DD210137A5 - Geraet zur wiedergabe einer aufzeichnung auf einem plattenfoermigen aufzeichnungstraeger - Google Patents

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DD210137A5
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DD
German Democratic Republic
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signal
register
circuit
disc
record carrier
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DD81233556A
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Hiroshi Ogawa
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Sony Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/24Arrangements for providing constant relative speed between record carrier and head

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  • Rotational Drive Of Disk (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, ein Geraet zur Wiedergabe einer Aufzeichnung auf einem plattenfoermigen Aufzeichnungstraeger zu schaffen, bei dem die Rotation eines plattenfoermigen Aufzeichnungstraegers ohne den Einsatz eines Dedektors fuer die Ermittlung der Lage eines Abtasters, der dabei verwendet wird, gesteuert werden kann. Die Anes plattenfoermigen Aufzeichnungstraegers ohne den Einsatz eines Detektors fuer die Ermittlung der Lage eines Abtasters, der dabei verwendet wird, gesteuert werden kann. Die Araeger; eine Nachweisschaltung zum Nachweis des maximalen oder minimalen Uebergangsintervalls, das in dem wiedergegebenen Signal enthalten ist und zur Erzeugung eines Nachweissignals, und eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen des Nachweissignals mit einem Bezugssignal, das dem maximalen oder minimalen Uebergangsintervall waehrend der Rotation des plattenfoermigen Aufzeichnungstraegers mir einer vorgegebenen Geschwindigkeit entspricht und zur Erzeugung eines Steuersignals, das an eine Servoschaltung zur Steuerung der Rotplattenfoermigen Aufzeichnungstraegers mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit entspricht und zur Erzeugung eines Steuersignals, das an eine Servoschaltung zur Steuerung der Rot

Description

' 18·3·1932 59 850/13
Gerät zur Wiedergabe einer Aufzeichnung auf einem plattenförmigen Aufζ ei chnungs träger
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein Gerät für die Wiedergabe eines plattenförmigen Aufzeichnungsträgers, auf dem ein digitales Signal aufgezeichnet ist, mit dem die Rotationsgeschwindigkeit des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers gesteuert wird, und insbesondere ein Gerät für die Wiedergabe eines plattenförmigen Aufzeichnungsträgers, bei dem die Streckengeschwindigkeit des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers auf einen vorbestimmten 7/ert gesteuert wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In jüngster Zelt ist ein plattenförmiger Digital-Audio-Aufzeichnungsträger entwickelt worden, bei dem ein PCM-Audiosignal (Puls-Kode-Modulation) auf einem plattenförmigen Aufzeichnungsträger, der einer Videoplatte sehr ähnlich ist, aufgezeichnet und anschließend wiedergegeben wird. Bin Wiedergabesystem dazu ist bekannt als ein Signalnachweissystem mechanischer, optischer oder elektrostatischer Art oder es ist jenem ähnlich, das für die Yideoplattenaufnahme bestimmt ist. ':Ienn ein PClI-Audiosignal auf einen plattenförmigen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird, ist es hinsichtlich der Erhöhung der Aufzeichnungsdichte wiinscrienswert, daß die Streckengeschwindigkeit des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers während der Aufzeichnung anstelle der 7/inkelgeschwindigkeit derselben konstant gehalten wird» hierin, der scheibenförmige Aufzeichnungsträger, auf den ein Signal mit konstant gehaltener Streckengeschwindigkeit aufgezeichnet ist, wiedergegeben wird, ist es erforderlich, daß der scheibenförmige Aufzeichnungsträger ebenfalls mit
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konstant gehaltener Streckengeschwindigkeit wiedergegeben wird· Zu diesem Zweck ist bereits ein solches Rotationsüberwachungsverfahren für einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger bekannt, bei dem die Stellung des Abtasters durch ein Potentiometer ermittelt wird, und da die erforderliche Umlaufzahl reziprok zur Stellung des Abtasters ist, wird der ermittelte Ausgang einem Teiler zugeführt, um Informationen oder Daten für die Steuerung zu erhalten. Da3 obige Verfahren ist jedoch nicht so gut, da der Stellungsdetektor und der Teiler für die Überwachung kostspielig und vom Aufbau her kompliziert sind.
