DE2907527A1 - Servomechanismus zur steuerung der antriebsgeschwindigkeit und stellung eines angetriebenen organs, insbesondere zur synchronisierung der drehgeschwindigkeit und stellung eines drehmagnetkopfes gegenueber einem magnetband - Google Patents

Servomechanismus zur steuerung der antriebsgeschwindigkeit und stellung eines angetriebenen organs, insbesondere zur synchronisierung der drehgeschwindigkeit und stellung eines drehmagnetkopfes gegenueber einem magnetband

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DE2907527A1 DE19792907527 DE2907527A DE2907527A1 DE 2907527 A1 DE2907527 A1 DE 2907527A1 DE 19792907527 DE19792907527 DE 19792907527 DE 2907527 A DE2907527 A DE 2907527A DE 2907527 A1 DE2907527 A1 DE 2907527A1
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    • Y10S388/912Pulse or frequency counter

Description

26. Februar 1979
Sony Corporation
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku SO1157
Tokyo/Japan
Beschreibung
Servomechanismus zur Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit und Stellung eines angetriebenen Organs, insbesondere zur Synchronisierung der Drehgeschwindigkeit und Stellung eines Drehmagnetkopfes gegenüber einem Magnetband«
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Servomechanismus und insbesondere auf einen Servomechanismus zur Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit und Stellung eines angetriebenen Organs, insbesondere zur Synchronisierung der Drehgeschwindigkeit und Stellung eines Drehftegnetkopfes gegenüber einem Magnetband, wobei dieser Servomechanismus bei einer Yideosignalaufzeichnungs/ Wiedergabeanlage ohne weiteres Anwendung finden kann, so dass das angetriebene Organ, welches ein Drehwandler für den bewegbaren Aufzeichnungsträger sein kann, in seiner Geschwindigkeit und Phase synchron mit den Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen gesteuert wird;, die in dem Yideosignal oder Signalgemisch enthalten sind,
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Bei einer Videosignalaufzeichnungs/Wiedergabeanlage, wie z. B. einem Videorecorder, tastet ein Wandler, wie z. B. ein drehbarer Magnetkopf den Aufzeichnungsträger, wie z. B. ein Magnetband während der Bewegung des Aufzeichnungsträgers ab. Bei dem Videorecorder werden Videosignale am Kopf in parallelen, schrägen Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet. Diese Videosignale werden daraufhin wiedergegeben, um ein entsprechendes Videobild zu ergeben. Für eine verbesserte Güte eines Videorecorders entweder zur Verwendung bei den Fernsehsendungen oder zum Hausgebrauch sollen die Drehung des Magnetkopfes und/oder die Bewegung des Bandes mit aussenseitigen Synchronsignalen synchronisiert werden. D. h. und in Bezug auf den Drehkopf soll die Drehgeschwindigkeit des Kopfes sowie seine Phase oder Stellung synchronisiert sein. Was das Band anbetrifft, welches im allgemeinen durch eine Antriebsrolle angetrieben wird, soll ebenso die Geschwindigkeitstellung dieses Bandes synchronisiert sein. *
Bei einer Synchronsteuervorrichtung einer bestimmten Bauart, nach welcher sie als Servomechanismus bekannt ist, wird zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit und der Stellung des Magnetkopfes die Drehgeschwindigkeit durch eine Servoschleife und die Stellung durch eine andere Servoschleife gesteuert oder geregelt. Ein Frequenzgenerabr oder Frequenzerzeuger, wie z. B. ein Magnetzahnrad und eine Magnetaufnahmevorrichtung sind beispielsweise vorgesehen, die an der Welle angeordnet bzw. mit der Welle angetrieben werden, welche den Drehmagnetkopf antreibt. Die Frequenz! des durch diesen Frequenzerzeuger erzeugten Signals ist Funktion der Drehgeschwindigkeit des Magnetkopfes. Diese Frequenz wird mit einer Bezugsfrequenz, wie z.B.
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der Frequenz eines Signals verglichen,, das aus dem Horizont al synchron abgeleitet ist, das in einem Videosignal oder Signalgemisch enthalten ist,, wobei" jeder Unterschied dazwischen verwendet wird, um die Antriebsgeschwindigkeit einzustellen oder au verstellen, mit welter der Magnetkopf angetrieben wird. Bei der Stellungssteuerungsservoschleife erseugt ein Stellungsimpulsgeberf wie z. B. ein an der Drehkopfantriebswelle und einem Magnetaufnahmeteil befestigte Magnetelement einen Stellungsimpuls, sooft sich der Kopf in eine vorbestimmte Stellung in Bezug auf das Band dreht, wie z# B. dann, wenn er zunächst in Magnetkontakt mit dem Band kommt. Der Stellungsimpuls wird phasen™ massig mit dem Vertikalsynchronsignal verglichen, das in dem Videosignal enthalten ist, worauf der dazwischen bestehende Phasenunterschied verwendet wirdf um die Geschwindigkeit des Kopfes kurz au ändern, damit seine Phase eingestellt bzw, verstellt wird. Die beiden Servoschleifen arbeiten zunächst durch die Einstellung oder Verstellung der Phase des Drehkopfes innerhalb eines vorbestimmten Soll-Bereiches und dann zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit zusammen, γ/ährend die Phase innerhalb dieses Soll-Bereiches aufrechterhalten wird«,
Da jedoch die Geschwindigkeit- und Phasenregelung des oben erwähnten Servomechanismus die Verwendung zweier gesonderter und unabhängiger Servoschleifen erfordert, hat dieser Mechanismus eine verhältnismässig komplizierte Konstruktion. Falls ^ferner der Übertragungsfaktor oder Ausbeutegrad der Phasensteuerungsservoschleife gross ist, um somit den annehmbaren Bereich der gewünschten Stellung oder Soll-Stelle zu begrenzen, entstehen häufig Regeischwankungen oder Regelschwingungen oder eine Bildverschiebung, so dass
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die Phase des Drehkopfes überschwingt oder unterschwingt, d. h. um ihren gewünschten begrenzten Bereich verschoben ist. Umgekehrt, ist der Übertragungsfaktor oder Ausbeutegrad der Phasensteuerservoschleife herabgesetzt, um ein derartiges Überschwingen oder Unterschwingen zu vermeiden, so wird sie eine lange Zeitverzögerung brauchen, bis eine richtige Inphasebringung oder Einstellung des Kopfes erreicht worden ist. Diese Paktoren müssen bei der Konstruktion eines Servomechanismus berücksichtigt werden, wodurch die Konstruktion eines solchen Mechanismus ziemlich schwierig wird.
Daher ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines verbesserten Servomechanismus zur Vermeidung der obigen Probleme, welche den Servomechanismen nach dem Stand der Technik anhaften, wobei der erfindungsgemässe Servomechanismus eine einfache Konstruktion hat, billig ist und eine kleine Dimension hat.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung eines verbesserten Servomechanismus zur Regelung der Geschwindigkeit und Stellung eines angetriebenen Organs, wobei die Einstellung dieses Organs innerhalb eines gewünschten Bereiches ohne unerwünschte Überschwingung oder Unterschwingung dieses Bereiches rasch erhalten wird und ohne eine unerwünscht lange Verzögerungszeit zur Erzielung der korrekten Einstellung des angetriebenen Organs.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung eines verbesserten Servomechanismus unter Verwendung von Digitalmethoden zur hohen Präzision und Ges chwindigke i t»·
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung eines Servomechanismus zur Verwendung bei einer
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Videosignalaufzeichnungs/Wiedsrgabeanlage der Bauart, "bei welcher ein Drehwanäler einen beweglichen Aufzeichnungsträger abtastet und die Stellung des Wandlers relativ zum Aufzeichnungsträger mit dem Vertikalsynchron des Videosignals synchronisiert ist»
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist femer die Schaffung eines Servomechanismus der o"ben "beschriebenen Art, bei welchem die Stellung des Kopfes "bzw» des Aufzeichnungsträgers derart geregelt oder gesteuert wird,, dass sie innerhalb eines vorbestimmten begrenzten Bereiches zum Zeitpunkt der Entstehung des Vertikalsynchronsignals liegen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung eines Servomechanismus der oben erwähnten Art9 wobei die Stellung des Magnetkopfes bzw® des Aufzeichnungsträgers, sobald sie einmal innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegen, verstellbar bzw» einstellbar ist, Um einer vorbestimmten Lage zur Zeit der Entstehung einer vorbestimmten Lage aur Zeit der Entstehung des Vertikalsynchronsignals entspricht.
Verschiedene weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung erhellen ohne weiteres ais der nachfolgenden näheren Beschreibung, während die neuartigen erfindungsgemässen Merkmale in denteigefügten Patentansprüchen hervorgehoben sind.
ErfindungBgemäss wird Eineelmechanismus ssur Steuerung eines angetriebenen Organs, wie z. 3. eines Drehwandlers oder eines beweglichen Aufzeichnungsträgers vorgesehen, wie bei einer Videoaufzeichnung/Wiedergäbeanlage verwendet· Signale, welche die Ist-Geschwindigkeit darstellen,, Bit welher der Motor angetrieben wird, werden abgeleitet, wobei dieses Signal mit einer Quelle
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von Bezugssignalen mit einer Frequenz verglichen werden, welche die Geschwindigkeit bestimmt, mit welcher das Organ angetrieben werden soll. Die Bezugssignale können mit den in einem Videosignal oder Signalgemisch enthaltenen Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen synchronisiert werden. Eine einzelne Servoschleife ist zum Antreiben des Organs vorgesehen, wobei die Geschwindigkeit mit welcher das Organ angetrieben wird, enterechend einem Phasenunterschied zwischen den Bezugssignalen und den die Geschwindigkeit darstellenden Signalen verändert wird. Signale, welche die Ist-Stellung des angetriebenen Organs darstellen, werden ebenso abgeleitet, wobei diese die Stellung;.darstellenden Signale mit Fensteroder Ausblendimpulsen verglichen werden, welche den Ist-Stellungen des angetriebenen Organs entsprechen. Falls die die -Stellung darstellenden Signale ausserhalb der Fenster- oder Ausblendimpulse erfolgen, so wird die Frequenz der Bezugssignale moduliert, um somit die Geschwindigkeit und Stellung des angetriebenen Organs einzustellen bzw. zu verstellen, b'is die Ist-Stellung dieses Organscder Soll-Stellung entspricht. Nach einem erfindungsgemässen Aspekt wird die Phase der Bezugssignale verstellt oder eingestellt, sobald die die Stellung darstellenden Signale innerhalb der Fenster- oder Ausblendimpulse erfolgen, um somit die Stellung des angetriebenen Organs weiter einzustellen, wodurch die die Stellung darstellenden Signale an genauen, vorbestimmten Stellen ritinnerhalb der Fensteroder Ausblendimpulse erfolgen. Auf diese Art und Weise wird die Stellung des Drehwandlers relativ zum Aufzeichnungsträger so synchronisiert, dass eine gewünschte Stelle zum Zeitpunkt der Entstehung von beispielsweise des Vertikalsynchronsignals des Videosignals erzielt wird.
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Zusammenfassend ist festzustellen, dass erfindungsgemäss ein Servomechanismus zur Steuerung oder Regelung der Geschwindigkeit und Phase eines angetriebenen Organs geschaffen wird, wobei Bezugssignale mit einer Frequenz, welche die Geschwindigkeit bestimmt, mit welcher das Organ angetrieben wird, mit die Geschwindigkeit darstellenden Ist-Signalen in einer Servoschleife verglichen werden, so dass das Organ mit der Geschwindigkeit angetrieben wird, welche durch die Bezugssignale bestimmt wird. Ein die Ist-Stellung darstellendes Signal, welches die Stellung oder Phase des angetriebenen Organs darstellt, wird dabei abgeleitet. Ein Fensterimpuls- oder Ausblendimpulsgeber erzeugt Fensterimpulse oder Ausblendimpulse, welche in den Soll-Stellungen des angetriebenen Organs entsprechen» Die Entstehung dieser die Stellung darstellenden Signale innerhalb der Dauer eines Fensterimpulses oder Ausblendimpulses wird detektormässig ermittelt oder festgestellt« Eine Frequenzmodulationsschaltung modulierte Frequenz der Bezugssignale, falls die die Stellung darstellenden Signale ausserhalb der Fensterimpulse oder Ausblendimpulse erfolgen, um somit die Geschwindigkeit und Stellung des angetriebenen Organs zu verstellen oder einzustellen, bis dieses Organ derart angetrieben wird, dass saine Ist-Stellungen den Soll-Stellungen desselben entsprechen. Nach einem weiteren erfindungsgemässen Merkmal wird die Phase der Bezugssignale derart verstellt oder eingestellt, dass die die Stellung darstellenden Signale an einer vorbestimmten Stelle innerhalb jedes Fensterimpulses oder Ausblendimpulses erfolgen» Das angetriebene Organ kann ein drehbarer Wandler oder ein beweglicher Aufzeichnungsträger bei beispielsweise einer Videosignälaufzeichnungs/ Wiedergabeanlage sein.
