DE3137907A1 - Wiedergabevorrichtung fuer plattenaufzeichnung - Google Patents

Wiedergabevorrichtung fuer plattenaufzeichnung

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DE3137907A1
DE3137907A1 DE19813137907 DE3137907A DE3137907A1 DE 3137907 A1 DE3137907 A1 DE 3137907A1 DE 19813137907 DE19813137907 DE 19813137907 DE 3137907 A DE3137907 A DE 3137907A DE 3137907 A1 DE3137907 A1 DE 3137907A1
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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

m 0 β · ·
Dip!.-Ing. H. MITSCHERLICH .:!. \.: * :..: 11" "l*8&)0#jtoDNCHEN 22 Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. rer. net. W. KÖRBER ^ (089) ' 29 66 84
Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
Wiedergabevorrichtung für Plattenaufzeichnung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiedergeben einer Plattenaufzeichnung , auf der ein Digitalsignal aufgezeichnet ist, bei der die Drehzahl der Plattenaufzeichnung gesteuert wird, und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Wiedergeben einer Plattenaufzeichnung, bei der die ( Zeilen- oder Lineargeschwindigkeit der Plattenaufzeichnung auf einen vorgegebenen Wert gesteuert wird.
Es ist eine digitale Audio-Plattenaufzeichnung angegeben worden, bei der ein PCM-Audiosignal (PCM: Pulscodemodulation)
>5 auf einer Plattenaufzeichnung ähnlich einer Videoplatte aufgezeichnet ist und dann wiedergegeben wird. Als Wiedergabesystem dafür ist ein Signalerfassungssystem mechanischer, optischer, elektrostatisch-kapazitiver Art oder dgl. bekannt ähnlich demjenigen für eine Video-Plattenaufzeichnung. Wenn
j ein PCM-Audiosignal auf einer Plattenaufzeichnung aufge- · |c zeichnet ist, ist es wegen der Erhöhung der Aufzeichnungsdichte erwünscht, daß die Zeilen- oder Lineargeschwindkeit · j der Plattenaufzeichnung konstant gewählt ist, statt die \
Winkelgeschwindigkeit der Plattenaufzeichnung während des t ^
J5 * AufZeichnens konstant zu wählen. Wenn die Plattenaufzeich- ^
nung, auf der ein Signal aufgezeichnet ist, bei konstant gehaltener Zeileitjeschwindigkeit wiedergegeben wird, ist es selbstverständlich notwendig, daß die Plattenaufzeichnung so -wiedergegeben wird, daß auch die Lineargeschwindigkeit oder Zeilengeschwindigkeit ebenfalls konstant gehalten wird.' Zu diesem Zweck ist ein Drehzahl-Regelverfahren für die
Plattenaufzeichnung angegeben worden, bei der die Lage einer Aufnahmevorrichtung mittels eines Potentiometers erfaßt wird, und da die notwendige Drehzahl reziprok zur Lage der Aufnahmevorrichtung ist, wird das erfaßte Ausgangssignal einem k 1o Teiler zugeführt, um eine Steuerinformation bzw, Steuerdaten zu erhalten. Diese Vorgehensweise ist jedoch nicht besonders gut, weil der Lagedetektor und der Teiler für die Steuerung kostspielig sind und im Aufbau kompliziert sind.
Weiter ist als Verfahren zum Erhalt einer Steuerinformation oder von Steuerdaten auf der Grundlage des wiedergegebenen Signals von der Plattenaufzeichnung eines angegeben worden, bei dem die Tatsache, daß das Wiedergabesystem der optischen Plattenaufzeichnung eine Frequenzcharakteristik besitzt, die ähnlich der eines Tiefpaßfilters ist, und die Anstiegs- oder Abfallzeit des wiedergegebenen Signals umgekehrt proportional zu Zeilen-geschwindigkeit der Plattenaufzeichnung ist, erkannt ist, wobei dann das wiedergegebene Signal differenziert wird und die Steuerinformation von dem Spitzenwert des differenzierten Ausgangssignals erhalten wird (üS-Serial-No. 204 552).
Da weiter die Abtrenn-Raumfrequenz des Wiedergabesystems der optischen Plattenaufzeichnung durch das Öffnungsflächenverhältnis einer Objektivlinse bestimmt ist, die zum Auslesen der Plattenaufzeichnung verwendet wird, und die Wellenlänge eines dafür verwendeten Laserstrahls bestimmt, besteht der Nachteil, daß im komplizierter Weise eine Einstellung erforderlich ist bei jedem Abspielgerät oder jedem Austausch der Abspieleinrichtung.
Weiter ist-, wenn Plattenaufzeichnungen, bei denen bei der Aufzeichnung verschiedene Zeileryeschwindigkeiten verwendet worden sind, wiedergegeben werden sollen, eine Ein- ' stellung ebenfalls notwendig.
'5 Es ist Aufgäbe der Erfindung, eine Plattenaufzeichnungs-Wiedergabevorrichtung anzugeben, bei der unter Vermeidung der erwähnten Nachteile die Drehung einer Plattenaufzeichnung unter Verwendung des wiedergegebenen Signals von der Plattenaufzeichnung gesteuert bzw. geregelt werden kann, ohne einen Detektor zum Erfassen der Lage einer darin verwendeten Aufnahmevorrichtung verwenden zu müssen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Wiedergeben einer Plattenaufzeichnung angegeben, auf der ein PCM-Signal in runlängenbegrenzt'em Code aufgezeichnet ist, die aufweist: .
a) einen Eingangsanschluß zum Empfang eines wiedergegebenen
Signals von einer Plattenaufzeichnung, 2o
b) eine Detektorschaltung zum Erfassen eines maximalen oder minimalen Übergangsintervalls, das in dem wiedergegebenen Signal enthalten ist, und zum Erzeugen eines Erfassungssignals, und
c) einen Vergleicher zum Vergleichen des Erfassungssignals mit einem Bezugssignal entsprechend dem maximalen oder minimalen Übergangsinterväll während der Drehung der Plattenaufzeichnung mit vorgegebener Geschwindigkeit und zum Erzeugen eines Steuersignals zur Zufuhr, zu einer Servoschaltung zum Steuern der Drehung der Plattenaufzeichnung.
Die Erfindung gibt also eine Plattenaufzeichnungsvorrichtung an, bei der selbst dann, wenn ein Abspielgerät und/oder
eine Aufnahmevorrichtung geändert wird oder eine Plattenaufzeichnung mit unterschiedlicher Zeilengeschwindigkeit beim Aufzeichnen wiedergegeben, wird, die Drehzahl ohne irgendeine Einstellung gesteuert bzw. geregelt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels
der Plattenaufzeichnungs-Wiedergabe-
vorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2A, 2B, 2C und
2E" jeweils Signalverlaufe zur Erläuterung
. ■ ' der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß Figur 1,
Figur 3 ein Blockschaltbild eines anderen
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bei der Erfindung wird, wenn ein Signal im Basisband davon ohne Verwendung eines Trägermodulationssystems, wie eines Amplituden-Modulationssystems, aufgezeichnet wird, ein Modulationssystem mit runlängenbegrenztem Code verwendet. Dieses Modulationssystem hat den Zweck, daß ein minimales Inversionsintervall Tmin zwischen Übergängen von zwei Daten bezüglich "O" und "1" lang gewählt ist zum Erhöhen des Aufzeichnungswirkungsgrades, während ein maximales InversionsIntervall Tmax kurz gewählt ist, wodurch die Selbsttaktung auf der Wiedergabeseite vereinfacht wird. Als Beispiel ist ein 3 PM-System bekannt, mit Tmin = 1,5T (wobei T das Intervall der Bitzelle der Eingangsdaten ist) und Tmax = 6T. Gemäß der Erfindung wird unter^Ausnutzung der Tatsache, daß das Inversionsintervall begrenzt ist, erfaßt, daß das maximale oder minimale Inversionsintervall· sich von einem Bezugswert
unterscheidet und daß die Drehung der Plattenaufzeichnung gesteuert bzw. geregelt, wird zur Drehung mit einer konstanten Linien- bzw. Zeilen- oder Lineargeschwindigkeit auf der Grundlage der Abweichung als Information oder Daten.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird als Modulationssystem mit dem runlängenbegrenzten Code ein Modulationssystem verwendet, bei dem die minimalen und maximalen.Inversionsintervalle begrenzt sind zu Tmin = 1,5T und Tmax = 4,5T. Dieses Modulationssystem wird allgemein erläutert. Wenn Eingangsdaten sich von "O" auf "1" ändern,findet die Inversion an der Mitte der Bitzelle der Eingangsdaten statt. Auch im Fall eines Musters, das "1" folgt, wird diese folgende "1" an der Grenze der Bitzelle . alle zwei oder drei Bit aufgeteilt und wird die Inversion an' der Grenze nach'der Auftrennung oder Aufteilung erzeugt. Weiter wird im Fall eines Musters, bei dem "0" folgt, die Inversion an.der Grenze erzeugt, die eine Bedingung erfüllt, daß sie mehr als 3,5T von der vorhergehenden Inversion entfernt ist und auch mehr als 1,5T von der Mitte der Bitzelle entfernt ist, bei der eine spätere "1" zuerst auftritt.
Dieses Modulationssystem kann Tmax kürzer machen als im Vergleich zu dem anderen System mit dem runlängenbegrenzten Code, wie dem 3 PM-System. Weiter wird ausgenutzt, daß das modulierte Ausgangssignal., bei dem Tmax (=4,5T) folgt, niemals in einem üblichen Modulationssystem auftritt, zur Verwendung eines solchen Bitmusters, bei dem das Inversions-Intervall von 4 ,.5T zweimal folgt und das Inversionsintervall von 1,5T zuvor existiert als Rahmen- oder Vollbild-Synchronsignal.
Gemäß der Erfindung wird das maximale oder minimale Inversionsintervall, das in dem aufgezeichneten Signal enthalten
ist erfaßt und gehalten bzw. gespeichert, wobei in dem folgenden Ausführungsbeispiel der Erfindung das maximale Inver-• sionsintervall (=4/5T) in analoger Weise erfaßt und dann gehalten bzw. gespeichert wird.
Weiter wird, bei dem folgenden Ausführungsbeispiel der Erfindung nicht nur der Motor, der die Plattenaufzeichnung dreht., gesteuert, sondern wird auch das maximale Inversionsintervall erfaßt und gehalten bzw. gespeichert zur richtigen Umsetzung eines wiedergegebenen Signals in,ein Impulssignal.
D.h. das Digitalsignal, das durch den runlängenbegrenzten Code moduliert ist, ist in fast allen Fällen ein solches dessen Gleichkomponente abhängig vom Dateninhalt schwankt. Daher unterscheidet sich selbst dann, wenn das wiedergegebene Signal einem Begrenzer zugeführt wird, der als Bezugs-
^5 pegel mit einem Pegel versorgt ist, der so geändert wird, daß ein fester Pegel oder eine Gleichkomponente wie Null erzeugt wird, ein derart erzeugtes Impulssignal von dem aufgezeichneten Signal in der Impulsbreite. Ein solcher runlängenbegrenzter Code ist kaum bekannt, bei dem die
Gleichkomponente O ist und Tmin groß ist. -"
Weiter besteht bei der optischen Plattenaufzeichnung ein Problem, daß die Größe einer Vertiefung, die "1" oder "O" des aufgezeichneten Signals entspricht, gleichförmig um einen vorgegebenen Betrag abweicht, bei der Bedingung der Vaterbildung plastering), die notwendig ist, um eine Vaterplatte (Originalplatte) herzustellen usw. Als Ergebnis wird ein Problem der Asymmetrie verursacht, wenn das Ein- und Aus-Verhältnis des wiedergegebenen Signals nicht gleich dem des aufgezeichneten Signal wird. Folglich ist bei dem folgenden Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Signalverlauf- oder Wellenfqrmumsetzerschaltung so ausgebildet, daß die obigen Probleme gelöst werden und das- aufgezeichnete Signal mit hoher Wiedergabetreue wiedergegeben werden kann.
Es wird nun das erwähnte Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 näher erläutert. Bei dem Ausführungsbeispiel" gemäß Fig. 1 wird ein wiedergegebenes Signal S , das ein verwaschenes oder flaues Signal mit im ' wesentlichen Sinus-Signalverlauf ist, von einem Eingangsanschluß 1 einem Begrenzer 2 an dessen einem Eingangsanschluß zugeführt, wobei dieser am anderen Eingahgsanschluß mit einer Bezugsspannung (Begrenzungspegel) V versorgt ist. Auf diese Weise erzeugt der Begrenzer 2 Impulsausgangssignale· SQ1 und So?, die gegenphasig sind. In diesem Fall ist das Ausgangssignal Sn1 in Phase mit dem wiedergegebenen Signal S , das dem Eingangsanschluß 1 zugeführt wird, und wird an einen Aus.gangsanschluß 3 abgegeben.- Die Ausgangs- · signale S_^ und SQ2 werden jeweils Sägezahnverlaufformerschaltungen 4a und 4b zugeführt, die jeweils die ' gleiche Zeitkonstante .besitzen. Sägezahnverlaufe ST1 und ST„, die von den Sägezahnverlauf-Formerschaltungen 4a und 4b ,-. abgeleitet werden, werden jeweils Spitzenwerthalteschaltungen 5a bzw. 5b zugeführt. Ausgangsspannungen Vd1 und *
Vd« von den Spitzenwerthalteschaltungen 5a und 5b werden jeweils einem Subtrahierer 6 zugeführt, wobei das Ausgangs-, signal oder das Subtrahiersignal bzw. Fehlersignal davon einem Spannungserzeuger 7. zugeführt wird, dessen Ausgangssignal dem Begrenzer als Bezugsspannung V zugeführt bzw. rückgeführt oder rückgekoppelt wird, wie das bereits ausgeführt worden ist. In diesem Fall kann der Spannungserzeuger 7 lediglich ein Verstärker sein. ' ;
Die Sägezahnverlauf-Formerschaltungen 4a und 4b erzeugen ι
solche Sägezahnverläufe ST1 und ST„, deren Pegel allmäh- ·lieh mit der gleichen Neigung während der Periode ansteigen, in denen die jeweiligen Ausgangssignale SQ1 und SQ2 vom Begrenzer 2 beide auf Null ('^"f^ßeispielsweise wird I«
ein solcher Fall erläutert, bei dem das erwähnte Vollbild- ; Synchronsignal dem Eingangsanschluß 1 als wiedergegebenes .*
Signal S zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt werden vom Begren-
• * » a
zer 2 das Ausgangssignal S1 gemäß Fig. 2A und das zu diesem gegenphasige Ausgangssignal So? gemäß Fig.2B abgeleitet, wobei dann von den Sägezahnverlauf f ormerschaltungen 4a und 4b* Sägezahnverlaufe ST1 und ST_ erhalten werden, deren Pegel allmählich mit vorgegebenen Neigungen während'der Periode ansteigen,während der die Ausgangssignale SQ1 bzs. SQ2 jeweils auf Null sind .(11O"), wie in den Fig. 2C und 2D dargestellt. Wenn keine Asymmetrie vorliegt, ist, wenn der Bezugspegel V als vorgegebener Pegel angenommen wird, das Intervall von 4,5T, in dem das Ausgangssignal S01 von dem Begrenzer 2 auf "O" ist, gleichder Periode von 4,5T, in der das Ausgangssignal Sn1 auf "1" ist, wie das durch die Vollinien in Fig. 2A dargestellt ist. In ähnlicher Weise ist bei dem Ausgangssignal S02 vom Begrenzer 2,das gegenphasig zum Ausgangssignal S01 ist, die Periode 4,5T,in der das Signal SQ2 vom Begrenzer 2 auf "1" ist, gleich der
• Periode von 4,5, in der das Signal SQ2 auf "0" ist, wie das durch die Vollinie in Fig. 2B dargestellt ist. Folglich wird ein Spitzenwert Vd1 von dem Sägezahnverlauf ST1 gleich demjenigen Vd2 des Sägezahnverlaufes ST„, weshalb das Ausgangssignal oder Fehlersignal von dem Subtrahierer 6 zu Null
wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die von dem Spannungserzeuger 7 abgeleitete Bezugsspannung V zu dem vorgegebenen ^ Pegel.
Wenn weiter Asymmetrie vorliegt, wird die Impulsbreite des Ausgangssignals S01 vom Begrenzer 2, in der es auf "1" ist, breit und wird die Periode, in der das Signal S0.. auf "0" ist, schmal, wie das in Fig. 2A durch die Strichlinie dargestellt ist, und wird die zum Signal SQ1 gegenphasige Ausgangssignal SQ2 so geändert, wie das in Fig. 2B-durch die . Strichlinie dargestellt ist. Dann wird der Spitzenwert des Sägezahnverlaufs ST. niedrig, wie das durch Vd..1 bei der Strichlinie gemäß Fig. 2C dargestellt ist, während der Spitzenwert des Sägezahnverlaufs ST- ansteigt, wie das bei Vd2 1 durch die Strichlinie in Fig. 2D dargestellt ist. Da-
- 11 -
her wird ein Fehlersignal gemäß Vd^1-Vd7 1 = - Δ V durch den Subtrahierer 6 erzeugt. Der Pegel der von dem Spannungserzeuger 7 abgeleiteten Bezugsspannung V wird durch das obige Fehlersignal erhöht, und die Schaltung wird so' gesteuert, daß der Fehler ÄV zu Null wird ( AV = O) , wodurc die Schwankung der Impulsbreite aufgrund der Asymmetrie beseitigt werden kann. Wenn dagegen die Richtung der Impulsbreitenabweichung aufgrund der Asymmetrie entgegengesetzt zu der gemäß den Fig. 2A und 2B wird, wird die Polarität des Fehlersignals positiv. In diesem Fall wird die Schaltung so gesteuert, daß der Pegel der Bezugsspannung V niedrig wird.
Weiter ist es, wenn ein Muster, bei dem das Inversionsintervall das maximale Ihversionsintervall Tmax (im obigen Fall 4,5) des Modulationssystems erreicht, als Rahmen- bzw. Vollbildsynchronsignal verwendet wird, zur Unterscheidung von Daten ausreichend, daß das Inversionsintervall des Synchronsignals erfaßt und gehalten bzw. gespeichert wird. Zusammengefaßt wird das maximale oder minimale Inversionsintervall in dem Inversionsintervall, das in dem wiedergegebenen Signal enthalten ist, erfaßt und gehalten bzw. gespeichert.
Das Ausgangssignal öder der Spitzenwert-Vd. oder Vd_ von der Spitzenwerthalteschaltung 5a oder 5b besitzt, einen Pegel entsprechend dar Länge des maximalen Inversionsinter-* " valls (=4,5T) im .wiedergegebenen Signal. Folglich wird, ■ wenn angenommen ist, daß eine vorgegebene Länge der Bitzelle eines PCM-Audiosignals zu T angenommen ist, der Pegel des Ausgangssignais oder der Spitzenpegel Vd2 oder Vd^ von der Spitzenwerthalteschaltung 5a oder 5b,der das Inversionsintervall mit 4,5T zugeführt ist, als eine Geschwindigkeitsbzw, Drehzahlbezugsspannung V0 angenommen, wobei dann, wenn die Pegeldifferenz zwischen der Geschwindigkeitsbezugsspannung V0 und dem Spitzenwertpegel Vd1 oder Vd„
-j erfaßt wird, der Abweichungsbetrag von der Zeilen- oder Lineargeschwindigkeit beim Aufzeichnen erfaßt werden kann. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung und ' das Ausgangssignal VcL· von der Spitzenwerthalteschaltung 5b und die Geschwindigkeitsbezugsspannung V"· einem Pegelvergleicher 8 zugeführt, der dann ein Ge-" . schwindigkeitssteuersignal erzeugt und dieses einem Ausgangsanschluß. 9 zuführt. Das Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitssteuersignal, wird einer Ansteuerschaltung eines nicht dargestellten Motors zugeführt, der die Plattenaufzeichnung dreht.
