DE2007221B2 - Servosystem fuer ein video bandaufnahme und wiedergabegeraet - Google Patents
Servosystem fuer ein video bandaufnahme und wiedergabegeraetInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Video-Bandauf- erzeugt, daß an den Detektor eine Stufe angekoppelt
nähme- und Wiedergabegerät, umfassend ein Kap- ist, welche den Detektor bei einem Übergang von
stan-ServGsystem mit einem an einen Bandkapstan Wiedergabebetrieb auf Aufnahmebetrieb derart umangekoppelien
Kapstan-Antriebsmotor und mit einer schaltet, daß dieser die Rückkoppelimpulsfolge aus
Tachometeranordnung, welche als Funktion der 5 der Tachomete !impulsfolge mit einer maximalen
Drehzahl des Kapstan-Antriebsmotors eine vorge- Pha^enabweichung von der Phase der Steuerimpulse
gebene Anzah! elektrischer Impulse ;n der Periode in Radianten von nicht mehr als 2junal Jem Rezizwischen
Steuerimpulsen vom Videoband erzeugt, ein prokwert der Anzahl der Tachometerimpulse liefert,
Kopftrommel-Servoregelsystem mit einem an eine daß an den Detektor und an den Bezugsimpulsgene-Kopftrommel
angekoppelten Kopftrommel-Antriebs- io rat^r eine Signalvergleichsschaltung angekoppelt ist,
motor und mit einer TachOiueteranordnung, welche welche die Rückkoppelimpulsfolge und die Bezugsais Funktion der Drehzahl des Kopftrommel-An- impulsfolge vergleicht und eine deren Phasendiffetriebsmotors
ein impulsförmiges Rückkoppel-Aus- renz entsprechende Fehlerausgangsspannung liefert,
gangssignal liefert, sowie einen eine Bezugsimpuls- daß die Signalvergleichsschaltung zur phasenstarren
folge mit vorgegebener Impulsfolgefrequenz liefern- 15 Synchronisation der Bezug- und Rückkoppelimpulsden
Generator. folge über eine Koppelschaltung an deu Kapstan-Das Redigieren schräg abgetasteter Videobandauf- Antriebsmotor angekoppelt ist, daß das Kopftromnahmen
wurde bisher entweder durch mechanische mel-Servoregelsystem eine an den Bezugsimpulsgene-
oder durch elektronische Verfahren vorgenommen. r.ilor und die Kopftrommel-Tachometeranordnung
Bei den mechanischen Verfahren wird, um redigiertes 20 angekoppelte Signalvergleichsschaltung aufweist,
Material zu erhalten, das Band geschnitten und ge- welche eine der Phasendifferenz der Bezugsimpulsklebt,
wobei es praktisch unmöglich ist, völlig glatte folge und der Kopftrommel-Tachometerimpulsfolge
Bandränder an einer Klebestelle zu erhalten, was entsprechende Fehlerausgangsspannung liefert, und
wiederum zu Bildstörungen bei dem reproduzierten daß die Signalvergleichsschaltung des Kopftrommel-Bild
auf Grund der Bandunregelmäßigkeiten führt. 25 Servoregelsystem zur phasenstarren Synchronisation
Im Unterschied hierzu wird bei dem elektronischen der Bezugsimpulsfolge und der Kopftrommel-Tacho-Verfahren
das Redigieren automatisch und schnell meterimpulse an den Kofptrommelmotor angekopausgeführt,
wällend sich das Band mit Normal- pelt ist.
geschwindigkeit bewegt. Obwohl bei diesem Verfah- Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ren keine Bandunregelmäßigkeiten wie bei dem me- 30 ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen
chanischen Verfahren auftreten, '-.önnen sich doch sowie aus der Beschreibung eines bevorzugten Auserhebliche Zeitbasisfehler an der redigierten Stelle führungsbeispiels an Hand der F i g. 1 bis 6.
ergeben, was wiederum zu einer Horizontalverschie- F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Kapstanbung des wiedergegebenen Videosignals, zu Bild- und Trommelservosystems gemäß der Erfindung;
störungen oder auch zu Verlusten der Horizontal- 35 F i g. 2 zeigt ein Zeitdiagramm, das die Spannungssynchronsignale im Empfänger oder Monitor führen wellenformen an verschiedenen Funkten des Tromkann. Hierbei können solche Fehler beispielsweise melservosystems der Fig. 1 im Aufnahme- und durch den Verlust der Phasenstarrheit des Kapstan- Wiedergabebetrieb wiedergibt;
Servosystems erzeugt werden, wenn das Aufnahme- Fig. 3 zeigt ein Zeitdigramm, das die Spannungsgerät gerade in dem redigierten Bereich von Wieder- 40 wellenformen an verschiedenen Punkten des Kapgabe- auf Aufnahmebetrieb geschaltet wird und/oder stanscrvosystems der Fig. 1 im Wiedergabebetrieb durch eine Phasenabweichung zwischen der neuen wiedergibt;
ergeben, was wiederum zu einer Horizontalverschie- F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Kapstanbung des wiedergegebenen Videosignals, zu Bild- und Trommelservosystems gemäß der Erfindung;
störungen oder auch zu Verlusten der Horizontal- 35 F i g. 2 zeigt ein Zeitdiagramm, das die Spannungssynchronsignale im Empfänger oder Monitor führen wellenformen an verschiedenen Funkten des Tromkann. Hierbei können solche Fehler beispielsweise melservosystems der Fig. 1 im Aufnahme- und durch den Verlust der Phasenstarrheit des Kapstan- Wiedergabebetrieb wiedergibt;
Servosystems erzeugt werden, wenn das Aufnahme- Fig. 3 zeigt ein Zeitdigramm, das die Spannungsgerät gerade in dem redigierten Bereich von Wieder- 40 wellenformen an verschiedenen Punkten des Kapgabe- auf Aufnahmebetrieb geschaltet wird und/oder stanscrvosystems der Fig. 1 im Wiedergabebetrieb durch eine Phasenabweichung zwischen der neuen wiedergibt;
Spur auf dem eingesetzten Material und dem Steuer- F i g. 4 zeigt ein Zeitdiagramm, das die Spannungsspursignal
auf dem ursprünglichen Bandmaterial, wellenformen an verschiedenen Punkten des Kap-Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher. 45 stanservosystems der F i g. 1 während des Aufnahmeunter
Vermeidung der bisherigen Fehlermöglichkei- betriebes wiedergibt;
ten ein Servosystem zu schaffen, bei dem ein genauer F i g. 5 zeigt ein Zeitdiagramm, das die Spannungsphasenstarrer
Synchronismus zwischen der Rotation v. ellenformen wiedergibt, die im Betrieb des Kapstander
Videokopftrommel, der Rotation des Videoband- tachometers des Systems der Fig. 1 verwendet werantriebskapstans
und den Videobandsteuerspur- 50 den.
impulsen für eine normale Videobandaufnahm«: und Fig. (S zeigt eine schematische Darstellung der
-wiedergabe erreicht wird, so daß eine elektronische Steuerspurdetektorschaltung des in Fig. 1 gezeigten
Montage von neuem Videomaterial möglich ist. ohne Blockschaltbildes.