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Die nachfolgende nähereeBesehreibung, welche nun an Hand eines Beispiels erfolgt, erhellt am besten tinter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Pig. 1 ein teils Blockschaltbild teils logisches Schaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Alternativausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine graphische Darstellung des !Phasenunterschiedes zwischen einem die Stellung darstellenden Ist-Impuls und einem Bezugsstellungsimpuls, wie z. B. eines Vertilealsynchronsignals, sowie der Fehlerspannung, die durch einen Phasenvergleicher als Ergebnis dieses Phasenunterschiedes erzeugt wird;
Fig. 4A-4M Wellenformbilder zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 5A-5I zusätzliche Wellenformbilder zur Jfatranschaulichung der Arbeitsweise dieser Ausführungsform;
Fig. 6A-6F Wellenformbilder zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform; und
Fig. 7A-7D Wellenformbilder zur Veranschaulichung verschieder Arbeitsweisen der in Fig. 2 gezeigten Ausführungs fο rm.
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Bei der aälxsren Beschreibung gewisser bevorzugten Ausführungsforaien der vorliegenden Erfindung wird sunächst auf die Zeichnungen Bezug genommen, worin gleiche Bezugs ζ eichen überall verwendet werden, wobei Pig«, 1 eine Ausfüiirungsform des erfindungsgemässen Servomechanismus darstellt, wobei dieser Servomechanismus beispielsweise zsur Steuerung oder Regelung der Stellung eines drehbaren Wandlers, wie z. B. eines oder mehreren Brehmagnetköpfe verwendet wirdj, die bei einer Videoaufzeichnungs/Wiedergabeanlage., wie z. B# bei einem Videorecorder Anwendung finden« Zum Zwecke der Erläuterung wird der Servomechanismus in Zusammenhang mit einem Videorecorder beschrieben«, Es ist jedoch ersichtlichf dass die vorliegende Erfindung auch zur Steuerung anderer Organe Verwendung finden, kann, welche synchron mit den Bezugssignalen angetrieben werden, so dass die Phase dieses angetriebenen Organs gesteuert oder geregelt wird» Pig. 1.zeigt einen steuerbaren Motor oder regelbaren Motor 1, welcher über eine Antriebswelle mit einem oder mehreren Magnetköpfen verbunden ist und sum drehen dieser Köpfe mit einer regelbaren Geschwindigkeit dient. Ein Frequenzgeber oder Frequenzgenerator 2 ist mit der Antriebswelle mechanisch gekoppelt und kann ein Signal erzeugen, dessen Frequenz die Ist-Drehgeschwindigkeit des Motors 1 und somit die Ist-Drehgesehwindigkeit der angetriebenen Köpfe darstellt. Als ein Beispiel kann der Frequenzgenerator ein Magnetzahnrad aufweisen, welches sich mit der Antriebswelle dreht, wobei ein Magnetaufnahmeteil einen Impuls in Abhängigkeit von dem Durchgang jedes Magnetssahnes erzeugt. Eine Anzahl solcher Impulse wird bei jeder Umdrehung der Antriebswelle erzeugt» An der Antriebswelle ist auch ein Stellungsimpulsgeber 3 angeordnet, welcher einen Impuls erzeugen kann, welcher die Ist-Stellung der Köpfe bei der Dreh-
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ung dieser Köpfe darstellt. Als ein Bespiel davon kann der Impulsgeber 3 ein Magnetelement aufweisen, welches in einer vorbestimmten Winkelstellung auf einer Antriebswelle befestigt ist, sowie ein Magnetauf nähmeglied aufweisen, welches einen Impuls erzeugt, wenn sich das Magnetelement vorbei dreht. Je nach der Stellung dieses Magnetelementes gegenüber den Köpfen, erzeugt der Stellungsimpulsgeber 3 einen Stellungsimpuls her, welcher in einer bestimmten Phase liegt, wenn sich die Köpfe zu einer vorbestinmten Richtung drehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Mechanismus enthält ferner eine Synchronsignaltrennstufe 5, eine phasenstarre Schleife 6, einen steuerbaren Frequenzteiler 10, eine Servoschleife 11, einen Fenster- oder Ausblendimpulsgeber 20 sowie einen Fenster— oder Ausblenddetektor 30. Die Synchronsignaltrennstufe 5 kann eine herkömmliche Synchronsignaltrennschaltung aufweisen, und ist mit der Eingangsklemme 4 zum Empfang eines Videosignals oder Signalgemisches verbunden. Die Synchronsignaltrennstufe arbeitet auf herkömmliche Weise, um das Horizontalsynchronsignal HD und das Vertikalsynchronsignal VD von dem Videosignal oder Signalgemisch zu trennen, welches an.sie angelegt ist. Das getrennte Horizontalsynchronsignal HD, das von der Synchronsignaltrennstufe 5 abgeleitet ist, wird der :phasenstarren Schleife 6 zugeführt, um die Phase der Bezugsimpulse höherer Frequenz VN mit der Phase des getrennten Horizontalsynchronsignals zu verriegeln. Die :Jphasenstarre Schleife besteht aus einem steuerbaren Oszillator 7, wie z. B. einem spannungsgesteuerten Oszillator, einem Frequenzteiler 8 und einem Phasenvergleicher 9. Der Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 7> der die Impulse VN
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höherer Frequenz enthält ist mit dem Frequenzteiler 8 verbunden, viel eher die Frequenz der Impulse -höherer Frequenz durch einen vorbestimmten Faktorp wie zo B0 das feilsr "/srhältnis N,teiltPBer Ausgang des Frequenz= tsilers 8 ist mit ©inem Eingang des Phasenvergleiehers ' 9 verbim&en, wobei dieser Phasenvergleicher einen ande= ren Eingang aufweist , i?aleher angeschlossen ist „ um das getrennt© Horizontalsynehronsignal HD zu empfangen „ Je naeh &&m Baasenunterschied? der durch den Phasenvergleicher 9 zwischen den geteilten Impulsen,, welche durch den Frequenzteiler 8 zugeführt sinds und dem Horizontal-Synchronsignal ermittelt ist, wird eine Fehlspannung dem spamusgsgesteuer-fcen Oszillators 7 zugeführt, um die Freqi5i9B,s das spaanungsgesteuerten Ossiilators ein=» zustellen und somit die Phase der Impulse W hShsrer Frequenz in Synchronismus mit der Phase das Horizontalsynchronesignals HD au versetzen0 Wie ersichtlich, sollte die Frequenz der durch den spannungsgesteuerten Oszillator 7 erzeugten Iiapalse Έ mal di© horizontale Sjiiieteoafreqiiena ssin9 so dass der Basenvergleieher 9 mit Signalen gleicher Frequenz gespeist" wirdo
B@r Ausgang der phasenstarren Schleife 6^d0 ho Impulse TS höherer Frequenz, ?i?elche durch den spannungsgesteuer·= ten Ossillat©r 7 erzeugt werden„ ist mit dea Steuer=· baren Psaquenateiler 10 und zusätzlich mit dem Fenster=- ©äer Äustolendimpulsgeber 20 verbunden., Der steuerbare Frequenzteiler 10 kann einen MehrstufaasMJalar enthaltenP sowie die TPtqgvlqhs d©r Irapulse M, die "ihm. zugeführt sind s fereli einen vorbestiraaten Faktor M teilen., Dieser Faktor ΓΙ !sasm auf (M + 1) erhöht bswo auf I = I) je" naeh den Tä3stini«at©a Ysrhältnisstsuersignslen, die züge= führt siaäj, erhöiiaa baw„ .herabsetseno Zu diesem Zwecke enthält das steuerbare Frequenzteiler 10 ©inen- ersten
welcher, wenn mit einem Verhältnissteuer=
1 1 ■
impuls BU gsspaistj, das Teilerverhältnis von ^ auf
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herabsetzt. Der steuerbare Frequenzteiler 10 enthält einen anderen Steuereingang zum Empfang eines Verhältnissteuerimpulses DS, wobei das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers von w auf ||™j erhöht wird. Diese VerhältnisSteuerimpulse werden durch den zu "beschreibenden Fenster- bzw. oder Ausblendimpulsdetektor 30 erzeugt.
Der Ausgang des steuerbaren Frequenzteilers 10 bildet frequenzgeteilte Bezugsimpulse CM, welche der Servosehleife 11 zugeführt werden. Diese Servoschleife enthält einen Phasenvergle icher 12, eine Ans teuer schaltung 13, einen Motor 1 und einen Frequenzerzeuger 2. Die frequenzgeteilten Bezugsimpulse CM werden dem Phasenvergle icher 12 zusammen mit dem durch den Frequenzerzeuger 2 erzeugten Signal FG zugeführt. Es ist ersichtlich, dass die Frequenz des Signals FG die Ist-Geschwindigkeit des Motors 1 darstellt, so dass hier dieses Signal das die Ge schwindle it darstellende Signal genannt wird. Die Servoschleife 11 kann die Geschwindigkeit des Motors derart einstellen, dass dieser Motor mit der Geschwindigkeit angetrieben wird, die durch die frequenzgeteilten Bezugsimpulse CM bestimmt ist. In dieser Hinsicht vergleicht der Phasenvergleicher 12 die Phase der frequenzgeteilten Bezugsimpulse mit der Phase des die Geschwindigkeit darstellenden Signals, wobei der Phasenunterschied dazwischen zu einer Fehlerspannung führt, welche an die Ansteuerschaltung 13 angelegt wird· Die Ansteuerschaltung steuert die Geschwindigkeit des Motors 11 "bzw. die Drehzahl dieses Motors entsprechend der Grosse und Polarität der Fehlerspannung. Die Drehzahl des Motors 1 wird somit derart gesiaiert, dass aie jener gleich ist, die durch die Frequenz der frequenzgeteilten Bezugsimpulse CM bestimmt ist.
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Der Fenster= oder Ausblendimpulsgeber 20 kann einen gewünschten Fenster- oder Ausblendimpuls erzeugen, der eine Bauer Iiatj, die den Bereich für die richtige Einstellung des Motors 1 festlegto D0 ho und wie nachfolgend naher su "beschreiben sein wird, dies ist der gewünschte Bereich, während welches ein Stellungsimpuls PGj, der durch den Stellungsimpulsgeber 3 erzeugt ist, stattfinden soll. Der Fenster=- oder Aus"bXendimpulsge~ foer "besteht aus den Zählern 21 P 22 und 23 s den Zweizustandsschaltungen 24 und 25 und den UIB-Torschaltungen 26 und 27. Jeder Zähler 2I9 22 und 23 enthält einen Rückst eile ingang s der mit der Synehronsignaltrennstufe 5 zum Empfang des getrennten Yertikalsynchronsignals VD verbunden ist«, Jeder Zähler enthält auch einen Taktimpuls eingang GK9 der mit dem Ausgang der phasenstarren Schleife 6 sum Empfang der Bezugsimpulse VN höherer Frequenz verbunden ist, die durch den spaimungsgesteuerten Oszillator 7 erzeugt werde». Nachdem jeder Zähler auf einen Anfangs zahlwert ΰ wie z. B# einen Zählwert 0, zurückgestellt worden ist, kann jeder Impuls, welcher seinem-'-Taktimpulseingang GK zugeführt ist, zählen. Der Zähler 21 erzeugt einen Ausgangsimpuls CA, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen VN höherer Frequenz dadurch gezählt worden sind» Falls beispielsweise bekannt ist, dass eine gewisse Anzahl eines κ von Bezugs impulsen VN während jeder Teilbildlücke oder jedes HalbbildintervaJs der Videäignale oder Signalgemische erzeugt worden ist, d. h. während des Intervalls zwischen benachbarten Vertikalsynchronsignalen VD, so kann der Zähler 21 x/2 dieser Impulse zählen. Der Ausgangsimpuls GA wird somit annähernd in der Mitte zwischen !benachbarten. Vertikalsjqachronsignalen VD erzeugt. Der Zähler 22 kann eine andere vorbestimmte Anzahl von Bezugsimpulsen VN höherer Fjequenz zählen. Als ein zahlenmässiges Beispiel zählt dieser Zähler 1 043
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solche Impulse zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses CB. Der Zähler 23 kann auch eine weitere vorbestimmte Anzahl von Bezugsimpulsen VN höherer Frequenz, "beispielsweise sieben solche Impulse, zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses CC, zählen.
Die Zweizustand»schaltungen 24 und 25 können Jeweils eine herkömmliche Flip-Flop-Schaltung R-S aufweisen. Der Rückstelleingang.R der Flip-Flop-Schaltung 24 ist mit dem Zähler 21 zum Empfang des Ausgangsimpulses CA davon, während der eingestellte Eingang es der Flip^-Flop-S chal tung mit dem Ausgang der Synchrontrennschaltung 5 zum Empfang des getrennten Vertikalsynchronsignals PD verbunden ist. Die Flip-Flop-Schaltung 25 hat einen Rückstelleingang R, der mit dem Ausgang des Zählers 23 sum Empfang des Ausgangsimpulses CC davon verbunden ist, während sein eingestellter Eingang S mit dem Ausgang des Zählers 22 zum Empfang des Ausgangsimpulses CB verbunden ist. Der "Cj-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 25 ist gemeinsam mit entsprechenden Eingängen der UND-Torschaltungen 26 und 27 verbunden. Der andere Eingang der UND-Torschaltung 26 ist mit dem Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung 24 und der andere Eingang der UND-Torsehaltung 27 ist mit dem Ausgang (5 der Flip-Flop-Schaltung 24 verbunden. Wie nachfolgendzu erläutern sein wird, kann die Flip-Flop-Schaltung 25 den gewünschten Fensteroder Ausblendimpuls WX erzeugen, der an dem Ausgang Q vorgesehen ist, während der ergänzende Fensteroder Ausblendimpuls W am Ausgang "5 erhalten wird. Die UND-Torschaltungen 26 und 27 können zusätzliche Fenster- oder Ausblendimpulse erzeugen, welche hier verzögerter Fenster- oder Ausblendimpulse WY bzw. vorgerückter Fenster- oder Ausblendimpuls WZ genannt werden. Der verzögerte Fenster- oder Ausblendimpuls
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wird für eine Seitdauer erzeugtp welche auf den gewünschten Fenster- oder Ausblendimpuls WK folgt, s~o dass auela so der verzögerte Fenster- oder Ausblendimpuls genannt wird, während der vorgerückte Fenster- oder Ausblendimpuls für die Zeitdauer vor dem gewünschten Fensteroder Ausblendiiapuls erzeugt und daher als vorgerückter Fenster— oder Äusblendixapuls bezeichnet wirdO"Der gewünschte Fenster- oder Ausblendimpuls WX und sein ergänzender Impuls HB ausammen mit dem verzögerten Fenster- oder Ausblendimpuls WT und dem vorgerückten Fenster- oder Ausblendimpuls WZ werden dem Fenster- oder Ausblendstufendetektor 30 zugeführtο
Her Fenster- oder Ausblendstufendetektor 30 kann"fest= stelleriy wenn der Stellungsimpuls PSj, der durch den Stellungsimpulsgeber 3 erzeugt wird9 innerhalb des ge— wünschten Fenster- oder Ausblendimpulses erfolgte Anzeigen werden gegeben,, wenn dieser Stellungsimpuls während der Dauer des verzögerten Fenster- oder Aus— blendlmpulses erfolgtB sowie während der Dauer des vorgerückten Fenster- oder Ausblendimpulses„ Der Fenster- oder Ausblendstufendetektor besteht aus den Zweisustandsschaltungen 31 t 32 und 33s wovon jede hier als eine durch Zeitsteuerimpulse gesteuerte Flip-Flop·= Schaltung dargestellt ist, wie ao B0 als eine Flip— Flop-Schaltung des D-Syps. Die Flip-Flop-Schaltung 31 tastet abj wenn der Stellungsimpuls während eines vorgerückten Fenster— oder Ausblendimpulses erfolgt, während die Flip-Flop-Schaltung 33 feststellt, wenn der Stellungsimpuls innerhalb des verzögerten Fensteroder Ausblendimpulses WY erfolgt ο Der Dateneingang D der Flip-Flop-Schaltung 31 Ist mit der UWD-Torschaltung 27 sum Empfang des vorgerückten Fenster- oder Ausblendimpulses WZ verbunden, während ihr Taktimpulseingang CK über eine Yer^ögerungssch,altung mit dem Ausgang des Impulsgebers 3 zum Empfang des Stel-
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lungsimpulses PG verbunden ist» Die Flip-Flop-Schaltung 31 enthält zusätzlich einen RucksteHeingang R, der mit dem Ausgang "φ der Flip-Flop-Schaltung 25 zum Empfang der Ergänzung des gewünschten Fenster- oder Ausblendimpuls W verbunden ist. Der Ausgang Q der Flipr-FHqp-Schaltung
31 ist mit einem Steuereingang des Regelfrequenzteilers 10 zum Zuführen des Verhältnissteuerimpulses DC an diese verbunden.
Der Dateneingang D der Flip-Flop-Schaltung 32 ist mit der UND-Torschaltung 26 zum Empfang des verzögerten Fenster- oder Ausblendimpulses WY. Der Taktimpulseingang CK dieser Flip-Flop-Schaltung ist zum Empfang des Stellungsimpulses PG angeschlossen, der von dem Stellungsimpulsgeber 3 über die Verzögerungsschaltung 14 zugeführt wird. Der Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung
32 ist mit dem Dateneingang D der Flip-Flop-Schaltung
33 verbunden, wobei diese Flip-Flop-Schaltung mit ihrem Taktimpulseingang CK mit dem Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung 25 zum Empfang des gewünschten Fenster- oder Ausblendimpulses WK verbunden ist. Der rückgesteuerte Eingang der Flip-Flop-Sehaltung 33 ist zum Empfang des Stellungsimpulses PG angeschlossen, der von dem Stellungsimpulsgeber 3 darch die Verzögerungsschaltung 14 zugeführt wird. Der Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung 33 ist mit dem anderen Steuereingang des steuerbaren Frequenzteilers 10 zum zuführen des Verhältnissteuerimpulses DU verbunden. Die Verzögerungsschaltung 14 erteilt eine konstante Zeitverzögerung dem erzeugten Stellungsimpuls, so dass dann, wenn der Motor ein Synchron mit den Horitontal- und Vertikalsynchronsignalen angetrieben wird, der verzögerte Stellungsimpuls gleichzeitig mit dem Vertikalsynchronsignal VD entsteht. Die Verzögerungsschaltung 14 ist somit für den Ausgleich der bestimmten Einstellung des Magnetelementes vorgesehen, das in dem
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Stellungsisapulsgefoer 3 enthalten ist, und zwar auf der Motorantriefoswelle 0
wird dia Arbeitsweise des in Figo 1 aargestellten Ssriromsoliaaisiius unter Bezugnahme amf die in Figo 4A-4M dargestelltsB. Wellenformen "besehrislseno Figo 4A seigt das Vertikalsynchronsignal VD ? das iron dem Video— signal getrennt ist, das an dia Singaagsklemme 4 ange·=- lagt wurde, während Fig» 4B das getrennte Horizontal= Synchronsignal darstellt» Es sei nun angenommen, dass die Vertikalsynchronsignale VideoteilMldlücken oder Vi&eohaltoMldintervalle "bildeng -uad dass 262,5 Zeilenlücken oder Horizontalsynchronsignale in jedem Teil-Mldintervall enthalten sindo Es sei ferner angenomaeiij, dass die Frequenz der Bezugsimpulse W höherer Frequenz 9 die durch den '-.-spannungsgesteuerten Oszillator 7 erzeugt sind, das 4fache der Horizontalsyachronfrequena ausmachen, während eines SeilMldintervalls, de h. während des Intervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vertikalsynchronsigai-en VD erzeugt somit der Sspannungsgesteuerte Oszillator 7 1050 synchronisierte Bezugsimpulse VN höherer.Frequenz, wie in Pig» 4C gezeigt. Die Servorschleife 11 synchronisiert die Arbeitsweise des Motors 1 mit den faaquenzgeteilten ]pezugsimpulsen GM1, die durch den Kegelfrequenzteiler 10 erzeugt sind. Hierbei ist zu !beachten, dass die Frequenz des Signals FG, wie durch den Frequenzgenerator 2 erzeugt, der Frequenz der frequenzgeteilten Besugsimpulse CM gleich ist, welche am Ausgang des Teilers 10 erhalten sind. Falls das Teilungsverhältnis des Teilers 10 als M dargestellt wird und falls die Frequenz der Bezugsimpulse VN höherer Frequenz als Nf darge-
". Ή
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stellt wird, so wird die Frequenz des die Stellung darstellenden Signals FG gleich τ*ίΗ sein, worin fH die Horizontalsynchronfrequenz ist. Es sei nun angenommen, dass der Motor 1 sich mit der Drehzahl von fodreht. Es sei ferner angenommen, dass die Anzahl der Magnetzähne oder Magnetelemente, die in dem Frequenzgenerator 2 enthalten sind, als G dargestellt ist. Die Frequenz des die Stellung darstellenden Signals FG kann somit als GfQ dargestellt werden. Die Servoschleife 11 steuert den Motor derart, dass die Drehzahl dieses
N
Mortors der Frequenz mfp. der frequenzgeteilten Bezugs-
N impdse CM entspricht. Somit GfQ=^ fH· Typische Werte
für das NTSC-System (US-Americ.Nationaler Fernsehausschuß) sind G= 7-5V N=4 und M= 14 entsprechen diesen zahlenmässigen Annahmewerten ist die Drehzahl fQ des Motorsi gleich 6OHz, was der Teilbildwiederholgeschwindigkeit oder der Tefl-bildfolgefrequenz gleich, ist. Ein oder aehrere Faktoren G, N und M können selbstverständlich, wie ersichtlich verändert werden, falls die Drehzahl des Motors 1 beispielsweise 30Hz oder eine andere Drehfrequenz ist. Bei dem angenommenen Beispiel, worin die Drehzahl des Motors 60Hz ist, macht dieser Motor zusammen mit dem Magnetkopf antrieb eine Umdrehung während jedes Teilbildintervalls.
Wie oben erwähnt, falls χ Impulse VN höherer Frequenz, welche während jedes TeilbildinterYalls erzeugt sind, voriegen wurden, so würde der Zähler 21 jeden derartigen Impuls zählen, bis der Zählwert von x/2 erhalten wird. Beim vorliegenden Beispiel, es sei angenommen, dass x«1 050 ist. Nach seiner Rückstellung durch.das Vertikalsynchronsignal VD zählt somit der Zähler .1 050/2 oder 525 Impulse VN höherer Frequenz. Wenn der Zahlwert von 525 erreicht wird, erzeugt der Zähler 21 den Aus gangs impuls CA, wie in Fig. 4D gezeigt. Dieser Aus-
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gangsimpuls CA erfolgt im wesentlichen in der Mitte zwischen zwei benachbarten senkrechten Synchronsignalen VD und wird mit der Vertikalsynehronfrequenz erzeugt. Die Flip-Flop-Schaltung 24 wird in Abhängigkeit von dem getrennten Vertikalsynchronsignal VD eingestellt und in Abhängigkeit von dem Ausgangsimpuls CA zurückgestellt, um die Impulswellenform RA am Ausgang Q sowie die ergänzende Impulswellenform RA am Ausgang "Q gemäss den Fig. 4E bzw. 4F zu erzeugen-*.
Nach seiner Zurückstellung durch das Vertikalsynchronsignal VD zählt der ZäHer 22 1 043 Bezugsimpulse VN höherer Frequenz. Wie somit in Fig. 4G gezeigt, erzeugt der Zähler 22 den Ausgangsimpuls CB, welches das getrennte Vertikalsynchronsignal VD um ein Intervall gleich 7 Bezugsimpulsen VN höherer Frequenz führt. Der Zähler 23 nach seiner Rückstellung durch das Vertikalsynchronsignal VD erzeugt den Ausgangsimpuls CC, nachdem 7 Bezugsimpulse VN höherer Frequenz gezählt worden sind. Wie in Fig. 4H gezeigt, eilt der Impuls CC dem Vertikalsynchronsignal VD um ein Intervall nach, das sieben Bezugsimpulse VN höherer Frequenz gleich ist. Die Flip-Flop-Schaltung 25 wird in Abhängigkeit von dem Impuls CB gestört und in Abhängigkeit von dem Impuls CC rückgestört. Der Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung 25 erzeugt somit den gewünschten Fensteroder Ausblendimpuls WX, wie in Fig. 41 gezeigt. Es ist ersichtlich, dass dieses gewünschte Fenster- oder Ausblendimpuls in Bezug auf das Vertikalsynchronsignal VD im wesentlichen zentriert ist. Die Ergänzung W des gewünschten Fenster— oder Ausblendimpulses wird am Ausgang "Q der Flip-Flop-Schaltung 25, wie in Fig. 4J gezeigt, erzeugt.
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Die UND-Torschaltung 26 erzeugt den verzögerten Fensteroder Ausblendimpuls WY, wenn die Impulswellenform HA, die am Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung 24 vorgesehen ist, mit dem ergänzenden gewünschten Fenster- oder Ausblendimpuls W zusammenfällt, wie in Fig. 4K gezeigt. Aufähnliche Weise erzeugt die UND-Torschaltung 27 den vorgerückten Fenster— oder Ausblendimpuls WZ, wenn die Impulswellenform RA (Fig. 4F) mit den ergänzenden, gewünschten Fenster- oder Ai...-,blendimpuls W zusammenfällt, wie in Fig. 4L gezeigt.
Wenn die Phase oder Stelung des Motors 1 mit dem Vertikalsynchronsignal VD synchronisiert ist, erfolgt der Stellungsimpuls Rx, der am Ausgang der Verzögerungs-*· schaltung 14 erhalten wird, innerhalb der Dauer des gewünschten Fenster- oder Ausblendimpulses WX und fällt vorzugsweise mit dem getrennten Vertikalsyn— ch-ronsignal VD zusammen, wie in Fig. 4M gezeigt.
Nun wird die Art und Weise, in welcher die Geschwindigkeitsregelservoschleife 11 weiter gesteuert wird, um die Phase des Motors 1 zu synchronisieren, unter Bezugnahme auf die Fig. 5A-5I beschrieben. Das Vertikalsynchronsignal VD, der gewünschten Fenster- oder Ausblendimpuls WX, der ergänzende, gewünschte Fensteroder Ausblendimpuls W, der verzögerte Fenster- oder Ausblendimpuls WY, der vorgerückte Fenster- oder Ausblendimpuls WZ und der Stellungsimpuls PG, welche zuvor mit Bezug auf die gezeigten Wellenformen erörtert wurden, sind in den Fig. 5A-5E entsprechend dargestellt. Es sei nun angenommen, dass zunächst der Stellungsimpuls PG vor dem gewünschten Fenster- oder Ausblendimpuls WX erfolgt. Dies ist als Stellungsimpuls a in Fig..5F gezeigt. Dies bedeutet, dass der durch den Motor 1 angetriebenen Magnetkopfsich in seine vorbestimmte Stel-
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lung zu einem Zeitpunkt dreht, der mit Bezug auf das Vertikalsynchronsignal VD ein noch zu früher Zeitpunkt ist.
Ein Vergleich zwischen den Fig. 5E und 5F zeigt, dass der vorgerückte Stellungsimpuls PG während der Dauer des vorgerückten Fenster- oder Ausblendimpulses WZ erfolgt. Der Stellungsimpuls triggert somit die Flip-Flop-Schaltung 31 zum Zustand entsprechend Jenem des vorgerückten Fenster- oder Ausblendimpulses. Der Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung 31 wird somit mit einem binären "1", wie in Fig. 5Gr gezeigt, versehen. Gleichzeitig wird die Flip-Flop-Schaltung 32 durch, den Stellungsimpuls PG in den Zustand getriggert, der durch den verzögerten Fenster- oder Ausblendimpuls WX bestimmt ist. Da der verzögerte Fensteroder Ausblendimpuls sich nun in seinem binären Pegel "O? befindet, bleibt die Flip-Flop-Schaltung 32 zurückgestellt.
Nach dem positiven Übergang in dem ergäumenden, gewünschten Fenster- oder Ausblendimpuls W wird die Flip-Flop-Schaltung 31 zurückgestellt. Wie in Fig. 5G gezeigt, wird somit der Verhältnissteuerimpuls DS durch, die Flip-Flop-Schaltung 31 erzeugt und dem Regelfrequenzteiler 10 zugeführt.. Dieser Impuls hat eine Dauer von dem Zeitpunkt der Entstehung des Stellungsimpulses PG bis zur Beendigung des gewünschten Fenster- oder Ausblendimpulses WX. Der Zweck dieses VerMältnissteuerimpulses DS ist, dass das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 10 , ;. erhöht wird. Die Bezugsimpulse VIT höherer Frequenz werden nun durch den Faktor 1/(M+1) geteilt. Bei dem obigen Beispiel sei angenommen, dass It= 14 ist. Der Regelfrequenzteiler wird nun gesteuert, um die Frequenz der Bezugsimpulse
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VN höherer Frequenz durch den Faktor 1/15 zu teilen. Dies reduziert die Frequenz der frequenzgeteilten Bezugsimpulse CM. Die Servoschleife 11 treibt somit den Motor 1 entsprechend dieser reduzierten Frequenz an, um somit die Drehzahl des Motors zu reduzieren. Dadurch wird wiederum die Entstehung des Stellungssignals PG-relativ zum Zeitpunkt der Entstehung des Vertikalsynchronsignals VD verzögert. D. h. gemäss Fig. 5F wird der Stellungsimpuls.a infolge der Herabsetzung der Drehzahl des Motors 1 nach* rechts verschoben.
Der Stellungsimpuls b gemäss Fig. 5F entsteht, wie ersichtlich, zu einem Zeitpunkt, der vielmehr dem Vertikalsynchronsignal VD näher steht, als zuvor. Nichtsdestoweniger entsteht dieser Stellungsimpuls während der Dauer des vorgerückten Fenster- oder Ausblendimpulses WZ. Die Flip-Flop-Schaltung 31 wird daher wie zuvor in den Zustand versetzt, der durch diesen vorgerückten Fenster- oder Ausblendimpuls bestimmt ist und in Abhängigkeit von dem Stellungsimpuls PG- um somit den Verhältnissteuerimpuls DS (Fig. 5Gr) dem Regelfrequenzteiler 10 zuzuführen. Die Frequenz der Bezugsimpulse VN höherer Frequenz wird wiederum durch den Faktor 1/15 für die Dauer des Verhältnissteuerimpulses DS geteilt. Dadurch wird wiederum der Motor 1 mit einer niedrigeren Drehzahl während dieses Intervalls angetrieben. Infolgedessen wird die Zeit der Entstehung des Stellungsimpulses verzögert, und sie wird schliesslich bis zum Zeitpunkt verzögert, zu welchem sie innerhalb,der Dauer des gewünschten Fenster- oder Aus— blendimpulses WK erfolgt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Phase des Motors 1, d. h. die Stellung des durch ihn angetriebenen drehbaren Magnetkopfes, innerhalb
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seines Soll-Bereiches gelegen.
Die Art und Weise, in welcher der Fenster- oder Ausblenddetektor 30 zum Stellen oder.Einstellen des Teilungsver— hältnisses des Regelteilers 10, um die Arbeitsweise des Motors 1 zu modifizieren, wobei die richtige Phase des Motors 1 erhalten wird, wurde unter Bezugnahme auf die phasanführende Entstehung des Stellungsimpulses PG in Bezug auf den gewünschten Fenster- oder Ausblendimpulses WK beechrieben. Die Art und Weise, in welcher der Motor 1 gesteuert wird, falls der Stellungsimpuls im Bezug auf den gewünschten Fenster- oder Ausblendimpuls nacheilend entsteht, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5H und 51 beschrieben. Es sei angenommen, dass der in Fig« 5? gezeigte Stellungsimpuls _c während der Dauer des verzögerten Fenster— oder Ausblendimpulses WY entsteht. Flip-Flop-Schaltung 32 wird in den Zustand des verzögerten Fenster- oder Ausblendimpulses WY versetzt, und zwar in Abhängigkeit von diesem Stellungsimpuls. Die Flip-Flop-Schaltung wird somit eingestellt, wie in Fig. 5H gezeigt, an dem Ausgang Q derselben zu erzeugen. Dieses Signal DT wird dem Eingang D der Plip-Flop-Schaltung 33 zugeführt, welche auf den Beginn des gewünschten Fenster- oder Ausblendimpulses WX- anspricht, um in den durch das Signal DT bestimmten Zustand versetzt zu werden. Wie in Fig. 51 gezeigt, erzeugt die Flip-Flop-Schaltung 33 den Verhältnissteuerimpuls DU an seinem Ausgang Q, wobei dieser Impuls dem Steuereingang des Regelfrequenzteilers 10 zurückgeführt wird. Wie oben erwähnt, stellt der Verhältnissteuerimpuls DU das.Teilungsverhältnis des Frequenzteilers auf den Faktor 1/(M-1) oder 1/13 ein. Die Frequenz der frequenzgeteilten Bezugsimpulse GM wird womit erhöht. Dies wird wiederum verwendet, um den Motor 1 mit einer erhöhten Drehzahl anzutreiben. Wenn die Drehzahl des Motors erhöht wird, wird der Zeitpunkt der Entstehung der
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Stellungsimpulse PG relativ zum gewünschten Fenster- oder Ausblendimpuls WX vorgezogen oder vorgerückt. D. h., wie in Fig. 5F gezeigt, werden die Stellungsimpulse d., e_ und so weiter nach links verschoben.
Die Flip-Flop-Schaltung 33 wird aufgrund des Stellungsimpulses PG rückgestellt, der demnächst während des verzögerten Fenster- oder Ausblendimpulses WY erfolgt, wobei dieser Stellungsimpuls als Stellungsimpuls ά in Fig. 5F gezeigt ist. Der Verhältnis- ';euerimpuls DU endet somit in Abhängigkeit von dem Stellungsimpuls d_, wie in Fig. 51 gezeigt.
Die Entstehung des nächsten Stellungsimpulses e_ wird ebenso, wie angenommen, relativ zu dem gewünschten Fenster— oder Ausblendimpuls WX verzögert. Die Flip-Flop-Schaltung 33 wird somit wiederum in Abhängigkeit von dem Beginn des gewünschten Fenster- oder Ausblendimpulses eingestellt, wobei insofern auf die Flip-Flop-Schaltung 3ä?iin ihrem eingestellten Zustand verbleibt, um die Anlegung des Signals DT an die Flip-Flop-Schaltung 33 anzulegen. Infolgedessen wird der Verhältnissteuerimpuls DU wiederum dem Regelfrequenzteiler 10 zugeführt, wobei dieser Impuls in Abhängigkeit von der Entstehung des Stellungsimpulses e_ beendet wird. D. h. die Dauer des Verhältnissteuerimpulses DU erstreckt sich von dem Begimdes gewünschten Fenster- oder Ausblendimpulses WX bis zur En8tehung_. des nächstfolgenden Stellungsimpulses PG. Der Verhältnissteuerimpuls DU reduziert wiederum das Frequenzteilungsverhältnis des Teilers 10, um somit die Frequenz der ;ffrequenzgeteilten Bezugsimpulse CM zu erhöhen. Dadurch wird wiederum die Drehzahl des Motors 1 erhöht, um somit den Zeitpunkt der Entstehung des Stellungsimpulses vorzurücken.
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Der Stellungsimpuls PG wird schliesslich so verschoben, dass der innerhalb der Dauer des gewünschten Fensteroder Ausblendimpulses ViK entsteht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Entstehung des Stellungsimpulses PG, der an den Taktimpulseingang CK der Flip-Flop-Schaltung 32 angelegt ist, mit dem Pegel einer binären "0" des verzögerten Fenster- oder Ausblendimpulses WY zusammenfallen. Dies bedeutet, dass die Flip^Flop-Schaltung 32 so zurückgestellt wird, dass das Signal DT beendet wird, wie in Fig. 5H gezeigt. Wie in Fig. 51 gezeigt, wird nichtsdestoweniger der Verhältnissteuerimpuls DU, nunmehr sehr schmal, von Beginn des gewünschten Fenster- oder Ausblendimpulses WX bis zur Entstehungj3.es Stellungsimpulses PG erzeugt sein worden.
