DE3409177C2 - - Google Patents

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DE3409177C2
DE3409177C2 DE3409177A DE3409177A DE3409177C2 DE 3409177 C2 DE3409177 C2 DE 3409177C2 DE 3409177 A DE3409177 A DE 3409177A DE 3409177 A DE3409177 A DE 3409177A DE 3409177 C2 DE3409177 C2 DE 3409177C2
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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 32 14 118 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung finden ein Schreibstrahl und Lesestrahl Verwendung. Beim Schreiben wird der vom Schreibstrahl erzeugte Strahlungsfleck zum Schreiben von Daten im zugeordneten Spurenabschnitt benutzt. Der vom Lesestrahl erzeugte Strahlungsfleck wird beim Schreiben zum Lesen von Informationen sofort nach dem Einschreiben dieser Information benutzt, so daß Einschreibfehler beim Schreiben detektiert werden können. Sowohl im Schreibbetrieb als auch im Lesebetrieb kann der Lichtfleck auch zum Er­ zeugen eines Fokusfehlersignals und eines radialen Fehlersignals ver­ wendet werden.
Bei dieser Vorrichtung werden somit das Fokusfehlersignal (Fokussierungs­ steuersignal) und das radiale Fehlersignal (Spurführungssteuersignal) von dem o. a. Lichtfleck, d. h. vom Schreibstrahl, abgeleitet. Im Lesebetrieb werden daher diese Signale ausschließlich vom Schreibstrahl (erster Licht­ strahl) gewonnen. Beide Signale werden somit von einem einzigen Strahl ab­ geleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die bei einer besonders einfachen Einstellung der ent­ sprechenden Steuersysteme besonders geringe "cross-talk-Effekte" zwischen dem Fokussierungssteuersignal und dem Spurführungssteuersignal erzeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Beim Erfindungsgegenstand werden das Fokussierungssteuersignal und Spur­ führungssteuersignal im Lesebetrieb von zwei getrennten Strahlen gewonnen, nämlich dem Aufzeichnungsstrahl (Schreibstrahl) und dem Wiedergabestrahl (Lesestrahl). Hierdurch werden cross-talk-Effekte zwischen diesen Signalen verhindert, wodurch eine sehr genaue Fokussierungssteueung und Spurfüh­ rungssteuerung durchgeführt werden kann. Da darüber hinaus die Detektor­ systeme für die entsprechenden Steuersignale voneinander getrennt sind, können die Relativlagen zwischen den entsprechenden Lichtquellen und Fotodetektoren unabhängig voneinander eingestellt werden, so daß sich Einstellungsschwierigkeiten beheben lassen.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Erfindungsgemäß wird somit während der Wiedergabe entweder ein Fokussierungssteuersignal (AF-Signal) oder ein Spurführungssteuersignal (AT-Signal) aus einem Aufzeichnungslichtstrahl erzeugt. Von einem als Überwachungslichtstrahl während der Aufzeichnung verwendeten Lichtstrahl wird ein nicht vom Aufzeichnungslichtstrahl abgeleitetes Signal während der Wiedergabe abgeleitet, beispielsweise wird das AT-Signal abgeleitet, wenn das AF-Signal vom Aufzeichnungslichtstrahl abgeleitet worden ist, und das AF-Signal wird abgeleitet, wenn das AT-Signal vom Aufzeichnungslichtstrahl abgeleitet worden ist. Bei der vorliegenden Erfindung bezieht sich die Auf­ zeichnungsphase auf einen Fall, bei dem Informationen auf einem Aufzeich­ nungsmedium aufgezeichnet und gleichzeitig mit der Aufzeichnung zur Über­ wachung der Informationen wiedergegeben werden. Die Wiedergabephase be­ trifft einen Fall, bei dem eine Aufzeichnung nicht durchgeführt wird, sondern die bereits aufgezeichneten Informationen wiedergegeben werden.
