DE3717163A1 - Automatische spurnachfuehrvorrichtung fuer videokassettenbandgeraete - Google Patents
Automatische spurnachfuehrvorrichtung fuer videokassettenbandgeraeteInfo
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- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/58—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
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- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/46—Controlling, regulating, or indicating speed
- G11B15/467—Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven
- G11B15/4673—Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the tape while the head is rotating
- G11B15/4675—Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the tape while the head is rotating with provision for information tracking
Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Spurnachführ
vorrichtung (tracking device) für Videokassettenband
geräte oder sog. Videorecorder, um deren Wiedergabekopf
bei der Wiedergabe einer Bandspur genau folgen zu las
sen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine derartige
Spurnachführvorrichtung, die eine automatische Spurnach
führung mittels einer Kompensation oder eines Ausgleichs
der Antriebsphase des Bandantriebsmotors in Abhängigkeit
von den relativen Größen des reellen Farbsignals und des
Übersprechensignals unter reproduzierten Videosignalen
gewährleistet.
Bei einem sog. Videorecorder muß allgemein die Spurnach
führbedingung für jedes Videoband eingestellt werden, um
eine Austauschbarkeit (unter den Videobändern) bei Auf
nahme zu gewährleisten. Bisher wird jedoch die Spurnach
führ- oder auch -nachlaufbedingung beim Videorecorder
durch manuelle Betätigung von an der Außenseite des Ge
räts vorgesehenen Spurnachführeinstellern in Form von
Regelwiderständen vorgenommen.
Nachteilig an dieser bisherigen Anordnung ist daher, daß
die Spurnachführung bei jedesmaliger Verwendung eines
Videobands durch den Anwender von Hand vorgenommen wer
den muß; auf diese Weise läßt sich aber eine genaue Spur
nachführung nur schwierig erreichen. Nachteilig ist da
bei weiterhin, daß nach einmal erfolgter Spurnachführungs
einstellung der Einstellzustand erhalten bleibt, bis er
wieder von Hand verstellt wird, so daß beim Abspielen
eines Videobands über mehrere Stunden hinweg kein opti
maler Spurnachführzustand erreicht wird.
In neuerer Zeit ist eine Vorrichtung entwickelt worden,
die den Mittelwert eines Detektions- oder Meßsignals durch
kontinuierliche Erfassung der Hüllkurve des vom Wieder
gabekopf abgegebenen Videosignals mit einer regelmäßigen
Periode ermittelt und die Spurnachführung (tracking)
automatisch entsprechend der Differenz zwischen zwei
Signalgrößen durch Vergleichen des Mittelwerts mit der
Signalgröße der erfaßten Hüllkurve mit regelmäßiger
Periode nachstellt.
Bei dieser bisherigen Vorrichtung ist jedoch deren Grund
konzept selbst bereits mit einem Fehler behaftet, soweit
die Spureinstellung automatisch mit einer festen Grund
größe geregelt wird, weil die Hüllkurve des vom Wieder
gabekopf entsprechend der Bildhelligkeit abgegebenen
Videosignals, der Laufzustand des Videobands und die
wesentlichen Eigenschaften eines Videobands verschiedent
lichen Änderungen unterworfen sind. Außerdem bedarf sie
der Hinzufügung neuer (weiterer) Teile für die Berück
sichtigung einer Änderung in der Hüllkurve durch Abtasten
und Halten der erfaßten Hüllkurven-Signalgröße sowohl bei
Vertikal- als auch bei Horizontalsynchronisation; weiter
hin ergibt sich dabei ein Problem aufgrund von Abweichun
gen des Bandführungssystems (travel system) oder unregel
mäßigen Bandzuständen.
Darüber hinaus muß diese Vorrichtung mit einem exklusiv
zugeordneten Mikrorechner versehen sein, weil im Mikro
rechner das erfaßte Hüllkurven-Signal kontinuierlich be
rechnet und gleichzeitig eine automatische Spurverfolgung
oder -nachführung dadurch erreicht werden muß, daß ein
Vergleich zwischen dem Mittelwert des erfaßten Hüll
kurven-Signals und der Meßsignalgröße der Hüllkurve mit
regelmäßiger Periode bzw. in regelmäßigen Abständen vor
genommen wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer auto
matischen Spurnachführvorrichtung für Videokassettenband
geräte oder -recorder, die eine automatische Spurnachführ
einstellung in Abhängigkeit vom Zustand des vom Wieder
gabekopf abgegebenen Videosignals ohne (die Notwendig
keit für) eine manuelle Spurnachführeinstellung zu ge
währleisten vermag.
Diese Vorrichtung soll dabei insbesondere auch einen ein
fachen Aufbau aufweisen, indem sie sich auf einen üblicher
weise in den Videorecorder eingebauten Mikrorechner stützt
und daher keinen speziellen, exklusiv für Spurnachfüh
rung vorgesehenen Mikrorechner benötigt.