Es ist ersichtlich, dass das normale Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 10 gleich 1/14 ist. Dieses Normalteilungsverhältnis wird auf den Faktor 1/15 nur während des Intervalls jedes Verhältnissteuerimpulses DS erhöht und auf den Faktor 1/13 nur während des Intervalls jedes Verhältnisimpulses DU herabgesetzt. Während dieser Zeitperioden ausserhalb dieser Intervalle.kehrt das Teilungsverhältnis des Regelfrequenzteilers 10 zu seinem Normalfaktor von 1/14 zurück. Die Frequenz der frequenzgeteilten Bezugsimpulse CM ist somit, wie ersichtlich, nur während jener kurzen Intervalle herabgesetzt bzw. erhöht, welche mit der Dauer der Verhältnisimpulse DS bzw. DU zusammenfallen. Diese kurze Modulierung der Frequenz der frequenzgeteilten Bezugsimpulse CM reichen nichtsdestoweniger aus, um die Arbeitsweise des Motors derart einzustellen,dass seine Phase gleich der gewünschten Phase ist. D. h. diese Einstellungen der Arbeitsweise des Motors 1 sind erfolgreich für die Verschiebung des Stellungsimpulses PG, damit diesnur während der Dauer des gewünschten Fenster- oder Ausblend—
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impulses WK stattfindet.
Es ist ersichtlich, dass da die Frequenz der frequenzgeteilten Bezugsimpulse CM der Frequenz des die Geschwindigkeit darstellenden Signals FG gleich ist, so ist auch die Periode der Impulse CM der Periode des die Geschwindigkeit darstellenden Signals FG gleich, d. h. der [Peilung oder Dichte der Magnetzähne des Frequenzgenerators 2. Die Periode.der frequenzgeteilten Bezugsimpulse CM ist einem 14tel der Periode der Bezugsimpulse VN höherer Frequenz gleich. D.-h., 14 Bezugsimpulse VN können innerhalb der Periode der frequenzgeteilten Bezugssignale CM enthalten sein. Hierbei ist zu beachten, dass die Dauer des gewünschten Fenster- oder Ausblendimpulses WK gleich 14 Bezugsimpulsen VN höherer Frequenz ist. Die Dauer des gewünschten Impulses WK ist somit der Periode der frequenzgeteilten Bezugsimpulse CM gleich, welche wiederum der Teilung oder Dichte der Magnetzähne des Frequenzgenerators 2 gleich ist.
Es ist ferner ersichtlich, dass die Dauer der Verhältnissteuerimpulse DS bzw. DU in direkter Beziehung mit dem Phasenunterschied zwischen dem Stellungsimpuls PG und dem gewünschten Fenster»-oder Ausblendimpuls WK steht. Wenn dieser Phasenfehler herabgesetzt wird, so wird auch die Dauer des entsprechenden VerhältnisSteuerimpulses herabgesetzt. Fig. 3 ist eine graphische Darstellung des Phasenunterschiedes zwischen dem Stellungsimpuls PG und dem gewünschten Fenster- oder Ausblendimpuls WK und der durch den Phasenvergleicher 12 erzeugten Phasenfehlerspannung. Insbesondere ist. die Kurve 51 eine Negativspannung, welche durch den Vergleicher 12 erzeugt ist, um die Drehzahl des Motors 1 herabzusetzen, wenn sich der Stellungsimpuls PG
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in einem Phasenführungsverhältnis in Bezug auf dem gewünschten Fenster— oder Ausblendimpuls WX befindet. Umgekehrt ist die Kurve 52 eine Positivspannung, welche durch den Vergleicher 12 erzeugt :.wird, um die Drehzahl des Motors zu erhöhen, wenn sich der Stellungsimpuls PG in einem Phasennacheilverhältnis in Bezug auf den gewünschten Fenster- oder Ausblendimpuls befindet. Es ist ersichtlich,dass die Fehlerspannung auf O herabgesetzt wird, wema. der Stellungsimpuls PG innerhalb der Dauer des gewünschten Fenster- oder Ausblendimpulses WX erfolgt.
Aus der obigen Beschreibung der Arbeitsweise gemäss Fig.1 ist ersichtlich, dass der dort dargestellte Servomechanismus wirksam ist, um den Motor 1 derart zu steuern, dass seine Phase oder Stellung innerhalb eines Soll-Bereiches zu finden ist. Wenn dieser Mechanismus bei einer Videorecorderanlage verwendet wird, so wird der Magnetkopf so gesteuert, dass er innerhalb eines Soll-Bereiches von beispielsweise dem Beginn einer Aufzeichnungsspur zum Zeitpunkt der Entstehung des Videosynch-ronsignals liegt. Wie nachfolgend zu beschreiben sein wird, besteht ein anderes erfindungsgemässes Merkmal darin, eine genaue Steuerung des Motors 1 derart zu schaffen, dass seine Phase genau einer Soll-Phase entspricht. Unter Bezugnahme auf die Fig. 6A-6F ist ersichtlich, dass das bestimmte Verhältnis der verschiedenen Signale, welche bei dem Servomechanismus verwendet werden und welche oben näher erörtert wurden, wieder hergestellt wird. Wie jrzuvor erwähnt, wird der in Fig. 6B gezeigt, gewünschte Fenster- oder Ausblendimpuls WX so erzeugt, dass er auf dem getrennten Vertikalsynchronsignal VD, das in Fig. 6A gezeigt ist, im wesentlichen mittig ist. Die Dauer des gewünschten
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Fenster- oder Ausblendimpulses WX reicht ferner aus, um 14 Bezugsimpulse VN höherer Frequenz zu enthalten, wie in Fig. 6C gezeigt. Jeder dieser 14 Bezugsimpulse höherer Frequenz ist zweckmässigerweise nummeriert. Da ferner die Frequenz der frequenzgeteilten Bezugsimpulse GM der Frequenz der die Geschwindigkeit darstellenden Impulse FG- zum Zeitpunkt, zu welchem die Phase des Motors innerhalb seines gewünschten Bereiches liegt, gleich ist, werden diese Impulse CM und das Signal FG, wie in den Fig. 6D und 6E.gezeigt, synchronisiert. Das heisst, die Servoschleife 11 arbeitet derart, dass die fre— quenzgeteilten Bezugsimpulse CM mit dem die Geschwindigkeit darstellenden Signalen FG zusammenfallen.
Das Magnet element, das in dem Stellungsimpulsgeber 10 enthalten ist, ist derart angeordnet, dass der Stellungsimpuls PG, wie z. B. am Ausgang der Verzögerungsschaltung 14, innerhalb einer vorbestimmten Zeit entsteht, welche der Entstehung ,eines die Geschwindigkeit darstellenden Impulssignals FG folgt. Zum Zwecke der vorliegenden Erörterung entspricht dieses Zeitintervall zwischen der Entstehung des die Geschwindigkeit darstellenden Impulssignals und des Stellungssignals 8,5 Bezugsimpulsen VN höherer Frequenz. Dieses Verhältnis ist in Fig. 6F gezeigt. Der Motor 1 kann somit derart gesteuert werden, dass dann, wenn sowohl ein frequenzgeteilter Impuls CM als auch ein die Geschwindigkeit darstellendes Impulssignal PG beispielsweise am dritten Bezugsimpuls VN, der in dem gewünschten Fenster- oder Ausblendimpuls WX enthalten i=«t, entsteht, so wird der Stellungsimpuls PG zwischen dem 11. und 12. Bezugsimpuls entstehen. Da das Vertikalsynchronsignal VD am achten Bezugsimpuls VN entsteht, ist ersichtlich, dass bei dem hier angenommenen Beispiel der Stellungsimpuls PG von dem Vertikalsynchronsignal um
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3,5 Bezugsimpulse,phasenverschoben ist. Falls die Phase des Motors 1 derart eingestellt werden kann, dass die frequenzgeteilten Bezugsimpulse CM und die zusammenfallenden die Geschwindigkeit darstellenden Impulssignale PG in der Stelle entstehen, welche durch gestrichelte Linien in den Fig. 6D und 6E gezeigt ist, d. h. am 14ten Bezugsimpuls VN höherer Frequenz, dann wird der Stellungsimpuls PG, welcher von dem die Geschwindigkeit darstellenden ImpulssignäL um 8,5 Bezugsimpulse VN phasenverzögert ist, zwischen dem 8. und 9. Bezugsimpuls entstehen. Dies ist mit dem Vertikalsynchronsignal VD im wesentlichen phasenmässig zusammenfallend.
Die obige Steuerung der Phase des Motors 1 ist derart, dass der Stellungsimpuls PG eingestellt wird, um mit dem Vertikalsynchronsignal VD zusammenzufallen, wird durch die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform durchgeführt. Der in Fig.2 gezeigte Servomechanismus ist dem zuvor unter Bezugnahme auf Fig. erörterten im wesentlichen gleich, so dass gleiche Bezugszeichen zum bezeichnen derselben Elemente verwendet werden« Die Ausführungsform gemäss Fig. 2 enthält auch eine Phasenmodulierungsschaltung zur Modulierung der Phase der frequenzgeteilten Bezugsimpulse CM, die durch den Regelftequenzteiler erzeugt sind. Diese Phasenmodulierungsschaltung besteht aus einem Zähler 41, einer Sperrschaltung 42 und einem Dekoder 43. Der Zähler 41 ist mit der phasenstarren Schleife 6 zum Empfang der Bezugsimpulse VN höherer Frequenz die durch den spannungsgesteuerten Oszillator 7 erzeugt sind, gekoppelt. Dieser Zähler kann bis 14 zyklisch zählen, wobei der Zählwert in Abhängigkeit von jedem der Bezugsimpulse VN hferer Frequenz inkrementmässig erhöht werden. Zusätzlich
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enthält der Zähler 41 eine Rückstellklemme, welche mit der Synchronsignaltrennstufe 5 zum Empfang dss getrennten Vertikalsynchronsignal VD verbunden ist. Dieses Vertikalsynchronsignal kann den Zählwert des Zählers auf einen vorbestimmten Zählwert, wie z. B. auf einen Zählwert von 8, voreinstellen. Dadurch wird die Arbeitsweise des Zählers 41 mit der Arbeitsweise des Fenster- oder Ausblendimpulsgebers 20 (Fig. 1).synchronisiert, wobei gewährleistet wird, dass der Zahlwert, dieses Zählers am voreingestellten Zählwert desselben nach der Entstehung des Vertikalsynchronsignals liegt.
Der Zähler 41 kann eine herkömmliche digitalmässig zählende Schaltung aufweisen, welche einen 4-Bit-Zählwert erzeugen kann, wobei dieser Zählwert parallel an die Sperrschaltung 42 geleitet wird. Die Sperrschaltung enthält Steuereingänge, welche mit dem Fenster- oder Ausblendimpulsgeber 20 bzw. jmit der Verzögerungsschaltung 14 verbunden sind. Diese Steuereingänge empfangen den gewünschten Fenster- oder Ausblendimpuls WX aus dem Fenster- oder Ausblendimpulsgeber 20 sowie den Stellungsimpuls PG aus der Verzögerungsschaltung 14. Die Sperrschaltung 42 kann den ihr zugeführten Zählwert, d. h. den Zählwert der durch den Zähler zugeführt wird, in Abhängigkeit von der atstehwng des gewünschten Fensters- oder Ausblendimpulses WX und des Stellungsimpulses PG- "Sprengsperren" oder Sprechern. Die Sperrschaltung kann somit herkömmliche Speicherelemente aufweisen, welche Eingangstorelemente haben, die erregt oder geöffnet werden, wenn der Stellungsimpuls PG innerhalb der Dauer des gewünschten Fenster- oder Ausblendimpulses WX entsteht. Der Ausgang der Sperrschaltung 42 ist mit dem Decoder 43 gekoppelt. Der Dekoder kann eine herkömmliche logi-
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sehe Schaltung aufweisen, welche die maüsmatische Funktion 14+(8-N) durchführen kann, worin N der Zählwert ist, der in der Sperrschaltung 42 eingespeichert ist. Diese dekodierte Funktion wird durch den Dekoder 40 einem anderen Steuereingang des Regelfrequenzteilers 10 zugeführt, um somit das Frequenzteilungsverhältnis des letzteren zu ändern. Falls beispielsweise der Dekoder 43 einen dekosierten Ausgangswert erzeugt, welcher dem Digitalzählwert von 11 entspricht, so wird das Teilungsverhältnis des Regelfrequenzteilers 10 von seinem Normalteilungsverhälnis 1/14 auf das Teilungsverhältnis 1/11 geändert. Falls der Dekoder 43 einen dekodierten Ausgangswert entsprechend dem Digitalwert von beispielsweise 17 erzeugt, so wird auf ähnliche Weise das Teilungsverhältnis.des Frequenzteilers 10 von seinem Normalverhältnis 1/14 in das dekodierte Verhältnis 1/17 geändert.
Die Sperrschaltung 42 und der Dekoder 43 können in Abhängigkeit von der Beendigung des gewünschten Fenster- oder ■ Ausblendimpulses WX zurückgestellt oder gelöscht werden.
Nun wird die Arbeitsweise der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. Ik-TD0 beschrieben. Es ist ersichtlich, dass der dargestellte Servomechanismus in der zuvor unter Bezugnahme auf Fig, 1 beschriebene Arbeitsweise arbeitet, um den Motor 1 derart zu steuern, dass der Stellungsimpuls PG- innerhalb der Dauer des gewünschten Fenster- oder Ausblendimpulses WX entsteht. Hierbei ist zu beachten, dass dies bedeutet, dass die Phase des Motors 1 innerhalb eines gewünschten Bereiches liegt. Die Phase dieses Motors wird durch die dargestellte Phasenmodulierungsschaltung gesteuert, um somit einer genauen gewünshten Phase zu
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entsprechen. Das Vertikalsynchronsignal VD, der gewünschte Fenster- oder Ausblendimpuls WX und die Bezugsimpulse VN höherer Frequenz, welche sämtlich oben näher erläutert wurden, sind wiederum in den Fig. 7A, 7B bzw. 7C dargestellt. Es sei nun angenommen, dass der Stellungsimpuls PG- während des letzteren Halbteil des gewünschten Fenster- oder Ausblendimpulses WX entsteht, wie durch die Stellungsimpulse PG gemäss Fig. 7D.. dargestellt. Der Zähler 41 zählt die Bezugsimpulse VN höherer Frequenz, welche durch den spannungsge^ceuerten Oszillator 7 erzeugt sind. Dieser Zähler zählt von 1 bis 14 und wird dann wieder hoch geschaltet. Diese Arbeitsweise des Zählers ist mit der Erzeugung des gewünschten Fensteroder Ausblendimpulses WX,durch die Rückstellung des Zählwertes des Zählers 41 auf einen Zählwert von 8 in Abhängigkeit von jedem Vertikalsynchronsignal VD synchronisiert.
Wenn der Stellungsimpuls PG- innerhalb der Dauer des gewünschten Fenster- oder Ausblendimpulses WX erfolgt, so wird der dann von dem ZäHer 41 erreichte Zählwert in der Sperrschaltung 41 eingesperrt oder gespeichert. Bei dem unter Bezugnahme auf Fig. 7D^ beschriebenen Beispiel wird.angenommen, dass der Zähler 41 einen Zählwert von 11 zum Zeitpunkt erreicht hat, zu welchem dieser Stellungsimpuls PG entsteht. Die Sperrschaltung 42 sperrt somit diesen Zählwert von 11 ein,.Der Dekoder 43 führt die Funktion von 14+(8-1i) ==11 durch und führt dieses dekodierte Signal als einen Verhältnissteuerimpuls dem Frequenzteiler 10 zu. Das Teilungsverhältnis des Regelfrequenzteilers 10 wird somit für einen Teilungszyklus desselben von einem Teilungsverhältnis von 1/14 in ein Teilungsverhältnis von 1/11 geändert· Die sich dabei ergebende kurze Veränderung der Frequenz der frequenzgeteilten Bezugssignale oder
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Bezugsimpulse CM führt zu einer Phasenverschiebung dieser Impulse, wie in Fig.. 7D-] gezeigt. Die,<,Servoschleife 11 treibt nun denMotor 1 derart an, dass die die Geschwindigkeit darstellenden . Impuls signale FG- danach streben, mit den phasenverschobenen, frequenzgeteilten Bezugsimpulsen CM zusammen zu fallen. Wenn das die Geschwindigkeit darstellende Impulssignal phasenmässig eingestellt wird, so wird selbstverständlich auch der Stellungsimpuls PG, welcher zu einem Zeitpunkt entsteht, welcher um 8,5 Bezugsimpulse VN gegenüber dem Impulssignal FG verzögert ist, auch phasenmässig verstellt oder eingestellt. Es ist ersichtlich,.dass zunächst der Stellungsimpuls PG zwischen dem 11. und 12. Bezugsimpuls VN höherer Frequenz entsteht. Dies entspricht der Entstehung des frequenzgeteilten Bezugsimpulses CM und des die Geschwindigkeit darstellenden Impulssignals FG beim dritten Bezugsimpuls höherer Frequenz. Der Dekoder 43 betätigt den Regelfrequenzteiler 10, um somit wirksam den Zeitpunkt der Entstehung der frequenzgeteilten Bezugsimpulse CM zu verschieben, um beim 14ten Bezugsimpuls VN höherer Frequenz zu entstehen. Die Servoschleife 11 treibt den Motor 1 derart an, dass die die Geschwindigkeit darstellenden Impulssignale FG gleichfalls beim 14ten Bezugsimpuls höherer Frequenz entstehen, wie in dem rechten Abschnitt der Fig. 7D1 gezeigt. Wenn das die Geschwindigkeit darstellende Impulssignal PG beim 14ten Bezugsimpuls höherer Frequenz entsteht, so wird der Stellungsimpuls PG, der um 8,5 Bezugsimpulse höherer Frequenz verzögert ist, zwischen dem 8. und 9· Bezugsimpuls VN entstehen. Dies ist eine wesentliche Phasenkoinzidenz mit dem Vertikalsynchronsignal VD. Die Phasenmodulierungssehaltung stellt somit die Phase der frequenzgeteilten Bezugsimpulses CM derart ein,
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um den Motor 1 zu seiner genauen, gewünschten Phase anzutreiben.
Es sei nun angenommen, dass der Stellungsimpuls PG- während des ersten Halbabschnittes des gewünschten Fensteroder Ausblendimpulses WX entsteht, wie in Fig. 7Dp gezeigt. Hier wird angenommen, dass der Stellungsimpuls PG zwischen dem 5· und 6. Bezugsimpuls VN höherer Frequenz entsteht. Da der Stellungsimpuls PG von den die Geschwindigkeit darstellenden Impulssignal PG um 8,5 dieser Bezugsimpulse VN höherer Frequenz verzögert ist, so ist ersichtlich, dass das die Geschwindigkeit darstellende Impulssignal, welches mit den frequenzgeteilten Impulsen CM synchronisiert ist, koincident mit dem 11. Bezugsimpuls VN höherer Frequenz entsteht.
Der Zähler 41 zählt wie zuvor die Bezugsimpulse VN höherer Frequenz, welche in durch den spannungsgesteuerten Oszillator zugeführt werden. Zum Zeitpunkt der Entstehung des Stellungsimpulses PG (selbstverständlich während der Dauer des gewünschten Fensteroder Ausblendimpulses WX) sperrt die Sperrschaltung 42 den von dem Zähler 41 erreichten Zählwert ein. Es ist ersichtlich, dass die Sperrschaltung 42 nun einen Zählwert von 5 einsperrt..Der Dekoder 43 führt die mathematische Funktion von 14 +.(8-5) durch, um somit den dekodierten Zählwert von 17 dem Regelfrequenzteiler 10 zuzuführen. Dieser dekodierte Zählwert fungiert als ein Verhältnissteuerimpuls zur Veränderung des Frequenzteilungsverhältnisses des Frequenzteilers 10 von seinem Normalverhältnis von 1/14 in das Verhältnis 1/17, wie durch den Dekoder 43 bestimmt. Diese Veränderung des FrequenzteilungsVerhältnisses wird nur für einen Zyklus des Regelfre-
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quenzteilers 10 durchgeführt.
Aus Fig® 7Dn ist ersichtlich, dass diese Änderung des Teilungsverhältnisses des Frequenzteilers 10 die Entstehung des nächsten frequenzgeteilten Bezugsimpulses CM von seinem normalen Entstehungszeitpunkt beim 11. Bezugsimpuls VN höherer Frequenz bis zum neuen Entstehungszeitpunkt des 14. Bezugsimpulses höherer Frequenz verzögert..Die Servorschleife 11 treibt wie zuvor den Motor 1 in Abhängigkeit von diesen phasenverschobenen frequenzgeteilten Bezugsimpulsen CM derart an, dass die Phase des Motors 1 verändert wird , bis die die Geschwindigkeit darstellenden Impulssignale FG- mit den frequenzgeteilten Be zugs impuls en CM, wie in dem rechten Abschnitt der Fig. 7D2 gezeigt, zusammenfallen. Wenn die die Geschwindigkeit darstellenden Bezugsimpulse FG beim 14. Bezugsimpuls VN höherer Frequenz entstehen, so wird der Stellungsimpuls PG, welcher von dem die Geschwindigkeit darstellenden Impulssignal um 8,5 der Bezugsimpulse höherer Frequenz verschoben ist, nun zwischen dem 8. und 9. Bezugsimpuls höherer Frequenz entstehen. Das stelt eine wesentliche Übereinstimmung mit dem Vertikalsynchronsignal VD dar.
Es ist somit ersichtlich, dass die in Fig. 2 dargestellte. Aus führungsS>rm zur Einstellung der Phase des Motors 1 und insbesondere des durch den Motor 1 angetriebenen Teils dient, so dass die Phase oder Stellung dieses Teils genau synchron mit dem Vertikalsynchronsignal VD ist.
Während die vorliegende Erfindung nun unter Bezugnahme auf gewisse bevorzugte Ausführungsformen beschrieben
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und dargestellt wurde, wird dem Durchschnittsfachmann ohne weiteres einleuchten, dass diverse Abänderungen und Abwandlungen in Bezug auf Form und Einzelheiten innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung möglich sind. So z. B. kann der hier offenbarte Servomechanismus bei einer Videorecorderanlage beispielsweise zur Steuerung entweder der Drehung des Magnetkopfes oder alternativ der Bewegung des Magnetbandes Verwendung finden. Bei der letztgenannte!. Anordnung wird der Motor verwendet, um die Antriebsrolle anzutreiben, welche wiederum das Magnetband antreibt. Der Stellungsimpuls PGr wird in diesem Falle von der üblichen Steuerimpulsspur wiedergegeben werden, in welcher auf einem sdchem Magnetband aufgezeichnet wird. Der Servomechanismus wird nichtsdestoweniger den Motor 1 derart steuern, dass das dabei angetriebene Magnetband in ihrer richtigen Phase oder Stellung zum Zeitpunkt der Entstehung des Vertikalsynchronsignals liegen wird. Die vorliegende Erfindung muss in der Tat nicht nur auf die Anwendung zur Videosignalaufzeichnung oder zur Videowiedergabe beschränkt sein. Der vorliegende Erfindungsgegenstand kann vielmehr ohne weiteres zur Steuerung der Phase auch anderer angetriebener Organe verwendet werden. Daher wird beabsichtigt, dass die beigefügten Patentansprüche als auch solche Abänderungen und Abwandlungen enthaltend auszulegen sind.
Patentanwalt
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Claims (1)

  1. Patentanwälte <} nnn t* ^n
    Dipl.-Ing. H. f.ilTSCÜEP.LICH & 3 U / O 2 /
    Dipl.-Ing. K. GUMSCHMANM " '" '
    Dr. rer. nat. W. KÜRBEa
    DipS.-lr.g. J. SCKMiDT-EVERS
    StKnsdsrfslr.10,8000 MOfICH=M 22
    26. Februar 19 79 Sony Corporation
    7-35 Kitashinagawa 6-ch.ome
    Shinagawa-ku · -
    Tokyo/Japan SO1157
    Patentansprüche
    Servomechanismus zur Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit und Stellung eines angetriebenen Organs, insbesondere zur Synchronisierung der Drehgeschwindigkeit und Stellung eines Drehmagnetkopfes gegenüber einem Magnetband, mit einer Bezugssignalquelle (CM) mit einer die Geschwindigkeit, mit welcher das Organ angetrieben wird, bestimmenden Frequenz, einem Signalgeber zur Erzeugung von die Ist-Geschwindigkeit, mit welcher das Organ angetrieben wird, darstellenden Signalen (FG), einer auf die Bezugssignale und auf die die Ist-Geschwindigkeit darstellenden Signale entsprechenden Servoschleife zum Antreiben des Organs mit einer durch die Frequenz der Bezugssignale bestimmten Geschwindigkeit, und mit einem Signalgeber zur Erzeugung von die Ist-Stellung des angetriebenen Organs darstellenden Signalen (PG), gekennzeichnet durch einen Fensteroder Ausblendstufenimpulsgeber (20) zur Erzeugung von den Soll-Stellungen des angetriebenen Organs entsprechenden Impulsen, einen Fenster- oder Ausblendstufen-
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    detektor (30) zur Peststellung, wann die die Ist-Stellung darstellenden Signale (PG) innerhalb der Dauer der Fenster- oder Ausblendstufensignale erscheinen, und durch einen Modulator (10) zur Modulierung der Frequenz der Bezugssignale (CM), wenn die die Ist-Stellung darstellenden Signale (PG) ausserhalb der Dauer des Fenster- oder Ausblendstufenimpulses erfolgen, um die Geschwindigkeit und Stellung des angetriebenen Organs zu verstellen bzw. einzustellen, bis das Organ derart angetrieben wird, dass seine Ist-Stellungen den Soll-Stellungen entsprechen.
