DE2856411A1 - Vorschubeinrichtung zum bewegen des wiedergabewandlers in einem wiedergabegeraet fuer rotierende aufzeichnungstraeger - Google Patents
Vorschubeinrichtung zum bewegen des wiedergabewandlers in einem wiedergabegeraet fuer rotierende aufzeichnungstraegerInfo
- Publication number
- DE2856411A1 DE2856411A1 DE19782856411 DE2856411A DE2856411A1 DE 2856411 A1 DE2856411 A1 DE 2856411A1 DE 19782856411 DE19782856411 DE 19782856411 DE 2856411 A DE2856411 A DE 2856411A DE 2856411 A1 DE2856411 A1 DE 2856411A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- playback
- track
- tracking control
- needle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B21/00—Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
- G11B21/02—Driving or moving of heads
- G11B21/04—Automatic feed mechanism producing a progressive transducing traverse of the head in a direction which cuts across the direction of travel of the recording medium, e.g. helical scan, e.g. by lead-screw
Landscapes
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
- Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)
- Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
Vorschubeinrichtung zum Bewegen des Wiedergabewandlers in einem Wiedergabegerät für rotierende Aufzeichnungsträger
,Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Einrichtung zum Vorschub oder Antrieb des Wiedergabewandlers
in einem Wiedergabegerät für rotierende Aufzeichnungsträger. Die Erfindung befaßt sich insbesondere
mit einer Einrichtung, die in einem Gerät zur Wiedergabe eines Informationssignals von einem rotierenden
Aufzeichnungsträger den Wiedergabewandler in Radialrichtung des rotierenden Aufzeichnungsträgers in
einer solchen Weise vorschiebt oder weiterbewegt, daß der Wandler der Informationssignalspur auf dem Aufzeichnungsträger
genau nachläuft.
Bekannte Geräte zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationssignalen,· beispielsweise von Videosignalen
und bzw. oder Audiosignalen, mit Hilfe eines
plattenförmigen rotierenden Aufzeichnungsträgers, der im folgenden schlicht Platte genannt wird, kann man grundlegend
in Systeme unterteilen, die eine optische Wiedergabe verwenden, die von einer Wiedergabenadel mit einem
piezoelektrischen Bauelement Gebrauch machen und die Änderungen in der elektrostatischen Kapazität zwischen
einer an einer Wiedergabenadel befestigten Elektrode und der Aufzeichnungsoberfläche der Platte ausnutzen.
Bei einem bekannten System, das von der elektrostatischen
Kapazität Gebrauch macht, wird die Aufzeichnung in einer solchen Weise vorgenommen, daß zur Führung
der Wiedergabenadel eine spiralförmige Führungsrille in
30S828/0788
der Platte ausgebildet wird. Gleichzeitig werden in Übereinstimmung
mit einem aufzuzeichnenden Informationssignal
Vertiefungen oder Mulden in der Bodenfläche der Führungsrille vorgesehen. Bei der Wiedergabe läuft eine Wiedergabenadel
in der Führungsrille entlang. Die Wiedergabenadel erfaßt die Änderungen in der elektrostatischen Kapazität
aufgrund der in der Rille vorgesehenen Mulden und gibt ein entsprechendes Signal ab. Nachteilig ist bei diesem
bekannten System, daß die Wiedergabenadel von der Rille zwangsläufig geführt wird. Es ist daher nicht möglich,
daß die Wiedergabenadel unter gewissen Umständen erwünschte Operationen ausführt, beispielsweise Hochlaufen an der
Rillenwand, Überwechseln in eine andere Spur und Zurückkehren in die ursprüngliche Spur. Falls man eine solche
Operation erzwingt, käme es zu einer Beschädigung der Rille und der Nadel. Aus diesem Grunde ist es mit dem bekannten
System nicht möglich, spezielle Wiedergabeoperationen auszuführen, beispielsweise Zeitrafferwiedergabe,
Zeitlupenwiedergabe, Bildstillstand -und Bewegung mit wahlfreiem
Zugriff.
In der Patentanmeldung P 27 15 573.3 wurde bereits eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung für Informationssignale
vorgeschlagen, die die oben geschilderten Schwierigkeiten überwindet. Bei dieser vorgeschlagenen Anordnung
werden ohne Verwendung einer Rille in Abhängigkeit vom Informationssignal Vertiefungen oder Mulden längs einer
spiralförmigen Spur auf ,einer im übrigen ebenen Oberfläche der Aufzeichnungsplatte ausgebildet. Zur Wiedergabe gleitet
eine Wiedergabenadel auf der Spur entlang, um das aufgezeichnete Informationssignal in Abhängigkeit von Veränderungen in
der elektrostatischen Kapazität wiederzugeben.
Da bei dieser vorgeschlagenen Anordnung eine Führungsrille für die Wiedergabenadel nicht vorhanden ist,
besteht keine Gefahr, daß die Wiedergabenadel oder der Auf-
909828/0788
zeichnungsträger beschädigt werden. Die Wiedergabenadel kann ein und denselben Abschnitt der Spur wiederholt mehrfach
abtasten, so daß eine Bewegung mit wahlfreiem Zugriff möglich ist. Dabei kann die Wiedergabenadel mit hoher Geschwindigkeit
in eine vorherbestiinmbare Position auf der Platte gebracht werden, um eine gewünschte Information abzutasten.
Darüberhinaus sind spezielle Wiedergabemoden möglich, wie Bildstillstand, Zeitlupe oder Zeitraffung.
In Anbetracht des Fehlens einer Führungsrille für die Wiedergabenadel sind auf oder nahe bei der Informationssignalspur
Pilot-Steuer- oder Referenzsignale aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe werden die Referenzsignale
zusammen mit dem Informationssignal, beispielsweise einem Videosignal, wiedergegeben. Eine Spurnachlaufservosteuerung
wird ausgeführt, um die Wiedergabenadel in Abhängigkeit von den abgetasteten Referenzsignalen sehr genau der Informationssignalspur
nachzuführen.
Damit die Spurnachlaufservooperation zufriedenstellend
ausgeführt werden kann, ist es erwünscht, daß die Steueroperation in einer' solchen Weise vorgenommen wird,
daß die Ausgangsspannung der Steuerschaltung eine Spannung ist, die in der mittleren Zone des dynamisehen Steuerbereiches
auftritt. Die Wiedergabenadel ist im allgemeinen am freien Ende eines Armes befestigt, und der Arm wird veranlaßt,
unter der Einwirkung der Spurnachlaufservooperation Verschiebungen in einer solchen Weise vorzunehmen, daß die
Wiedergabenadel der gewünschten Spur genau nachläuft. Zu diesem Zweck ist es erwünscht, daß die Spurnachlaufservooperation
so auf den Arm einwirkt, daß er von seiner neutralen Mittellage aus nach beiden Seiten Verschiebungen
ausführt.
90982 8/0788
Beim Herstellen, beispielsweise Preßformen, der rotierenden Aufzeichnungsträger oder Aufzeichnungsplatten,
kann jedoch eine geringfügige Exzentrizität oder Verschiebung der Lochmitte der Platte auftreten. Weiterhin kann es
vorkommen, daß das mittige Plattenloch einen größeren Durchmesser als die Spindel des Plattentellers hat, auf den die
Platte gelegt wird. Folglich fallen das Drehzentrum des Plattentellers und die Lochmitte in der Platte häufig nicht
zusammen. Man spricht dann von Exzentrizität.
Andererseits befindet sich zu Beginn der Wiedergäbe der Ana beim Absenken auf die Platte in seiner neutralen
Mittellage. Wenn nun zwischen dem Drehzentrum des Plattentellers und der Lochmitte der Platte Exzentrizität besteht,
kann es bei der Spurnachlaufsteuerung in extremen Fällen
vorkommen, daß der Wiedergabenadelarm nur nach einer Seite von der neutralen Mittellage aus verschoben wird. Dies
hängt vom Zeitpunkt ab, zu dem die Wiedergabenadel auf die Platte abgesenkt wird. In einem solchen Fall besteht die
Gefahr, daß das gesamte Steuersystem einschließlich des Arms und der Steuerschaltung eine Steueroperation ausführen
müssen, bei dem die Grenzwerte für einen normalen Steuervorgang überschritten werden. Dies hat zur Folge, daß die
normale Spurnachlaufsteuerung nicht mehr mit hinreichender
Genauigkeit oder überhaupt nicht mehr ausgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zum Vorschieben oder Bewegen des Wiedergabewandlers
in eixiem Wiedergabegerät für rotierende Aufzeichnungsträger so auszugestalten, daß auch bei bestehender Exzentrizität
zwischen dem Antriebsdrehzentrum und der Mitte des Aufzeichnungsträgers eine einwandfreie Spurnachlaufsteuerung
sichergestellt ist.
909828/0788
Nach der Erfindung wird zur Verwendung in einem Wiedergabegerät für rotierende Aufzeichnungsträger eine
Einrichtung zum Vorschieben oder Weiterbewegen des Wiedergabewandlers geschaffen, die das Steuersignal für den Spurnachlaufsteuermechanismus
heranzieht, um den Wiedergabewandler so zu steuern, daß die neutrale Lage des Spurnachlaufsteuermechanismus
stets mit der Mittellage zusammenfällt. Auf diese Weise ist es möglich, daß der Wiedergabewandler
der Spur auf dem Aufzeichnungsträger genau folgen kann. Demzufolge ist eine normale Spurnachlaufsteuerung
möglich, selbst wenn der Aufzeichnungsträger eine Exzentrizität aufweist.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Einrichtung zum Vorschieben oder Weiterbewegen des
Wiedergabewandlers so ausgestaltet, daß eine Korrektur der Mittellage des Wiedergabewandlers nur erfolgt, wenn die
Versetzung des Wiedergabewandlers gegenüber seiner neutralen Lage einen vorbestimmten hohen Wert überschreitet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wiedergabegeräts
für rotierende Aufzeichnungsträger mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Vorschubeinrichtung zum Bewegen eines
Wiedergabewandlers,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts des rotierenden Aufzeichnungsträgers zusammen mit
einem Teil der Spitze einer Wiedergabenadel,
. Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Signalabtastanordnung, die als Wiedergabewandler
für das in der Fig. 1 dargestellte Wiedergabegerät verwendet werden kann,
SQ 9-8 28/0788
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wiedergabewandler-Vorschubeinrichtung
zusammen mit einem Blockschaltbild eines Wiedergabegerätes für rotierende Aufzeichnungsträger,
Fig. 5A, 5B und 5C Darstellungen exzentrisch gelagerter rotierender Aufzeichnungsträger zur Erläuterung
der Beziehung, die zwischen den exzentrischen Zuständen und dem Verschiebebereich des Arms des Wiedergabewandlers
besteht und durch die Zeit bestimmt ist, innerhalb der die Wiedergabenadel abgesenkt wird und den Aufzeichnungsträger
berührt,
Fig. 6A, 6B und 6C grafische Darstellungen von Spurnachlauf-Steuersignalen
für die Fälle, bei denen die Wiedergabenadel in die Stellungen abgesenkt wird, die in den
Fig. 5A, 5B und 5C dargestellt sind,
Fig. 7 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise einer Totzoneneinstellschaltung,
Fig. 8 ein Schaltbild einer .^usführungsform einer
speziellen Schaltung eines wesentlichen Teils des in der Fig. 4 dargestellten Blockschaltbilds und
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform eines wesentlichen Teils der erfindungsgemäßen
Einrichtung.
In der Fig. 1 ist die äußere Gestalt eines Wiedergabegerätes für rotierende Aufzeichnungsträger dargestellt,
das eine nach der Erfindung ausgebildete Antriebs- oder Vorschubeinrichtung für den Wiedergabewandler haben kann.
Bei dem rotierenden Aufzeichnungsträger handelt es sich um eine rotierende Platte 11, auf der ein Videosignal aufgezeichnet
ist. Die Platte 11 ist mit Hilfe einer Klemme 13 an einem drehbaren Plattenteller 12 befestigt. Die Aufzeichnungsplatte
11 wird somit gemeinsam mit dem Plattenteller 12 gedreht, und zwar beispielsweise mit einer Drehzahl
von 900 UpM.
SQ9828/Q788
Eine Signalabnahme- oder Signalabtastanordnung 14, die den Wiedergabewandler darstellt, ist in einem belasteten
zylindrischen Hohlraumresonator 16 befestigt, der innerhalb eines Schlittens 15 angeordnet ist. Die Signalabtastanordnung
14 ist mit einem (nicht dargestellten) mittigen Leiter des Hohlraumresonators verbunden. Der
mittige Leiter ist elektromagnetisch mit einem Hochfrequenzoszillator
17 gekoppelt, um eine Hochfrequenz von beispielsweise 1 GHz zu erzeugen. Dieser Aufbau ist an
sich gut bekannt. Der Schlitten 15 erstreckt sich in horizontaler Richtung oberhalb des Plattentellers 12 und
wird an seinen beiden Enden von einem Paar paralleler horizontaler Pührungsstangen 18 geführt, von denen in der
Fig. 1 lediglich eine zu sehen ist. Der Schlitten 15, der von einem Motor 19 über einen endlosen Riemen 20 angetrieben
wird, führt während des normalen Wiedergabemodus fortwährend mit einer Geschwindigkeit, die gleich der Strecke
einer Spursteigung pro Umdrehung des Plattentellers 12 ist, eine horizontale Translationsbewegung aus. Anstelle des
endlosen Riemens 20 kann man den Schlitten 15 auch über eine Spindel vom Motor 19 antreiben lassen. Die Schlittenbewegung
erfolgt synchron mit der Drehbewegung des Plattentellers.
Als Ergebnis der Bewegung des Schlittens 15 bewegt sich eine Nadel der Signalabtastanordnung 14 radial
über die Platte 11 und läuft der spiralförmigen Spur der sich drehenden Platte 11 nach.
Pro Umdrehung der. Platte 11 sind in der spiralförmigen
Spur beispielsweise zwei Bilder, d.h. vier Felder oder Teilbilder, eines Videosignals in Form von Vertiefungen
oder Mulden aufgezeichnet, die dem Informationsgehalt des Videosignals entsprechen. Ein Abschnitt dieser Spur
ist in einem vergrößerten Maßstab in der Fig. 2 dargestellt. Die jeweils einer Umdrehung der Platte 11 entsprechenden
Spurwindungen der einzigen fortlaufenden spiralförmigen Spur sind mit t^, t2* t, .... bezeichnet. Jede
909828/0788
- ίο -'
Spurwindung weist längs einer ebenen Spurbahn Vertiefungen oder Mulden 26 auf, die dem Hauptinformati ons signal zuzuordnen
sind. Eine Führungsrille für die Nadel ist nicht vorhanden. Während jeder horizontalen Abtastperiode H sind
an einer Stelle, die der horizontalen Austastperiode entsprechen, auf der einen Seite der Spur bei Betrachung in
Spurbahnrichtung Vertiefungen oder Mulden 27 eines ersten Pilot- oder Steuersignals fp1 ausgebildet. Auf der anderen
Seite der Spur befinden sich Vertiefungen oder Mulden 28 eines zweiten Pilot- oder Steuersignals fp2.
In der mittleren Position zwischen den Mittellinien von zwei benachbarten Spurwindungen sind lediglich die Mulden
von einer der beiden Arten von Mulden 27 und 28 der Steuersignale fp1 und fp2 ausgebildet, die Referenzsignale
darstellen. Die Seiten, auf denen sich die Mulden 27 und befinden, wechseln sich darüberhinaus bei jeder Spurwindung
ab. Wenn sich somit beispielsweise die Mulden 27 auf der rechten Seite und die Mulden 28 auf der linken Seite
einer Spurwindung befinden, sind die Mulden 28 auf der rechten Seite und die Mulden 27 auf der linken Seite der .
benachbarten Spurwindung'ausgebildet.
Eine Ausführungsform der Signalabtastanordnung 14 des in der Fig. 1 dargestellten Gerätes ist in der Fig. 3
gezeigt. Diese Signalabtastanordnung 14 weist einen relativ langen freitragenden Auslegerarm 33 mit einer Wiedergabenadel
31 an ihrem freien Ende und mit einem Dauermagneten 32 an ihrem Fußende auf. Der Arm 33 wird an seinem
freien Ende von einem Dämpfer 34 in Gestalt'eines Rahmens
von rechteckförmiger Form getragen. Nahe bei seinem Fußende wird der Arm 33 von einem Dämpfer 35 von einer Verstrebung
gehalten, die eine dreieckförmige Gestalt hat.
Die beiden Dämpfer 34 und 35 sind an der Unterseite einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Stützplatte 36 angebracht.
Der Dämpfer 35 kann weggelassen werden.
9Q9828/Q788
Die Stützplatte 36 ist in eine Halterungsanordnung
eingelassen. Auf der Unterseite der Stützplatte 36 ist eine zum Spurnachlauf dienende Spule 37 und zwei Spulen
38a und 38b befestigt, die zur Kompensation von Zittererscheinungen
oder Synchronisationsstörungen dienen. Die Spulen 38a und 38b befinden sich auf einander gegenüberliegenden
Seiten der Nachlaufspule 37. Der Dauermagnet ist mit Spiel innerhalb der Spule 37 angeordnet«
Der Mechanismus zur Spurnachlaufsteuerung kann im übrigen derart ausgebildet sein, wie es in der DE-OS
27 46 O63 beschrieben ist.
Die Wiedergabenadel 31 hat eine Spitze, deren Gestalt in der Fig. 2 im einzelnen gezeigt ist. Die Wiedergabenadel
31 besteht aus einem Nadelkörper 39 aus Saphir mit einer Spurnachlauffläche, deren Breite größer als diejenige
der Spur ist, und mit einer Elektrode 40, die auf der hinteren Stirnfläche des Nadelkörpers 39 befestigt
ist. Die Elektrode 40 ist mit einem Metallband 41 (Fig. 3) verbunden. Wenn die Wiedergabenadel 31 einer Spur auf der
Platte 11 nachläuft, die sich in Richtung des in der Fig. 2 eingezeichneten Pfeils dreht, wird das auf der
Platte in Form der veränderlichen Mulden aufgezeichnete
Videosignal wiedergewonnen und zwar durch Feststellung der Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität zwischen
der Oberfläche der Platte 11 und der Elektrode 40 der Wiedergabenadel 31.
Bei der in der Fig. 4 als Blockschaltbild dargestellten Einrichtung wird ein abgenommenes Signal, das
in Form einer geringfügigen Veränderung der elektrostatischen Kapazität durch die Wiedergabenadel 31 der Signalabtastanordnung 14 von der Platte 11 abgetastet wird, einem
Vorverstärker 51 mit einer Resonanzschaltung zugeführt. Die
Resonanzfrequenz ändert sich in Abhängigkeit der sich än-
909828/0738
dernden abgetasteten elektrostatischen Kapazität und wird in einen gewünschten Signalpegel überführt. Das resultierende
Ausgangssignal des Vorverstärkers 51 wird in einem Demodulator 52 demoduliert, um das ursprüngliche Informations'signal
zu gewinnen. Dieses Signal erscheint dann an einem Ausgangsanschluß 53.