Um die Drehzahlsteuerung der Plattenaufzeichnung mit sehr geringen langsamen und schnellen TonhöhenSchwankungen (GleichlaufSchwankungen) und mit hoher Genauigkeit durchzuführen, wird das Ausgangssignal S01 vom Begrenzer 2 über einen Differenzierer 10 einem Phasenregelkreis 11 (PLL) .zugeführt. In diesem Fall kann der Differenzierer 10 eine Digitalschaltung sein, die beispielsweise ein Exklusiv-oDER~Glied verwendet. Am Ausgang des Phasenregelkreises 11 wird ein wiedergegebener Takt mit einer Bitfrequenz erhalten, die die gleiche Zeitbasisschwankung besitzt, wie das wiedergegebene Signal, das dann einem Phasenvergleicher 14 zugeführt wird, der ebenfalls mit einem Signal versorgt ist, das durch Frequenzteilen des Ausgangs- · signals von einem Quarzoszillator 12 mit eines Frequenzteilers 13 erhalten ist. Das Vergleichsausgangssignal vom. Phasenvergleicher 14 wird einem Ausgangsanschluß 15 zugeführt. Dieses Vergleichsausgangssignal·-wird auch der Motoransteuerschaltung als Drehzahl- bzw. Geschwindigkeits-■ steuersignal· zugeführt.
Das am Ausgangsansch^ß 9 erhabene Geschwindigkeitssteuersignal· wird unterstützend so verwendet, daß der Phasenregel·- kreis 11 die normale Phasenverriegelung durchführt. Da der Phasenregelkreis 11 in seinem Einfangbereich und Verriege-
lungsbereich begrenzt ist, wird es,, wenn nicht das Geschwindigkeitssteuersignal, das vom Aμsgangsanschluß 9 abgeleitet wird, verwendet wird, unmöglich, daß die Drehphase der Plattenaufzeichnung auf das Ausgangssignal vom Quar_zoszillator 12 verriegelt wird, unter Verfolgen großer Zeilen- bzw. ' Lineargeschwindigkeitsschwankungen, die durch die Abtastlage der Aufnahmevorrichtung verursacht sind.
Fig. 3 .zeigt ein Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.. Dieses Ausführungsbeispiel erfaßt das maximale Inversionsintervall in digitaler Weise und hält bzw. speichert das erfaßte Intervall in· unterschiedlicher Weise gegenüber, dem vorstehenden Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 3 wird ähnlich dem ersten Ausführüngsbeisp'iel · der Erfindung ein Begrenzer 2 vorgesehen, der mit der Be-
■ zugsspannung V von dem Spannungserzeuger 7 und dem wiedergegebenen Signal S vom Eingangsanschluß 1 versorgt ist. Die Ausgangssignale S .. und S „, die vom Begrenzer 2 abgeleitet werden, die .gegenphasig sind, werden jeweils Freigabeeingängen EN von Zählern 1-6a und 16b zugeführt, die deshalb Taktimpulse mit einer Frequenz, die ausreichend höher . ist, als die der Daten, von einem Taktoszillator 20 während der Periode zählen,..während der die Signale SQ1 und S_2 auf "O" sind. Wenn die jeweiligen Signale SQ1 und S2 zu "1"
" von "0" werden, werden die Ausgangssignale von den Zählern 16a und 16b jeweils Registern 17a und 17b zugeführt und werden dann die Zähler 16a und 16b während der Periode gelöscht, während der die Signale SQ1 und SQ2 auf "1" sind. Register 18a und 18b sind jeweils mit den Registern 17a bzw. 17b verbunden, wobei die Inhalte der Register 17a bzw. 17b jeweils zu den Registern 18a bzw. 18b in Übereinstimmung mit der Größe der Werte A+ und A- übertragen werden, die jeweils in den Registern 17a bzw. 17b gespeichert sind/und auch die Werte B+ und B-, die in den Registern 18a bzw. 18b gespeichert sind. D.h. wenn die Bedingungen A+>B+
te« ·.
und A-> B- beide erfüllt sind, werden die Werte A+ und A-jeweils in die Register 18a und T8b eingegeben, während dann, wenn die Bedingungen A+ = B+ und A- = B- beide erfüllt sind, die Inhalte der Register 18a und 18b beide unverändert bleiben.
Wie erläutert, sind die Daten, die den· Maximalwerten der InversionsIntervalle bezüglich der positiven und negativen Polaritäten entsprechen, in den jeweiligen Registern 18a und 18b gespeichert, wobei deren Inhalte beide dem Subtrahierer 6 zugeführt werden. Deshalb wird ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung auch bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 3 das Fehlersignal von dem Subtrahierer 6 erzeugt und erzeugt der Spannungserzeuger 7 die Bezugsspannung V , die das · Fehlersignal zu Null macht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Register 18a und" 18b jeweils so gebildet, daß deren Inhalte B+ bzw. B- allmählich bei einer bestimmten Zeiteinheit verringert werden
.2o entsprechend der Ladezeitkonstante des gehaltenen bzw. ge-• speicherten Spitzenwertes. In der Praxis sind die Register 18a und 18b jeweils durch einen Zähler gebildet, dem ein subtrahierendes Eingangssignal zugeführt ist. Die Zeiteinheit, in der das subtrahierende Eingangssignal zugeführt · ist, ist unter Berücksichtigung der Periode oder des Intervalls bestimmt, wenn das maximale InversionsIntervall (im obigen Beispiel die Vollbildperiode) auftritt.
Der Inhalt B--des Registers 18b wird einem digitalen Pegel-Vergleicher 8, der durch einen Subtrahierer gebildet sein kann, zugeführt, zum Vergleich mit Bezugsdäten (entsprechend der Bezugsspannung V0 bem Ausführungsbeispiel" gemäß Fig. 1) von einem Bezugsdatengenerator 19, wobei ein Motorsteuersignal vom Pegelvergleicher 8 abgeleitet und einem Ausgangsanschluß 9 zugeführt Wird. Die Servoschaltung
3T37907
"Ί einschließlich des Phasenregelkreises 11 und des Quar_.z-
. Oszillators 12 ist in ähnlicher Weise wie beim.Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vorgesehen.
Wie sich aus der Erläuterung der vorstehenden Aüsführungsbeispiele ergibt, kann eine Plattenaufzeichnung gemäß der Erfindung mit konstanter Zeilgeschwindigkeit ohneVerwendung des Detektors wiedergegeben werden, der die Lage der Aufnahmevorrichtung erfaßt/ und des Teilers, der mit dem Erfassungssignal versorgt ist, weshalb der Aufbau der Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlregelung einfach und kostengünstig sein kann.
Weiter·ist gemäß der Erfindung, zum Unterschied von einem Aufbau, bei dem die Steuerinformation zu der Zeit vom Anstieg oder vom Abfall' des wieder gegebenen Signals erhalten wird, keine Einstellung zu irgendeinem Zeitpunkt erforderlich, zu dem das Abspielgerät oder die Aufnahme- bzw. Aufnehmervorrichtung ausgetauscht wird.
Weiter ist bei der Erfindung der Maximalwert des Inversionsintervalls in dem wiedergegebenen Signal durch das Modulationssystem des verwendeten runlängenbegrenzten Codes bestimmt oder durch das Synchronmuster und die Bitrate. Folglich wird, wenn das Modulationssystem des auf der drehbaren Platte aufgezeichneten Signals und das Format des Synchronmusters, der Bitrate usw. bestimmt sind; der Pegel der Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlbezugsspannurig V0, die dem Maximalwert des Inversionsintervalls entspricht, zu einem vorgegebenen Wert.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine solche Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlsteuerung oder -regelung durchgeführt, daß das Erfassungsausgangssignal mit der Drehzahlbezugsspannung V_ koinzident wird, derart, daß .das Format gleich ist, selbst wenn Plattenaufzeichnungen mit sich beim Auf-
2ο
3ο
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- 16 -
zeichnen unterscheidender Zeilengeschwindigkeit wiedergegeben werden, wobei die Plattenaufzeichnungen automatisch mit der gleichen Zeilengeschwindigkeit gedreht werden können wie bei deren Aufzeichnung.
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Gemäß der Erfindung wird selbst dann, wenn die den Phasenregelkreis 11 und den Quar_zoszillator 12 enthaltende Servoschaltung entfernt ist, im wesentlichen der gleiche Effekt erreicht.
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Schließlich können bei der Schaltungsanordnung, soweit eine ähnliche Drehzahlregelung hoher Genauigkeit erreicht wird, · verschiedene Weiterbildungen und Änderungen vorgenommen werden.
' Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen möglich.
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Claims (1)

  1. •••β»· ·· α·
    Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH .:!.'..: * *..: ΙΙ: "" \J>-8ßhp MÖNCHEN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstroGelO
    Dr. rer. not. W. KÖRBER ^ <089> '29 66 84
    D iPl.-l η g. J. SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE
    23. September 19 81
    SONY CORPORATION
    7-35 Kitashinagawa 6-chome
    Shinagawa-ku
    Tokyo/Japan
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Wiedergeben einer Plattenaufzeichnung, auf der ein PCM-Signal in runlängenbegrenztem Code aufgezeichnet ist,.gekennzeichnet durch . . .
    a) einen Eingangsanschluß (1) zum Empfang eines wiedergegebenen Signals von der Plattenaufzeichnung,
    b) eine Erfassungsschaltung (4,5,6-18) zum Erfassen des maximalen oder minimalen Übergangsintervalls, das in dem wiedergegebenen Signal enthalten ist und zum Erzeugen eines Erfassungssignals, und
    c) eine Vergleicherschaltung (8) zum Vergleichen des Erfassungssignals mit einem Bezugssignal, das dem maximalen oder minimalen Übergangsintervall während der Drehung der Plattenaufzeichnung mit vorgegebener Drehzahl entspricht, und zum Erzeugen eines Steuersignals, das einer Servo-Schaltung zum Steuern der Drehung der Plattenaufzeichnung zuführbar ist.
    •j 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung einenSägezahnv erlauf_generator (4) zum Ableiten eines Sägezahnverlaufes während vorgegebener Übergangsintervalle von dem wiedergegebenen. Signal und eine Spitzenwert-Halteschaltung (5) zum Halten eines . Spitzenwertes der Amplitude des Sägezahnverlaufes und
    zum Versorgen der Vergleicherschaltung (8) mit dem ■ Spitzenwert aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung einen Taktgenerator (20) zum Erzeugen eines Taktsignals kürzerer Periode als das maximale Übergangsintervall, einen Zähler (16) zum Zählen des Taktsignals während vorgegebener Übergangsintervalle des wiedergegebenen Signals, ein erstes Register (17) zum Empfang des Zählwertes des Zählers (16), ein zweites Register (18) zum Empfang des registrierten Wertes des ersten Registers (17) als das Erfassungssignal, wenn der registrierte Wert des zweiten Registers (18) kleiner als der registrierte Wert des ersten Registers (17) ist, enthält und daß die 2o' Vergleicherschaltung (8) mit dem registrierten Wert des zweiten Registers (18) als das Erfassungssignal und mit Bezugsdaten als Bezugssignal versorgt ist.
DE3137907A 1980-09-24 1981-09-23 Vorrichtung zum Wiedergeben einer Plattenaufzeichnung Expired - Lifetime DE3137907C2 (de)

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