Eingangsdes repetierenden Teilungsvorgangs der Tcilcrschal- Signalen der Koinzidenzstufe 40 besteht. Die Zeit/ tung 44 wird durch das Einstcllsignal in der Leitung Koinzidenzlogikschaltung 72, die beispielsweise aus 48 gesteuert. Da das Eingangssignal in der Leitung 46 einer einfachen binären Verknüpfungsanordnung becinc Nennfrequenz von 240 Hz hat, arbeitet die 15 stehen kann, liefert immer dann ein Ausgangssignal, Teilcrschaltung 44 vorzugsweise mit dem Teiler »8«, wenn die Signale in den Leitungen 70 und 74 gleichso daß sie in der Leitung 50 eine Ausgangsimpuls- zeitig auftreten, d. h., wenn Nichtkoinzidenz zwischen folge von 30 Hz erzeugt. Das Einstellsignal in der dem Ausgangssigmil der Teilcrschaltung 44 und dem Leitung 48 wird durch eine Teilercinstellschaltung 52 Bandbildwcchselsignal in der Leitung 38 über eine geliefert, die beispielsweise aus einer Fiipflop- und ao Dauer von einer Sekunde besteht. Der Ausgang der Vcrknüpfungsgliedanordnung bekannter Art beste- Zeit/Koinzidenzlogikschaltung 72 ist über die Leihen kann. Ihr Eingangssignal erhält die Tcilercinstcll- tung 76 auf einen zweiten Eingang der gesteuerten schaltung 52 über die Leitung 54 vom Ausgang der Schalteranordnung 36 gekoppelt. Bei Anwesenheit Schalteranordnung 36. Die Teilcreinstellschaltung 52 eines Eingangssignals in der Leitung 76 bewirkt die wird durch das Steuersignal in der Leitung 56 aufge- 25 Schalteranordnung 36, daß das ihrem Eingang über tastet, so daß sie das Signal in der Leitung 54 zur die Leitung 38 zugeführtc Bandbildwcchselsignal als Teilcrschaltung 44 durchläßt. Das Signal in der Lei- Ausgangssignal in der Leitung 54 erscheint,
tung 56 zeigt an, daß der laufende Teilungsvorgang Das geteilte Steuersignal vom Ausgang der Tcilcrbi mdct ist, wodurch die Teilereinstellschaltung 52 schaltung 44 in der Leitung 50 sowie das Ausgangsgeöffnet wird, so daß sie den nächsten Impuls aus der 30 signal des Bezugsbildwechselgenerators 62 sind als Leitung 54 durchläßt, wonach sie bis zum nächsten Eingangsgrößen einem Vergleicher 78 zugeführt, der Auftastsignal in der Leitung 56 gesperrt bleibt. vorzugsweise als Phascnvergleicher arbeitet und ein
Eine Koinzidenzstufe 58 ist mit ihrem ersten Ein- der Phasenabweichung der Signale in den Leitungen
gang über die Leitung 50 an den Ausgang der Teiler- 50 und 60 entsprechendes Phasenfehlersignal erzeugt,
schaltung 44 und mit ihrem zweiten Eingang über die 35 das über die Leitung 80 dem Antriebsachsenantrieb 4
Leitungen 42 und 60 an einen Bezugsbildwechsel- zugeführt ist, der entsprechend diesem Phasenfchler-
generator 62 angeschlossen, der eine Impulsfolge, signal den Antrieb der Antriebsachse 6 steuert,
vorzugsweise mit der 30 Hz-Bildwechselfrequenz Die Synchronisation eines auf dem Magnetband 2
eines örtlichen Videosignals, erzeugt, mit welcher der aufgezeichneten Videosignals mit einem örtlichen
Betrieb des Aufnahme/Wiedergabegeräts zu synchro- 40 Fernsehsignal unter Verwendung der erfindungsge-
nisieren ist. mäßen Einrichtung nach Fig. 1 geschieht in folgen-
Das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 58, der Weise: Bei Einschalten des Gerätes auf Wiedcr-
das anzeigt, ob Koinzidenz zwischen ihren Eingangs- gäbe werden zunächst der Antriebsachsenantrieb 4
Signalen besteht oder nicht, ist auf den einen Eingang und der Kopfradmotor 10 mit Energie gespeist. Die
einer Zustandslogikschaltung 64 gekoppelt, die an ih- 45 Antriebsachse 6 treibt das Magnetband 2 in Pfeilrich-
rem zweiten Eingang ein erstes Ausgangssignal der tung an. In dieser Anfangsph :e befindet sich das Sy-
Koinzidenzstufe 40 empfängt, das anzeigt, ob Koinzi- stern in einem Übergangszi .and, in welchem das
denz zwischen ihren Eingangssignalen besteht oder Magnetband 2 und das Kopfrad 12 auf ihre Arbeits-
nicht. Die Zustandslogikschaltung 64, die beispiels- geschwindigkeiten beschleunigt werden. Während
weise aus einer Differenzier- und Treiberschaltung 50 dieser Zeit zeigt die Koinzidenzstufe 40 und/oder die
bestehen kann, erzeugt in der Leitung 66 ein Aus- Koinzidenzstufe 58 Nichtkoinzidenz zwischen dem
gangssignai, wenn sie wahrnimmt, daß der Zustand Ausgangssignal der Teilerschaltung 44 und den Ein-
entweder der Koinzidenzstufe 40 oder der Koinzi- gangsignalen der Koinzidenzstufen 40 und 58 an.
denzstufe 58 sich von Koinzidenz ir. Nichtkoinzidenz Diese Nichtkoinzidenz wird durch d:e Zustandslogik-
ändert. Das Ausgangssignal in der Leitung 66 dient 55 schaltung 64 wahrgenommen, die ein Ausgangssignal
als ein erstes Steuersignal für die Schalteranordnung in der Leitung 66 erzeugt, das bewirkt, daß die
36. Bei Vorhandensein eine« Signals in der Leitung Schalteranordnung 36 die Bandschnittimpulse in det
66 wird die Schalteranordnung 36 veranlaßt, das an Leitung 34 auf die Teilereinstellschaltung 52 koppelt,
ihiem Eingang in der Leitung 34 anstehende Band- In der Zwischenzeit teilt die Teilerschaltung 44 durcri
schnittimpulssignal als Ausgangssignal in die Leitung 60 acht, wodurch die 240 Hz-Impulsfolge des Steuersi-
54 zu schicken. gnals in der Leitung 46 in ein 30 Hz-Ausgangssignal
Das Ausgangssignal der Zustandslogikschalrung 64 in der Leitung 50 übersetzt wird. Dieses 30 Hz-Signal in der Leitung 66 ist außerdem einer Zeitgeberschal- wird mit dem 30 Hz-Bezugsbildwechselsignal vergütung 68 zugeführt, die beispielsweise ein riicksetzba- chen. Das resultierende Fehlersignal in der Leitung res monostabtles Fiipflop oder ein rückstellbarer 65 80 regelt über die Antriebsachse 6 den Bandlauf so, Zahler sein kann und ein Ausgangssignal Vorzugs- daß Phasenkoinzidenz zwischen dem geteilten Steuerweise eine Sekunde nach Empfang eines Eingangssi- signal und dem BczugsbildwcchscLsignal hergestellt gnals über die Leitung 66 liefert. Wenn daher das Si- wird. Jedoch besteht nur eine Möglichkeit von 1:8,
2 s 7 0
daß das Ausgangssignal der Teilerschaltung 44 mit licht es die Teilereinstellschaltung 52, daß das Band-
einem Bildwechsel auf dem Magnetband 2 zusam- bildwechselsignal einen neuen Teilerzyklus einleitet,
menfällt. Das System wird daher höchstwahrschein- Das Ausgangssignal des Vergleichers 78 regelt dann
lieh auf die falsche Anzeige eines Bildwechsels auf über den Antriebsachsenantrieb 4 die Antriebsachse
dem Magnetband 2 einsynchronisiert. 5 nach,· bis Koinzidenz zwischen dem Ausgangssignal
Bei Beendigung des nächsten Zyklus der Teiler- der Teilcrschaltuiig 44 und dem Bezugsbildwechselschaltung 44 wird die Teilereinstellschaltung 52 auf- signal vom Bezugsbildwechselgenerator 62 besteht, getastet, so daß sie den Bandschnittimpuls für die Während dieses Regelvorgangs zeigt die Koinzidenz-Einstellung des Beginns eines 1:8-Teilerzyklus durch- stufe 58 an, daß keine Koinzidenz mehr zwischen läßt. Es sei im Moment angenommen, daß in der io dem Bezugsbildwechselsignal und dem Ausgangssi-Steuerspur des Magnetbandes 2 Bandschnittimpulse gnal der Teilerschaltung 44 besteht. Das Ausgangsivorhandcn sind und daß diese Impulse die richtige gnal der Koinzidenzstufe 58 wird durch die Zustands-Frcquenz und die richtige Phasenlage in bezug auf logikschaltung 64 wahrgenommen, welche die die den Bildwechsel enthaltende Videospur haben. Schalteranordnung 36 mit einem Ausgangssignal be-Das als nächstes auf die Bandschnittimpulseinstel- 15 liefert, das bewirkt, daß wieder die Bandschnittimlung folgende Ausgangssignal der Teilerschaltung 44 pulse aus der Leitung 34 auf die Teilereinstellschalfällt daher mit dem tatsächlichen Bildwechsel auf tung 52 gekoppelt werden. Die Teilerschaltung 44 ist dem Magnetband 2 zusammen. Das erwähnte Pro- jetzt einmal durch das 30 Hz-Bandbildwechselsignal blem der I-aus-8-Willkürlichkeit ist damit gelöst. Das eingestellt worden. Dadurch wird die Teilereinstellvom Vcrglcichcr 78 erzeugte Fehlersignal regelt da- ao schaltung 52 in die Lage gesetzt, einen Bandschnitthcr über die Antriebsachse 6 den Bandlauf so, daß impuls von der Schalteranordnung 36 durchzulassen, die abgespielten Videobilder mit der durch die Fre- der dem Zeitpunkt des Bildwechselrasters statt des quenz des Bezugsbildwechselgenerators 62 gegebenen Beginns des zweiten Rasters (Halbbildes) eines VoIl-Bildfrequcnz synchronisiert sind. bildes entspricht. Das Ausgangssignal der Tciler-
Es sei jetzt angenommen, daß auf dem Magnet- 25 schaltung 44 wird daher jetzt durch den gewünschten band 2 zwar Bandschnittimpulse vorhanden sind, die der 60 Hz-Bandschnittimpulse gesteuert. Diese Ausjedoch unrichtige Frequenz haben, d. h. mit z. B. der gangsgröße wird mit dem Bezugsbildwechselsignal Rasterwechselfrequenz von 60 Hz statt mit der richti- vom Bezugsbildwechselgenerator 62 verglichen, und gen Bildvvechsclfrequenz von 30Hz aufgezeichnet der Antriebsachsenantrieb wird wiederum auf Koinworden sind. Der Einsynchronisierungsvorgang ist in 30 zidenz des Bandbildwechsels mit dem Bezugsbilddiesem Fall wiederum der gleiche wie zuvor. Jedoch wechsel eingeregelt. Somit wird die Wiedergabe richbestcht jetzt nur eine Möglichkeit von 50 %, daß auf tig mit dem Bezugsbildwechsel synchronisiert, obdas gewünschte Halbbild, das mit dem Beginn eines wohl auf dem Magnetband 2 ursprünglich Band-Vollbildes zusammenfällt, statt auf das unerwünschte Schnittimpulse mit unrichtiger Frequenz aufgezeichzweite Halbbild des Vollbildes einsynchronisiert 35 net wurden.
wird. Falls auf den falschen Bandschnittimpuls ein- Es sei jetzt angenommen, daß auf dem Magnetsynchronisiert wird, geschieht folgendes: Nach dem band 2 überhaupt keine Bandschnittimpulse aufge-Einsynchronisieren zeigt die Koinzidenzstufe 58 zeichnet sind. In diesem Fall erhält die Koinzidenz-Koinzidenz zwischen dem Ausgangssignal der Teiler- stufe 26 kein Eingangssignal über die Leitung 28, so schaltung und dem Bezugsbildwechselsignal vom Be- 40 daß sie keine Koinzidenz zwischen dem Bandschnittzugsbildwechselgencrator 62 an. Dagegen zeigt die impuls in der Leitung 28 und dem Signal in der Lei-Koinzidenzstufe 40 Nichtkoinzidenz zwischen dem tung 24 wahrnimmt und folglich keinen Ausgangsim-Ausgangssignal der Teilerschaltung 44 und dem puls über die Leitung 34 zur Schalteranordnung 36 Bandbildwcchselsignal an, das jetzt von der Video- schickt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Schalteranordwiedergabeschaltung 16 über die Leitung 38 züge- 45 nung 36 in der oben beschriebenen Weise so eingeführt wird. Dies ist deshalb der Fall, weil die Band- stellt, daß sie das Signal in der Leitung 34 über die bildwechsel dem Auftreten des richtigen Bandschnitt- Leitung 54 auf die Teilereinstellschaltung 52 koppelt, impulses zum Zeitpunkt des Bildwechsels entspre- Da aber in der Eingangsleitung 34 der Schalteranordchen, während das System, insbesondere die Teiler- nung 36 kein Signal ansteht, tritt auch in der Leitung schaltung, auf den falschen Bandschnittimpuls, der in 5» 54 kein Signal für die Steuerung der Teilerschaltung der Mitte des Vollbildes auftritt, eingestellt oder ein- 44 auf. In diesem Fall besteht wiederum nur die synchronisiert ist. Die Zustandslogikschaltung 64 Möglichkeit von 1:8, daß das System auf das richtige nimmt diesen Nichtkoinzidenzzustand wahr und akti- dem Bildwechsel entsprechende Steuersignal in der viert die Zeitgeberschaltung 68. Nach Ablauf einer Leitung 46 einsynchronisiert wird. Wenn das AusSekunde liefert die Zeitgeberscialrung 68 eine ent- 55 gangssignal der Teilerschaltung 44 falsch ist, wird sprechende Anzeige an die Zeit/Koinzidenzlogik- durch den Vergleicher 78 und den Antiiebsachsenanschaltung 72. Das Ausgangssignal der Koinzidenz- trieb 4 das System auf Koinzidenz mit dem Bezugsstufe 40 in der Leitung 74 zeigt weiter die Nichtkoin- bildwechsel vom Bezugsbildwechselgenerator 62 einzidenz zwischen dem Bandbildwechsel und dem Aus- geregelt. Die Koinzidenzstufe 58 zeigt daher Koinzigangsslgnal der Teilerschaltung 44 an. Diese Kombi- 60 der? zwischen dem Bezugsbildwtchsel und dem Ausnation der Eingangsgrößen der Zeit/Koinzidenzlogik- gangssignal der Teilerschaltung 44 an. Dagegen zeigt schaltung 72 bewirkt, daß der Schalteranordnung 36 die Koinzidenzstufe 40 Nichtkoinzidenz zwischen üb~r die Leitung 76 ein Signal zugeführt wird. Das Si- dem Bandbildwechselsignal i- der Leitung 38 und gnal in der Leitung 76 bewirkt, daß die Schalteran- dem Ausgangssignal der Teilerschaltung 44 an. Daordnung 36 jetzt das in der Leitung 38 anstehende 65 durch wird die Zustandslogikschaltung 64 veranlaßt, Bandhildwechselsignal als Ausgangssignal auf die die Zeitgeberschaltung 68 zu aktivieren. Am Ende Teilereinstellschaltung 52 koppelt. Am Ende des des Intervalls von einer Sekunde nimmt die Zeit/ nächsten Teilerzyklus der Teilerschaltung 44 ermög- Koinzidenzlogikschaltung 72 über Jie Leitung 74
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einen andauernden Nichtkoinzidenzzustand der der Wiedergabe das Magnetband 2 abtastet. Die Koinzidenzstufe 40 wahr. Sie schickt daher ein Aus- Koinzidpnzstufe 26 .nimmt daher wahr, wenn die gangssignal zur Schalteranordnung 36, wodurch die Bandschnittimpulse in der Leitung 28 nicht den wäh-Bandbildwechselsignale aus der Leitung 38 auf die rend der den Bildwechscl enthaltenden Spur auftre-Tcilereinstellschaltung 52 gekoppelt werden. Am 5 tendcn Bandschnittimpulsen entsprechen. In diesem Ende des nächsten Teilerzyklus der Teilerschaltur.g Fall ist in der zur Schalteranordnung 36 führenden 44 durchlauft das Bandbildwechselsignal die Teiler- Ausgangsleitung 34 der Koinzidenzstufc 26 kein Auseinstellschaltung 52, wodurch die Teilcrschaltung gangssignal vorhanden. Das System deutet 'lies als veranlaßt wird, bei Beendigung des nächsten Zyklus Nichtvorhandensein von Bandschnittimpulsen, und es ein Ausgangssignal zu liefern, das dem richtigen der io finden die gleichen Vorgänge statt, wie sie oben für acht möglichen Ausgangssignalzeitpunkte der Teiler- den Fall nichtvorhandencr Bandschnittimpulse auf schaltung 44 entspricht. Der Vergleicher 78 und der dem Magnetband 2 erläutert wurden. Mit falscher Antriebsachsenantrieb 4 regeln das System auf die Phasenlage aufgezeichnete Bandschnittimpulse könrichtige Koinzidenz mit dem Bezugsbildwechscl nach. nen daher die Synchronisation des Systems nicht Während dieses Regelvorgangs zeigt die Koinzidenz- 15 steuern, solange nicht die Koinzidenzstufe 26 die Anstufe 58 wiederum Nichtkoinzidenz an, so daß die Wesenheit von Bandschnittimpulsen mit richtiger Zustandslogikschaltung 64 ein Signal zur Schalteran- Phasenlage wahrnimmt. In der Zwischenzeit wird, Ordnung 36 schickt, wodurch wieder die Eingangslei- wie oben beschrieben, das Bandbildwechsclsignal für tung 34 auf die Ausgangsleitung 54 gekoppelt wird. die Herstellung der richtigen Synchronisation ver-Wiedc um kann es sein, daß von der Koinzidenzstufe 20 wendet.
26 kein Bandschnittimpulssignal verfügbar ist. Je- Schließlich sei angenommen, daß gewünschte
doch ist durch die zwischenzeitliche Verwendung des Bandschnittimpulse auf dem Magnetband 2 nicht
Bandbildwechselsignals für die Einstellung der vorhanden sind und Bandbildwechselsignale in der
Teilerschaltung 44 das Problem der 1.8-Vieldeutig- beschriebenen Weise für die Synchronisation verwen-
keit gelöst, und das System bleibt, wenn keine Stö- 25 det werden sollen. Wenn in diesem Fall die Bandbild-
rung auftritt, richtig synchronisiert. Wechselsignale mit Störungen behaftet oder unverläß-
Wenn eine Störung auftritt, beispielsweise die lieh sind und dieser Zustand langer als eine Sekunde
Bandbildwechselsignale 'uf dem Magnetband 2 in- andauert, wird verhindert, daß solche Signale die
folge einer Klebung verschoben werden, nimmt die Synchronisation des Systems steuern können. Dies er-
Koinzidenzstufe 40 diese Änderung wahr, wodurch 30 gibt sich daraus, daß, wenn man die Verwendung an-
die Zustandsloßikschaltung 64 veranlaßt wird, die dauernder unerwünschter Ranribildwechselsignale zxx-
Zeitgeberschaltung 68 einzustellen. Wenn die Störung ließe, das System fortgesetzt versuchen würde, sich
langer als eine Sekunde andauert, wie es bei einer auf die störbehaftete und wechselnde Bandbildwech-
Bandklebung wahrscheinlich ist, veranlaßt die Zeit/ selinformation einzuregeln und zu synchronisiere·",
!«coinzidenzlogikschaltung 72 die Schalteranordnung 35 Dies würde eine fortgesetzte Unterbrechung der Si-
36 zu schalten. Wiederum erfolgt die oben beschrie- gnalwiedergabe vom Magnetband zur Folge haben,
bene Einstellung der Teilerschaltung 44 und Nachre- so daß aus der abgespielten Information wenig Nut-
gelung des Systems, so daß das System mit der neuen zen gezogen werden könnte. Statt dessen wird die
Bandbildwechselinformation synchronisiert wird. Bandbildwechselsteuerung ausgeschaltet und das Sy-
Wenn die Störung durch z. B. einen Aussetzer ver- 40 stern in die Lage gesetzt, sich auf eine der acht mögliursacht ist, der gewöhnlich nur kurzzeitig auftritt, be- chen Zyklen des Steuersignals in d»r Leitung 46 liefert die Zeit/Koinzidenzlogikschaltung 72 die selbst einzusynchronisieren. Bei sieben der acht mög-Schalteranordnung 36 nicht mit einem Ausgangssi- liehen Zyklen tritt beim Schalten zwischen der örtlignal, da am Ende des Intervalls von einer Sekunde chen Videoinformation und der vom Band abgespielkeine Nichtkoinzidenzanzeige mehr von der Koinzi- 45 ten Videoinformation ein einziges anfängliches Kipdenzstufe 40 über die Leitung 74 geliefert wird. Für pen oder »Stolpern« auf. Danach bleibt jedoch die eine nur kurzzeitige Störung oder eine andauornde Wiedergabe stabil und synchronisiert, da das Sy· ^m momentane Unterbrechung, wie sie sich beispiels- nicht weiter versucht, sich auf unzuverlässige Bandweise bei Fehlspurung der Magnetköpfe 14 mit den bildwechselinformation nachzusynchronisieren.
aufgezeichneten Spuren ergeben kann, dauert die 50 Dies wird durch die Wirkung der Koinzidenzstufe Wiedergabe ununterbrochen an, da eine Nachrege- 40 während des Einsekundenintervalls der Zeitgeberlung des Wiedergabesystems nicht stattfindet. schaltung 68, das durch die ursprüngliche, durch die
Es sei jetzt angenommen, daß Bandschnittimpulse Koinzidenzstufe 40 wahrgenommene Nichtkoinzidenz zwar mit der richtigen Frequenz von 30 Hz auf dem eingeleitet wurde, erreicht. Nach statischer Wahr-Magnetband2 aufgezeichnet sind, jedoch eine un- 55 scheinlichkeit trifft während des Einsekundeninterrichtige Phasenlage haben, d. h. nicht zu demjenigen valls mindestens einer der störbehafteten, wechseln-Zeitpunkt aufgezeichnet worden sind, da ein be- den Bandbildwechselsignale mit dem Ausgangssignal stimmter Magnetkopf 14 die den Bildwechsel enthal- der Teilerschaltung 44 zusammen. Da das Bandbildtende Spur auf dem Magnetband 2 aufgezeichnet hat. wechselsignal unzuverlässig ist, ist diese momentane Wenn man zuließe, daß das System durch derartige 60 Koinzidenz nicht stabil und wird wieder durch Nicht-Bandschnittimpulse synchronisiert wird, so würde die koinzidenz abgelöst. Diese Übergangsnichtkoinzidenz Wiedergabe auf irgendeinen mittleren Teil eines Voll- wird durch die Zustandslogikschaltung 64 wahrgebildes statt auf den gewünschten Bildwechselteil syn- nommen, welche die Zeitgeberschaltung 68 mit einem chronisiert. Dies wifd durch die Koinzidenzstufe 26 Ausgangssignal beliefert. Durch jedes derartige Siverhindert. Das der Koinzidenzstufe 26 über die Lei- 65 gnal wird die Zeitgeberschaltuni! 68 erneut aktiviert tung 24 angelieferte Eingangssignal tritt jedesmal und dadurch die von ihr gemessene Zeitdauv! ν crliin- dann auf, wenn derjenige Magnetkopf 14, der die den gert. Somit wird während der unerwünschte Ik- Bildwechsel enthaltende Spur aufgezeichnet hat, bei schaffenheit des Bandbildwcchselsignals du· Zeit
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Koinzidenzlogikschaltung 72 nicht aktiviert, so daß Hinsichtlich der in Fig. 2 dargestellten bistabilen die Schalteranordnung 36 die Bandbildwechselsignale Multivibratoren sei erwähnt, daß eine erste Reihe von nicht auf die Teilereinstellschajtung 52 koppeln kann. Wechselspannungseinstellimpulsen eine Änderung Wenn die Bandbildwechselsignale anschließend des Schaltzustandes des Multivibrators bewirkt, vorbrauchbar werden, wird die Wirkungsdauer der Zeit- 5 ausgesetzt, daß nicht gleichzeitig ein Gleichspangeberschaltung 68 nicht mehr weiter verlängert. Nach nungseinstellimpuls anliegt. Dagegen bewirkt ein Ablauf einer Sekunde seit Anlieferung des letzten Gleichspannungseinstellimpuls in jedem Falle die Ausgangssignals der Zustandslogikschaltung 64 zur Einstellung des Multivibrators auf einen bestimmten Zeitgeberschaltung 68 setzt die Zeit/Koinzidenzlo- seiner beiden bistabilen Zustände, auch wenn dabei gikschaltung 72 die Schalteranordnung 36 in die io gleichzeitig ein Wechselspannungseinstellimpuls an-Lage, die Bandbildwechselsignale auf die Teilerein- liegen sollte. Dies läßt sich erreichen, wenn man Stellschaltung 52 zu koppeln. einen sogenannten J-K-Multivibrator mit einem In Fig. 2 ist als Beispiel einer Ausgestaltung der in Gleichspannungssetzeingang, der durch den Direki-Fig. 1 dargestellten Schaltung eine besondere An- setzeingang eines solchen Multivibrators gebildet Ordnung von logischen Schaltungskomponenten zur 15 wird und mit einem Wechselspannungssetzeingaru. Erfüllung der Funktionen der in Fig. 1 dargestellten der durch den Takteingang eines solchen Multivibrr.-Blöcke veranschaulicht. Das Zusammenwirken der in tors gebildet wird, verwendet und den J- und d^-> den gestrichelten Rechtecken dargestellten Schal- K-Eingang auf einem hohen bzw. niedrigen Signal/ tungsteile ist bereits an Hand von Fig. 1 erläutert stand hält, so daß nach Zuführungeines ersten Weci worden. In F i g. 2 ist die Zeitgeberschaltung 68 als 20 selspannungssetzeingangsimpulses sich der Ausgang rückstellbarer Teilungszähler dargestellt, welcher den signalzustand durch nachfolgende EingangsimpuN Zählwert N (mit N = 30) mal 1/30 Hz, also ein Zeit- nicht wieder ändert.
Intervall von einer Sekunde, zählt. Der Zeitgeberschal- Die Erfindung ist nicht nur auf ein Aufnahm;,
tung 68 wird ein Taktimpuls zugeführt, beispielsweise Wiedergabegerät der vorstehend beschriebenen spc
ein 30 Hz-Bezugsimpuls vom Generator 62. Die Zeit- 35 ziellen Art, sondern auf beliebige Signal-Aufnahme
geberschaltung 68 kann beispielsweise ein monostabi- Wiedergabesysteme für Fernseh- oder anderweitigt
ler Multivibrator sein, dessen Haltedauer eine Se- Zwecke, bei denen das wiedergegebene Signal stabil
künde beträgt. sein sollte, anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Synchronisiereinrichtung mit einer Bezugssignalquelle und einer Steuersignalquelle, die außer dem Steuersignal zwei Synchronisiersignale S liefert, welche Informationen wechselnder Güte über eine Sollphasenbeziehung von mehreren möglichen Phasenbeziehungen zwischen Steuersignal und Bezugssignal enthalten, und mit einer Regeleinrichtung, die aus einem Phasenvergleich zwischen dem Bezugssignal und einem aus dem Steuersignal abgeleiteten Hilfssignal, dessen Phasenlage durch eines der Synchronisiersignale bestimmt wird, ein Fehlersignal erzeugt, und mit Hilfe dessen das Steuersignal im Sinne einer Pha- ts sengleichheit des Hilfssignals mit dem Bezugssignal nachregelt, insbesondere für Videobandaufnahme- und -Wiedergabegeräte, gekennzeichnet d u ι L h eine Auswahlschaltung (40, 58, 64, 68, 72), welche eines der beiden Synchro- ao nisiersignale der Regeleinrichtung (78, 4) zuführt, wenn das Hilfssignal während eines vorbestimmten Zeitintervalls außer Phase mit dem Bezugssignal bleibt, das andere Synchronisiersignal dagegen der Regeleinrichtung zuführt, wenn das as Hilfssignal während eines vorbestimmten Zeitintervalls außer Phase mit dem anderen Synchronisiersignal bleibt.
2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die wiederzugebenden Videosignale einschließlich der Bildwechselsignale auf dem Aufzeichnungsmedium in Spuren aufgezeichnet sind, neben denen das Steuersignal und ein zusätzliches Hilfsbildwechselsignal (Bandschnittimpulse), welches in oder außer Phase mit den Bildwechselsignalen sein kann, aufgezeichnet ist, bei der ferner das Bezugssignal die Bildwechselfrequenz hat, mit der auch das Hilfssignal aus dem Steuersignal abgeleitet wird, und bei der das Hilfssignal mit dem Bezugssignal in einer Phasenvergleichsschaltm.g zur Erzeugung eines Fehlersignals verglichen wird, mittels dessen die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums gegenüber dem das Steuersignal und das Hilfsbildwechselsignal abtastenden Wandler bestimmt wird, und bei der weiterhin die Phasenlage zwischen dem Steuersignal und dem Hilfssignal mittels eines von Bildwechselsignalen gesteuerten Phasenschalters derart eingestellt wird, daß das Hiifssignal in Phase mit den Bildwechselsignalen des Videosignals ist, dadurch ge- so kennzeichnet, daß das eine Synchronisiersignal das Hilfsbildwechselsignal in Form von Bandschnittimpulsen (auf Leitung 38) ist und dem Phasenschalter (52) zu dessen Steuerung bei Phasenfehlern (Wahrnehmung durch Koinzidenzschaltung 58) zwischen Hilfssignal (auf Leitung SO) und Bezugssignal (auf Leitung 60) zugeführt wird und daß das andere Synchronisiersignal das Bildwechselsignal (auf Leitung 34) des Videosignals ist und dem Phasenschalter (52) bei Phasenfehlern (Wahrnehmung durch Koinzidenzschaltung 40) zwischen Hilfssignal und Bildwechselsignal zugeführt wird.
3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 2, bei der die Videosignale mittels eines die Auf-Zeichnungsspuren nacheinander abtastenden Mehrkopfwandlers abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfschaltung (20, 23,
26) vorgesehen ist, welche die Bandschnittun pulse (auf Leitung 28) nur dann zu dem Phasen schalter (52) gelangen läßt, wenn die durch du Bandschnittimpulse markierten Bildwechsel wan rend der Abtastung der Spuren durch einen vor bestimmten Wandlerkopf auftreten.
4. Synchronisiereinrichtung nach einem dei Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal die Auswahlschaltung zwei Koinzidenzstufei (40,58), deren Eingängen jeweils das Hilfssigna (auf Leitung 50) und das Bildwechselsignal (aa Leitung 38) des Videosignals bzw. das Bezugssi gnal (auf Leitung 60) zugeführt werden, und eine aus den Ausgangssignalen der Köinzidenzstufi ein Schaltsignal für einen Umschalter (36) zurr Durchschalten der Bandschnittimpulse (auf Lei tung 34) zum Phasenschalter (52) erzeugende Schaltungsanordnung (Zustandslogikschaltunf 64) sowie eine ebenfalls von dem Schaltsigna angesteuerte Zeitgeberschaltung (68) und ein« weitere Logikschaltung (72) aufweist, welche au; einem bei Nichtkoinzidenz der Eingangssignali der einen Koinzidenzschaltung (40) auftretender Ausgangssignal und dem Ausgangssignal dei Zeitgeberschalrung (68) ein die Bildwechselimpulse (auf Leiitung 38) zum Phasenschalter (52] durchschaltendes Schaltsignal für den Umschaltei (36) erzeugt.
DE2013445A 1969-03-21 1970-03-20 Synchronisiereinrichtung Expired DE2013445C3 (de)

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