DE3049045C2 - Schaltungsanordnung zur Einstellung der Drehzahl eines drehbaren Aufzeichnungsmediums - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Einstellung der Drehzahl eines drehbaren AufzeichnungsmediumsInfo
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- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/20—Driving; Starting; Stopping; Control thereof
- G11B19/24—Arrangements for providing constant relative speed between record carrier and head
Landscapes
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Einstellung der Drehzahl eines drehbaren Aufzeichnungsmediums
in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen einer zur Wiedergabe ausgewählten Spur und
derc Mittelpunkt des drehbaren Aufzeichnungsmediums gemäß dem Oberbebegriff des Patentanspruchs
1.
■ Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS
2811761 bekannt, wöbe: jedoch das Aufzeichnungsmedium
keine Videoaufzeichnung, sondern eine Schallaufzeichnung trägt. Im einzelnen wird bei diesem
bekannten Stand der Technik bei der Wiedergabe von Schallaufzeichnungen in einer spiralförmigen Rille einer
Schallplatte die Umlaufgeschwindigkeit des Plattentellers entsprechend der Verschiebung der Abtastnadel
derart gesteuert, daß die Abtastnadel die Rille immer mit konstanter Passiergeschwindigkeit durchläuft. Zu
diesem Zweck wird ein als Antriebsmotor für den Plattenteller verwendeter Synchronmotor mit einer frequenzvariablen
Spannung in Abhängigkeit von der Funktion der Winkelstellung des Tonarmes angesteuert.
Der Antriebsmotor ist mit einem Tachogenerator gekoppelt, dessen ausgangsseitiges Impulssignal mit einem
von der Funktion der Winkelstellung des Tonarmes abhängigen Frequenzsignal in einem Phasenkomparator
verglichen wird. Das Frequenzsignal wird von einem nachziehbaren Frequenzgenerator erzeugt, und die
Steuerspannung zum Nachziehen des Frequenzgenerators liefert ein dem Tonarm zugeordneter Winkelgeber.
Das vom Phasenkomparator gelieferte analoge Ausgangssignal stellt die gewünschte Drehzahl des Antriebsmotors
ein. Die mit diesen Maßnahmen erzielte konstante Relativgeschwindigkeit zwischen Abtastnadel
und Schallplatte ermöglicht eine erhebliche Vergrößerung der Speicherkapazität von Schallplatten.
Bei einem mit einem Videosignal bespielten drehbaren Aufzeichnungsmedium ist es aus Gründen der Vergrößerung
der Aufzeichnungskapazität ebenfalls erwünscht, die relative Lineargeschwindigkeit zwischen
dem sich drehenden Aufzeichnungsmedium und dem Abtastelement unabhängig von der Lage des Ab*astelements
in der Radialrichtung des Aufzeichnungsmediums konstant zu halten. Wiedergabeanordnungen, die diese
Bedingung erfüllen, nennt man im allgemeinen Konstantlineargeschwindigkeitssysteme
oder CLV-Systeme. Wird im Gegensatz dazu das Aufzeichnungsmedium bei der Aufzeichnung und Wiedergabe mit einer
gleichförmigen Drehgeschwindigkeit bewegt, spricht man im allgemeinen von einem Konstantwinkelgeschwindigkeitssystem
oder CAV-System.
Bei der Wiedergabe eines drehbaren Aufzeichnungsmediums, das mit einem Videosignal nach dem CLV-System
bespielt ist, sind die Anforderungen an die Genauigkeit der Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors extrem
hoch. Um diesen Anforderungen zu genügen, bietet sich bei der Abtastung eines Videosignals die Möglichkeit
an, zur Drehzahlsteuerung ein im Videosignal enthaltenes Synchronsignal auszunutzen. So ist es aus
der DE-OS 25 49 839 bekannt, zur Kompensation von Geschwindigkeitsfehlern beim Abspielen einer Bildplatte
ein Li dem abgetasteten Videosignal enthaltenes Synchronsignal abzutrennen und das Synchronsignal zur
Verschiebung der in einer Rille laufenden Abtastnadel in Längsrichtung der Rille zu verwenden.
ίο Weiterhin ist es aus der DE-OS 26 20 319 bekannt, bei
der Wiedergabe auf einem scheibenförmigen Aufzeichnungsmedium aufgezeichneter Signale eine im abgetasteten
Signal enthaltene Frequenz unter Gewinnung einer frequenzabhängigen Richtspannung auszuwerten
und in einer Regelschaltung zur Regelung der Drehzahl des Antriebsmotors für das scheibenförmige Aufzeichnungsmedium
einen entsprechend der Richtspannung veränderlichen Widerstand und ein vom Aufzeichnungsradius
abhängigen Widerstand vorzusehen.
Aus der DE-OS 27 15 573 sind rillenlose Bildplatten bekannt, bei denen zur Spurnachlaufsteuerung des Abtastelements
Referenzsignale aufgezeichnet sind. Solche rillenlosen Bildplatten ermöglichen neben der Normalwiedergabe
spezielle Wiedergabebetriebsarten, wie Bildstillstand, Zeitlupe oder Zeitraffung. Ergänzend
wird dazu auch auf die DE-OS 28 56 411 verwiesen.
Bei drehbaren Aufzeichnungsmedien wie den rillenlosen Bildplatten muß man bereits vor der Signalabtastung
durch das Abtastelement für jede beliebige Abtaststelle die entsprechende Drehzahl einstellen können,
damit mit dem Beginn der eigentlichen Signalabtastung bzw. der normalen Wiedergabe die Spurnachlauf-Referenzsignale
mit der zur Spurnachlaufsteuerung erforderlichen Genauigkeit wiedergewonnen werden. Das
entsprechende gilt auch für das im Videosignal enthaltene Synchronsignal. Eine möglichst genaue Einstellung
der Drehzahl vor der eigentlichen Signalabtastung oder normalen Wiedergabe ist deswegen wichtig, weil die
Spurnachlauf-Referenzsignale im Wiedergabegerät mit Hilfe schmalbandiger Filter von dem übrigen Abtastsignal
abgetrennt werden. Kommt die Wiedergabe der Spurnachlauf-Referenzsignale nicht zustande, kann die
Spurnachlaufsteuei ung nicht ausgeführt werden, und man kann auch nicht das im Videosignal enthaltene Synchronsignal
wiedergewinnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Drehzahl eines
drehbaren Aufzeichnungsmediums in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen einer zur Wiedergabe ausgewählten
Spur und dem Mittelpunkt des drehbaren Aufzeichnungsmediums gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß sie zum Abspielen eines Aufzeichnungsmediums mit einer Videosignalaufzeichnung
geeignet ist und im Anschluß an die vor der normalen Wiedergabe ausgeführten Drehzahleinstellung
in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen der abzutastenden Spur und dem Mittelpunkt des Aufzeichnungsmediums
einen außerordentlich genauen Drehzahlnachlauf während der normalen Signalwiedergäbe
vornimmt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Diese Lösung besteht
im Prinzip darin, daß vor der Signalwiedergabe in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage der Wiedergabenadel
eine Art Grobeinstellung der Drehzahl erfolgt und dann zur Ausführung der eigentlichen Videosignalwiedergabe
auf eine hochgenaue Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors unter Verwendung des aus dem ab-
getasteten Videosignal wiedergewonnenen Synchronsignals umgeschaltet wird. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
eignet sich insbesondere zum Abspielen rillenloser Aufzeichnungsmedien mit darauf aufgezeichneten
Spurnachlauf-Referenzsignalen.
Bevorzugte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet,
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen beispielshalber erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines zur Wiedergabe drehbarer Aufzeichnungsmedien dienenden Geräts,
auf das die Erfindung anwendbar ist,
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines drehbaren Aufzeichnungsmediums
zusammen mit der Spitze einer Wiedergabenadel,
F i g. 3 ein systematisches Blockschaltbild eines Wiedergabegeräts
für drehbare Aufzeichnungsmedien, auf das die Erfindung angewendet wird,
F i g. 4 ein systematisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 5 ein systematisches Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 6 ein konkretes systematisches Schaltbild eines Teils des systematischen Blockschaltbilds nach der
Fig. 5,
F i g. 7 A bis 7E graphische Darstellungen von Signalverläufen an Teilen des konkreten Blockschaltbilds nach
der F i g. 6 und
F i g. 8 ein systematisches Blockschaltbild eines dritten
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In der Fig. 1 sind die Hauptmerkmale der äußeren
Ausgestaltung eines Wiedergabegerätes dargestellt, das zur Wiedergabe eines drehbaren Aufzeichnungsmediums
dient und auf das beispielsweise die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung anwendbar ist Das gezeigte
Wiedergabegerät enthält eine Umlaufplatte 11, die das drehbare Aufzeichnungsmedium darstellt und auf
der ein Videosignal aufgezeichnet ist Die Platte 11 liegt auf einem Dreh- oder Plattenteller 12 und ist dort mit
einer Klemmvorrichtung 13 festgeklemmt Die Platte 11 wird somit zusammen mit dem Plattenteller 12 gedreht
Die Aufzeichnung auf der Platte 11 ist mit einem CLV-System vorgenommen worden, d. h. mit einem System,
bei dem die relative Lineargeschwindigkeit zwischen der Aufzeichnungsplatte und dem Aufzeichnungsstrahl
im gesamten Bereich zwischen dem Außenrand und dem Innenrand der Platte konstant aufrecht erhalten
worden ist
Ein als Wiedergabewandler dienender Signalabnehmer 14 ist in einem belasteten elektrischen Hohlraumresonator
16 befestigt der innerhalb eines Schlittens 15 angeordnet ist. Der Signalabnehmer ist mit einem (nicht
dargestellten) mittigen Leiter des Hohlraumresonators verbunden. Der mittige Leiter ist elektromagnetisch mit
einem Hochfrequenzoszillator 17 gekoppelt, der eine Hochfrequenz von beispielsweise 1 MHz erzeugt Dieser
Aufbau ist an sich gut bekannt Der Schlitten 15 erstreckt sich in horizontaler Richtung oberhalb des
Plattentellers 12 und wird an seinen beiden Enden von einem Paar paralleler horizontaler Führungsstangen 18
geführt, von denen in der F i g. 1 lediglich eine zu sehen ist Der Schlitten 15, der von einem Motor 19 über einen
endlosen Riemen 20 angetrieben wird, führt während des normalen Wiedergabemodus fortwährend mit einer
Geschwindigkeit die gleich der Strecke einer Spursteigung pro Umdrehung des Plattentellers 12 ist, eine horizontale
Translationsbewegung aus. Anstelle des endlosen Riemens 20 kann man den Schlitten 15 auch über
eine Spindel vom Motor 19 antreiben lassen. Die Schlittenbewegung erfolgt synchron mit der Drehbewegung
des Plattentellers. Als Ergebnis der Bewegung des Schlittens 15 bewegt sich eine Wiedergabenadel 31 des
Signalabnehmers 14 radial über die Platte 11 und läuft der spiralförmigen Spur der sich drehenden Platte 11
nach.
Das eine Ende einer Stange 21 ist am Schlitten 15 ίο befestigt, wohingegen das andere Ende der Stange 21
am Schieber eines veränderbaren Widerstands 22 angebracht ist, der als Schleifdrahtwiderstand ausgebildet ist.
Beim Verstellen des Schlittens 15 wird auch die Stange
21 in derselben Richtung wie der Schlitten 15 verschoben, und der Widerstandswert des veränderbaren Widerstands
22 wird in entsprechender Weise geändert. Folglich kann man an dem veränderbaren Widerstand
22 eine Spannung abnehmen, die die Position der Widergabenadel 31 des Signalabnehmers 14 auf der Platte
11 in der Radialrichtung der Platte darstellt. Anstelle des
oben erläuterten veränderbaren Widerstands 22 kann man auch ein Art von Widerstand verwenden, dessen
Widerstandswert durch die Drehbewegung des Motors 19 verändert wird, und zwar dadurch, daß die Drehbewegung
des Motors 19 auf den Schieber des veränderbaren Widerstands übertragen wird.
Das Videosignal ist in der spiralförmigen Spur auf der Platte 11 in Form von Vertiefungen oder Mulden aufgezeichnet,
die dem Informationsgehalt des Videosignals entsprechen. Ein Ausschnitt dieser Spur ist in einem
vergrößerten Maßstab in der Fi g. 2 dargestellt. Die jeweils einer Umdrehung der Platte 11 entsprechenden
Spurwindungen der einzigen fortlaufenden spiralförmigen Spur sind mit fi, t2, t3.. . bezeichnet. Jede Spurwindung
weist längs einer ebenen Spurbahn Vertiefungen oder Mulden 26 auf, die einem Hauptinformationssignal
zugeordnet sind. Eine Rille zum Führen der Wiedergabenadel ist nicht vorhanden. Unter Bezugnahme auf die
Spurwindung h wird erläutert, daß bei Betrachtung in Spurbahnrichtung auf der einen Seite der Spur Vertiefungen
oder Mulden 27 eines ersten Pilot- oder Steuersignals fp 1 ausgebildet sind. Auf der anderen Seite der
Spur befinden sich Vertiefungen oder Mulden 28 eines zweiten Pilot- oder Steuersignals fp 2.
In der Mitte zwischen den Mittellinien zweier benachbarter Spurwindungen sind lediglich die Mulden 27
oder 28 von einer der beiden Muldenarten der Steuersignale fp 1 und fp 2 ausgebildet, die Referenzsignale darstellen.
Die Seiten, auf denen sich die Mulden 27 und 28
so befinden, wechseln sich darüber hinaus bei jeder Spurwindung ab. Wenn sich somit beispielsweise die Mulden
27 auf der rechten Seite und die Mulden 28 auf der linken Seite einer Spurwindung befinden, sind bei der
benachbarten Spurwindung die Mulden 28 auf der rechten Seite und die Mulden 17 auf der linken Seite dieser
benachbarten Spurwindung ausgebildet Ein drittes Pilot- oder Steuersignal fp 3 ist an einer vorbestimmten
Position auf jeder Spurwindung aufgezeichnet. Die Mulden des dritten Steuersignals fp 3 sind in den Zeichnungen
nicht dargestellt Das dritte Steuersignal fp3
dient dazu, um die abgenommenen oder wiedergegebenen ersten und zweiten Steuersignale fp 1 und fp 2 umzuschalten,
wie es noch erläutert wird. Die erwähnten Pilot- oder Steuersignale sind in den eingangs erwähnten
Druckschriften im einzelnen erläutert
Die Wiedergabenadel 31 hat eine Spitze, deren Gestalt in der F i g. 2 im einzelnen gezeigt ist Die Wiedergabenadel
31 besteht aus einem Nadelkörper 32 mit
einer Plattennachlauffläche, deren Breite größer als diejenige der Spur ist, und mit einer Elektrode 33, die auf
der hinteren Stirnfläche des Nadelkörpers 32 befestigt ist. Wenn die Wiedergabenadel 31 einer Spur auf der
Platte 11 nachläuft, die sich in der Richtung des in der
F i g. 2 eingezeichneten Pfeils dreht, wird das auf der Platte in Form der veränderlichen Mulden aufgezeichnete
Videosignal abgenommen bzw. wiedergewonnen, und zwar durch Erfassen der Veränderungen in der
elektrostatischen Kapazität zwischen der Oberfläche der Platte 11 und der Elektrode 33 der Wiedergabenadel
31.
Bei der in der F i g. 3 als Blockschaltbild dargestellten Anordnung wird bei normaler Wiedergabe ein wiedergegebenes
Signal, das in Form einer geringfügigen Veränderung in der elektrostatischen Kapazität durch die
Wiedergabenadel 31 des Signalabnehmers 14 von der Platte 11 abgetastet wird, einem Vorverstärker 51 mit
einer Resonanzschaltung zugeführt. Die Resonanzfrequenz ändert sich in Abhängigkeit der sich ändernden
abgetasteten elektrostatischen Kapazität und wird in ein Signal mit einem gewünschten Pegel überführt. Das
resultierende Ausgangssignal des Vorverstärkers 51 wird in einem Demodulator 52 demoduliert, um das ursprüngliche
Informationssignal wieder zu gewinnen. Dieses Signal erscheint dann an einem Ausgangsanschluß
53.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 51 wird außerdem einem Tiefpaßfilter 54 zugeführt, in dem die
Steuer- oder Referenzsignale fp\,fp2 und fp3 abgetrennt
werden. Die ausgangsseitig auftretenden, abgetrennten Referenzsignale gelangen dann über eine automatische
Verstärkungsregelschaltung 55 zu Bandpaßverstärkern 56,57 und 58. Die Bandpaßverstärker 56,57
und 58 sind so ausgelegt, daß sie nur bei den Frequenzen fp 1, fp2 und /p3 steile Durchlaßbänder haben. Somit
erscheinen an den Ausgängen der Bandpaßverstärker 56 und 57 die Referenzsignale fp 1 bzw. fp 2. In Pegeleinstellschaltung
59 und 60, die den Bandpaßverstärkern 56 und 57 nachgeschaltet sind, werden die Pegel der
Referenzsignale fp 1 bzw. fp 2 eingestellt. Die resultierenden Signale galangen dann zu einer Torschaltung 61.
Das Referenzsignal fp 3 wird in dem Bandpaßverstärker 58 abgetrennt und verstärkt und gelangt dann zu
einer Integrierschaltung 62. Darin wird der Schwingungsverlauf des Signals so geformt, daß es von Geräuschen
und anderen störeaden Einflüssen nicht beeinträchtigt
werden kann. Das auf diese Weise wellengeformte Signal wird dann als Triggersignal an ein Flipflop
63 gelegt. Das resultierende Ausgangssignal des Flipflop 63 tritt an einem Anschluß 64 auf und wird von dort als
Schaltimpuls der Torschaltung 61 zugeführt
Ein vom Flipflop 63 gelieferter Schaltimpuls gelangt über den Anschluß 64 zur Torschaltung 61. Die Torschaltung
61 schaltet die Signale fp 1 und fp 2 bei jeder Umdrehungsperiode der Platte 11 um. Der dem Anschluß
64 zugeführte Schaltimpuls hat eine wechselnde Polarität, die sich bei jeder Umdrehung der Platte 11
ändert Die Torschaltung 61 liefert folglich die Signale fp 1 und fp 2 mit vorbestimmten Polaritäten zu Detektorschaltungen
65 und 66.
Die Detektorschaltungen 65 und 66 erfassen die Hüllen
der ihnen zugeführten Referenzsignale und setzen die Hüllen in Gleichspannung um. Diese Spannungen
werden dann einem Differenzverstärker 67 zugeführt Dieser Differenzverstärker 67 vergleicht die Ausgangssignale
der beiden Detektorschaltungen 65 und 66 miteinander, die sich in Abhängigkeit vom Pegel der Referenzsignale
fp 1 und fp 2 ändern. Der Differenzverstärker 67 erzeugt somit ein Spurnachlauf-Fehlersignal, das
sowohl den Betrag als auch die Richtung des Spurnachlauffehlers anzeigt. Dieses Fehlersignal gelangt zu einer
Phasenkompensationsschaltung 68 und wird dann in einem Treiberverstärker 69 auf einen bestimmten Pegel
verstärkt. Das verstärkte Signal wird über einen elektronischen Schalter 75, dessen Kontaktpunkt q an den
Ausgang des Treiberverstärkers 69 angeschlossen ist, als Steuersignal der Spurnachlauf-Steuerspule des Signalabnehmers
14 zugeführt, um den Signalabnehmer zu steuern. Die Wiedergabenadel 31 erfährt daher eine
Spurnachlaufsteuerung in einer solchen Weise, daß das Spurnachlauffehlersignal zu Null wird. Dies bedeutet,
daß die Wiedergabenadel 31 der Spur auf der Platte 11 genau folgt.
Zur Zeit spezieller Wiedergabemoden, wie beim Stillstand, Zeitlupenwiedergabe, Zeitrafferwiedergabe,
Wiedergabe mit umgekehrter Bildfolge oder Wiedergabe mit wahlfreiem Zugriff, werden von einer Kickimpulsquelle
70 über eine Steuerschaltung 71 Kickimpulse über den Anschluß 64 der Torschaltung 61 zugeführt
und gleichzeitig von der Steuerschaltung 71 zum Treiberverstärker 69. Die Folge davon ist, daß die Wiedergabenadel
31 von einer Spurwindung zu einer benachbarten Spurwindung versetzt wird.
Bei der in Blockschaltbildform dargestellten Anordnung, die die oben erläuterte Steueroperation ausführt,
wird das am Ausgang des Treiberverstärkers 69 auftretende Fehlersignal über den Schalter (75) einer Integrierschaltung
72 (Tiefpaßfilter) zugeführt, worin das Signal integriert wird.
Das Ausgangssignal der Integrierschaltung 72 wird an eine Totzoneneinstellschaltung 73 gelegt. Die Totzoneneinstellschaltung
73 hat bezüglich von Signalen mit Pegeln, die innerhalb eines bestimmten Pegelbereiches
liegen, eine Totzone. Das Ausgangssignal der Totzoneneinstellschaltung 73 wird durch einen Motortreiberverstärker
74 verstärkt und dann dem Motor 19 zugeführt, um die Drehgeschwindigkeit des Motors zu steuern.
Bei normaler Wiedergabe führt die Wiedergabenadel 31 die Abtastung oder Abnahme stets in einem Zustand
aus, bei dem für jede Spur ein normaler Nachlauf stattfindet.
Die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Anordnung werden im folgenden ausgehend von einem
Zustand vor dem Start der normalen Wiedergabe erläutert. Beim Starten einer normalen Wiedergabe wird die
Platte 11 gedreht, und der Schlitten 15 wird so verschoben, daß die Wiedergabenadel 31 eine Position erreicht,
die der gewünschten Wiedergabestartposition entspricht Bei nicht gedrückter Abspieltaste eines Abspielbedienungsteils
40 befindet sich der elektronische Schalter 75 in einem Zustand, bei dem der bewegbare
Schaltkontakt an einem Kontaktpunkt ρ anliegt, der mit Masse verbunden ist Der Motor 19 wird von einer Speisespannung
angetrieben, die dem Motortreiberverstärker 74 von einem Anschluß 76 aus zugeführt wird. Der
Signalgeber 74 bewegt sich zusammen mit dem Schlitten 15 in radialer Richtung über die Platte 11.
Die Bewegung des Signalabnehmers 14 wird von der Erzeugung einer Spannung begleitet die der Position
der Wiedergabenadel 31 auf der Platte 11 entspricht und die am veränderbaren Widerstand 22 abgenommen
wird, wie es die F i g. 4 zeigt Die auf diese Weise gewonnene Spannung wird einem als veränderliche Oszillatoreinrichtung
dienenden spannungsgesteuerten Oszillator 80 zugeführt, der kurz »VCO« genannt wird. Der VCO
80 erzeugt ein Ausgangssignal mit einer Frequenz, die der zugeführten Spannung entspricht. Das Ausgangssignal
des VCO 80 wird in einer Rückwärtszählschaltung
81 einer Frequenzuntersetzung unterzogen und dann über einen als erste Schaltereinrichtung dienenden
Schalter 82, dessen bewegbarer Kontakt zu einem Kontaktpunkt ρ geschaltet ist, zu einem als Vergleichereinrichtung
dienenden Phasenvergleicher 83 übertragen. Andererseits wird die durch einen Motor 84 hervorgerufene
Drehbewegung der Platte 11 und des Plattentellers 12 von einem als Einrichtung zum Erfassen der
Drehbewegung dienenden Drehbewegungsdetektor 85 erfaßt. Das Ausgangssignal des Drehbewegungsdetektors
85 wird über einen als zweite Schaltereinrichtung dienenden Schalter 86, dessen beweglicher Kontakt zu
einem Kontaktpunkt ρ geschaltet ist, zum Phasenvergleicher 83 weitergeleitet und dort einem Phasenvergleich
mit dem Signal der Rückwärtszählschaltung 81 unterzogen. Das am Ausgang des Phasenvergleichers 83
auftretende Differenzsignal wird einer Servoschaltung 87 zugeführt, die die Drehbewegung des Motors 84
steuert.
Demzufolge wird der Motor 84 vom Schwingungsausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 80
synchron gedreht und bezüglich der Anzahl seiner Umdrehungen gemäß der Position der Wiedergabenadel 31
des Signalabnehmers 14 auf der Platte 11 gesteuert. Die Linearität, Temperaturcharakteristik und Stabilität des
spannungsgesteuerten Oszillators 80 sind hervorragend, so daß sich der Fehler der Schwingungsfrequenz des
spannungsgesteuerten Oszillators 80 im Vergleich zum Istwert der betreffenden Position der Wiedergabenadel
31 innerhalb von ±2% befindet. Der Fehler in der Anzahl der Umdrehungen der Platte 11 liegt somit innerhalb
von ± 2% im Vergleich zur Anzahl der Umdrehungen bei der Aufzeichnung. Bei der Abnahme oder Wiedergabe
von Information durch die Wiedergabenadel 31 von der Platte 11 übt der Signalabnehmer 14 die Spurnachlaufsteuerung
unter Verwendung der Anordnung nach dem Blockschaltbild nach der F i g. 3 nur dann richtig
aus, wenn der Fehler in der Anzahl der Umdrehungen der Platte 11 im Vergleich zur normalen Anzahl von
Umdrehungen innerhalb von ±5% liegt. Bei der nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung befindet sich
der Fehler in der Anzahl der Umdrehungen der Platte 11 bezüglich der Position der Wiedergabenadel 31 stets
innerhalb von ±2% vor dem Start oder Beginn der Wiedergabe. Somit wird unabhängig davon, wo die Abnahme
oder Wiedergabe durch die Wiedergabenadel 31 auf der Platte 14 gestartet wird, eine richtige Nachlaufsteuerung
momentan vorgenommen.
Wenn eine Abspieltaste des in der F i g. 3 dargestellten Abspielbedienungsteils 40 gedrückt wird, wenn sich
der Signalabnehmer 14 in eine vorbestimmte Position bewegt hat, wird ein Nadelabsenkbefehlssignal dem Signalabnehmer
14 zugeführt, woraufhin die Wiedergabenadel 31 auf die Platte 11 abgesenkt wird. Die Wiedergabenadel
31 nimmt jetzt eine relative Abtastung der Oberfläche der Platte 11 vor, um die Abnahme oder
Wiedergabe des aufgezeichneten Signals zu starten. Weiterhin erscheint gleichzeitig am Ausgang des Abspielbedienungsteils
40 ein Abspielsignal. Dieses Abspielsignal wird beispielsweise um 0,2 Sekunden in einer
Verzögerungsschaltung 41 verzögert und dann dem elektronischen Schalter 75 zugeführt, um den bewegbaren
Kontakt des elektronischen Schalters 75 zum Kontaktpunkt q umzuschalten. Von diesem Zeitpunkt an
wird somit die Wiedergabenadel 31 des Signalabnehmers 14 gemäß dem abgenommenen oder wiedergegebenen
Referenzsignal einer Spurnachlaufsteuerung unterzogen.
Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 41 wird um weitere 0,2 Sekunden in eine Verzögerungsschaltung 42 verzögert und dann über einen Anschluß
43 Anschluß 88a und 88b zugeführt, die in der F i g. 4 dargestellt sind. Durch dieses Signal von der Verzögerungsschaltung
42 werden die bewegbaren Kontakte der Schalter 82 und 86 jeweils zu einem Kontaktpunkt q
umgeschaltet. Folglich wird jetzt das Schwingungsausgangssignal eines Referenzoszillators 89 über den
Schalter 82 an den Phasenvergleicher 83 gelegt. Weiterhin wird, wie es aus der F i g. 3 hervorgeht, das am Ausgang
des Demodulators 52 auftretende wiedergegebene Videosigna! einer Synchronsignalabtrennschaltung 77
zugeführt, und das abgetrennte Horizontalsynchronsignal gelangt über einen Anschluß 78 (F i g. 3), einen Anschluß
90 (F i g. 4) und den Schalter 86 zum Phasenvergleicher 83. Von diesem Zeitpunkt an wird somit die
Drehbewegung des Motors 84 von einem Differenzsignal gesteuert, das durch Phasenvergleich zwischen
dem Ausgangssignal des Referenzoszillators 89 und dem Ausgangssignal der Synchronabtrennschaltung 77
gewonnen wird. Die Drehbewegung der Platte 11 wird somit derart gesteuert, daß die Frequenz des wiedergegebenen
Synchronsignals eine konstante Frequenz annimmt. Das bedeutet eine solche Steuerung der Drehbewegung
der Platte 11, daß die relative Lineargeschwindigkeit zwischen der Wiedergabenadel 31 und der Platte
11 konstant ist. Die normale Wiedergabe wird somit von dem CLV-System vorgenommen.
Wenn die Wiedergabe von einer gewünschten Position der Platte 11 aus vorgenommen werden soll, und
zwar dadurch, daß der Signalabnehmer 14 unter Aufrechterhaltung der anfänglichen Berührung zwischen
der Wiedergabenadel 31 und der Platte 11 schnell bewegt werden soll, ist die Anordnung mit einem Abspielbedienungsteil
44 ausgerüstet, und man kann eine Abspieltaste des Abspielbedienungsteils 44 drücken, um
die oben erläuterte Operation auszuführen.
Im folgenden soll für das oben beschriebene CLV-System ein numerisches Beispiel gegeben werden. Wenn
eine Aufzeichnung und bzw. oder Wiedergabe mit einer Länge vor. 60 Minuten unter Verwendung einer Platte
11 mit einem Durchmesser von beispielsweise 22,9 cm (9 inch) vorgenommen werden soll, ist festzustehen, daß
der Durchmesser der äußersten Spur 217,2 mm beträgt, der Durchmesser der innersten Spur 85 mm beträgt, die
Anzahl der Umdrehungen bei der innersten Spur 607 Upm betragen und die Anzahl der Umdrehungen
bei der äußersten Spur 1632 Upm betragen. Die relative Abtastlineargeschwindigkeit zwischen der Platte und
der Wiedergabenadel ist daher im gesamten Bereich der Aufzeichnungsfläche gleich 7,26 m pro Sekunde. Ein
Drehkodierer, der an seinem Ausgang 105 Impuls pro Umdrehung erzeugt, wird als Drehbewegungsdetektor
85 verwendet Am Ausgang des Drehbewegungsdetektors 85 tritt somit eine Impulsfolge mit einer Frequenz
von 1062 Hz auf, wenn sich die Wiedergabenadel bei der äußersten Randposition der Platte befindet Ist hingegen
die Wiedergabenadel bei der innersten Randposition der Platte, erzeugt der Drehbewegungsdetektor 85
eine Impulsfolge mit einer Frequenz von 2856 Hz. Der spannungsgesteuerte Oszillator 80 erzeugt ein Ausgangssignal
mit einer Frequenz von 106,2 kHz, wenn sich die Wiedergabenadel in der äußersten Randposition
der Platte befindet und zwar gemäß der vom ver-
änderbaren Widerstand 22 gelieferten Spannung. 1st demgegenüber die Wiedergabenadel in der innersten
Randposition der Platte, erzeugt der spannungsgesteuerte Oszillator in Übereinstimmung mit der vom veränderbaren
Widerstand 22 gelieferten Spannung ein Signal, das eine Frequenz von 285,6 kHz hat. Die Ausgangssignalfrequenz
des spannungsgesteuerten Oszillators 80 wird in der Rückwärtszählschaltung 81 im Verhältnis
1 zu 100 frequenzgeteilt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung wird anhand der F i g. 5
erläutert. In der Fig.5 sind diejenigen Teile, die mit
Teilen nach der F i g. 4 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine Beschreibung dieser Teile
entfällt.
Vor dem Start der Wiedergabe wird in Begleitung der Vorschubbewegung des Signalabnehmers 14 in der Radialrichtung
der Platte 11 ein Frequenzsignal, das vom spannungsgesteuerten Oszillator 80 gemäß der Spannung
vom veränderbaren Widerstand 22 in ähnlicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel erzeugt
wird, einem als ersten Vergleicher dienenden Phasenfehlerdetektor 100 und einem als zweiten Vergleicher
dienenden Geschwindigkeitsfehlerdetektor 101 über den Schalter 82 zugeführt, dessen bewegbarer Kontakt
am Kontaktpunkt ρ anliegt. Weiterhin wird das die Drehbewegung des Motors 84 erfassende Ausgangssignal
des Drehbewegungsdetektors 85 sowohl dem Phasenfehlerdetektor 100 als auch dem Geschwindigkeitsfehlerdetektor
101 zugeführt.
Wie es aus F i g. 6 hervorgeht, enthalten der Phasenfehlerdetektor
100 und der Geschwindigkeitsfehlerdetektor 101 Zähler 110 bzw. 111, Trapezschwingung-Generatorschaltungen
112 bzw. 113 und Abtast- und Halteschaltungen
114 bzw. 115. Ein in der Fig.7A dargestelltes
Signal a wird mit hinreichend hoher Frequenz vom angesteuerten Oszillator 80 dem Zähler 110 bzw.
111 zugeführt. Weiterhin wird ein in der F i g. 7B dargestelltes
Dreherfassungssigna] b vom Drehbewegungsdetektor 85 den Zählern 110 bzw. 111 zugeführt Der
Zähler 111 wird von dem Dreherfassu.igssignal b zurückgesetzt
und zählt dann das Signal a vom spannungsgesteuerten Oszillator 80. Der gezählte Wert wird zum
Bestimmen der Impulsweite benutzt, die das Eingangssigna!
um eine gewisse Zeit verzögert, und es ist eine solche Voreinstellung getroffen, daß eine gewünschte
Verzögerungsgröße Tr erreicht wird. Wenn die Frequenz des Signais a gleich k ist kann man den gezählten
Wert N als Term der Frequenz /r und der Verzögerungsgröße
Tr angeben, wobei N als ganze Zahl ausgewählt ist. Wie es in der F i g. 7C gezeigt ist, handelt es
sich somit bei dem Ausgangssignal des Zählers 111 um ein Dreherfassungssignal c, das um die gewünschte Verzögerungsgröße
Tr verzögert ist Dieses Signal c wird der Trapezschwingungsgeneratorschaltung 113 zugeführt,
an deren Ausgang eine in der Fig. 7D dargestellte Trapezschwingung d mit einer vorbestimmten Steigung
auftritt. Die Trapezschwingung d wird an die Abtast- und Halteschaltung 115 gelegt Der Steigungsabschnitt
der Trapezschwingung d wird in der Abtast- und 'Halteschaltung 115 durch das Dreherfassungssignal b
abgetastet und gehalten bzw. zwischengespeichert. Am Ausgang der Abtast- und Halteschaltung 115 erscheint
dann ein in der F i g. 7E dargestelltes Geschwindigkeitsfehlersignal e.
Wenn die Anzahl der Drehungen auf einen niedrigen Drehwert gesetzt ist, ist auch die Schwingungsfrequenz
des angesteuerten Oszillators 80 auf eine niedrige Frequenz eingestellt. In diesem Fall wird die Verzögerungsgröße Tr groß und entspricht dann, wenn die Mittenfrequenz
des Geschwindigkeitsfehlererfassungssignals herabgesetzt wird.
Andererseits wird im Phasenfehlerdetektor 100 das Signal a vom spannungsgesteuerten Oszillator 80 dem
Zähler 110 zugeführt. Das Ausgangssignal des Zählers 110 wird in der Trapezschwingungsgeneratorschaltung
112 in eine Trapezschwingung umgewandelt und dann
der Abtast- und Halteschaltung 114 zugeführt. Dort wird durch das Signal b vom Drehbewegungsdetektor
85 eine Abtast- und Halteoperation am Ausgangssignal der Trapezschwingungsgeneratorschaltung 112 vorgenommen.
Folglich tritt am Ausgang der Abtast- und Halteschaltung 114 ein Signal auf, das dem Phasenfehler
zwischen den Signalen a und b entspricht.
Das Geschwindigkeitsfehlersignal e, das am Ausgang des Geschwindigkeitsfehlerdetektors 101 auftritt, und
der Position der Wiedergabenadel 111 in der Radialrichtung
der Platte entspricht, wird einem als Addiereinrichtung dienenden Kopplungsverstärker 103 zugeführt.
Dieses dem Kopplungsverstärker 103 zugeführte Signal wird mit dem Phasenfehlersignal, das vom Phasenfehlerdetektor
100 stammt und über einen als zweite Schaltereinrichtung dienenden Schalter 102 zugeführt wird,
addiert und verstärkt. Das Ausgangssignal des Kopplungsverstärkers 103 wird dem Motor 84 zugeführt, um
die Drehbewegung des Motors 84 zu steuern.
Da sich die Frequenz des Referenzsignals a gemäß der Position der Wiedergabenadel 31 auf der Platte 11
in Radialrichtung der Platte ändert, verändert sich als Antwort auf die obige Veränderung die Mittenfrequenz
des Geschwindigkeitsfehlersignals e automatisch, und das Signal wird ein Geschwindigkeitsfehlersignal entsprechend
der Anzahl der Drehungen des Motors 84. Weiterhin gewinnt man vom Phasenfehlerdetektor 100
ein Phasenfehlersignal entsprechend der obigen Anzahl von Drehungen. Beim Starten einer normalen Wiedergabe
werden durch Umschaltsignale, die an den An-Schlüssen 88a und 88£ der Schalter 82 und 102 auftreten,
die bewegbaren Kontakte dieser Schalter zu den Kontaktpunkten q umgeschaltet. Das Signal vom Referenzoszillator
89, das über den Schalter 82 weitergeleitet wird, und das Signal vom Drehbewegungsdetektor 85
werden dem Phasenfehlerdetektor 100 und dem Geschwindigkeitsfehlerdetektor
101 zugeführt. Da der bewegbare Kontakt des Schalters 102 im Kontaktpunkt q
umgeschaltet ist, gelangt lediglich das Ausgangssginal des Geschwindigkeitsfehlerdetektors 100 zum Kopplungsverstärker
103.
Andererseits werden die Phasen des Referenzsignals vom Referenzoszillator 89 und des am Anschluß 90 anliegenden
Synchronsignals im Phasenvergleicher 104 einem Vergleich unterzogen. Das am Ausgang des Phasenvergleichers
104 auftretende Phasendifferenzsignal wird über den Schalter 102 dem Kopplungsverstärker
103 zugeführt und dort mit dem Ausgangssignal des Geschwindigkeitsfehlerdetektors 101 addiert, und das
resultierende Signal wird verstärkt
Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist in der F i g. 8 dargestellt
In der F i g. 8 sind diejenigen Teile, die mit Teilen nach der Fig.5 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen
versehen. Eine Erläuterung dieser Teile entfällt
In einem Zustand vor dem Starten einer normalen Wiedergabe befinden sich der als erster Schalteinrichtung
dienende Schalter 82 sowie als zweite Schaltereinrichtung dienende Schalter 120 und 121 in einer solchen
13
Stellung, daß jeweils der bewegbare Kontakt am Kontaktpunkt ρ anliegt Das am Ausgang des spannungsgesteuerten
Oszillators 80 auftretende Schwingungssignal wird somit über den Schalter 120 dem Geschwindigkeitsiehlerdetektor
101 und über den Schalter 82 dem Phasenfehlerdetektor 100 zugeführt Das Ausgangssignal
des Drehbewegungsdetektors 85 gelangt direkt zum Geschwindigkeksfehlerdetektor 101 und über den
Schalter 121 zum Phasenfehlerdetektor 100.
Beim Start oder Beginn einer normalen Wiedergabe wechseln die Schalter 82, 120 und 121 ihre Schaltstellung,
so daß jetzt der bewegbare Kontakt am Kontaktpunkt q anliegt Die Umschaltung erfolgt durch Signale,
die den Anschlüssen 88a, 88ö und 88c zugeführt werden. Das Ausgangssignal des Drehbewegungsdetektors 85
und das über die Schalter 82 und 120 weitergeleitete Signal vom Referenzoszillator 89 gelangen jetzt zum
Geschwindigkeitsfehlerdetektor 101. Andererseits wird das am Anschluß 90 anliegende Synchronsignal über
den Schalter 121 dem Phasenfehlerdetektor 100 zügeführt,
gleichermaßen wie das über den Schalter 82 weitergeleitete Signal des Referenzoszillators 89.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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30
35
40
45
50
60
65
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Einstellung der Drehzahl eines drehbaren Aufzeichnungsmediums in Ab- β
hängigkeit von dem Abstand zwischen einer zur Wiedergabe ausgewählten Spur und dem Mittelpunkt
des drehbaren Aufzeichnungsmediums, wobei das Aufzeichnungsmedium eine Aufzeichnung aus
einem ein Synchronsignal aufweisendes Videosignal trägt, das unter Aufrechterhaltung einer konstanten
Relativgeschwindigkeit zwischen einer Aufzeichnungsvorrichtung und dem drehbaren Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet worden ist, enthaltend eine Einrichtung zum Erzeugen eines Lagesignals,
das der Lage einer Wiedergabenadel auf dem drehbaren Aufzeichnungsmedium entspricht, eine Einrichtung
zum Erfassen der Drehbewegung eines zum Drehantrieb des drehbaren Aufzeichnungsmediums
dienenden Motors, eine Steuereinrichtung • zum Steuern der Drehbewegung des Motors, eine
Steuereinrichtung zum Steuern der Drehbewegung des Motors, eine in der Frequenz veränderliche Oszillatoreinrichtung,
der das Lagesignal zugeführt wird und die ein Signal mit einer vom zugeführten Lagesignal abhängigen Frequenz liefert, und eine
Vergleichereinrichtung zum Vergleichen des Ausgangssignals der in der Frequenz veränderlichen Oszillatoreinrichtung
mit dem Ausgangssignal der Drehbewegungserfassungseinrichtung zwecks Erzeugung eines Fehlersignals, das zur Einstellung der
■ Drehzahl des drehbaren Aufzeichnungsmediums der Steuereinrichtung zugeführt wird, gekennzeichnet
durch einen Referenzoszillator (89) zum erzeugen eines Referenzfrequenzsignals, eine
Synchronsignal-Abtrenn- und -Zufuhreinrichtung (77,78,90) zum Abtrennen des Synchronsignals von
dem mit der Wiedergabenadel vom drehbaren Aufzeichnungsmedium abgetasteten Videosignal, eine
erste Schaltereinrichtung (82) zum selektiven AnIegen des Ausgangssignals der in der Frequenz veränderlichen
Oszillatoreinrichtung (80) und des Ausgangssignals des Referenzoszillators (89) an die Vergleichereinrichtung
und eine zweite Schaltereinrichtung (86; 102; 120; 121) zum selektiven Anlegen des
Ausgangssignals der Drehbewegungserfassungseinrichtung (85) und des Synchronsignals der Abtrenn-
und Zufuhreinrichtung an die Vergleichereinrichtung,
und dadurch daß die erste und die zweite Schaltereinrichtung in einem Zustand vor dem Start
einer normalen Wiedergabe die Ausgangssignale der in der Frequenz veränderlichen Oszillatoreinrichtung
und der Drehbewegungserfassungseinrichtung an die Vergleichereinrichtung legen und daß
die erste und die zweite Schaltereinrichtung bei normaler Wiedergabe umgeschaltet werden, um das
Ausgangssignal des Referenzoszillators und das Synchronsignal der Abtrenn- und Zufuhreinrichtung
an die Vergleichereinrichtung zu legen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasenvergleicher
(104) zum Ausführen eines Phasenvergleichs zwischen dem Referenzfrequenzsignal des Referenzoszillators
und dem Synchronsignal der Abtrenn- und Zufuhreinrichtung vorgesehen ist, daß die Vergleichereinrichtung
einen ersten Vergleicher (100) zum Erfassen des Phasenfehlers und einen zweiten Vergleicher
(101) zum Erfassen des Geschwindigkeitsfehlers aufweist, daß die erste Schaltereinrichtung
(82) wahlweise das Ausgangssignal der in der Frequenz veränderlichen Oszillatoreinrichtung oder das
Ausgangssignal des Referenzoszillators sowohl an den ersten als auch an den zweiten Vergleicher legt,
daß die zweite Schaltereinrichtung einen Schalter
(102) zum selektiven Weiterleiten der Ausgangssignale des ersten Vergleichers (100) und des Phasenvergleichers
(104) aufweist daß eine Einrichtung
(103) zum Addieren des Ausgangssignals des zweiten Vergleichers (101) und des von dem Schalter
(102) weitergeleiteten Ausgangssignals zum Motor vorhanden ist, um dessen Drehzahl zu steuern, daß
der Schalter (102) in einem Zustand vor dem Start einer normalen Wiedergabe das Ausgangssignal des
ersten Vergleichers (100) weiterleitet und daß der Schalter (102) bei normaler Wiedergabe umgeschaltet
wird, um das Ausgangssignal des Phasenvergleichers (104) weiterzuleiten.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite
Vergleicher jeweils enthalten:
einen Zähler (110, 111), denen die Ausgangssignale der in der Frequenz veränderlichen Oszillatoreinrichtung
und der Drehbewegungserfassungseinrichtung zugeführt werden, um ein Ausgangssignal zu
liefern, das in bezug auf das Ausgangssignal der Drehbewegungserfassungseinrichtung um eine vorbestimmte
Größe verzögert ist, eine Trapezschwingungsgeneratorschaltung (112,113), an die das Ausgangssignal
des Zählers gelegt ist, um eine trapezförmige Schwingung zu bilden, und eine Abtast-
und Halteschaltung (114, 115), die unter Verwendung der Ausgangsimpulse der Drehbewegungserfassungseinrichtung
die von der Trapezschwingungsgeneratorschaltung erzeugte trapezförmige Schwingung abtastet und hält.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichereinrichtung
einen ersten Vergleicher (100) zum Erfassen des Phasenfehlers und einen zweiten Vergleicher
(101) zum Erfassen des Geschwindigkeitsfehlers aufweist, daß eine Einrichtung (103) zum Addieren der
Ausgangssignale des ersten und des zweiten Vergleichers und zum Zuführen des durch Addition gewonnenen
Signals zum Motor vorgesehen ist, daß die zweite Schaltereinrichtung einen ersten Schalter
(120) zum selektiven Anlegen des Ausgangssignals der in der Frequenz veränderlichen Oszillatoreinrichtung
und des über die erste Schaltereinrichtung (82) erhaltenen Ausgangssignals des Referenzoszillators
an den zweiten Vergleicher (101) und einen zweiten Schalter (121) zum selektiven Anlegen des
Synchronsignals der Abtrenn- und Zufuhreinrichtung und des Ausgangssignals der Drehbewegungserfassungseinrichtung
an den ersten Vergleicher (100) enthält, daß das Ausgangssignal der Drehbewegungserfassungseinrichtung
(85) an den zweiten Vergleicher (101) und das Ausgangssignal der ersten Schaltereinrichtung (82) an den ersten Vergleicher
(100) gelegt ist, daß in einem Zustand vor einer normalen Wiedergabe das Ausgangssignal der in der
Frequenz veränderlichen Oszillatoreinrichtung über die erste Schaltereinrichtung (82) zum ersten Vergleicher
(100) und über den ersten Schalter (120) zum zweiten Vergleicher (101) gelangt und das Ausgangssignal
der Drehbewegungserfassungseinrichtung über den zweiten Schalter (121) zum ersten
Vergleicher (100) gelangt und daß bei normaler Wiedergabe die erste Schaltereinrichtung (82) und der
erste Schaker (120) umgeschaltet werden, so daß jetzt das Ausgangssignal des Referenzoszillators
zum ersten Vergleicher (100) und zum zweiten Vergleicher (101) gelangt, und der zweite Schalter (121)
umgeschaltet wird, so daß jetzt das Synchronsignal der Abtrenn- und Zufuhreinrichtung zum ersten
Vergleicher (100) gelangt
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