    2. Servomechanismus^ nach Anspruch 1, wobei der besagte Modulator durch eine Quelle (7) zum Zuführen von Impulsen (VN) geringer Konstanten, höheren Frequenz sowie durch einen Frequenzteiler (10) gekennzeichnet ist, um normalerweise die Frequenz der zugeführten Impulse durch einen Faktor 1/M zu teilen, wenn die die Iststellung darstellende Signale (PG) innerhalb der Dauer der Fenster- oder Ausblendimpulse erfolgen und um die Frequenz der zugeführten Impulse durch einen unterschiedlichen Faktor («frf^ zu teilen, wenn die die Iststellung darstellenden~Signale (PG) ausserhalb dieser Dauer der Fenster- oder Ausblendimpulse erfolgen, wobei die geteilten Impulse (CM), welche durch den Frequenzteiler (10) erzeugt sind, als die Bezugssignale verwendet werden.
    3. Servomechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Geschwindigkeit darstellenden Signale (FG) Impulssignale mit einer Frequenz sind, welche der Ist-Geschwindigkeit des Organs entspricht! und dass die Servoschleife einen Phasenvergleicher (12) zum Veig.eichen der Phase der* die geschwindigkeitsdarstellenden Impulssignale (FG) mit der Phase der frequenzmässig geteilten Impulssignale (CM), wobei eine Bandsteuerschaltung (13)
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    zum ändern der Geschwindigkeit, mit welcher das Organ angetrieben wird, und zwar entsprechend dem Phasenvergleich, vorgesehen ist«.
    Servomechanismus nach Anspruch 2 oder 3> wobei die Bezugssignalquelle durch einen steuerbaren Oszillator (7) gekennzeichnet ist, zur Zuführung der Impulse (VN) mit der höheren Frequenz, sowie durch eine Quelle (4j5) von Bynchronimpulsen (HD) und eine phasenstarre Schleife (6) zum Synchronisieren des steuerbaren Oszillators (7) mit den Synchronimpulsen (HD).
    Servomechanismus nach Anspruch 2, wobei der Fensteroder Ausblendimpulsgeber durch einen Voreilfenster- oder -ausblendgeber (21,24,25,26) zur Erzeugung eines Voreilfenster- oder -ausblendimpulses (WZ), einen Verzöerungsfenster- oder -ausblendgeber (24,25,26) zur Erzeugung eines phasenverzögerten Fenster- oder -ausblendimpulses (WY) und einen Soll-Fenstergeber oder Soll-Ausblendgeber (22,23,25) zur Erzeugung eines Soll-Fensterimpulses oder Soll-Ausblendimpulses (WX) gekennzeichnet ist, zum trennen des phasenmässig voreilenden Fensterimpulses oder Ausblendimpulses (WX) van dem phasenverzögerten Fensterimpulses oder Ausblendimpulses (WY), wobei der Fenster- oder Ausblendstufendetektor (30) ermittelt oder feststellt, wann die die Stellung darstellenden Signale (PG) innerhalb der Dauer des besagten voreilenden Fensterimpulses oder Ausblendimpulses (WZ) erfolgen, um ein frequenzreduzierendes Signal (DS) zu erzeugen, wenn die die Stellung darstellenden Signale (PG) innerhalb der Dauer des besagten phasenmässig verzögerten Fensterimpulses oder Ausblendimpulses (WY) erfolgen, um ein He quenz zunähme signal (DU) zu erzeugen, und wenn die die Stellung darstellenden Signale (PG) innerhalb der Dauer des Soll-Fensterimpulses oder Soll-Ausblendim-
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    pulses (WX) erfolgen, um ein Normalsignal zu erzeugen«
    6. Servomechanismus nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzteiler (10) auf das Normalsignal anspricht, um die Frequenz der su.geführten Impulse (VK) durch einen Wormalfaktor (1/1) zu teilen, so dass die Besugssignale (CM) eine Normalfrequenz haben, um zu bewirken, dass die Servoschleife das Organ mit einer Normalgeschwindigkeit antreibt, und dass der Frequenzteiler auf das frequenzreduzierende Signal (DS) anspricht, um die Frequenz des zugeführten Impulses (VN) durch einen höheren als den Normalfaktor (wlj) zu teilen,so dass die Bezugssignale (CM) eine niedrigere als die normale Frequenz haben, um zu bewirken, dass die.£fervoschleife das Organ mit einer niedriger als der normalen Geschwindigkeit antreibt, um somit die Erzeugung der die Stellung darstellenden Signale (PG) auf innerhalb der Dauer des Soll-Fensterimpulses oder Soll-Ausblendimpulses (WX) zu verlangsamen oder zu verzögern, und dass der Frequenzteiler auf das Frequenzzunahmesignal (DU) anspricht, um die Frequenz der zugeführten Impulse (VN) durch einen niedrigen als den normalen Faktor (p·) zu teilen, so dass die Bezugssignale (CM) eine grössere als die normale Frequenz haben, um zu bewirken, dass die Servoschleife das Organ mit einer höheren als der normalen Geschwindigkeit antreibt, um somit das Erscheinen der die Stellung darstellenden Signale (PG) auf innerhalb der Dauer des Soll-Fensterimpulses oder Soll-Ausblendimpulses (WX) vorzurücken.
    7· Servomechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das angetriebene Organ einen durch einen Motor angetriebenen Drehwandler zur Aufzeichnung und/ oder Wiedergabe von Videosignalen oder Signalgemischen darstellt und dass der Signalgeber zur Erzeu-
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    gung der die Stellung darstellenden (PG) einen Messfühler (3) zum Abtasten, wann sich der Drehwandler zu einer vorbestimmten Stellung dreht und zur Erzeugung eines Stellungsimpulses aufweist»
    8» Servomechanismus nach Anspruch 1S dadurch'gekennzeichnet, dass das angetriebene Organ ein Magnetträger zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Videosignalen oder Signalgemischen ist, wobei dieser Magnetträger periodische Steuersignale aufweist, die auf ihm aufgezeichnet ists und dass der Signalgeber zur Erzeugung der die Stellung darstellenden Signale (PG) einen Messfühlerwandler sur Wiedergabe jedes Steuersignals als einen Stellungsimpuls aufweist»
    9« Servomechanismus nach Anspruch 7 oder 8 s, dadurch gekennzeichnet, dass die Besugssignalquelle eine Synchrontrennstufe (5) sum trennen der Horiaontal- und Vertikalsynchronsignale (HD.jVD)j, welche in den Videosignalen oder Signalgemischen enthalten sind„ aufweist·
    IQ· Servomechanismus nach Arepruch 9p wobei der Fensterimpulsgeber oder Ausblendimpulsgeber durch einen Soll-Fenstergeber oder Soll-Ausblendgeber (22,235,25) gekennzeichnet ist, und zwar aur Erzeugung eines Soll-Fensterimpulses oder Soll-Ausblendimpulses (WK), das in Bezug auf ein Vertikalsynchronsignal (VD) im wesentlichen zentriert ist, ferner durch eiften. Foreilfenstergeber oder Voreilausblendgeber (21,24,27) zur Erzeugung eines Voreilfensterimpulses oder Voreilausblendimpulses (WZ), das im wesentlichen in der !litte (CA) zwischen zwei aufeinanderfolgenden
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    Vertikalsynchronsignalen (VD) beginnt und "beim Beginn des Soll-Fensterimpulses oder Soll-Ausblendimpulses (WX) endet, und durch einen Verzögerungsfenstergeber oder Verzögerungsausblendgeber (24,26) zur Erzeugung eines verzögerten Fensterimpulses oder Ausblendimpulses (WY), das bei Beendigung des Soll-Fensterimpulses oder Soll-Ausblendimpulses (WX) beginnt und beim Beginn des Voreilfensterimpulses oder Voreilausblendimpulses (WZ) endet.
    11. Servomechanismus nach Anspruch 10, wobei der besagte Modulator durch einen Impulsgeber (7) zur Erzeugung einer Impulsfolge (VN) gekennzeichnet ist, welche mit den Horizontalsynchronsignalen (HD) synchronisiert sind und durch einen Regelfrequenzteiler oder einen Teiler mit veränderlicher Frequenz (1Ö) zum teilen der Frequenz der Impulse der Impulsfolge durch einen, vorbestimmten Faktor (1/M), wenn der Stellungsimpuls (PG) innerhalb des Soll-Fensterimpulses oder Soll-Ausblendimpulses (WX) erfolgt, um die Frequenz der Impulsfolge durch einen höheren, vorbestimmten Faktor («i-r) wenn der Stellungsimpuls (PG) innerhalb des Voreilfensterimpulses oder Voreilausblendimpulses (WZ), und um die Frequenz der Impulse der Impulsfolge durch einen niedrigen, vorbestimmten Faktor (|jrrr) zu teilen, wenn der Stellungsimpuls (PG) innerhalb des verzögerten Fensterimpulses oder Ausblendimpulses (WY) erfolgt, wobei die frequenzgeteilte Impulsfolge (CM) an die Servoschleife angelegt wird.
    12. Servomechanismus nach Anspruch 11, wobei der Soll-Fensterimpulsgeber oder Soll-Ausblendimpulsgeber durch eine Zweizustandsschaltung (25), einen ersten Zähler (22), der auf einen Anfangszählwert
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    k das Vertikalsynchronsignal (TO) zurückgestellt ist ρ -um die Impulse (VM) zu sahlen.o welche in der besagtes erzeugten Impulsfolge enthalten sind,, um ein Stsllsignal (CB) su ers©ugenp wgm ein erster vorhestiEüater lählwert erreicht istj, some durch ©inen zweiten Zäiiter (23) gekennzeichnet ist, der durch das ¥©rtikalsynchronsignal (VD) zurückgestellt wirdp um die Isapilse (VN) au aählen9 welche in der erzeugten Impulsfolge enthalten sindp u® ein Hückstellsignal (CC) au erzeugen, wenn ein zweiter vorbestimmter Zahlwert .„'erreicht worden ist9 wobei die Zweizustandssehaltung in einen ersten Zustand (WX) durch das Stellsignal gesetzt und in einen zweiten Zustand (W) durch das Rückstellsignal rückgestellt ist,,
    13· Servomechanismus nach Anspruch 12, woM der Voreilfenstergeber oder Voreilausblendgeber durch eine zireite Zweizustandsschaltung (24) gekennzeichnet ist j sowie durch einen zusätzlichen Zähler (21), der auf einen anfänglichen Zählwert durch das Ver-i tikalsynchronsignal (VD) rückgestellt ist, um die Impulse (VN) zu zählen, die in der erzeugten Impulsfolge enthalten sind, um ein Rückstellsignal (CA) zu erzeugen, wenn ein vorbestimmter Zählwert im wesentlichen mittig zwischen aufeinanderfolgenden Vertikalsynchronsignalen erreicht ist, wobei diese zweite ZweizusSandsschaltung in einen ersten Zustand (ΈΚ) dxatch. das Rückstellsignal, das durch den zusätzlichen Zähler erzeugt ist, rückgestellt ist und in einen zweiten Zustand versetzt (RH) ist, und zwar durch das Vertikalsynchronsignal (VD), und wobei eine Torschaltung (27) zur Erzeugung des Voreilfensterimpulses oder Voreilausblendimpulses (WZ) vorgesehen ist, wenn die aweite Zweizustandsschaltung (24) sich in ihrem ersten Zustand (ΈΚ) und wenn sich die erstgenannte
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    Zweizustandsschaltung (25) in ihrem zweiten Zustand (W) befindet.
    14. Servomechanismus nach Anspruch 13, wobei der Verzögerungsfenstergeber oder Verzögerungsausblendimpulsgeber durch eine zusätzliche Torschaltung (26) gekennzeichnet ist, um den verzögerten Fensterimpuls oder Ausblendimpuls (WY) zu erzeugen, wenn sich die zweite Zweizus.tandsschaltung (24) in ihrem zweiten Zustand (RA) und -sich die erstgenannte Zweizustandsschaltung (25) in ihrem zweiten Zustand (W) befindet.
    15· Servomechanismus nach Anspruch 11, wobei der Fensterdetektor oder Ausblendstufendetektor durch eine erste Teilersteuerschaltung (31) gekennzeichnet ist, um ein ersten Steuerimpuls (DS) zu erzeugen, um zu bewirken, dass der Regelfrequenzteiler (10) die Frequenz der Implse der Impulsfolge (VN) durch den besagten höheren, vorbestimmten Faktor (jrrr) 2^ teilen, wobei der erste Steuerimpuls nach Erzeugung des Stellungsimpulses (PG) innerhalb des Voreilfensterimpulses oder Voreilausblendimpulses (WZ) beginnt und nach Beendigung des Soll-Fensterimpulses oder Soll-Ausblendimpulses (WX) endet, und durch eine zweite Teilersteuerschaltung (32,33) zur Erzeugung eines zweiten Steuerimpulses (DU) um zu bewirken, dass der Hegelfrequenzteiler (10) die Frequenz der Impulse der Impulsfolge (VN) durch den besagten niedrigeren, vorbestimmten Faktor (ιπρτ) zu teilen, wobei der zweite Steuerimpuls auf den Beginn des Soll-Fensterimpulses oder Soll-Ausblendimpulses (WX) hin beginnt, falls der Stellungsimpuls (PG) innerhalb des verzögerten Fensterimpulses oder Ausblendimpulses
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    (WY) Erfolg hat ρ und in Abhängigkeit von der Erzeugung des nächstem Stellungsimpulse-s (PG) endet»
    16. Servomechanismus nach Anspruch 15? wobei die besagte erste Seilersteuerschaltung durch eine erste Zweizustandsschaltung (31) gekennzeichnet ist, welche während des Voreilfensterimpulses oder Voreilausblendimpulses (V/Z) und in Abhängigkeit von der Erzeugung des Stellungsimpulses (PG) in einen.ersten Zustand versetzt ist, wobei sie in Abhängigkeit von der Beendigung des Soll-Pensterimpulsss oder Soll-Ausblendimpulses (WX) in einem zweiten Zustand zurückgestellt wird, wobei der erste Steuerimpuls (DS) von dem ersten Zustand der ersten zwei Zustandsschaltungen (31) abgeleitet ist ο
    17· Servomechanismus naeh Anspruchi6, wobei die zweite Teilersteuersehaltung durch eine zweite Zweizustandsschaltung (32) gekennzeichnet ist r welche in den selben Zustand wie der verzögerte Fensterimpuls oder Ausbleadimpuls (W) und in Abhängigkeit von dem Stellungsimpuls' (PG) versetzt ISt1, und durch eine dritte gweisustsai&ssehaltung (33)? welche durch einen ersten Stistaaö. (DS) der zweiten Zweizustandsschaltung (32) und in AMi-Sagigkeit von dem Beginn des Soll-Fenster= impulses ©der Ausblendimpulses (WX) in einen ersten Zustaaä versetzt und durch den Stellungsimpuls (PG) in eiaea zweiten Zustand surückgestellt wird9 wobei der swsi'feQ Steuerimpuls (DU) von dem ersten Zustand der dritten Zw©izustandeschaltung abgeleitet isto
    ο Servomeeliaaisaus nach Anspruch 19 gekeonseiohnet durch einen Pliasenmodulator (41,42^43) zur Modulierung der Bezugssignale (OBI) zur Einstellung oder Verstellung
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    der Stellung des angetriebenen Organs, so dass der Stellungsimpuls (PG) an einer vorbestimmten Stelle innerhalb des Fensterimpulses oder Ausblendimpulses (WK) entsteht.
    19· Servomechanismus nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Messfühlerschaltung oder Abtastschaltung (41,42) zum Abtasten der Relativstellung innerhalb des Soll-Pensterimpulses oder Soll-Ausblendimpulses (WX), an welcher Stelle der Stellungsimpuls (PG) stattfindet, und durch eine Teilersteuerschaltung (43) zur zeitweiligen Einstellung oder Verstellung des Faktors (1/M), durch welchen der Regelfrequenzteiler (10) die Frequenz der Impulse der Impulsfolge (VN) teilt, als Funktion der abgetasteten Relativstellung des Stellungsimpulses, wodurch das Antreiben des Organs zeitweilig eingestellt oder verstellt wird, um das Entstehen des Stellungsimpulses an einer vorbestimmten Stelle innerhalb des Soll-Fensterimpulses oder Soll-Ausblendimpulses zu verschieben.
    20. Servomechanismus nach Anspruch 19» wobei die Messfühler schal tung durch einen Zähler (41) gekennzeichnet ist, um die Anzahl der Impulse (VN) zu zählen, welche in der besagten Impulsfolge enthalten sind, während der Dauer des Soll-Fensterimpulses oder Soll-Ausblendimpulses (WX), und zwar bis zur Entstehung des Stellungsimpulses (PG), sowie durch eine Schaltung zur zeitweiligen Speicherung (42), um den durch den besagten Zähler erhaltenen Zählwert zu speichern.
    21. Servomechanismus nach Anspruch 20, wobei die Teilersteuerschaltung durch einen Dekoder (43) zum
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    Dekodieren des zeitweilig gespeicherten Zählwertes und siHfl Anlegen des dekodierten Zahlwertes an den Regelfrequenzteiler (10) gekennzeichnet XSt5 so dass der Paktor (1/M), durch welchen der Regelfrequenzteiler die Frequenz der Impulse der Impulsfolge teilt, entsprechend dem dekodierten Zählwert geändert wird,, um somit die Phase der Bezugssignale (CM) und somit die Phase des angetrieben· nen Organs einzustellen bzw., zu verstellen»
    22. Servomechanismus bei einer Videosignalaufzeichnungs/ Wieäergabeanlage zur Regelung der Geschwindigkeit und Phase eines angetriebenen Organsynchrons mit den. Horizontal- und Vertikalsynchronsignale eines Videosignals oder Signalgemisches, mit einem Regeloszillator oder steuerbaren Oszillator zur Erzeugung von Impulsen (VN) einer verhältnismässig höheren Frequenz welche mit dem Horizontalsynchronsignal (HD) synchronisiert sind, einem Signalgeber zur Erzeugung von die Geschwindigkeit darstellenden Signalen (FG) mit einer Frequenz, welche die Ist-Geschwindigkeit des angetriebenen Organs darstellen, einer Geschwindigkeitsregelschaltung mit einem Phasenvergleicher zum vergleichen der Phase der von dem steuerbaren Oszillator abgeleiteten Impulse mit der Phase der die Geschwindigkeit darstellenden Signale zur Steuerung der Geschwindigkeit des angetriebenen Organs, und mit einem Signalgeber zur Erzeugung eines Stellungsimpulses (FG), wenn das Organ zu einer vorbestimmten Stellung angetrieben wird, so dass der Stellungsimpuls die Ist-Stellung des Organs darstellt, gekennzeichnet durch einen steuerbaren Frequenzteiler (10), der mit dem steuerbaren Oszillator zum teilen der Frequenz der Impulse (VN)
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    der höheren Frequenz gekoppelt ist, wobei die frequenzgeteilten Impulse zur Geschwindigkeitsregelschaltung zugeführt werden, durch einen Fenster-Impulsgeber oder Ausblendimpulsgeber (20), der auf das Vertikalsynchronsignal (VD^ zur Erzeugung eines Fensterimpulses oder Ausblendimpulses (WX) mit einem Mittelabschnitt anspricht, welcher mit dem Vertikalsynchronsignal im wesentlichen zusammenfällt, und durch eine Teilersteuerschaltung (30), welche mit dem Fensterimpulsgeber oder Ausblendimpulsgeber gekoppelt ist und auf dem Stellungsimpuls (PGr) anspricht, um abzutasten oder festzustellen, ob der Stellungsimpuls innerhib des Fensterimpulses oder Ausblendimpulses (WX) erfolgt und um das Teilungsverhältnis des steuerbaren Frequenzteilers (10) zu erhöhen oder zu vermindern, falls der Stellungsimpuls vor dem Fensterimpuls oder Ausblendimpuls erfolgt oder verziert in Bezug auf den Fensterimpuls oder Ausblendimpuls erfolgt, wodurch die Geschwindigkeit des angetriebenen Organs herabgesetzt bzw. erhöht wird, um somit die Phase des angetriebenen Organs entsprechend zu verschieben.
    23. Servomechanismusinach Anspruch 22, wobei der Fensterimpulsgeber oder Ausblendimpulsgeber durch eine Schaltung (21,22,23,24,25,26,27), zur Bestimmung des annähernden Mittelpunktes (CA) zwischen benachbarten Vertikalsynchronsignalen (VD) und zur Erzeugung eines Soll-Fensterimpulses oder Soll-Ausblendimpulses (WX) gekennzeichnet ist, der im wesentlichen in einem Vertikalsynchron· signal .zentriert ist, sowie eines Voreilfensterimpulses oder Voreilausblendimpulses (WZ), der sich von dem besagten bestimmten Mittelpunkt (CA) bis
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    zum Soll-Fensterimpuls oder Soll-Ausblendimpuls (IK) erstreckt, sowie eines verzögerten Fensterimpulses oder Ausblendimpulses (WY) der sich von dem Soll-Fensterimpuls oder Soll-Ausblendimpuls (WX) bis zum besagten vorbestimmten Mittelpunkt (CA) erstreckt.
    24. Servomechanismus nach Anspruch 23, wobei die Teilersteuer schaltung durch eine Zunahmesteuerschaltung (31) gekennzeichnet ist, um einen Zunahmeverhältnisimpuls (DS) dem steuerbaren Frequenzteiler (10) mit einer Dauer zuzuführen, welcher sich von der Entstehung des Stellungsimpulses (PG) bis zur Beendigung des Soll-Fensterimpulses oder Soll-Austastimpulses (WX) erstreckt, falls der Stellungsimpuls während des fortgeschrittenen oder Voreilfensterimpulses oder Voreilausblendimpulses (WZ) entstehi, um das Teilungsverhältnis von einem normalen Verhältnis (1/M) um einen konstanten, vorbestimmten Wert (|/Γτ) während der Dauer des Zunahmeverhältnisimpulses (DS) zu erhöhen, sowie durch eine Abnahmesteuerschaltung (32,33) zum Zuführen eines Abnahmeverhältnisimpulses (DU) dem steuerbaren Frequenzteiler (10) mit einer Dauer, welche sich von dem Beginn des Söll-Fensterimpulses oder Soll-Ausblendimpulses (WX) zur !Entstehung des Stellungsimpulses (Rx) erstreckt, falls der Stellungsimpuls während des verzögerten Fensterimpulses oder Ausblendimpulses (WY) erfolgt, um das Teilungsverhältnis von dem normalen Verhältnis um einen konstanten, vorbestimmten Wert (|j~t) während der Dauer des Abnahmeverhältnisimpulses (DU) herabzusetzen.
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    25. Servomechanismus nach Anspruch 2£, gekennzeichnet durch eine Phasensteuerschaltung (41,42,43) zur Steuerung der Phase der frequenzgeteilten Impulse (CM), die durch den Frequenzteiler (10) erzeugt sind, während des Fensterimpulses oder Ausblendimpulses CWX), um somit die Phase des Stellungsimpulses einzustellen bzw. zu verstellen.
    26. Servomechanismus nach Anspruch 25, wobei die Phasensteuerschaltung durch eine Zählerschaltung (41) zum zählen der Impulse der höheren Frequenz (VN) gekennzeichnet ist, die durch den steuerbaren Oszillator (7) erzeugt sind, während jedes Fensterimpulses oder Ausblendimpulees (WX) eine Detektorschaltung (42) zur Ermittlung oder Feststellung des Zählwertes der Zählerschaltung (41) zum Zeitpunkt der Entstehung des Stellungsimpulses (PGr) während jedes Fensterimpulses oder Ausblendimpulses (WX), und durch einen Dekoder (43) zur Änderung des TeilungsVerhältnisses des steuerbaren Frequenzteilers (10) entsprechend dem besagten Zählwert, falls dieser Zählwert sich von einem vorbestimmten Zählwert unterscheidet.
    27. Servomechanismus nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Dekoder (43) einmal während jedes Fensterimpulses oder Ausblendimpulses wirksam ist.
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DE19792907527 1978-02-27 1979-02-26 Servomechanismus zur steuerung der antriebsgeschwindigkeit und stellung eines angetriebenen organs, insbesondere zur synchronisierung der drehgeschwindigkeit und stellung eines drehmagnetkopfes gegenueber einem magnetband Granted DE2907527A1 (de)

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DE19792907527 Granted DE2907527A1 (de) 1978-02-27 1979-02-26 Servomechanismus zur steuerung der antriebsgeschwindigkeit und stellung eines angetriebenen organs, insbesondere zur synchronisierung der drehgeschwindigkeit und stellung eines drehmagnetkopfes gegenueber einem magnetband

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