Weiterhin gelangt das Ausgangssignal des Vorverstärkers
51 zu einem Tiefpaßfilter 54-» in dem die Steuer- oder
Referenzsignale fp1, fp2 sowie ein weiteres Steuer- oder Referenzsignal fp3 abgetrennt werden. Die ausgangsseitig
auftretenden, abgetrennten Referenzsignale werden an eine Schaltung 55 zur automatischen Verstärkungsregelung gelegt
und dann Bandpaß-Verstärkern 56, 57 und 58 zugeführt. Die
Bandpaß-Verstärker 56, 57 und 58 sind so ausgelegt, daß
sie nur bei den Frequenzen fp1, fp2 und fp3 steile Durchlaßbänder haben. Somit erscheinen an den Ausgängen der
Bandpaß-Verstärker 56 und 57 die Referenzsignale fp1 bzw. fp2. In den Bandpaß-Verstärkern 5C and 57 nachgeschalteten
Pegeleinstellern 59 und 60 werden die Pegel dieser Referenzsignale eingestellt. Die resultierenden Signale werden
einer Torschaltung 61 zugeführt. Die gewonnenen Referenzsignale fp1 und fp2 sind Impulszüge, deren Perioden zwei
Abtastperioden 2H entsprechen. Darüberhinaus weisen sie eine Phase auf, die mit der Horizontalaustastperiode des
wiedergewonnenen Videosignals zusammenfällt.
Das Referenzsignal fp3 wird in dem Bandpaß-Verstärker 58 abgetrennt und verstärkt und gelangt dann zu einer
Integrierschaltung 62. Darin wird die Wellenkurve des Signals so geformt, daß es von Geräuschen und anderen störenden
Einflüssen nicht beeinträchtigt werden kann. Das wellengeformte Signal wird dann als Triggersignal an ein Flipflop 63 gelegt. Das resultierende Ausgangssignal des Flipflop 63 tritt an einem Anschluß 64 auf und wird von dort
als Schaltimpuls der Torschaltung 61 zugeführt.
909828/0 7 88
Es sind Mittel vorgesehen, um die Einflüsse von Unterbrechungen, Signalabfällen oder Signalausfällen,
Geräuschen oder Rauschstörungen usw. in dem von der Wiedergabenadel
31 abgetasteten Signal zu unterdrücken. Um stabilere und genauere Schaltimpulse zu erhalten, ist es
erwünscht, eine Schaltung wie einen Schwungradoszillator, d.h. einen freilaufenden Oszillator von 15 Hz, oder eine
automatische Frequenznachlaufschaltung vorzusehen, die in der Lage ist, dieselbe Funktion bei einer Stufe vor dem
Flipflop 63 vorzusehen. Die vom Schaltimpuls des Flipflop
63 angesteuerte Torschaltung 61 nimmt bei jeder Umdrehung der Platte 11 eine Umschaltung der Signale fp1 und fp2 vor.
Wie bereits erwähnt, kann bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel die Drehzahl 900 UpM betragen. Es sind folglich
zwei Bilder des Videosignals pro Umdrehung der Platte 11 aufgezeichnet. Die dem Anschluß 64 zugeführten Schaltimpulse
haben invertierende Polaritäten, die sich jeweils nach zwei Bildern (1/15 s) ändern. Die Torschaltung 61
liefert folglich die Signale fp1 und fp2 mit vorbestimmten Polaritäten zu Detektorschaltungen 65 und 66.
Die Detektorschaltungen 65 und 66 erfassen die Hüllen der ihnen zugeführten Referenzsignale und setzen
die Hüllen in Gleichspannungen um. Diese Spannungen werden dann einem Differenzverstärker 67 zugeführt. Dieser
Differenzverstärker 67 vergleicht die Ausgangssignale der beiden Detektorschaltungen 65 und 66 miteinander, die sich
in Abhängigkeit vom Pegel der Referenzsignale fp1 und fp2 ändern. Der Differenzverstärker 67 erzeugt somit ein Spurnachlauffehlersignal,
das sowohl den Betrag als auch die Richtung des Spurnachlauffehlers anzeigt. Dieses Fehlersignal
gelangt zu einer Phasenkompensationsschaltung 68 und wird dann in einem Treiberverstärker 69 auf einen bestimmten
Pegel verstärkt. Das verstärkte Signal wird der SpurnachlaufSteuerspule 37 der Signalabtastanordnung 14
als Steuersignal zugeführt, um die Signalabtastanordnung
809828/Ü788
zu steuern. Der Dauermagnet 32 führt folglich innerhalb
der Spule 37 in Abhängigkeit von dem Steuersignal Verschiebungen aus. Der Arm 33 wird in entsprechender Weise
verschoben. Die Folge davon ist, daß die Wiedergabenadel 31 so gesteuert wird, daß das Spurnachlauffehlersignal
zu Null wird. Dies bedeutet, daß die Wiedergabenadel 31 der Spur auf der Platte 11 genau folgt.
Zur Zeit spezieller Wiedergabemoden, wie beim Stillstand, Zeitlupenwiedergabe, Zeitrafferwiedergabe,
Wiedergabe mit umgekehrter Bildfolge oder Wiedergabe mit wahlfreiem Zugriff, werden von einer Kickimpulsquelle 70
über eine Steuerschaltung 71 Kickimpulse über den Anschluß 64 der Torschaltung 61 zugeführt und gleichzeitig
von der Steuerschaltung 71 zum Treiberverstärker 69. Die Folge davon ist, daß die Wiedergabenadel 31 innerhalb der
vertikalen Austastperiode von einer Spurwindung zu einer benachbarten Spurwindung versetzt wird.
Für Fälle, die in den Fig. 5A, 5B und 5C dargestellt
sind, obgleich bei diesen Darstellungen das Ausmaß der Exzentrizität im Vergleich zur Wirklichkeit übertrieben
gezeigt ist, befindet sich die Platte 11 auf dem Plattenteller 12 in einem exzentrischen Zustand, wobei
die Plattenmitte P gegenüber dem Drehzentrum 0 des Plattentellers 12 versetzt ist. Der Spurnachlaufsteuerungszustand
ist unterschiedlich und hängt von der Zeit ab, zu der die Wiedergabenadel 31 der Signalabtastanordnung 14 auf die
sich drehende Platte 11 abgesenkt wird. In der Fig. 5A ist der Zustand dargestellt, bei dem beispielsweise die Wiedergabenadel
31 an einer Stelle S1 auf eine Spur T abgesenkt
wird, wenn sich die Mitte P der Platte 11 in bezug auf das Drehzentrum 0 des Plattentellers 12 am weitesten rechts
befindet. Da sich die Spur T um das Drehzentrum 0 dreht, führt die Wiedergabenadel 31 eine Verschiebung zwischen
der Stelle S1 und einer Stelle S1 a im Falle der Spurnach-
ÜUbbZb/U / üö
laufservosteuerung aus, um die Nadel zu veranlassen, daß
sie der Spur T folgt. Der Arm 33 befindet sich in seiner neutralen oder Mittelstellung, wenn die Wiedergabenadel
an der Stelle S1 ist. Wie man erkennt, wird der Arm 33
stark nach links verschoben, wenn sich die Wiedergabenadel 31 der Stelle S1a nähert, wie es in der Fig. 5A veranschaulicht
ist.
Folglich muß bei dem Fall, bei dem die Wiedergabenadel zu der in der Fig. 5A dargestellten Zeit abgesenkt
wird, die Spurnachlaufservoeinrichtung lediglich zu einer Seite von der neutralen Mitte aus betätigt werden. Die
Folge davon ist, daß die normale Spurnachlaufsteuerung immer schwieriger wird, wenn sich die Wiedergabenadel der
Stelle S1a nähert. Wenn die Wiedergabenadel mit nur einer
Versetzungsrichtung über die Platte 11 läuft, steht sie
mit der Platte in einem Zustand in Berührung, bei dem sie lediglich nach der einen Seite hin abgelenkt ist. Aus
diesem Grunde tritt das zusätzliche Problem einer ungleichmäßigen Abnutzung auf der einen Seite auf.
Wenn die Wiedergabenadel an der Stelle Sp auf
die Spur T abgesenkt wird, wie es in der Fig. 5B dargestellt
ist, befindet sich die Plattenmitte. P in bezug auf die Links-Rechts-Richtung in der gleichen Position wie
das Drehzentrum 0 des Plattentellers. Die Wiedergabenadel führt lediglich eine Verschiebung zwischen Punkten S2a
und Sgfc aus. Folglich wird der Arm 33 in bezug auf seine
Mittellage nach links und. nach rechts verschoben.. Die Spurnachlaufservoeinrichtung hat in diesem Falle keine
besondere Schwierigkeit, ihre Operation durchzuführen.
Im Falle der Darstellung nach der Fig. 5C wird die Wiedergabenadel an der Stelle S-, auf die Spur T abgesenkt.
Die Plattenmitte P ist gegenüber dem Drehzentrum 0 des Plattentellers nach links verschoben. Die Wiedergabenadel
90982 8/07 88
führt folglich eine Verschiebung zwischen dem Punkt S^ und
einem Punkt S,. aus. Der Arm 33 wird in bezug auf seine
jja
Mittellage lediglich nach rechts versetzt. Folglich tritt in diesem Fall dasselbe Problem wie im Falle der Fig. 5A
auf, mit der Ausnahme, daß die Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung stattfindet.
Wenn sich die Platte 11 exzentrisch um das Drehzentrum 0 des Plattentellers dreht, besteht die weitere
Schwierigkeit, daß in demjenigen Augenblick, bei dem die Wiedergabenadel während des Absenkvorganges die Platte
berührt, der genaue Zustand der Platte nicht bestimmt ist. Das bedeutet, daß die Platte 11 beispielsweise in irgendeinem
der Zustände sein könnte, die in den Fig. 5A, 5B und 5C dargestellt ist. Sie könnte aber auch einen beliebigen
Zwischenzustand einnehmen. Nach der Erfindung wird der Antrieb oder der Vorschub der Signalabtastanordnung 14 so
gesteuert, daß die oben geschilderten Probleme im Falle des Zustands nach der Fig. 5A oder 5C gelöst wird. Das
bedeutet, daß der Arm 33 veranlaßt wird, eine Links- und Rechtsverschiebung gegenüber seiner Mittellage während
der Zeit der Spurnachlaufsteuerung auszuführen. Bei dem in der Fig. 5A dargestellten Fall wird eine relative Verschiebesteuerung
oder Versetzungssteuerung so vorgenommen,
daß der eingezeichnete Punkt Q-j nach links bewegt wird, um
eine Position einzunehmen, die in der Mitte zwischen den Stellen S,. und S-,-^ liegt. In entsprechender Weise wird
in demjenigen Fall, der in der Fig. 5C gezeigt ist, eine relative Versetzungssteuerung so ausgeführt, daß der eingezeichnete
Punkt Q, nach rechts bewegt wird, und zwar so weit, daß er in der Mitte zwischen den Stellen S, und
S3a liegt.
Im folgenden wird an Hand der Fig. 4 die Vorschuboder Antriebseinrichtung erläutert, die gemäß der Erfindung
die relative Verschiebesteuerung des Wiedergabewand-
309828/1)783
lers vornimmt. Das am Ausgang des Treiberverstärkers 69
auftretende Fehlersignal, das zur Spurnachlaufsteuerung
der Signalabtastanordnung 14 der Spule 37 zugeführt wird, wird gleichzeitig an eine Integrierschaltung (Tiefpaßfilter)
72 gelegt, die das Fehlersignal integriert. Für den Fall, daß die Wiedergabenadel der Spur T in einer solchen
Weise nachläuft, wie es in der Fig. 5A, 5B oder 5C dargestellt ist, nimmt das Fehlersignal eine Kurvenform
E1, E2 oder E, an, die in der Fig.6A, 6B oder 6C gezeigt
ist. Das Signal mit der Kurvenform E1, Ep oder E-, wird
in der Integrierschaltung 72 integriert, um eine Gleichspannung zu erhalten.
Das Ausgangssignal der Integrierschaltung 72 wird
an eine Totzoneneinstellschaltung 73 gelegt. Wie man der Fig. 7 entnehmen kann, liefert die Totzoneneinstellschaltung
73 im Hinblick auf ein Signal, das sich innerhalb eines bestimmten Bereiches L befindet und dessen absoluter
Wert kleiner als ein vorbestimmter Pegel 1 I1 ist, kein
Ausgangssignal. Ein solches Signal, das kein Ausgangssignal
auslöst, ist beispielsweise das dargestellte Signal mit der Kurvenform E^a. Die Totzoneneinstellschaltung 73
liefert hingegen im Hinblick auf ein Signal, das sich außerhalb des bestimmten Pegelbereiches L befindet, ein
Ausgangssignal. Dies ist beispielsweise bei den eingezeichneten Signalen E1 und E, der Fall. Das Ausgangssignal
der Totzoneneinstellschaltung 73 hängt somit vom Pegel des Fehlersignals ab. Wie bereits erläutert, hat die Totzoneneinstellschaltung
73 eine Totzone für Signale, deren Pegel innerhalb des bestimmten Bereiches L liegen. Das
Ausgangssignal der Totzoneneinstellschaltung 73 wird von einem Verstärker 74 verstärkt und dann einem Addierer 75
zugeführt.
8O9B28/ÜV88
Weiterhin wird eine von einem Spannungsgenerator erzeugte Rotationsdetektionsspannung, die von der Drehbewegung
des Motors 19 abhängt, einem Diskriminator 78 zugeführt, der einen Vergleich mit einer Bezugsspannung von
einem Bezugsspannungsgenerator 79 durchführt. Eine Spannung, die von der Differenz zwischen der Rotationsdetektionsspannung
und der Bezugsspannung abhängt, tritt am Ausgang des Diskriminators 78 auf und wird ebenfalls dem
Addierer 75 zugeführt. Der Addierer addiert die Signale vom Verstärker 74 und vom Diskriminator 78. Das resultierende
Ausgangs signal des Addierers 75 wird von einem Motorantriebsverstärker 76 verstärkt und dann dem Motor 19
zugeführt, um dessen Drehzahl zu steuern.
Die Schleife, die den Spannungsgenerator 77, den
Diskriminator 78, den Bezugsspannungsgenerator 79 und den Motorantriebsverstärker 76 enthält, bildet in bezug auf
den Motor 19 eine übliche Konstantdrehzahlservoschleife. Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß eine Anordnung
aus der Integrationsschaltung 72, der Totzoneneinstellschaltung 73» dem Verstärker Jk und dem Addierer
75 vorgesehen ist, um die Drehzahl des Motors in Abhängigkeit von einem Spur Steuer signal, d.h. dem Spurfehler signal,
zu steuern.
Der Motor 19 wird nun von einem Signal, das beispielsweise die gezeigte Kurvenform E^ oder E, hat und
über die Integrierschaltung 72 sowie die Totzoneneinstellschaltung 73 zugeführt wird, in einer solchen Weise gesteuert,
daß der Pegel dieses Signals schließlich einen Pegel annimmt, der in den Totzonenpegelbereich L fällt.
Das Ergebnis davon ist, daß der Antrieb oder der Vorschub des Wiedergabewandlers,, der vom Motor 19 angetrieben wird,
dessen Drehbewegung in der obigen Weise beeinflußt wird, so gesteuert wird, daß der in der Fig. 5A oder 5C dargestellte
Fußpunkt Q1 oder GU des Arms 33 zu einer Position
verschoben wird, die sich zwischen den Punkten S1 und S^ a
oder zwischen den Punkten S* und S,_ befindet. Wenn dies
geschehen ist, führt der Arm 33 gegenüber seiner Mittellage
eine Verschiebung nach links und nach rechts aus und kann auf diese Weise eine einwandfreie Spurnachlaufsteuerung
sicherstellen.
Wie bereits erläutert, tritt in einem Falle, wie er in der Fig. 5B dargestellt ist, praktisch" kein Problem
auf, da sich der Arm 33 in einem Zustand befindet, bei dem
seine neutrale oder Mittellage im Zentrum liegt. Aus diesem Grunde ist die Totzoneneinstellschaltung 73 so ausgestaltet,
daß die Drehbewegung des Motors 19 in diesem Falle von dem Spurnachlaufsteuersignal keine Feinsteuerung
erfährt..
Weiterhin ist die Zeitkonstante der Integrierschaltung 72 auf einen Wert innerhalb eines Bereiches eingestellt,
der beispielsweise das Zwei- bis Fünfzigfache der' Periode einer Umdrehung der Platte 11 beträgt. Wenn allerdings
diese Zeitkonstante übermäßig groß ist, werden auch die Kickimpulse, die während der Zeit des Betriebs im wahlfreien
Zugriff von der Kickimpulsquelle stammen, zur selben Zeit von der Integrierschaltung 72 integriert. Dadurch
kommt es zu einer Verzögerung im Drehbewegungssteuerbetrieb bezüglich des Motors 19 und zu einem Fehler bei der
Bewegung des vom Motor 19 angetriebenen Wiedergabewandlers, so daß es bei dem Betrieb zu einem Überholvorgang kommt,
bei dem die Wiedergabenadel 31 über aufeinanderfolgende Spurwindungen hinwegsetzt. Schließlich wird es unmöglich,
die Spurnachlaufsteuerung auszuführen. Daher ist es erwünscht, die Zeitkonstante der Integrierschaltung 72 auf
einen Wert innerhalb des oben angegebenen Bereiches einzustellen. Wenn beispielsweise die Zugriffszeit zum wahlfreien
Betrieb größenordnungsmäßig 2 s beträgt, wird für die Integrationszeitkonstante der Integrierschaltung 72
größenordnungsmäßig ein Wert von 0,33 s ausgewählt.
909828/0788
285641 ]
Die Breite des Totzonenbereiches L der Totzoneneinstellschaltung
73 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 auf einen relativ großen Wert eingestellt.
Der Bereich kann einen ¥ert haben, der größenordnungsmäßig das Zweifache des Spitze-Spitze-Wertes der Kurvenform des
integrierten Signals am Ausgang der Integrierschaltung 72
beträgt.
Ein Beispiel einer bestimmten elektrischen Schaltung
eines wesentlichen Teils der Anordnung nach dem Blockschaltbild der Fig. 4 ist in der Fig. 8 dargestellt.
Vom Treiberverstärker 69 wird ein Spurnachlaufsteuersignal
dieser Schaltung über einen Anschluß 81 zugeführt und dann von der Integrierschaltung 72 integriert, die
einen Widerstand R1 und einen Kondensator C1 aufweist. Das Ausgangssignal dieser Integrierschaltung wird dann über
einen Transistor GL., der einen Puffer- oder Trennverstärker
bildet, der Totzoneneinstellschaltung 73 zugeführt.
Die Totzoneneinstellschaltung 73 enthält eine erste Reihenschaltung aus Dioden D1 und D2 in Vorwärtsrichtung
und eine dazu parallelgeschaltete zweite Reihenschaltung aus Dioden D3 und D4 in Rückwärtsrichtung. Die Anzahl der
in Reihe geschalteten Dioden hängt von dem Schwellspannungswert der einzustellenden Totzone ab. Die Anzahl η der
in Reihe geschalteten Dioden kann beispielsweise durch die Gleichung η = Vs/Vac vorgegeben werden. Dabei ist Vs
die Schwellwertspannung, .und Vac ist die Spannung in Vorwärtsrichtung
zwischen der Anode und der Katode der leitenden Diode, beispielsweise etwa 0,7 V im Falle einer SiIiciumdiode.
Das resultierende Ausgangssignal der Totzoneneinstellschaltung
73 wird über den Verstärker 74, dessen Verstärkungsfaktor einstellbar ist, dem Addierer 75 zugeführt.
Der Addierer 75 arbeitet so, daß er an einem An-
909828/078Ö
schlußpunkt 83 das Ausgangssignal des Verstärkers 74 und
das Ausgangssignal des Diskriminators 78 an einem Anschluß 82 addiert. Dabei wird das Ausgangssignal des Verstärkers
74 über einen Widerstand R4 zugeführt, und das Signal vom Anschluß 82 gelangt über einen Widerstand R5
zum Anschluß 83. Bas resultierende Ausgangssignal des Addierers 75 wird an eine Ausgangsschaltung gelegt, die
Widerstände R6 bis R9, Dioden D5 und D6 sowie Transistoren
Q1 und Q3 enthält. Von dieser Ausgangsschaltung gelangt das Signal über einen Anschluß 84 zum Motorantriebsverstärker
76.
Während bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel die Konstantdrehzahlschleife den Spannungsgenerator
77, den Diskriminator 78, den Bezugsspannungsgenerator 79 und den Addierer 75 enthält, kann man diese
Schleife weglassen, wie es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aus der Fig. 9 zu sehen ist. In der Fig. 9 sind
diejenigen Teile, die mit Teilen nach der Fig. 4 ähnlich sind, mit denselben Bezugszahlen versehen. Eine Beschreibung
dieser Teile entfällt. Im Falle der Schaltungsanordnung nach der Fig. 9 wird die Drehbewegung des Motors 19
lediglich vom Spurnachlaufsteuersignal gesteuert, das vom
Treiberverstärker 69 über einen Anschluß 85 zugeführt wird.
Die Erfindung ist auf die erläuterten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Mannigfache Abwandlungen und
Modifikationen im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre sind
denkbar.
909828/078$
Leerseite
Claims (6)
- PcrientanwSH®Dr.-Ing. Wüheis "B f v-n;.': : a- ϊVICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, JapanNACHQEREIOHTPatentansprücheVorschubeinrichtung zum Bewegen des Wiedergabewandlers in einem Gerät zur Wiedergabe von auf einem rotierenden Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signalen, der eine als spiralförmige Bahn oder kreiskonzentrische Bahnen ausgebildete Informationssignal-Aufzeichnungsspur aufweist und auf dem in Wechselbeziehung zu der Informationssignal-Auf zeichnungs spur Referenzsignale aufgezeichnet sind, mit einem im Wiedergabewandler vorgesehenen Wiedergabeelement zur Wiedergabe der auf dem rotierenden Aufzeichnungsträger aufgezeichneten' Informations- und Referenzsignale, mit einer Spurnachlauf steueranordnung zum Ausführen der Spurnachlauf steuerung in einer solchen Weise, daß das Wiedergabeelement der Informatiönssignalspur folgt, mit einem Kraftantrieb zum Antreiben des Wiedergabewandlers auf seinem Vorschubweg über den rotierenden Aufzeichnungsträger in der Radialrichtung des Aufzeichnungsträgers und mit Mitteln zum Erzeugen eines SpurnachlaufSteuersignals in Abhängigkeit von den vom Wiedergabewandler wiedergegebenen Referenzsignalen und zum Zuführen des Spurnachlauf Steuersignals zu der Spurnachlaufsteueranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (72) vorgesehen sind, die aus dem Spurnachlaufsteuersignal ein Gleichsignal gewinnen und die den Betrieb des Kraftantriebs in Abhängigkeit von dem Gleichsignal steuern.909828/0788 ORIGINAL INSPECTED
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich "bei den Mitteln zum Gewinnen des Gleichsignals um eine Integrierschaltung (72) handelt. - 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Totzoneneinstellmittel (73) vorhanden sind, die das Gleichsignal an den Kraftantrieb nur dann weiterleiten, wenn sich der Pegel des Gleichsignals außerhalb eines spezifischen vorgegebenen Totzonenpegelbereiches (L) befindet.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Totzoneneinstellmittel wenigstens zwei Dioden (D1 bis D4) enthalten, die zueinander antiparallel geschaltet sind. - 5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Detektionsmittel (77) zum Erfassen des Betriebs des Kraftantriebs, Mittel (78) zum Vergleichen des Ausgangssignals der Detektionsmittel mit einer Bezugsspannung und zum Erzeugen einer entsprechenden Fehlerspannung und Additionsmittel (75) zum Addieren des Gleichsignals und der Fehlerspannung und zum Zuführen des resultierenden Signals zu dem Kraftantrieb.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Integrierschaltung (72) eine Zeitkonstante hat, deren Wert in einen Bereich fällt, der vom Zweifachen bis Fünfzigfachen der Periode einer Umdrehung des rotierenden Aufzeichnungsträgers reicht.909828/078$
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP52158787A JPS5925300B2 (ja) | 1977-12-28 | 1977-12-28 | 情報信号再生装置のフイ−ド自動追従装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2856411A1 true DE2856411A1 (de) | 1979-07-12 |
DE2856411C2 DE2856411C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=15679321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2856411A Expired DE2856411C2 (de) | 1977-12-28 | 1978-12-28 | Wiedergabegerät für einen rotierenden Aufzeichnungsträger mit einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Spurnachlaufsteuersignals |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4247741A (de) |
JP (1) | JPS5925300B2 (de) |
DE (1) | DE2856411C2 (de) |
FR (1) | FR2413749A1 (de) |
NL (1) | NL178824C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136423A1 (de) * | 1980-09-12 | 1982-05-19 | Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa | "schaltung zum erfassen periodischer signale" |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5671860A (en) * | 1979-11-12 | 1981-06-15 | Hitachi Ltd | Pickup arm drive unit |
JPS5683836A (en) * | 1979-12-10 | 1981-07-08 | Victor Co Of Japan Ltd | Magnetic recording and reproducing device |
JPS5693144A (en) * | 1979-12-26 | 1981-07-28 | Hitachi Ltd | Arm sending device of video disk player |
JPS56132073A (en) * | 1980-03-21 | 1981-10-16 | Victor Co Of Japan Ltd | Reproducing device for disc-form information recording medium |
JPS56134359A (en) * | 1980-03-22 | 1981-10-21 | Victor Co Of Japan Ltd | Driving circuit of feeder direct current motor |
JPS5738312U (de) * | 1980-08-14 | 1982-03-01 | ||
US4323998A (en) * | 1980-08-21 | 1982-04-06 | Rca Corporation | Video disc locked groove corrector |
JPS6051310B2 (ja) * | 1980-10-03 | 1985-11-13 | 日本ビクター株式会社 | 円盤状情報記録媒体のスロ−モ−シヨン再生方法 |
JPS5766573A (en) * | 1980-10-13 | 1982-04-22 | Victor Co Of Japan Ltd | Detecting circuit for reference signal for tracking control |
US4481615A (en) * | 1981-02-02 | 1984-11-06 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Motor controlling circuit of reproducing apparatus and method of controlling |
JPS58150162A (ja) * | 1982-03-03 | 1983-09-06 | Hitachi Ltd | 磁気記録再生装置 |
CA1210147A (en) * | 1982-03-18 | 1986-08-19 | Hiroshi Yoshioka | Tracking controlling apparatus |
DE3233114A1 (de) * | 1982-09-07 | 1984-03-08 | Bürk, Detlef, 7570 Baden-Baden | Signal-dekoder |
JPS59112359U (ja) * | 1983-01-20 | 1984-07-28 | 日本ビクター株式会社 | 円盤状情報記録媒体再生装置 |
JPS6080565U (ja) * | 1983-11-04 | 1985-06-04 | ソニー株式会社 | プレ−ヤの送り装置 |
JPS613566U (ja) * | 1984-06-14 | 1986-01-10 | アイワ株式会社 | 光学ピツクアツプ送り制御装置 |
US4835631A (en) * | 1985-12-05 | 1989-05-30 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Apparatus for controlling playback head tracking for rotary recording medium using average peak envelope position |
KR930012164B1 (ko) * | 1991-11-09 | 1993-12-24 | 주식회사 금성사 | 브이씨알의 캡스탄 모터 회전제어장치의 자동트래킹 에러검출방법 및 장치 |
JP2606545B2 (ja) * | 1993-04-02 | 1997-05-07 | 株式会社日立製作所 | 情報記憶装置 |
US7522480B2 (en) | 2001-01-25 | 2009-04-21 | Dphi Acquisitions, Inc. | Digital tracking servo system with multi-track seek with an acceleration clamp |
US7593300B2 (en) * | 2001-01-25 | 2009-09-22 | Dphi Acquisitions, Inc. | Digital tracking servo system with off-format detection |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746063A1 (de) * | 1976-10-14 | 1978-04-27 | Victor Company Of Japan | Wiedergabewandler mit einer spurfolgeregelung |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3450973A (en) * | 1963-09-06 | 1969-06-17 | Ampex | Tape transport system including deadband amplifier means |
US3597750A (en) * | 1969-01-21 | 1971-08-03 | Information Storage Systems | Servo with agc for positioning a magnetic head |
US3659175A (en) * | 1970-06-08 | 1972-04-25 | Information Storage Systems | Circuit to prevent oscillation in an electronic servosystem |
JPS4989507A (de) * | 1972-12-26 | 1974-08-27 | ||
US3919697A (en) * | 1974-06-26 | 1975-11-11 | Battelle Development Corp | Data record tracking using track identifying information in the gaps between recorded data groups |
US4092682A (en) * | 1976-08-10 | 1978-05-30 | Sperry Rand Corporation | Cross coupled demodulator for generating a servo head position error signal |
US4135217A (en) * | 1976-11-02 | 1979-01-16 | Xerox Corporation | Utilization of stored run-out information in a track following servo system |
US4087842A (en) * | 1976-11-05 | 1978-05-02 | Graham Magnetics Inc. | Recording track eccentricity compensation method and means |
US4160268A (en) * | 1977-03-31 | 1979-07-03 | Victor Company Of Japan, Ltd. | Signal pickup device with tracking control and jitter compensation for a video disc |
US4160270A (en) * | 1977-09-22 | 1979-07-03 | Rca Corporation | Tracking servo system for video disc player/recorder |
-
1977
- 1977-12-28 JP JP52158787A patent/JPS5925300B2/ja not_active Expired
-
1978
- 1978-12-27 US US05/973,688 patent/US4247741A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-12-27 FR FR7836502A patent/FR2413749A1/fr active Granted
- 1978-12-28 DE DE2856411A patent/DE2856411C2/de not_active Expired
- 1978-12-28 NL NLAANVRAGE7812602,A patent/NL178824C/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746063A1 (de) * | 1976-10-14 | 1978-04-27 | Victor Company Of Japan | Wiedergabewandler mit einer spurfolgeregelung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136423A1 (de) * | 1980-09-12 | 1982-05-19 | Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa | "schaltung zum erfassen periodischer signale" |
US4472795A (en) * | 1980-09-12 | 1984-09-18 | Victor Company Of Japan, Ltd. | Periodical signal detection circuit within a variable window length |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL178824C (nl) | 1986-05-16 |
NL178824B (nl) | 1985-12-16 |
DE2856411C2 (de) | 1986-06-12 |
US4247741A (en) | 1981-01-27 |
FR2413749B1 (de) | 1985-02-15 |
NL7812602A (nl) | 1979-07-02 |
JPS5491306A (en) | 1979-07-19 |
JPS5925300B2 (ja) | 1984-06-16 |
FR2413749A1 (fr) | 1979-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2856411A1 (de) | Vorschubeinrichtung zum bewegen des wiedergabewandlers in einem wiedergabegeraet fuer rotierende aufzeichnungstraeger | |
DE3049045C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Einstellung der Drehzahl eines drehbaren Aufzeichnungsmediums | |
DE2903637C2 (de) | Verfahren zur Regelung der Lage eines Schreib/Lesekopfes und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens | |
DE2853590C2 (de) | ||
DE3123230C2 (de) | ||
DE3312523C2 (de) | Verfahren zum Aufzeichnen eines Informationssignales in spiralförmigen Spuren auf einer Aufzeichnungsplatte | |
AT392558B (de) | Motorantriebsschaltung fuer einen dem antrieb eines bandes in einem bandgeraet dienenden gleichstrom-bandantriebsmotor | |
DE3101095C2 (de) | ||
DE3136424C2 (de) | ||
DE2902038A1 (de) | Wiedergabeanordnung in einer vorrichtung zur wiedergabe von videosignalen von einem sich drehenden aufzeichnungsmedium | |
DE3040527C2 (de) | ||
DE2339299B2 (de) | Servoeinrichtung zur Regelung der Drehgeschwindigkeit einer Drehkopfeinrichtung eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts | |
DE2850363A1 (de) | Direktzugriffsanordnung fuer ein geraet zur wiedergabe von information von einem rotierenden aufzeichnungsmedium | |
DE2814082C2 (de) | Videosignal-Wiedergabeanordnung mit Geschwindigkeitswechsel | |
DE3017280C2 (de) | Wiedergabevorrichtung in einem Gerät zur Wiedergabe von Signalen von einem rotierenden Aufzeichnungsträger | |
DE3136423C2 (de) | Schaltung zum Erfassen periodischer Signale | |
DE2753786C2 (de) | ||
DE3104539A1 (de) | Drehbarer aufzeichnungstraeger und geraet zur wiedergabe des aufzeichnungstraegers | |
DE3140649A1 (de) | Wiedergabevorrichtung fuer einen rotierenden aufzeichnungstraeger | |
DE2732293A1 (de) | Wiedergabegeraet | |
DE3419134A1 (de) | Aufzeichnungs- und/oder wiedergabevorrichtung fuer ein 4-kopf-aufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet | |
DE2954330C2 (de) | ||
DE3218614C2 (de) | Adressensignal-Wiedergabesystem in einem Wiedergabegerät | |
DE2911122C2 (de) | ||
DE2026738B2 (de) | Regelsystem fuer eine viedeomagnetbandaufnahme und wieder gabeanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |