DE2506853C3 - Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehgeschwindigkeit eines Kopfrades - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehgeschwindigkeit eines KopfradesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Systemen zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen auf bzw. von einem Magnetband (also
bei Video-Recordern) treten Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Geschwindigkeitsregelung auf.
Geringe Geschwindigkeitsabweichungen erzeugen Phasenverschiebungen bei den aufgezeichneten und
wiedergegebenen Fernsehsignalen, die zu starken Verzerrungen des wiedergegebenen Bildes führen. Bei
der Farbfernseh-Aufzeichnung und -Wiedergabe verzerren die kleinen Phasenabweichungen im Fernsehsignal,
die aufgrund der Abweichung von einer konstanten Geschwindigkeit während des Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorgangs auftreten, die Farbinformation, da die Farbinformation vom Phasenverlauf der aufgezeichneten
und wiedergegebenen Signale abhängt.
Aus der US-PS 31 74 090 ist ein Fernseh-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät bekannt, bei dem Schrägspuren
auf einem Magnetband abgetastet werden und sich ein Rad mit mehreren Magnetköpfen um eine
Achse dreht, die geringfügig gegenüber der Achse der Bandführungstrommel geneigt ist
Ein Wandler, beispielsweise ein Tonrad, das mit dem sich drehenden Kopfrad in Verbindung steht, liefert sich
wiederholende Tacho-Signale mit einer Wiederholungsfolge, die durch die Drehgeschwindigkeit des Rades
festgelegt ist. Das Gerät hat ein Regelsystem, das sehr genau und empfindlich sowohl auf Geschwindigkeitsabweichungen
als auch auf Lagefehler in dem bewegten Magnetkopfsystem anspricht. In üblicher Weise wird ein
Fehlersignal erzeugt, wenn die Folgefrequenz der Tachosignale von einer Frequenz abweicht, die der
gewünschten konstanten Drehgeschwindigkeit des Kopfrades entspricht. Es wird eine dieser gewünschten
Geschwindigkeit entsprechende Bezugsfrequenz erzeugt. Phasenvergleichsschaltungen vergleichen die
Regelsignale und die Bezugssignale und liefern zusätzliche Fehlersignale, die Phasenabweichungen zwischen
diesen Signalen wiedergeben. Die Phasenfehlersignale und die Geschwindigkeitsfehlersignale werden kombiniert
und dazu verwendet, die Geschwindigkeit des Kopfrades zu regeln. Darüberhinaus werden Phasenfehlersignale
Schaltungsteilen zugeführt, die Frequenzabweichungen der Tachosignale feststellen und die
Empfindlichkeit der Folgefrequenz feststellenden Einrichtungen einstellen. Dadurch kann die Drehgeschwindigkeit
des Kopfrades so geregelt werden, daß es sich mit der gewünschten, konstanten Geschwindigkeit
dreht.
Bei einer aus der DE-OS 2212 262 bekannten
Anordnung wird ein Video-Aufzeichnungsträger abgetastet, ohne daß er aus einer schützenden Kassette
herausgeführt werden muß. In diesem Falle ist eine Abtasteinrichtung mit vier Wandlern so angeordnet,
daß sie in die Kassette hineinragt und den Video-Aufzeichnungsträger abtastet.
Die Abtasteinrichtung weist eine mit Schlitzen versehene Führungsfläche auf, die von den Wandlern
überstrichen wird, und kann so zwischen die Kassetten-
wände angeordnet werden, daß eine Berührung mit dem Aufzeichnungsträger innerhalb der Kassette möglich ist
Da die Bandabmessungen hierbei die Aufzeichnung eines kompletten Informationsfeldes auf dem Band
durch einen gegebenen Wandlerkopf erkuben sollen,
muß der Abstand zwischen den auf dem Wandler-Kopfrad angeordnete Wandlerköpfen auf dem Außenumfang
des Rades so groß sein wie die Länge einer schrägen Informationsspur auf dem Magnetband. Um
die Berührungsfläche des Bandes mit der mit Schlitzen versehenen Führungsfläche innerhalb der Kassette
kleinzuhalten, hat man vier auf dem Kopfrad angebrachte Wandlerköpfe verwendet, wodurch das Magnetband
mit nur etwas mehr als einem Viertel des Umfangs der Führungsfläche in Berührung kommt.
Verwendet man ein solches Aufzeichnungsformat, so muß ein Kopfrad, an dem vier Wandlerköpfe angebracht
sind, notwendigerweise einen größeren Radius aufweisen als ein Kopfrad mit zwei oder drei
Wandlerköpfen. Ein derart großes Kopfrrd mit einer entsprechend großen Masse stellt zusätzliche Forderungen
an das Servosystem für das Kopfrad, da der mögliche Korrekturbetrag für die Umlauffrequenz des
Wandler-Kopfrades durch die Bandbreite des gegebenen Servosystems festgelegt ist. Wenn das relativ
schwere Kopfrad mit vier Wandlern verwendet wird, beschränkt die Phasenverschiebung zwischen der
Motor-Gleichspannung und der Kopfrad-Geschwindigkeit diese Bandbreite auf einen relativ kleinen Bereich;
mit dem Lage- und Geschwindigkeits-Servosystem nach Art der erwähnten US-PS 31 74 090 ergibt sich z. B. ein
Einfang- oder Mitnahmebereich von etwa ±3%. Dies bedeutet aber, daß für die zulässigen Schwankungen und
Änderungen nur ein relativ enger Toleranzbereich vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die insbesondere bei
Verwendung eines großen und entsprechend schweren Kopfrades dessen Drehgeschwindigkeit auch bei relativ
großen Abweichungen wieder auf den richtigen Sollwert einregeln kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine solche Schaltungsanordnung hat einen Einfangbzw. Mitnahmebereich, der wesentlich größer ist als
bisher und bis zu ±15% der Nenn-Drehgeschwindigkeit selbst bei einem großen Kopfrad, wie es in den
bekannten Kassettenrecordern verwendet wird, betragen kann. Eine die Regelmöglichkeit der ersten beiden
Phasenvergleichsschaltungen übersteigender Umlauffrequenzfehler des Kopfrades wird durch die dritte
Phasenvergleichsschaltung wieder auf einen ausreichend niedrigen Wert herabgesetzt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Videorecorders mit dem Regelsystem und
F i g. 2 Schwingungsformen von Signalen, die in dem Regelsystem auftreten.
Der in F i g. 1 dargestellte Videorecorder weist eine
Transport- und Abtasteinrid-r^ng 1 auf, mit der
Signalinformationeh von einem bandförmigen Aufzeichnungsträger 3, beispielsweise einem in einer (nicht
dargestellten) Kassette enthaltenen Magnetband, abgespielt werden. Die Transport- und Abtasteinrichtung 1
hat eine gekrümmte Bartdführungsfläche 5 mit einem darin befindlichen engen Schlitz 7, der zwischen den
Kanten 9 und 11 der B.indführungsfläche 5 diagonal
über diese verläuft
Ein als ebene Scheibe ausgebildetes Kopfrad 13 mit einer Welle 15 ist drehbar in dem Schlitz 7 angebracht
Die Welle 15 des Kopfrades 13 wird über einen Antriebsriemen 19 von einem Motor 17 angetrieben. An
der Außenkante des Kopfrades 13 sind in etwa gleichem Winkelabstand (90°) vier Wandler 21 angebracht Wenn
der Aufzeichnungsträger ein Magnetband ist, können als Wandler 21 die bekannten Magne'kopf-Wandler
to verwendet werden. Die Wandler 21 sind auf dem Außenumfang des Kopfrades 13 angeordnet und stehen
im Schlitz 7 etwas über die Fläche 5 hervor. Die Signalinformation kann den sich drehenden Wandler 21
von einem Aufzeichnungssystem 27 zugeführt und von den sich drehenden Wandlern 21 abgeführt werden, um
Eingangssignale zu erzeugen, die einem an sich bekannten Wiedergabesystem 29 zugeführt werden.
