DE3730555C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3730555C2 DE3730555C2 DE3730555A DE3730555A DE3730555C2 DE 3730555 C2 DE3730555 C2 DE 3730555C2 DE 3730555 A DE3730555 A DE 3730555A DE 3730555 A DE3730555 A DE 3730555A DE 3730555 C2 DE3730555 C2 DE 3730555C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- signal
- error signal
- light detector
- focusing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/09—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
Landscapes
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine optische Informations-
Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung
ist aus der DE 34 38 252 A1 bekannt.
Bei optischen Informations-Aufzeichnungs-/
Wiedergabe-Vorrichtungen werden unter Verwendung eines
konzentrierten Lichtstrahles auf einem optischen
Aufzeichnungsträger Informationen mit hoher Dichte
aufgezeichnet und derartige aufgezeichnete Informationen mit
hoher Geschwindigkeit von dem Aufzeichnungsträger unter
Verwendung eines vom Aufzeichnungsträger reflektiertes Licht
empfangenden Lichtdetektors abgetastet oder wiedergegeben.
Da die Aufzeichnung und
Wiedergabe mit hoher Dichte erfolgt, muß der konzentrierte und
auf den Aufzeichnungsträger gerichtete Lichtstrahl fokussiert
und in der Spur gehalten werden. Deshalb wird
gewöhnlich eine Fokussierregelung und eine
(radial wirkenden) Spurfolgeregelung vorgesehen. Mit diesen
Regelungen werden Fokussier- und radiale Versetzungs
informationen, die in dem vom Aufzeichnungsträger
reflektierten Licht enthalten sind, als Fokussierfehlersignal
und Spurfolgefehlersignal festgestellt und zur Fokussierung
und Spurfolge verwendet.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Feststellen des
genannten Fokussierfehlersignals und des Spurfolge
fehlersignals bekannt. Ein Beispiel dafür ist eine optische
Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung, bei der
ein Verfahren auf der Basis des kritischen Winkels für die
Feststellung des Fokussierfehlersignals verwendet wird. Eine
derartige Vorrichtung ist in Fig. 1 gezeigt.
Gemäß dieser Figur weist die bekannte optische
Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung einen
optischen Aufnehmer 20, der der Oberfläche eines
plattenförmigen Aufzeichnungsträgers gegenüberliegt, der
nachstehend als Platte 6 bezeichnet sei. Dieser optische
Aufnehmer 20 kann mittels nichtveranschaulichter
Bewegungsmittel in einer Richtung bewegt werden, die die
Aufzeichnungsspuren auf der Platte 6 schneidet, die sich
beispielsweise in der mit dem Pfeil T angezeigten Richtung
dreht.
In einem Gehäuse des optischen Aufnehmers 20 befindet sich
als Lichtquelle eine Laserdiode 1. Das von dieser Laserdiode
1 beispielsweise P-polarisiert ausgesandte, diffuse Licht
wird mittels einer Koppellinse 2 zu einem parallelen
Lichtbündel geformt. Dieses parallele Lichtbündel fällt auf
einen polarisierten Strahlenteiler 3, durchläuft diesen im
wesentlichen zu 100%, wird durch eine λ/4-Platte 4 zirkular
polarisiert, wird dann konzentriert und mittels einer
Objektivlinse 5 auf die Platte 6 gerichtet. Das konzentrierte
und auf die Platte 6 gerichtete Lichtbündel trifft auf die
Aufzeichnungsschicht dieser Platte 6 in einem nahezu
punktförmig fokussierten Zustand auf. Das von der
Aufzeichnungsschicht der Platte 6 reflektierte Licht wird
durch die Objektivlinse 5 zu einem im wesentlichen parallelen
Lichtbündel konzentriert, durch die λ/4-Platte 4 S-
polarisiert in einer Polarisationsrichtung, die sich von
derjenigen des einfallenden Lichtstrahls um 90° unterscheidet,
und fällt dann auf den Strahlenteiler 3. Das von der Platte
6 reflektierte Licht wird von dem Strahlenteiler 3 im
wesentlichen zu 100% reflektiert, wird weiter reflektiert
durch ein Reflexionsprisma 7 und fällt dann auf ein Prisma 8
mit kritischem Winkel. Das an der Schrägfläche dieses Prismas
8 mit kritischem Winkel reflektierte Lichtbündel wird von
einem Lichtdetektor 9 empfangen, der in einer Position
angeordnet ist, in der er gebeugtes Licht von einem fernen
Feld empfängt. Dieser Lichtdetektor 9 ist eine
Lichtempfangsvorrichtung, die beispielsweise eine
viergeteilte Fotodiode aufweist. An einer Operationsschaltung
10, etwa einem Differenzverstärker, ergibt sich das
Differenzsignal A-B aus den entsprechenden Ausgangssignalen
A und B der in horizontaler Richtung in Fig. 1 zueinander
benachbarten Lichtempfangseinrichtungen 9A und 9B. Ein
Fokussierfehlersignal SFE wird durch dieses Differenzsignal
A-B erzeugt. Andererseits ergibt sich aus dem Differenzsignal
der Ausgangssignale der zueinander in vertikaler Richtung zur
Papieroberfläche der Fig. 1 benachbart zueinander
angeordneten Lichtempfangsvorrichtungen ein
Spurfolgefehlersignal.
Das Fokussierfehlersignal SFE wird an eine Fokussierwicklung
13a einer Linseneinstelleinrichtung 13 über eine
Phasenkompensationsschaltung 11 und eine Objektivlinsen-
Treiberschaltung 12 angelegt. Die Objektivlinse 5 wird in
Richtung vertikal zur Oberfläche der Platte 6 durch die
Linseneinstelleinrichtung 13 auf der Basis des
Fokussierfehlersignals SFE verstellt, wodurch sich eine
Fokussierregelung ergibt.
Das Spurfolgefehlersignal wird an eine nichtveranschaulichte
Spurfolgewicklung der Linsenverstelleinrichtung 13 über eine
Phasenkompensationsschaltung und eine Objektivlinsen-
Treiberschaltung angelegt, die beide nicht gezeigt sind, und
es wird erreicht, daß der von der Objektivlinse 5
konzentrierte und abgegebene Lichtfleck einer vorbestimmten
Spur folgt.
Ein Datensignal ergibt sich aus dem Summensignal aller
Lichtempfangseinrichtungen des Lichtdetektors 9.
Nun werden bei einer derartigen Vorrichtung Informationen auf
der Basis von Strukturänderungen und Pits aufgezeichnet und
wiedergegeben, die jedoch zu einer Schwankung des
Reflexionswertes beim Aufzeichnungsträger führen, so daß in
manchen Fällen sich eine Versetzung des Fokussierfehler
signals SFE ergibt. Die Versetzung des den optischen
Aufnehmer 20 bildenden Elements des Lichtdetektors 9 oder
dergleichen oder die in der Signalverarbeitungsschaltung für
das Fokussierfehlersignal SFE verursachte Versetzung oder
dergleichen ist die Folge. Wird die Versetzung in der
Signalverarbeitungsschaltung korrigiert, damit zum Zeitpunkt
der Wiedergabe sie nicht mehr vorhanden ist, dann kann auch
das Problem der Versetzung zum Zeitpunkt der Aufzeichnung
gelöst werden.
Abweichend von dieser Versetzung kann sich auch eine
Versetzung ergeben, die nicht zum Zeitpunkt der Wiedergabe,
sondern zum Aufzeichnungszeitpunkt auftritt.
Dies bedeutet, daß zum Aufzeichnungszeitpunkt unter
Ansprechen auf die aufgezeichneten Daten der Lichstrahl auf
eine Lichtsendeleistung eingestellt wird, die eine hohe
Impulsenergiedichte aufweist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
wird der Lichtstrahl mit dieser Leistung auf den flachen
Bereich des Aufzeichnungsträgers gerichtet und es werden dort
Pits 21 oder dergleichen gebildet. Diese Pits 21 werden
jedoch nicht für den ganzen Strahlfleck 22 gleichförmig
gebildet, der mit hoher Geschwindigkeit den
Aufzeichnungsträger abtastet, sondern sie werden auf Grund
der zu großen Strahlungsenergie verfrüht geformt.
Wie Fig. 2 zeigt, existiert somit ein Bereich 23 ohne
Aufzeichnung gleichzeitig mit einem mit einer Aufzeichnung
versehenen Bereich 24 in Drehrichtung gemäß Pfeil T (in
tangentialer Richtung zu Spur) gesehen innerhalb des
Lichtfleckens 22 auf dem Aufzeichnungsträger. Auf Grund der
Beugung, die sich aus der Reflexionswertabweichung und der
Phasendifferenz zwischen dem Bereich 23 ohne Aufzeichnung und
dem Bereich 24 mit Aufzeichnung ergibt, wird die
Strahlverteilung in tangentialer Richtung T des
Fernsichtfeldmusters 25 des vom Aufzeichnungsträger
reflektierten Lichtes ungleichförmig. Somit wird eine
Versetzung des Fokussierfehlersignals SFE zwischen der
Wiedergabe und der Aufzeichnung bewirkt. Die Schwankung des
Fokussierfehlersignals SFE läßt sich aus Fig. 3 entnehmen.
