DE3742366C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3742366C2
DE3742366C2 DE3742366A DE3742366A DE3742366C2 DE 3742366 C2 DE3742366 C2 DE 3742366C2 DE 3742366 A DE3742366 A DE 3742366A DE 3742366 A DE3742366 A DE 3742366A DE 3742366 C2 DE3742366 C2 DE 3742366C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sector
track
light spot
signal
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3742366A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3742366A1 (de
Inventor
Takuya Mizokami
Shinichi Odawara Kanagawa Jp Arai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE3742366A1 publication Critical patent/DE3742366A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3742366C2 publication Critical patent/DE3742366C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/04Arrangements for preventing, inhibiting, or warning against double recording on the same blank or against other recording or reproducing malfunctions
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/007Arrangement of the information on the record carrier, e.g. form of tracks, actual track shape, e.g. wobbled, or cross-section, e.g. v-shaped; Sequential information structures, e.g. sectoring or header formats within a track
    • G11B7/00745Sectoring or header formats within a track

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur optischen Aufzeichnung und Wie­ dergabe und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur optischen Aufzeichnung und Wiedergabe, bei denen verhindert wird, daß der Licht­ fleck bzw. Lichtpunkt während einer Zeitdauer auf derselben Spur einer Bildplatte bleibt, die länger als eine vorbe­ stimmte Zeitdauer ist. Dies ermöglicht es, zu verhindern, daß die Bildplatte schlechter wird, und die projizierte Energie bzw. Leistung des Lichtpunktes auf einem hohen Pegel zu halten.
Bei einer herkömmlichen Vorrichtung zur optischen Auf­ zeichnung/Wiedergabe wird der Lichtpunkt nach erfolgter Aufzeichnung auf oder Wiedergabe von einer Spur einer Bildplatte in einer Position auf der Spur gehalten, auf (von) der die Aufzeichnung (Wiedergabe) letztlich ausge­ führt worden ist. Es ist hierbei zu beachten, daß die maximale Leseenergie (-leistung) des Lichtpunktes, mit der der Lichtpunkt ohne Verschlechterung der Bildplattenober­ fläche fortgesetzt projiziert werden kann, vom Plattentyp abhängt. Daher muß eine Bildplatte, bei der die maximale Leseenergie niedrig ist, mit einer optischen Aufzeich­ nungs/Wiedergabevorrichtung benutzt werden, bei der die Leseenergie des Lichtpunktes niedrig ist. Es sei nun angenommen, daß eine Bildplatte mit niedriger maximaler Leseleistung in einer optischen Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung verwendet wird, bei der die Leseenergie des Lichtpunktes hoch ist. Da der Lichtpunkt auf derselben Spur bleibt, wird das Bitmuster einschließlich der auf der Spur vorgesehenen Sektormarkierungen, ID-Teile, Datenteile, etc. verschlechtert und es wird schließlich in der Oberfläche der Bildplatte ein Loch gemacht mit der Folge, daß eine Datenaufzeichnung/Wiedergabe unmöglich wird.
In dem Fall, daß Bildplatten unterschiedlicher Typen bei der herkömmlichen optischen Aufzeichnungs/Wiedergabevor­ richtung verwendet werden, ist es daher erforderlich, die Leseenergie des Lichtpunktes der Vorrichtung entsprechend derjenigen der Bildplatten niedrig einzustellen, deren maximale Leseenergie die niedrigste ist.
Bei der optischen Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung, bei der die Leseenergie wie oben niedrig eingestellt ist, ist das Lesesignal jedoch so schwach, daß das Spurservosystem zur Positionierung des Lichtpunktes auf der Spur und das Servosystem mit selbsttätiger Fokussierung (im folgenden Autofokusservosystem) zur Fokussierung des Lichtpunktes instabil sind, was zu einem niedrigen Signal/Rausch­ verhältnis der wiedergegebenen Daten führt.
In der Druckschrift DE 35 46 067 wird ein Aufzeichnungs- und Lesegerät für optische Karten beschrieben, bei dem eine fehlerhafte Signalaufzeichnung, die von einem Lichtstrahl mit niedrigem Pegel verursacht wird, wenn er zwischen einem Schreib- und/oder Lesevorgang eine längere Zeitspanne an einer Stelle angehalten ist, dadurch verhindert werden kann, daß entweder die Bestrahlung unterbrochen, die Bestrahlungsleistung reduziert oder der Lichtstrahl außerhalb des Aufzeichnungsbereichs plaziert wird, wenn gerade kein Aufzeichnungs- oder Lesevorgang stattfindet. Diese Maßnahmen werden nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach Beendigung des letzten Schreib-/Lesevorgangs durchgeführt. Die Zeitmessung wird dabei mit einem getakteten Zähler durchgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur optischen Aufzeichnung und Wiedergabe anzugeben, so daß eine Verschlechterung der aufgezeichneten Daten bzw. eine Verschlechterung der Aufzeichnungsfähigkeit der Bildplatte durch intensive Bestrahlung durch den Lichtpunkt der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Varianten des Verfahrens und Weitergestaltungen der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird festgestellt, ob der Lichtpunkt ohne Ausführen irgendeines Schreib- oder Lesevorgangs auf derselben Spur während einer Zeitdauer bleibt, die länger als eine vorbestimmte Zeitdauer ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Lichtpunkt zu irgendeiner anderen Spur oder irgendeinem Bereich unabhängig von der Datenaufzeichnung/Wiedergabe hin bewegt. Die Zeitdauer wird gemessen, indem die unter dem Lichtpunkt durchlaufenden Sektor-Markierungssignale gezählt werden.
Somit kann selbst eine Bildplatte, die an sich nicht zum Lesen/Schreiben durch einen Laser vergleichsweise hoher Lichtenergie geeignet ist, durch einen ebensolchen gelesen bzw. beschrieben werden, ohne daß dessen Lichtenergie zu dämpfen wäre. Dadurch ergeben sich auch ausreichend hohe Signalpegel für die Autofukuseinrichtung und die Spurhalteeinrichtung, so daß diese Funktion fehlerfrei ausgeführt werden können. Dadurch erhält man einen insgesamt verbesserten Signal/Rausch-Abstand, was zu einer reduzierten Anzahl von Schreib- und Lesefehlern führt.
Die obigen und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, zu Beispielszwecken gegebenen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine erläuternde Darstellung, die die Konfi­ guration bzw. Aufteilung eines in der Spur einer Bildplatte vorhandenen Sektors veranschaulicht,
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das den Sektorsprung-Steuer­ kreis von Fig. 1 im einzelnen darstellt,
Fig. 4 eine erläuternde Darstellung der Funktion des ersten Ausführungsbeispiels von Fig. 1,
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das ein zweites Ausführungs­ beispiel der Erfindung darstellt, und
Fig. 6 eine Draufsicht einer Bildplatte.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein erstes Ausführungs­ beispiel der Erfindung veranschaulicht. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist ein optischer Kopf 1 zur Projizierung eines Laserstrahls auf eine (nicht dargestellte) Spur auf einer Bildplatte vorgesehen, um Daten zu schreiben oder zu lesen. Ein Galvanospiegel 1b dient zur Positionierung des Laserstrahllichtpunktes auf der Spur. Das von der Bild­ platte reflektierte Licht wird vom Galvanospiegel 1b empfangen und ein Lesesignal wird von einer Lesesignaler­ fassungseinrichtung 1a ausgegeben, die einen fotoelek­ trischen Wandler, etc. enthält. Der Aufbau des oben er­ wähnten optischen Kopfes 1 ist wohlbekannt und wird daher nicht weiter erläutert.
Das Lesesignal aus der Lesesignalerfassungseinrichtung 1a wird einem Leseverstärker 3 über einen Vorverstärker 2 zugeführt. Das Ausgangssignal des Leseverstärkers 3 wird einem Kreis 4 zur Feststellung der Sektormarkierung zugeführt, wo ein das obere Ende bzw. den Anfang eines jeden Sektors anzeigendes Sektormarkierungssignal S1 festgestellt wird. Bekanntlich besteht nämlich eine Spur auf einer Bildplatte aus mehreren Sektoren. In Fig. 2 ist die Einteilung eines solchen Sektors dargestellt. Wie ersichtlich ist, ist die Sektormarkierung am Anfang eines jeden Sektors angeordnet. Das festgestellte Sektormar­ kierungssignal S1 wird einem Kreis 5 zur Sektorsprung­ steuerung sowie einem Zeitgeberkreis 6 zugeführt.
Zusätzlich zu dem Sektormarkierungssignal S1 wird dem Kreis 5 zur Sektorsprungsteuerung eine Ladesektorzahl D1, eine Sprungsektorzahl D2 und eine Folge(n)zahl D3 zugeführt. Bei der Ladesektorzahl D1 handelt es sich um die Sektorzahl eines Sektors, den der vom optischen Kopf 1 projizierte Lichtpunkt gegenwärtig durchläuft. Die Adresse eines Sektors ist durch eine Spurzahl und eine Sektorzahl be­ stimmt und ist in dem in Fig. 2 dargestellten ID-Teil gespeichert. Die Sprungsektorzahl D2 ist wie folgt. Zur Positionierung des Lichtpunktes in derselben Spur einer Bildplatte mit Spiralspuren ist es nämlich erforderlich, bei jeder Umdrehung der Bildplatte den Lichtpunkt um eine Spur nach innen oder außen zu versetzen. Diese Versetzung wird als "Sektorsprung" und ein spezifizierter Sektor für einen Sektorsprung wird als "Sprungsektor" bezeichnet. Die Sprungsektorzahl D2 bedeutet somit die Sektorzahl eines Sprungsektors und hat für jede Spur einen eigenen Wert. Die Folgezahl D3 bezeichnet die Anzahl von Spuren, aus denen bzw. in die Daten gelesen bzw. geschrieben werden. Wenn ein Datenlese/Schreibvorgang in bezug auf eine Zahl n von Spuren fortgesetzt ausgeführt wird, ist die Folgezahl D3 "n-1". In dem Fall, daß ein Datenlese/Schreibvorgang lediglich in bezug auf eine Spur ausgeführt wird, ist die Folgezahl "0". Die Ladesektorzahl D1, die Sprungsektorzahl D2 und die Folgezahl D3 werden auf wohlbekannte Weise aus einer (nicht dargestellten) Schreib/Lesesteuereinheit ausgegeben.
Bei Empfang eines Sektormarkierungssignals S1, einer Lade­ sektorzahl D1, einer Sprungsektorzahl D2 und einer Folge­ zahl D3 arbeitet der Sektorsprung-Steuerkreis 5, wie unten beschrieben wird:
Jedesmal, wenn ein Sektormarkierungssignal S1 zugeführt wird, wird "1" zur Ladesektorzahl D1 als Anfangswert addiert. Das Ergebnis dieser Addition zeigt somit stets die Sektorzahl eines Sektors an, bei dem der Lichtpunkt augen­ blicklich durchläuft. Das Ergebnis der Addition wird mit der Sprungsektorzahl D2 verglichen. Wenn der Vergleich eine Übereinstimmung zwischen diesen Zahlen ergibt, wird fest­ gestellt, daß der Lichtpunkt im Sprungsektor positioniert ist, und es wird ein Sprungsektor-Feststellungssignal erzeugt. Es sei angenommen, daß die Zahl der so ausge­ gebenen Sprungsektor-Feststellungssignale N ist. Der Wert (N-1) wird mit der Folgezahl D3 verglichen und bei Vor­ liegen einer Übereinstimmung zwischen diesen Werten wird ein Sektorsprung-Befehlssignal S2 ausgegeben. Wenn die Folgezahl D3 "0" ist, wird daher bei Feststellung eines Sprungsektors das Sektorsprung-Befehlssignal S2 ausgegeben. Wenn die Folgezahl D3 hingegen nicht "0" ist, d.h. in dem Fall, daß ein Datenlese/Schreibvorgang in bezug auf eine Aufeinanderfolge von Spuren erfolgt, wird verhindert, daß das Sektorsprung-Befehlssignal S2 erzeugt wird, bis so viele Sektoren wie die Folgezahl D3 plus 1 festgestellt worden sind. Es wird so der Sektorsprung für jede Spur verhindert, was es ermöglicht, fortgesetzt Daten in bezug auf eine Anzahl von Spuren zu lesen bzw. zu schreiben.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel des Sektorsprung-Steuerkreises 5 dargestellt ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird die Ladesektorzahl D1 einem Zähler 51 zugeführt, wo sie mit der Eingabetaktsteuerung eines Ladesektoreinstellsignals LS als Anfangswert gesetzt wird. Nachher zählt der Zähler 51 jedesmal aufwärts, wenn ein weiteres Sektormarkierungssignal S1 zugeführt wird. Es ist ebenfalls ein Sperr- oder Schaltkreis 52 vorgesehen, der die Sprungsektorzahl D2 mit der Eingabetaktsteuerung eines Sprungsektor-Einstellsignals JS sperrt bzw. ver­ riegelt. Die Zählung des Zählers 51 und das Ausgangssignal aus dem Schaltkreis 52 werden einem Komparator 53 zu­ geführt, wo sie miteinander verglichen werden. Nur wenn der Vergleich eine Übereinstimmung der beiden Zahlen bzw. Signale ergibt, gibt der Komparator 53 ein Sprungsektor- Feststellungssignal JSD aus. Andererseits wird die Folgezahl D3 in einem Zähler 54 mit der Eingabetaktsteuerung eines Folgezahl-Einstellsignals FS gesetzt. Der Zähler 54 ist ein Abwärtszähler und gibt eine logische "1" aus, wenn seine Zählung "0" ist. Es ist ferner ein UND-Kreis 57 vorgesehen. Nur wenn die Zählung des Zählers 54 "0" ist, gibt der UND- Kreis 57 als Sektorsprung-Befehlssignal S2 das Sprung­ sektor-Feststellungssignal JSD aus, das vom Komparator 53 ausgegeben worden ist. In dem Fall, daß die im Zähler 54 gesetzte Folgezahl D3 "0" ist, wird daher das Sektorsprung- Befehlssignal S2 erzeugt, wenn der Sprungsektor einmal festgestellt worden ist. Wenn die Folgezahl D3 nicht "0" ist, ist das Ausgangssignal des Zählers 54 eine logische "0", so daß der UND-Kreis 57 ausgeschaltet ist, während ein anderer UND-Kreis 56 unter der Wirkung eines Invertier­ glieds 55 eingeschaltet ist. Selbst wenn vom Komparator 53 ein Sprungsektor-Feststellungssignal JSD ausgegeben wird, wird somit kein Sektorsprung-Befehlssignal S2 ausgegeben, während der Zähler 54 jedesmal abwärtszählt, wenn ein Sprungsektor-Feststellungssignal JSD ausgegeben wird. Wenn ebensoviele Sprungsektor-Feststellungssignale JSD wie die Folgezahl D3 plus 1 ausgegeben worden sind, so daß der Zählwert des Zählers 54 "0" ist, gibt der Zähler 54 eine logische "1" aus. Der UND-Kreis 57 gibt daher ein Sprung­ sektor-Feststellungssignal JSD als Sektorsprung-Be­ fehlssignal S2 aus und der UND-Kreis 56 wird danach auch ausgeschaltet. Es sei festgestellt, daß das oben erwähnte Ladesektor-Einstellsignal LS, das Sprungsektor-Einstell­ signal JS und das Folgezahl-Einstellsignal FS aus dem Lese/Schreibsteuerkreis (nicht gezeigt) ausgegeben werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird das von dem Sektor­ sprung-Steuerkreis 5 ausgegebene Sektorsprung-Befehlssignal S2 an einen UND-Kreis 7 ausgegeben, der einem Sprung­ breiten-Steuerkreis 10 ein Sektorsprung-Befehlssignal S2 liefert, wenn vom Zeitgeberkreis 6 eine logische "1" ausgegeben wird. Der Sprungbreiten-Steuerkreis 10 und ein Spurantriebskreis 11 werden somit zur Ausführung eines Sektorsprungs in Betrieb gesetzt.
Um zu verhindern, daß der Lichtpunkt lange Zeit in derselben Spur im ausgewählten Nichtansteuerungszustand positioniert ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel der UND-Kreis 7 vorgesehen, um das Ein/Ausschalten des Sektor­ sprung-Befehlssignals S2 zu steuern. Der Ein/Aus-Zustand des UND-Kreises 7 wird durch den Zeitgeberkreis 6, einen ODER-Kreis 8 und ein Invertierglied 9 wie folgt gesteuert:
Wenn der Zeitgeberkreis 6 das vom Kreis 4 zur Feststellung der Sektormarkierung ausgegebene Sektormarkierungssignal S1 und ein ausgewähltes Ansteuerungssignal S3 empfängt, ar­ beitet der Zeitgeberkreis 6 wie folgt. Es sei festgestellt, daß das ausgewählte Ansteuerungssignal S3 ein Signal ist, das eine logische "1" annimmt, wenn die Vorrichtung in bezug auf die Bildplatte einen Datenschreib/Lesevorgang ausführt (hierauf wird im folgenden als "ausgewählter Ansteuerungszustand" Bezug genommen), und das Signal S3 nimmt eine logische "0" an, wenn die Vorrichtung keinen Datenschreib/Lesevorgang ausführt (hierauf wird im fol­ genden als "ausgewählter Nichtansteuerungszustand" Bezug genommen). Das ausgewählte Ansteuerungssignal S3 wird beispielsweise von der Bildplattensteuereinheit (nicht gezeigt) ausgegeben. Der Zeitgeberkreis 6 umfaßt bei­ spielsweise einen Zähler, der jedesmal aufwärtszählt, wenn ein Sektormarkierungssignal S1 zugeführt wird, und zurück­ gesetzt wird, wenn das ausgewählte Ansteuerungssignal S3 eine logische "1" annimmt (nämlich wenn der ausgewählte Ansteuerungszustand hergestellt ist). Der Zeitgeberkreis 6 gibt des weiteren eine logische "1" aus, bis er zu einem vorbestimmten Wert aufwärtsgezählt hat, und er gibt eine logische "0" aus, wenn er den vorbestimmten Wert gezählt hat. Nachdem der ausgewählte Ansteuerungszustand her­ gestellt worden ist, wird der UND-Kreis 7 somit ein­ geschaltet gehalten, bis der Zeitgeberkreis 6 den vorbe­ stimmten Wert zählt. Nachdem der Zeitgeberkreis den vorbestimmten Wert gezählt hat, wird der UND-Kreis 7 ausgeschaltet. Es sei angenommen, daß der oben erwähnte vorbestimmte Wert 256 ist. Wenn 256 Sektormarkierungs­ signale S1 zugeführt worden sind und der Zeitgeberkreis 6 256 zählt, wird der UND-Kreis 7 aus dem Ein-Zustand in den Aus-Zustand versetzt. Wenn der UND-Kreis 7 den Aus-Zustand erreicht hat, wird dem Sprungbreiten-Steuerkeis 10 kein Sektorsprung-Befehlssignal S2 zugeführt, so daß ein Sektorsprungvorgang verhindert wird.
In dem Fall, daß eine Spur aus 32 Sektoren besteht, ent­ spricht der oben erwähnte vorbestimmte Wert "256" acht Umdrehungen der Bildplatte. Beim oben erwähnten Beispiel werden nämlich keine Datenlese/Schreibvorgänge ausgeführt (ausgewählter Nichtansteuerungszustand) und wenn sich die Bildplatte acht volle Mal dreht, wird der Sektorsprung verhindert. Dies führt dazu, daß die Bildplatte lange Zeit auf derselben Spur bleibt.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind auch ein ODER-Kreis 8 und ein Invertierglied 9 vorgesehen, die zu unten be­ schriebenen Zwecken dienen. Wenn der Zeitgeberkreis 6 einen vorbestimmten Wert gezählt hat und eine logische "0" ausgibt, wird diese logische "0" durch das Invertierglied 9 nämlich in eine logische "1" umgewandelt. Demzufolge wird dem Zeitgeber 6 über den ODER-Kreis 8 die logische "1" zugeführt und der Zeitgeberkreis 6 wird wiederum zurück­ gesetzt.
Obenstehend ist der Zeitgeberkreis 6 im Zusammenhang mit der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels als ein Zähler beschrieben worden, der ausgegebene Sektormar­ kierungssignale S1 zählt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern vielmehr kann der Zeitgeberkreis 6 auch eine Einrichtung sein, die während einer vorbestimmten Zeitdauer zählt, nachdem bei­ spielsweise das ausgewählte Ansteuerungssignal S3 eine logische "1" geworden ist. Bei der obigen Beschreibung dient der UND-Kreis 7 auch zum Ausschalten des Sektor­ sprung-Befehlssignals S2. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt, sondern es kann anstelle des UND-Kreises 7 jeder beliebige andere Gatterkreis in Kombination mit dem Zeitgeberkreis 6 verwendet werden.
Fig. 4 ist eine erläuternde Darstellung, die die Funktion des obigen Ausführungsbeispiels zeigt. In Fig. 4 zeigen die in der "Schreibvorgang"-Zeile dargestellten ausgezogenen Linien die Schreib-Taktsteuerungen durch die Vorrichtung, die in der "Lesevorgang"-Zeile dargestellten ausgezogenen Linien die Lese-Taktsteuerungen durch die Vorrichtung und die in der "Sektorsprung"-Zeile dargestellten ausgezogenen Linien die Taktsteuerungen des Lichtpunkt-Sektorsprungs an. In Fig. 4 zeigt das Referenzsymbol P die Stelle oder das Vorbeilaufen des Lichtpunktes an, nämlich das Vorbeilaufen des Lichtpunktes von einer Spur Nr. (M+1) zu einer Spur Nr. (M+3) an. Die ausgezogenen Linien in der Zeile "Aufwärtszählen im Gange" zeigen die Taktsteuerungen des Aufwärtszählens durch den den Zeitgeberkreis 6 bildenden Zähler und die Linien in der Zeile "Zählerzurücksetzen" die Taktsteuerungen des Zurücksetzens des Zählers an. Des wei­ teren zeigen die ausgezogenen Linien in der Zeile "ausge­ wähltes Ansteuerungssignal S3" die ausgegebenen Takt­ steuerungen des ausgewählten Ansteuerungssignals S3 an.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, werden Schreib/Lesevorgänge in bezug auf die Spuren (M+1) und (M+2) während einer Zeitdauer von t1 bis t2 ausgeführt. Nach Durchlauf des Zeitpunktes t2 führt die Vorrichtung weder einen Lese- noch einen Schreibvorgang aus, während die Positionierung des Lichtpunktes in der Spur (M+2) begonnen wird. Zum Zeitpunkt t2 beginnt nämlich der ausgewählte Nichtansteuerungszustand und wie oben beschrieben beginnt der Zeitgeberkreis 6 das Zählen von Sektormarkierungssignalen S1. Zum Zeitpunkt t3 erreicht der Zählwert des Zeitgeberkreises 6 "256", d.h. es wird festgestellt, daß sich die Bildplatte im ausgewählten Nichtansteuerungszustand acht volle Umdrehungen gedreht hat. Dann wird das Sektorsprung-Befehlssignal S2 ausge­ schaltet und es wird so verhindert, daß der Lichtpunkt einen Sektorsprung ausführt. Somit verschiebt sich die Stelle oder der Durchlauf P des Lichtpunktes von der Spur (M+2) zur Spur (M+3) zum Zeitpunkt t3, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Sek­ torsprung verhindert, nachdem sich die Bildplatte acht volle Umdrehungen gedreht hat, aber die Erfindung ist nicht auf diese Anzahl von Umdrehungen der Bildplatte beschränkt und die Anzahl der Bildplattenumdrehungen kann jede be­ liebige Zahl sein.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das ein zweites Ausführungs­ beispiel der Erfindung veranschaulicht. In Fig. 5 sind Elemente ähnlich denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels von Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 be­ zeichnet. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird das Lese­ signal von der das Lesesignal feststellenden Einrichtung 1a über den Vorverstärker 2 dem Leseverstärker 3 zugeführt. Das Ausgangssignal des Leseverstärkers 3 wird einem Datenwiedergabekreis 21 zugeführt. Dieser liefert einem Schutzband- bzw. Sicherheitsbandpositionierkreis 23 ein Adressensignal, das die Adresse eines Sektors anzeigt, in bezug auf den ein Datenlesevorgang erfolgt ist. Das die oben erwähnte Adresse anzeigende Signal wird erhalten, indem auf den in Fig. 2 gezeigten ID-Teil Bezug genommen wird, und es setzt sich aus einer Spurzahl und einer Sek­ torzahl zusammen.
Das ausgewählte Ansteuerungssignal S3 wird einem Zeit­ geberkreis 22 zugeführt. Wenn der Zeitgeberkreis 22 festgestellt hat, daß eine vorbestimmte Zeitdauer ver­ strichen ist, nachdem das ausgewählte Ansteuerungssignal S3 die logische "0" angenommen hat, gibt er an den Schutz­ bandpositionierkreis 23 ein Signal ab, das das Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauer anzeigt. Auf der Basis des von dem Datenwiedergabekreis 21 ausgegebenen Adressensignals bestimmt der Schutzbandpositionierkreis 23 einen Abstand von einer Position, an der sich der Lichtpunkt augenblick­ lich befindet, bis zu dem Schutzband der Bildplatte und liefert einem Spurspiegelantrieb 11 den Abstand als die Bewegungsstrecke des Lichtpunktes anzeigendes Signal. Bei Empfang dieses Signals bewegt der Spurspiegelantrieb 11 den Galvanospiegel 1b so, daß der Lichtpunkt zum Schutzband der Bildplatte bewegt wird. Wenn daher die vorbestimmte Zeit­ dauer nach Erreichen des ausgewählten Nichtansteuerungs­ zustandes verstrichen ist, wird der im Benutzerbereich 30a positionierte Lichtpunkt in das außerhalb des Benutzer­ bereiches befindliche Schutzband 30b positioniert, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Danach erfolgt der Sektorsprung des Lichtpunktes in das Schutzband 30b. In dem Fall, daß die Bewegungsstrecke zum Schutzband 30b lang ist, kann eine solche Anordnung ausgeführt werden, daß der optische Kopf 1 selbst zur äußersten Kopfposition bewegt wird. In diesem Fall kann ein Antrieb etc. des optischen Kopfes 1 anstelle des Spurspiegelantriebs 11 und des Galvanospiegels 1b verwendet werden.
Obenstehend ist eine Spiralspurbildplatte als Beispiel beschrieben worden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Spiralspurbildplatte beschränkt, sondern kann auch auf eine Bildplatte mit einer Anzahl konzentrischer Spuren angewendet werden. Wenn ein ausgewählter Nichtansteue­ rungszustand eine vorbestimmte Zeitdauer angedauert hat, kann der Lichtpunkt beispielsweise zu einem Sprung zu einer beliebigen anderen Spur gebracht werden. Zu diesem Zweck kann der Schutzbandpositionierkreis 23 in Fig. 5 bei­ spielsweise durch einen Sprungkreis ersetzt werden.
Erfindungsgemäß ist der Lichtpunkt während einer Zeitdauer, die länger als eine vorbestimmte Zeitdauer ist, nicht auf derselben Spur positioniert, so daß die Leseenergie bzw. Leseleistung des Lichtpunktes hoch eingestellt werden kann. Da das Spurservosystem und das Autofokusservosystem stabil arbeiten, können somit Wiedergabedaten mit einem hohen Signal/Rausch-Verhältnis erhalten werden.