Eine solche Anordnung verwendet an der sich drehenden Welle 15 angebrachte Schleifringe 23. die mit
Schleifkontakten an einem nicht dargestellten stationären Bauteil zusammenwirken. Das Aufzeichnungssystem
27 weist einen FM-Modulator auf. Das Fernsehsignal auf einem FM-Träger wird verstärkt und den vier
Magnetköpfen über die Schleifringe 23 zugeführt.
Während der Wiedergabe sind die Magnetköpfe über die Schleifringe und Schalteinrichtungen 25 mit einem
Wiedergabesystern 29 verbunden. Dieses Wiedergabesystem enthält Verstärker, Entzerrer, ein Schaltsystem
und einen FM-Demodulator, um das Videosignal wiederzugewinnen.
An jeder Seite der gekrümmten Bandführungsfläche 5 ist jeweils eine der beiden Antriebswellen 33 zum
Antreiben des Aufzeichnungsträgers angeordnet Die Antriebswellen 33 sind an nicht dargestellten Halte
Antreiben drehbar angebracht und werden über Antriebsriemen 34 von der Welle 35 eines nicht
dargestellten zweiten Motors angetrieben. Ein Paar Führungsglieder 32 sind an der nicht dargestellten
Kassette verschiebbar angebracht, um eine Winkelbewegung der Teile zu ermöglichen. Wenn die Kassette
auf die Transport- und Abtasteinrichtung 1 eingesetzt bzw. aufgesetzt wird, so bringen die Führungsglieder 32
den Aufzeichnungsträger 3 bezüglich der gekrümmten Führungsfläche 5 in die gewünschte winkelmäßige
Ausrichtung. Der Aufbau der Transport- und Abtasteinrichtung 1, die Einrichtungen zum Antreiben der (nicht
dargestellten) Abwickel- und Aufwickelspulen und die Einrichtungen, durch die die Transport- und Abtasteinrichtung
mit der Bandkassette in Verbindung gebracht wird, um eine Abtastung innerhalb der Kassette zu
ermöglichen, sind nicht Teile der vorliegenden Erfindung und sollen daher auch nicht näher beschrieben
werden.
Bei dem dargestellten System ist der Abtast-Wandler 31 in einer festen Lage angeordnet Dementsprechend wird für jede Umdrehung jedes Kopfes ein Tonrad-Impuls erzeugt, wodurch vier Impulse für jede Umdrehung des Kopfrades 13 auftreten (beispielsweise mit einer Wiederholungsfolge von 60 Hertz). Da zu einem bestimmten Zeitpunkt während jeder Umdrehung eines Kopfes der Tonrad-Impuls erzeugt wird, können die Impulse dazu verwendet werden, Lagefehler der Köpfe bezüglich des Magnetbandes anzuzeigen, indem ein Pha:'invergleich eines Bezugssignals mit den aus den Tonrad-Impulsen abgeleiteten Tachosignalen durchgeführt wird.
Bei dem dargestellten System ist der Abtast-Wandler 31 in einer festen Lage angeordnet Dementsprechend wird für jede Umdrehung jedes Kopfes ein Tonrad-Impuls erzeugt, wodurch vier Impulse für jede Umdrehung des Kopfrades 13 auftreten (beispielsweise mit einer Wiederholungsfolge von 60 Hertz). Da zu einem bestimmten Zeitpunkt während jeder Umdrehung eines Kopfes der Tonrad-Impuls erzeugt wird, können die Impulse dazu verwendet werden, Lagefehler der Köpfe bezüglich des Magnetbandes anzuzeigen, indem ein Pha:'invergleich eines Bezugssignals mit den aus den Tonrad-Impulsen abgeleiteten Tachosignalen durchgeführt wird.
Darüberhinaus weist das dargestellte Steuersystem eine Nachweiseinrichtung für Geschwindigkeitsfehler
auf, das auf die Tachosignale anspricht. Aus diesem Grunde wird das Ausgangssignal des Abtast-Wandlers
31 (das ist die nominale 60 Hertz-Impulsschwingung) der Kopfrad-Steuerschaltung 36 zugeführt. Die Steuerschaltung
36 weist normalerweise zwei kaskadenförmig geschaltete Binärzähler auf, die für jede Kopfradumdrehung
auf Null ζ ι rückgestellt werden. Das Ausgangssignal einer ersten Binärzählerstufe ist eine 30
Hertz-Rechteckwelle (Wellenform A von F i g. 2), wobei die Impulsübergänge bezüglich des Passierens der
Wandlerköpfe über das Band zeitgesteuert werden.
Die Rechteckwelle von 30 Hertz wird einer Schaltung 38, welche eine trapezförmige Schwingung erzeugt,
zugeführt und löst auch einen monostabilen Multivibrator 40 aus. Der Multivibrator 40 liefert ein Impulssignal,
das in vorgegebener, zeitlicher Beziehung zu einer Flanke (beispielsweise der Vorderflanke) der Rechteckwellen
von 30 Hertz steht. Das Ausgangssignal des Multivibrators 40 wird einem Impulsformer und
Verstärker 37 zugeführt, der Differenzier- und Impulsabschneidschaltungen aufweist, die so ausgebildet sind,
daß sie Impulse (eine Wellenform B) relativ kurzer Impulsbreite liefern, die beispielsweise etwas über eine
halbe Periode der Wellenform A später als die zuvor angegebene Bezugsflanke auftreten.
Die Schaltung 38 erzeugt Signale (Wellenform C), die bei synchronisierten Betriebsbedingungen einen ansteigenden
Teil aufweist, dessen erste Hälfte um das vom Impulsformer 37 kommende Signal zentriert ist. Die
trapezförmige Schwingung (C) und die Bezugsimpulse (B) werden einem ersten Phasendetektor 39 zugeführt.
Am Ausgang des Phasendetektors 39 tritt ein Fehlersignal auf, das je nach dem Vorzeichen des
Phasen- oder Zeitunterschiedes zwischen den zugeführten Signalen positiv oder negativ sein kann und dessen
Betrag zur Größe dieser Phasendifferenz in Beziehung steht. Dieses Fehlersignal gibt Geschwindigkeitsfehler
des Kopfrades 13 wieder.
Wenn der Tastimpuls (Wellenform B) an der Bezugslage im Hinblick auf die Trapezwelle auftritt (vgl.
die in vergrößertem Zeitmaßstab dargestellte Wellenform D), was dann der Fall ist, wenn die Kopfradgeschwindigkeit
richtig ist, wird vom Phasendetektor 39 eine Geschwindigkeitskorrektur vom Betrag Null für
den Motor 17 erzeugt. Wenn die Bezugsflanke des trapezförmigen Impulses jedoch zu früh auftritt,
nämlich dann, wenn das Kopfrad 13 zu schnell läuft, wird der trapezförmigen Impuls am oberen Ende der Flanke
getastet (Wellenform E) und liefert ein positives Fehlersignal. Wenn das Kopfrad 13 zu langsam läuft,
erscheint der Bezugsimpuls in entsprechender Weise auf dem Anstieg des trapezförmigen Impulses weiter
unten, so daß ein relativ negatives Fehlersignal an den Motor 17 gelangt.
Die Lageinformation wird mittels eines weiteren Phasendetektors 41 erhalten, der im wesentlichen dem
Phasendetektor 39 entspricht Die trapezförmigen Schwingungen der Schaltung 38 werden zusammen mit
dem von einem Bezugssignalgenerator 45 erhaltenen Bezugssignalen an den Detektor 39 gelegt Der
Generator 45 kann beispielsweise dann, wenn das Gerät auf »Wiedergabe« geschaltet ist, mit einer örtlichen
Versorgungsspannung von 60 Hertz versorgt werden, und dieses Eingangssignal wird im Generator 45 in
geeigneter Weise geformt und frequenzgeteilt, so daß
am Ausgang ein Signal mit 30 Impulsen pro Sekunde auftritt Dieses Bezugssignal kann auch von einem
geräteinternen Synchronsignal-Generator 47 erzeugt werden, wenn das Gerät auf »Aufzeichnung« geschaltet
ist. Das Bezugssignal mit 30 Hertz vom Generator 45 tastet die trapezförmige Schwingung in einer in etwa
ähnlichen Weise ab, wie das Nachweissystem für Geschwindigkeitsfehler, in dem der Phasendetektor 39
enthalten ist.
Die vom Lage-Phasendetektor 41 und vom Geschwindigkeits-Phasendetektor
39 kommenden Fehlersignale werden zusammengefaßt und ergeben für den
ίο Kopf rad-Antriebsmotor 17 eine Regel-Gleichspannung,
um eine gewünschte Geschwindigkeits- und Lageregelung zu erhalten.
Darüberhinaus ist in Zusammenhang mit dem Lage-Regelsystem ein Tiefpaßfilter 43 zwischen dem
Phasendetektor 41 und dem monostabilen Multivibrator 40 in F i g. 1 eingesetzt. Dieses Tiefpaßfilter kann ein so
dimensioniertes RC-Netzwerk sein, daß es die Korrektursignale, die langzeitliche Verschiebungen der Bezugsfrequenz
oder der Betriebscharakteristiken des Multivibrators 40 wiedergeben, durchläßt. Die Verzögerung
im Multivibrator 40 wird verändert, entweder erhöht oder verkürzt, um solche Drifts auszugleichen.
Die im gestrichelten Kasten 100 enthaltene Schaltung dient einer weiteren Fehlerkorrektur und ist insbesondere
dafür ausgelegt, relativ große Geschwindigkeitsfehler des Kopfrades zu korrigieren. Aus diesem
Grunde werden die Tachosignale (Wellenform A) von der Kopfrad-Steuerschaltung 36 einem Sägezahn-Generator
49 zugeführt, der eine in F i g. 2 mit F
j(i bezeichnete Wellenform liefert (beispielsweise einen
üblichen Sägezahn mit 30 Hertz). Die Sägezahnschwingung wird dem Eingang eines aus einem Transistor 53
und einem Kondensator 55 bestehenden Momentanwertspeicher zugeführt Ein zweites Eingangssignal für
den Momentanwertspeicher liefert der Bezugssignalgenerator 45 (also eine Schwingung mit 30 Hertz, die
der weiter oben beschriebenen entspricht).
Der Transistor 53 arbeitet als zweiseitig leitender Tastschalter. Er vergleicht die Ausgangssignale vom
Sägezahn-Generator 49 und dem Bezugssignalgenerator 45, die am Emitter bzw. an der Basis anliegen, um die
relative Phasenlage zwischen diesen Signalen zu vergleichen, wie dies in F i g. 2 anhand der zeitlich
gespreizten Wellenform G dargestellt ist Wenn der Tastimpuls in der Mitte des Sägezahns auftritt, wenn
also die Wiederholungsfolge der Regelsteuersignale vom Kopf rad 13 gleichförmig ist, wird am Kollektor des
Transistors 53 eine etwa konstante Ausgangsspannung erzeugt. Wenn ein Bezugsimpuls jedoch zu früh auftritt
so nämlich dann, wenn das Kopfrad 13 langsam läuft, wird
der Sägezahn am oberen Ende der Schrägflanke getastet und es entsteht ein positives Fehlersignal (vgl
die Wellenform H). der Kondensator 55 speichert diese Fehlerspannung. Sie wird dann jeweils in den aus der
Kondensatoren 57,69 und den Widerständen 59,61 unc 73,71 bestehenden Schaltungen differenziert
Wenn sich das Kopfrad 15 zu langsam dreht, tritt arr
Kollektor des Transistors 53 eine immer größei werdende positive Fehlerspannung auf (vgL die
Wellenform I). Die sich schrittweise erhöhend« Fehlerspannung gibt eine Situation wieder, bei der di<
Kopfrad-Geschwindigkeit laufend abnimmt, wodurcT
die Tastwelle sich, bildlich gesprochen, auf den Sägezahnabfall nach oben bewegt Diese zunehmendei
Spannungsstufen treten solange auf, bis die Tast-Be zugsspannung mit der steilabfallenden Flanke de:
Sägezahns zusammenfällt, oder darüberhinaus geht Ai diesem Punkt tritt ein großer Spannungsabfall an
Kondensator 55 auf, der durch den mit » Y« bezeichneten großen Spannungsabfall bei der Wellenform /
wiedergegeben wird.
Die Widerstände 59, 61 und der Kondensator 57 differenzieren die am Kondensator 55 auftretende r>
Fehlerspannung. Die Widerstände 61 und 59 dienen weiterhin als Spannungsteiler mit einem Teilungsverhältnis
von etwa 10 zu 1 (beispielsweise besitzt der Widerstand 61 einen Wert von 3,3 kÜ. und der
Widerstand 59 einen Wert von 33 kQ). Eine derartige ι ο Schaltung macht den Transistor 63 (und den in
entsprechender Weise geschalteten Transistor 77) unempfindlich gegen relativ kleine Spannungsimpulse,
die durch das Differenzieren der kleinen stufenförmigen ■Fehlerspannungen erzeugt werden. Wenn jedoch die r>
relativ große negative Spannungsänderung V'auftritt, so übersteigt die sich daraus ergebende und an der Basis
des Transistors 63 anliegende relativ große negative Spannungsspitze die Schwellwertspannung, bei der der
Transistor 63 leitet. Bei leitendem Transistor 63 wird der Kondensator 83 über den Widerstand 65 aufgeladen.
Die sich daraus ergebende Spannung über dem Kondensator 83 wird einer Gegentakt-Verstärkerschaltung,
die aus den Transistoren 67 und 79 besteht, zugeführt. Der Transistor 67 liefert dann eine positive 2">
Fehlergleichspannung über den Widerstand 81 an den monostabilen Multivibrator 40.
Der Arbeitszyklus des Multivibrators 40 wird dadurch beschleunigt (d. h., der erzeugte Bezugsimpuls tritt im
Vergleich zu der Bezugsflanke der Wellenform A früher j<
> auf). Die zuvor beschriebene Korrekturschaltung für die Geschwindigkeitsfehler arbeitet dann so, daß die
trapezförmige Wellenform sich mit dem Ausgangssignal vom Multivibrator 40 im Gleichlauf befindet. Dies wird
durch den Geschwindigkeits-Phasendetektor 39 erreicht, der eine entsprechende Korrekturspannung
liefert, um die Geschwindigkeit des Motors 17 zu erhöhen.
Wenn das Kopfrad 13 sich in entsprechender Weise zu schnell dreht, tritt am Kollektor des Transistors 53
eine abnehmende stufenförmige Fehlerspannung auf (Wellenform J). Wenn die Kopfrad-Geschwindigkeit
weiterhin höher wird, so bewegt sich das Tast-Bezugssignal so lange über die schräge Sägezahnflanke nach
unten, bis das Tasl-Bezugssignal mit der abrupt ansteigenden Flanke des Sägezahns übereinstimmt oder
über diese hinausgeht. Zu diesem Zeitpunkt erhöht sich die Fehlerspannung, die bei der Wellenform / das
Bezugszeichen Z trägt, sehr stark. Die Widerstände 71, 73 und der Kondensator 69 bilden eine Differenzierstufe,
wie dies zuvor beschrieben wurde. Wenn der große Spannungsanstieg Z auftritt, wird der Spannungsschwellwert
des Transistors 77, bei dem der Transistor 77 in den leitenden Zustand übergeht, überschritten, so
daß dieser leitend wird und den Kondensator 83 über den Widerstand 75 negativ auflädt. Diese negative
Spannungsänderung tritt auch an der Gegentaktschaltung der Transistoren 67, 79 auf, so daß der
pnp-Transistor 79 dem monostabilen Multivibrator 40 eine negative Fehlerspannung über den Widerstand 81
zuführt. Der Multivibrator 40 wird »abgebremst«, wodurch mittels des Geschwindigkeits-Korrektursystems
auch der Motor 17 abgebremst wird.
Das Gleichspannungs-Fehlerausgangssignal von der Schaltung 100 wird also an das Servo-Regelsystem für
die Geschwindigkeit- und Lageregelung geführt, wodurch dieses System die Kopfrad-Geschwindigkeit in
dem Fang- oder Mitnahmebereich des Kopfrad-Servosystems bringen kann, indem eine genügend große
zusätzliche Fehlerspannung geschaffen wird, um die großen Geschwindigkeitsfehler des Kopfrades zu
korrigieren, die außerhalb der Bandbreite des sonst üblichen Systems liegen. Wenn das Kopfrad-Servosystem
wieder in den normalen Mitnahmebereich gebracht ist, so sind die Änderungen der Federspannung
über den Kondensator 55 relativ klein, oder es treten solche Änderungen nicht auf. Der übrige Teil der
Schaltung 100 bildet dann nicht mehr einen Teil des gesamten Korrektursystems für die Geschwindigkeitsfehler.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehgeschwindigkeit eines mehrere Wandlerköpfe tragenden
Kopfrades für ein System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen auf bzw. von
einem mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit bewegten Magnetband auf gegen die Bandlängsrichtung
schrägen aufeinanderfolgenden Spuren, mit einer Steuerschaltung, die während jeder
Umdrehung des Kopfrades ein Tachosignal in Form eines Rechteckimpulszuges mit einer durch die
Drehgeschwindigkeit des Kopfrades bestimmten Folgefrequenz erzeugt,
mit einem an diese Steuerschaltung geschalteten Multivibrator, der ein erstes Bezugssignal in Form
eines Impulszuges mit einer der gewünschten Drehgeschwindigkeit entsprechenden Folgefrequenz
und einer vorbestimmten Zeitlage bezüglich einer Flanke der Rechteckimpulse des Tachosignals
erzeugt,
mit einer von dem Tachosignal und dem ersten Bezugssignal gesteuerten ersten Phasenvergleichsschaltung
zur Erzeugung eines Geschwindigkeitsfehlersignals,
mit einer von dem Tachosignal und einem zweiten Bezugssignal in Form eines Impulszuges mit im
wesentlichen konstanter Folgefrequenz gesteuerten zweiten Phasenvergleichsschaltung zur Erzeugung
eines einer Abweichung des Kopfrades von einer durch die Phase des zweiten Bezugssignals vorbestimmten
Abtast-Drehwinkellage entsprechenden Lagefehlersignals,
und mit einer Anordnung, die einen Antriebsmotor des Kopfrades aufgrund der beiden Fehlersignale
steuert, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Tachosignai gesteuerter Generator (49) zur
Erzeugung einer Sägezahnschwingung vorgesehen ist, die zeitlich mit dem Tachosignal synchronisiert
ist, daß eine dritte Phasenvergleichsschaltung (Transistor 53) aufgrund eines Vergleiches der Phase
des zweiten Bezugssignals mit der Phase der Sägezahnschwingung ein drittes Fehlersignal erzeugt,
wenn der Geschwindigkeitsfehler des Kopfrades (13) einen gegebenen Schwellwert übersteigt,
und daß eine Schaltung vorgesehen ist, die das dritte Fehlersignal dem Multivibrator (40) zur Änderung
der vorbestimmten Zeitlage des ersten Bezugssignals bezüglich der Tacho-Rechteckimpulse zuführt, so
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der dritten Phasenvergleichsschaltung
(Transistor 53) eine Speicheranordnung (Kondensator 55) verbunden ist, welche sich
schrittweise ändernde Stufenspannungen aufnimmt, die der Phasendifferenz zwischen der Sägezahnschwingung
und dem zweiten Bezugssignal entsprechen, und daß die Speicheranordnung an eine Differenzierschaltung (Widerstände 59, 61, 71, 73,
Kondensatoren 57, 69) angeschlossen ist, die bei relativ großen Spannungsänderungen an der
Speicheranordnung entsprechend große Ausgangsimpulse erzeugt, die eine Anordnung (Transistoren
63, 77) zur Erzeugung des dritten Fehlersignals steuern.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die großen Ausgangsimpulse
gesteuerte Anordnung eine Spannungsschwellenschaltung (Transistoren 63, 77) sowie ein
Spannungsspeicherglied (Kondensator 83) zur Erzeugung des dritten Fehlersignals als positive oder
negative Gleichspannung enthält.
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