Die optische Justierung kann so erfolgen, daß die Versetzung
zum Zeitpunkt der Wiedergabe 0 ist. Der Wiedergabezustand
R wird durch Aufzeichnungsbefehlsimpulse gemäß Fig. 3a in den
Aufzeichnungszustand W umgeschaltet und umgekehrt.
Unmittelbar nach Wechsel des Wiedergabezustandes R zum
Aufzeichnungszustand B wird die Strahlverteilung des
Fernsichtfeldmusters 25 des vom Aufzeichnungsträger
reflektierten Lichtes in dem Fokussierfehlersignal SFE
ungleichmäßig, so daß sich eine Versetzung OS ergibt und das
Fokussierfehlersignal SFE allmählich gegen den Massepegel GND
konvergiert, wobei ein Überschwingen auf Grund der
Überreaktion des Servosystems auftritt. In der Fig. 3b ist der
Überschwingbereich des Servosystems mit TR angegeben. Das
vorgenannte Fokussierfehlersignal SFE schwingt erheblich über
unmittelbar nach dem Wechsel vom Wiedergabezustand R zum
Aufzeichnungszustand W, während ein geringfügiges
Überschwingen nur unmittelbar nach dem Wechsel vom
Aufzeichnungszustand W zum Wiedergabezustand R auftritt, da
die Ungleichförmigkeit der Strahlverteilung in tangentialer
Richtung T des Fernsichtfeldmusters 25 des reflektierten
Lichtes und die Schwankung um den Defokussierungswert der
Ungleichförmigkeit nur während der Aufzeichnung auftritt.
Somit wird bei der bekannten optischen Informations-
Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung eine Versetzung in dem
Fokussierfehlersignal SFE im Wiedergabezustand R und im
Aufzeichnungszustand W erzeugt, so daß es schwierig ist, eine
optimale Fokussierregelung in beiden Zuständen zu erzielen.
Bei einer Versetzung des Fokussierfehlersignals SFE weitet
sich der Lichtfleck 22 insbesondere während der
Aufzeichnungszeit aus, die Strahlungsleistung geht zurück und
die Daten werden nicht ordnungsgemäß aufgezeichnet. Die
Zuverlässigkeit der bekannten Vorrichtung läßt deshalb zu
wünschen übrig.
Es sei darauf hingewiesen, daß sich eine Versetzung abhängig
vom System auch beim Spurfolgefehlersignal ergibt.
Zur Erzeugung von Fokussierfehlersignalen sind verschiedene
Verfahren bekannt. So findet hierzu beispielsweise bei der
DE 31 32 818 A1 sowie beim vorstehend erläuterten Stand der
Technik ein Prisma mit kritischem Winkel, bei der
EP 0 127 845 A3 ein Messerschneideverfahren sowie bei der
DE 34 38 252 A1 ein Astigmatismusverfahren Anwendung.
Aus der eingangs erwähnten DE 34 38 252 A1 ist eine
Fokussierfehler-Detektoreinrichtung für ein optisches
Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät bekannt, bei dem von einer
Lichtquelle ein Lichtstrahl über einen Strahlenteller und eine
Objektivlinse auf einen optischen Aufzeichnungsträger gerichtet
wird. Der vom Aufzeichnungsträger reflektierte Lichtstrahl wird
über eine Zylinderlinse auf eine Lichtdetektoreinrichtung
gerichtet, wobei die Zylinderlinse für einen Astigmatismus
sorgt. Die Lichtdetektoreinrichtung besteht aus
vier unabhängigen Lichtempfangselementen. Die Anordnung dieser
Lichtempfangselemente ist dabei so getroffen, daß diese
zwischen zwei Trennlinien liegen, die einander im rechten
Winkel kreuzen. Mit den Lichtempfangselementen sind eine erste
und eine zweite Operationsschaltung verbunden, um ein
Fokussierfehlersignal bzw. ein Abweichungskompensationssignal
zu erzeugen. Auf diese Weise wird die Abweichung des
Fokussierfehlersignals aufgrund einer Versetzung der Lage des
reflektierten Lichtstrahls weitgehend vermindert. Da jedoch die
Versetzung mit Hilfe des gleichen Lichtdetektors korrigiert
wird, wird, falls das Zentrum der Strahlverteilung sich von
einer Position der Trennlinie des viergeteilten Photodetektors
wegbewegt, es unmöglich, die Versetzung zu korrigieren; d. h.
die Strahlverteilung in tangentialer Richtung kann nicht
erkannt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die optische
Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung so
weiterzubilden, daß selbst dann, wenn das Zentrum der
Strahlverteilung sich von seiner Position senkrecht zur
tangentialen Richtung der Spuren wegbewegt, die Versetzung
aufgrund der Strahlverteilungskomponente in tangentialer
Richtung der Spuren korrigiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Da gemäß der Erfindung für das vom Aufzeichnungsträger
zurückkehrende Licht zwei optische Wege ausgebildet werden,
nämlich ein erster optischer Weg, der die Fokussierfehler-
Lichtdetektoreinrichtung einschließt, und ein zweiter optischer
Weg, der die Strahlverteilungs-Lichtdetektoreinrichtung für die
Strahlverteilung in tangentialer Richtung einschließt und in
dem der Fokussierfehler nicht erfaßt wird, kann eine Versetzung
aufgrund einer Strahlverteilungskomponente in tangentialer
Richtung der Spuren korrigiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 13.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten
Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung der
Ungleichförmigkeit der Strahlverteilung des von einem
Aufzeichnungsträger reflektierten Lichts,
Fig. 3 Signalformen zur Erläuterung der Versetzung
eines Fokussierfehlersignals,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines
wesentlichen Teils eines ersten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 5A eine Darstellung der optischen Informations-
Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung des ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 5B eine schematische Darstellung eines
Fotodetektors,
Fig. 6 Signalformen zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungs
beispiel,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer optischen
Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-
Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbei
spiel der Erfindung,
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer optischen
Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrich
tung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 eine Darstellung zur Erläuterung der Schwankung
des Versetzungsanteils während des
Fokussierungsvorgangs,
Fig. 10 Fokussierfehlersignalformen während des
Fokussiervorgangs,
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines
wesentlichen Teiles eines vierten Ausführungs
beispiels,
Fig. 12 eine Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus
der Vorrichtung des vierten Ausführungs
beispiels,
Fig. 13 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
Fokussierungssystems,
Fig. 14 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeits
weise des Fokussierungs- oder Fokussiersuch
systems in Fig. 13,
Fig. 15 Signalformen zur Erläuterung des Fokussier
suchsystems nach Fig. 13,
Fig. 16 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer
optischen Informations-Aufzeichnungs-/
Wiedergabe-Vorrichtung gemäß dem fünften
Ausführungsbeispiel und
Fig. 17 eine Darstellung des Aufbaus einer optischen
Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-
Vorrichtung des sechsten Ausführungsbeispiels.
Fig. 4 zeigt einen wesentlichen Teil der optischen
Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung des ersten
Ausführungsbeispiels.
Insbesondere zeigt Fig. 4 eine Strahlverteilungs-Licht
detektoreinrichtung 31 zum Feststellen der Strahlverteilung in
tangentialer Richtung des Aufzeichnungsträgers für das von
dem Aufzeichnungsträger zurückgelangende Licht in einer
Fernsichtfeldposition und eine Kompensationseinrichtung 32,
die eine Versetzung eines versetzten
Informationssignals, insbesondere eines Fokussier
fehlersignals SFE eliminiert, und zwar auf Grund eines
Strahlverteilungssignals Sd, das von der Strahlverteilungs-
Lichtdetektoreinrichtung 31 abgegeben wird.
Eine Versetzung auf Grund der Ungleichförmigkeit der
Strahlverteilung in tangentialer Richtung des vom
Aufzeichnungsträger zurückgelangenden Lichts ist auf dem
Differenzsignal A-B überlagert, nämlich auf dem
Fokussierfehlersignal SFE, das sich aus den entsprechenden
Ausgangssignalen A und B der Lichtempfangseinrichtungen,
beispielsweise 9A und 9B des Lichtdetektors 9 unter
Einschaltung der Operationsschaltung 10 ergibt.
Die genannte Strahlverteilungs-Lichtdetektoreinrichtung 31 weist
beispielsweise einen Lichtdetektor 33 mit
Lichtempfangseinrichtungen 33C und 33D auf, die benachbart
zueinander in tangentialer Richtung in einer
Fernsichtfeldposition angeordnet sind, sowie eine
Operationsschaltung 34, die abhängig von den entsprechenden
Ausgangssignalen C und D der genannten Lichtempfangs
einrichtungen 33C und 33D ein Differenzsignal C-D als
Strahlverteilungssignal Sd entsprechend der vorgenannten
Versetzung angibt.
Die zuvor genannte Kompensationseinrichtung 32 weist
beispielsweise eine Operationsschaltung 35 auf, die aus dem
Fokussierfehlersignal SFE und dem Strahlverteilungssignal Sd
ein Differenzsignal SFE-Sd = (A-B)-(C-D) bildet und als
Fokussierfehlersignal S′FE abgibt, bei dem die Versetzung
eliminiert ist.
Wie Fig. 5 zeigt, ist bei dem Ausführungsbeispiel der
optischen Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung
ein optischer Aufnehmer 20 gegenüber der Fläche der Platte 6
angeordnet. Dieser Aufnehmer 20 kann durch nichtgezeigte
Bewegungsvorrichtungen in der die Aufzeichnungsspuren auf der
Platte 6 schneidenden Richtung bewegt werden, wobei die
Platte 6 sich in der durch den Pfeil T angezeigten Richtung
dreht.
In dem optischen Aufnehmer 20 befindet sich
eine Laserdiode 1 als Lichtquelle, die diffuses Licht
beispielsweise mit P-Polarisation abgibt, das mittels einer
Koppellinse 2 zu einem parallelen Lichtbündel umgeformt wird.
Dieses parallele Lichtbündel trifft auf einen polarisierten
Strahlenteiler 3 auf, läuft durch diesen im wesentlichen zu
100%, wird durch eine λ/4-Platte 4 zirkular polarisiert und
mittels einer Objektivlinse 5 kondensiert und auf die Platte
6 gerichtet. Das konzentrierte Lichtbündel trifft auf die
Aufzeichnungsschicht der Platte 6 punktförmig und nahezu
fokussiert auf. Im Aufzeichnungszustand wird die Lichtstärke
der Laserdiode 1 derart hoch eingestellt, daß in der
Aufzeichnungsschicht eine Vertiefung oder Öffnung, Pit
genannt, ausgebildet wird.
Das von der Aufzeichnungsschicht der Platte 6 reflektierte
Licht wird mittels der Objektivlinse 5 konzentriert, so daß
sich im wesentlichen ein paralleles Lichtbündel ergibt, das
dann durch die λ/4 Platte 4 S-polarisiert wird in einer
Polarisationsrichtung, die sich um 90° von derjenigen des
einfallenden Lichtstrahles unterscheidet. Das Lichtbündel
trifft nun auf den polarisierten Strahlenteiler 3 auf und
wird von diesem im wesentlichen zu 100% reflektiert.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das reflektierte
Lichtbündel durch den Strahlenteiler 3 in zwei Teile mittels
eines Halbprismas 36 geteilt. Ein Teil des Lichtbündels, das
von diesem Halbprisma 36 reflektiert wird, fällt auf ein
Prisma 8 mit kritischem Winkel auf. Das an der Schrägfläche
dieses Primas 8 mit kritischem Winkel reflektierte
Lichtbündel gelangt in einen Lichtdetektor 9, der in einer
Position angeordnet ist, in der er gebeugtes Licht eines
Fernsichtfeldes empfängt. Dieser Lichtdetektor 9 wird
gebildet durch eine Lichtempfangseinrichtung, die bei
spielsweise aus einer viergeteilten Fotodiode besteht. Ein
Differenzsignal A-B = (A 1+A 2)-(B 1+B 2) ergibt sich in einer
Operationsschaltung 10, etwa einem Differenzverstärker, aus
den entsprechenden Ausgangssignalen A und B der
Lichtempfangseinrichtungen 9A und 9B, die in
Horizontalrichtung in Fig. 5B nebeneinander angeordnet sind.
Ein Fokussierfehlersignal SFE entspricht diesem
Differenzsignal A-B. Es sei bemerkt, daß ein
Spurfolgefehlersignal aus dem Differenzsignal (A 1+B 1)-
(A 2+B 2) erzeugt wird, das von den Ausgangssignalen der
benachbart zueinander in vertikaler Richtung in Fig. 5B
angeordneten Lichtempfangsvorrichtungen abgeleitet wird.
Das Prisma 8 mit kritischem Winkel ist derart angeordnet, daß
es die Strahlverteilung in tangentialer Richtung des von der
Platte 6 reflektierten Lichts abhängig von der
Brennpunktversetzung des Lichtstrahles verändert. Dies
bedeutet, daß der Lichtdetektor 9 die Strahlverteilung in
tangentialer Richtung des von dem Prisma 8 mit kritischem
Winkel reflektierten Lichts mittels zweier
Lichtempfangseinrichtungen 9A und 9B feststellt. Auf dem
Fokussierfehlersignal SFE ist somit eine Versetzung infolge der
Ungleichförmigkeit der Strahlverteilung in tangentialer
Richtung des von der Platte 6 reflektierten Lichts
überlagert.
Andererseits wird der andere Teil des Lichtbündels, das durch
das Halbprisma 36 gelaufen ist, von einem Lichtdetektor 33
empfangen, der in einer Position angeordnet ist, in der er
gebeugtes Licht eines Fernsichtfeldes empfängt. Dieser
Lichtdetektor 33 ist beispielsweise eine Lichtempfangs
einrichtung in Form einer zweigeteilten oder viergeteilten
Fotodiode. Die Strahlverteilung in tangentialer Richtung des
von der Platte 6 reflektierten Lichts wird durch die
Lichtempfangseinrichtungen 33C und 33D festgestellt, die in
tangentialer Richtung nebeneinander angeordnet sind. Die
entsprechenden Ausgangssignale C und D der Lichtempfangs
einrichtungen 33C und 33D werden einer Operationsschaltung 34
zugeführt, die die Strahlverteilungs-Detektorvorrichtung
darstellt. Diese Operationsschaltung 34 bildet ein
Differenzsignal C-D aus den entsprechenden Ausgangssignalen C
und D der Lichtempfangseinrichtungen 33C und 33D und gibt
dieses Differenzsignal als Strahlverteilungssignal Sd ab.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch eine
Operationsschaltung 35 als Versetzungsausgleichs- bzw.
Kompensationseinrichtung 32 vorgesehen. Diese Operationsschaltung 35 bildet das
Differenzsignal SFE-Sd = (A-B)-(C-D) zwischen dem
Fokussierfehlersignal SFE und dem Strahlverteilungssignal Sd
und gibt es als Fokussierfehlersignal S′FE ab, aus dem die
Versetzung eliminiert wurde.
Das vorgenannte Fokussierfehlersignal S′FE wird an eine
Fokussierwicklung 13a einer Linseneinstelleinrichtung 13 über
eine Phasenkompensationsschaltung 11 und eine
Objektivlinsen-Treiberschaltung 12 angelegt. Die Objektivlinse
5 wird mittels der Linseneinstelleinrichtung 13 auf der Basis
des Fokussierfehlersignals S′FE zur Fokussierregelung in
Richtung vertikal zur Oberfläche der Platte 6 verstellt.
Es sei erwähnt, daß das Spurfolgefehlersignal eine
nichtgezeigte Spurfolgewicklung der Linseneinstelleinrichtung
13 über eine Phasenkompensationsschaltung und eine
Objektivlinsen-Treiberschaltung zugeführt wird, die nicht
veranschaulicht sind; der von der Objektivlinse 5
konzentrierte Lichtfleck folgt dann einer vorbestimmten Spur.
Aus dem Summensignal aller Lichtempfangseinrichtungen des
Lichtdetektors 9 wird auch das Datensignal abgeleitet.
Nachfolgend wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 6a bis 6d
die Arbeitsweise der Vorrichtung des Ausführungsbeispiels
beschrieben.
Gemäß Fig. 6a erfolgt ein Wechsel zwischen dem Aufzeichnungs
zustand W und dem Wiedergabezustand R unter Steuerung eines
Aufzeichnungsbefehlimpulses, wobei die optische Justierung
derart ist, daß zum Zeitpunkt der Aufzeichnung die Versetzung
0 sei. Wie aus Fig. 6b ersichtlich, ergibt sich unmittelbar
nach dem Wechsel vom Wiedergabezustand R in den
Aufzeichnungszustand W eine Versetzung aus der
Ungleichförmigkeit der Strahlverteilung in der tangentialen
Richtung des von der Platte 6 reflektierten Lichts in dem
Fokussierfehlersignal SFE, das von dem Lichtdetektor 9 über
die Operationsschaltung 34 abgeleitet wurde.
Fig. 6c zeigt andererseits, daß über den Lichtdetektor 33 und
die Operationsschaltung 34 sich ein Strahlverteilungssignal
Sd ergibt, das der Strahlverteilung in tangentialer Richtung
des von der Platte 6 reflektierten Lichts entspricht.
Fig. 6d zeigt dann das Fokussierfehlersignal S′FE, das sich
aus der Differenz SFE - Sd zwischen dem Fokussiersignal SFE
und dem Strahlverteilungssignal Sd am Ausgang der
Operationsschaltung 35 ergibt, wobei die auf Grund der
ungleichförmigen Strahlverteilung in tangentialer Richtung
des von der Platte 6 reflektierten Lichts erzeugte Versetzung
eliminiert ist.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann
die auf Grund der Ungleichförmigkeit der Strahlverteilung in
tangentialer Richtung des von der Platte 6 reflektierten
Lichts erzeugte Versetzung des Fokussierfehlersignals zum
Zeitpunkt der Aufzeichnung eliminiert werden, so daß
entsprechende optimale Brennpunkte im Wiedergabezustand R und
im Aufzeichnungszustand W miteinander zusammenfallen und in
beiden Zuständen eine optimale Fokussierregelung
stattfindet.
Zwischen dem vorformatierten Bereich und dem Datenbereich der
Platte 6 ändert sich der auffallende Lichtstrahl, so daß sich
auch die Regelverstärkung ändert. Wenn jedoch diese
Regelverstärkung ungenau geändert wird, dann schwankt die
Versetzung des Fokussierfehlersignals und dieses schwingt
über. Gemäß dem vorliegenden Beispiel wird dieses
Überschwingen des Fokussierfehlersignals zwischen dem
vorformatierten Bereich und dem Datenbereich vermieden, da
die Versetzung eliminiert wird.
Fig. 7 zeigt den Aufbau einer optischen Informations-
Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungs
beispiel wird zur Erzeugung eines Fokussierfehlersignals
ein Messerschneidenverfahren verwendet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das eine von dem
Halbprisma 36 reflektierte Lichtbündel mittels einer
Kondensorlinse 37 konzentriert. Eine Messerschneide 38, etwa
in Form einer keilförmigen Lichtaufteilplatte, ist in der Nähe
des Brennpunkts der Kondensorlinse 37 angeordnet und der
Lichtdetektor 9 befindet sich in einer Position, in der er
gebeugtes Licht des Fernsichtfeldes als Lichtbündel empfängt,
das teilweise durch die Messerschneide 38 abgeschnitten oder
abgefangen wurde. Das Differenzsignal A-B aus den
Ausgangssignalen A und B der Lichtempfangseinrichtungen 9A
und 9B des Lichtdetektors 9 ergibt sich am Ausgang der
Operationsschaltung 10 und stellt das Fokussierfehlersignal
SFE dar.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird das andere
Lichtbündel, das durch das Halbprisma 36 gelaufen ist, von
dem Lichtdetektor 33 empfangen, der zusammen mit der Operationsschaltung 34
die Strahlverteilungs-Lichtdetektoreinrichtung 31 darstellt.
Es sei bemerkt, daß die Lichtempfangseinrichtung 9A und 9B
des Lichtdetektors 9 und die Lichtempfangseinrichtungen 33A
und 33B des Lichtdetektors 33 derart angeordnet sind, daß die
Polaritäten des Fokussierfehlersignals SFE und des
Strahlverteilungssignals Sd für die Strahlverteilung in
tangentialer Richtung des von der Platte 6 reflektierten
Lichts zusammenfallen.
Der andere Aufbau, die Funktionsweise und Wirkung der
Vorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die
gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 zeigt den Aufbau einer optischen Informations-
Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung angewandt
auf ein Fokussierfehlersignal-Feststellsystem, das ein
astigmatisches Verfahren verwendet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist im Lichtweg des einen von
dem Halbprisma 36 reflektierten Lichtbündels eine
Zylinderlinse 41 angeordnet. Ein viergeteilter Lichtdetektor
42 befindet sich in einer Position, in der das Lichtbündel auf Grund
des Astigmatismus der Zylinderlinse 41 in fokussiertem
Zustand einen echten kreisförmigen Querschnitt aufweist. Das
Fokussierfehlersignal SFE ergibt sich, indem die Summen von (A+C) und
(B+D) der Ausgangssignale der diagonal zueinander
angeordneten Lichtempfangseinrichtungen des Lichtdetektors 42 abgegriffen und aus diesen
mit Hilfe der Operationsschaltung 10 das Differenzsignal (A+C)-(B+D)
gebildet wird.
Ferner ist im Lichtweg des anderen durch das Halbprisma 36
laufenden Lichtbündels eine Zylinderachse 43 angeordnet. Ein
viergeteilter Lichtdetektor 44 befindet sich in einer Position, in
der das Lichtbündel auf Grund des Astigmatismus der
Zylinderlinse 43 im fokussierten Zustand genau kreisförmig
wird. Das Strahlverteilungssignal Sd ergibt sich aus den
Summen (A′+C′) und (B′+C′) der Ausgangssignale der diagonal
zueinander angeordneten Lichtempfangseinrichtungen des Lichtdetektors 44,
von denen die Operationsschaltung 34 das Differenzsignal
(A′+C′)-(B′+D′) bildet.
Es sei bemerkt, daß die entsprechenden
Lichtempfangseinrichtungen der Lichtdetektoren 42 und 44
derart angeordnet sind, daß die Polaritäten des
Fokussierfehlersignals SFE und des Strahlverteilungssignals
Sd für die Strahlverteilung in tangentialer Richtung des von
der Platte 6 reflektierten Lichts zusammenfallen können.
Der übrige Aufbau, die Arbeitsweise und ihre Wirkung sind die
gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf die vorgenannten Ausführungsbeispiele beschränkt
ist. Beispielsweise kann bei dem ersten und zweiten
Ausführungsbeispiel das Fokussierfehlersignal S′FE mit
eliminierter Versetzung erhalten werden, indem zuerst eine
Differenzbildung der Signale (A-C) und (B-D) und dann
eine Differenzbildung der Signale (A-C)-(B-D) erfolgt.
Auch kann jede Justiervorrichtung für die
Verstärkungsfaktoren des Fokussierfehlersignals SFE und des
Strahlverteilungssignals Sd für eine positive Eliminierung
der Versetzung vorgesehen sein.
Die vorliegende Erfindung kann auch in dem Falle zur
Eliminierung der Versetzung des Fokussierfehlersignals und
des Spurfolgefehlersignals bei anderen Systemen angewandt
werden, als bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen
angegeben wurden.
Die Erfindung ist auch anwendbar auf eine Aufzeichnungsform,
die sich nicht nur auf die Bildung von Pits bezieht, sondern
bei der eine Schwankung des Reflexionswertes oder des
Durchlässigkeitswertes bezüglich einer Phasenverschiebung
oder dergleichen erfolgt.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann
anstelle der sich drehenden Platte auch ein kartenförmiger
Aufzeichnungsträger Verwendung finden, auf dem Signale
aufgezeichnet sind.
Bevor nun zur Erläuterung eines vierten Ausführungsbeispiels
übergegangen wird, sei eine Weiterbildung der
vorstehenden Ausführungsbeispiele beschrieben.
So ist beispielsweise gemäß der ersten Ausführungsform nach
Fig. 5 die Strahlverteilungs-Lichtdetektoreinrichtung 31 zum
Feststellen der Strahlverteilung in tangentialer Richtung des
von der Platte 6 reflektierten Lichtes in einer
Fernsichtfeldposition angeordnet. Ferner ist die
Kompensationseinrichtung 32 vorgesehen, mit der die
Versetzung des versetzten Informationssignals, insbesondere
des Fokussierfehlersignals SFE auf Grund des
Strahlverteilungssignals Sd eliminiert wird, das von der
Strahlverteilungs-Lichtdetektorvorrichtung 31 abgegeben wird. Die
vorgenannte Strahlverteilungs-Lichtdetektorvorrichtung 31 umfaßt
beispielsweise den Lichtdetektor 33 mit den
Lichtempfangseinrichtungen 33C und 33D, die nebeneinander in
tangentialer Richtung angeordnet sind, und die
Operationsschaltung 34, die aus den entsprechenden
Ausgangssignalen C und D der vorgenannten
Lichtempfangseinrichtungen 33C und 33D das Differenzsignal C-
D bildet und als Strahlverteilungssignal Sd abgibt. Die
vorgenannte Kompensationseinrichtung 32 umfaßt eine
Operationsschaltung 35, die beispielsweise das
Differenzsignals SFE-Sd = (A-B)-(C-D) zwischen dem
vorgenannten Fokussierfehlersignal SFE und dem
Strahlverteilungssignal Sd bildet und als kompensiertes
Fokussiersignal S′FE abgibt, aus der die Versetzung
eliminiert wurde.
In manchen Anwendungsfällen wird, wie in den Fig. 9a bis 9c
gezeigt, ein Fokussiersuchvorgang durchgeführt, mit dem die
Objektivlinse 5 in den Fangbereich der Fokussierregelung
gebracht wird. Insbesondere nähert sich dabei die
Objektivlinse 5 der Platte 6 aus einem Zustand 1, bei dem diese zu weit
von der Platte 6 weg ist (Fig. 9a), und gelangt in den
Servofangbereich (Zustand 2), der in Fig. 9b gezeigt ist.
Dann wird die Servoschleife geschlossen, um in einem
fokussierten Zustand 3 gemäß Fig. 19c die Linse fokussiert zu
halten. Bei einem derartigen Fokussiersuchvorgang mit
geöffneter Schleife wird sich das normale
Fokussierfehlersignal allmählich vergrößern, um den
Maximalwert (Fig. 10a) anzunehmen, und dann verringern, um zu
einem Minimalwert zu gelangen. Es vergrößert sich dann
wiederum bis zum Fokussierpunkt. Es sei bemerkt, daß sich das
Fokussierfehlersignal weiter vergrößert, um den Maximalwert
anzunehmen und dann allmählich verringert, wenn die
Objektivlinse 5 über den Fokussierpunkt hinaus der Platte 6 zu
nahe kommt.
Nun werden die Positionen der Lichtempfangseinrichtungen 33C
und 33D der Strahlverteilungs-Lichtdetektoreinrichtung 31 im
fokussierten Zustand 3, wie in Fig. 9c gezeigt, eingestellt.
Selbst wenn in einem derartigen Fall geringfügige
Positionsfehler auftreten, wie eine Exzentrizität oder
Neigung des optischen Systems, werden doch die
Lichtempfangseinrichtungen 33C und 33D derart eingestellt,
daß das Differenzsignal C-D=0 ist. Vergleicht man jedoch die
Fokussierversetzungskomponenten δn (n=1, 2 und 3) = |C-D| in
den vorgenannten Zuständen 1, 2 und 3, dann ergibt sich, daß
das von der Platte 6 reflektierte Licht im Zustand 2 ein Bild
auf den Lichtempfangseinrichtungen 33C und 33D bildet, bei
dem das Differenzsignal C-D = δ 2 zwischen den
Ausgangssignalen der Lichtempfangseinrichtungen 33C und 33D
wesentlich größer ist als die Differenzsignale δ 1 und δ 3 in
den Zuständen 1 und 3. Wenn dann zu diesem Zeitpunkt die
Schleife geöffnet wird, dann wird das Fokussierfehlersignal
wie in Fig. 10a gezeigt unter dem Einfluß von δ 2 verzerrt.
Erfolgt nun bei geöffneter Schleife der Einfangvorgang für
die Fokussierregelung unter Zugrundelegung der Form des
Fokussierfehlersignals, dann kann es auf Grund der Verzerrung
vorkommen, daß der Einfangvorgang fehlschlägt. Eine derartige
Verzerrung des Fokussierfehlersignals gemäß Fig. 10b wird mit
hoher Wahrscheinlichkeit erzeugt, falls nicht die
Positionsjustierdifferenz δ d zwischen Lichtempfangs
einrichtungen 33C und 33D gemäß Fig. 9b und die Aberration
und Versetzung der anderen optischen Einrichtungen
vollständig eliminiert werden.
Bei dem vierten und folgenden Ausführungsbeispielen
findet eine optische Informations-Aufzeichnungs-/
Wiedergabe-Vorrichtung Verwendung, bei der die Versetzung
eines versetzten Informationssignals zum Zeitpunkt der
Aufzeichnung eliminiert und die Fokussierregelung positiv
eingefangen werden kann.
In der schematischen Darstellung nach Fig. 11 ist eine
Wechseleinrichtung 50 vorgesehen, die zwischen den zwei
Betriebszuständen der Kompensationseinrichtung 32
beispielsweise unter Ansprechen auf den Zustand des
Einfangens der Fokussierregelung und einem AUS-
Betriebszustand in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4
vorgesehen.
Wie in Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben wurde, umfaßt die
vorgenannte Kompensationseinrichtung 32
beispielsweise eine Operationsschaltung 35, die ein
Differenzsignal SFE-Sd = (A-B)-(C-D) entsprechend der
Differenz zwischen dem Fokussierfehlersignal SFE und dem
Strahlverteilungssignal Sd als Fokussierfehlersignal S′FE
abgibt, aus dem die Versetzung eliminiert ist.
Die vorgenannte Wechseleinrichtung 50 wird beispielsweise
durch einen Schalter S, der zwischen den
Operationsschaltungen 34 und 35 eingeschaltet ist, sowie eine
Schaltertreiberschaltung 51 zum Aktivieren des Schalters S gebildet.
Der Schalter S wird offengehalten, bis die Fokussierregelung
gefangen hat, wobei (A-B) dabei das Fokussierfehlersignal ist.
Nach Beendigung des Einfangvorgangs der Fokussierregelung wird
ein entsprechendes Eingangssignal, das
die Beendigung des Einfangens anzeigt, an die
Schaltertreiberschaltung 51 angelegt, worauf der Schalter S
geschlossen gehalten und (A-B)-(C-D) zum
Fokussierfehlersignal wird.
Bei der optischen Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-
Einrichtung des vierten Ausführungsbeispiels nach Fig. 11 ist
der Schalter S zwischen dem Ausgang der Operationsschaltung
34 und den Eingang der Operationsschaltung 35 bei der Vor
richtung gemäß Fig. 4 geschaltet, wobei dieser Schalter
unter Steuerung durch die Schaltertreiberschaltung 51
geöffnet und geschlossen wird. Wird dieser Schaltung das
Fokussierregelungs-Einfangbeendigungssignal zugeführt, dann
gibt die Schaltertreiberschaltung 51 ein
Schaltertreibersignal ab, das den Schalter S schließt.
Während des Fokussiersuchens unter Verstellung der
Objektivlinse 5 in den Fokussierregelungs-Einfangbereich hält
die Schaltertreiberschaltung 51 den Schalter S offen, bis das
Einfangen der Servoregelung beendet ist, wonach der Schalter
S unter Ansprechen auf das genannte Einfangbeendigungssignal
geschlossen wird. Bis zur Beendigung des Einfangens der
Servoregelung wird somit von der Operationsschaltung 35 das
Fokussierfehlersignal SFE abgegeben, während nach Beendigung
des Einfangens das Fokussierfehlersignal S′FE = SFE-Sd
abgegeben wird, aus dem die Versetzung eliminiert wurde.
Es wird nun auf den Aufbau der Fokussiersucheinrichtung gemäß
Fig. 13 bezuggenommen.
Es sei daran erinnert, daß während des Fokussiersuchens der
Schalter S geöffnet bleibt, bis das Einfangen der
Servoregelung beendet ist, somit wird das
Fokussierfehlersignal SFE der Operationsschaltung 35
zugeführt (ohne daß die Versetzung eliminiert wird). Eine
Steuereinheit 55 prüft die Signalform dieses
Fokussierfehlersignals. Ein Schalter SW 1 ist zwischen die
Operationsschaltung 35 und die Phasenkompensationsschaltung
11 zum Öffnen und Schließen der Fokussierregelschleife
eingeführt. Ein Addierer 56 ist zwischen die
Phasenkompensationsschaltung 11 und
Objektivlinsen-Treiberschaltung 12 gelegt. Das Ausgangssignal
einer Miller-Integrationsschaltung 57 und einer
Stufenspannungsgeneratorschaltung 58 wird einem weiteren
Addierer 59 zugeführt. Zwischen den Addierern 56 und 59
befindet sich ein Schalter SW 2 und zwischen dem Addierer 59
und der Stufenspannunggeneratorschaltung 58 ist ein Schalter
SW 3 angeordnet. Die Steuereinheit 55 dient dazu, die
Schaltertreiberschaltung 51, die Miller-Integrationsschaltung
57 und die Schalter SW 1, SW 2 und SW 3 zu steuern.
Die Arbeitsweise dieses Fokussiersuchsystems sei nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 14 und 15 beschrieben.
Zuerst wird im Schritt S 1 gemäß Fig. 14 entsprechend Fig.
15g, wenn ein Befehl (mit dem EIN-Pegel L) "Autofocus EIN
(AFS EIN)" an die Miller-Integratorschaltung 57 von der
Steuereinheit 55 geregelt wird, das Treibersignal genannte
Ausgangssignal der Miller-Integratorschaltung 57 der
Objektivlinsen-Treiberschaltung 12 über den Addierer 59 den
Schalter SW 2 und den Addierer 56 zugeführt und die
Objektivlinse 5 wird zum entfernten Ende des
Linseneinstellbereichs (LINSE UNTEN) bewegt. Zu diesem
Zeitpunkt ist der Schalter SW 2 geschlossen, so daß das
Treibersignal über den Addierer 56 zu der
Objektivlinsen-Treiberschaltung 12 gelangt. Der Schalter SW 1
wird zum Öffnen der Regelungsschleife geöffnet. Der Schalter
S wird geöffnet, so daß die Versetzung Sd aus dem
Fokussierfehlersignal SFE nicht eliminiert wird.
Zusammen mit "AFS EIN" wird gemäß Fig. 15h der Befehl "SUCHEN
EIN" (SRCH EIN) zu "L". Durch diesen Befehl "SRCH EIN"
verringert sich gemäß Fig. 15f das Ausgangssignal der Miller-
Integratorschaltung 57 mit einem konstanten Gradienten. Auf
Grund des Ausgangssignals dieser Miller-Integratorschaltung
57 wird die Objektivlinse 5 der Platte 6 mit konstanter
Geschwindigkeit angenähert.
Im Schritt S 2 (vgl. auch Fig. 15a und 15b) wird der Durchlauf
des Fokussierfehlersignals durch den Punkt P 1 durch den
Wechsel des Fokussierfehlersignals "PEGEL HOCH (FES LVH)" auf
"L" bestätigt, das den Detektionspegel l 1 feststellt.
Wenn im Schritt S 3 gemäß Fig. 15a das Fokussierfehlersignal
durch den Punkt P 2 läuft (Fig. 15c), dann wird die Anzeige
"ZU WEIT" auf "L" geändert, was den Detektionspegel l 2
feststellt (vgl. auch Fig. 15h). "SRC EIN" wird "H" (HOHER
PEGEL) und, wie Fig. 15f zeigt, wird die Veränderung des
Treibersignals beendet.
Im Schritt S 4 wird der Schalter SW 3 geschlossen, da "SRCH
EIN" auf "H" ist, wobei "DC ADD" gemäß Fig. 15f die von der
Stufenspannungsgeneratorschaltung 58 erzeugte Stufenspannung
durch den Addierer 59 zu dem Treibersignal addiert wird und
die Objektivlinse 5 gezwungen wird, sich dem Fokussierpunkt zu
nähern.
Dies bedeutet, daß sich die Objektivlinse 5 rasch dem
Fokussierpunkt nähert und, wie in Fig. 15a gezeigt, das
Fokussierfehlersignal durch den Punkt P 3 läuft. Im Schritt S 5
(vgl. auch 15d) wird der Durchlauf durch P 3 dadurch
bestätigt, daß das Fokussierfehlersignal auf L (niedriger
Pegel) zurückkehrt mit der Angabe "PEGEL NIEDRIG (FES LVL)",
was den Feststellpegel l 3 angibt.
Im Schritt S 6 wird mit dem Übergang von "FES LVL" auf "L"
(vgl. Fig. 15e) das Signal "FOCUS SERVO EIN (F SVR EIN)" zu
"L", wodurch der Schalter SW 1 und damit auch die
Regelschleife geschlossen wird.
Im Schritt S 7 (vgl. Fig. 15i) wird mit einer Zeitgabe, die
gegenüber dem niedrigen Pegel "L" von "F SRV EIN" um eine
vorbestimmte Zeit verzögert ist, "DC ADD" zu "H", d. h. der
Schalter SW 3 wird geöffnet und die Stufenspannung der
Stufenspannungsgeneratorschaltung 58 wird nicht mehr
angelegt. Gleichzeitig geht gemäß Fig. 15g das Signal "AFS
EIN" zurück auf den Pegel "H", so daß der Schalter SW 2
geöffnet, das Ausgangssignal der Miller-Integratorschaltung
57 unterbrochen (Fig. 15f), das Anlegen des Treibersignals
beendet und die normale Fokussierregelung aufgenommen wird.
Die Arbeitsweise nach Schließen der Regelungsschleife ist die
gleiche, wie sie bereits im Zusammenhang mit dem ersten
Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben
wurde. Insbesondere ist bei dem Fokussierfehlersignal S′FE
der Operationsschaltung 35 die durch die Ungleichförmigkeit
der Strahlverteilung in tangentialer Richtung des von der
Platte 6 reflektierten Lichts sich ergebende Versetzung eliminiert, wie
dies Fig. 6d zeigt.
Es sei bemerkt, daß als Fokussierregelungsein
fangbeendigungssignal für die Schaltertreiberschaltung 51 die
Abfallflanke des Signals "F SRV EIN" beim Übergang auf "L"
verwendet werden kann, wobei dieses Signal durch Triggern
eines Monovibrators durch die Abfallflanke des Signals "F SRV
EIN" auf "L" und Verzögern des Signals durch den Monovibrator
um eine vorbestimmte Zeitdauer oder aus der Abfallflanke des
Signals "FES LVL" oder aus der Anstiegsflanke des Signals "ZU
WEIT" erhalten werden kann.
Es sei bemerkt, daß bei einem derartigen Fokussiersuchvorgang
dann, wenn das Fokussierfehlersignal nicht die
entsprechenden Pegel P 1, P 2 und P 3 durchlaufen hat, bevor im
Schritt S 8 eine vorbestimmte Verzögerungszeit ein n-ms
verstrichen ist, die Prüfung wiederholt wird, und wenn die
vorbestimmte Verzögerungszeit n [ms] verstrichen war, das
Signal im Schritt S 9 für eine Rückkehr in den Anfangszustand
zurückgestellt wird.
Somit kann bei diesem Ausführungsbeispiel die durch die
Ungleichförmigkeit der Strahlverteilung in tangentialer
Richtung des von der Platte 6 reflektierten Lichts erzeugte
Versetzung des Fokussierfehlersignals bei der Aufzeichnung
eliminiert werden, so daß die entsprechenden optimalen
Fokussierpunkte im Wiedergabezustand R und im
Aufzeichnungszustand W zusammenfallen und in beiden Zuständen
eine optimale Fokussierregelung erreicht werden kann.
Ferner wird während des Fokussiersuchvorgangs bis zur
Beendigung des Fokussierregelungeinfangvorgangs der Schalter S
offengehalten, so daß das Differenzsignal (A-B) zwischen den
Ausgangssignalen der Lichtempfangseinrichtungen 9A und 9B zum
Fokussierfehlersignal wird. Hierdurch wird vermieden, daß die
Signalform des Fokussierfehlersignals durch den Wert des
Differenzsignals (C-D) zwischen den Ausgangssignalen der
Lichtempfangseinrichtung 33C und 33D zum Feststellen der
Strahlverteilung verzerrt und die Regelung instabil wird.
Auch wenn der Montagepositionsfehler des optischen Systems
und der Positionsjustierfehler der Lichtempfangseinrichtungen
33C und 33D zum Feststellen der Strahlverteilung übliche
Werte haben, das heißt überhaupt nicht eliminiert werden,
erfolgt ein positives und zwangsweises Einfangen der
Fokussierregelung.
Auch wenn bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das
Beugungsmuster in der Fernsichtfeldposition des von der Platte 6
reflektierten Lichts schwankt, beispielsweise von Platte zu
Platte, dann werden die Beugungsmuster der genannten
Lichtdetektoren 9 und 33 in gleicher Weise schwanken, so daß
immer eine optimale Fokussierregelung erfolgt.
Es sei darauf hingewiesen, daß sich der einfallende Strahl
zwischen dem vorformatierten Bereich und dem Datenbereich
ändert, wobei sich auch die Regelungsverstärkung ändert. Ist
diese Regelungsverstärkungsänderung ungenau, dann variiert
die Versetzung des Fokussierfehlersignals und das
Fokussierfehlersignal schwingt über. Gemäß dem vorliegenden
Beispiel wird die Versetzung eliminiert, und somit auch das
Überschwingen des Fokussierfehlersignals zwischen dem
vorformatierten Bereich und dem Datenbereich.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Schalter S von Hand
geöffnet und geschlossen werden.
Fig. 16 zeigt eine Darstellung des Aufbaus einer optischen
Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung auf eine
Fokussierfehlersignal-Lichtdetektoreinrichtung angewandt, die ein
Messerschneidenverfahren verwendet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das eine vom Halbprisma
36 reflektierte Lichtbündel mittels der Kondensorlinse 37
konzentriert. Eine Messerschneide 38 ist in der Nähe der
Brennpunktposition dieser Kondensorlinse 37 angeordnet und
der Lichtdetektor 9 befindet in einer Position, in der er
gebeugtes Licht des Fernsichtfeldes in dem Lichtbündel empfängt, das durch diese
Messerschneide 38 teilweise abgeschnitten ist.
Das Differenzsignal A-B zwischen den
Ausgangssignalen A und B der Lichtempfangseinrichtung 9A und
9B des vorgenannten Lichtdetektors 9 wird in der
Operationsschaltung 10 gebildet und stellt das
Fokussierfehlersignal SFE dar.
Das andere durch das Halbprisma 36 laufende Lichtbündel wird
von dem Lichtdetektor 33 und der Operationsschaltung 34 als eine
Strahlverteilungs-Lichtdetektoreinrichtung empfangen, die die
gleiche wie beim vierten Ausführungsbeispiel ist.
Fig. 17 ist eine Darstellung des Aufbaus einer optischen
Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung angewandt
auf ein Fokussierfehlersignal-Detektorsystem unter Ausnutzung
des Astigmatismus.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Zylinderlinse 41 im
Lichtweg des einen vom Halbprisma 36 reflektierten
Lichtbündels angeordnet. Ein viergeteilter Lichtdetektor 42
befindet sich in einer Position, in der das Lichtbündel auf
Grund des Astigmatismus der Zylinderlinse 41 im fokussierten
Zustand genau kreisförmig ist. Das Fokussierfehlersignal SFE
ergibt sich aus den Summen (A+C) und (A+D) der
Ausgangssignale der sich diagonal gegenüberstehenden
Lichtempfangseinrichtungen des Lichtdetektors 42 unter
Bildung des Differenzsignals (A+C)-(B+D) in der
Operationsschaltung 10.
Außerdem ist eine Zylinderlinse 43 im Lichtweg des anderen
durch das Halbprisma 36 laufenden Lichtbündels angeordnet.
Ein viergeteilter Lichtdetektor 44 befindet sich in einer
Position, in der das Lichtbündel auf Grund des Astigmatismus
dieser Zylinderlinse 43 im fokussierten Zustand genau
kreisförmig ist. Das Strahlverteilungssignal Sd ergibt sich
aus den Summen (A′+C′) und (B′+D′) der Ausgangssignale der
sich diagonal gegenüberstehenden Lichtempfangseinrichtungen
des Lichtdetektors 44 unter Bildung des Differenzsignals
(A′+C′)-(B′+D′) in der Operationsschaltung 34.
Es sei bemerkt, daß die entsprechenden
Lichtempfangseinrichtungen der Lichtdetektoren 42 und 44
derart angeordnet sind, daß die Polarität des
Fokussierfehlersignals SFE und des Strahlverteilungssignals
Sd für die in Tangentialrichtung vorliegende Strahlverteilung des von der
Platte 6 reflektierten Lichts zusammenfallen können.
Der übrige Aufbau, die Funktionsweise und die Wirkungen sind
die gleichen wie bei dem vierten Ausführungsbeispiel.
Es sei erwähnt, daß die Erfindung nicht auf die vorstehenden
Ausführungsbeispiele beschränkt ist. So können beispielsweise
bei dem vierten und fünften Ausführungsbeispiel zuerst die
Differenzsignale A-C und B-D gebildet und dann das
Differenzsignal (A-C)-(B-D) als Fokussierfehlersignal S′FE
mit eliminierter Versetzung erzeugt werden. In einem
derartigen Fall können die Wechseleinrichtungen zum Wechseln
der beiden Arbeitszustände EIN und AUS der
Kompensationseinrichtung 32 Schalter sein, die
zwischen den entsprechenden Operationsschaltungen für die
Differenzsignale (A-C) und (B-D) und die
Lichtempfangseinrichtungen 33C und 33D geschaltet sind.
Auch können Justiervorrichtungen für den Verstärkungsfaktor
des Fokussierfehlersignals SFE und des
Strahlverteilungssignals Sd zur positiven Eliminierung der
Versetzung vorgesehen sein.
Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar zur Eliminierung
der Versetzung im Fokussierfehlersignal oder im
Spurfolgefehlersignal, wenn andere Regelsysteme Verwendung
finden.
Das Fokussiersuchsystem kann ebenfalls einen anderen Aufbau
und eine andere Arbeitsweise aufweisen als diejenige des
vierten Ausführungsbeispiels. So kann beispielsweise die
Objektivlinse zuerst in die äußerste Nahposition bezüglich
der Platte 6 gebracht werden und dann allmählich entfernt
werden, damit sie in den Fokussierregelungseinfangbereich
gelangt.
Die vorliegende Erfindung ist auch nicht auf die Aufzeichnung
unter Pit-Bildung beschränkt, sondern kann auch dort
angewandt werden, wo der Reflexionswert oder der Durchlaßwert
auf Grund einer Phasenverschiebung oder dergleichen variiert.
Auch ist die Erfindung nicht beschränkt auf eine sich drehende
Platte, sondern kann ebenso beim Aufzeichnen auf einen
kartenförmigen Aufzeichnungsträger Verwendung finden.
Im Zusammenhang mit dem vierten bis sechsten
Ausführungsbeispiel sei auf Folgendes hingewiesen: Zum einen
ist die Strahlverteilungs-Lichtdetektoreinrichtung, die die
Strahlverteilung in tangentialer Richtung des von dem
Aufzeichnungsträger reflektierten oder durchgelassenen Lichts
festgestellt, und die Kompensationseinrichtung
vorgesehen, die die Versetzung des versetzten
Informationssignals auf Grund des von der
Strahlverteilungs-Lichtdetektoreinrichtung erzeugten
Strahlverteilungssignals eliminiert. Hierdurch kann zum
Aufzeichnungszeitpunkt die Versetzung des versetzten
Informationssignals eliminiert werden. Zum anderen ist eine
Wechselsteuereinrichtung zum Wechseln zwischen dem EIN- und AUS-
Zustand der Kompensationseinrichtung vorgesehen, was
ein sicheres und rasches Einfangen der Fokussierregelung
gewährleistet.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die
Anwendung auf plattenförmige Aufzeichnungsträger mit
kreisförmigen konzentrischen oder spiralförmigen
Aufzeichnungsspuren beschränkt ist, sondern auch auf
kartenförmige Aufzeichnungsträger mit Spuren in Form
paralleler Linien angewendet werden kann.
Auch kann die vorgenannte Wechselsteuereinrichtung derart angesteuert
werden, daß die Versetzung nur zur Aufzeichnungszeit aus dem
Fokussierfehlersignal eliminiert wird.
Die Wechselsteuereinrichtung kann in gleicher Weise wie für das
Fokussierfehlersignal auch für das Spurfolgefehlersignal an
gesteuert werden.
Claims (13)
1. Optische Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung
mit
- einer Lichtquelle (1) zum Erzeugen eines Aufzeich nungs-/Wiedergabe-Lichtstrahls,
- einem optischen System (2 bis 5), das den Lichtstrahl von der Lichtquelle (1) konzentriert und auf einen opti schen Aufzeichnungsträger (6) richtet, der in einer Fern sichtfeldposition angeordnet ist,
- einer ersten Lichtdetektoreinrichtung (9, 10; 42, 10), die den vom Aufzeichnungsträger (6) über eine optische Einrichtung (8; 37, 38; 41) zurückkehrenden Lichtstrahl empfängt und ein Fokussier- und/oder Spurfolgefehlersignal (SFE) erzeugt, und
- einer Einstelleinrichtung (12, 13), die das optische System (2-5) in einen fokussierten und/oder die Spur haltenden Zustand einstellt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß eine zweite Lichtdetektoreinrichtung (33, 34; 44, 34) zum Feststellen einer in der ersten Lichtdetektoreinrichtung (9; 42) berücksichtigten unsymmetrischen Strahlverteilung (Lichtmengenverteilung) vorgesehen ist, die die Strahlverteilung in tangentialer Richtung der Spuren des Aufzeichnungsträgers (6) ermittelt, ohne daß dabei der zur zweiten Lichtdetek toreinrichtung zurückkehrende Lichtstrahl die optische Einrichtung (8; 37, 38; 41) durchläuft und ein Strahlverteilungssignal (Sd) erzeugt, und
- daß eine Kompensationseinrichtung (32) vorgesehen ist, die anhand der Ausgangssignale (SFE, Sd) der ersten und zweiten Lichtdetektoreinrichtung ein Fokussier- und/oder Spurfolgefehlersignal (S′FE) für die Einstelleinrichtung (12, 13) erzeugt, bei dem der Fehler aufgrund unsymmetrischer Strahlverteilung kompensiert ist.
- einer Lichtquelle (1) zum Erzeugen eines Aufzeich nungs-/Wiedergabe-Lichtstrahls,
- einem optischen System (2 bis 5), das den Lichtstrahl von der Lichtquelle (1) konzentriert und auf einen opti schen Aufzeichnungsträger (6) richtet, der in einer Fern sichtfeldposition angeordnet ist,
- einer ersten Lichtdetektoreinrichtung (9, 10; 42, 10), die den vom Aufzeichnungsträger (6) über eine optische Einrichtung (8; 37, 38; 41) zurückkehrenden Lichtstrahl empfängt und ein Fokussier- und/oder Spurfolgefehlersignal (SFE) erzeugt, und
- einer Einstelleinrichtung (12, 13), die das optische System (2-5) in einen fokussierten und/oder die Spur haltenden Zustand einstellt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß eine zweite Lichtdetektoreinrichtung (33, 34; 44, 34) zum Feststellen einer in der ersten Lichtdetektoreinrichtung (9; 42) berücksichtigten unsymmetrischen Strahlverteilung (Lichtmengenverteilung) vorgesehen ist, die die Strahlverteilung in tangentialer Richtung der Spuren des Aufzeichnungsträgers (6) ermittelt, ohne daß dabei der zur zweiten Lichtdetek toreinrichtung zurückkehrende Lichtstrahl die optische Einrichtung (8; 37, 38; 41) durchläuft und ein Strahlverteilungssignal (Sd) erzeugt, und
- daß eine Kompensationseinrichtung (32) vorgesehen ist, die anhand der Ausgangssignale (SFE, Sd) der ersten und zweiten Lichtdetektoreinrichtung ein Fokussier- und/oder Spurfolgefehlersignal (S′FE) für die Einstelleinrichtung (12, 13) erzeugt, bei dem der Fehler aufgrund unsymmetrischer Strahlverteilung kompensiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die erste Lichtdetektoreinrichtung (9, 10; 42, 10) einen ersten Lichtdetektor (9; 42) und eine erste Operationsschaltung (10) aufweist und
- daß die zweite Lichtdetektoreinrichtung (33, 34; 44, 34) einen zweiten Lichtdetektor (33; 44) und eine zweite Operationsschaltung (34) aufweist.
- daß die erste Lichtdetektoreinrichtung (9, 10; 42, 10) einen ersten Lichtdetektor (9; 42) und eine erste Operationsschaltung (10) aufweist und
- daß die zweite Lichtdetektoreinrichtung (33, 34; 44, 34) einen zweiten Lichtdetektor (33; 44) und eine zweite Operationsschaltung (34) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wechselsteuereinrichtung (50, 51; 55) zum
Umschalten der Kompensationseinrichtung (32) zwischen dem
EIN- und AUS-Betriebszustand vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Lichtdetektor (33) zwei gleiche
Lichtempfangselemente (33C, 33D) zum Empfang des
Lichtstrahls in tangentialer Richtung der Spur des
Aufzeichnungsträgers (6) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Operationsschaltung (10, 34)
jeweils einen Substrahierer darstellt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Lichtdetektor (33) einen Teil des
Lichtstrahls empfängt, der sich durch Aufteilen des
Lichtstrahls mittels eines Strahlenteilers (36) ergibt und
der zu den Lichtempfangselementen (33C, 33D) zum Erzeugen
des Strahlverteilungssignals (Sd) geleitet wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Einrichtung (8) ein Prisma mit kritischem
Winkel aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Einrichtung eine Kondensorlinse (37) und
eine Messerschneide (38) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Einrichtung eine Zylinderlinse (41) mit
Astigmatismus aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationseinrichtung (32) eine dritte
Operationsschaltung (35) aufweist, die das Fokussier-
und/oder Spurfolgefehlersignal (SFE) und das
Strahlverteilungssignal (Sd) verarbeitet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Operationsschaltung (35) ein Subtrahierer
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselsteuereinrichtung die
Kompensationseinrichtung (32) während der Aufzeichnungs-
Ausgleichs-Betriebsartzeit in den EIN-Betriebszustand
schaltet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselsteuereinrichtung (55) die
Kompensationseinrichtung (32) zumindest dann in den EIN-
Betriebszustand schaltet, wenn die Fokussier- und/oder
Spurfolgeregelung endet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP21681986A JPH0740368B2 (ja) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | 光学式情報記録再生装置 |
JP62145527A JP2583894B2 (ja) | 1987-06-11 | 1987-06-11 | 光学式情報記録再生装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730555A1 DE3730555A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3730555C2 true DE3730555C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=26476615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730555 Granted DE3730555A1 (de) | 1986-09-12 | 1987-09-11 | Optische informations-aufzeichnungs/wiedergabe-einrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4819220A (de) |
DE (1) | DE3730555A1 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01133224A (ja) * | 1987-04-07 | 1989-05-25 | Olympus Optical Co Ltd | 光デイスク装置 |
US5010538A (en) * | 1987-05-25 | 1991-04-23 | Oki Electric Industry Co., Ltd. | Focus servo apparatus |
JP2585281B2 (ja) * | 1987-08-19 | 1997-02-26 | 株式会社日立製作所 | 光ディスク装置 |
EP0317224B1 (de) * | 1987-11-17 | 1993-08-04 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Fokusregelsystem für optische Scheibenvorrichtung mit lichtempfindlichen Elementen in der Fokusebene des Bildes der Informationsstruktur |
US5144614A (en) * | 1988-10-29 | 1992-09-01 | Sony Corporation | Optical pickup device |
US5020045A (en) * | 1988-12-19 | 1991-05-28 | Eastman Kodak Company | Focus acquisition servo system and associated method |
US5151887A (en) * | 1989-04-20 | 1992-09-29 | Olympus Optical Co., Ltd. | Separation-type optical information recording and reproducing apparatus producing offset-eliminated focus error signal |
JP2793698B2 (ja) * | 1990-06-18 | 1998-09-03 | 株式会社リコー | フオーカスオフセット補正方法 |
US5216562A (en) * | 1990-09-25 | 1993-06-01 | International Business Machines Corporation | Multi-beam optical recording system and method |
JP2638279B2 (ja) * | 1990-09-28 | 1997-08-06 | ティアツク株式会社 | 光ディスク装置 |
US5245174A (en) * | 1990-10-15 | 1993-09-14 | Applied Magnetics Corporation | Focus sensing apparatus utilizing a reflecting surface having variable reflectivity |
GB2248989B (en) * | 1990-10-15 | 1995-05-24 | Applied Magnetics Corp | Focus sensing apparatus and method |
GB2257248A (en) * | 1991-06-10 | 1993-01-06 | Alps Electric Co Ltd | Optical disk tracking system including tangential component correction |
US5361245A (en) * | 1992-07-13 | 1994-11-01 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Optical signal processing apparatus for detecting the direction of movement of an optical reading device relative to an optical disk |
US5283775A (en) * | 1992-12-14 | 1994-02-01 | International Business Machines, Inc. | Split detector system for direct read-while-write operation on magneto-optic media |
US6078551A (en) * | 1993-04-16 | 2000-06-20 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Optical information recording or erasing system |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4243850A (en) * | 1979-02-07 | 1981-01-06 | Eastman Kodak Company | Apparatus for tracking a record track on a video disc |
JPS5752006A (en) * | 1980-08-19 | 1982-03-27 | Olympus Optical Co Ltd | Method and device for detecting focus |
NL8103305A (nl) * | 1981-07-10 | 1983-02-01 | Philips Nv | Opto-elektronische inrichting voor het met een stralingsbundel inschrijven en/of uitlezen van registratiesporen. |
JPS5843679U (ja) * | 1981-09-14 | 1983-03-24 | パイオニア株式会社 | トラツキングサ−ボ装置 |
US4417330A (en) * | 1981-10-15 | 1983-11-22 | Burroughs Corporation | Optical memory system providing improved focusing control |
JPS59116939A (ja) * | 1982-12-23 | 1984-07-06 | Olympus Optical Co Ltd | 光学式記録再生装置 |
JPS59185077A (ja) * | 1983-04-05 | 1984-10-20 | Pioneer Electronic Corp | トラツキングサ−ボ引込装置 |
US4654515A (en) * | 1983-05-28 | 1987-03-31 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Optical head for focussing a light beam on an information recording medium |
NL8303562A (nl) * | 1983-10-17 | 1985-05-17 | Philips Nv | Inrichting voor het weergeven van informatie van een optisch uitleesbare registratiedrager. |
JPS6070924U (ja) * | 1983-10-19 | 1985-05-20 | パイオニア株式会社 | 焦点誤差検出装置 |
-
1987
- 1987-09-11 DE DE19873730555 patent/DE3730555A1/de active Granted
- 1987-09-11 US US07/095,200 patent/US4819220A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3730555A1 (de) | 1988-03-24 |
US4819220A (en) | 1989-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3730555C2 (de) | ||
DE3048708C2 (de) | Servosteuereinrichtung für ein optisches System | |
DE3687274T2 (de) | Spurnachlaufverfahren fuer optische speicherplatte. | |
DE69012945T2 (de) | Optische aufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät. | |
DE3217701C2 (de) | ||
DE3618720A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spurnachfuehrung bei bildplatten | |
DE3414052A1 (de) | Spurfuehrungs-servoschaltung fuer optische abtastgeraete | |
DE3340712A1 (de) | Spurhalteschaltung fuer optische wiedergabegeraete | |
DE69119314T2 (de) | Optischer Plattenspieler | |
DE69524008T2 (de) | Vorrichtung zur optischen Aufzeichnung von Information | |
DE4135011A1 (de) | Bildplattengeraet und aufbau einer bildplatte | |
DE3531579A1 (de) | Optische aufzeichnungs- und wiedergabeeinrichtung | |
DE69024709T2 (de) | Anordnung zum Aufzeichnen von Information auf einem Aufzeichnungsträger mit einer strahlungsempfindlichen Schicht | |
DE69117344T2 (de) | Signalgenerator für Spurfolgefehler | |
DE3132804C2 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines Fokussierfehlersignals eines Objektivs sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3733422A1 (de) | Optischer aufnehmer | |
DE60120050T2 (de) | Optisches Abtastgerät, optisches Plattengerät, und Verfahren zur Detektion eines Spurerkennungssignals | |
DE3409177C2 (de) | ||
DE3429382A1 (de) | Optischer kopf | |
DE3302240C2 (de) | ||
DE3887228T2 (de) | Verfahren und Gerät für optische Aufnahme und Wiedergabe. | |
DE3501609C2 (de) | ||
DE69622023T2 (de) | Gerät zur wiedergabe eines optisch lesbaren aufzeichnungsträgers | |
DE69015675T2 (de) | Gerät zur optischen Aufzeichnung und Wiedergabe. | |
DE3610589A1 (de) | Aufzeichnungstraeger zur optischen informationsaufzeichnung und verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe mit demselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |