DE4042130C2 - Verfahren zum Fernsteuern der Anpassung der Laufgeschwindigkeit eines Videobandes in einem Videokassetenrekorder an unterschiedliche Fernsehsysteme - Google Patents

Verfahren zum Fernsteuern der Anpassung der Laufgeschwindigkeit eines Videobandes in einem Videokassetenrekorder an unterschiedliche Fernsehsysteme

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    • GPHYSICS
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  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fernsteuern der Anpassung der Laufgeschwindigkeit eines Videobandes in einem Videokassettenrekorder an unterschiedliche Fernsehsysteme.
Bekannte Gleichlaufsteuerungssysteme für einen Videokassettenrekorder sind so aufgebaut, daß wenn Signale zum Beschleunigen des Laufs, zum Verlangsamen des Laufs und zum Beibehalten des Laufs (tracking-up, tracking-down, tracking-stop) auf einen integrierten Servoschaltkreis eines Mikrocomputers gegeben werden, diese Signale von einem Auf/Ab-Zähler gezählt werden, um einen Antriebsrollen-Referenzzähler voreinzustellen, wobei ein Referenzsignal des Antriebsrollen-Referenzzählers mit Steuerpulssignalen verglichen wird, die von einem Steuerkopf gelesen werden, wodurch die Antriebsrollen-Phasensteuerung ausgeführt wird.
In einem solchen bekannten System wird die Änderung der Gleichlaufgeschwindigkeit und die Schrittänderung innerhalb des integrierten Servoschaltkreises ausgeführt, so daß Benutzer den Gleichlauf von außen her nicht steuern können.
Die US-A 4,636,874 beschreibt ein System zum Abspielen bzw. Reproduzieren von Informationssignalen, das sind in diesem Fall Farbfernsehsignale, die auf einem Magnetband in relativ zu der Längsrichtung des Magnetbandes schräg liegenden benachbarten Spuren aufgezeichnet sind. Diese Farbfernsehsignale können in sieben unterschiedlichen Modi reproduziert werden, und zwar mit Geschwindigkeiten des Magnetbandes, die in Größe und Vorzeichen unterschiedlich sind. Dabei sind sieben unterschiedliche Geschwindigkeiten über eine Schaltvorrichtung wählbar, wobei beispielsweise ein schneller Vorlauf, ein Suchlauf oder auch ein Rückwärtslauf, je nach den Wünschen des Benutzers, möglich ist. Eine Anpassung an ein Sendesystem, wie etwa das PAL-System oder das NTSC-System, ist ebensowenig vorgesehen wie eine Feinabstimmung.
Die DE-OS 15 38 476 betrifft ein Verfahren zur Geschwindigkeitsregulierung von Antriebsmotoren, das mit einer Pulsbreiten-Modulation arbeitet. Auf eine Anpassung an Sendesysteme ist nicht hingewiesen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zur Fernsteuerung des Gleichlaufes zur Verfügung zu stellen, das ein Referenzsignal eines Referenzphasenzählers eines integrierten Servoschaltkreises durch Fernsteuersignale von Beschleunigungs- und Verzögerungssignalen einer Fernübertragungseinrichtung verändert, so daß der Gleichlauf veränderbar wird.
Diese Aufgabe wird von einem Verfahren nach dem Patentanspruch gelöst.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Systems zur Fernsteuerung des Gleichlaufs gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2A bis 2H Darstellungen von Ausgangswellenformen aus jedem Bereich von Fig. 1,
Fig. 3 die Erläuterung eines Verfahrens zum Erzeugen eines Pulsweitenmodulationssignals von einem Pulsweitenmodulationssignalgenerator gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 ein Flußdiagramm für einen Mikrocomputer aus Fig. 1.
Das System zur Fernsteuerung des Gleichlaufs aus Fig. 1 umfaßt einen Farbenhilfsträger-Ausgabebereich 1 zum Ausgeben eines Farbenhilfsträgersignals bei Empfang eines Oszillationssignales OSC, einen Frequenzteiler 2 zum Teilen der Frequenz des Farbenhilfsträgersignales des Farbenhilfsträger-Ausgabebereiches 1 in Referenzfrequenzen entsprechend dem Sendesystem, einem Antriebsrollen-Referenzzähler 3 zum Zählen des frequenzgeteilten Signales des Frequenzteilers 2, einem NOR-Gatter 4 zum Ausgeben von Pulssignalen in Abhängigkeit des zurückgesetzten Ausgabesignals des Antriebsrollen-Referenzzählers 3, einem Einzelschritt-Generator 5 zum Erzeugen eines Pulssignales jedesmal, wenn ein Pulssignal vom NOR-Gatter 4 ausgegeben wird, ein Empfangsbereich 7 zum Empfangen von Auf/Ab-Fernsignalen, die von einer Fernübertragungseinrichtung 6 übertragen werden, einem Mikrocomputer 8 zum Empfangen eines Pulssignales des Einzelschritt-Generators 5 als Referenzsignal und zum Ausgeben von Gleichlauf-Triggerpulssignalen durch Vergrößern oder Verkleinern einer vorbestimmten Verzögerungszeit, ausgehend vom Referenzsignal, wenn die Auf/Ab-Fernsignale vom Empfangsbereich 7 eingegeben werden, einem monostabilen Multivibrator 9 für den Gleichlauf, dessen Gatter in Abhängigkeit von vom NOR-Gatter 4 ausgegebenen Pulssignalen geöffnet werden und in Abhängigkeit von Gleichlauf-Triggerpulssignalen, die vom Mikrocomputer 8 ausgegeben werden, getriggert werden, einem Referenzphasenzähler 10 zum Ausführen einer Zähloperation, beginnend in dem Punkt, in dem der monostabile Multivibrator 9 für den Gleichlauf getriggert wird, einem Komparator 11 zum Ausgeben eines kugelförmigen Pulssignals durch Vergleichen eines Steuerpulses (CTL) mit einer Referenzspannung Vref, einem Signalspeicherbereich 12 zum Speichern und Ausgeben des gezählten Wertes des Referenzphasenzählers 10 in Abhängigkeit vom Pulssignal, das vom Komparator 11 ausgegeben wird, einem Pulsweitenmodulations-Signalgenerator 14 zum Vergleichen des Ausgangssignals des Signalspeicherbereiches 12 mit dem gezählten Wert des Ringzählers 13, wobei bei Identität der Werte ein Pulsweitenmodulations-Signal entsprechend dem Ausgangssignal des Signalspeicherbereiches 12 ausgegeben wird, ein Pulsweitenmodulations-Signalgatter 15, das über das Speichersteuersignal des Signalspeicherbereiches 12 das Pulsweitenmodulations-Signal des Pulsweitenmodulations-Signalgenerators 14 durchläßt, einem Tiefpaßfilter 16 zum Glätten des Ausgangssignales des Pulsweitenmodulations-Signalgatters 15 und einem Operationsverstärker 18 zum Mischen des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 16 mit dem Ausgangssignal eines Geschwindigkeitsmessers 17, zum Verstärken des Mischsignals über eine negative Rückkopplungsschleife und zum Steuern des Antriebs eines Antriebsrollenmotors. In Fig. 1 stellt das Bezugszeichen P/N Signalanschlüsse für den PAL- bzw. NTSC-Sendemodus dar, die Bezugsziffer 100 bezeichnet einen integrierten Servoschaltkreis.
Die Betriebs- und Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau wird mit bezug auf die Fig. 2A bis 2H, 3 und 4 näher erläutert.
Der Mikrocomputer 8 befindet sich in einem automatischen Abspielmodus in dem Fall, daß ein Schreibschutzsignal eingegeben wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist; falls ein solches Schreibschutzsignal nicht eingegeben wird, arbeitet der Mikrocomputer 8 im Abspielmodus, wenn ein Abspiel-Tastensignal von der Fernübertragungseinrichtung 6 zum Empfangsbereich 7 gesandt und in den Mikrocomputer 8 eingegeben wird. In einem solchen Abspielmodus wird ein Oszillationssignal OSC auf den Farbenhilfsträger-Ausgabebereich 1 gegeben, wovon dann ein Farbenhilfsträger-Signal ausgegeben wird. Das Farbenhilfsträger-Signal wird vom Frequenzteiler 2 abhängig vom Sendesystem in eine Referenzfrequenz geteilt und auf den Antriebsrollen-Referenzzähler 3 gegeben, wie es in Fig. 2A gezeigt wird, so daß es dort gezählt wird.
Wenn das Ausgangssignal des Antriebsrollen-Referenzzählers 3 zurückgesetzt wird, das heißt, wenn Signale niedrigen Potentials von allen Ausgangsanschlüssen Yo-Yn des Antriebsrollen-Referenzzählers 3 ausgegeben werden, wird ein Pulssignal hohen Potentials vom NOR-Gatter 4 ausgegeben und an einen Anschlußpunkt S des Einzelschritt-Generators 5 gelegt, so daß ein Pulssignal niedrigen Potentials mit vorbestimmter Weite von einem Ausgangsterminal Q des Einzelschritt-Generators 5 ausgegeben wird, wie es in Fig. 2C gezeigt ist, und auf einen Anschluß P1 des Mikrocomputers 8 als Referenzsignal gegeben wird.
Dementsprechend klassifiziert der Mikrocomputer zu diesem Zeitpunkt den Sendemodus aufgrund der Signale, die an den PAL-NTSC-Sendemodus-Signalanschluß P/N gelegt werden, und wenn der Sendemodus dem PAL-System entspricht, wird ein Gleichlauftriggerpulssignal ausgegeben mit einer Verzögerungszeit, die dem PAL-Sendesystem entspricht, für das NTSC-Sendesystem wird ein Gleichlauftriggerpulssignal ausgegeben mit einer Verzögerungszeit, die dem NTSC-Sendesystem entspricht. Der Mikrocomputer 8 gibt also ein Gleichlauftriggerpulssignal hohen Potentials aus, wie in Fig. 2B gezeigt, mit einer vorbestimmten Verzögerungszeit entsprechend dem Sendesystem aufgrund einer ansteigenden Flanke des Referenzsignals, das an seinen Anschluß P1 gegeben wird. Eine solche Verzögerungszeit ist erforderlich, um den X-Abstand zu kompensieren, der im VHS-System vorgeschrieben ist. Weiterhin wird das Gatter des monostabilen Multivibrators 9 für den Gleichlauf von einem Pulssignal hohen Potentials geöffnet, das vom NOR-Gatter 4 ausgegeben wird, und der monostabile Multivibrator 9 für den Gleichlauf wird durch ein Gleichlauftriggerpulssignal getriggert, das vom Mikrocomputer 8 ausgegeben wird, so daß der Referenzphasenzähler 10 seine Zähloperation, wie in Fig. 2D gezeigt, von dem Zeitpunkt an beginnt, in dem der monostabile Multivibrator 9 für den Gleichlauf getriggert wird, und dann die gezählten Signale zum Signalspeicherbereich 12 gibt.
Nunmehr erfaßt der Mikrocomputer 8 die Drehung oder die Nicht-Drehung einer Kopftrommel abhängig von der Eingabe oder der Nicht-Eingabe eines Kopfschaltsignals H/S. Falls nun die Kopftrommel nicht gedreht wird, arbeitet der Mikrocomputer 8 im automatischen Stop-Modus, falls die Kopftrommel gedreht wird, unterscheidet der Mikrocomputer 8, ob ein Gleichlauf-Tastensignal eingegeben wird oder nicht.
In dem Fall, daß die Kopftrommel wie oben angegeben gedreht wird, werden Steuerpulse CTL, wie in Fig. 2E gezeigt, eingegeben, und die Steuerpulse CTL werden mit einer Referenzspannung Vref im Komparator 11 verglichen, so daß die Pulssignale am Ausgangsanschluß des Komparators 11, wie in Fig. 2F gezeigt, ausgegeben und zum Speichersignalbereich 12 als Speicherkontrollsignal übergeben werden.
Zu diesem Zeitpunkt wird dementsprechend das Zählsignal, das vom Referenzphasenzähler 10 ausgegeben worden ist, im Signalspeicherbereich 12 gespeichert und mit dem gezählten Wert des Ringzählers 13 im Pulsweitenmodulations-Signalgenerator 14 verglichen, und wenn die verglichenen Signale identisch sind, werden entsprechende Pulsweitenmodulations-Signale ausgegeben, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Pulsweitenmodulations-Signale passieren das Pulsweitenmodulations-Signalgatter 15 aufgrund des Signalspeichersteuersignals des Signalspeicherbereichs 12 und werden im Tiefpaßfilter 16 geglättet, über einen Phasenanschluß des Operationsverstärkers 18 eingegeben und dann mit Signalen gemischt, die vom Geschwindigkeitsmesser 17 herrühren. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 18 wird durch eine negative Rückkopplungsschleife verstärkt, um den Antriebsrollenmotor 19 zu steuern.
Somit wird der Steuerpuls CTL servogesteuert, wodurch er als Schleifenzählwert des Referenzphasenzählers 10 aufrechterhalten wird, so daß der Gleichlauf wie der X-Abstand elektrisch verändert werden können.
Andererseits entscheidet der Mikrocomputer 8, ob ein Gleichlauf-Tastensignal aus dem Empfangsbereich 7 eingegeben worden ist oder nicht. Falls das Gleichlauf-Triggersignal nicht eingegeben worden ist, legt der Mikrocomputer 8 in diesem Zeitpunkt die Ausgangs-Verzögerungszeit des Gleichlauf-Triggerpulssignales fest, falls das Gleichlauf-Triggersignal eingegeben wurde, wird wieder klassifiziert, ob das Gleichlauf-Tastensignal ein Auf-Signal oder ein Ab-Signal ist. Wenn das Signal ein Auf-Signal ist, wird zu diesem Zeitpunkt die anfängliche Verzögerungszeit Ti der Gleichlauf-Triggerpulssignale, die, wie in Fig. 2B gezeigt, ausgegeben werden, weiter im Maße der Verschiebungszeit (+N Sekunden) verzögert, wie es in Fig. 2H gezeigt ist, bei einem Ab-Signal wird die anfängliche Verzögerungszeit Ti Gleichlauf-Triggerpulssignale im Maße der Verschiebungszeit (-N Sekunden) verringert, wie es in Fig. 2G gezeigt ist.
Jedesmal, wenn die anfängliche Verzögerungszeit Ti um +N Sekunden oder -N Sekunden verschoben wird, wird der Verschiebungsschritt um 1 nach oben oder unten gezählt, und wenn das Gleichlauf-Tastensignal im Aus-Zustand ist, wird die Ausgangsverzögerungszeit des verschobenen Gleichlauf-Triggerpulssignales festgelegt, falls das Gleichlauf-Tastensignal nicht im Aus-Zustand ist, wird es um +N Sekunden oder -N Sekunden in Abhängigkeit des Auf-Signals oder des Ab-Signals verschoben. Danach wird festgestellt, ob der Verschiebungsschritt-Zählwert über einer vorbestimmten Anzahl von Zeiten α nach einer gewissen Schnittzeit liegt, falls der gezählte Wert nicht oberhalb einer vorbestimmten Zeitzahl α liegt, wird zu diesem Zeitpunkt das Verfahren nach der Verschiebungsschritt-Zählprozedur wiederholt ausgeführt, falls der Zählwert oberhalb der vorbestimmten Zeitzahl liegt, wird die Ausgangs-Verzögerungszeit des Gleichlauf-Triggerpulssignales auf die anfängliche Verzögerungszeit Ti gesetzt, worauf der Gleichlauf ausgeführt wird.
Wie oben beschrieben, wird das Gleichlaufverfahren durch Vergrößern oder Verringern der anfänglichen Verzögerungszeit des Gleichlauf-Triggerpulssignales um +N Sekunden oder -N Sekunden gemäß einem Auf-Signal oder einem Ab-Signal gesteuert, das in einen Mikrocomputer 8 eingegeben wird.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Fernsteuern der Anpassung der Laufgeschwindigkeit eines Videobandes in einem Videokassettenrekorder an unterschiedliche Fernsehsysteme, mit den Schritten:
    • a) Ausführen eines Abspielmodus, wenn ein Abspieltastensignal einem Mikrocomputer (8) von einer Fernübertragungseinrichtung (6) zugeführt wird;
    • b) Eingeben eines Zwischenträgersignales entsprechend einem Fernsehsystem in den Mikrocomputer (8) als ein Referenzsignal;
    • c) Bestimmen eines Fernsehsystems abhängig von einem Fernsehsendemodussignal, daß dem Mikrocomputer (8) zugeführt wird;
    • d) Ausgeben eines Anpassungs-Triggerpulssignales mit einer vorbestimmten Verzögerungszeit gemäß dem Fernsehsystem auf Basis des Referenzsignales von dem Mikrocomputer (8) an einen Referenzphasenzähler (10);
    • e) Feststellen, ob ein Kopfschaltsignal für eine Kopftrommel des Videokassettenrekorders an den Mikrocomputer (8) gegeben ist;
    • f) Feststellen, falls das Kopfschaltsignal eingegeben ist, ob ein Anpassungs-Tastensignal von der Fernübertragungseinrichtung (6) an den Mikrocomputer (8) gegeben ist;
    • g) Feststellen, ob das Anpassungs-Tastensignal ein Auf-Tastensignal oder ein Ab-Tastensignal ist;
    • h) weiteres Verzögern der vorbestimmten Verzögerungszeit in dem Anpassungs-Triggerpulssignal um so viel, wie eine Verschiebungszeit im Falle des Auf-Signales beträgt;
    • i) geringeres Verzögern der vorbestimmten Verzögerungszeit in dem Anpassungs-Triggerpulssignal um so viel, wie eine Verschiebungszeit im Fall des Ab-Signales beträgt;
    • j) Zählen eines Verschiebungsschrittes jedesmal, wenn die vorbestimmte Verzögerungszeit in dem Anpassungs-Triggerpulssignal um die Verschiebungszeit abhängig von dem Anpassungs-Tastensignal verschoben ist;
    • k) Ausgeben eines Signales, gesteuert von dem Anpassungs-Tastensignal, an den Referenzphasenzähler (10), wenn das Anpassungs-Tastensignal im Ein-Zustand ist;
    • l) Rücksetzen des Signals, gesteuert von dem Anpassungs-Tastensignal, auf das Anpassungs-Triggerpulssignal mit einer vorbestimmten Verzögerungszeit und Ausgeben an den Referenzphasenzähler; und
    • m) Vergleich eines ausgegebenen Signales von dem Referenzphasensignal mit dem Kopfschaltsignal und Steuern eines Antriebsrollenmotores durch das resultierende Vergleichssignal.
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