DE2711920A1 - Plattenaufnahme- und wiedergabevorrichtung - Google Patents
Plattenaufnahme- und wiedergabevorrichtungInfo
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- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/20—Driving; Starting; Stopping; Control thereof
- G11B19/24—Arrangements for providing constant relative speed between record carrier and head
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Plattenaufnahme- und Wiedergabevorrichtung,
die in einer Informations-aufzeichnenden und -wiedergebenden
Betriebsart betreibbar ist, zur Verwendung mit einer Quelle von Bildern zusammengesetzter Video-Signale, die horizontale
und vertikale Synchronisierimpulse und Mittel zum Erzeugen eines Bildsynchronisiersignals enthalten.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Steuersysteme für Plattenwiedergabe-/Aufnahmevorrichtungen
und insbesondere auf Systeme zuv Steuerung der Drehgeschwindigkeit und Phase eines Drehtellers
cum Aufzeichnen und Wiedergeben von Aufzeichnungen mit Information
hoher Dichte, beispielsweise Video-Plattenaufzeichnungen der
in der US-Anmeldung Ser.No. 668 *J95, 'spong - angemeldet am
19. März 1976, beschriebenen Art.
öei Aufzeichnungen der in der genannten Spong-Anmeldung beschriebenen
Art wird der Licht-Ausgang eines Aufzeichnungsstrahls, dessen
Intensität entsprechend einem aufzuzeichnenden Signal moduliert
ist, auf die Oberfläche der sich drehenden Platte fokussiert. Wenn die Spitzenintensität des fokussierten Lichtes ausreicht, um ein
Abschmelzen einer auf die Plattenoberfläche aufgebrachten Absorptionsschicht
zu verursachen, wird eine Informationsspur in Form einer Folge von Grübchen bzw. Löchern in der Absorptionsschicht
gebildet. Beim Abspielen solcher Platten wird Licht konstanter Intensität, die nicht ausreicht, um ein weiteres Abschmelzen der
Absorptionsschicht zu verursachen, auf die Informationsspur fokussiert. Ein Photodetektor, der so angeordnet ist, daß er von der
Informationsspur reflektiertes Licht empfängt,dessen Intensität
infolge des Durchtritts der Grübchen durch den Lichtweg moduliert ist, erzeugt ein Signal, das die aufgezeichnete Information darstellt.
Entsprechendem Grundgedanken der Erfindung, die im Einzelnen in
den Ansprüchen gekennzeichnet ist, wird die Drehgeschwindigkeit
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eines motorisch angetriebenen Drehtellers, auf dem die Platte aufliegt,
mittels einer Geschwindigkeitsreqel - bzw. Steuerschaltung
gesteuert, die die Geschwindigkeit de» Motors mit die aufzuzeichnende Information begleitender Synchronisationsinformation
synchronisiert, und welche Synchronisationsinformation bei Informationsrückgewinnungs- bzw. Wiedergabevorgängen von einer
äusseren Quelle her zur Verfügung stehen kann (z.B. einen -ynchronisiergenerator).
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung enthält die Anordnung für
die Geschwindigkeits _ Reaeischaltung einen motorisch angetriebenen
Tachometer und eine phasenstarre Schaltung zum Stabilisieren des Auegangs des Tachometers um eine Frequenz, die ein Vielfaches der
Rate eines Synchronisiersignals ist. Beispielsweise kann bei Video-Aufzeichnungen
das Synchronisiersignal der horizontale Synchronisationsimpuls sein. Wenn der Ausgang der phasenstarren Schaltung
unabhängig von kurzzeitigen Änderungen des Ausgang des Tachometers ist, ist die gesamte Stabilität der Geschwindigkeits. " Kegelschaltung
bzw. Geschwindigkeitssteuerung erhöht, wodurch das System mit einem relativ wenig aufwendigen Tachometer zufriedenstellend
arbeitet. Zusätzlich ermöglicht die phasenstarre Schaltung eine gleichmäßige Umwandlung eines Tachometerausgangs, der
in keiner harmonischen Beziehung mit dem Synchronisiersignal steht, in einen Ausgang, der eine solche Beziehung aufweist. Desweiteren
schafft die Anordnung ein System mit einer Quelle hochstabiler und genauer Taktimpulse, die bei dem erläuterten Beispiel der
Video-Aufzeichnungen Inkremente einer waagrechten Zeile darstellen.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform dieses Merkmals in einer Geschwindigkeitsschleife für eine Video-Aufzeichnung wird der Ausgang
eines ersten Detektors, der auf Frequenz- und Phasenunterschiede zwischen dem Ausgang der phasenstarren Schaltung und dem
Ausgang einer Quelle horizontaler Synchronisierbezugssignale zum Erzeugen eines Antriebssignals zur Steuerung der Geschwindigkeit
eines Drehtellermotors verwendet. Dieses Antriebssignal wird über ein Kompensationsnetzwerk Leistungsverstärkern zugeführt, die mit
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den Motoreingangsklemmen verbunden sind, um die Geschwindigkeitsregelschleife zu vervollständigen.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine vorteilhafte Anordnung geschaffen, die bewirkt, daß der Motor schnell
auf seine Arbeitsgeschwindigkeit beschleunigt, indem die Geschwindigkeitsschleife während der Motoranlaufvorgänge umgangen wird.
Bei einer beispielsweisen Ausführungsform dieses Merkmals wird
ein Ausgang des ersten Detektors, der die Motorgeschwindigkeit darstellt, zur Steuerung eines Flip-Flops verwendet. Der Ausgang
des anfänglich rückgesetzten Flip-Flops erzeugt über einen FET-Schalter ein direktes Antriebssignal für die Leistungsverstärker.
Wenn die Motorgeschwindigkeit sich an die gewünschte Betriebsgeschwindigkeit annähert, triggert der eine Ausgang des Detektors
das Flip-Flop in einen Setzzustand, wodurch das direkte Antriebssignal aufhört.
Während der Plattenwiedergabe ist es desweiteren vorteilhaft, die
Plattendrehung so zu steuern, daß der Beginn eines aufgezeichneten Bildes (frame) von Information in Phase mit zur Verfügung
stehenden Bildsynchronisiersignalen ist. Erfindungsgemäß wird die Beschleunigung und Abbremsung des Motors so eingestellt, daß
die erwünschte Phasenbeziehung zwischen dem Start eines Bildes aufgezeichneter Information und dem Bildsynchronisiersignal gegeben ist.
In einem Ausführungsbeispiel dieser Merkmale zur Verwendung bei
Video-Aufzeichnungen enthält eine Positionssteuerschaltung einen Phasentachometer, der einen Ausgang entsprechend der Drehung des
Drehtellers erzeugt, und eine Einrichtung, die mit der Geschwindigkeitssteuerschaltung zum Xndern der Phase der Drehung des Drehtellers zusammenarbeitet. Die Positionssteuerschaltung enthält
weiter eine Einrichtung, die die Phasen-ändernde Einrichtung auf den Phasenunterschied zwischen Bildsynchronisiersignalen und dem
Ausgang des Phasentachometers ansprechend macht. Mittels Verwendung der beschriebenen Positioniersteuerschaltung wird die Aus-
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lösung der Aufzeichnungen jedes Bildes von Video-Information längs
eine radiale Linie der Platte, die durch die spezielle Stelle des Drehtellers geht, gelegt. Eine Wiedergabe/Aufzeichnungs-Verzögerungsschaltung unterwirft den gefilterten Ausgang des Phasentachometers während Informationswiedergabevorgängen einer drei
horizontalen Zeilen entsprechenden Verzögerungszeit, um eine entsprechende Verzögerung in der Informationsverarbeitungsschaltung
in vorteilhafter Weise auszugleichen.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung werden Unterschiede zwischen der ursprünglichen Anordnung einer teilweise bespielten Platte während einer vorhergehenden Aufzeichnung und ihrer
augenblicklichen Anordnung auf dem Drehteller beispielsweise mittels einer Einrichtung mit zwei Zeitverzögerungsschaltungen
kompensiert, die in der Geschwindigkeitssteuer- und der Positionssteuerschaltung vorgesehen sind. Die Positionssteuerschaltung enthält eine Verzögerungsschaltung, die den Ausgang der Wiedergabe/
Aufnahmeverzögerungsschaltung einer Zeitverzögerung unterwirft, die in Inkrementen einer ganzen horizontalen Zeile entsprechend
der Größe des festgestellten Anordnungsfehlers variiert. Die Geschwindigkeit ssteuerschaltung dagegen enthält eine Verzögerungsschaltung, die den Ausgang der phasenstarren Schaltung einer Zeitverzögerung unterwirft, die in Inkrementen von l/8Otel einer waagrechten Zeile entsprechend der Größe des verbleibenden festgestellten Anordnungsfehlers nach der Fehlerkompensation in der
Positionssteuerschaltung variiert.
Entsprechend einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist eine Anordnung zur Steuerung der Inbetriebsetzung eines die Leistungsverstärker und den Motor kuppelnden Relais mit einem vom Benutzer betätigten Lauf/Haltschalter und einem Detektor für den Ausgang des
Phasentachometers in einer Beziehung vorgesehen, die einen Schnellhalt des Motors und einen Geschwindigkeitsüberschreitschutz bildet.
Bei einem Ausführungsbeispiel dieses Merkmals führt die Betätigung
eines Motorhaltschalters durch den Benutzer in logischen Schaltungen zum Entstehen von Signalen, die die Leistungsverstärker
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hemmen und das Relais in eine Stellung bringen, in der mit dem Motor eine Quelle eines umgekehrten Potentials verbi ;ien wird.
Diese logische Schaltungen sprechen auch auf einen Geschwindigkeitsüberschreitzustand an und bewirken eine augenblickliche Inbetriebsetzung des Relais.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung für die Geschwindigkeit und Phase der Drehung eines Drehtellers
und
F i g. 2 bis 5 Schaltbilder von Schaltungsdetails der Steuerung
gemäß Fig. 1.
In F i g. 1 liegt eine Platte 11 auf einem/Drehteller 13 auf, der
von einem in einer Richtung laufenden Gleichstrommotor 15 angetrieben ist. Die Platte 13 kann beispielsweise von der Art sein,
mit der Information in einer spiraligen Spur oder mehreren kreisförmigen Spuren auf einer größeren Oberfläche der Platte aufgezeichneten wird. Beispielsweise kann die Platte 11 und d?.n zugehörige Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabesystem 16 der Art
sein, wie es für die oben beschriebenen Aufzeichnungsverfahren mittels Abschmelzen verwendet wird, so daß die dergabe der aufgezeichneten Information unmittelbar nach der Aufzeichnung durchgeführt werden kann, ohne daß dazwischenliegende Verarbeitungsstufen notwendig sind.
Zum Aufzeichnen von Video-Signalen entsprechend dem NTSC-Standard
beispielsweise muß der Drehteller 13 mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben werden, so daß er sich jede dreissigstel
Sekunde einmal dreht. Jeder Rahmen bzw. jedes Bild einer aufzuzeichnenden Video-Information nimmt daher etwa eine Umdrehung der
Informationsspeicherspur der Platte 11 ein. Bei dem als Beispiel gewählten NTSC-Standard enthält eine Geschwindigkeitssteuerschal-
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tung (Typ 2 Servo) einen motorgetriebenen Tachometer 17, der ein Signal (Ts) mit 2000 Impulsen je Motorumdrehung an eine phasenstarre
Schaltung ( PLL) 19 liefert. Der Ausgang des Tachometers wird in der PLL 19 verarbeitet, um ein Ausgangssignal mit unterschiedlicher
Frequenz zu erzeugen, die innerhalb eines Frequenzbandes zwischen 500 KHz und 2,5 MHz liegt, und welches Ausgangssignal
eine langzeitige Stabilität in der betrachteten speziellen Ausführungsform um eine beispielhafte Frequenz von 1,26 MHz aufweist.
Der Ausgang der PLL 19 wird einer Teilerschaltung 21 zugeführt, so daß er auf die horizontale Video-Abtastrate von
15734,2 Hz heruntergezählt wird.
Der heruntergezählte Ausgang der PLL 19 wird einer Plattenanordnungsfehler-Feinkompensationsschaltung
23 zugeführt, die weiter unten beschrieben wird und den herabgezählten Ausgang der PLL 19
einer Verzögerungszeit unterwirft, die sich entsprechend der Größe eines festgestellten Plattenanordnungsfehlers ändert. Der Ausgang
der Feinkorapensationsschaltung 23 und der Ausgang einer äusseren Quelle 25 invertierter horizontaler Bezugssignale RH (beispielsweise
von den zusammengesetzten aufzuzeichnenden Video-Signalen abgeleitet oder während einer Wiedergabe von einem Synchronisiergenerator
erzeugt) werden den beiden Eingängen eines Motorantriebssignalgenerators
27 zugeführt, der entsprechend dem Frequenz- und Phasenunterschied zwischen den beiden ihm zugeführten Signalen einen
Ausgang erzeugt. Der Ausgang des Antriebssignalgenerators 27 wird einem Kompensationsnetzwerk 29 zugeführt, das der Geschwindigkeitssteuerschaltung
die erforderliche Charakteristik eines gegebenen Typ 2 Servo verleiht. Der Ausgang des Kompensationsnetzwerks 29
wird über einen Trennverstärker 30 Leistungsverstärkern 31 zugeführt,
die über ein Relais 33 ein Versorgungspotential für den Motor 15 liefern und somit die Geschwindigkeitssteuerschaltung
bzw. Geschwindigkeitsschleifenschaltung schließen.
Die Geschwindigkeitssteuerschaltung reicht zwar aus, um den Motor 15 auf einer gewünschten Arbeitsgeschwindigkeit zu halten; es ist
jedoch weiter wünschenswert, bei drehendem Drehteller eine spezielle Stelle des Drehtellers 13 und von da aus eine entsprechende
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spezielle Stelle der auf dem Drehteller liegen« η Scheibe 11 zu
haben, die sich in Phase mit einem Bildsynchronisiersignal (das h*»ißt einem invertierten Bildbezugssignal RP zu haben, das von
einer äusseren Quelle 34 (beispielsweise einer auf die Ausgleichsbzw. Halbzeilenimpulse der zusammengesetzten Video-Signale während
einer Video-Aufzeichnung oder einen Synchronisiergenerator während der Wiedergabe ansprechenden Einheit) erhältlich ist.
Eine Positionssteuerschaltung zum Steuern der Phase der Drehung
des Drehtellers enthält einen Phasentachometer (phase tach) 35 > der einen invertierten Impulszug PTl erzeugt, der das Vorbeibewegen
einer speziellen Drehtellerstelle an einer stationären Stelle darstellt. Beispielsweise kann der Phasengeber 35 ein photoelektrisiner Detektor sein, der auf die Helligkeitsmodulation anspricht, die
von einer vom Drehteller getragenen Markierung erzeugt wird, wenn sich diese durch einen Lichtweg zum Detektor hindurch bewegt.
Der Ausgang des Phasengebers 35 wird in einem Netzwerk 36 gefiltert
und invertiert und dann durch einen weiteren Inverter einer Wiedergabe/Aufnahmeverzögerungsschaltung 37 zugeführt, die dem geänderten (das heißt gefilterten und zweimal invertierten) phasengeberAusgang (PT3) während InformationsrUckgewinnungsvorgängen
eine drei waagrechte Zeilen entsprechende Verzögerung erteilt. Die Wiedergabe/Aufnahmeverzögerungsschaltung 37 spricht auf den Ausgang
eines Benutzer-betätigten Wiedergabe/Aufnahmesteuersignal REC —
auf
sein kann, der während einer Aufnahme ein niederem Potential liegendes Signal und während einer Wiedergabe ein auf hohem Potential
liegendes Signal erzeugt. Da während Informationsaufzeichnungs- bzw.
Aufnahmevorgängen die Verzögerung beseitigt ist, ist die tatsächliche Wirkung der während der Informationsrückgewinnung erfolgenden
Verzögerung ein drei Zeilen entsprechender Vorschub der speziellen Drehtellerstelle relativ zum RP-Signal (vorausgesetzt, daß zwischen
dem modifizierten Phasengeber- Signal und dem RF-Signal eine Synchronisation erreicht ist). Dieser Vorschub schafft eine Kompensation für eine gleich große Verzögerung, der die von der Platte 11
rückgewonnene Information bei der Verarbeitung im Informationsauf-
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zeichnungs- und Wiedergabesystem 16 unterworfen ist. Der Ausgang
der Wiedergabe/Aufnahmeverzögerungsschaltung 37 wird einer Plattenanordnungsfehler-Grobkompensationsschaltung
41 zugeführt, wo er einer Zeitverzögerung unterworfen werden kann, die sich entsprechend
der Größe des festgestellten Plattenanordnungsfehlers ändert.
Es ist hilfreich, an dieser Stelle die Funktion der Plattenanordnungsgrob-
und -feinkompensationsschaltungen 23 und 41 zu beschreiben. Grundsätzlich ist es, wenn eine Platte, die teilweise
bespielt ist, auf dem Drehteller 13 zur weiteren Informationsaufzeichnung angebracht wird, wünschenswert, die vorher aufgezeichneten
Bilder mit dem RF-Signal zu synchronisieren, damit die aufgezeichneten Informationssegmente kontinuierlich wiedergegeben werden
können. Um diese vorteilhafte Synchronisation -u erreichen, muß
die Platte 11 so auf dem Drehteller 13 angeordnet werden, daß ein vorbestimmtes radiales Segment der Platte mit einem vorbestimmten
Segment am Umfang des Drehtellers 13 ausgerichtet ist.Die Kompensation
des Plattenanordnungsfehlers, der den relativ großen mechanischen Toleranzen beim Anordnen der Platte eigen ist, erfolgt
elektronisch mittels der Fein- und Grobkompensationsschaltungen und 4l. Der Plattenanordnungsfehler (das heißt die Abweichung
zwischen dem RF-Signal und den bereits aufgezeichneten Bildern) wird während der Wiedergabe der bereits aufgezeichneten Information an
einem Monitor festgestellt. Die Feinkomensationsschaltung 23 unterwirft den heruntergezählten Ausgang des PLL 19 einer Zeitverzögerung
in Inkrementen von l/8Otel einer waagrechten Zeile bei einer möglichen Gesamtverzögerunp; von - 0,625 Zeilen (das heißt - 39,6
usec). Die Grobkompensationsschaltung 41 dagegen unterwirft den Ausgang
der Wiedergabe/Aufnahmeverzögerungsschaltung 37 einer Zeitverzögerung in Inkrementen einer ganzen waagrechten Zeile mit einer
möglichen Gesamtverzögerung von - 5 Zeilen (das heißt - 317 usec). Durch geeignete Handhabung der beiden Verzögerungsschaltungen kann
der Plattenanordnungsfehler wirksam kompensiert werden.
Bezugnehmend wiederum auf die Positionssteuerschaltung wird der Ausgang der Fehlergrobkompensationsschaltung 41 einer Drehtellerpositionierungsschaltung
43 zugeführt, die einen Detektor zum Ver-
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gleichen dieses Signals mit dem RP-Signal und einem invertierten
senkrechten Bezugssynchronisiersignal (R?) enthält, das von einer äusseren Quelle 44 (beispielsweise einer Synchronisiertrennstufe,
die mit dem zusammengesetzten, aufzuzeichnenden Video-Signal arbeitet oder einem Synchronisiergenerator) erzeugt wird. Der Ausgang
der Drehtellerpositionierungsschaltung 43 entspricht dem Phasenunterschied zwischen dem Ausgang der Fehlergrob^ompensationsschaltung
41 und dem 1?F*-Signal und wird dazu verwendet, die Geschwindigkeitssteuerschaltung
inkrementell bzw. stufenweise zu ändern, indem entweder die Leistungsverstärker 31 über einen elektronischen Schalter
45 angetrieben werden oder die Leistungsverstärker 31 über
einen weiteren gang gehemmt werden, der über eine hemmende
Logikschaltung 47 zugeführt wird, d. desweiteren verwendet wird,
um ein weiteres Positionieren des Drehtellers 13 zu verhindern, sobald eine Koinzidenz zwischen dem Ausgang (PT1O der Groukompensationsschaltung
41 und dem RF-Signal erreicht ist. Die Positionssteuerschaltung
wird über das Relais 33, den Motor 15 und den
Plattenspieler 13 zurück zum Phasenqeber 35 vervollständigt.
Um eine rasche Motorbeschleunigung auf die Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen, wird eine Umgehungsschaltung 49 verwendet, die von
der Geschwindigkeitssteuerschaltung entsprechend einem Ausgang des Antriebssignalgenerators 27 getrennt wird, wenn der Motor 15 seine
Arbeitsgeschwindigkeit erreicht. Die Umgehungsschaltung 49 führt den Verstärkern 31 über das Kompensationsnetzwerk und den Trennverstärker
30 ein maximales Antriebspotential während der Motoranläufvorgänge
zu und erzeugt weiter ein Steuersignal für die hemmende Logikschaltung 47, um zu verhindern, daß die Positioniersteuerschaltung
die Motoranlaufvorgänge beeinflußt.
Eine Steuerlogikschaltung 51 stellt Drehzustände (das heißt Stillstand
und Geschwindigkeitsüberschreitung) des Drehtellers entsprechend dem Ausgang des Phasengebers 35 fest. Beim Peststellen einer Geschwindigkeitsüberschreitung
oder dem Fehlen eines Laufzustandes (RUN) von einem Generator 53 (beispielsweise ein Schalter) erzeugt
die Steuerlogikschaltung 51 einen Ausgang, der der hemmenden Logikschaltung 47 zugeführt wird, um einen Hemmzustand für die
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Leistungsverstärker 31 zu schaffen; der Ausgang wird weiter verwendet,
um das Relais 33 in eine Stellung zu bringen, in der eine umgekehrte Spannung (z.B. -13,5 V Gleichspannung) an den Motor 15
gelegt wird. Um ein Riickwärtsdrehen des Motors zu verhindern, hört
die Betätigung des Relais 13 bei Feststellung eines Nichtbewegungszustandes des Drehtellers auf.
Eine auf die Ausgänge der Steuerlogikschaltung 51» einen Lampenprüfsignalgenerator
57 und die hemmende Logikschaltung *J7 ansprechende
Verteilerschaltung 55 erzeugt Treibspannungen für verschiedene Anzeigen und Benutzersysteme ausserhalb der Geschwindigkeits-
und Positionssteuerschaltungen.
Bezugnehmend auf F i g. 2 bis 1J wird gemäß F i g. 2 der Ausgang
(TS) des 2000 Impulse je Umdrehung erzeugenden Tachometers einem Eingang eines Inverters 59 zugeführt, der einen Teil der PLL 19
bildet. Der Ausgang des Inverters 59 wird einem Widerstands-Kondensator-Differenzierglied
61 zugeführt, um eine Reihe scharf begrenzter Impulse zu erzeugen, die noch die Frequenz- und Phasencharakteristik
des Ausgangs des Tachometers 17 haben. Der Ausgang des Differenziergliedes 61 wiederum wird sowohl dem Linksschiebetakteingang
und, nach einer kleinen Verzögerung, dem Betriebsartsteuereingang eines Rechts/Linksschieberegisters 63 zugeführt. Der
Rechtsschiebetakteingang des Registers 63 empfängt über einen Rückkopplungsweg mit Einundzwanzig-Zählern 65, 67 einen heruntergezählten
Ausgang der PLL 19. Das Register 63 arbeitet als ein Frequenz/Phasendetektor und sein Ausgang stellt eine positive Gleichspannung
(etwa 5 Volt) dar, wenn die Frequenz des Ausgangs des Tachometers 17 unter der Frequenz des heruntergezählten Ausgangs
des PLL 19 liegt. Wenn die Frequenz des Tachometerausgangs höher als die Frequenz des heruntergezählten PLL 19 Ausgangs ist, ist
der Ausgang des Registers 63 eine niedere Spannung (etwa Null). Wenn die Frequenzen der beiden Eingangssignale des Registers 63
gleich sind, ist der Ausgang des Registers 63 eine Rechteckwelle mit einem Tastverhältnis, das sich entsprechend der relativen
Phase der beiden Eingänge ändert und sich schließlich auf ein Tastverhältnis von etwa 50 Prozent stabilisiert. Der Ausgang des Re-
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gisters 63 wird über eine Pilterstufe 69, zu der in Reihe ein Spannungsfolger 71 liegt, einem Verstärker- und Kompensationsnetzwerk
73 zugeführt, das die erforderlichen Verstärkungs- und Phaseneigenschaften der Schaltung schafft. Der Ausgang des Netzwerks 73
wird abgeschwächt und im Pegel verschoben, um einen spannungsgesteuerten Multivibrator (VCM) 75 zu treiben, der den PLL 19-Ausgang
erzeugt. Wenn die Schleife bzw. Steuerschaltung auf die Arbeitsgeschwindigkeit des Motors (etwa 1800 U/min) eingerastet ist,
beträgt die Frequenz am Ausgang des VCM 75 12587^0 Hz. Die Teilerschaltung
21, die Achtzig-Zähler 77, 79 enthält, empfängt den Ausgang der PLL 19 und zählt ihn auf die horizontale Rate zurück. Bistabile
Multivibratoren 81 und 83 in der PLL 19 erzeugen Taktimpulse und eine Verzögerung zum Laden der Zähler 65 und 67, während
das PT3 Signal Taktimpulse und eine Verzögerung zum erneuten Laden der Zähler 77 und 79 erzeugt.
In der Feinkompensationsschaltung 23 wird der Ausgang der Teilerschaltung
21 der Triggerklemme eines Flip-Flops 85 zugeführt, um dieses in einen Setzzustand zu schalten. Im Setzzustand schaltet
der Ausgang des Flip-Flops 85 ein Paar in Reihe angeschlossener Zähler 87, 85 von einem Ladezustand in einen Zählzustand, wodurch
der PLL 19-Ausgang von einer anfänglichen Einstellung gezählt wird,
die durch als Modul angeordnete digitale Vorwählschalter 91, 93 (thumbwheel switches) voreingestellt ist, die selektiv verändert
werden können, um den beobachteten Plattenanordnungsfehler zu kompensieren.
Wenn die Zähler 87, 89 geladen werden, triggert ein Ausgang des Zählers 89 einen monostabilen Multivibrator 95, dessen
Ausgang (TH) das Flip-Flop 85 rücksetzt. Dieser Ausgang schaltet die Zähler 87 und 89 auf den Ladezustand und die jeweiligen Zählwerte
der Schalter 91, 93 werden in die Zähler zurückgeladen, um eine andere Zählung zu beginnen. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators
95 (TH) entspricht daher einem heruntergezählten PLL 19-Ausgang mit einer gegebenen zeitlichen Verzögerung.
Gemäß F i g. 3 wird der Ausgang (TH) der Feinkompensationsschaltung
23 einem Ausgang eines Detektors 97 zugeführt, der in dem Antriebssignalgenerator
27 enthalten ist. Der Detektor 97 empfängt
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als Eingang auch das RH-Signal und erzeugt ein Fehlersignal, das
sich mit dem Frequenz- und Phasenunterschied zwischen den beiden Eingängen ändert. Der Detektor 97 erzeugt an einer Klemme "a"
einen Ausgang mit einem Tastverhältnis, das sich in nicht-linearer Weise ändert, wenn die Frequenz des TH-Signals kleiner als die Frequenz
desEH-Signals ist. Diese nicht-lineare Änderung bewirkt, daß
der Motor nicht in einfacher Weise seine Arbeitsgeschwindigkeit erreicht. Wenn die Frequenz des TH-Signals größer als die Frequenz
des ER-Signals ist, ist der Ausgang des Detektors ein positives Gleichspannungspotential (größer als 2,5 V), das den Motorantrieb
hemmt. Wenn aber die Frequenz des TH-Signals gleich der Frequenz des RH-Signals ist, ist der Ausgang des Detektors 97 ein Signal
mit einem Tastverhältnis, das proportional zur Phasendifferenz zwischen den beiden Eingangssignalen ist und Langzeitstabilität
bei einem Tastverhältnis von etwa 50 Prozent zeigt.
Der Ausgang des Detektors 97 wird einem Kompensationsnetzwerk 29 zugeführt, das eine Filterstufe 99 und einen Trennverstärker 101
enthält. Der Ausgang des Verstärkers 101 wird über eine erste Kompensationsstufe
103 einem zweiten Trennverstärker 105 augeführt.Die Verstärkung des Ausgangs des zweiten Trennverstärkers 105 wird in
einem Verstärker 107 vergrößert und wird dann einer zweiten Kompensationsstufe 109 zugeführt, die zusammen mit der ersten Kompensationsstufe
103 eine anfängliche Verstärkungsanagj-ung von 6 db/
Oktave erzeugt, die sich bei etwa der gleichen Frequenz wie die mechanische Eckfrequenz des Motors 15 auf eine Verstärkungssteigung von 0 db/Oktave ändert. Der Ausgang der zweiten Kompensationsstufe
109 wird über einen Widerstand 111 dem Trennverstärker 30 (nicht dargestellt) zugeführt.
Die Umgehungsschaltung 49 enthält ein Flip-Flop 115, dessen Ausgang
(N) über eine Sperrdiode 117 dem Eingang eines Trennverstärkers 101 zugeführt wird. Während Anlaufvorgängen des Motors
geht der Ausgang des Flip-Flops 115 auf einen niederen Wert, wodurch für den Ausgang des Detektors 97 ein Ableitweg geschaffen
ist und dem Kompensationsnetzwerk 29 ein maximales Antriebssignal zugeführt wird. Gleichzeitig wird der Ausgang des Flip-Flops 115
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der hemmenden Logikschaltung 47 (vergleiche Fig. 5) zugeführt,
damit der elektronische Schalter 15 in einem nicht-leitenden Zustand ist und die Verstärker 31 nicht gehemmt sind. Das Flip-Flop
115 wird von der Geschwindigkeitssteuerschaltung, wenn der Motor 15 auf seiner Arbeitsgeschwindigkeit ist, mittels eines an der
Klemme "b" des Detektors 97 erzeugten Signals mit veränderlichem Tastverhältnis "getrennt". Dieses Signal setzt den Ausgang des
Flip-Flops 115 hoch, wodurch an der Sperrdiode 117 eine umgekehrte Vorspannung entsteht und der Eingang des Trennverstärkers 101 in
wirksamer Weise vom Ausgang des Flip-Flops 115 abgetrennt wird. Das Rücksetzen des Flip-Flops 115 geschieht mittels eines "keine
Bewegung" monostabilen Multivibrators 119, der vom gefilterten und invertierten Ausgang (PT2) des Phasengebers gesteuert wird. Der Ausgang des monoetabilen Multivibrators 119 bleibt auf hohem Wert, solange die Periode des Eingangs-PT2-Impulses kleiner ist als die
Dauer des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators 119· Wenn die Periode des Eingangs-PT2-Impulses größer ist als die Dauer
bzw. Breite des Ausgangsimpulses, was eine langsame Drehung, einen
sogenannten "keine-Bewegung"-Zustand des Drehtellers anzeigt, geht der Ausgang auf niederen Wert, um das Flip-Flop 115 rückzusetzen.
Die Drehtellerpositionssteuerschaltung enthält die Wiedergabe/Aufnahmeverzögerungsschaltung 37, die schematisch in F i g. 4 dargestellt ist und als Eingang das PT3-Signal empfängt. Dieses Eingangssignal triggert ein Flip-Flop 121, dessen Ausgang den beiden Signalwegen zugeführt wird. Der erste Weg wird ausschließlich während
Informationsrückgewinnungsvorgängen aktiviert, on dem PT3-Signal
eine Verzögerung von drei waagrechten Zeilen zu erteilen. Der zweite Weg, der keine Verzögerung erzeugt, wird ausschließlich
während InformationsaufZeichnungsvorgängen aktiviert.
Der erste Weg enthält einen Zähler 123» der durch den Ausgang eines
Flip-Flops 121 in Bereitschaft gebracht bzw. aktiviert wird. Der Zähler 123 wird durch den Ausgang TH des monostabilen Multivibrators 95 weitergestellt und erzeugt die benötigte Verzögerung.Der
Ausgang des Zählers 123 wird einem Eingang eines NAND-Verknüpfungsgliedes 125 zugeführt, während das MÜ-Signal dem anderen Eingang
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des NAND-Verknüpfungsgliedes 125 zugeführt wird. Während Informationsrückgewinnungsvorgängen
ist das REC-Signal hoch, wodurch das Verknüpfungsglied 125 in Bereitschaft gesetzt wird, während bei
Informationsaufzeichnungsvorgängen das REC-Signal auf niederem Wert ist, was zu einem konstanten hohen Ausgang des Verknüpfungsgliedes 125 führt.
Der zweite Weg dagegen enthält ein erstes NAND-Verknüpfungsglied
127, dessen einer Eingang den Ausgang des Flip-Flops 121 empfängt, während dessen anderer Ausgang das TH-Signal empfängt. Der Ausgang
des ersten Verknüpfungsgliedes 127 wird einem Eingang eines zweiten NAND-Verknüpfungsgliedes 129 zugeführt, dessen anderer Eingang
das invertierte REC-Signal ist. Während einer Informationsaufzeichnung ist das invertierte REC-Signal hoch, wodurch, das zweite
NAND-Verknüpfungsglied 129 in Bereitschaft gesetzt wird, während bei Informationswiedergabevorgängen das invertierte REC-Signal auf
niederem Wert ist, was zu einem konstanten hohen Ausgang des zweiten Verknüpfungsgliedes 129 führt.
Die Ausgänge des ersten und zweiten Signalweges (das heißt die Ausgänge der NAND-Verknüpfungsglieder 125 und 129) werden danach
miteinander kombiniert, indem sie Eingangsklemmen eines OR-Verknüpfungsgliedes
131 mit negiertem Eingang (negatives OR-Verknüpfungsglied) zugeführt werden, dessen Ausgang ein Flip-Flop 133
triggert. Der Ausgang des Flip-Flops 133 schaltet einen Zähler 135 in der Qrobkompensationsschaltung Ml von einem Ladebetrieb auf
einen Zählbetrieb.Der Zähler 135 erzeugt eine Zeitverzögerung, indem
er das TH-Signal von einer anfänglichen Einstellung zählt, die von einem Modul-Vorwählschalter 137 voreingestellt ist, dessen anfängliche
Einstellung selektiv verändert werden kann, um einen beobachteten Plattenanordnungsfehler zu kompensieren. Am Ende der
Zählung geht der Ausgang des Zählers 135 auf niederen Wert und triggert einen monostabilen Multivibrator 139» dessen Ausgang
(PTi) verwendet wird, um das Flip-Flop 121 und das Flip-Flop 133
rückzusetzen.
Die Drehtellerpositionierungsschaltung 43 enthält ein Flip-Flop
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das mittels des R"V-Signals in den Setzzustand getriggert wird. Zum
Rücksetzen des Flip-Flops 141 wird ein geformtes RF-Signal aus einem Flip-Flop 143 verwendet. Der Q und Q-Ausgang des Flip-Flops
141 ändern sich mit der Drehzahl des Drehtellers synchron mit dem R"F-Signal. Dei* Q und Q-Ausgang des Flip-Flops I1Il werden entsprechenden
Klemmen eines bistabilen Multivibrators 145 zugeführt, das auch das PT4-Signal empfängt. Der Q und Q-Ausgang des Flip-Flops
l4l werden zum Bestimmen des Zustandes des bistabilen Multivibrators 145 verwendet,wenn dieser durch das PT4-Signal getriggert wird.
Auf diese Weise ist der Q-Ausgang des Flip-Flops 145 auf hohem
Gleichspannungspotential, wenn das PT4-Signal hinter dem RF-Signal herhinkt und auf niederem Gleichspannungspotential (etwa Null),wenn
es vor dem RF"-Signal herläuft. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 145 wird Spannungs-konvertiert und dann über eine Trennstufe zum Treiben
der Leistungsverstärker 31 durch den elektronischen Schalter 45
geführt. Ein Flip-Flop 147, das vom geformten R"F"-Signal an-getriggert
wird und vom ΡΤή-Signal rückgesetzt wird, erzeugt einen
Ausgang (T), der der hemmenden Logikschaltung 47 zugeführt wird.
Der elektronische Schalter 45 enthält einen FET 149, der leitfähig
wird, wenn der zugehörigen Treibschaltung 151 ein Signal (TM) zugeführt wird, das von der im folgenden zu erläuternden hemmenden
Logikschaltung 47 erzeugt wird; dieses Signal ist dadurch gekennzeichnet,
daß es ein niederes Potential (etwa Null) hat.
Bezugnehmend auf F i g. 4 und 5 enthält die hemmende Logikschaltung
47 einen Koinzidenzdetektor 153, der an seinen Eingangsklemmen den geformten RF-Ausgang (F2) des Flip-Flops 143 und das
PT4-Signal empfängt. Der Detektor 153 triggert nur bei einer Koinzidenz des geformten RF*-Signals mit dem PT4-Signal und erzeugt,
wenn er triggert, einen Ausgang mit einer Impulslänge, die etwas länger ist als die eines Bildintervalls. Wenn die Positionssteuerschaltung
schließlich zur Ruhe kommt bzw. ausgesteuert hat, tritt bei jeder Umdrehung des Drehtellers 13 Koinzidenz auf, die den
Detektor 153 rücktriggert und seinen Q-Ausgang auf hohem Wert hält.
Der Q-Ausgang des Detektors 153 wird einer Klemme eines ersten negativen OR-Verknüpfungsgliedes 155 zugeführt, dessen Ausgang einer
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Klemme eines zweiten negativen OR-Verknüpfungsgliedes 157 zugeführt
wird, dessen Ausgang auf diese Weise auf hohem Wert gehalten wird; der FET 149 ist dadurch nicht-leitend gehalten und verhindert ein
weiteres Positionieren des Drehtellers 13.
Der invertierte Ausgang des Verknüpfungsgliedes 157 wird einem Eingang
eines NAND-Verknüpfungsgliedes 159 zugeführt. Der andere Eingang des Verknüpfungsgliedes 159 empfängt den Ausgang (T) des Flip-Flops
147 von der Drehtellerpositionierungsschaltung 43. Wenn zwischen
dem PT4-Signal und dem RF*-Signal Koinzidenz erreicht ist, geht der Ausgang des NAND-Verknüpfungsgliedes 159 auf hohen Wert.
Sei nun angenommen, daß sich der Motor mit seiner Arbeitsgeschwindigkeit
dreht (das heißt, der Ausgang N der Umgehungsschaltung 49
ist auf hohem Wert) und daß zwischen dem PT4-Signal und dem EF-Signal keine Koinzidenz erreicht ist. Der Q-Ausgang des Detektors
153 ist dann auf hohem Wert, wodurch das erste Verknüpfungsglied 155 in Bereitschaft ist. Der andere Eingang des ersten Verknüpfungsgliedes 155 ist der hohe Ausgang eines Teiler von Acht-Zählers I6I,
der vom Q-Ausgang DR des Flip-Flops 145 in Bereitschaft gesetzt und vom Q-Ausgang (geformtes RF-Signal) des Flip-Flops 143 weitergestellt
wird. Der hohe Ausgang des Zählers I61 macht, zugeführt über das erste und das zweite Verknüpfungsglied 155 und 157/ den
FET 149 leitend. Periodisch geht der Ausgang des Zählers I6I auf
niederen Wert, um periodisch eine Phasensteuerung und ein Verriegeln der Geschwindigkeitsregelschleife zu ermöglichen, wodurch
ein überschwingen über die erwünschte synchronisierte Lage vermieden
wird, indem ein Äquivalent zu einer Schleifendänpfung erzeugt wird.
Das NAND-Verknüpfungsglied 159 wird auch bei fehlender Koinzidenz
zwischen dem PT4-Signal und dem RF-Signal aktiviert, und der Ausgang (T) des Flip-Flops 147 wird, durch das Verknüpfungsglied 159
hindurchgeführt * verwendet, um in den Leistungsverstärkern 31 einen
Hemmzustand hervorzurufen, wenn das PT4-Signal vor dem RF-Signal herläuft, wie im Folgenden erläutert wird.
Die Steuerlogikschaltung 51 enthält einen monostabilen Multivib-
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rator 163, der vom PT2-Signal getriggert wird und dessen Ausgang
einer Eingangsklemme eines NAND-Verknüpfungsgliedes 165 zugeführt wird. Der andere Eingang des Verknüpfungsgliedes 165 ist das
invertierte PT2-Signal (PT3). Die Impulsdauer des Ausgangs des monostabilen Multivibrators 163 ist so eingestellt, daß beide Eingänge des Verknüpfungsgliedes 165 bei etwa 33 Prozent Geschwindigkeitsüberschreitung auf hohen Wert gehen, was zu einem niederen
Ausgang am Verknüpfungsglied 165 führt. Dieser Ausgang, der einem Eingang eines negativen OR-Verknüpfungsgliedes 167 zugeführt wird,
führt zu einem hohen Ausgang des Verknüpfungsgliedes 167· Der invertierte Ausgang des Verknüpf unpjsgliedes I67 wird dazu verwendet,
ein Flip-Flop 169 zu triggern. Das Flip-Flop 169 kann auch durch einen Stoppbefehl (RUN-Signal hoch) getriggert werden, der über
einen Inverter dem anderen Eingang des Verknüpfungsgliedes 167 eugeführt wird. Der Q-Ausgang des Flip-Flops I69 wird einem Eingang
eines NAND-Verknüpfungsgliedes 171 zugeführt, dessen anderem Eingang der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 167 zugeführt wird. Wenn
ein Geschwindigkeitsüberschreitzustand oder ein Haltbefehl aufgenommen wird, geht der Q-Ausgang des Flip-Flops I69 auf niederen
Wert, wodurch für das Verknüpfungsglied 171 ein hoher Ausgang erzeugt wird, was eine äussere NO-MOTION-Leitung auf hohem Wert
hält.
Der invertierte Q-Ausgang (SR) des Flip-Flops I69 wird dem Relais
33 zugeführt, um dessen Betrieb zu steuern. Wenn SR hoch ist, geht das Relais auf einen Zustand, in dem die Motoreingangsklemmen mit
einer Quelle eines umgekehrten Potentials verbunden sind, um den Motor abzubremsen.
Das Rückstellen der Flip-Flops I69 und 115 zum Verhindern einer
umgekehrten Motordrehung geschieht mittels des Ausgangs X (in der Umgehungsschaltung 49)des monostabilen Multivibrators 119 (Fühler
für "keine Bewegung" , (NO MOTION)), der von einem hohen auf einen
niederen Wert geht. Wenn das Flip-Flop 115 rückgesetzt wird, geht sein Q-Ausgang auf einen niederen Wert, was zu einem Rückstellen
des Detektors 153 führt. Der Detektor 153 wird in einem rückgesetzten Zustand gehalten bis der Motor 15 wiederum auf Geschwindig·
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keit ist. Das Rückstellen des Flip-Flops 169 bringt das Relais 33
in seinen nicht-betätigten Zustand zurück.
Normalerweise (das heißt bei keiner Geschwindigkeitsüberschreitung
oder keinem Haltebefehl) ist der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 171 auf hohem Wert, so daß ein niederer Ausgang des Verknüpfungsgliedes 159 über das Verknüpfungsglied 173 die Leistungsverstärker
31 hemmt (dies tritt auf, wenn das PT^-Signal vor dem RF-Signal herläuft ).
Die Verteilerschaltung 55 enthält einen monostabilen Multivibrator 177, der vom Q-Ausgang des Koinzidenzdetektors 153 getriggert
wird. Die Breite des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators 177 ist größer als die Breite von zwei Video-Bildern, und
dieser Ausgang wird einem Eingang eines NAND-Verknüpfungsgliedes 179 zugeführt. Der andere Eingang des Verknüpfungsgliedes 179 empfängt den verzögerten Q-Ausgang des Konizidenzdetektors 153 und
der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 179 erzeugt ein DISC LOCKED-Signal in einer entsprechenden Leitung. Ein negatives OR-Verknüpfungsglied I81 empfängt den Ausgang des Verknüpfungsgliedes 179
und den Q-Ausgang (X) des monostabilen Multivibrators 119 (von der Umgehungsschaltung 49) an seinen Eingängen. Der invertierte Ausgang
des Verknüpfungsgliedes l8l wird einem Eingang eines NOR-Verknüpfungsgliedes I83 zugeführt, dessen Ausgang eine DISC LOCKED
("Platte eingerastet") Lampenleitung versorgt, die zu einer Anzeigelampe (nicht dargestellt )fführt. Der andere Eingang des NOR-Verknüpfungsgliedes I8I ist das Lampenprüfsignal aus dem Generator
57. Der invertierte Q-Ausgang des Flip-Flops I69 wird einer Klemme
einer STOPPING-(Halten) Leitung zugeführt (die beispielsweise in einer Sicherheits-Halte-Logikschaltung verwendet werden kann). Der
Ausgang des NAND-Verknüpfungsgliedes 171 (in der Steuerlogikschaltung 51) wird über eine Sperrdiode einer NO MOTION1-(keine Bewegung) Leitung zugeführt.
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Claims (1)
- RCA 70666
CB-PA 11105/76
Filed: 19. März 1976RCA CorporationNew York, N.Y. (V.St.A.)Plattenaufnahme- und WiedergabevorrichtungPatentansprüchePlattenaufnahme- und Wiedergabevorrichtung, die in einer Information-aufzeichnenden und -wiedergebenden Betriebsart betreibbar ist, zur Verwendung mit einer Quelle von Bildern zusammengesetzter Video-Signale, die horizontale und vertikale 3ynchronisierimpulse und Mittel zum Erzeugen eines Bildsynchronisiersignals enthalten, gekennzeichnet durch einen Drehteller (13),eine Einrichtung (15, 33, 31, 30, 29) zum Drehantreiben des Drehtellers,eine Einrichtung (27) zum Synchronisieren der Drehgeschwindigkeit des Drehtellers entsprechend von der Quelle abgeleiteten Synchronisierimpulsen,eine mit dem Drehteller zusammenarbeitende Einrichtung (35, tC) zum Erzeugen eines von der Drehung des Drehtellers abhängigen Signals,
eine mit der Einrichtung zum Drehantreiben des Drehtellers zu-709840/0785sanimenarbeitende Einrichtung (47, 4^) 2um Ändern aer Phase Prehung des Drehtellers,eine erste Einrichtung (43), die die Phasen-ändernde Einrichtung auf den Phasenunterschied zwischen dem von der Drehung abhängigen Signal und dem Bildsynchronisiersignal ansprechend macht, und eine zweite Einrichtung (4l), die die Phasen-ändernde Einrichtung zusätzlich auf die relative Lage eines vorbestimmten Sektors einer auf dem Drehteller aufliegenden Platte zu einem vorbestimmten Sektor des Drehtellers ansprechend macht.2. Vorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Steuern der Drehfrequenz des Drehtellers (13) eine Einrichtung (?7) zum Synchronisieren der Drehgeschwindigkeit*