Während der Aufzeichnung ist der Durchmesser des Über­ wachungsstrahlpunktes auf dem Aufzeichnungsmedium norma­ lerweise größer als der Durchmesser des Aufzeichnungs­ strahlpunktes, so daß es daher während der Aufzeichnung bevorzugt wird, das AF-Signal vom Überwachungslichtstrahl abzuleiten. Wenn daher der Durchmesser des Lichtpunktes des Überwachungslichtstrahles während der Aufzeichnung und während der Wiedergabe nicht schwankt, leitet man vorzugsweise auch das AF-Signal während der Wiedergabe vom Überwachungslichtstrahl ab. Dort, wo das AT-Signal während der Wiedergabe vom Überwachungslichtstrahl abge­ leitet wird, ist es wünschenswert, den Durchmesser dieses Lichtpunktes des Überwachungslichtstrahles relativ zum Durchmesser des Lichtpunktes während der Aufzeichnung klein zu halten.
Darüber hinaus ist es bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung in den Fällen, in denen während der Aufzeich­ nung auf dem Aufzeichnungsmedium zur Spurführung im voraus eine entsprechende Spur, die eine Rille o. ä. umfaßt, vor­ gesehen ist, möglich, das AT-Signal von dem reflektierten Streulicht des Aufzeichnungslichtstrahles abzuleiten. Auch dann, wenn keine Spurrille auf dem Aufzeichnungsme­ dium vorhanden ist, kann der gesamte optische Kopf auf einem Präzisionsvorschubmechanismus angeordnet und die Aufzeichnung kann in vorgegebenen Intervallen durchge­ führt werden, da dieser Mechanismus eine sehr hohe Vor­ schubgenauigkeit besitzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungs­ form eines optischen Kopfes, der bei einer Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informationen Verwendung findet;
Fig. 2 die Anordnung von durch den in Fig. 1 dargestellten optischen Kopf auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugten Lichtpunkten;
Fig. 3 in schematischer Weise eine Ausführungsform einer Vor­ richtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informationen; und
Fig. 4 ein Diagramm, das die spezifische spektrale Durchlässigkeit eines in der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung vorgesehenen dünnen Interferenzfilmes zeigt.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein erster Halbleiterlaser zur Erzeugung eines Aufzeichnungslichtstrahles während der Aufzeichnungsphase bezeichnet, während mit 2 eine zweite Halbleiterlaserlichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahles als Überwachungslichtstrahl mit einer Wellen­ länge, die sich von der der ersten Lichtquelle während der Aufzeichnung unterscheidet, bezeichnet ist. Mit 3 ist ein Polarisationsstrahlenteiler, mit 4 ein Reflektionsele­ ment, mit 5 ein Objektiv, mit 6 ein zweiteiliger Sensor, der zwei Lichtaufnahmeelemente umfaßt, die senkrecht zur Ebene der Zeichnung (in Richtung der Z-Achse) angeordnet sind, mit 7 ein zweiteiliger Sensor, der zwei Lichtauf­ nahmeelemente umfaßt, die in Richtung der X-Achse in der Ebene der Zeichnung angeordnet sind, und mit 8 ist ein Aufzeichnungsmedium bezeichnet, das in Richtung des Pfei­ les A (in Richtung der Y-Achse) bewegbar ist. Somit ist in Fig. 1 das Objektiv 5 in Richtung der X-Achse bewegbar, um eine Fokussierung herbeizuführen, und in Richtung der Z-Achse zur Spurführung.
Der vom Halbleiterlaser 1 abgegebene Lichtstrahl dringt durch den Polarisationsstrahlenteiler 3, wonach er als Lichtpunkt S 1 vom Objektiv 5 auf dem Aufzeichnungsmedium 8 konzentriert wird. Der von der Oberfläche des Aufzeich­ nungsmediums 8 reflektierte und gestreute Lichtstrahl dringt wieder durch das Objektiv 5, wonach er vom Polari­ sationsstrahlenteiler 3 abgelenkt wird und in den Sensor 6 eindringt. Der vom Halbleiterlaser 2 erzeugte Lichtstrahl wird vom Objektiv 5 als Lichtpunkt S 2 auf dem Aufzeich­ nungsmedium konzentriert. Dieser Lichtpunkt S 2 wird auf der gleichen Spur wie der Lichtpunkt S 1 und in einer Posi­ tion ausgebildet, die in Richtung A der Bewegung des Me­ diums 8 relativ zum Lichtpunkt S 1 geringfügig versetzt angeordnet ist. Der von der Oberfläche des Aufzeichnungs­ mediums 8 reflektierte und gestreute Lichtstrahl dringt durch das Objektiv 5, wonach er vom Reflektionselement 4 abgelenkt wird und in den Sensor 7 eindringt. Zu diesem Zeitpunkt ist der wirksame Durchmesser der optischen Bahn so eingestellt, daß eine optische Bahn vorhanden ist, bei der der Schwerpunkt der Lichtprojektionsöffnung auf die Oberfläche der Pupille des Objektives vom Licht­ punkt S 2 her gesehen nicht mit dem Schwerpunkt der Licht­ aufnahmeöffnung zusammenfällt. Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt der Lichtpunkt S 2 des Überwachungslichtstrahles im Vergleich zu dem Lichtpunkt S 1 des Aufzeichnungslicht­ strahles eine elliptische Form mit einer längeren Seite in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Lichtpunktes relativ zum Aufzeichnungsmedium.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten optischen Kopf wird während der Aufzeichnung das Differenzsignal von dem zweiteiligen Sensor 7, der den reflektierten und gestreu­ ten Lichtstrahl des Überwachungslichtstrahles empfängt, als AF-Signal verwendet. Während der Wiedergabe wird das Differenzsignal von dem zweiteiligen Sensor 6, der den Lichtstrahl von dem Lichtpunkt S 1 empfängt, als AT-Signal verwendet, während das Differenzsignal von dem zweiteiligen Sensor 7, der den Lichtstrahl von dem Lichtpunkt S 2 em­ pfängt, als AF-Signal eingesetzt wird. Als Wiedergabesignal wird von dem Summensignal des zweiteiligen Sensors 6 oder dem Summensignal des zweiteiligen Sensors 7 Gebrauch gemacht.
Fig. 3 ist eine schematische Gesamtdarstellung einer Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe. In Fig. 3 ist mit 11 ein Halb­ leiterlaser bezeichnet, der einen Aufzeichnungslichtstrahl abgibt, welcher beispielsweise eine Wellenlänge λ 1 von 180 nm aufweist, wobei seine Polarisationsebene so ange­ ordnet ist, daß P-polarisiertes Licht relativ zur Reflek­ tionsfläche P 1 eines noch zu beschreibenden Prismas er­ halten wird. Mit 12 ist ein Halbleiterlaser bezeichnet, der einen Überwachungslichtstrahl abgibt, der beispiels­ weise eine Wellenlänge λ 2 von 830 nm aufweist. Mit 13 ist eine Kollimationslinse zum Richten des Lichtstrah­ les vom Halbleiterlaser 11 bezeichnet, während mit 14 eine Kollimationslinse zum Richten des Lichtstrahles vom Halbleiterlaser 12 bezeichnet ist. Ein Prismenblock 15 ist beispielsweie aus acht polförmigen Prismen in der Form von gleichseitigen Dreiecken zusammengsetzt. In diesem Block bildet P 1 die Oberfläche eines Polarisa­ tionsstrahlenteilers, der einen P-polarisierten Licht­ strahl durchläßt und einen S-polarisierten Lichtstrahl reflektiert. P 2 bildet eine Phasenkorrekturplatte, die die Funktion einer Viertelwellenplatte besitzt, P 3 weist eine Oberfläche auf, die einen Lichtstrahl mit der Wellen­ länge λ 1 (180 nm) reflektiert, und P 4 besitzt eine Ober­ fläche, die mit einem dünnen Interferenzfilm versehen ist, der eine spezifische Durchlässigkeit aufweist, welche, wie in Fig. 4 gezeigt, einen Lichtstrahl mit der Wellen­ länge λ 1 (180 nm) durchläßt, jedoch einen Lichtstrahl der Wellenlänge λ 2 (830 nm) reflektiert. Die Ausbildung eines derartigen dünnen Interferenzfilmes ist dem Fach­ mann bekannt und muß daher an dieser Stelle nicht im einzelnen beschrieben werden. P 5 bildet eine Abschirmein­ richtung, beispielsweise eine Reflektionsfläche, um den Schwerpunkt der Lichtprojektionsöffnung eines Lichtstrah­ les der Wellenlänge λ 2 relativ zu einem noch zu beschrei­ benden Objektiv in bezug auf die optische Achse des Objek­ tives zu verschieben.
Mit 16 ist ein Objektiv bezeichnet, dessen chromatische Aberation in bezug auf die vorstehend erwähnten beiden Wellenlängen λ 1 und λ 2 korrigiert ist. Mit 17 und 18 sind Abbildungslinsen bezeichnet, während mit 19 ein zweiteiliger Sensor bezeichnet ist, der zwei Lichtauf­ nahmeelemente umfaßt, die in der Richtung y in der Ebene der Zeichnung angeordnet sind. Mit 20 ist ein erster zweiteili­ ger Sensor bezeichnet, der zwei Lichtaufnahmeelemente umfaßt, die in der Richtung y in der Zeichnungsebene angeordnet sind. Mit den Bezugsziffern 21 a, 21 b und 22 ist ein TV-Beobachtungssystem bezeichnet, wobei dieses System einen stationären reflektierenden Spiegel 21 a, ein Abbildungslinse 21 b und eine TV-Beobachtungsvor­ richtung 22 umfaßt. Dieses TV-Beobachtungssystem wird für die Positionseinstellung verwendet, wenn die Vor­ richtung montiert wird. Wenn kein TV-Beobachtungssystem eingesetzt wird, besteht die vorstehend erwähnte Ober­ fläche P 3 aus einer total reflektierenden Fläche. Wenn ein TV-Monitor Verwendung findet, wird der größte Teil der Lichtmenge des Lichtstrahles der Wellenlänge λ 1 reflektiert, wobei nur die Lichtmenge durchgelassen wird, die für den TV-Monitor benötigt wird. Mit 23 ist ein scheibenförmiges Aufzeichnungsmedium (hiernach manchmal als Scheibe bezeichnet) bezeichnet, während mit 24 ein Bewegungsmechanismus zur Bewegung des Abschnittes des Kopfes, der von der gestrichelten Linie umgeben ist, in Radialrichtung der Scheibe 23 (Richtung des Pfeiles R) bezeichnet ist.
Mit 25 ist eine zentrale Verarbeitungsschaltung bezeich­ net, während mit 26 und 27 Antriebsschaltungen zum An­ treiben der Halbleiterlaser 11 und 12 bezeichnet sind. Eine Antriebsschaltung 28 dient zum Antrieb des Bewe­ gungsmechanismus, während eine Verstärkerschaltung 29 das Signal von einem zweiten zweiteiligen Sensor 19 verstärkt und das Summensignal sowie die Signaldifferenz der Signale von den beiden Lichtaufnahmeelementen bildet. Mit 30 ist eine Schaltung zur Wiedergabe eines RF-Signales bezeich­ net, während mit 31 eine Vergleichsschaltung bezeichnet ist. Eine Verzögerungsschaltung 32 dient zur Verzögerung der erforderlichen Zeit, damit der von dem Lichtpunkt S 1 aufgezeichnete Abschnitt die Position des Lichtpunktes S 2 erreichen kann, wie in Fig. 2 gezeigt. Mit 40 ist eine Schaltung zur Ableitung und Verstärkung der Signal­ differenz der Signale aus den beiden Lichtaufnahmeele­ menten des zweigeteilten Sensors 20 bezeichnet. Eine Schal­ tung 33 erzeugt ein magnetisches Hilfsfeld. Eine Fokussier­ betätigungseinheit 34 bewegt das Objektiv 16 zum Fokussie­ ren. Mit 35 ist eine Schaltung zum Antreiben der Betäti­ gungseinheit 34 bezeichnet, während mit 36 eine Spurfüh­ rungsbetätigungseinheit zur Bewegung des Objektives 16 zur Spurführung bezeichnet ist. Eine Schaltung 37 ist zum Antreiben der Betätigungseinheit 36 vorgesehen. Mit 38 ist eine Schaltung zur Erzeugung eines Aufzeich­ nungssignales und mit 39 eine Antriebsschaltung zur Rota­ tion der Scheibe 23 bezeichnet.
Während des Aufzeichnungsvorganges wird als erstes von der Signalerzeugungsschaltung 38 über die zentrale Ver­ arbeitungsschaltung 25 ein Aufzeichnungssignal in die Halbleiterlaserantriebsschaltung 26 eingegeben, so daß der Halbleiterlaser 11 betrieben wird und einen Auf­ zeichnungslichtstrahl erzeugt. Dieser Lichtstrahl wird über die Kollimationslinie 13 in einen Strahl parallelen Lichts überführt und dringt in den Prismenblock 15 ein. Im Prismenblock dringt der Lichtstrahl durch die Ober­ fläche P 1 des Polarisationsstrahlenteilers, wonach er von der Phasenplatte P 2 in einen kreisförmig polarisier­ ten Lichtstrahl überführt wird. Danach wird der Lichtstrahl von der Reflektionsfläche P 3 reflektiert und dringt durch die Fläche P 4. Schließlich tritt er aus dem Prismenblock aus und wird von dem Objektiv 16 auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 23 abgebildet, wodurch das Aufzeich­ nungssignal auf dem Aufzeichnungsmedium 23 aufgezeichnet wird. Der vom Aufzeichnungsmedium 23 reflektierte Licht­ strahl dringt wieder durch das Objektiv 16 in den Pris­ menblock ein und durchdringt die Fläche P 4, wonach er von der Fläche P 3 reflektiert und zu linear polarisiertem Licht wird, das in einer Ebene polarisiert ist, die senk­ recht zur Polarisationsebene des von der Phasenplatte P 2 polarisierten vorwärtsgerichteten Lichtstrahles ver­ läuft. Der Lichtstrahl wird schließlich von der Ober­ fläche P 1 des Polarisationsstrahlenteilers reflektiert, tritt dann aus dem Prismenblock aus und wird von der Abbildungslinse 18 auf dem ersten Sensor 20 abgebildet.
Der Überwachungslichtstrahl vom Halbleiterlaser 12, der durch die Laserantriebsschaltung 27 durch Gleichstrom oszillierend gemacht wurde, wird von der Kollimations­ linse 14 in einen Strahl parallelen Lichtes überführt und dringt in den Prismenblock 15 ein. Er wird von der Oberfläche P 4 reflektiert, wonach er aus dem Prismenblock 15 austritt. Nachdem der Lichtstrahl den Prismenblock 15 verlassen hat, wird er vom Objektiv 16 auf dem Aufzeich­ nungsmedium 23 abgebildet. Zu diesem Zeitpunkt ist das optische System so eingestellt, daß die Position des ab­ gebildeten Punktes in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Zeichnung (in Richtung der Z-Achse) geringfügig von der Position des abgebildeten Punktes des Lichtstrahles von der Laserquelle 11 abweicht. Die Art und Weise, in der dieser abgebildete Punkt abweicht, ist in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben worden und muß daher an dieser Stelle nicht wiederholt werden. Der vom Aufzeichnungsme­ dium 23 reflektierte Lichtstrahl dringt wieder durch das Objektiv 16 in den Prismenblock 15 ein und wird von der Oberfläche P 4 reflektiert, wonach er wieder von der Ober­ fläche P 5 reflektiert wird und den Prismenblock 15 verläßt. Er wird dann von der Abbildungslinse 17 auf dem Sensor 19 abgebildet. Wie vorstehend beschrieben, ist der Schwer­ punkt der Lichtprojektionsöffnung des Lichtstrahles der Wellenlänge λ 1 relativ zur optischen Achse des Objektives 16 verschoben worden, so daß der Hauptstrahl (mittlerer Strahl) des projizierten Lichtstrahles in das Medium 23 unter einem bestimmten Winkel relativ zur optischen Achse des Objektives 16 eindringt, d. h. in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche des Aufzeichnungsmediums. Wenn somit der Lichtstrahl vom Halbleiterlaser 12 richtig auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 23 abgebildet wird, entsprechen sich die Lichtmengen der in die Licht­ aufnahmeelemente des zweiten zweiteiligen Sensors 19 eindringen­ den Lichtstrahlen. Wenn jedoch der Lichtstrahl auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 23 defokussiert ist, weicht der vom Aufzeichnungsmedium 23 reflektierte Haupt­ strahl in Richtung der Y-Achse am Sensor 19 positions­ mäßig ab, so daß sich die Lichtmengen der in die Licht­ aufnahmeelemente eindringenden Lichtstrahlen voneinander unterscheiden. Wenn man daher die Ausgangssignale dieser Lichtaufnahmeelemente differenziert, kann man ein Fo­ kussierungsfehlersignal des projizierten Lichtstrahles relativ zur Oberfläche des Aufzeichnungsmediums erhalten.
Dort, wo eine vorauseilende Führungsspur auf dem Auf­ zeichnungsmedium 23 vorgesehen ist, ist das Signal vom zweiteiligen Sensor 20 ein durch die Schaltung 40 ver­ stärktes Differenzsignal, das über die zentrale Ver­ arbeitungsschaltung 25 der Spurführungsantriebsschaltung 37 zugeführt wird. Wenn ein Spurführungsfehlersignal eingegeben wird, wird die Spurführungsbetätigungseinheit 36 angetrieben, um das Objektiv 16 zur Spurführung zu bewegen.
Was das vom zweiteiligen Sensor 19 abgegebene Signal anbetrifft, so werden ein Fokussierungsdifferenzsignal und ein Überwachungssummensignal von der Schaltung 29 erzeugt, wobei das Differenzsignal über die zentrale Verarbeitungsschaltung 25 in die Fokussierungsantriebs­ schaltung 35 eingegeben wird und diese Antriebsschaltung 35 die Fokussierungsbetätigungseinheit 34 in Abhängigkeit vom Eingangssignal antreibt, um auf diese Weise das Ob­ jektiv 16 zum Fokussieren zu bewegen. Auch das Summen­ signal von der Schaltung 29 wird in die RF-Signal-Wiedergabe­ schaltung 30 eingegeben, und das reproduzierte RF-Signal wird der Vergleichsschaltung 31 zugeführt. Gleichzeitig damit wird ein um eine vorgegebene Zeit durch die Verzöge­ rungsschaltung 32 verzögertes Aufzeichnungssignal von der zentralen Verarbeitungsschaltung 25 in die Vergleichs­ schaltung 31 eingegeben, und das Aufzeichnungssignal sowie ein Signal, das durch Wiedergabe der auf der Basis dieses Aufzeichnungssignales aufgezeichneten Informationen erhalten wurde, werden von der Vergleichsschaltung 31 miteinander verglichen, wobei eine Entscheidung darüber gefällt wird, ob der Aufzeichnungsvorgang auf dem Medium 23 richtig durchgeführt worden ist.
Die Antriebsschaltung 28 treibt den Bewegungsmechanismus 24 auf der Basis des Signales von der zentralen Verarbei­ tungsschaltung 25 an, wodurch der Abschnitt des Kopfes, der durch die gestrichelte Linie gekennzeichnet ist, um eine vorgegebene Strecke in Radialrichtung R der Schei­ be 23 bewegt wird. Dort, wo eine Aufzeichnungsführungs­ rille nicht vorauseilend auf der Scheibe 23 vorgesehen ist, rückt der Bewegungsmechanismus 24 den Kopf mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit vor, um auf diese Weise eine Aufzeichnung in vorgegebenen Intervallen zu bewirken.
Als nächstes wird während der Wiedergabe der Halbleiter­ laser 11 auf eine niedrige Gleichstromschwingung moduliert, wobei durch ein optisches System, das dem während der Aufzeichnung verwendeten System ähnlich ist, ein Licht­ strahl auf die Scheibe 23 aufgebracht wird. Auch der von der Scheibe 23 reflektierte Lichtstrahl, der durch die aufgezeichnete Information moduliert worden ist, wird auf den Sensor 20 gerichtet, und durch das Differenz­ signal von diesem Sensor 20 wird über eine Schaltung, die der während der Aufzeichnung verwendeten Schaltung ähnlich ist, eine Spurführung bewirkt. Der vom Halbleiter­ laser 12 abgegebene Lichtstrahl strahlt die Scheibe 23 durch ein optisches System an, das dem während der Auf­ zeichnung verwendeten System entspricht, und der von der Scheibe 23 reflektierte und durch die aufgezeichnete In­ formation modulierte Lichtstrahl wird auf den Sensor 19 gerichtet. Das Differenzsignal des Sensors 19 bewirkt eine Fokussierung über eine Schaltung, die der während der Aufzeichnung verwendeten Schaltung entspricht, während das Summensignal vom Sensor 19 von der Schaltung 29 als Wiedergabesignal abgeleitet wird. Je nach dem Verwendungs­ zweck wird dieses Signal als Eingangssignal in einen TV- Monitor oder als Aufzeichnungssignal in eine Aufzeichnungs­ vorrichtung, beispielsweise einen Laserstrahldrucker oder einen Tintenstrahldrucker, oder als Übertragungssignal in eine Übertragungsschaltung, beispielsweise Bildfunk, eingegeben.
In den Fällen, in denen das Aufzeichnungsmedium 23 ein Medium ist, das Informationen durch Quermagnetisierung aufzeichnen kann, ist vor dem Sensor 19 unter einem vor­ gegebenen Azimutwinkel relativ zur Polarisationsrichtung des projizierten Lichtstrahles während der Wiedergabe ein Analysator angeordnet, um das Aufzeichnungssignal zu er­ fassen.
Bei der vorstehend beschrie­ benen Ausführungsform werden während der Wiedergabe das AF-Signal vom Überwachungslichtstrahl und das AT-Signal vom Aufzeich­ nungslichtstrahl erhalten; während der Wiedergabe können jedoch auch das AT-Signal vom Über­ wachungslichtstrahl und das AF-Signal vom Aufzeichnungslichtstrahl ab­ geleitet werden. Um das AT-Signal und das AF-Signal zu erhalten, können auch andere Methoden zum Detektieren der Fokussierung oder Spurführung Anwendung finden. Wenn bei­ spielsweise das AF-Signal vom Aufzeichnungslichtstrahl erhalten werden soll, ist es bei dem Verfahren dieser Ausführungsform schwierig, auf der Oberfläche des Auf­ zeichnungsmediums ein Signal mit hoher Intensität zu erhalten, so daß es wünschenswert ist, eine andere Metho­ de zum Detektieren der Fokussierung anzuwenden, beispiels­ weise die sogenannte Astigmatismusmethode.
Um in einfacher Weise zu erreichen, daß der Lichtpunkt des Überwachungslichtstrahles größer ist als der des Aufzeichnungslichtstrahles, ist der Überwachungslicht­ strahl mit einer größeen Wellenlänge versehen worden als der Aufzeichnungslichtstrahl. Dies muß jedoch nicht unbedingt der Fall sein. Als Einrichtung zum Kombinieren und Trennen des Aufzeichnungslichtstrahles und des Über­ wachungslichtstrahles muß nicht nur von der Einrichtung Gebrauch gemacht werden, die die Wellenlängendifferenz verwendet, wie bei der vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsform, sondern es kann auch eine andere Einrichtung Verwendung finden, die von der Differenz in der Polarisa­ tionsrichtung o. ä. Gebrauch macht.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informationen, bei der sowohl ein erster Lichtstrahl zur Aufzeichnung der Informationen als auch ein zwei­ ter Lichtstrahl zur Wiedergabe der Informationen auf eine Spur auf einem Aufzeichnungsmedium gerichtet wer­ den und sowohl der zweite als auch der erste Licht­ strahl, dessen Intensität niedrig genug gemacht wurde, so daß er keine Aufzeichnung bewirken kann, auf das Medium gerichtet werden, wenn nur die Wiedergabe der Informationen durchgeführt wird, wobei ein Fokussie­ rungssteuersignal und ein Spurführungssteuersignal erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fokussierungssteuersignal (AF-Signal) oder das Spur­ führungssteuersignal (AT-Signal) unter Verwendung des ersten Lichtstrahles und das andere dieser bei­ den Signale unter Verwendung des zweiten Lichtstrahles erhalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn nur eine Wiedergabe durchgeführt wird, das Spurführungssteuersignal (AT-Signal) durch Verwendung des ersten Lichtstrahles und das Fokussierungssteuersig­ nal (AF-Signal) durch Verwendung des zweiten Lichtstrahles erhalten werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fokussie­ rungssteuersignal (AF-Signal) erhalten wird, indem man den zweiten Licht­ strahl derart in das Aufzeichnungsmedium (8) eindringen läßt, daß sein Hauptstrahl zu einer Richtung senkrecht auf die Oberfläche des Aufzeich­ nungsmediums einen bestimmten Winkel bildet, und indem man die Positions­ abweichung des entsprechenden reflektierten Lichtstrahles erfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtpunkt­ durchmesser des zweiten Lichtstrahles im Vergleich zum Lichtpunktdurch­ messer des ersten Lichtstrahles in bezug auf eine Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Lichtstrahles relativ zum Aufzeichnungsmedium (8) groß ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtpunkt (S 2) des zweiten Lichtstrahles im Vergleich zum Lichtpunkt (S 1) des ersten Lichtstrahles eine elliptische Form besitzt, die eine größere Länge in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Lichtstrahles relativ zum Auf­ zeichnungsmedium (8) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß von dem zweiten Lichtstrahl ein Fokussierungssteuersignal (AF-Sig­ nal) erhalten wird, wenn die Informationen aufgezeichnet werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Aufzeichnungsmedium (8) mit einer vorauseilenden Führungsspur versehen ist und daß von dem ersten Lichtstrahl ein Spurführungssteuer­ signal (AT-Signal) erhalten wird, wenn die Informationen auf dem Auf­ zeichnungsmedium (8) aufgezeichnet werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungssignal von dem zweiten Lichtstrahl erhalten wird, wenn nur die Wiedergabe durchgeführt wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Lichtstrahl und der zweite Lichtstrahl unter­ schiedliche Wellenlängen aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen­ länge des zweiten Lichtstrahles größer ist als die Wellenlänge des ersten Lichtstrahles.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn nur eine Wiedergabe durchgeführt wird, das Fokussierungssteuersignal (AF-Signal) durch Verwendung des ersten Lichtstrahles und das Spurführungssteuersignal (AT-Signal) durch Verwendung des zweiten Lichtstrahles erhalten werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn nur eine Wiedergabe durchgeführt wird, der Lichtpunktdurchmesser des zweiten Lichtstrahles kleiner ist als dieser Lichtpunktdurchmesser, wenn eine Aufzeichnung durchgeführt wird.
DE3409177A 1983-03-14 1984-03-13 Vorrichtung zum aufzeichnen und zur wiegergabe von informationen Granted DE3409177A1 (de)

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