DE3025059C2 - Verfahren zum Einstellen eines Abnehmerkopfes auf eine durch eine vorgegebene Adresse bestimmte Spur eines rotierenden Aufzeichnungsträgers und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Einstellen eines Abnehmerkopfes auf eine durch eine vorgegebene Adresse bestimmte Spur eines rotierenden Aufzeichnungsträgers und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE3025059C2 DE3025059A DE3025059A DE3025059C2 DE 3025059 C2 DE3025059 C2 DE 3025059C2 DE 3025059 A DE3025059 A DE 3025059A DE 3025059 A DE3025059 A DE 3025059A DE 3025059 C2 DE3025059 C2 DE 3025059C2
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Description

Adressen des Aufzeichnungsträgers aufgrund einer Beschädigung des Aufzeichnungsträgers nicht lesbar ist
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem Patentanspruch 1 sowie durch eine Einrichtung nach dem Patentanspruch 2 gelöst.
Die mit einem jeweiligen Richtungswechsel verbundene iterative Annäherung an die gewünschte Adresse kann zumindest bei der Grobeinstellung mit sehr hoher Geschwindigkeit erfolgen, da kein genaues Anhalten erforderlich ist. Es sind ferner keine komplizierten Rechenschaltungen erforderlich, da in der Vergleichsschaltung lediglich festgestellt wird, ob die beiden verglichenen Adressen größer, kleiner oder gleich sind, was durch den unterschiedlichen Pegel des Ausgangssignais der Vergleichsschaltung zum Ausdruck gebracht wird. Auch kann der Abnehmerkopf auch dann in gewünschter Position angehalten werden, wenn sich auf der Spur Aussetzer befinden.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines A ufzeichnungs-Wiedergabegerätes und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Folgeregelschaltung, die in dem Aufzeichnungs-Wiedergabegerät der Fig. 1 verwendet wird.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung einer bevorzugten Ausfuhrungsform eines Aufzeichnungs-Wiedergabegeräts gemäß der Erfindung. Ein Abnehmer 1 sendet Licht auf eine (nicht gezeigte) Platte und empfängt ein Detektorsignal, das abhängig von dem reflektierten Licht oder abhängig davon, daß das Licht durch die Aufzeichnungsfläche hindurchgeht, generiert wird. Auf der Oberfläche der Platte sind zuvor Daten aufgezeichnet worden, die nun durch das Vorhandensein oder NichtVorhandensein von Vertiefungen definiert werden. Das Detektorsignal gelangt über einen Verstärker 2 an einen Demodulator 3. Das von dem Demodulator 3 demodulierte Detektorsignal wird an einen Dekoder 4 gegeben, wo es in ein analoges oder digitales Signal umgewandelt wird, welches an einen Ausgang einer Vergleicherschaltung 5 geiegt wird. Eine Adreßbereitsteiiungsschaitung 6 liefert diejenigen Adreßdaten, die auf der Platte aufzusuchen sind. Ein den von der Adreßbereitstellungsschaltung 6 spezifizierten Adreßdaten entsprechendes Ausgangssignal gelangt an den anderen Eingang des Vergleichers 5.
Der Vergleicher 5 vergleicht das Detektorsignal 51 entsprechend den von dem Abnehmer 1 gelesenen Adreßdaten mit dem Bezugssignal 52, das den spezifizierten Adreßdaten entspricht Abhängig von dem Vergleich wird ein Ausgangssignal 53 erzeugt, das einer Folgeregelmngsschaltung 7 zugeführt wird. Wenn das Detektorsiimal Sl kleiner ist als das Bezugssignal 52, was dem Fall entspricht, daß die Lesestellung des Abnehmerkopfs weiter innen auf der Scheibe liegt als es der durch die bereitgestellten spezifizierten Adreßdaten definierten Stellung entspricht, so hat das Ausgangssignal! S3 beispielsweise einen negativen Pegel. Wenn die beiden Signale Si und 52 übereinstimmen, hat das Ausgangssignal S3 einen Null-Pegel. Ist das Signal 51 größer als das Signal 52, was bedeutet, daß die Lesestellung des Abnehmerkopfs weiter außerhalb der Platte liegt, als es der durch die bereitgestellten Adreßdaten definierten Position entspricht, so hat das Ausgangssignal 53 einen positiven Pegel. Da der Vergleicher S lediglich bestimmen muß, ob das Detektorsignal 51 größer oder kleiner ist als das Bezugssignal 51, oder ob es mit diesem übereinstimmt, und keine Differenz s zwischen den Signalen 51 und 52 zu berechnen braucht, ist der Schaltungsaufbau des Vergleichers S einfach. Entsprechend dem Ausgangssignal der Vergleicherschaltung 5 steuert die Folgeregelungsschaltung 7 eine Grobeinstelleinrichtung 8 und eine Feineinstelleinrichtung 9, die zusammen die Spurverfolgungs-Regeleinrichtung bilden.
Die Grobeinstelleinrichtung 8 treibt beispielsweise eine Gleitvorrichtung (nicht gezeigt), welche den Abnehmerkopf 1 trägt, in radialer Richtung entlang der
is Platte in Richtung der Stellung, in der der Abnehmerkopf 1 sich auf der durch die Adreßdaten spezifizierten Spur befindet Die Feineinstelleinrichtung 9 steuert die Drehung eines (nicht gezeigten) Spurverfolgungsspiegels derart, daß der Lichtstrahl der Spur auf der Platte folgt.
Nun soll ein Adreßdaten-Suchverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es bei einem Aufzeichnungs-Wiedergabegerät der oben erläuterten Art verwendet wird, erläutert werden.
Nachdem von der Adreßbereitsteiiungsschaitung 6 gewünschte Adreßdaten bereitgestellt wurden, wird an die Folgeregelungsschaltung 7 ein Regel-Startsignal gegeben. Die Folgeregelungsschaltung 7 steuert die folgenden Betriebsvorgänge in Abhängigkeit des Ausgangssignals 53 des Vergleichers 5. Wenn zu Beginn der Regelung durch die Regelschaltung 7 der Abnehmerkopf 1 derart positioniert ist, daß die von dem Abnehmerkopf 1 gelesene Adresse gleichgroß wie oder größer als die bereitgestellte Adresse ist und demzufolge das Ausgangssignal 53 des Vergleichers 5 den Null- bzw. positiven Pegel hat, treibt die Grobeinstelleinrichtung 8 die Gleitvorrichtung in eine erste Richtung, bis das Ausgangssignal 53 einen negativen Pegel annimmt Der Antrieb der Gleitvorrichtung wird beendet, wenn das Ausgangssignal 53 den negativen Pegel annimmt. Wenn der Vergleicherausgang 53 negativen Pegel hat, wird die Gleitvorrichtung in eine zweite Richtung angetrieben, bis das Ausgangssignal 53 positiven Pegel annimmt Dann wird der Antrieb der Gleitvorrichtung beendet, wenn der Vergleicherausgang den positiven Pegel annimmt.
Hat der Vergleicherausgang 53 den positiven Pegel angenommen, so wird die Drehung des Spurverfolgungsspiegels mittels der Feineinstelleinrichtung 9 so gesteuert, daß der Lichtstrahl über eine vorbestimmte Anzahl von Spuren in der ersten Richtung innerhalb einer Umdrehung der Platte bewegt wird, nachdem die Adreßdaten von der Spur gelesen sind. Dieser Vorgang wird wiederholt durchgeführt, bis das Vergleicherausgangssignal 53 negativen Pegel annimmt Ist dies der Fall, so wird die Drehung des Spurverfolgungsspiegels derart gesteuert, daß der Lichtstrahl über eine Spur in die zweite Richtung bewegt wird, und die nächsten Adreßdaten werden gelesen. Die oben erläuterte Bewegung des Spurverfolgungsspiegels und das Lesen der Adreßdaten werden wiederholt ausgeführt, bis der Vergleicherausgang 53 Null- oder positiven Pegel annimmt, wonach der Adreßdaten-Suchvorgang beendet wird, wenn der Vergleicherausgang 53 Null- oder positiven Pegel angenommen hat
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, arbeitet selbst dann die Regelung zum exakten Einstellen des Abnehmerkopfs in der Nähe der Spur, in der die spezifi-
zierte Adresse aufgezeichnet ist, wenn die betreffende Spur einen Aussetzer aufweist aufgrund einer Beschädigung der Platte oder weil die Platte an der betreffenden Stelle durch Staub verschmutzt ist. Da der Adreßdaten-Suchvorgang durch die Feineinstellung mit der Bewegung über eine einzelne Spur ausgeführt wird, wird der Abnehmerkopf exakt und genau auf der durch die Adreßdaten spezifizierten Spur positioniert. Ferner ist der Vergleicher so ausgelegt, daß er lediglich die beiden Signale vergleicht, es besteht jedoch nicht die Notwendigkeit, die Differenz zwischen den beiden Signalen zu berechnen, wie es bei herkömmlichen Einrichtungen der Fall ist. Daher besitzt der Vergleicher einen einfachen Aufbau.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf F i g. 2 die Folgeregelschaltung 7 im einzelnen näher erläutert werden. Das sich aus zwei Binärsignalen zusammensetzende Signal 53 kennzeichnet einen positiven Pegel, einen NuU-Pegel oder einen negativen Pegel, abhängig davon, wo der Abnehmerkopf bezüglich einer spezifizierten Adresse der Aufzeichnungsplatte positioniert ist. Wenn Signale mit hohem Pegel an die Anschlüsse »53ο« und »53i,« gelegt werden, kennzeichnet das Signal 53 den positiven Pegel. Wenn ein hoher Pegel an den Anschluß »S3a« und ein niedriger Pegel an den Anschluß »S34« gelegt wird, kennzeichnet das Signal S3 den Null-Pegel. Gelangen Signale mit niedrigem Pegel an beide Anschlüsse »£30« und »£36«, so kennzeichnet das Signal 53 den negativen Pegel. Der Zustand der Signale an den Anschlüssen »£3,,« und »£34« wird durch den Vergleich der Signale Si und S2 bestimmt.
Gelangt ein Startsignal START an einen Rücksetzanschluß RST eines Schieberegisters 10, so erscheint ein Signal mit hohem Pegel auf der Ausgangsleitung »0« des Schieberegisters 10. Ansprechend auf das Startsignal und den Zustand der an den Anschlüssen »£30« und »£3»« anstehenden Signale werden an den Anschlüssen A, B, C, D und E für die Grobeinstellung, eine erste Feineinstellung, eine zweite Feineinstellung, die Richtung bzw. die Beendigung über eine UND/ODER-Verknüpfungsschaltung Ausgangssignale erzeugt. Die an der Klemme A für die Grobeinstellung und an der Klemme D für die Richtung erzeugten Ausgangssignale werden an die Grobeinstelleinrichtung 8 gegeben, um diese zu betätigen. Die an den Anschlüssen B und C für die Feineinstellung, sowie an dem Anschluß D erzeugten Ausgangssignale werden an die Feineinstelleinrichtung 9 gegeben, um dies zu betreiben.
Nach Anlegen des Startsignals an den Rücksetzanschluß ÄST des Schieberegisters 10 erscheint auf der so Ausgangsleitung »0« des Schieberegisters ein Signal mit hohem Pegel. Wenn diesmal das Signal S3 für den positiven Pegel (oder den Null-Pegel) kennzeichnend ist entsprechend den Signalen mit hohem Pegel, die an die Anschlüsse »53O« und »534« gelangen (bzw. wenn Signale mit hohem und niedrigem Pegel an die Anschlüsse »S3d« bzw. »£3A« gelangen), werden das UND-Glied 25 und das ODER-Glied 27 freigegeben, so daß an den Ausgangsanschlüssen A und D über das UND-Glied 11 und die ODER-Glieder 20 und 21 Ausgangssignale mit hohem Pegel erzeugt werden. Ändert sich das Signal S3, während niedrige Signale an die Anschlüsse »53„« und »534« gelangen, um den niedrigen Pegel zu kennzeichnen, so ist der erste Schritt der »Grob«-Einstellung in die erste Richtung beendet, und anschließend erfolgt der zweite Schritt der »Grob«-Einstellung in die zweite Richtung. Da die UND-Glieder 25 und 26 sowie das ODER-Glied 27 gesperrt sind, wird ein Taktgeber 23 betätigt. Der Taktgeber enthält UND-Glieder 15 und 16, ODER-Glieder 17,18 und 19 sowie einen monostabilen Multivibrator 22. Das ODER-Glied 17, das UND-Glied 15 und das ODER-Glied 19 werden freigegeben, um das Monoflop 22 zu betätigen. Ein von dem Monoflop 22 erzeugter Impuls gelangt an den Takteingang CLK des Schieberegisters 10. In Abhängigkeit des Taktimpulses erscheint ein Ausgangssignal mit hohem Pegel an der Ausgangsleitung »1« des Schieberegisters 10, während die Ausgangsleitung »0« einen niedrigen Pegel annimmt, wodurch ein UND-Glied 12 einen hohen Pegel empfängt und an seinem Ausgang ein Signal mit hohem Pegel abgibt. In dieser Situation wird das Ausgangssignal mit hohem Pegel an den Anschluß A und das Ausgangssignal mit niedrigem Pegel an den Anschluß D an die Grobeinstelleinrichtung 8 gelegt. Man beachte, daß das Ausgangssignal mit hohem Pegel an der Klemme D kennzeichnend ist für eine Bewegung des Abnehmerkopfs 1 in die erste Richtung, wohingegen ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel kennzeichnend ist für die zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung.
Wenn das Signal S3 wiederum den positiven Pegel kennzeichnet, ist der zweite Schritt der Grobeinstellung beendet, und anschließend erfolgt der dritte Schritt, bei dem eine Feineinstellung erfolgt. Nun ist ein UND-Glied 13 freigegeben, und an den Anschlüssen B und D erscheinen Ausgangssignale mit hohem Pegel, die veranlassen, daß eine Feineinstellung in der ersten Richtung erfolgt. Wenn anschließend das Signal S3 den negativen Pegel kennzeichnet, ist der dritte Schritt der Feineinstellung beendet, und es schließt sich der vierte Schritt für die Feineinstellung an. Der Taktgeber 23 wird erneut betätigt, und es gelangt ein Taktimpuls an den Takteingang CLK des Schieberegisters 10. Ansprechend auf den Taktimpuls erscheint ein Signal mit hohem Pegel auf der Ausgangsleitung »3« des Schieberegisters. Und nun wird ein UND-Glied 14 freigegeben, so daß am Anschluß C ein Ausgangssignal mit hohem Pegel erscheint In dieser Situation wird die Feineinstellung in der zweiten Richtung mittels der Feineinstelleinrichtung 9 ausgeführt.
Wenn das Signal ,S3 wiederum einen positiven Pegel (oder einen Null-Pegel) kennzeichnet, wird von dem Taktgeber 23 ein Taktimpuls erzeugt und an das Schieberegister gelegt. Dann erscheint auf der Ausgangsleitung »4« ein Signal mit hohem Pegel, welches direkt zu dem Beendigungsanschluß E gelangt. Führt der Anschluß E ein Signal mit hohem Pegel, wird der Abnehmerkopf 1 angehalten, und er ist dann in der Nähe derjenigen Spur positioniert, in der die spezifizierten Adreßdaten aufgezeichnet sind.
Die Grob- und Feineinstelleinrichtungen 8 und 9 selbst gehören zum Stand der Technik, so daß hier auf eine detailliertere Beschreibung dieser Einrichtungen verzichtet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einstellen eines Abnehmerkopfes auf eine durch eine vorgegebene Adresse bestimmte Spur eines rotierenden Aufzeichnungsträgers, mit dem Verfahrensschritt des Vergleichens der vorgegebenen Adresse mit einer vom Abnehmerkopf abgetasteten Adresse und mit dem Verfahrensschritt des schrittweisen Annäherns des Abnehmerkopfes an die durch die vorgegebene Adresse bestimmte Spur mit einer ersten hohen Geschwindigkeit und einer zweiten niedrigen Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Abnehmerkopfes aufgrund der Polarität des Vergleichsergebnisses festgelegt wird, so daß bei einem Polariiätswechsel eine. Bewegungsumkehr des Abuehmerkopfes vorgenommen wird, und daß jeweils für eine vorbestimmte Anzahl von Polaritätswechseln der Abnehmerkopf zunächst mit der ersten höheren Geschwindigkeit und dann mit der zweiten niedrigeren Geschwindigkeit bewegt wird.
2. Einrichtung zum Einstellen eines Abnehmerkopfes auf eine durch eine vorgegebene Adresse bestimmte Spur eines rotierenden Aufzeichnungsträgers, mit einer Vergleichsschaltung zum Vergleichen der vorgegebenen Adresse mit vom Abnehmerkopf abgetasteten Adressen, mit einer Ablaufsteuerschaltung zum schrittweisen Annahern des Abnehmerkopfes an die durch die vorgegebene Adresse bestimmte Spur mittels einer Grobeinstellung und einer Feineinstellschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuerschaltung (7) aufgrund der Polarität des Ergebnisses des laufenden Vergleiches durch die Vergleichsschaltung (S) die Bewegungsrichtung des Abnehmerkopfes bestimmt, daß die Ablaufsteuerschaltung bei einem Polaritätswechsel dieses Ergebnisses eine Bewegungsumkehr des Abnehmerkopfes bewirkt und daß die Ablaufsteuerschaltung jeweils für eine vorbestimmte Anzahl von Polaritätswechseln zuerst die Grobeinstellschaltung (8) und danach die Feineinstellschaltung (9) aktiviert.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuerschaltung (T) ein Schieberegister (10) aufweist, das durch Polaritätswechsel des Vergleichssignals von der Vergleichsschaltung (S) getaktet wird und daß Ausgangssignale des Schieberegisters (10) die Grobeinstellschaltung so und die Feineinstellschaltung (8) und die Feineinstellschaltung (9) ansteuern.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (10) von einem durch das Vergleichssignal angesteuerten Taktgeber (23) getaktet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuerschaltung (7) folgende Merkmale aufweist: Ein Schieberegister (10) mit ersten bis fünften Ausgangsleitungen (0 bis
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gen eines Signals, bei dessen Auftreten das Schieberegister (10) ein Signal an seiner ersten Ausgangsleitung 0 erzeugt, ein erstes und zweites UND-Glied (25,26), die jeweils mit einem Eingang (25,26), die jeweils mit einem Eingang an die Vergleichsschaltung (5) angeschlossen sind, dritte bis sechste UND-Glieder (11 bis 14), die jeweils mit einem Eingang an die erste bis vierte Ausgangsleitung des Schieberegisters (10) angeschlossen sind, wobei die jeweils anderen Eingänge des dritten und vierten UND-Gliedes (11, 12) an einen Ausgang eines ersten ODER-Gliedes (27) angeschlossen sind, der an invertierende Eingänge des vierten und sechsten UND-Gliedes (12,14) angeschlossen ist, ein zweites und ein drittes ODER-Glied (20, 21), wobei das zweite ODER-Glied (20) mit einem Eingang an den Ausgang des dritten UND-Gliedes (11) und mit dem anderen Eingang an den Ausgang des vierten UND-Gliedes (12) angeschlossen ist, wobei das dritte ODER-Glied mit einem Eingang an den Ausgang des dritten UND-Gliedes (11) und mit dem anderen Eingang an den Ausgang des fünften UND-Gliedes (13) angeschlossen ist, wobei am Ausgang (A) des zweiten ODER-Gliedes (20) das Grobeinstellsignal erzeugt wird, wobei am Ausgang B des fünften UND-Gliedes (13) ein erstes Feineinstellsignal erzeugt wird, wobei am Ausgang C des sechsten UND-Gliedes (14) ein zweites Feineinstellsignal erzeugt wird, wobei am Ausgang D des dritten ODER-Gliedes (21) ein Richtungssignal erzeugt wird, ein viertes ODER-Glied (23), das mit einem Eingang an die erste Ausgangsleitung 0 des Schieberegisters (10) und mit dem anderen Eingang an die dritte Ausgangsleitung (2) des Schieberegisters (10) angeschlossen ist, ein Setz-Rücksetz-Flip-Flop (24), dessen Setzeingang an einen Ausgang des vierten ODER-Gliedes (23) und dessen Rücksetzeingang an die zweite Ausgangsleitung (1) des Schieberegisters (10) angeschlossen ist, wobei ein erster Ausgang (Q) des Setz-Rücksetz-Flip-Flops (24) an einen zweiten Eingang des ersten UND-Gliedes (25) und ein zweiter Ausgang (Q) des Flip-Flops (24) an einen zweiten Eingang des zweiten UND-Gliedes_(25) angeschlossen ist, wobei der zweite Ausgang (Q) des Flip-Flops (24) ferner an einen zweiten Eingang des zweiten UND-Gliedes (26) angeschlossen ist, und ein Taktgeber (23), der in Abhängigkeit von den auf den ersten bis vierten Ausgangsleiturtgen null bis drei des Schieberegisters (10) auftretenden Signalen und dem Ausgangssignal des ersten ODER-Gliedes (27) Taktimpulse zum Betreiben des Schieberegisters (10) erzeugt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (23) ein fünftes ODER-Glied (17) aufweist, das mit einem Eingang an die erste Ausgangsleitung (0) des Schieberegisters (10) und mit dem anderen Eingang an die dritte Ausgangsleitung (2) des Schieberegisters angeschlossen ist, daß ein sechstes ODER-Glied (18) vorgesehen ist, daß mit einem Eingang an die zweite Ausgangsleitung (1) des Schieberegisters (10) und mit dem anderen Eingang an die dritte Ausgangsleitung (2) des Schieberegisters (10) angeschlossen ist, daß ein siebtes UND-Glied (15) mit einem Eingang an den Ausgang des fünften ODER-Gliedes (17) und mit dem anderen Eingang invertierend an den Ausgang des ersten ODER-Gliedes (27) angeschlossen ist,
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an den Ausgang des ersten ODER-Gliedes (27) und mit dem anderen Eingang an den Ausgang des sechsten ODER-Gliedes (18) angeschlossen ist, daß ein siebtes ODER-Glied (19) mit einem Eingang an den Ausgang des siebten UND-Gliedes (15) und mit dem anderen Eingang an den Ausgang des achten UND-Gliedes (16) angeschlossen ist, und daß ein
monostabiler Multivibrator (22) mit seinem Triggereingang an den Ausgang des siebten ODER-Gliedes (19) und mit seinem Ausgang an einen Takteingang (CLK) des Schieberegisters (10) angeschlossen ist.
Verfahren zum Einstellen eines Abnehmerkopfes auf eine durch eiae vorgegebene Adresse bestimmte Spur eines rotierenden Aufzeichnungsträgers und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Bei einer bekannten Einrichtung zum Aufzeichnen von Daten auf einer Videoplatte werden als »Pits« bezeichnete Ausnehmungen auf der Plattenoberfläche gebildet, welche konzentrische Spuren oder eine spiralförmige Spur bilden, in denen bzw. in der die Daten durch Variieren der Längen und/oder der Abstände der »Pits« aufgezeichnet werden. Die dem Inhalt der aufgezeichneten Daten entsprechenden Adreßdaten werden ebenfalls auf der Platte aufgezeichnet, so daß der Inhalt eines gewünschten Datensatzes dadurch wiedergegeben werden kann, daß die entsprechenden Adreßdaten bereitgestellt werden. Ein mit Lichtstrahlen arbeitender Abnehmerkopf liest die auf der Platte aufgezeichneten Daten. Ein auf die Platte gelenkter Lichtstrahl wird durch das Vorhandensein oderNichtvorhandensein von Ausnehmungen auf der Platte moduliert, wenn der Lichtstrahl durch die Platte hindurchläuft oder von dieser reflektiert wird, wobei ein Datensignal durch Demodulieren des reflektierten oder durchgelassenen Lichts erzeugt wird.
In einem für derartige Platten geeigneten Wiedergabegerät muß die relative Lage der Platte und die Abnehmerkopfanordnung fein eingestellt werden. Um dies zu gewährleisten, besitzt ein Wiedergabegerät eine sog. spurhaltende Seilanordnung, die mit einer Feineinstelleinrichtung und einer Grobeinstelleinrichtung ausgestattet ist. Die Feineinstelleinrichtung steuert die Drehung des Lichtablenk-Spurspiegels, so daß der Lichtstrahl stets exakt der Datenspur auf der Scheibe folgt. Mittels der Grobeinstelleinrichtung wird die relative Lage der Platte bezügliche der Abnehmerkopfanordnung in radialer Richtung der Platte eingestellt. Wenn die Adreßdaten bereitgestellt sind, treibt die so Grobeinstelleinrichtung eine den Abnehmerkopf tragende Gleitanordnung an, um ihn in radialer Richtung der Platte derart zu bewegen, daß die Lage des Abnehmerkopfs mit der durch die Adreßdaten spezifizierten Spur übereinstimmt.
Wenn bei einem solchen Wiedergabegerät bisher eine gewünschte Adresse spezifiziert war, wurde die entsprechende Adresse auf der Platte unter Anwendung eines Verfahrens gesucht, nach dem die von dem Abnehmerkopf gelesenen Adreßdaten mit den bereitgestellten Adreßdaten verglichen wurden und nach Maßgabe eines Differenz-Ausgangssignals zwischen der bereitgestellten Adresse und der der derzeitigen Lage des Abnehmerkopfs entsprechenden Adresse die Geschwindigkeit gesteuert wiril, mit welcher die Gleitvorrichtung durch die Grobeinstelleinrichtung bewegt wurde. Diese Art des Adreßdatensuchens ist aus folgenden Gründen nachteilig: Wenn an derjenigen Stelle der Spur, wo die spezifizierten Adreßdaten aufgezeichnet sind, ein Aussetzer vorhanden ist aufgrund einer Beschädigung oder Verschmutzung der Spur, so kann das Steuersystem nicht zufriedenstellend arbeiten, da es eine Endlosschleife durchläuft, indem es den Suchvorgang auf beiden Seiten derjenigen Position durchführt, die durch die bereitgestellten Adreßdaten spezifiziert ist, bis das Gerät von Hand abgeschaltet wird. Wenn die Gleitvorrichtung anhält, so trachtet sie aufgrund der ihr anhaftenden Trägheit über die gewünschte Stelle hinwegzulaufen. Um also den Abnehmerkopf in diejenige Stellung der Spur zu bringen, wo die spezifizierten Adreßdaten aufgezeichnet sind, ist ein komplizierter Anhaltemechanismus für den Antriebsabschnitt der Gleitvorrichtung erforderlich, um das Gleiten der Gleitvorrichtung fjber die gewünschte Stelle hinaus zu kompensieren. Da ferner die Geschwindigkeit der Gleitvorrichtung nach Maßgabe der Differenz zwischen den von dem Abnehmerkopf gelesenen Adreßdaten und den spezifizierten Adreßdaten gesteuert wird, gestaltet sich der Aufbau einer Vergleichsschaltung zum Vergleichen der beiden genannten Daten notwendigerweise schwierig.
Die DE-OS 2854280 befaßt sich mit einer Einrichtung zum Einstellen eines Abnehmerkopfes auf eine gewünschte Spur eines Aufzeichnungsträgers. Hierbei wird die gewünschte Adresse und diejenige Adresse, auf deren Spur der Abnehmerkopf gerade steht, einer Subtrahierschaltung zugeführt, die die Spurenzahldifferenz berechnet. Abhängig von dem Größenwert der Spurenzahl wird entweder ein Schnelleinstellvorgang oder ein Kurzeinstellvorgang durchgeführt, wobei der letztere Vorgang auch mehrfach angewandt werden kann. Die Annäherung an die gewünschte Spur erfolgt immer von der gleichen Seite und bei der Schnelleinstellung durch direktes Anlaufen der Spur, auf die der Lichtstrahl dann mittels einer bekannten Spurfolgeschaltung ausgerichtet wird. Auch bei dieser bekannten Einrichtung ist ein erheblicher Schaltungsaufwand für die Rechenschaltungen und für die Erzeugung der gemäß dem Rechenergebnis zu bildenden Steuersignale erforderlich. Wie bereits beschrieben, kommt es bei der bekannten Einrichtung zu einer Fehlfunktion, wenn der Abnehmerkopf auf eine Spur eingestellt ist, deren Adresse aufgrund eines Aussetzers oder dergleichen unlesbar ist.
Aus der DE-OS 26 59 571 ist ein Verfahren zum selbsttätigen Suchen vorgewählter Tonabschnitte eines Magnettonbandes sowie eine Anordnung zum Durchführen eines derartigen Verfahrens bekannt. Bei dem bekannten Verfahren werden auf dem Tonband in gleichmäßigen Abschnitten aufgebrachte Markierungspulse gezählt und beim Erreichen des gewünschten Markierungswertes ein Stoppen des Bandvorlaufs und ein Umkehren der Bandbewegungsrichtung eingeleitet. Die bekannte Vorrichtung spricht nicht auf einen Polaritätswechsel an, sondern arbeitet mit Impulszahlen, so daß wie bei dem obengeschilderten Stand der Technik eine unlesbare Markierung zu Fehlreaktionen der Vorrichtung führt. Für ein Umschalten der Bandbewegungsrichtung bedarf es eines aufwendigen Bremsvorganges.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2 derart weiterzubilden, daß ein einfaches Einstellen des Abnehmerkopfes auch dann möglich ist, wenn eine der
DE3025059A 1979-07-03 1980-07-02 Verfahren zum Einstellen eines Abnehmerkopfes auf eine durch eine vorgegebene Adresse bestimmte Spur eines rotierenden Aufzeichnungsträgers und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3025059C2 (de)

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