Des weiteren wird ein Verfahren für die Ermittlung der Informationen oder Daten für die Steuerung, die auf dem wiedergegebenen Signal des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers basiert, vorgeschlagen, bei dem das 7/iedergabesystem des optischen Aufzeichnungsträgers einen Frequenzgang aufweist, der jenem eines Tiefpaßfliters ähnlich ist und bei dem die Anstiegs- oder Abfallzeit des wiedergegebenen Signals im umgekehrten Verhältnis zur Streckengeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers steht, wobei anschließend das wiedergegebene Signal differenziert und die Steuerinformation aus dem Spitzenwert des differenzierten Ausgangs gebildet wird (siehe USA-Patentanmeldung, lfd. Hummer 204«552).
Da des weiteren die kritische Haumfrequenz des '.Yiedergabesystemes des optischen Aufzeichnungsträgers durch das Blendenöffnungsverhältnis einer Objektivlinse bestimmt wird, die für das Ablesen des Aufzeichnungsträgers- verwendet wird, und durch die Wellenlänge des Laserstrahls, der dafür verwendet wird, gibt es solche Störeinflüsse und Komplikationen, daß bei jedem Abspielgerät eine Uachregulierung oder der Austausch des Abtasters notwendig sind.
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Wenn des weiteren die Aufnähmeträger, die während der Aufnahme unterschiedliche Streckengeschwindigkeiten aufweisen, abgespielt werden, ist eine rTachregulierung auch erforderlich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Wiedergabegerät für einen scheibenförmigen .Aufzeichnungsträger zu schaffen, bei dem die Nachteile des Standes der 'Technik vermieden werden»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät für die Wiedergabe einer Aufzeichnung auf einen plattenförmigen Aufzeichnungsträger vorzustellen, bei dem die Rotation eines plattenförmigen Aufzeichnungsträgers mittels des wiedergegebenen Signals von dem Aufzeichnungsträger ohne den Einsatz eines Detektors für die Ermittlung der Lage eines Abtasters, der dabei verwendet wird, gesteuert werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Wiedergabegerät für einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger zu schaffen, bei dem die Rotation ohne irgendeine Jieueinstellung gesteuert werden kann, und zwar selbst dann, wenn eine Abspieleinrichtung und/oder ein Abtaster ausgewechselt vri.rd oder ein scheibenförmiger Aufzeichnungsträger mit einer anderen Streckengeschwindigkeit abgespielt wird als die, die bei der Aufnahme verwendet wird. Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät für die 'Wiedergabe eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers geschaffen, auf dem ein rCM-Signai im laufdauerbegrenzten Sode aufgezeichnet ist, gekennzeichnet durch:
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a) einen Eingangs ans chluß fur den Empfang eines wiedergegebenen Signals von dem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger;
b) eine ilachweisschaltung für den Nachweis des maximalen oder minimalen Übergangsintervalls, das in dem wiedergegebenen Signal enthalten ist, und für die Erzeugung eines ifachweissignals; und
c) eine Komparatorschaltung für den Vergleich des Nachweissignal3 mit einem Besugssignal, das dem maximalen oder dem minimalen Umkehrintervall während der Rotation des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit entspricht, und für die Erzeugung eines Steuersignals, das einer Servoschaltung für die Steuerung der Rotation des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers zugeführt wird·
Die Efachweisschaltung enthält einen Sägesahngenerator zur Ableitung eines Sägezahnsignals während des vorgegebenen Ubergangsintervalls des wiedergegebenen Signals und eine Spitzenwert-Halteschaltung zum Halten des Spitzenwertes der Amplitude des Sägezahnsignals und zur Versorgung der Vergleichsschaltung mit diesem Spitzenwert. Die ilachweisschaltung enthält'weiterhin
- einen Taktgenerator zur Erzeugung eines Taktsignals mit einer kürzeren Periode, als da-3 maximale tibergangsintervall,
τ einen Zähler, zum Zählen der Taktsignale während des vorgegebenen 'Übergangsintervalls des wiedergegebenen Signals,
- ein erstes Register zum Smpfang des gezählten Viertes des Zählers und ein zweites Register zum Empfang des Registerwertes des ersten Registers als nachweissignal, wenn der
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Registerwert des zweiten Registers kleiner ist, als der Registerwert des ersten Registers. Der Vergleichsschaltung wird der Registerwert des zweiten Registers als ITachweissignal sowie ein Bezugswert als Bezugssignal zugeführt.
Auefuhrungabeispiel
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Pig» 1 ein Blockdiagramm eines Beispiels eine3 erfindungsgemäßen Wiedergabegerätes für einen plattenförmigen Aufzeichnungsträger;
Fig. 2A, 23, 2C bzw« 2Ξ zeigen Wellenformdiagramme, die für die Erläuterung des Betriebs des in Pig. 1 gezeigten Erfindungsbeispiels herangezogen werden; und
Pig. 3 ein Blockdiagramm eines anderen Srfindungsbeispiels.
7/enn bei der vorliegenden Erfindung ein Signal auf dein Basisband desselben aufgezeichnet wird, ohne daß dabei ein Trägermodulationssystem wie beispielsweise ein Amplitudenmodulationssystem Anwendung findet, so wird ein Kode-Modulationssystem mit Laufdauerbegrenzung verwendet. Dieses Modulationssystem hat den Zweck, ein minimales ümkehrintervall T min» zwischen den übergängen von zwei Daten, die durch "0" und Tf1" dargestellt werden, lang auszuwählen, um die Wirksamkeit der Aufzeichnung zu erhöhen, wogegen ein maximales Umkehrintervall T max. kurz gewählt wird, wodurch der Taktgeber auf der v/iedergabeseite vereinfacht wird. Zum Beispiel iat ein 3-Hi-System bekannt, bei dem T min« 1,5 T beträgt (wobei T das Intervall der Bitselle der Eingangs-
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daten ist) und T max. gleich 6 T ist» Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß gemäß der vorliegenden.Erfindung das Umkehrintervall begrenzt wird, läßt sich nachweisen, daß das maximale oder minimale Umkehrintervall von einem Bezugswert abgeleitet wird; die Rotation der Platte wird so gesteuert, daß sich diese mit einer konstanten Streckengeschwindigkeit dreht, wobei die Steuerung auf der Grundlage der Abweichung der Informationen oder Daten vorgenommen wird.
Im.folgenden wird ein Srfindungsbeispiel beschrieben. Bei diesem Erfindungsbeispiel wird als Modulationssystem mit laufdauerbegrenzungskode ein Modulationssystein, angewendet, bei dem die minimalen und maximalen Umkehrintervalle auf T min. = 1,5 ϊ und T.max. = 4}5 T begrenzt sind. Dieses Modulati ons sy s tem wird ganz allgemein erläutert. 'Serin die Eingangsdaten von !'0i} in "1" wechseln, findet die umkehrung im Zentrum der Bitzelle der Eingangsdaten statt. ϊ/enn also ein Impulsmuster mit aufeinanderfolgenden 11I i!-Zuständen vorliegt, werden diese an der Grenze der Bitzelle nach jedem zweiten oder dritten Bit geteilt und die Umkehrung wird-an der Bitzellengrenze nach der Unterteilung vorgenommen» Des weiteren wird im Falle eines Lnpulsmusters mit aufeinanderfolgenden "O1t-Zuständen die Umkehrung an der Grenze vorgenommen, wodurch eine solche Bedingung erfüllt wird, daß die Umkehrung mehr als 3,5 T von der vorangegangenen Umkehrung und ebenfalls mehr als 1,5 ΐ r?o:n Zentrum der Bitzelle entfernt stattfindet, wo später die "1" als erstes erscheint.
Mit Hilfe dieses Modulationssvstems kann T max. im Vergleich zu dem anderen System mit dem Laufdauerbegrenzungskode, wie beispielsweise das 3-Bi-System, kleiner gehalten werden« Des weiteren macht man sich zunutze, daß der modulierte
— T —
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Ausgang, welchem T max· (=4j5 T) folgt, nie in einem gewöhnlichen Modulationssystem auftritt, so daß ein Bitmuster verwendet werden muß, bei dem das Umkehrintervall von 455 T zweimal aufeinanderfolgt und das Umkehrintervall von 1,5 T als Rahmensynchronisationssignal vorangeht»
l__.i Srfindungsgemäß wird das maximale oder das minimale Umkehrintervall, das in dem aufgezeichneten Signal enthalten ist, nachgewiesen und gehalten, und bei dem folgenden Erfindungsbeispiel wird das maximale Umkehrintervall (= 4,5 T) in analoger Porm nachgewiesen und anschließend gehalten.
Bei dem folgenden Srfindungsbeispiel wird des weiteren nicht nur der Motor, der den Aufnahmeträger dreht, gesteuert, sondern auch das maximale Umkehrintervall nachgewiesen und gehalten, so daß ein wiedergegebenes Signal richtig in ein Impulssignal umgewandelt werden kann« Mit anderen Worten ist das digitale Signal, das durch den laufdauerbegrenzten Kode moduliert wird, fast in allen Fällen ein solches v--' Signal, dessen Gleichstromkomponente als Reaktion auf den Dateninhalt verändert wird. Selbst, wenn das wiedergegebene Signal als ein Bezugspegel an einen Begrenzer angelegt und so verändert wird, daß ein feststehender Pegel oder eine Gleichstromkomponente ITuIl wird, unterscheidet sich ein auf diese Weise erzieltes Impulssignal gegenüber dem aufgezeichneten Signal bezüglich der Impulsbreite. Sin solcher laufdauerbegrenzter Kode ist kaum bekannt, bei dem die Gleichstromkomponente '1O'1 und T min. groß ist.
Des weiteren besteht bei dem optischen Aufzeichnungsträger das Problem, daß sich die Größen der Vertiefungen (Aussparungen), die !11" oder "0" des aufgezeichneten Signals kennzeichnen, auf Grund der für die Herstellung einer Vater-
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platte usw. erforderlichen Bedingung um einen vorbestimmten Wert gleichmäßig voneinander unterscheiden. Als Ergebnis dessen wird ein Problem der Asymmetrie verursacht, infolgedessen da3 EIlT- und Aü3-7erhältnis des wiedergegebenen Signals nicht dem des aufgenommenen Signals entspricht» Gemäß dem folgenden Erfindungsbeispiel ist eine Wellenforrnümkeiirschaltung so gestaltet, daß die oben angeführten Probleme gelöst werden und das aufgezeichnete Signal mit großer Güte wiedergegeben werden kann»
Im folgenden wird das oben erwähnte Srfindungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Pig. 1 und 2 beschrieben« Bei dem Beispiel gemäß Pig· 1 wird ein wiedergegebenes Signal (im wesentlichen eine Sinuswelle mit abgestumpfter Wellenform) S von einer .Eingangskiemine 1 an die eine Eingangsklemme eines Begrenzers 2 angelegt, wobei an dessen andere Eingangsklemme eine Bezugsspannung 7„ (Grenzpegel) angelegt wird. Auf diese Weise werden durch den Begrenzer 2 die Impulsausgangssignale Sq1 und Sq., die in ihrer Phase entgegengesetzt sind, erzeugt* In diesem Fall befindet sich das Ausgangssignal SQ1 in Phase mit dem wiedergegebenen Signal S , das an die Eingangsklemme 1 angelegt und zur Ausgangsklemme 3 weitergeleitet wird· Die AusgangsSignale S0^ und S^2 werden zu den Sägezahngeneratoren 4a bzw. 4b geleitet, die beide die gleiche Zeitkonstante aufweisen. Die Sägezahnschwingungen ST- und STps die von den Sägezahngeneratoren 4a bzw. 4b kommen, werden in die Spitzenwerthalteschaltungen 5a und 5b eingespeist. Die Aus gangs spannungen Vd-, und Td9 von den Spitzenwerthalteschaltungen 5a und 5b werden beide an eine Subtraktionsschaltung 6 angelegt, und der Ausgang oder der subtrahierte Ausgang (Fehlersignal) desselben wird in eine spannungserzeugende Schaltung 7 eingespeist, deren Ausgang an den Begrenzer 2 als Bezugsspannung "7 , wie zuvor darge-
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stellt, angelegt oder rückgekoppelt wird« In diesem !Fall braucht die spannungserzeugende Schaltung 7 nur ein Verstärker zu sein.
Die Sägezahngeneratoren 4a und 4b erzeugen solche Sägezahnschwingungen ST1 und STp, deren Pegel während der Periode, in der die betreffenden Ausgänge Sq1 und S02 vom Begrenzer beide JIuIl ("O11) sind, mit der gleichen Steigung allmählich zunehmen. Anhand eines Beispiels wird ein solcher Fall erläutert, bei dem das oben erwähnte Rahmensynchronisationssignal an die Eiηgangsklemme 1 als wiedergegebenes Signal SQ angelegt wird. Zu dieser Zeit werden vom Begrenzer 2 das Ausgangssignal Sq1 gemäß ?ig. 2A und das Ausgangssignal Sq0 gemä.3 Fig. 2B, das im Vergleich zum ersteren von entgegengesetzter Phase ist, abgeleitet; anschließend v/erden von den Sägezahngeneratoren 4a und 4b die SägeZahnschwingungen ST1 und ST2 entnommen, deren Pegel während der Periode, in der die Aus gangs signale Sq1 und Sq„ Hüll ("O11) sind, wie dies in den Fig· 2C und 2D gezeigt wird, mit vorbestimmten Steigungen allmählich zunehmen« Liegt keine Asymmetrie vor und betrachtet man den Besugspegel V als vorbestimmten Pegel, dann ist das Intervall von 4,5 T, wenn das Ausgangssignal Sq1 des Begrenzers 2 gleich r?Otf ist, gleich der Periode von 4,5 T, wenn das Aus gangs signal Sq1 gleich "1i1 ist, wie durch die durchgezogene Linie in Pig» 2A gezeigt wird. In gleicher Weise ist die Periode 4,5 T im Ausgangssignal Sqp vom Begrenzer 2 - das in seiner Phase umgekehrt zu der des Ausgangssignais Sq1 ist - für den Fall, daß das Signal Sn? vom Begrenzer· 2 gleich 11I!t ist, gleich der Periode von 4,5 T, wenn das Signal Sq2 gleich "O" ist, wie durch die durchgezogene Linie in Fig» 28 gezeigt 'wird· Demgemäß wird der Spitzenwert Vd1 der Sagezahnschwingung ST1 gleich dem Wert 7dp der Sägezahnschwingung ST2 und somit wird der Aus-
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gang oder das Fehlersignal von der Subtraktionsschaltung β gleich Hull. Zu diesem Zeitpunkt wird die Bezugs spannung 'T^, die von der spannungserzeugenden Schaltung 7 abgeleitet wird, zum vorbestimmten Pegel.
Liegt des weiteren Asymmetrie vor, so ?n.rd die Impulsbreite des Ausgangssignals S^ vom Begrenzer 2 für den Pail, daß das Signal gleich. "1" ist, groß, und die Periode, in der das Signal Sq^ gleich "0" wird, klein, wie in Fig. 2A durch die Strichlinie dargestellt, und das Ausgangssignal Sq2» das in seiner Phase entgegengesetzt zu der des Signals S1-. ist, wird, wie in Fig» 23 durch die Strichlinie dargestellt verändert. AnschlieSend nimmt der Spitzenwert der Sägezahnschwingung ST^ den niedrigen 7/ert an, wie dies bei Vd^ durch die Strichlinie in Fig. 2G gezeigt wird, wogegen der Spitzenwert der Sägezahnschwingung STp ansteigt, wie dies bei Yd9 durch die Strichlinie in Fig. 2D gezeigt wird. Somit wird durch die Subtraktionsschaltung β ein Fehlersignal Yd^' - Vd0 1 = Δ 7 erzeugt. Der Pegel der Bezugsspannung 7 der von der Schaltung 7 abgeleitet wird, wird durch obiges Fehlersignal vergrößert, und die Schaltung wird so gesteuert, daß der Fehler A 1 Hull wird (δ? = 0), wobei die Schwankung der Impulsbreite infolge der Asymmetrie beseitigt •werden kann« Solange die Richtung der Impulsbreitenabweichung durch die Asymmetrie entgegengesetzt zu der in den Fig. 2A und 2B gezeigten i3t, wird die Polarität des Fehlersignals positiv. In diesem Fall wird die Schaltung so gesteuert, daß der Pegel der Bezugsspannung vT klein 7/ird.
Für den Fall, daß des weiteren ein solches Muster mit dem Umkehrintervall, das das maximale Umkehrintervall T max. ( im obigen Fall 4,5 T) des Modulationssystems übersteigt, als Hahmensynchronisationssignal, das von den Daten zu unterscheiden ist, benutzt wird, ist es ausreichend, daß das
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Umkehrintervall des Synchronisationssignals nachgewiesen und gehalten wird· Kurz gesagt, das maximale oder minimale Umkehrintervali innerhalb des Umkehr signals, das in dein wiedergegebenen Signal enthalten ist, wird nachgevd.esen und gehalten·
Der Ausgang oder Spitzenwert Vd- oder Vd2 der Spitzenwerthalteschaltung 5a oder 5b hat den Pegel, der der länge des maximalen Uskehrintervalls (= 4>5 T) im wiedergegebenen Signal entspricht* Demgemäß wird angenommen, daß eine vorbe-3timinte Länge der Bitzelle eines PCM-Audiosignals als T genommen wird, wobei der Pegel des Ausgangs oder die Spitzenpegel Vd- oder Vd9 der Spitzenwerthalteschaltung 5a oder 5b, an die das umkehrintervall von 4,5 '? angelegt wird, al3 Geschwindigkeitsbezugsspannung Vg genommen werden, und, falls die Pegeldifferenz zwischen der Geschwindigkeitsbezugsspannung Vg und dem Spitzenpegel Vd1 oder Vd2 nachgewiesen wird, kann der Betrag der Abweichung von der Streckengeschwindigkeit bei der Aufnahme nachgewiesen 7/erden*
In dem Srfindungsbeispiel Pig· 1 werden der Ausgang Vd2 von der Spitzenwerthalteschaltung 5b und die Geschwindigkeits-Bezugs spannung Vq an einen Pege!komparator 8 angelegt, der dann ein Steuersignal der Geschwindigkeit erzeugt und dasselbe an eine Ausgang3klemme 9 weiterleitet. Das Steuersignal der Geschwindigkeit wird einer Antriebsschaltung eines (nicht dargestellten) Motors zugeführt, der den scheibenförmigen Aufzeichnungsträger rotieren laßt. . .
Zur Durchführung der Steuerung der Drehbewegung des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, die sehr geringen Schwankungen ausgesetzt und von großer Genauigkeit ist, wird das Ausgangssignal SPl1 vom. Begrenzer 2 über ein Differenzierglied
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an eine PLL-Schaltung 11 (eine phasenstarre Schleife) angelegt. In diesem Fall kann das Differenzierglied 10 eine digitale Schaltung sein, in der zum Beispiel ein EXKLUSIV- oder Gatter verwendet wird. Am Ausgang der PLL-Sehaltung 11 wird ein reproduzierter Taktimpuls einer Bitfrequenz abgegriffen, der die gleiche Zeitbasisschv/ankung wie ,jenes reproduzierte Signal aufweist, das anschließend einer Phasenkoinparatorschaltung 14 zugeführt wird, die ebenfalls mit einem Signal gespeist wird, das-durch die Frequenzteilung des Ausgangs eines Quarzoszillators 12 über einen Frequenzteiler 13 bereitgestellt wird. Der verglichene Ausgang der Phasenkomparatorschaltung 14 wird an eine Ausgang3klemme 15 weitergeleitet. Dieser verglichene Ausgang wird ebenfalls einer Motorantriebsschaltung als Steuersignal der Geschwindigkeit zugeführt.
Das Steuersignal der Geschwindigkeit, das an der Ausgangsklemme 9 erhalten wird, wird hilfsweiae derart verwendet, daß die PLL-Schaltung 11 die normale Phasensynchronisierung ausführt. Da die PLL-Schaltung 11 in ihrem Einfangs- und Synchronisationsbereicli begrenzt ist, sofern das Steuersignal, der Geschwindigkeit das von der Ausgangsklemme 9 geliefert wird, nicht verwendet wird, wird es unmöglich, daß die Drehphase des scheibenförmigen Aufzeichnungs'trägers zum Ausgang des Quarzoszillator 12 hin nach großen Streckengeschwindigkeitsschwankungen, die durch das Abtasten der Position des Abtasters verursacht wird, synchronisiert wird.
In Fig. 3 wird in einer Blockdarstellung ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei diesem Beispiel wird das maximale ümkehrintervall in digitaler 7/ei se -nachgewiesen und im Gegensatz zu dem erstgenannten Srfindungsbeispiel wird das nachgewiesene Intervall gehalten. Bei dem in
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^ig* 3 gezeigten Erfindungsbeispiel wird ähnlich wie beim ersten Erfindungsbeispiel der Begrenzer 2 vorgesehen, in den die Bezugsspannung V von der Spannungserzeugenden Schaltung 7 und das wiedergegebene Signal S_ von der Singangsklemme 1 eingespeist wird» Die Ausgangssignale Sq1 und Sq2J die vom Begrenzer 2 kommen und die in ihrer Phase entgegengesetzt sind, werden zur Freigabe der IQemmen SlT den Zählern 16a bzw. 1ob zugeführt, die somit während der Periode, in der die Signale Sq- und Sq2 "0" sind, den vom Taktimpulsgenerator 20 kommenden Taktimpuls (dessen Frequenz hinreichend höher ist als die der Daten) zählen· Wenn die betreffenden Signale Sq1 und Sq2 von "0" in "1" übergehen, werden die Ausgänge der Zähler I6a und i6b in die Register 17a bzw. 17b eingespeist und anschließend werden die Zähler 1oa und 16b γ/ährend der Periode, in der die Signale Sq1 und Sq2 "1" werden, gelöscht. Die Register ISa und 18b werden an die Register 17a bzw. 17b angeschlossen, und der Inhalt der Register 17a und 17b wird in Übereinstimmung mit der Größe der Werte A+ bzw» A-, die in den Registern 17a oder 17b gespeichert sind und auch der Werte 3+ und B-, die in den Registern 18a oder 18b gespeichert sind, in die Register 18a oder 18b überführt. Mit anderen V/orten, wenn die Bedingungen A-f > 3+ und A- > 3- beide erfüllt sind, dann werden die Werte A+ und A- von den Registern 1Sa bzw. 18b aufgenommen, wogegen, wenn die Bedingungen A -r f~ 3 + und A-= 3- beide erfüllt sind, der Inhalt der beiden Register 18a und 18b unverändert bleibt«
Wie oben beschrieben, werden die Daten, die den maximalen Werten der ümkehrintervalle, die sich auf die positive und die negative Polarität beziehen, entsprechen, in den betreffenden Registern 13a und 18b gespeichert und der Inhalt derselben wird in die Subtraktionsschaltung β eingespeist.
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Deshalb wird in ähnlicher Weise wie beim ersten Erfindungsbeispiel gemäß Pig« 3 das Pehlersignal von der Subtraktions Schaltung 6 erzengt, -und die spannungserzeugende Schaltung erzeugt die Bezugsspannung V , die das !Fehlersignal Hull werden läßt.
*} Bei diesem Beispiel sind die Register 18a und 18b so gestaltet, daß ihr Inhalt Bt und B- in einer bestimmten Zeiteinheit, die der Entladezeitkonstante für das Halten des Spitzenwertes entspricht, allmählich reduziert wird» Praktischere/eise bestehen die Register 18a und 18b aus einein Zähler, an die ein Subtraktionseingang angelegt wird. Die Zeiteinheit, in der.der Subtraktionseingang angelegt wird, wird unter Berücksichtigung der Periode oder des Intervalls, in dem das maximale Umkehrintervall erscheint (beim oben angeführten Beispiel die Rahmenperiode), festgelegt.
Der Inhalt B- des Registers 18b wird in einen digitalen Pegelkomparator 8 (der aus einem Subtraktionsglied bestehen kann) eingespeist-, damit er mit einer Bezugsinformation (die sich auf die Bezugsspannung Y„ in dem Beispiel gemäß Fig» 1 bezieht) von der Bezugsdatengeneratorschaltung 19 verglichen werden kann,'wobei ein Motorsteuersignal von der Pegeikomparatorschaltung 8 abgeleitet und zu der Ausgangskiemme 9 weitergeleitet wird» Die Servoschaltung einschließlich der PLL-Schaltung 11 und des Quarzoszillators 12 werden in ähnlicher Weise wie im Beispiel gemäß Fig· 1 vorgesehen·
Wie aus der Erläuterung des obigen Beispiels hervorgeht, kann der erfindungsgemäße scheibenförmige Aufzeichnungsträger mit einer Konstanten Streckengeschwindigkeit abgespielt werden, ohne daß dabei ein Gerät für den Nachweis der Stellung des Abtasters und des Teilers eingesetzt werden muß,
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in das das nachgewiesene Signal eingespeist wird» Demgemäß kann der Aufbau für die Steuerung der Drehbewegung einfach und kostenarm sein·
Erfindungsgemäß ist des v/eiteren im Gegensatz zu dem Aufbau, bei dem die Steuerinformationen in der Zeit des Anstiegs oder des Abfalls des wiedergegebenen Signals ermittelt wird, zu keiner Zeit eine ITachregulierung erforderlich» wenn das Abspielgerät und der Abtaster ausgewechselt werden» Des weiteren wird bei der vorliegenden Erfindung der Maximalwert des Umkehrintervalls im wiedergegebenen Signal mit Hilfe des Moduletionssystems des verwendeten laufdauerbegrenzungskodes oder mittels des Synchronisierungsmusters, der Bitrate usw· bestimmt· Der Pegel der Geschwindigkeitsbezugsspannung Yg, der dem Maximalwert des ümkehrintervalls entspricht, wird ein vor bestimmt er v/ert«
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine solche Rotationssteuerung ausgeführt, daß der defektierte Ausgang mit der Geschwindigkeitsbezugsspannung Vg übereinstimmt, 30 daß bei gleichem Format die scheibenförmigen Aufzeichnungsträger automatisch mit derselben Streckengeschwindigkeit wie bei ihrer Aufnahme rotieren können} unä zwar selbst dann, wenn die Aufzeichnungsträger mit einer Streckengeschwindigkeit abgespielt werden, die sich von der der Aufnahme unterschei
Erfindungsgemäß wird auch dann im wesentlichen der gleiche Effekt erzielt, wenn die Servoschaltung einschließlich der PLl-Schaltung 11 und des Quarzoszillators 12 weggelassen T/erden·
Des v/eiteren gibt es, was den Schaltungsauf bau betrifft, der
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die Steuerung der Rotation mit hoher Genauigkeit in ähnlicher Weise ausführt, verschiedene Modifikationen und Änderungen·
Die obige Beschreibung erfolgte anhand bevorzugter Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung» Ss ist jedoch offensichtlich, daß viele Modifikationen und Veränderungen durch einen Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, ohne daß dadurch vom Inhalt oder Geltungsbereich des neuartigen Konzepts der Erfindung abgewichen wird· Der Geltungsbereich der Erfindung ist nur durch den beigefügten Erfindungsanspruch festgelegt.

Claims (2)

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Erfindungsanspruch
-1· Gerät zur Wiedergabe einer Aufzeichnung auf einem plattenförmigen Aufzeichnungsträger, die als PCM-Signal in laufdauerbegrenztea Kode aufgezeichnet ist, gekennzeichnet durch
a) einen Eingangsanschluß zum Empfang eines wiedergegebenen Signals vom plattenförmigen Aufzeichnungsträger; v_.' b) eine ITachweisschaltung zum Nachweis des maximalen
oder minimalen Übergangsintervalls, das in dem genannten wiedergegebenen Signal enthalten ist und zur Erzeugung eines Uaehr/ei ssi gnal8 und
c) eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen des Nachweissignalsmit einem Bezugssignal, entsprechend dem maximalen oder minimalen Ubergangsintervall während der Rotation des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit und zur Erzeugung eines Steuersignals 3- das an eine Servoschaltung zur Steuerung der Rotation des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers gegeben wirdt
/—..
2» Gerät nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die nachweis schaltung einen Sägezahngenerator zur Ableitung eines Sägezahnsignals während des vorgegebenen Übergangsintervalls des wiedergegebenen Signals und eine Spitzenvvert-Halteschaltung zum Halten eines Spitzenwertes der Amplitude des Sägezahnsignals und zur Versorgung der Vergleichsschaltung mit diesem Spitzenwert enthält.
3· Gerat nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die rlach-7/eisschaltung enthält:
- einen Taktgenerator'zur Erzeugung eines Taktsignals mit einer kürzeren Periode als das maximale Übergangsintervall;
-einen Zähler zum Zählen der Taktsignale während des vor-
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gegebenen Übergangsintervalls des wiedergegebenen Signals;
ein erstes Register zum Empfang des gezählten Wertes des Zählere;
ein zweites Register zum Empfang des Registerwertes des ersten Registers als Uachweissignal» wenn der Registerwert des zweiten Registers kleiner ist, als der Registerwert des ersten Registers und daß der Vergleichsschaltung der. Registerwert des zweiten Registers als nachweis signal some ein 3ezugs\?ert als Bezugssignal zugeführt wird·
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen.
DD81233556A 1980-09-24 1981-09-24 Geraet zur wiedergabe einer aufzeichnung auf einem plattenfoermigen aufzeichnungstraeger DD210137A5 (de)

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