Die Lösung der angegebenen Aufgabe ergibt sich aus den im
Patentanspruch gekennzeichneten Merkmalen.
Die obige Aufgabe kann gelöst werden, wenn ein reelles
Farbsignal und ein Neben- oder Übersprechensignal aus den
vom Wiedergabekopf abgegebenen oder gelieferten Video
signalen getrennt (ausgezogen) werden und die Hüllkurve
erfaßt wird, und wenn eine automatische Spurnachführung
durch Kompensieren oder Ausgleichen der Phase des Band
antriebsmotors in Abhängigkeit von den Größen der er
faßten Signale oder Meßsignale beider Hüllkurven durch
geführt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kennzeichnet sich durch
eine jederzeit genaue Spurnachführung unter Gewährleistung
einer automatischen Spurnachführung durch kontinuierliches
Kompensieren der Phase des Bandantriebsmotors in Abhängig
keit von den Größen von Übersprechenpegel und reellem
Farbsignalpegel bei der Wiedergabe eines Videosignals.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung eines Farbsignal
schemas, in welcher die Farbsignalphase im
Videorecorder zwischen den Kanälen um 90° ver
schoben ist,
Fig. 2 eine graphische Darstellung (Vektordiagramm)
des reproduzierten Farbsignals,
Fig. 3 eine graphische Darstellung (Vektordiagramm)
zur Verdeutlichung des Vorgangs der Trennung
von reellem Farbsignal und Übersprechensignal
und
Fig. 4 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen auto
matischen Spurnachführvorrichtung für ein(en)
Videokassettenbandgerät oder -recorder.
Gemäß Fig. 4 ist eine Farbsignal-Eingangsklemme Cc an
die eine Eingangsklemme einer Addierstufe ADD 1 und
weiterhin über einen Inverter I 1 an die eine Eingangsklemme
einer Addierstufe ADD 2 angeschlossen. Die Farbsignal-Eingangsklemme
Cc ist außerdem über ein 1H-Verzögerungsglied
1 jeweils mit der anderen Eingangsklemme
jeder Addierstufe ADD 1 und ADD 2 verbunden. Eine Ausgangsklemme
der Addierstufe ADD 1 ist über ein Hüllkurven-
Detektorglied 2 und einen variablen Widerstand bzw.
Regelwiderstand VR 1 an eine invertierende Eingangsklemme
eines Differentialverstärkers OP 1 und einen
Widerstand R 1 angeschlossen. Eine Ausgangsklemme der
Addierstufe ADD 2 liegt über ein Hüllkurven-Detektorglied
3 an der nicht-invertierenden Eingangsklemme des
Differentialverstärkers OP 1. Die Ausgangsklemme des
Differentialverstärkers OP 1 ist mit einer Eingangsklemme
eines Mikrorechners 4 sowie Eingangsklemmen
von Analogschaltern SW 1, SW 2 verbunden. Die Ausgangsklemme
des Mikrorechners 4 ist mit einer Steuerklemme
des Analogschalters SW 1 und weiterhin über einen Inverter
I 2 mit einer Steuerklemme des Analogschalters
SW 2 verbunden. Die Ausgangsklemmen der Analogschalter
SW 1, SW 2 liegen an einem Bandantriebsmotor M 1 über eine
Addierstufe ADD 3 und eine Subtrahierstufe SUB 1, deren
eine Eingangsklemmen mit einer Ausgangsklemme eines
Servoschaltungsteils 5 verbunden sind. Mit Sv ist
eine Vertikalsynchronsignalklemme bezeichnet.
Im folgenden ist die Arbeits- oder Wirkungsweise der
vorstehend beschriebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung
erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht ein Farbsignal-Aufzeichnungs-
oder -Aufnahmemuster. Daraus geht hervor, daß die
Signalphasen in zwei Kanälen CH 1 und CH 2 jeweils unter
einem Winkel von 90° zueinander verschoben sind.
Fig. 2 veranschaulicht die reproduzierten oder wiedergegebenen
Farbsignalvektoren. Dabei ist für Kanal CH 1
ein Farbsignalvektor, für Kanal CH 2 ein Übersprechensignalvektor
veranschaulicht.
Dementsprechend nehmen der Vektor des Farbsignals, das
an die Farbsignal-Eingangsklemme Cc gemäß Fig. 4 angelegt
wird, und der Vektor von im Farbsignal enthaltenem
Neben- oder Übersprechen die in Fig. 3 bei (A) dargestellte
Form an. Das an der Farbsignal-Eingangsklemme
Cc anliegende Signal wird dabei der einen Eingangsklemme
der Addierstufe ADD 1 aufgeprägt und im 1H-Verzögerungsglied
auf die in Fig. 3 bei (B) dargestellte
Weise um eine Horizontalsynchronperiode verzögert, um
dann der anderen Eingangsklemme der Addierstufe ADD 1
aufgeprägt zu werden. Wie in Fig. 3 bei (C) dargestellt,
wird dementsprechend das Übersprechensignal in Gegenphasenbeziehung
(counter-phase condition) beseitigt
bzw. unterdrückt, so daß nur das reelle Farbsignal an
der Ausgangsklemme der Addierstufe ADD 1 ausgegeben wird.
Andererseits wird das an der Farbsignal-Eingangsklemme Cc
anliegende Signal auf die in Fig. 3 bei (D) gezeigte
Weise im Inverter I 1 invertiert und der einen Eingangsklemme
der Addierstufe ADD 2 aufgeprägt. An die andere
Eingangsklemme der Addierstufe ADD 2 wird das im 1H-
Verzögerungsglied um eine Horizontalsynchronperiode
verzögerte Signal angelegt. Infolgedessen wird, wie
bei (E) in Fig. 3 gezeigt, das Farbsignal in Gegenphasenbeziehung
entfernt bzw. unterdrückt, so daß nur
das Übersprechensignal an der Ausgangsklemme der Addierstufe
ADD 2 ausgegeben wird.
Auf diese Weise wird nur das reelle Farbsignal an der
Ausgangsklemme der Addierstufe ADD 1 ausgegeben und dann
über den Regelwiderstand VR 1 an die invertierende Eingangsklemme
des Differentialverstärkers OP 1 angelegt,
nachdem die Hüllkurve des reellen Farbsignals im Hüllkurven-Detektorglied
2 erfaßt worden ist. An der Ausgangsklemme
der Addierstufe ADD 2 erscheint nur das
Übersprechensignal, dessen Hüllkurve nach der Erfassung
im Hüllkurven-Detektorglied 3 der nicht-invertierenden
Eingangsklemme des Differentialverstärkers OP 1 aufgeprägt
wird.
Wenn daher der Übersprechensignalpegel (cross talk signal
volume) eine vorbestimmte Größe (ein vorbestimmtes Verhältnis)
des reellen Farbsignalpegels übersteigt, wird
ein Signal eines entsprechend proportionalen hohen
Potentials an der Ausgangsklemme des Differentialverstärkers
OP 1 ausgegeben und als Signal für eine Kompensation
der Phase des Bandantriebsmotors M 1 angelegt.
Wenn der reelle Farbsignalpegel kleiner oder der Übersprechensignalpegel
größer wird, vergrößert sich das
Ausgangssignal des Differentialverstärkers OP 1, so daß
die Phasenkompensation größenmäßig proportional zunimmt.
Wenn der reelle Farbsignalpegel größer oder der Übersprechensignalpegel
kleiner wird, verkleinert sich das
Ausgangssignal des Differentialverstärkers OP 1, so daß
die Phasenkompensation entsprechend kleiner wird.
Das relative Verhältnis von Übersprechensignalpegel zu
reellem Farbsignalpegel kann durch Einstellung des
Widerstandswerts des Regelwiderstands VR 1 vorgegeben
werden. Infolgedessen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
auf eine große Vielfalt von Gerätemodellen unterschiedlicher
Kopfbreiten anwendbar.
Das Ausgangssignal des Differentialverstärkers OP 1 wird
an die Eingangsklemme des Mikrorechners 4 sowie die Eingangsklemmen
der Analogschalter SW 1 und SW 2 angelegt,
wobei der Analogschalter SW 1 oder der Analogschalter SW 2
jeweils betätigt wird, indem zu diesem Zeitpunkt im
Mikrorechner 4 entschieden wird, ob die Phase voreilen
oder nacheilen soll. Mit anderen Worten: wenn das
Vertikalsynchronsignal von der Vertikalsynchronsignalklemme
Sv im Mikrorechner 4 eingespeist wird, wird auf
der Grundlage des Zeitpunkts, zu dem das Vertikalsynchronsignal
endet, bestimmt, ob das Ausgangssignal vom
Differentialverstärker OP 1 ein Ende erreicht hat oder
nicht. Wenn das Ausgangssignal des Differentialverstärkers
OP 1 zu diesem Zeitpunkt ein Ende erreicht hat (has
come to an end), gibt der Mikrorechner ein Signal eines
hohen Potentials als Phasenvoreil-Steuersignal aus.
Wenn das Ausgangssignal des Differentialverstärkers OP 1
(zu diesem Zeitpunkt) noch nicht das Ende erreicht hat,
liefert der Mikrorechner 4 ein Signal eines niedrigen
Potentials als Phasennacheil-Steuersignal.
Da eine Differenz von 1,5 h (im Fall eines 2-Stunden-
Modells) bis 0,5 h (im Fall eines 6-Stunden-Modells)
pro Spur zwischen dem Zeitpunkt, zu dem ein Vertikalsynchronsignal
zu bestehen aufhört, und dem Zeitpunkt,
zu dem ein Farbsignal beim Schrägspur(abtast)system
erstmalig erfaßt wird, vorliegt, kann bestimmt werden,
ob es sich um ein Vorspur-Übersprechen oder ein
Hinterspur-Übersprechen handelt.
Wenn daher der Mikrorechner 4 ein Signal eines hohen
Potentials als Phasenvoreil-Steuersignal ausgibt,
wird dadurch der Analogschalter SW 1 geschlossen,
während gleichzeitig der Analogschalter SW 2 durch
Invertierung eines Signals eines niedrigen Potentials
im Inverter I 1 geöffnet wird. Das Ausgangssignal
des Differentialverstärkers OP 1 wird somit in der Addierstufe
ADD 3 über den Analogschalter SW 1 zum Ausgangssignal
des Servoschaltungsteils 5 hinzuaddiert, so daß eine
Kompensation bzw. ein Ausgleich der Phase des Bandantriebsmotors,
um diesen voreilen zu lassen, erfolgt.
Wenn andererseits der Mikrorechner 4 ein Signal eines
niedrigen Potentials als Phasennacheil-Steuersignal ausgibt,
wird dadurch der Analogschalter SW 1 geschlossen,
während gleichzeitig auch der Analogschalter SW 2 durch
Invertierung (des Signals) zu einem Signal eines hohen
Potentials im Inverter I 1 geschlossen wird. Das Ausgangssignal
des Differentialverstärkers OP 1 wird daher in
der Subtrahierstufe SUB 1 vom Ausgangssignal des Servor
schaltungsteils 5 subtrahiert, so daß eine Kompensation
bzw. ein Ausgleich der Phase des Bandantriebsmotors, um
diesen nacheilen zu lassen, stattfindet.
Wie vorstehend erläutert, bewirkt die erfindungsgemäße
Vorrichtung eine kontinuierliche Kompensation bzw. einen
Ausgleich für die augenblickliche Phase des Bandantriebs
motors in Abhängigkeit vom Relativverhältnis von Über
sprechensignalpegel zu reellem Farbsignalpegel. Auf
diese Weise kann eine automatische Spurnachführung er
zielt werden, und die Phasenausgleichgröße kann so aus
gelegt oder gewählt sein, daß sie in dem durch Spur
breite und Kopfbreite bestimmten Grund-Übersprechen
nicht vorliegt. Bei Verwendung einer Verstärkungs
änderungseinrichtung für den Differentialverstärker OP 1
ist die Erfindung auch auf ein 2-Stunden- und ein 6-Stun
den-Gerät anwendbar. Da die Phasenkompensation bzw. der
Phasenausgleich während der Abtastung einer Spur von
ihrem Anfang bis zu ihrem Ende stattfindet, wird die
Spurnachführung des Kopfes automatisch und mit hoher
Genauigkeit gewährleistet.
Claims (1)
- Automatische Spurnachführvorrichtung für Videokassettenbandgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Farbsignal- Eingangsklemme (Cc) unmittelbar mit der einen Eingangsklemme einer Addierstufe (ADD 1), mit der einen Eingangsklemme einer Addierstufe (ADD 2) jedoch über einen Inverter (I 1) und gleichzeitig mit den anderen Eingangsklemmen beider Addierstufen (ADD 1, ADD 2) über ein 1H-Verzögerungsglied (1) verbunden ist, die Ausgangsklemme der Addierstufe (ADD 1) über ein Hüllkurven-Detektorglied (2) und einen variablen Widerstand oder Regelwiderstand (VR 1) an die invertierende und die nicht-invertierende Eingangsklemme eines Differentialverstärkers (OP 1) angeschlossen ist, die Ausgangsklemme der Addierstufe (ADD 2) über ein Hüllkurven-Detektorglied (3) an der nicht-invertierenden Eingangsklemme des Differentialverstärkers (OP 1) liegt, die Ausgangsklemme des Differentialverstärkers (OP 1) mit einem Mikrorechner (4) und gleichzeitig mit den anderen Eingangsklemmen einer Addierstufe (ADD 3) und einer Subtrahierstufe (SUB 1), deren eine Eingangsklemmen mit der Eingangsklemme eines Servoschaltungsteils (5) verbunden sind, über durch den Mikrorechner (4) (an)steuerbare Analogschalter (SW 1, SW 2) verbunden ist und die Ausgangsklemmen von Addierstufe (ADD 3) und Subtrahierstufe (SUB 1) an einen Bandantriebsmotor (M 1) angeschlossen sind.
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