DE3214950C2 - - Google Patents

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DE3214950C2
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Germany
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pickup
circuit
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speed
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DE3214950A
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Hiroyuki Hirano
Toshihiko Kurihara
Taichi Akiba
Yositsugu Tokorozawa Saitama Jp Araki
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Pioneer Corp
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Pioneer Electronic Corp
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    • G11B7/08582Sled-type positioners

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Radialposition einer Abnehmereinrichtung relativ zu einem Plattenteller nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 29 49 516 bekannt, die vor allem zum schnellen Aufsuchen eines gewünschten Programmteils vorgesehen ist. Es wird das Ausgangssignal eines Meßdetektors einem Geschwindigkeitsdetektor zugeführt, um über die Periode dieses Ausgangssignals ein Maß für die radiale Verschiebegeschwindigkeit des Abtastflecks zu erhalten. Wenn die Bewegungsgeschwindigkeit einen bestimmten Grenzwert erreicht, liefert der Geschwindigkeitsdetektor ein zweites Detektionssignal an eine Steuervorrichtung, die eine Servoregelschleife wirksam macht, welche den Abtastfleck wieder auf die Informationsspur gerichtet hält bzw. die Geschwindigkeit der Abnehmereinrichtung radial zur Platte entsprechend korrigiert.
Beim Einlegen einer Platte in ein Plattengerät läßt es sich im allgemeinen nicht vermeiden, daß eine gewisse Exzentrizität zwischen Achse des Plattentellers und Mittelachse der Platte bzw. der darauf befindlichen Informationsspuren entsteht. Wenn die Abnehmereinrichtung in radialer Richtung relativ zur Platte verschoben wird, ergibt sich dauernd eine Änderung der Relativgeschwindigkeit zwischen Abnahmefleck und Platte verbunden mit einer Änderung des Vorzeichens der Geschwindigkeitsänderung. Diese Änderungen der Relativgeschwindigkeit können mit der bekannten Vorrichtung nicht erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau die Genauigkeit der Bewegung der Abnehmereinrichtung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei wird das Spurführungsfehlersignal im Spurführungsservosystem dazu verwendet, die Polarität bzw. das Vorzeichen der Änderung der Relativbewegung zwischen Abnehmereinrichtung und Platte festzustellen, worauf das so gebildete Bewegungsrichtungssignal mit dem Geschwindigkeitssignal verknüpft und so die Genauigkeit der Spurfolge der Abnehmereinrichtung verbessert wird. Die so ausgebildete Vorrichtung kann einfach und kompakt ausgebildet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Beziehung zwischen den fokussierten Lichtflecken des Informationsabnehmelichtstrahls und der Fehlerdetektorlichtstrahlen, die auf die Spuren auf der die Information tragenden Fläche einer Bild- und/oder Tonplatte von einem Spurführungsservosystem geworfen werden, das im Signalabnehmer der Ton- und/oder Bildplatteninformationslese- und -wiedergabevorrichtung enthalten ist,
Fig. 2a die Wellenform eines Hochfrequenzsignals, das vom Informationsabnehmelichtstrahl kommt, mit dem die Aufzeichnungsspuren auf der die Information tragenden Fläche der Bild- und/oder Tonplatte abgetastet werden,
Fig. 2b in einer schematischen Ansicht Teile der Aufzeichnungsspuren auf der die Information tragenden Fläche der Bild- und/oder Tonplatte,
Fig. 2c die Wellenform eines Spurführungsfehlersignals, das von den Fehlerdetektorlichtstrahlen kommt, die auf die Aufzeichnungsspuren auf der die Information tragenden Fläche der Bild- und/oder Tonplatte fallen,
Fig. 3 das Schaltbild einer Hüllkurvengewinnungsschaltung, die einen Teil der Geschwindigkeitssteuervorrichtung bildet,
Fig. 4 in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel der Geschwindigkeitssteuervorrichtung,
Fig. 5 in einer graphischen Darstellung die Steuerkennlinie der in Fig. 4 dargestellten Geschwindigkeitssteuervorrichtung,
Fig. 6 das schematische Schaltbild eines Schaltungsaufbaus des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 in einer graphischen Darstellung die Wellenformen der Signale, die in der in Fig. 6 dargestellten Schaltungsanordnung erzeugt werden,
Fig. 8A das schematische Schaltbild der Schaltungsanordnung einer Abwandlungsform,
Fig. 8B in einem Fig. 8A ähnlichen Schaltbild eine weitere Abwandlung.
Nach Fig. 1 werden insgesamt drei Lichtstrahlen, die aus einem Informationsabnehmelichtstrahl und zwei Fehleraufnahmelichtstrahlen bestehen, an Flecken fokussiert, die eine bestimmte Beziehung zueinander auf der die Information tragenden Fläche der Videoplatte haben. Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer derartigen Beziehung unter den fokussierten Flecken der drei Lichtstrahlen. In Fig. 1 sind der Lichtfleck B₁ des Informationsabnehmelichtstrahles sowie die Lichtflecke B₂ und B₃ der Fehleraufnahmelichtstrahlen dargestellt. Die drei Lichtstrahlen werden so auf eine Zielspur T t geworfen, daß die jeweiligen Flächenbereiche, über die die fokussierten Lichtflecke B₂ und B₃ der beiden Fehleraufnahmelichtstrahlen die Zielspur T t überlappen, im wesentlichen komplementär zueinander sind. Wenn der fokussierte Lichtfleck B₁ des Informationsabnehmelichtstrahles fehlerfrei auf der Zielspur T t der Videoplatte angeordnet ist, überlappt der fokussierte Lichtfleck eines der Fehleraufnahmelichtstrahlen die Zielspur T t über die Hälfte des gesamten Flächenbereichtes des Lichtfleckes, während der fokussierte Lichtfleck des anderen Fehleraufnahmelichtstrahles die Zielspur T t über die andere Hälfte des gesamten Flächenbereiches des Lichtfleckes überlappt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Das Spurführungsservosystem, das im Signalabnehmer enthalten ist, umfaßt photoelektrische Wandlerelemente, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind und die so arbeiten, daß sie Ausgangssignale erzeugen, deren Amplitude sich fortlaufend mit den Flächenbereichen ändert, über die die fokussierten Lichtflecke B₁, B₂ und B₃ des Informationsabnehmelichtstrahles und der Fehleraufnahmelichtstrahlen die Zielspur T t überlappen. Ein Spurführungsfehlersignal wird über die Aufnahme eines Unterschiedes zwischen den Pegeln der Signale erzeugt, die von den Wandlerelementen auf die fokussierten Lichtflecke B₂ und B₃ der Fehleraufnahmelichtstrahlen ansprechend erzeugt werden. Ein derartiges Fehlersignal wird durch eine geeignete subtrahierende Komparatorschaltung erzeugt, an der die Signale liegen, die von diesen Wandlerelementen erzeugt werden. Das Fehlersignal nimmt den Wert Null an, wenn die fokussierten Lichtflecke B₂ und B₃ der Fehleraufnahmelichtstrahlen symmetrisch bezüglich der Zielspur T t angeordnet sind, wobei der fokussierte Lichtfleck B₁ des Informations­ abnehmelichtstrahls fehlerfrei auf der Zielspur T t angeordnet ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. In diesem Fall hat das wiedergegebene Signal, das von dem Abnehmelichtstrahl gewonnen wird, der von der die Information tragenden Fläche der Videoplatte reflektiert oder durch die Videoplatte hindurchgelassen wird, absolut einen Spitzenwert.
Wenn der auf die die Information tragenden Fläche der Videoplatte geworfene Informationsabnehmelichtstrahl radial zur Videoplatte auf die Mittelachse der Platte zu oder weg versetzt wird, erzeugt das photoelektrische Wandlerelement, das auf den Informationsabnehmelichtstrahl anspricht, ein Hochfrequenzsignal S₁ mit einer Hüllkurve b mit sinusförmiger Wellenform, wie es in Fig. 2a dargestellt ist, während der fokussierte Lichtfleck B₁ des Informationsaufnehmelichtstrahles senkrecht die Spur T kreuzt, wie es in Fig. 2b dargestellt ist. Die subtrahierende Komparatorschaltung, an der die Signale liegen, die jeweils von den photoelektrischen Wandlerelementen erzeugt werden, die auf die Fehleraufnahmelichtstrahlen ansprechen, erzeugt andererseits ein Spurführungsfehlersignal S c, das gleichfalls eine sinusförmige Wellenform hat, wie es in Fig. 2c dargestellt ist, während die fokussierten Lichtflecke B₂ und B₃ der Fehleraufnahmelichtstrahlen senkrecht zu den Spuren T verschoben werden, während die Beziehung zwischen den fokussierten Lichtflecken B₁, B₂, B₃ beibehalten wird. Die Amplitude des Spurführungsfehlersignals S c gibt daher das Ausmaß der Abweichung des fokussierten Lichtfleckes B₁ des Informationsabnehmelichtstrahles von jeder Aufzeichnungsspur T wieder, während die Polarität dieses Signals die Richtung angibt, in der der fokussierte Lichtfleck B₁ von jeder Spur T abweicht. Während des Wiedergabebetriebes der Ton- und/oder Bildplatteninformationslese- und -wiedergabevorrichtung wird das in der oben beschriebenen Weise erzeugte Spurführungsfehlersignal S c dazu benutzt, die Position des Signalabnehmers zu steuern, von dem der Informationsabnehmelichtstrahl auf die Zielspur T t der sich drehenden Bildplatte geworfen wird.
Eine Geschwindigkeitsdetektorschaltung 38 weist eine Hüllkurvengewinnungsschaltung auf, die das Hüllkurvensignal S b erzeugt, das die Hüllkurve b des Hochfrequenzsignals S a wiedergibt, wie es in Fig. 2a dargestellt ist. Das Hüllkurvensignal S b hat eine Frequenz, die proportional zu der Geschwindigkeit oder in anderer Weise fortlaufend mit der Geschwindigkeit variabel ist, mit der die Aufzeichnungsspuren T in Fig. 2b durch den Informationsabnehmelichtstrahl in eine Richtung quer zu den Spuren abgetastet werden. D. h., daß diese Signale proportional zu oder abhängig vom Absolutwert der Geschwindigkeit sind, mit der ein Signalabnehmer 24 angetrieben wird, damit er sich radial zur Bildplatte 20 bewegt.
Das beruht darauf, daß die einzelnen Aufzeichnungsspuren auf der die Information tragenden Fläche einer Bildplatte 20 in genau gleichen Abständen voneinander in radialer Richtung der Platte angeordnet sind. In Fig. 3 ist ein Beispiel der oben erwähnten Hüllkurvengewinnungsschaltung dargestellt, die das Hüllkurvensignal S b aus dem hochfrequenten Signal S a erzeugt. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, besteht die Hüllkurvengewinnungsschaltung im wesentlichen aus einer Demodulier- und Gleichrichterschaltung 58, einer Glättungsschaltung 60 und einer Verstärkerschaltung 62. Die Demodulier- und Gleichrichterschaltung 58 umfaßt einen Kondensator 64 und eine Parallelschaltung von Dioden 66 und 68. Eine Elektrode des Kondensators 64 ist mit dem Ausgang des oben erwähnten photoelektrischen Wandlerelementes verbunden, das nicht dargestellt ist und auf den Informationsabnehmelichtstrahl anspricht, der von der Bildplatte 20 reflektiert oder durch die Bildplatte 20 hindurchgelassen wird. An dieser Elektrode des Kondensators 64 liegt daher das Hochfrequenzsignal S a vom Wandlerelement. Die andere Elektrode des Kondensators 64 ist mit der Kathode der Diode 66 und der Anode der Diode 68 verbunden. Die Dioden 66 und 68 sind parallel zueinander mit der Glättungsschaltung 60 verbunden. Die Glättungsschaltung 60 besteht aus einer Parallelschaltung eines Widerstandes 70 und eines Kondensators 72 und liegt zwischen der Anode der Diode 66 und der Kathode der Diode 68. Die Verstärkerschaltung 62 umfaßt andererseits einen Operationsverstärker 74, dessen negativer und positiver Eingang parallel zueinander mit der Glättungsschaltung und der Anode und der Kathode der Dioden 66 und 68 über Widerstände 76 und 78 jeweils verbunden sind. Die Verstärkerschaltung 62 umfaßt weiterhin einen Rückführungswiderstand 80, der zwischen dem Ausgang und dem negativen Eingang des Operationsverstärkers 74 liegt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wobei die Verstärkerschaltung 62 an ihrem Ausgang das Hüllkurvensignal S b erzeugt.
Es ist allgemein bekannt, daß ein Ton- und/oder Bildplatte ein gewisses Maß an Exzentrizität aufweist, die gewöhnlich im Bereich von 15 µm bis etwa 100 µm liegt. Aufgrund einer derartigen Exzentrizität der Ton- und/oder Bildplatte weichen die Spuren der Platte leicht von der richtigen Lage bezüglich des Signalabnehmers 24 ab. Daraus folgt, daß bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sich die Zielspur T t auf der Platte, die radial durch den Informationsabnehmelichtstrahl abgetastet werden soll, durch den fokussierten Lichtfleck B₁ des Lichtstrahles in Richtung nach außen während einer Hälfte jeder vollen Umdrehung der Platte und in Richtung nach innen der Platte während der anderen Hälfte der Umdrehung bewegt. In diesem Fall ist die Geschwindigkeit V t in µm/s, mit der die Zielspur T t bezüglich des fokussierten Lichtfleckes B₁ des Informationsabnehmelichtstrahles versetzt wird, gegeben durch
V t ⇆ | 2 f a N sin α |,
wobei a das Ausmaß der Exzentrizität der Videoplatte in µm ist, N die Drehzahl der Platte in Upm bezeichnet und α der Winkel ist, den die Linie, die die Mittelachse der Platte und den Mittelpunkt des fokussierten Lichtfleckes B₁ des Informationsabnehmelichtstrahles verbindet, mit der Linie bildet, die die Mittelachse und die Drehachse der Platte verbindet.
Wenn nun der Signalabnehmer 24 betätigt wird, so daß er sich bezüglich der Platte mit einer gesteuerten Geschwindigkeit zu bewegen beginnt, könnte es passieren, daß aufgrund der oben erwähnten Exzentrizität der Platte die Zielspur, die quer durch den Informationsabnehmelichtstrahl abzutasten ist, durch den fokussierten Lichtfleck B₁ in Fig. 1 des Informationsabnehmelichtstrahles mit einer Geschwindigkeit, die größer als die gewünschte Geschwindigkeit und in eine Richtung geht, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die der Abnehmer 24 bezüglich der Platte zu bewegen ist. Dies wird durch die Vorrichtung nach Fig. 4 vermieden.
Die in Fig. 4 dargestellte Informationslese- und -wiedergabevorrichtung kann eine Ton- und/oder Bildplatte abspielen, wobei im folgenden der Einfachheit halber angenommen wird, daß eine Bildplatte 20 abgespielt wird. Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, weist die Bildplatte 20 eine die Information tragende Fläche auf, auf der Aufzeichnungsspuren ausgebildet sind, die spiralförmig oder konzentrisch um die Mittelachse der Bildplatte 20 verlaufen. Die Bildplatte ist auf einem Plattenteller angeordnet, der an einer Antriebsspindel befestigt ist. Die Antriebsspindel ist mit der Ausgangswelle einer Antriebseinrichtung, beispielsweise eines Gleichstromservomotors 22, gekoppelt, so daß die Bildplatte 20 um ihre Mittelachse gedreht wird, wenn der Servomotor 22 arbeitet. Die Geschwindigkeitssteuervorrichtung umfaßt einen Signalabnehmer 24, der an einer Laufstange 26 angebracht ist, die zwei Gleitelemente 28 und 28′ aufweist, die im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind. Die Gleitelemente 28 und 28′ sind auf ortsfesten Führungsstangen 30 und 30′ verschiebbar, die an ihren beiden axialen Enden an einer nicht dargestellten geeigneten Rahmenkonstruktion der Ton- und/ oder Bildplatteninformationslese- und -wiedergabevorrichtung festgehalten sind. Die Führungsstangen 30 und 30′ verlaufen im wesentlichen parallel zueinander in einer Ebene parallel zu der Ebene, in der die Bildplatte 20 um ihre Mittelachse gedreht wird, so daß der Signalabnehmer 24 linear längs eines bestimmten Weges senkrecht auf die Mittelachse der Bildplatte 20 weg bewegbar ist. Die Gleitelemente 28 und 28′ und die Führungsstangen 30 und 30′ bilden somit eine Führungseinrichtung zum Führen des Signalabnehmers 24 derart, daß er sich radial zur Bildplatte 20 bewegt.
Die Informationslese- und -wiedergabevorrichtung umfaßt weiterhin eine Antriebseinrichtung für den Signalabnehmer 24 mit einer elektromagnetischen Linearantriebseinrichtung 32, die im wesentlichen aus einer ortsfesten Feldmagneteinheit 34, die fest in ihrer Lage bezüglich der oben erwähnten Rahmenkonstruktion der Lese- und Wiedergabevorrichtung gehalten ist, und einer beweglichen Ankereinheit 36 aus einem Tauchkern und einer stromführenden Spule besteht, die schraubenförmig auf den Tauchkern gewickelt ist. Der mit der Ankereinheit 36 gekoppelte Signalabnehmer 24 kann über die Wechselwirkung mit dem konstanten Magnetfeld von der Feldmagneteinheit 34 und einem variabel gesteuerten Feld vor und zurück bewegt werden, das durch einen Strom induziert wird, der der stromführenden Spule der Ankereinheit 36 geliefert wird. Die Linearantriebseinrichtung 32 kann auch durch einen Drehmotor ersetzt werden.
Bei einer Ton- und/oder Bildplatteninformationslese- und -wiedergabevorrichtung mit dem oben beschriebenen allgemeinen Aufbau ist eine Geschwindigkeitssteuervorrichtung vorgesehen, um die Stärke und die Polarität des Stromes zu regeln, der der stromführenden Spule der beweglichen Ankereinheit 36 der Linearantriebseinrichtung 32 geliefert wird. Die Geschwindigkeitssteuervorrichtung umfaßt eine Geschwindigkeitsdetektorschaltung 38, eine subtrahierende Komparatorschaltung 42, eine Schalteinrichtung 82, eine Schaltsteuerschaltung 84, eine erste und eine zweite Frequenzspannungswandlerschaltung 40 und 40′ und eine Differentialverstärkerschaltung 86. Die Geschwindigkeitsdetektorschaltung 38 kann ein Hüllkurvensignal S b erzeugen, das die Hüllkurve b des Hochfrequenzsignals S a in Fig. 2a wiedergibt, wenn der Informationsabnehmelichtstrahl radial zur Bildplatte 20 unter den fokussierten Lichtflecken B 1, B₂ und B₃ des Informationsabnehmelichtstrahles und der Fehleraufnahmelichtstrahlen verschoben wird. Die Geschwindigkeitsdetektorschaltung 38 ist mit ihrem Eingang elektrisch über eine Leitung 44 mit dem Signalabnehmer 24 und mir ihrem Ausgang mit den jeweiligen Eingängen der ersten und zweiten Frequenzspannungswandlerschaltung 40 und 40′ über die Schalteinrichtung 82 verbunden. Die Schalteinrichtung 82 umfaßt ein Schaltelement 88, das zwischen einer Stellung, in der es die Verbindung zwischen dem Ausgang der Geschwindigkeitsdetektorschaltung 38 und dem Eingang der ersten Frequenzspannungswandlerschaltung 40 herstellt, und einer Stellung bewegbar ist, in der es die Verbindung zwischen dem Ausgang der Geschwindigkeitsdetektorschaltung 38 und dem Eingang der zweiten Frequenzspannungswandlerschaltung 40 herstellt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Bewegung des Schaltelementes 88 zwischen diesen beiden Stellungen wird über die Schaltsteuerschaltung 84 gesteuert, die die Richtung aufnehmen kann, in der der Signalabnehmer 24 radial zur Bildplatte 20 bewegt wird, d. h. die aufnehmen kann, ob der Signalabnehmer von der Mittelachse der Bildplatte 20 weg oder zur Mittelachse der Bildplatte 20 hin bewegt wird. Dazu kann die Schaltsteuerschaltung 84 mit ihren Eingängen jeweils mit dem Ausgang der Geschwindigkeitsdetektorschaltung 38 und über die Leitung 44 mit dem Signalabnehmer 24 verbunden werden, so daß die Schaltsteuerschaltung 84 auf das Hüllkurvensignal S b, das von der Geschwindigkeitsdetektorschaltung 38 kommt, und auf das Spurführungsfehlersignal S c anspricht das vom Signalabnehmer 24 kommt. Die Schaltsteuerschaltung 84 arbeitet so, daß sie die Stellen wahrnimmt, an denen die Spannung einen Wert gleich Null einnimmt, die durch das Spurführungsfehlersignal S c wiedergegeben wird. Wie es anhand von Fig. 2a, 2b und 2c ersichtlich ist, bestehen diese Nullpunkte aus den ersten Nullpunkten, die dann auftreten, wenn der fokussierte Lichtfleck B₁ des Informationsabnehmelichtstrahles sich fehlerfrei auf der Aufzeichnungsspur auf der Platte befindet, und zweiten Nullpunkten, die dann auftreten, wenn sich der fokussierte Lichtfleck B₁ des Informationsabnehmelichtstrahls genau zwischen zwei benachbarten Aufzeichnungsspuren der abgetasteten Platte befindet. Die Schaltsteuerschaltung 84 arbeitet weiterhin so, daß sie die Polarität der Spannung, die durch das Spurführungsfehlersignal S c wiedergegeben wird, in der Nähe entweder jedes ersten Nullpunktes oder jedes zweiten Nullpunktes wahrnimmt und dadurch ein Ausgangssignal erzeugt, das die Richtung bzw. das Vorzeichen der Änderung der Bewegung angibt, in der der Signalabnehmer 24 bezüglich der Platte bewegt wird. Das Schaltelement 88 der Schalteinrichtung 82 spricht auf das Signal S e an, das in dieser Weise von der Schaltsteuerschaltung 84 kommt, und es wird in die Stellung, in der es die Geschwindigkeitsdetektorschaltung 38 mit der ersten Frequenzspannungswandlerschaltung 40 verbindet, wenn das Signal S e eine Bewegungsrichtung des Signalabnehmers 24 bezüglich der Bildplatte 20 anzeigt, und in eine Stellung bewegt, in der es die Geschwindigkeitsdetektorschaltung 38 mit der zweiten Frequenzspannungswandlerschaltung 40′ verbindet, wenn das Signal S e die andere Bewegungsrichtung des Signalabnehmers 24 bezüglich der Platte 20 anzeigt.
Die Differentialverstärkerschaltung 86 dient andererseits als Polaritätsunterscheidungseinrichtung und umfaßt eine Operationsverstärkerschaltung 90, deren negativer und positiver Eingang mit den Ausgängen der ersten und der zweiten Frequenzspannungswandlerschaltung 40 und 40′ über Widerstände 92 und 92′ vebunden sind, einen Rückführungswiderstand 94, der zwischen dem Ausgang und dem negativen Eingang der Operationsverstärkerschaltung 90 liegt, und einen Massewiderstand 96, der zwischen den positiven Eingang der Operationsverstärkerschaltung 90 und Masse geschaltet ist, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Der Ausgang der in dieser Weise aufgebauten und angeordneten Differentialverstärkerschaltung 86 ist mit der subtrahierenden Komparatorschaltung 42 verbunden. Die subtrahierende Komparatorschaltung 42 liegt mit ihrem negativen Eingang am Ausgang der Operationsverstärkerschaltung 90 der Differentialverstärkerschaltung 86 über einen Widerstand 48 und mit ihrem positiven Eingang an einer geeigneten Quelle 50 eines Bezugssignals S r in Form einer positiven Spannung E r, die eine bestimmte Geschwindigkeit wiedergibt, mit der der Signalabnehmer 24 anzutreiben ist. so daß er sich radial zur Bildplatte 20 bewegt. Die subtrahierende Komparatorschaltung 42 umfaßt weiterhin einen Rückführungswiderstand 52, der zwischen dem Ausgang und dem negativen Eingang des Operationsverstärkers 46 in der dargestellten Weise liegt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 46 ist über einen Treiberverstärker 54 mit der stromführenden Spule der Linearantriebseinrichtung 32 über eine Leitung 56 verbunden, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Bei einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung mit diesem Aufbau und dieser Anordnung liegt das Hüllkurvensignal S b, das von der Geschwindigkeitsdetektorschaltung 38 kommt, an der ersten Frequenzspannungswandlerschaltung 40 oder an der zweiten Frequenzspannungswandlerschaltung 40′, was von der Richtung der Bewegung des Signalabnehmers 24 bezüglich der Bildplatte 20 abhängt, die durch die Schaltsteuerschaltung 84 auf das Hüllkurvensignal S b von der Geschwindigkeitsdetektorschaltung 38 und das Spurführungsfehlersignal S c vom Signalabnehmer 24 ansprechend ermittelt wird. Die erste Frequenzspannungswandlerschaltung 40 oder die zweite Frequenzspannungswandlerschaltung 40′ arbeiten somit so, daß sie das Eingangssignal S b in ein Signal S V oder S V, in Form einer Spannung E V oder -E V jeweils umwandelt, die sich fortlaufend mit der Frequenz des Eingangssignals S b bzw. mit der Geschwindigkeit V p ändert, mit der der Signalabnehmer 24 angetrieben wird, damit er sich radial zur Bildplatte 20 bewegt, wie es anhand der graphischen Darstellung in Fig. 5 ersichtlich ist. Das Spannungssignal S V oder S V, liegt über die Differentialverstärkerschaltung 86 am negativen Eingang der Operationsverstärkerschaltung 46 der subtrahierenden Komparatorschaltung 42 über den Widerstand 48 und es wird mit dem Bezugssignal S r verglichen, das die bestimmte Spannung E r wiedergibt. Die subtrahierende Komparatorschaltung 42 arbeitet somit derart, daß sie ein Ausgangssignal S d in Form einer positven oder negativen Spannung erzeugt, die im wesentlichen gleich dem Unterschied zwischen der Spannung E v oder -E V, die jeweils das Signal S V oder S V, wiedergibt, und der Spannung E r, die durch das Signal S r wiedergegeben wird, bzw. gleich dem Unterschied zwischen der aufgenommenen und der vorbestimmten Bewegungsgeschwindigkeit des Signalabnehmers 24 ist. Das Signal S s, das in dieser Weise von der Operationsverstärkerschaltung 46 der subtrahierenden Komparatorschaltung 42 kommt, wird nach einer Verstärkung durch den Treiberverstärker 54 der stromführenden Spule der beweglichen Ankereinheit 36 der Linearantriebseinrichtung 32 zugeführt und betätigt die Antriebseinrichtung 24, um den Signalabnehmer 24 so anzutreiben, daß er sich mit einer derartigen Geschwindigkeit und in eine derartige Richtung bewegt, daß der Unterschied zwischen der aufgenommenen und der vorbestimmten Bewegungsgeschwindigkeit des Abnehmers 24 bezüglich der Bildplatte 20 verschwindet, die durch den Abnehmer 24 abgetastet wird. Am Ausgang der subtrahierenden Komparatorschaltung 42 kann eine Inverterschaltung vorgesehen sein, so daß die positive oder negative Ausgangsspannung von der Operationsverstärkerschaltung 46 der subtrahierenden Komparatorschaltung 42 in der oben beschriebenen Weise zur stromführenden Spule der Ankereinheit 36 wahlweise über die Inverterschaltung oder im Nebenschluß zur Inverterschaltung in Abhängigkeit von der Polarität der am Inverter liegenden Eingangsspannung geleitet wird. 54 ist ein Treiberverstärker in Fig. 4.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel des logischen Schaltungsaufbaus, der die anhand von Fig. 4 beschriebene Geschwindigkeitssteuervorrichtung bildet. Bei den in Fig. 6 dargestellten Schaltungsaufbau besteht die Schaltsteuerschaltung 84 aus einer ersten und einer zweiten Komparatorschaltung 96 und 98 jeweils mit einem positiven und einem negativen Eingang, einer Differenzierschaltung 100, einem Exklusiv-ODER-Glied 102 mit drei Eingängen und einer verzögerten Flip-Flop-Schaltung 104 (D-FF) mit Takt- und Dateneingängen. Die erste Komparatorschaltung 96 liegt mit ihrem negativen Eingang an Masse oder ist mit ihrem negativen Eingang in anderer Weise mit einer geeigneten Quelle einer Spannung E o gleich Null verbunden und liegt mit ihrem positiven Eingang am Ausgang der oben beschriebenen Geschwindigkeitsdetektorschaltung 38, um mit dem Hüllkurvensignal S b versorgt zu werden. Die erste Komparatorschaltung 98 arbeitet so, daß sie das Hüllkurvensignal S b mit dem Spannungssignal E o gleich Null vergleicht und eine Kette von Impulssignalen S₁ mit dem logischen Wert 1 erzeugt, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, wenn beispielsweise die Spannung, die durch das Hüllkurvensignal S b wiedergegeben wird, größer als der Spannungspegel gleich Null ist. Die Impulssignale S₁ geben somit an, ob der der Mittelpunkt des fokussierten Lichtfleckes B₁ des Informationsabnehmelichtstrahles auf oder zwischen den Aufzeichnungsspuren auf der Bildplatte 20 liegt, die durch den Informationsabnehmelichtstrahl abgetastet wird. Die zweite Komparatorschaltung 98 liegt andererseits mit ihrem negativen Eingang gleichfalls an Masse oder an einer geeigneten Quelle einer Spannung E o gleich Null, und mir ihrem positiven Eingang am Signalabnehmer 24 über die Leitung 44, um mit dem Spurführungsfehlersignal S c versorgt zu werden. Die zweite Komparatorschaltung 98 arbeitet somit so, daß sie das Spurführungsfehlersignal S b (Fig. 7) mit dem Spannungssignal E o gleich Null vergleicht und eine Kette von Impulssignalen S₂ mit dem logischen Wert 1 dann erzeugt, wenn beispielsweise die Spannung, die durch das Spurführungsfehlersignal S c wiedergegeben wird, größer als der Spannungspegel gleich Null ist. Die Differenzierschaltung 100 besteht weiterhin aus einer Parallelschaltung eines Widerstandes 106 und eines Kondensators 108 und liegt mit ihrem Eingang am Ausgang der zweiten Komparatorschaltung 98 und mit ihrem Ausgang an einem Eingang des Exklusiv-ODER-Gliedes 102. Die Differenzierschaltung 100 arbeitet somit so, daß sie die vordere und die hintere Flanke der Ausgangsimpulssignale S 2 der Komparatorschaltung 98 dadurch wahrnimmt, daß sie die Spannungen der Signale S 2 nach der Zeit differenziert und dadurch das Exklusiv-ODER-Glied 102 mit Impulsen versorgt, deren Impulsbreite die Dauer der wahrgenommenen vorderen und hinteren Flanke der Signale S 2 angibt. Das Exklusiv-ODER-Glied 102, das mit einem Eingang mit dem Ausgang der Differenzierschaltung 100 verbunden ist, weist einen anderen parallelen Eingang auf, der mit dem Ausgang der zweiten Komparatorschaltung 98 verbunden ist, und arbeitet somit derart, daß es Impulssignale S z synchron mit der vorderen und hinteren Flanke der Impulssignale S 2, die von der zweiten Komparatorschaltung 98 kommen, d. h. zu Zeitpunkten erzeugt, an denen das Spurführungsfehlersignal S c den Spannungspegel gleich Null hat, wie es anhand von Fig. 7 erkennbar ist. Die zweite Komparatorschaltung 98, die Differenzierschaltung 100 und das Exklusiv-ODER-Glied 102 bilden somit in Kombination eine Detektoreinrichtung für den Nullpunkt, die die Nullpunkte des Spurführungsfehlersignals S c wahrnimmt. Die verzögerte Flip-Flop-Schaltung 104 liegt mit ihrem Takteingang CK am Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes 102 und mit ihrem Dateneingang D am Ausgang der ersten Komparatorschaltung 96 und arbeitet so, daß sie an ihrem invertierten Ausgang ein Ausgangssignal als vorher erwähnte Signal S e von der Schaltsteuerschaltung 84 in der Schaltungsanordnung zu bestimmten verzögerten Zeitpunkten auf die Signalimpulse von der ersten Komparatorschaltung 96 ansprechend erzeugt, wie es gleichfalls aus Fig. 7 erkennbar ist. Das in dieser Weise am invertierten Ausgang auftretende Signal S e hat eine logischen Wert 0, wenn der Mittelpunkt des fokussierten Lichtfleckes B₁ des Informationsabnehmerlichtstrahles, der radial zur Bildplatte 20 verschoben wird, zwischen dem Mittelpunkt einer bestimmten oder gegebenen Aufzeichnungsspur und dem Mittelpunkt einer der beiden benachbarten Aufzeichnungsspuren der Platte liegt, und einen logischen Wert 1, wenn der Mittelpunkt des fokussierten Lichtfleckes B₁ des Informationsabnehmelichtstrahles zwischen dem Mittelpunkt der gegebenen Aufzeichnungsspur und dem Mittelpunkt der jeweils anderen benachbarten Aufzeichnungsspur der Platte liegt.
Die Schaltsteuerschaltung 84 umfaßt bei der logischen Schaltungsanordnung in Fig. 6 weiterhin eine dritte und eine vierte Komparatorschaltung 110 und 112 jeweils mit einem negativen und einem positiven Eingang. Der positive Eingang der dritten Komparatorschaltung 110 ist mit einer geeigneten Quelle eines Bezugssignals S m verbunden, das einen ersten bestimmten Spannungspegel wiedergibt, und der negative Eingang der vierten Komparatorschaltung 112 ist in ähnlicher Weise mit einer geeigneten Quelle eines Bezugssignals S n verbunden, das einen zweiten bestimmten Spannungspegel wiedergibt, der höher als der erste bestimmte Spannungspegel ist. Der negative Eingang der dritten Komparatorschaltung 110 und der positive Eingang der vierten Komparatorschaltung 112 sind parallel zueinander mit dem Signalabnehmer 24 über die Leitung 44 verbunden, so daß sie mit dem Spurführungsfehlersignal S c versorgt werden. Die dritte Komparatorschaltung 110 arbeitet somit derart, daß sie das Spurführungsfehlersignal S c mit dem Bezugssignal S m vergleicht und ein rechteckförmiges oder quadratisches, Impulssignal S 3 mit einem logischen Pegel 1 beispielsweise dann erzeugt, wenn das Hüllkurvensignal S b eine niedrigere Amplitude als das Bezugssignal S m hat. In ähnlicher Weise arbeitet die vierte Komparatorschaltung 112 derart, daß sie das Spurführungsfehlersignal S c mit dem Bezugssignal S n vergleicht und ein rechteckförmiges oder qudratisches Impulssignal S₄ mit einem logischen Pegel 1 beispielsweise dann erzeugt, wenn das Spurführungsfehlersignal S c eine höhere Amplitude als das Bezugssignal S n hat. Die dritte und die vierte Komparatorschaltung 110 und 112 bilden somit kombiniert eine Polaritätsdetektoreinrichtung, die die Polarität des Signals S c bestimmten kann, wenn sich der fokussierte Lichtfleck B₁ des Informationsabnehmelichtstrahles in der Nähe der querlaufenden Ränder der einzelnen Aufzeichnungsspuren auf der Bildplatte 20 befindet.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Schaltungsanordnung umaßt die Schalteinrichtung 86 in der Geschwindigkeitssteuervorrichtung, die anhand von Fig. 4 beschrieben wurde, eine Kombination aus einer ersten und eine zweiten verzögerten Flip-Flop-Schaltung 114 und 116 (D-FF), von denen jede einen Löscheingang C, einen Takteingang CK und einen Dateneingang D hat. Die erste verzögerte Flip-Flop-Schaltung 114 liegt mit ihrem Dateneingang und ihrem Takteingang am Ausgang der ersten und dritten Komparatorschaltung 96 und 110 jeweils der Schaltsteuerschaltung 84, während die zweite verzögerte Flip-Flop-Schaltung 116 mit ihrem Dateneingang und ihrem Takteingang mit den Ausgängen der ersten und vierten Komparatorschaltung 96 und 112 der Schaltsteuerschaltung 84 jeweils verbunden ist. Die jeweiligen Löscheingänge der ersten und zweiten verzögerten Flip-Flop-Schaltung 114 und 116 sind gemeinsam mit dem invertierten Ausgang der verzögerten Flip-Flop-Schaltung 104 der Schaltsteuerschaltung 84 verbunden. Jede erste und zweite verzögerte Flip-Flop-Schaltung 114 und 116 kann somit beim Vorliegen eines Impulssignals S e mit dem logischen Pegel 1 am invertierten Ausgang der verzögerten Flip-Flop-Schaltung 104 rückgesetzt werden. Beim Fehlen eines Impulssignals S e mit dem logischen Pegel 1 am invertierten Ausgang der verzögerten Flip-Flop-Schaltung 104 haben die erste und die zweite verzögerte Flip-Flop-Schaltung 114 und 116 somit einen derartige Zustand, daß sie für die Schaltsteuerschaltung 84 durchlässig sind. Die erste oder die zweite verzögerte Flip-Flop-Schaltung 114 oder 116 befindet sich somit in einem derartigen Zustand, daß sie das Ausgangssignal S 3 oder S 4′ mit dem logischen Pegel 1 am nichtinvertierten Ausgang in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Signalabnehmers 24 bezüglich der Bildplatte 20 erzeugt, wenn der Abnehmer 24 von einer Lage, in der der Mittelpunkt des fokussierten Lichtfleckes B₁ sich am seitlichen Mittelpunkt der Aufzeichnungsspur der Videoplatte 20 befindet, in eine Lage bewegt ist, in der der Mittelpunkt des fokussierten Lichtfleckes B₁ sich in der Mitte zwischen der gegebenen Aufzeichnungsspur und einer benachbarten Aufzeichnungsspur auf der Bildplatte 20 befindet.
Der nichtinvertierte Ausgang der ersten und der zweiten verzögerten Flip-Flop-Schaltung der Schalteinrichtung 86 mit dem oben beschriebenen Aufbau und der oben beschriebenen Arbeitsweise sind mit den Triggerklemmen einer ersten und einer zweiten monostabilen Multivibratorschaltung 118 und 120 (MHV) jeweils verbunden, deren Ausgänge mit der Differentialverstärkerschaltung 86 verbunden sind, die vorher anhand von Fig. 4 beschrieben wurde. Es wird somit die erste oder die zweite monostabile Multivibratorschaltung 118 oder 120 getriggert, was zur Folge hat, daß an einem der Eingänge der Differentialverstärkerschaltung 86 eine Kette von Impulssignalen mit einer Wiederholungsfrequenz liegt, die sich mit der Frequenz des Hüllkurvensignals S b von der monostabilen Multivibratorschaltung 118 oder 120 ändert, was von der Richtung der Bewegung des Signalabnehnmers 24 bezüglich der Bildplatte 20 abhängt. Vom Ausgang der Differentialverstärkerschaltung 86 wird somit eine Kette negativer oder positiver Impulssignale einem Tiefpaßfilter 122 (LPF) geliefert und dadurch zu einem Ausgangssignal geglättet, das einen Spannungspegel hat, der sich mit der Geschwindigkeit des Signalabnehmers 24 bezüglich der Bildplatte 20 ändert, und dessen Polarität der Bewegungsrichtung des Abnehmers 24 entspricht. Obwohl es in Fig. 6 nicht dargestellt ist, ist der Ausgang des Tiefpaßfilters 122 über einen Treiberverstärker 54 mit der stromführenden Spule der beweglichen Ankereinheit 36 der Linearantriebseinrichtung 32 verbunden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
In den Fig. 8A und 8B sind weitere Abwandlungsformen dargestellt. Bei dem in Fig. 8A dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schalteinrichtung 82 zwischen der Frequenzspannungswandlerschaltung 40 (F-V) und einer Differentialverstärkerschaltung 86 vorgesehen, und es wird die Schalteinrichtung 82 über eine Schaltsteuerschaltung 84 gesteuert. Die Differentialverstärkerschaltung 86 dient als Polaritätsunterscheidungseinrichtung und ist aus einer Operationsverstärkerschaltung 90 mit einem negativen und einem positiven Eingang, die über Widerstände 92 und 92′ mit dem Ausgang der Frequenzspannungswandlerschaltung 40 über die oben erwähnte Schalteinrichtung 86 verbunden sind, und aus einem Rückführungswiderstand 94 aufgebaut, der zwischen dem Ausgang und dem negativen Eingang der Operationsverstärkerschaltung 90 liegt. Obwohl es in Fig. 8A nicht dargestellt ist, ist der Ausgang der Differentialverstärkerschaltung 86 mit dem oben beschriebenen Aufbau und der oben beschriebenen Anordnung über eine subtrahierende Komparatorschaltung 42 und einen Treiberverstärker 54 mit der stromführenden Spule der beweglichen Ankereinheit 36 der Linearantriebseinrichtung 32 verbunden, wie es in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben wurde. Das in Fig. 8B dargestellte Ausführungsbeispiel weist andererseits eine Schalteinrichtung 86 auf, deren Eingänge mit dem Ausgang der Frequenzspannungswandlerschaltung 40 (F-V), und zwar einerseits direkt und andererseits über eine Inverterschaltung 124 (INV) verbunden sind. Die Inverterschaltung 124 und die Verbindung zwischen der Schalteinrichtung 86 und der Frequenzspannungswandlerschaltung 40 bilden kombiniert eine Polaritätsunterscheidungseinrichtung. Die Schalteinrichtung 82 bei dem in Fig. 8B dargestellten Ausführungsbeispiel wird gleichfalls über eine Schaltsteuerschaltung 84 gesteuert.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Steuern der Radialposition einer Abnehmereinrichtung relativ zu einem Plattenteller eines Plattenwiedergabegerätes, wobei die Abnehmereinrichtung zur optischen Abtastung mit einem Abnahmefleck auf eine Zielspur auf einer auf dem Plattenteller angeordneten Platte unter Steuerung eines Spurführungsservosystems auszurichten ist, das in Übereinstimmung mit einem Spurführungsfehlersignal arbeitet, welches den Betrag der Abweichung des Abnahmefleckes von der Zielspur darstellt, wobei die Abnehmereinrichtung ein Abnahmeausgangsspiel erzeugt, mit einer Geschwindigkeitsdetektorschaltung zum Erzeugen eines die tatsächliche relative Geschwindigkeit zwischen der Abnehmereinrichtung und der Platte in radialer Richtung der Platte angebenden Geschwindigkeitssignals mittels des Spurführungsfehlersignals, und mit einer Regeleinrichtung, der das Geschwindigkeitssignal und ein Bezugssignal zugeführt werden, zur Regelung der Geschwindigkeit einer Antriebseinrichtung zum Antrieb der Abnehmereinrichtung radial zur Platte, gekennzeichnet durch eine Schaltsteuerschaltung (84; 98-102, 106-116) zum Erzeugen eines Bewegungsrichtungssignals (S e), das die Bewegungsrichtung der Abnehmereinrichtung mittels des Abnahmeausgangssignals (S a) und des Spurführungsfehlersignals (S c) angibt, und durch eine Schalteinrichtung (82, 86; 104, 86) zum Verknüpfen des Geschwindigkeitssignals (S v, S v′) mit dem Bewegungsrichtungssignal (S e).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsdetektorschaltung (38) ein Hüllkurvensignal (S b) erzeugt, das die Hüllkurve des von der Abnehmereinrichtung (24) kommenden hochfrequenten Abnahmeausgangssignals (S a) wiedergibt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frequenzspannungswandlereinrichtung (40, 40′) vorgesehen ist, die das von der Geschwindigkeitsdetektorschaltung (38) erzeugte Frequenzsignal in ein Spannungssignal umwandelt, das in einer Komparatoreinrichtung (42) mit einem Bezugsspannungssignal zur Erzeugung eines Steuersignals für die Antriebseinrichtung verglichen wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polaritätsunterscheidungseinrichtung (86) mit zwei Anschlußklemmen, die jeweils den Polaritäten eines Signales zugeordnet sind, das der Unterscheidungseinrichtung (86) geliefert wird, eine Schalteinrichtung (82), die zwischen einer ersten Stellung, in der sie mit einer der Anschlußklemmen der Unterscheidungseinrichtung (86) verbunden ist, und einer zweiten Stellung umschaltbar ist, in der sie mit der anderen Anschlußklemme der Unterscheidungseinrichtung (86) verbunden ist, und eine Schaltsteuereinrichtung (84) vorgesehen ist, die auf das Spurführungsfehlersignal von der Abnehmereinrichtung (24) und das Hüllkurvensignal von der Geschwindigkeitsdetektorschaltung (38) anspricht und ein erstes Signal, das den Zeitpunkt angibt, an dem sich der Abnehmefleck in einer bestimmten Beziehung zur Aufzeichnungsspur auf der Aufzeichnungsplatte (20) befindet, ein zweites Signal, das den Zeitpunkt angibt, an dem das Spurführungsfehlersignal den Nullvoltpegel annimmt, ein drittes Signal, das die Polarität des Spurführungsfehlersignales am Nullvoltpegel angibt, und ein viertes Signal erzeugt, das die Richtung der Bewegung der Abnehmereinrichtung (24) bezüglich der Aufzeichnungsplatte (20) auf der Grundlage des ersten, zweiten und dritten Signales angibt, wobei die Schalteinrichtung (82) auf das vierte Signal ansprechend wahlweise in die erste Stellung oder die zweite Stellung gebracht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzspannungswandlereinrichtung eine erste und eine zweite Frequenzspannungswandlereinrichtung (40, 40′) umfaßt, die jeweils mit den Anschlußklemmen der Unterscheidungseinrichtung (86) verbunden sind und jeweils auf das Hüllkurvensignal ansprechen, wobei die erste Frequenzspannungswandlereinrichtung (40) ein Spannungssignal mit einer Spannung erzeugt, die sich mit der Frequenz des Hüllkurvensignales von der Geschwindigkeitsdetektorschaltung (38) ändert, wenn die Abnehmereinrichtung (24) in eine Richtung bezüglich der Aufzeichnungsplatte (20) angetrieben wird, und die zweite Frequenzspannungswandlereinrichtung (40′) ein Spannungssignal mit einer Spannung erzeugt, die sich mit der Frequenz des Hüllkurvensignales der Geschwindigkeitsdetektorschaltung (38) ändert, wenn die Abnehmereinrichtung (24) in die andere Richtung bezüglich der Aufzeichnungsplatte (20) angetrieben wird, und die Schalteinrichtung (82) eine Verbindung zwischen der Geschwindigkeitsdetektorschaltung (38) und der ersten Frequenzspannungswandlereinrichtung (40) in der ersten Stellung und eine Verbindung zwischen der Geschwindigkeitsdetektorschaltung (38) und der zweiten Frequenzspannungswandlereinrichtung (40′) in der zweiten Stellung herstellt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (82) zwischen die Geschwindigkeitsdetektorschaltung (38) und die erste und die zweite Frequenzspannungswandlereinrichtung (40, 40′) geschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzspannungswandlereinrichtung (40) mit den Anschlußklemmen der Unterscheidungseinrichtung (86) über die Schalteinrichtung (82) verbunden ist und auf das Hüllkurvensignal anspricht, wobei die Frequenzspannungswandlereinrichtung (40) ein Spannungssignal mit einer Spannung erzeugt, die sich mit der Frequenz des Hüllkurvensignales von der Geschwindigkeitsdetektorschaltung (38) ändert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste wellenformende Einrichtung (126), die auf das Hüllkurvensignal von der Detektoreinrichtung (38) anspricht, und ein dem Hüllkurvensignal entsprechendes Impulssignal erzeugt, eine zweite wellenformende Einrichtung (128), die auf das Spurführungsfehlersignal von der Abnehmereinrichtung (24) anspricht und ein dem Spurführungsfehlersignal entsprechendes Impulssignal erzeugt, eine Flankendetektoreinrichtung (130), die die vordere und hintere Flanke des Impulssignales der zweiten wellenformenden Einrichtung (128) wahrnimmt und Signale erzeugt, die die vordere und hintere Flanke angeben und deren eine Polarität den vorderen Flanken zugeordnet ist, während die andere Polarität den hinteren Flanken zugeordnet ist, eine Schalteinrichtung (142), die die Signale der einen Polarität von den Signalen der anderen Polarität der Signale der Flankendetektoreinrichtung (130) trennt, und eine Schaltsteuereinrichtung, die die Richtung der Bewegung der Abnehmereinrichtung (24) wahrnimmt und die Schalteinrichtung (142) in eine Schaltstellung bringt, in der sie die Signale einer Polarität in Abhängigkeit von der wahrgenommenen Richtung der Bewegung der Abnehmereinrichtung (24) durchläßt.
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