des Drehtellers entsprechend Synchronisierimpulsen aufweist, dievon der Videoquelle hergeleitet sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung zum Steuern der Phasen-ändernden Einrichtung enthält einen ersten Signalweg (34 bis 43), der die Bildsynchronisation erzeugenden Mittel mit der ersten Einrichtung (43) verbindet,einen zweiten Signalweg (36 bis 43), der die auf die Drehung ansprechende Einrichtung mit der ersten Einrichtung verbindet, eine wenigstens im ersten oder zweiten Signalweg angeordnete Verzögerungseinrichtung (41) undeine Einrichtung (137) zum Verändern der von der Verzögerungseinrichtung erzeugten Verzögerung entsprechend der relativen Lage eines vorbestimmten Sektors einer auf dem Drehteller aufliegenden Platte relativ zu einem vorbestimmten Sektor des Drehtellers.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehantreibende Einrichtung enthälteinen mit dem Drehteller (13) gekuppelten Motor (Ib), eine Einrichtung (27, 29) zum Erzeugen eines Antriebssignals für den Motor undeine Verstärkungseinrichtung (30, 3D, die den Ausgang der Antriebssignal-erzeugenden Einrichtung mit dem Motor verbindet, und da& die Phasen-ändernde Einrichtung enthält709840/0785eine selektiv betätigte Einrichtung (^7) zum Erzeugen eines zusätzlichen Antriebssignals für den Motor, einen Signalweg mit einem elektronischen Schalter (45), der die das zusätzliche Signal erzeugende Einrichtung mit der Verstärkungseinrichtung verbindet, wobei der Signalweg bei Betätigen des Schalters geschlossen ist,eine selektiv betätigte Einrichtung (161) zum Erzeugen eines Hemmsignals undeine Einrichtung (155» 157) zum Zuführen des Hemmsignals zu der verstärkenden Einrichtung.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die, erste Einrichtung enthälteine Einrichtung (111, Ii5, 1^7) (F i g. ^) zum Erzeugen einer Anzeige der Phasenbeziehung zwischen dem auf die Drehung; ansprechenden Signal und dem Bildsynchronisiersignal, eine Einrichtung (153), die auf den Ausgang der die Anzeige erzeugenden Einrichtung anspricht, um die Phase des Bildsynchronisiersignals relativ zu dem auf die Drehung ansprechenden Signal festzustellen undeine selektiv abgeschaltete Einheit (159, 155, 157, 173), die auf den Ausgang der Peststelleinrichtung (153) anspricht, um die Einrichtung (175) zum Erzeugen des Hemmsignals in Betrieb zu setzen, wenn das Bildsynchronisiersignal hinter dem auf die Drehung ansprechenden Signal herhinkt und den elektronischen Schalter (1^9) zu betätigen und die Einrichtung (151) zum Erzeugen einer zusätzlichen Antriebsspannung in Betrieb zu setzen, wenn das Bildsynchronisiersignal vor dem auf die Drehung ansprechenden Signal herläuft.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung weiter eine Einrichtung (l6l) zum periodischen Abschalten der selektiv abgeschalteten Einrichtung enthält.7. Vorrichtung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasen-ändernde Einrichtung enthält709840/0785eir.e Einrichtung (13-3), die auf ein Steuersignal anspricht und .'.as aui" aie Drehung ansprechende Signal einer seitlichen Ver- ^ögerun«: unterwirft, die sich in Abhängigkeit von Änderung des ^t euersigr.als a'ndert , und daß die zweite Einrichtung enthält eine Hinrichtung zur. Erzeugen einer Anzeige der relativen Lage ües vorbestimmten SeKtors der Platte relativ zu dem vorbestimmten tenter des Jrehtellers undeir.e Einrichtung (137) zum Erzeugen des Steuersignals in Arji,;Jngigiveic von Ausgang der die Anzeige erzeugenden Einrichtung.o. Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (23), die die ijretif're^j^r.z.-u.fi.f-reir.rientur.g auf die relative Lage des vorbestimmten Sektors einer auf eiern Drehteller aufliegenden Platte zum vorbestimmten SeKtor des Drenteilers ansprechend macht.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet aurch eine zusätzliche zweite Einrichtung (37), die die ?;:ase."i-a'naernde Einrichtung zusätzlich auf die Betriebsart cer Aufr.ar.me/Wiedergabevorrichtung ansprechend macht.IJ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn- :eic:i:;et durch eine Einrichtung (161), die periodisch einen Einfiu.: der Fhasen-ändernden Einrichtung auf die drehantreibende Einrichtung ninaert.11. Plattenaufnähme- und Wiedergabevorrichtung zur Verwendung rr.it einer Quelle von Bildern von Viedosignalen mit horizontalen und vertikalen Synchronis.ierimpulsen, gekennzeichnet durch e;::en drehteller (13),eir.en Motor ν 15) sun Drehantreiben des Drehtellers, einen Tachometer (17), der mit dem Motor zusammenarbeitet, um ein die Drehgeschwindigkeit des Motors darstellendes Signal zu erzeugen,eir.en spannungsgesteuerten Multivibrator (75), ei:-.e erste Einrichtung (63, 61, 59) zum Feststellen des Phasen-■w.::.: Frequenzunterschiedes zwischen dem Ausgang des Tachometers und7 098^0/0785 cORIGINALdem Ausgang des spannungsgesteuerten Multivibrators, eine Einrichtung (69, 71, 73) zum Erzeugen einer Steuerspannung in Abhängigkeit von langsamen Änderungen im Ausgang der ersten Feststelleinrichtung,eine Einrichtung zum Zuführen der Steuerspannung zu dem snannungsgesteuerten Multivibrator,eine zweite Einrichtung (23, 27) zum Feststellen der Frequer.z- und Phasenunterschiede zwischen dem Ausgang des spannungsgesteuerten Multivibrators und den horizontalen Synchronisiersigalen, eine Einrichtung (29) zum Herleiten einer Motorantriebsspannung aus dem Ausgang der zweiten Feststelleinrichtung und eine Einrichtung (30, 31, 33) zum Zuführen der Motorantriebsspapnung zu den Eingangsklemmen des Motors.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durcheine Einrichtung (87, 89), die auf das Steuersignal anspricht und den Ausgang des spannungsgesteuerten Multivibrators einer Zeitverzögerung unterwirft, die sich entsprechend Änderungen des Steuersignals ändert,eine Einrichtung zum Erzeugen einer Anzeige der relativen Lage eines vorbestimmten Sektors einer teilweise bespielten, auf dem Drehteller liegenden Platte relativ zu dem vorbestimmten Sektor des Drehtellers undeine Einrichtung (91, 93) zum Erzeugen des Steuersignals in Abhängigkeit vom Ausgang der die Anzeige erzeugenden Einrichtung.13. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine dritte Einrichtung (97) zum Feststellen der Abweichung des Frequenzunterschiedes zwischen dem Ausgang des spannungsgesteuerten Multivibrators und dem Ausgang der Quelle der Synchronisiersignale von einer gegebenen Schwelle,ein Flip-Flop (115) mit einem Rücksetzzustand, der entsprechend dem Ausgang einer Quelle von die Drehung des Drehtellers darstellenden Signale getriggert wird und einem Setzzustand, der entsprechend dem Ausgang der dritten Feststelleinrichtung getriggert wird, und
einen Signalweg, der eine Schwellenrichtung (117) zum Verbinden709840/0785 coPVaes Ausgangs des Flip-Flops mit dem Eingang der die Antriebsspannung herleitenden Hinrichtung.709840/0785COPY
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