daß hierdurch erhebliche Zeitbasisfehler oder daraus Fig. I zeigt ein Blockschaltbild des vollständigen
resultierende Bildstörungen im Bereich der Ein- 55 Videobandaufnahmegerätservosystems gemäß der
fügung auftreten. Erfindung, das ein Kopftrommelservosystem 12 und
Bei einem Servosystem für ein Video-Bandauf- ein Bandantriebswellenservosystem 14 umfaßt, welche
nähme- und Wiedergabegerät der eingangs beschrie- beide phasenstarr zu einem Bezugssignal sind, das
benen Art wird die vorstehende Aufgabe erfindungs- der Eingangsleitung 16 entweder durch die Vertikalgemäß
dadurch gelöst, daß das Kapstanservosystem 60 Synchronisationsimpulse eines Fernsehsignaleingangs
«inen bei Wiedergabebetrieb an die Kapstan-Tacho- 18, die Netzfrequenzquelle 20 oder einen 50/60-Hzmeteranordnung
und an einen die Steiierspurimpulse Eigenoszillator 22 geliefert wird. Das Vertikalvom
Videoband wiedergebenden Magnetkopf sowie synchronbezugssignal wird in einen Synchronisierbei
Aufnahme an die Kapstan-Tachometeranordnung impulsdetektor 24 eingespeist, der das Vorhanden-
und den Bezugsimpulsgenerator angekoppelten De- 65 sein von Vertikalsynchronimpulsen vom Fernsehlektor
aufweist, der bei Wiedergabe als Funktion der signaleingang 18 nachweist und — falls keine Verti-Steuerspurimpulse
und bei Aufnahme als Funktion kalsynchronimpulse vorhanden sein sollten — auto-
«ler Tachometerimpulse eine Riickkoppelimpulsfolge matisch ein Ausgangsbezugsignal entweder von Netz-
frequenz oder Eigenoszillatorfrequenz liefert, je
nachdem, in welcher Stellung sich der Handschalter 26 befindet. Die Bezugsimpulsfolge auf der Leitung
16 wird als Bezugssignal sowohl für das Trommelservosystem 12 und das Anlriebswellenservosystem 14
als auch zum Erzeugen von Steuerspurimpulsen ausgenutzt, die auf die Videobandsteuerspur aufgenommen
werden und bei der Wiedergabe für genaue Phasensteuerung des Kapstanmotors verwendet werden,
wie im folgenden noch genauer erläutert wird. Genauer gesagt, wird die Bezugsimpulsfolge in das
Trommelservosystem 12 eingespeist, nachdem sie durch die Differenzierschaltung 28 differenziert und
einer Phasenverschiebung unterzogen worden ist durch eine Signalausf allverzcgerungsschaltung 30, die
so eingestellt ist, daß das Ausfallintervall beim Aufnehmen auf das Band an die gewünschte Stelle gebracht
wird. Die Signalausfallverzögerung kann einstellbar verändert werden mittels eines veränderlichen
Widerstandes 32, wie schematisch dargestellt, und das Ausfallsintervall wird auf eine solche Stelle auf
dem Band gebracht, daß es gerade vor dem Vertikalsynchronimpulsinte
rvall auftritt. F i g. 2 a zeigt die differenzierte Bezugsimpulsfolge auf der Leitung 16,
während Fig. 2b die verzögerte Ausgangswellenform von der AusfEillverzögerungsleitung 30 zeigt, die
eine Verzögerung D von sechs Millisekunden für eine genaue Ausfallsanordnung in der Vorrichtung des
vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung hat. Die Verzögerungsschaltung kann aus jedem geeigneten
monostabilen Multivibrator gebildet werden, der eine einstellbare Zeitkonstante hat
Die verzögerten Bezugsimpulse der Fig. 2b werden
in eine Signal-Vergleichse.inrichtung eingespeist, die einen Vorwärts-Rückwärtszähler 34 eines geeigneten
Standardtyps, einen Sägezahngenerator 36 und eine Abfrage- und Halteschaltung 38 umfaßt und die
eine analoge Fehlerspannung erzeugt, die für den Phasenfehler zwischen den verzögerten Bezugsimpulsen und den Tachometerimpulsen von dem
Kopftrommeltachometer 40 bezeichnend ist, der in fester Beziehung zu der Kopftrommel angeordnet ist
und ein Rückkoppeleingangssignal zu der Vergleichseinrichtung über die Leitung 44 in einer Anordnung
mit geschlossener ?:ervoschleife liefert. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist der Tachometer 40 so angeordnet, daß die Tachoimpulse auf der Leitung
44 den Vertikalsynchronimpulsen um 2,2 ms vorauseilen.
Dei Fehlerspannung wird verwendet, um den Trommelmotor 42 in einem phasenstarren Synchronismus
mit dem Be7Ugssignal zu halten. Genauer gesagt, wird die Vorderflanke jedes verzögerten Bezugsimpulses differenziert und invertiert durch die Differenzierschaltung
46, um die ins Negative gehenden Impulse der Fig. 2c zu erzeugen, die in einen Eingang
des Vorwärts-Rückwärtszählers 34 eingespeist werden. Die Rückkoppeltachometerimpulse auf der
Leitung 44 werden einem zweiten Eingang des Vorwärts-Rückwiirtszählets
zugeführt und werden mit der Kopftrommel so korreliert, daß bei jeder Trommelumdrehung
ein Tachometerimpuls erzeugt wird. Die Tachometerimpulse auf der Leitung 44 sind in
Fig. 2d dargestellt.
Das Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärtszählers 34 auf der Leitung48 ist in Fig. 2e dargestellt
und hat eine solche Charakteristik, daß es auf einem relativ niedrigen Spannungspegel 50 bleibt,
wenn die Bezugsimpulsgeschwindigkeit kleiner als die Tachometerimpulsgeschwindigkeit ist, d. h„ wenn
zwei oder mehr Bezugsimpulse zwischen den aufeinanderfolgenden Tachometerimpulsen auftreten, und
daß es umschaltet und auf einem relativ hohen S^annungspegel 52 bleibt, wenn die Bezugsimpulsgeschwindigkeit
größer als die Tachometerimpulsgeschwindigkeit ist, d. h., wenn zwei oder mehr Bezugsimpulse
zwischen zwei aufeinanderfolgenden
ίο Tachometerimpulsen auftreten. Wenn die Bezugsimpulsgeschwindigkeit
oder Frequenz gleich der Tachometerimpulsgeschwindigkeit ist, dann ist das
Zählerausgangssignal eine Rechteckwelle (d.h., es hat steile Vorder- und Hinterfianken zwischen relativ
konstanten Werten und ist aber nicht notwendig »quadratförmig«), wobei die Spannungsübergänge
koinzident sind mit den verzögerten Bezugsimpulsen und den Tachoimpulsen unü 4ie Vorderflanke jedes
Zählerausgangsimpulses mit dem Auftreten des verzögerten Bezugssignals (Fig. 2c) und die Hinterflanke
mit den Tachoimpulsen (F i g. 2 u) koinzident ist. Somit ist die Impulsbreite des Rechteckzählerausgangssignals
direkt auf die Phasendifferenz zwischen den verzögerten Bezugs- und Tachometer-
a5 impulsen bezogen und folglich auch auf die Phasendifferenz
zwischen dem Bezugrsignal und der augenblicklichen Trommelstellung, die einmal pro Umdrehung
kontrolliert wird.
Der Sägezahngenerator 36 spricht auf die Zählerausgangswellenform auf Leitung 48 an und arbeitet zum Einstellen oder Demodulieren dieses Signals, so daß ein Ausgangssignal erzeugt wird, das für die Phasenabweichung zwischen dem verzögerten Bezugssignal und der Kopftrommelstellung bezeichnend
Der Sägezahngenerator 36 spricht auf die Zählerausgangswellenform auf Leitung 48 an und arbeitet zum Einstellen oder Demodulieren dieses Signals, so daß ein Ausgangssignal erzeugt wird, das für die Phasenabweichung zwischen dem verzögerten Bezugssignal und der Kopftrommelstellung bezeichnend
ist, indem eine Sägezahnspannung der Abfrage- und Haltesschaltung 38 zugeführt wird, wobei jede Sägezahnperiode
mit dem Auftreten der Vorderflanke des Zählet ausgangssignals koinzident mit dem Auftreten
jedes Tachometerimpulses der F i g. 2 d beginnt.
Die Vorderflanke der verzögerton Bezugswellenform der F i g. 2 b ist differenziert, um die in F i g. 2 f
dargestellten Abfragetriggerimpulse zu erzeugen, die koinzident mit den invertierten Zählereingangsimpulsen
der Fi g. 2 c sind. Die Abfragetriggerimpulse werden der Abfrage- und Halteschaltung 38 zugeführt,
um jede lineare Sägezahnspannung abzufragen und den abgefragten Wert zu halten. Somit wird, wie in
Fi g. 2 g gezeigt, jeder Sägezahn beim Auftreten eines Ύachometerimpulses erzeugt, z. B. zu der mit 54 be-
zeichneten Zeit, und durch Abfragen beendet beim Auftreten eines verzögerten Bezuglimpulses und Abfragetriggerimpulses,
z. B. zu der mit 56 bezeichneten Zeit. Der Spannungspegel des Sägezahns im Augenblick
des Abfragens ist durch die gestrichelte Linie
58 angedeutet, und dieser Spannungspegel liefert ein Ausgangssignal von der Abfrage- und Halteschaltung
38 an die Leitung 60, bis ein neuer Spannungspegel beim nächsten Abfragen gebildet wird, wie das durch
die gestrichelte Linie 62 angedeutet ist. Folglich
liefert die Abfrage- und Halteschaltung 38 eine analoge
Fehlerspannung, die für den durch Vergleich mit dem Bezugssignal erhaltenen Phasenfehler des
Trommelmotors bezeichnend ist. Dieses Signal wird dann in eine Kompensationsschaltung 64 und einen
K5 Leistungsverstärker 68 eingespeist, der zum Betreiben
des Trommelmotors 42 verwendet wird, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, daß der Fehler
gegen Null geht.
5 6
Die Kompensationsschaltung 64 hat eine Zeitkon- nicht auftritt, dann klemmt der Detektor 74 den Einstante,
die von der Trägheit, Bandbreite und auge- gang an dsn Sägezahngenerator 36, so daß keine Anmeinen
Parametern des Motors abhängt und die vor- triebsspannung an den Trommelmotor anliegt oder,
zugsweise zum Betreiben des Rückkoppelsystems in mit andeien Worten, der relativ niedrige oder NuIldessen
kritischen gedämpften Betrieb konstruiert ist. S Spannungspegel 50 (Fig. 2e) an den Kopftrommel-Der
Leistungsverstärker kann jeder geeigneten Kon- motor angelegt ist. Zum Rückstellen dieser Schaltung
struktion sein zum Betreiben des Gleichstrommotors können geeignete Einrichtungen, wie zum Beispiel
bei einer Geschwindigkeit von 3600 Umdrehungen solche zum Abschalten und Wiedereinschalten der
pro Minute. Eine Motorgeschwindigkeit von Aufnahmegerätsleistung, vorgesehen werden. Für den
3600 Umdrehungen pro Minute macht ein Tacho- io Phasenstarrdetektor 70 und den Trommelblockiermeterausgangssignal
von 60 Impulsen pro Sekunde detektor 74 können beliebige geeignete Differenziererforderlich.
Das ist die Frequenz des Vertikal- und Zeitgeberschaltungen zum Liefern eines Signals
synchronbezugssignals auf der Leitung 16 und die oder zum Anklemmen des Spannungsausgangs ver-Standardfernsehteilbildgeschwindigkeit.
Wie somit wendet werden.
ersichtlich ist. ist das Trommelservosystem ein Servo- »5 Während das Trommelservosystem 12 im allge-
system mit geschlossener Rückkoppelschleife und meinen sowohl für den Aufnahme- als auch für den
kritischer Dämpfung, das die Trommel in einem Wiedergabebetrieb genauso arbeitet, arbeitet das
phasenstarren Synchronismus mit den Vertikalsyn- Kapstanservosystem 14 in einer etwas unterschied-
chronsignalen oder einem inneren Bezugssignal mit liehen Weise bei jeder dieser Betriebsarten, und daeiner
Frequenz von 60 Hz hält. ao her wird im folgenden jede Betriebsart getrennt be-
Sollte die Frequenz der Tachometerimpulse höher schrieben, um das Verständnis für den Systembetrieb
sein als die Bezugsfrequenz, dann wird der relativ und die Konstruktion zu erleichtern. Die Hauptniedrige (oder Null-) Spannungspegel 50 an den funktion des Kapstanservosystems 14 im Aufnahme-Gleichstrommotor
42 angelegt, der die Trommel- betrieb ist eine genaue Bandlängsgeschwindigkeit zu
geschwindigkeit relativ rasch verringert. Sollte die as eräugen, und dies wird durch ein Phasenfesthalten
Frequenz der Tachometerimpulse niedriger sein als des Kapstanmotors mittels eines Bezugssignals bedie
Bezugsfrequenz, dann wird der relativ hohe (posi- werkstelligt, das dasselbe Signal ist, das den Tromtive)
Spannungspegel 52 an den Trommelmotor 42 melmotor 42 festhält, mit der Ausnahme, daß es
angelegt, um die Geschwindigkeit der Trommel durch zwei dividiert ist, s.o daß es eine Frequenz von
relativ rasch zu erhöhen. Wenn die Frequenz der 30 30Hz statt von 60Hz hat. Die Verwendung eines
Tachometerimpulse gleich der Bezugsfrequenz ist, 30-Hz-Bezugssignals ermöglicht ein Betreiben den
dann rotiert der Trommelmotor mit ungefähr der Systems auf der Basis von Steuerspurimpulsen, die
genauen Geschwindigkeit, bis auf augenblickliche sowohl mit jedem Fernsehbild als auch mit jedem
Phasenabweichungen, die durch die Änderung der Fernsehteilbild zusammenstimmen, da zwei Teil-Breite
jedes Zählerausgangsimpulses angezeigt wer- 35 bilder pro Bild vorhanden sind und die 30-Hz-Beden
und die zum Bewirken einer Fehlerspannung ver- zugsfrequenz der gemeinsame Nenner der beiden ist.
wendet werden durch geeignetes Abfragen jeder Die 30-Hz-Bezugsfrequenz wird von dem Ausgang
linearen Sägezahnspannungswellenform, um auf den des Frequenzteilers 76 geliefert und ist durch die
Phasenfehler linear bezogen zu werden, der zwischen Wellenform der Fig. 4b beschrieben. Fig.4a ist
den Tachometer- und den Bezugsimpulsen existiert. 40 identisch mit F i g. 2 a und zeigt die differenzierten
Die abgefragte Spannung wird gespeichert, beipiels- Bezugsimpulse auf der Leitung 16, die als Eingangsweise
mittels eines Kondensators, dessen Ladung mit signal für den Frequenzteiler 76 dienen. Die divijeder
erfolgenden Abfrageoperation zu-oder abnimmt. dierte Bezugswellenform der Fig. 4 b wird in das
Die Kompensationsschaltung 64 erzeugt die genaue Differenziergerät 78 eingespeist, das die Wellenform
Amplituden- und Phasenkorrektur zum Stabilisieren 45 differenziert und invertiert und die Ausgangsimpulsder
geschlossenen Servoschleife. Die Konstruktion folge, die in Fig. 4c gezeigt ist, auf der Leitung 80
der Schaltung ist von einzelnen geläufigen Para- erzeugt, wobei jeder Impuls koinzident imt der Vormetern
abhängig. derflanke jedes Teilerausgangsimpulses ist und folg-
Auf das in Fig. 2e dargestellte Ausgangssignal des lieh koinzident mit jedem anderen Bezugsimpuls auf
Vorwärts-Rückwärtszählers 34 spricht eine Phasen- 50 der Eingangsleitung 16 ist.
Starrdetektorschaltung 70 an, die ein Ausgangssignal Mit dem Handschalter 82 in AUFNAHME-Stel-
an die Leitung 72 zur Trommelsynchronsieriicht- lung wird das differenzierte, dividierte Bezugssignal
quelle abgibt, wenn das Zählerausgangssignal eine zum Steuern des Bezugseingangssignals der Servo-
Rechteckwelle ist, die jedoch kein Ausgangssignal an Signalvergleichseinrichtung verwendet und auch zum
die Leitung 72 abgibt, wenn die Zählerausgangs- 55 Anlegen des Signaleingangs des Steuerspuraufnahme-
wellenform einen konstanten Spannungspegel, ent- Verstärkers 84 zum Aufnehmen der Steuersignale auf
weder den Pegel 50 oder 52, aufweist. Somit liefert die Steuerspur des Videobandes, angezeigt durch die
die Trommelsynchronisierlichtquelle eine Koinzi- Linie 86, mittels des Steuerspuraufnahme- und -wie-
denzanzeige am Kontrollpult, wenn eine Phasenstarr- dergabekopfes 88. Das Relais 130 wird betätigt, um
bedingung erreicht ist. Außerdem spricht ein Trom- 60 den Kontakt 83 in AUFNAHME-SteHung zu brin-
melblockierdetektor 74 auf das Vorwärts-Rückwärts- gen, in einer Weise, die im folgenden noch besthrie-
rählerausgangssignal an und weist das Nichtvorhan- ben wird, wobei der Verstärkerausgang mit dem
densein einer Phasenstarrbedingung nach durch Dif- Steuerspurkopf gekoppelt wird. Der Ausgang des
ferenzierung des Zählerausgangssignals und Nach- SteuLrspuraufnahmeverstärkers 84 zeichnet ein 30-Hz-
weisen der Abwesenheit einer Rechteckwelle inner- 65 NRZ-Signal auf das Band ?uf, wobti jedes vorherige
halb eines fest vorgegebenen Zeitraumes, typisch sind Signal auf der Spur gelöscht wird,
ungefähr 20 Sekunden. Wenn ein aufeinanderfolgen- Genauer gesagt, ist die Signalvergleichseinrichtune
der Impuls oder Spitze innerhalb dieser Periode des Kapstanservosystems 14 ähnlich der im Trom-
7 8
melservosystem 12 verwendeten und umfaßt einen Ausführungsbeispiel wurde es für wünschenswert gc-Vorwärts-Rückwärtszähler
90, einen Sägezahngene- funden, aus Gründen, die später diskutiert werden, rator92, der auf das Ausgangssignal des Vorwärts- 64 Tachometerimpulse pro Umdrehung der Bandan-Rückwärtszähler
anspricht, und eine Abfrage- und triebswelle zu erzeugen. Die Tachometerimpulsfolge,
Halteschaltung 94, die auf die Sägezahngeneratoraus- 5 die durch die kontinuierliche Rotation des Kapstangdqgswellenform
anspricht, der auf die Trigger- motors bei 1800 Umdrehungen pro Minute erzeugt impulse anspricht, die von der differenzierten 30-Hz- wird, ist in Fig. 5a dargestellt. Diese Tachometer-Bezugsfrequenz
abgeleitet werden auf der Leitung 80, impulse werden dann an einen 1:64-Teiler 112 annachdem
sie von dem Inverter 96 zurückinvertiert gelegt, der ein Ausgangssignal auf Leitung 114 Hesind
und der Abfrage- und Halteschaltung 94 über io fert. das aus einem Impuls für alle 64 Eingangstachodie
Leitung 98 zugeführt sind. Die Abfragetrigger- meterimpulse besteht, und jeder Ausgangsimpuls
impulse sind in I"ig. 4g dargestellt und treten koinzi- somit mit einer Geschwindigkeit von einem Impuls
dent mit den Bezugsimpulsen auf der Leitung 80 auf, pro Kapstanumdrehung auftritt. Diese dividierten
die in Fig. 4c dargestellt sind. Diese letzteren Im- Tachometerimpulse auf Leitung 114 werden von
pulse werden an einen Eingang des Vorwärts-Rück- 15 einem Inverter 116 invertiert und in den Steuerspurwärtszählers
90 und an den anderen Eingang zu die- detektor 100 über die Eingangsleitung 102 eingeser
Schaltung angelegt, der vom Steuerspurdetektor speist. Folglich hat das Ausgangssignal des Steuer
100, dessen Betriebsweise nicht näher erläutert wird, spurdetektors 100 auf Leitung 108 die Gestalt von
abgezweigt. Tachometerimpulsen mit einer Geschwindigkeit von
Der Steuerspurdetektor 100 steuert das Signal, das ao einem Impuls pro Kapstanumdrehung, welches als
dem Kapstan-Vorwäits-Rückwärtszähler 90 züge- das Rückkoppelsignal zu dem zweiten Eingang des
führt wird und gewährleistet, daß das Kapstanservo- Vorwärts-Rückwärtszählers 90 dient zum Aufrechtsystem
immer mit einem Signal synchronisiert ist, erhalten des Kapstanmotors in phasenstarrem Synd.
h., daß es unter keinen Umständen frei läuft. Der chronismus mit dem Bezugssignal während des AUF-Steuerspurdetektor
ist in der Rückkoppelschleife des 35 NAHME-Betriebes. Der Vorwärts-Rückwärtszähler
Kapstanservosystems 14 so angeordnet, daß er ein 90, der Sägezahngenerator 92 und die Abfrage- und
Eingangssignal auf Leitung 102 empfängt, das vrm Halteschaltung 94 funktionieren in der gleichen
Kapstantachometer 104 abgeleitet wird, und ein an- Weise wie die entsprechenden Komponenten 34, 36
deres Eingangssignal auf Leitung 106, das von der und 38 in dem Trommelservosystem 12, dns weiter
Steuerspur des Bandes 86 über den Steuerspurkopf 30 oben bereits diskutiert worden ist. Und sie erzeugen
88 abgeleitet wird, wenn sich das Aufnahmegerät im in ähnlicher Weise eine analoge Fehlerspannung auf
WIEDERGABE-Betrieb befindet. Da in der vorlie- der Ausgangsleitung 118 von der Abfrage- und
genden Betrachtung angenommen wird, daß sich das Halteschaltung 94, die linear abhängig vom Phasen-Aufnahmegerät
im AUFNAHME-Betrieb befindet, fehler ist, der zwischen den dividierten Tachometersind
keine Steuerspurimpulse auf der Steuerspurein- 35 impulsen auf Leitung 108 und den Bezugsimpulsen
gangsleitung 106 vorhanden, und der Steuerspur- auf Leitung 80 existiert.
detektor 100 spricht daher nur auf das Eingangs- Diese Fehlerspannung wird dann an eine Leitungssignal an, das vom Tachometer 104 abgeleitet wird, kompensationsschaltung 120 angelegt, die die geum
das zweite oder Rückkoppeleingangssignal für naue Amplituden- und Phasenkorrektur zum Stabiliden
Vorwärts-Rückwärtszähler 90 auf Leitung 108 40 sieren der geschlossenen Servoschleife herstellt, und
zu liefern. Für die vorliegenden Zwecke genügt es zu nach der Kompensation steuert das Signal den
sagen, daß der Steuerspurdetektor 100 unter diesen Leistungsverstärker 122, der wiederum den Kap-Aufnahmebedingungen
ein Signal an die Ausgangs- stangleichstrommotor bei 1800 Umdrehungen pro Mileitung
108 liefert, das die invertierte Version des auf nute steuert, der mechanisch mit dem Kapstan geder
Eingangsleitung 102 empfangenen Signals dar- 45 koppelt ist.
stellt. Der Steuerspurdetektor ist eine digitale Logik- An den Steuerspurdetektor 100 wird über eine
und Zeitschaltung mit einer allgemeinen Charakte- Leitung 124 von der Brückenschaltung 126 zum Beristik,
so daß diese ein Ausgangssignal an den Zähler ginnen des Aufnehmens eine getriggerte Aufnahme-90
liefert, das von den Steuerspurimpulsen am Ein- befehlsspannung angelegt. Dieses Signal hält den
gang 106 abgeleitet wird, unbeschadet des Vorhan- 50 Detektor 100 ansprechbar auf das dividierte Tachodenseins
oder NichtVorhandenseins von Impulsen am eingangssignal anstatt auf das Steuerspureingangssi-Eingang
102, wenn ein Steuerspursignal vorhanden gnal in einer Weise, die im Detail im folgenden beist.
wenn aber kein Steuerspursignal vorhanden ist schrieben wird. Das Schnellaufsperrsignal, das am
(wie beim AUFNAHME-Betrieb), wird das Aus- Eingang 128 auftritt, ist eine Steuerspannung, die das
gangssignal von den Impulsen am Eingang 102 abge- 55 dividierte Tachosignal am Ausgang des Detektors bei
leitet, die wiederum vom Kapstantachometer 104 ab- jedem Schnellaufbetrieb aufrechterhält, unabhängig
geleitet werden. Das Vorhandensein oder Nichtvor- davon, ob ein Steuereingangssignal vorhanden ist odei
handensein eines Steuerspursignals wird durch die ob das Servosystem sich im Wiedergabe- oder Auf-Zeitfunktion
der Detektorschaltung 100 bestimmt, so nahmebetrieb befindet.
daß, wenn keine Steuerimpulse auftreten, über einen 60 Die dem Vorwärts-Rückwärtszähler 90 zugeführ-
Zeitraum von beispielsweise drei oder vier Impuls- ten dividierten Tachoimpulse werden mit dem Be-
perioden oder -zyklen, der Detektor vom Eingang zugssignal verglichen, und das Fehlersignal auf dei
106 zum Eingang 102 schaltet. Ausgangsleitung 118 veranlaßt den Leistungsverstär-
Das Kapstantachometer 104 spricht auf die Rota- ker 122, den Kapstangleichstrommotor in phasen-
tion des Kapstangleichstrommotors 110 an und lie- 65 starren Synchronismus mit dem Bezugssignal zu steu-
fert eine vorgegebene Vielzahl von Impulsen wäh- ern, und somit mit dem Trommelgleichstrommoio]
rend jeder Umdrehung des Kapstans, die für dessen 42, der phasenstarr zum gleichen Bezugssignal ist
Geschwindigkeit bezeichnend sind. Im vorliegenden In einer besonderen Konstruktion des erfindungs-
9 10
gemäßen Ausführungsbeispiels erzeugt der Kap- mit Impulsen, die von den dividierten Bezugsimpul-
stanmotor 110 eine Kapstanrotation mit einer sen auf Leitung 80 herstammen.
Bandgeschwindigkeit von 24,4 Zentimeter pro Se- Die Impulse, die an den Steuerspurdetektor 100
künde. auf Leitung 106 angelegt werden, geben außerdem
Das getriggerte Aufnahmebefehlssignal von der 5 den 1: 64-Teilef 112 mit jedem Impuls frei, und der
Brückenschaltung 126 liefert zusätzlich zürn Betrei- Vorteil dieses Betriebes wird weiter unten im Zu-
ben des bereits beschriebenen Steuerspurdetektors sammenhang mit der Montageeinfügfähigkeit d«*.s
ein langsames Einschaltsignal für den Aufnnhmever- Systems beschrieben.
stärker 84, um zu verhindern, daß unechte Impulse Eine veränderbare Nachlaufverzögerungsschaltung
vom Verstärkerausgang übertragen werden, und das io 140 ist in Reihe gekoppelt mit den dividierten Begetriggerte
Aufnahmebefehlssij^ial wird außerdem zugsimpulsen auf Leitung 80 und den Bezugseingang
einer Spule des Relais 130 zugeführt, das den Steuer- des Vorwärts-Rückwärtszählers 90. Die Nachlaufspurkopf
in dessen AUFNAHME-Stellung geschaltet verzögerumgsschaltung 140, die aus jedem geeigneten
hält, wobei das von dem dividierten Bezugssignal ab- Typ eine«, monostabilen Multivibrators bestehen
geleitete 30-Hz-Signal an die tlandsteuerspur 86 an- 15 kann, ist einstellbar variabel, wie das schematisch
gelegt wird. durch den variablen Widerstand 142 dargestellt ist. Die Hauptfunktion des Ka pstanservosy stems 14 zum Variiersn der Zeitkonstanten der Verzögerungsbesteht
im Wiedergabebetrieb darin, einen genauen schaltung. Die Schaltung ermöglicht die Einstellung
Gleichlauf des Videokopfes über den Videospuren, des Gleichlaufes des Videokopfes und der auf dem
die auf das Band aufgezeichnet sind, herzustellen, »o Band aufgezeichneten Videospuren durch Erhöhen
Deshalb wird beim Wiedergabebetrieb der Hand- oder Verringern der Kapstanrotation gegenüber der
wählschalter 82 in die WIEDERGABE-Stellung ge- Rotation der Kopftrommel.
bracht, und der Schaltkontakt {13 des Relais 130 be- In Fig. 3 sind verschiedene Wellenformen der Befindet
sich in seiner senkrechten WIEDERGABE- zugsimpulse auf Leitung 16 dargestellt, die in den
Stellung. Die Steuerspursignalimpulse von der Band- 95 Wiedergabebetrieb verwickelt sind und die die gleisteuerspur
werden durch den Wiedergabe- oder chen sind wie in den F i g. 2 und 4. F i g. 3 b zeigt
Steuerspurverstärker 132 verstärkt, und dessen Aus- die Ausgangswellenform des Frequenzteilers 76. der
gangssignale steuern eine Spannungsvergleichsschal- die Eingangsbezugsimpulse um den Faktor zwei teilt;
tung 134, die die Impulse regeneriert, um eine es ist dieselbe Wellenform, die in Fig. 4b für den
Rauschimmunität zusätzlich zum Formen der Im- 30 Aufnahmebetrieb dargestellt ist. F i g. 3 c zeigt das
pulse zu gewährleisten, so daß die Anstiegszeiten Ausgangssignal der Nachlaufverzögerungsschaltung
schnell genug sind, um die Digitalschaliung des 140, die eine verzögerte Impulswellenform liefert, üie
1: 64-Teilers 112 und den Steuurspurdetektor lOK) zu auf dem dividierten Bezugseingangssignal basiert
steuern. Die Spannungsvergleichsschaltung 1134 kann wobei der Bereich der Verzögerung, die erzeugt werjeden
geeigneten Typ eines Impulsgenerator ent- 35 den kann, mit W bezeichnet ist.
halten, wie z. B. einen Schmitt-Trigger, der eine be- Das Ausgangssignal der Nachlauf ve rzögerungsstimmte Schaltschwelle aufweist zum Ausfiltern des schaltung 140 wird durch den Differentiator 144 Rauschens, das Amplituden unterhalb des Schwell- differenziert und in dieser Form Js das Bezugseinwertes hat. gangssignal in den Vorwärts-Rückwärtszähler 90 Ein Frequenzteiler 136 und ein Handwälilschalter *o eingespeist. Die verzögerten, differenzierten Bezugs- 138 sind vorgesehen, um ein Arbeiten des Systems impulse sind in Fig. 3e dargestellt und können einentweder mit einer Halbbild- cder einer Bildsteuer- stellbar sein, so daß sie innerhalb des Verzöge -ngsspurgeschwindigkeit zu ermöglichen. Das heißt, wenn bereiches W vorausgehend oder folgend einem der die Bandsteuerspur Steuerimpulse mit 30-Hz-Fre- Bezugsimpulse auf Leitung 16, die in Fig. 3a darquenz enthält, dann ist der Wählschalter 138 ledig- 45 gestellt sind, auftreten. Die verzögerten Bezugsimlich in die Stellung geschaltet, in der Steuerspur- pulse werden außerdem zum Erzeugen der in Fig. 3 h eingangsimpuise zur Digitalschaltung mit der 30-Hz- dargestellten Abfragetriggerimpulse verwendet, nachFrequenz direkt von der Spannungsvergleichsschal- dem sie durch die Inverterschaltung 96 invertiert tung 134 geliefert werden. Wenn das System jedoch worden sind.
halten, wie z. B. einen Schmitt-Trigger, der eine be- Das Ausgangssignal der Nachlauf ve rzögerungsstimmte Schaltschwelle aufweist zum Ausfiltern des schaltung 140 wird durch den Differentiator 144 Rauschens, das Amplituden unterhalb des Schwell- differenziert und in dieser Form Js das Bezugseinwertes hat. gangssignal in den Vorwärts-Rückwärtszähler 90 Ein Frequenzteiler 136 und ein Handwälilschalter *o eingespeist. Die verzögerten, differenzierten Bezugs- 138 sind vorgesehen, um ein Arbeiten des Systems impulse sind in Fig. 3e dargestellt und können einentweder mit einer Halbbild- cder einer Bildsteuer- stellbar sein, so daß sie innerhalb des Verzöge -ngsspurgeschwindigkeit zu ermöglichen. Das heißt, wenn bereiches W vorausgehend oder folgend einem der die Bandsteuerspur Steuerimpulse mit 30-Hz-Fre- Bezugsimpulse auf Leitung 16, die in Fig. 3a darquenz enthält, dann ist der Wählschalter 138 ledig- 45 gestellt sind, auftreten. Die verzögerten Bezugsimlich in die Stellung geschaltet, in der Steuerspur- pulse werden außerdem zum Erzeugen der in Fig. 3 h eingangsimpuise zur Digitalschaltung mit der 30-Hz- dargestellten Abfragetriggerimpulse verwendet, nachFrequenz direkt von der Spannungsvergleichsschal- dem sie durch die Inverterschaltung 96 invertiert tung 134 geliefert werden. Wenn das System jedoch worden sind.
in Verbindung mit einem Videoband verwendet wird, 50 Da die Steuerimpulse dem Rückkoppeleingang des
das Steuerspurimpulse mit 60-Hz-Frequenz hat, dann Vorwärts-Rü'ckwärtszählers 90 zugeführt werden,
wird der Handschalter 138 in seine 60-Hz-StelIung synch ronisieirt das Kapstanservosystem 14 beirn
gebracht, wodurch der Frequenzteiler 136 mit der Wieaergabebetrieb das Steuerspursignal mit dem
Spannungsvergleichsschaltung 134 in Reihe geschal- verzögerten Bezugssignal. Da auch die Kopftrommel
tet wird, wodurch ein Eingangssignal zu der Digital- 55 mit dem gleichen Bezugssignal synchronisiert ist, isl
schaltung des Systems mit einer Frequenz von 30 Hz das Steuerspursignal in Synchronismus mit der Trom-
abgeleitet wird, oder mit anderen Worten ein Steuer- mtl. Gea?'λ :γ gesagt, sind die Steuerspurimpulse, wie
spureingangssignal geliefert wird, mit Impulsen, die in Fig. "■ dargestellt, in Phasensynchfonismus mii
alle koinzident sind mit jedem anderen Ist-Steuerim- den dividierten Bezugsimpulsen der F i g. 3 b, und diepuls
von der Bandsteuerspur. 60 selbe Impulsfolge, wird dem Steuer^ptureingang de:
Die Steuerspursignale werden somit dem Steuer- Vorwärts-Rückwärtszählers 90 über eine Leitung 10t
spurdetektor 100 über die Leitung 106 zugeführt, und zugeführt, wo sie abgenommen weiaen zur Inversioi
der Detektor ist effektiv vom Ansprechen auf die (Fig. 3f) durcL. den Steuerspurdstektör. Der Betriet
dividierten Tachoimpulse auf seiner Eingangsleitung des Vorwäits-Rückwärtszählers 90 eiipigt wie be
102 angeschlossen, so daß das Ausgangssignal des 65 reits beschrieben, und es wird ein Ausgangssigrial al
Steuerspurdetektors auf Leitung 108 die invertierten den Sägezahngenerator 92 in Gestalt einer Rechteck
Steuerspurimpulse sind, die dem Vorwärts-Rück- welle, dargestellt in F^g. 3 g, geliefert, w-Hei di<
wärtszähler 90 zugeführt werden zum Vergleichen Vorderflanke jedes Impulses koinzident mit jeden
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11 12
verzögerten Bezugsimpuls (F i g. 3 d) und jede Hin- dung ist die Zahl der Tachoimpulse pro Kapstanum-
lerflanke koinzident mit jedem Steuerspurimpuls drehung des »Divisors« gewählt als »64«, die sowohl
(F i g. 3 e) ist. Die Breite oder Dauer jedes Zähler- genügend groß ist, um die gewünschten Resultate zu
«usgangsimpulses ist abhängig von dsr Phasendiffe- erzielen als auch eine gerade Binärzahl ist, die be-
renz zwischen den verzögerten Bezugssignalen und !( quem durch konventionelle binäie Digitalschaltungen
den Steuerspurimpulsen, und das Auftreten jeder verarbeitet werden kann. Es kann jodoch jede Zahl
Hinterflanke triggert den Sägezahngenerator 92, der verwendet werden, solange wie sie ausreichend hoch
die Breite des Impulses mißt, die durch die Vor- ist, um die oben beschriebenen Resultate zt1 erzielen,
derflanke markiert wird, die gleichzeitig mit dem In einigen Ausführungen kann ein Divisor 32 ver-
Abfragetriggerimpuls auf Leitung 98 auftritt, wie das io wendet werden als nächstniedrige gerade Binärzahl.
in Fig. 3i gezeigt ist, und eine analoge Fehlerspan- um die zufriedenstellenden Resultate zu erzielen,
nung auf der Ausgangsleitung 118 erzeugt, die zum Wenn die Schaltung jedoch auf einem Zahlensystem
Steuern der Geschwindigkeit des Kapstanmotors tlO basiert, das anders als das verwendete binäre ist,
in der bereits beschriebenen Weise verwendet wird. dann kann sich dies auf den numerischen Wert des
Die Redigierfunktion, die mit dem Servosystem 15 Divisors auswirken. Obwohl der spezifische numegemäß
der Erfindung besonders vorteilhaft bewerk- rische Wert des Divisors den Vorteil der Ausnutzung
stelligt werden kann, ist die Einfügungsmontage. mit jeder besonderen Elektronik beeinflussen kann.
Während einer Einfügungsmontage ibt es erwünscht, muß der Wert somit nur von ausreichender Größe
das P.apstanservosystem von einer Phasenstarrbe- sein, so daß die erlaubte Abweichung der Phase
dingung, bei der das Steuerspursignal phasenstarr 30 zwischen den Steuerspurimpulsen und jedem Tachomit
dem Bezugssignal ist, in eine Phasenstarrbedin- meteritnpuls gerade vor jedem Steuerspurimpuls gegung
zu schalten, bei der das Kapstantachometer- nügend klein ist, um keinen bedeutenden Phasensignal
phasenstarr mit demselben Bezugssignal ist fehler und keinen Verlust der Phasenstarre während
ohne jeglichen Verlust der Phasenstarre und mit des Übergangs von der Phasenstarrheitsbedingung
einem minimalen Phasenfehler während des über- 25 des Kapstanservosystems während des Wiedergabeganges
vom existierenden Videosignal zum einzu- betriebes zu erhalten, der auf den SteueispurimpuU
fügenden Videosignal an der elektronischen Ver- sen basiert, während der Einfügungsaufnahmebetrieb
spleißung. Zusätzlich ist es erwünscht, daß die auf auf den Tachometerimpulsen basiert,
das Band aufgezeichnete neue Steuerspur einen mini- Beim Betrieb während der Wiedergabe und vor malen Phasenfehler im Vergleich zum Steuerspur- 30 dem Zusammensetzen wird die Gleichlaufverzögesignal hat, das sich bereits auf dem Band befindet. rungssteuerung 142 eingestellt für einen genauen
das Band aufgezeichnete neue Steuerspur einen mini- Beim Betrieb während der Wiedergabe und vor malen Phasenfehler im Vergleich zum Steuerspur- 30 dem Zusammensetzen wird die Gleichlaufverzögesignal hat, das sich bereits auf dem Band befindet. rungssteuerung 142 eingestellt für einen genauen
Das Kapstan ist erfindungsgemäß phasenstarr mit Gleichlauf des Videosignals, zu dem das neue Matedem
Kapstantachometer, und dasselbe Bezugssignal rial zusammengefügt werden soll, so daß die Steuerwird
für die Steuerspurphasenstarre verwendet ohne spurimpulse in Phase gebracht werden, so daß sie
jeglichen Verlust an Phasenstarre während des Über- 35 koinzident mit den Vertikalsynchronimpulsen vom
ganges, und es wird kein bedeutender Phasenfehler Band und mit jenen von dem neuen hinzuzufügenden
erzeugt. Weiterhin ist die neue Steuerspur mit keinem Material sind. Oa das Vertikalsynchronsignal zum
bedeutenden Fehler aufgezeichnet im Vergleich zu Erzeugen des neuen Steuerspursignals verwendet wird,
dem Steuerspursignal, das hinzugefügt wurde. Mit wird die neue Steuerspur in Phase mit der alten
dem Ausdruck »kein bedeutender Phasenfehler« ist 40 Steuerspur aufgezeichnet. Das versichert, daß kleine
gemeint, daß der Fehler genügend minimal ist, so Bandgeschwindigkeitsstörungen während der Wiederdaß
die Auswirkungen der elektronischen Verspiel- gäbe der ZusammenfügungsverspIeirSung auftreten,
ßung nicht nachgewiesen oder beobachtet werden In F i g. 5 ist in F i g. 5 a die Impulsfolge dargelcönnen bei der praktischen Verwendung der Auf- stellt, die durch das Kapstantachometer 104 erzeugt nahmevorrichtung. Zum Beispiel tritt keine bemerk- 45 wird und aus 64 Impulsen pro Kapstanumdrehung bare Horizontalverschiebung des reproduzierten besteht. Gleichzeitig werden während des WiederVideosignals auf, und es ist im wesentlichen keine gabebetriebes Steuerspurimpulse von der Ba»·:-,teuer· Verlustmöglichkeit von Horizontalsynchronimpulsen spur 86 an die Leitung 106 geliefert, und dies« im Videoempfänger oder Monitor vorhanden. Impulse sind in F i g. 5 b als Impulse 150 und 150
ßung nicht nachgewiesen oder beobachtet werden In F i g. 5 ist in F i g. 5 a die Impulsfolge dargelcönnen bei der praktischen Verwendung der Auf- stellt, die durch das Kapstantachometer 104 erzeugt nahmevorrichtung. Zum Beispiel tritt keine bemerk- 45 wird und aus 64 Impulsen pro Kapstanumdrehung bare Horizontalverschiebung des reproduzierten besteht. Gleichzeitig werden während des WiederVideosignals auf, und es ist im wesentlichen keine gabebetriebes Steuerspurimpulse von der Ba»·:-,teuer· Verlustmöglichkeit von Horizontalsynchronimpulsen spur 86 an die Leitung 106 geliefert, und dies« im Videoempfänger oder Monitor vorhanden. Impulse sind in F i g. 5 b als Impulse 150 und 150
Um diese Redigierfunktion zu verrichten, werden 50 dargestellt und sind zwei beliebige aufeinander
von dem Kapstantachometer 104 bei jeder Umdre- folgende Steuerspurimpulse auf dem Videoband
hung des Kapstanmotors eine vorgegebene Vielzahl Da jeder Steuerspurimpuls den 1:64-Teiler frei
von Kapstantachoimpulsen erzeugt, und das Kap- gibt oder zurückstellt, findet das ersten Zählen de
stanservosystem ist phasenstarr mit genau dem einen Teilers nach dem ersten Tachometerimpuls stat
der Tachoimpulse, der unmittelbar vor dem Steuer- 55 nachfolgend auf jeden aufeinanderfolgenden Steuer
spurimpuls von der Bandsteuerspur erzeugt wird. Spurimpuls. Dann wird in F i g. 5 a das erste Zählei
Dann sind die restlichen Tachoimpulse, die während des Teilers 112 mit dem Impuls 152 stattfinden, um
dieser Umdrehung des Kapstans auftreten, im Grunde das letzte Zählen oder der vierundsechzigste Impul
genommen gesperrt. Dies erzeugt einen maximalen des Teilers wird mit dem Impuls 154 stattfinder
Phasenfehler in Radianten während des Übergangs 60 z. B. dicht vor dem Impuls 150', wie dargestellt. Di
zu dem eingefügten Material von 2 si mal dem Re- Signaleingänge zu dem Steuerspurdetektor umfasse
ziproken der vorgegebenen Vielzahl von Tachoim- dann einen dividierten Tachoimpuls auf dem divi
pulsen pro Kapstanumdrehung. Daher ist die Zahl dierten Tachoeingangssignal 102 und dann direl
der Tachoimpr.isc pro Umdrehung ausreichend groß nachfolgend einen Steuerimpuls 150' an der Steuei
gewählt, um eine Miüiinalstörung der Bandgeschwin- 65 spureingangsleitung 106. Da die Steuerspurdetekto'
digkeit für jede einzelne Aiifnahmegerätcharakteristik schaltung die Eigenschaft hat, daß sie das dividien
zu erhalten. Tachoeingangssignal sperrt oder blockiert, wen
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfän- Steuerspursignale vorhanden sind, erscheint ein ii
JIl
13 14
vertierter Steuerspurimpuls 150' am Ausgang 108 Die Funktionsweise des Steuerspurdetektors 100 in
beim normalen Wiedergabebetrieb. dauerndem Aufrechterhalten eines Ausgangssignals
Zum Beginnen des Zusammenfügungsbetriebes entweder vom Kapstantachometer oder von der
wird zur Brückenschaltung 126 ein Aufnahmebe- Steuerspur stellt sicher, daß das Kapstanservosystem
fehlssignal zum Eingang 158 geschickt, das die Brük- 5 immer unter einer phasenstarren Bedingung arbeitet,
kenschaltung steuert, es wird jedoch kein Ausgangs- Obwohl verschiedene digitale Logikschal'ungen oder
signal erzeugt, bis ein Triggersignal in die Trigger- Anordnungen zum Ausführen dieser Funktionen ver-
eingangsleitung 160 eingespeist wird durch den Aus- wendet werden können, ist in Fig. 6 eine bevorzugte
gang des Steuerspurdetektors 100 an Leitung 108. Schaltungsanordnung dargestellt. Wie dort gezeigt,
Wenn somit Steuerspurimpulse 150 ein Impulsaus- io wird das Steuerspursignal auf Leitung 106 als das
gangssignal vom Detektor 100 liefern, dann triggert erste Eingangssignal in das NAND-Gatter 203 einge-
dies die Brückenschaltung zum Erzeugen eines ge- speist, nachdem es durch den Inverter 206 invertiert
triggerten Aufnahmebefehlssignals auf Leitung 124, worden ist und als das erste Eingangssignal in das
das dann den Detektor schallet, so daß er sofort auf NAND-Gatter 204 eingespeist; die Steuerspursignale
das dividierte Tachoeingangssignal anspricht statt auf 15 auf Leitung 106 haben die Gestalt von ins Positive
irgendwelche weitere Steuerspurimpulse vom Ein- gehenden Impulsen und sind mit dem binären »1«-
gang 106. Weiterhin liefert der getriggerte Aufnahme- Zustand bezeichnet. Das Schnellaufsperrsignal wird
befehl, der normalerweise den Aufnahmeverstärker in den zweiten Eingang des NAND-Gatters 203 über
84 sperrt, jetzt sowohl ein langsames Einschalt- a's die Leitung 128 eingespeist und befindet sich nor-
auch ein Betätigungssignal, das das Relais 130 in die ao malerweise in einem niedrigen Spannungs- oder bi-
AUFNAHME-Stellung schaltet zum Liefern der nären »NuII«-Zustand. Somit werden am Ausgang
neuen Steuerspurimpulse für die Bandsteuerspur 86. des NAND-Gatters 203 die Steuerspurimpulse repro-
Inzwischen zählt der 1 : 64-Teiler die Kapstantacho- duziert, die an die Basis des npn-Transistors 208 an-
meterimpulse aus, beginnend mit Impuls 152 oder gelegt werden, der normalerweise zwischen Steuer-
dem ersien Tachoimpuls, der nach dem Steuerspur- 25 spurimpulsen nichtleitend ist. Jedoch auf jeden inver-
impuls 150 auftritt (jetzt annehmend, daß dies der tierten Stcuerspureingangsimpuls zum NAND-Gatter
letzte empfangene Bandsteuerspurimpuls sei). Die 203 liefert der Ausgang einen ins Positive gehenden
F i g. 5 c bis h stellen jede Stufe des binären Teilens Impuls, der den Transistor augenblicklich in den Iei-
dar und sind jeweils dividiert durch 2, 4, 8, 16, 32 tendcn Zustand bringt. Das führt zu einem schnellen
und schließlich durch 64 in Fig. 5h. Die Hinter- 30 Aufladen des Kondensators214, der eine positive
flanke des durch 64 dividierten Impulses wird diffe- Steuergleichspannung am Eingang des Inverters 212
renziert und invertiert, um den in Fig. 5i darge- erzeugt,
stellten Ausgangsimpuls 162 zu erzeugen. Zu dem Eingang des Inverters 212 ist ein Ent-
Aus dem Obengesagten ist ersichtlich, daß die ladungstransistor 210 parallel geschaltet, der nor-
maximale Phasendifferenz zwischen dem letzten 35 malerweise im Aufnahmebetrieb nichtleitend ist, der
Steuerspurimpuls 150 und dem ersten dividierten jedoch zum Leiten beim Wiedergabebetrieb auf die
Tachoimpuls 162 nicht größer als 2 .τ/64 Radianten getriggerten Aufnahmebefehlssignale auf Leitung 124
der Kapstandrehung ist oder, in der Zeit ausgedrückt, von der Brückenschaltung 126 anspricht. Da als Be-
0.52 Millisekunden. Dieser Wert liegt innerhalb der triebsart der Wiedergabebetrieb angenommen worden
Fähigkeit typischer Aufnahmegeräte und erzeugt mit 40 ist, befindet sich das getriggerte Aufnahmebefehls-
vollkommener Sicherheit keine beobachtbare Störung signal in seinem niedrigen Sperrspannungs- oder
während des Überganges der Verspleißung (Verkle- »(!«-Zustand. Das Ausgangssignal des Inverters 212
bung). Während des Restes der Zusammenfügungs- wird in den zweiten Eingang des NAND-Gatterr 204
arbeit ist das Kapstan phasenstarr zum Tachometer eingespeist über eine Diode 216. die wie in Fig. f
gende wie im regulären Aufnahmebetrieb. 45 gezeigt gepolt ist, und in einen weiteren Inverter 218.
Die Brückenschaltung 126. die aus jeder konven- Das Ausgangssignal des Inverters 212 befindet sich
tionellen Steuerlogik gebildet werden kann, hindert im niedrigen Spannungs- oder Nullzustand, und sonormalerweise
den Detektor 100 am Schalten des mit liefert das NAND-Gatter 204 an seinem Ausgang
Kapstanservosystems von der Steuerspurphasenstarr- eine invertierte Version des in seinen ersten Eingang
heit in die Tachometerphascnstarrheit. nachdem ein 50 eingespeisten Steuerspureingangsimpulses. Das Aus-Tachoimpuls
auftritt, jedoch bevor dem Auftreten gangssignal des Inverters 218 befindet sich in seinerr
eines Steuerspiirimpulses. und somit wird durch die hohen Spannungs-oder Einszustand, das in den erster
Operation des Detektors 100 das Kapstanservosystem Eingang des NAND-Gatters 220 eingespeist wird
sogar am Herauskommen aus der Phasenstarrheit ge- Das dividierte Tacliometerdngangssignal von dei
hindert. 55 Leitung 102 wird in den zweiten Eingang des NAN D-
Ein Phasenstarrdetektor 164, im wesentlichen der- Gatters 220 eingespeist und hat die Gestalt von im
selbe wie der Phasenstarrdetektor 70 im Trommel- Positive gehenden Impulsen. Da jedoch das erst«
servosystem 12, ist mit dem Eingang an den Ausgang Eingangssignal zum NAND-Gatter 220 im Einszu
des Vorwärts-Rückwärtszählcrs 90 gekoppelt und stand ist, blockiert das NAND-Gatter 220 die divi
liefert eine Signalspannung an die Ausgangsleitung 60 dierten Tachoeingangsimpulsc und liefert ein Null-
166 zu einer Kapstansynchronisierlichtqiiclle, svenn ausgangssignal an den zweiten Eingang des NAND-
er eine Rechteckwellenform vom Zähler 90 emp- Gatters 222. Da das Ausgangssignal des NAND
fängt. Somit liefert die Kapstanlichtquelle eine Koin- Gatters 204 eine invertiefte Version des Steuerspur
zidenzanzeige am Steuerpult, daß das Kapstan in eingangsimpulses ist und dieser Ausgang mit derr
Synchronismus mit dem Bezugssignal rotiert, d. h. 65 ersten Eingang des NAND-Gatters gekoppelt ist, is
mit derselben Frequenz und auf Grund der Natur das Ausgangssignal des letzteren NAND-Gatters eint
des Servosystems in phascnstarren Synchronismus zurückinverticrte Version der Steuerspureingangsim
damit. Dulse, die dann wieder invertiert werden durch der
in
Inverter 224, um das Ausgang>signal auf Leitung 108
zu liefern, das das Rückkoppeleingangssignal zu dem Vorwärts-Rückwärtszähler 90 bildet, diese Impulse
sind bereits weiter vorn beschrieben. Beim Aufnahme- oder beim Einfügungsbetrieb wird eine stark
positive oder »!«-Zustandsspannung durch die Brükkenschaltung
über die Leitung 124 an die Basis des Transistors 210 angelegt, die diesen in den leitenden
Zustand bringt, wodurch der Kondensator 214 m-^h
entladen und ein Signal mit einem Niederspannungs- oder 0-Zustand in den Eingang des Inverters 212
eingespeist wird. Das liefert ein Signal mit einem 1-Zii-tand an den zweiten Eingang des NAND-Gatu-is204,
welches die Steuerspureingangsimpulse zum ersten Eingang blockiert und den Ausgang des
NAND-Gatters 204 in dem 0-Zustand hält. Zur
gleichen Zeit legt der Ausgang des Inverters 218 ein O-Zii^tandssignal an den ersten Eingang des NAND-Gaiters
220, welches dann dem Ausgang ermöglicht, eine invertierte Version des dividierten Tachoeingangssignals
auf Leitung 102 zu bilden. Somit hat das NAND-Gatter 222 ein O-Zusvandssignal an seinem
ersten Eingang und die invertierten Tachoeinganisimpuise
an seinem zweiten Eingang, so daß ein reinvertiertes Tachoimpulsausgangssignal erzeugt
wird, welches dann durch den Inverter 224 wieder invertiert wird, um das Ausgangssignal auf die Leitung
J 08 zu geben.
Der Transistor 208, dessen Kollektor über einen Vorspannungswiderstand auf positivem Potential
lieüt und dessen Emitter über einen 10-mF-Kondensator
auf Erde liegt, arbeitet in Verbindung mit einem 3,3-K-Koppelwiderstand, um eine schaltbare Integrierschaltung
zu bilden, welche die Steuerspurdetektorschaltung nur auf die Steuerspureingangssignale
ansprechbar hält ohne Rücksicht auf das Vorhandensein von dividierten Tachoeingangsimpulsen, wenn
ein Steuerspureingangssignal vorhanden ist. Das Vorhandensein des Steuerspureingangssignals wird hergeleitet
durch Speichern von aufeinanderfolgenden Impulsen mit der 30-Hz-Frequenz, so daß der Kondensator
fortfährt, eine positive Spannung oder 1-Zustand an den Eingang des Inverters 212 zu liefern,
obwohl augenblicklich oder zwischen Impulsen keine Steuerspureingangsspannung vorhanden ist. Die
Schaltungsparamcter und Zeitkonstante können so gewählt sein, daß sich der Kondensator 210 aus-1
eichend entlädt, um eine niedrige Spannung oder 0-Zustand an den Inverter 212 anzulegen für den
Fall, daß ein NichtVorhandensein von drei oder vier Stcuci spurimpulsen eintritt. Eine geeignete Entladungsstreckc
über den Koppelwiderstand kann für den Kondensator vorgesehen werden durch Erden
des Inverters 212 oder in irgendeiner brauchbaren Weise. Nach der Abwesenheit von drei oder vier
Stcuerspiircingangsimpulsen schaltet die Steuersptirdetektorschaltung
100 dann um, so daß sie auf die dividierten Tachoeingangsimpulse auf Leitung
anspricht. Somit wird während des normalen Wiedergabebetriebes der dividierte Tachometerimpuls, weleher
dem Steuerspurimpuls unmittelbar vorausgeht, durch den Steuerspurdetektor blockiert, der nur auf
die Steuerspur anspricht; während des Überganges zum Einfügtings- oder Aufnahmebetrieb jedoch wird
der Steuerspurdetektor rasch auf die dividierten Sj
Tachoeingangssignale umgeschaltet durch den Triggeraufnahmebefehl zum Transistor 214, der sofort
die Inteerierschaltung abschaltet. Während eines Einfügens
liefert der erste Steuerspurimpuls nach dem Aufnahmebefehl den Phasensynchronisierimpuls an
den Zähler 90, gibt den 1:64-Teiler 112 frei und
triggert die Brückenschaltung 126 zum Liefern des getriggerten Aufnahmebefehlssignals an den Detektor
100. Der nächste Phasensynchronisierimpuls, der in den Zähler 90 eingespeist wird, wird dann der dividierte
Tachoimpuls vom Teiler 112 sein, der eine Phasenabweichung vom letzten Steuerspiirimpuls aufweist,
die nicht größer ist als 2.-r/64 1 dianten bei einer Frequenz von 30 Hz,
Claims (8)
1. Servosystem für ein Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät, umfassend ein i'.apstan-Servosystem
mit einem an einem Bandkapstan angekoppelten Kapstan-Antriebsmotor und mit einer Tachometeranordnung, weiche als Funktion
der Drehzahl des Kaipstan-Antriebsmotors eine vorgegebene Anzahl elektrischer Impulse in
der Periode zwischen Steuerimpulsen vom Videoband erzeugt, ein Kopftrommel-Servoregelsystem
mit einem an eine Kopftrommel angekoppelten Kopftrommel-Antriebsmotor und mit einer Tachometeranordnung, welche als Funktion
der Drehzahl des Kopftrommel-Antriebsmotors ein impulsförmiges Rückkoppel-Ausgangssignal
liefert, sowie einen eine Bezugsimpulsfolge mit vorgegebener Impulsfolgefrequenz liefernden Generator,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kapstanservosystem (14) einen bei Wiedergabebetrieb
an die Kapstan-Tachometeranordnung (104) und an einen die Sieuerspurimpulse
vom Videoband wiedergebenden Magnetkopf (88) sowie bei Aufnahme an die Kapstan-Tachometeranordnung
(104) und den Bezugsimpulsgenerator (18, 24, 28; 20. 24, 28 oder 22, 24, 28)
angekoppelten Detektor (100) aufweist, der bei Wiedergabe als Funktion der Steuerspurimpuls·;
und bei Aufnahme als Funktion der Tachometerimpulse eine Rückkoppelimpulsfolue erzeugt, daß
an den Detektor (100) eine Stufe (126) angekoppelt ist. welche den Detektor (t00) bei einem
Übergang von Wiedergabebetrieb auf Aufnahmebetrieb derart umschaltet, daß dieser die Rückkoppelimpulsfolge
aus der Tachometerimpulsfolge mit einer maximalen Phasenabweichune
von der Phase der Steuerspurimpulse in Radianten
von nicht mehr als 2.7 mal dem reziproken Wert der Anzahl der Tachometerimpulsfolge
liefert, daß an den Detektor (100) und an den Bezugsimpulsgenerator (18. 24. 28; 20. 24.
oder 22. 24, 28) eine Signalvcrglcichsschaltung (90, 92. 94, 96) angekoppelt ist, welche die Rtick"-koppelimpulsfolge
und die Bezugsimpulsfolge vergleicht und eine deren Phasendifferenz entsprechende
Fehlerausgangsspannung liefert, daß die Signalvergleichsschaltung (90, 92, 94, 96) zur
phasenstarren Synchronisation der Bezugs- und Rückkoppelimpulsfolge über eine Koppelschaltung
(120, 122) an den Kapstan-Antriebsmotor
(110) angekoppelt ist, daß das Kopftrommel-Servoregelsystern
(12) eine an den Bezugsimpulsgenerator (18. 24, 28; 20, 24, 28 oder 22, 24. 28)
und die Kopftrommel-Tachometeranordnung(40) angekoppelte Signalvergleichsschaltung (34,
38, 66) aufweist, welche eine der Phasendifferenz
der Bezugsimpulsfolge und der Kopftrommel-Tachometerpulsfolge
entsprechende Fehlerausgangsspannung liefert, daß die Signalvergleichsschaltung
(34, 36, 38, 66) des Kppltrommel-Servoregelsystems
(12) zur phasenstarren Synchroni- «ation der Bezugsimpulsfolge und der Kopl'trommel-Tachometerünpulse
an den Kopftrommelmotor (42) angekoppelt ist,
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Anzahl von Tachometerimpulsen
gleich oder größer als 32 ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Anzahl von
Tachometerimpulsen eine gerade Binärzahl ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Anzahl
von Tachometerimpulsen gleich 64 ist.
5. System c.^ch einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvergleichsschaltung (90, 92, 94, 96) des Kapstan-Servosystems
(14) folgende Komponenten aufweist: einen Zähler (90), welcher ein Ausgangssignal
mit einem ersten konstanten Wert, wenn die Frequenz der Rückkoppelimpulse größer als die Frequenz
der Bezugsimpulse ist, ein Ausgangssignal mit einem zweiten konstanten Wert, wenn die
Frequenz der Rückkoppelimpulse kleiner als die Frequenz der Bezugsimpulse ist, sowie einen
Rechteckausganfcsimpuls, wenn die Frequenz der Rückkoppelimpuise gleich der prequenz der Bezugsimpulse
ist, liefert, wobei die Impulsdauer der Ausgangssignale sich als Fu; ktion der Phasenabweichung
zwischen den Riickkoppel- und Bezugsimpulsen ändert, einen an den Zähler (90) angekoppelten Sägezahngenerator (92) zur Erzeugung
eines mit der Erzeugung des rechteckförmigen Ausgangsimpulsen koinzidenten Sägezahnimpulses.
sowie eine an den Sägezahngenerator (92) angekoppelte Tast- und Haltestufe (94), welche
als Funktion ties Siige/ahnimpulses und eines
von dem recbteckförmtgen Impuls abgeleiteten
Triggersignals die der Phasendifferenz zwischen
den Rückkoppel- und Bezugsimpulsen entsprechende Fehlerausgangsspannung liefert.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bi« 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Signal vergleichsschaltung (90, 92, 94, 96) des Kapstan-Servosystems
(14) eine bei Wiedergabebetrieb in das Kapstan-Servosystern eingekoppelte Stufe (140,
142) mit veränderbarer Verzögerung vorgeschaltet ist, welche die Bezugsimpulsfolge im Wiedergabebetrieb
derart verzögert, daß die Steuerimpulse mit den vertikalen Synchronimpulsen auf dem Videoband und mit Synchronimpulsen von
neu auf dem Videoband einzufügendem Material koinzident sind, und daß die Aufzeichnung von
neuen Steuerspurimpulsen für das einzufügende neue Material aus den Bezugsimpulsen erfolgt.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsimpulse
eine Frequenz von 30 Hz besitzen.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rückkoppelimpulsfolge
liefernde Detektor (100) über eine Teilerstufe (116) an die Kapstan-'i'achometeranordnung
(104) angekoppelt ist, daß die Teilerstufe (116) die Tachometerimpulsfolge auf eine der
Frequenz der Steuerspurinipulse gleiche Frequenz teilt, daß der Detektor (100) als logische Schaltung
ausgebildet ist, welche die Rückkoppelimpulsfolge unabhängig vom Vorhandensein der
Steuerspurimpulse liefert, und daß die den Detektor bei einem Übergang von Wiedergabebetrieb
auf Aufnahmebetrieb umgeschaltete Stufe (126) den Detektor derart als Funktion eines Aufnahmebefehlssignals
schaltet, daß dieser die Rückkoppelimpulse aus den Ausgangsimpulsen der Teilerstufe (116) bei Auftreten des ersten auf
das Aufnahmebefehlssignal folgenden Steuerimpulses liefert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE2007221C3 DE2007221C3 (de) | 1980-08-21 |
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GB (1) | GB1280603A (de) |
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