Claims (12)

1. Verfahren zur optischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Daten durch Projektion eines Lichtpunktes auf eine von mehreren Spuren auf einer Bildplatte, wobei jede Spur in mehrere Sektoren unterteilt ist, jeder Sektor eine Markierung aufweist und wobei durch Erfassen der Sektormarkierung festgestellt wird, ob sich der Lichtpunkt auf einer bestimmten Spur befindet, gekennzeichnet durch die Schritte, daß
  • - festgestellt wird, daß der Lichtpunkt auf derselben Spur bleibt, ohne daß eine Aufzeichnung/Wiedergabe von Daten erfolgt,
  • - die Zeitdauer gemessen wird, während der der Lichtpunkt auf derselben Spur bleibt, ohne daß eine Aufzeichnung/Wiedergabe von Daten erfolgt, indem ein Sektor-Markierungssignal erfaßt wird, jedesmal, wenn der Lichtpunkt diesen Sektor auf der Spur passiert, und
  • - der Lichtpunkt zu einer beliebigen anderen Spur bewegt wird, wenn die gemessene Zeit eine vorbestimmte Zeitdauer überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Spur, auf die der Lichtpunkt bewegt wird, eine benachbarte Spur ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Spur, auf die der Lichtpunkt bewegt wird, innerhalb eines Schutzbandes liegt, das wiederum außerhalb des Benutzerbereichs liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Spuren spiralförmig sind, jede Spur einen Sprungsektor aufweist und daß beim Passieren des Sprungsektors durch den Lichtfleck ein Sektorsprung-Befehlssignal erzeugt wird, das den Lichtpunkt wieder auf dieselbe Spur lenkt, wobei nach dem Überschreiten der vorbestimmten Zeitdauer das Bewegen des Lichtpunktes auf eine andere Spur durch die Verhinderung der Auslösung des Sektorsprung-Befehlssignals bewirkt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
  • - eine erste Einrichtung (4, S3), die feststellt, daß der Lichtpunkt auf derselben Spur ohne Aufzeichnung/Wiedergabe von Daten bleibt,
  • - eine zweite Einrichtung (6), die die Zeitdauer mißt, während der der Lichtpunkt auf derselben Spur bleibt, und
  • - eine dritte Einrichtung (5), die den Lichtpunkt zu einer beliebigen anderen Spur bewegt, wenn die gemessene Zeit eine vorbestimmte Zeitdauer überschreitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildplatte Spiralspuren aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildplatte konzentrische Spuren aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (4, 6) zum Messen der Zeit, während der der Lichtpunkt in derselben Spur bleibt, die die Anzahl von Umdrehungen der Bildplatte zählt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4, 6) die Anzahl von Umdrehungen der Bildplatte mißt, indem sie ein Signal zählt, das jedesmal bei Vorbeilaufen des Lichtpunktes an den auf einer Spur vorhandenen Sektoren erzeugt wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
  • - eine erste Einrichtung (22, S3), die feststellt, daß eine Zeitdauer, während der keine Datenaufzeichnung/Wiedergabe erfolgt, eine vorbestimmte Zeitdauer überschreitet,
  • - eine zweite Einrichtung (3, 21), die ein Signal erzeugt, das anzeigt, daß der Lichtpunkt an auf einer Spur vorhandenen Sektoren vorbeigelaufen ist,
  • - eine dritte Einrichtung (21), die die Sektorzahl des Sektors feststellt, in dem sich der Lichtpunkt zu einem Zeitpunkt befindet, und auch auf der Basis der festgestellten Sektorzahl und des Signals die Sektorzahl des Sektors feststellt, in dem sich der Lichtpunkt augenblicklich befindet,
  • - eine vierte Einrichtung (5), die ein Sektorsprung-Befehlssignal erzeugt, wenn die durch die dritte Einrichtung (21) festgestellte Sektorzahl mit der Sektorzahl des Sprungsektors übereinstimmt, und
  • - eine fünfte Einrichtung (7), die eine Erzeugung eines Sektorsprung-Befehlssignals verhindert, wenn beurteilt wird, daß die Zeitdauer, während der keine Datenaufzeichnung/Wiedergabe erfolgt, die vorbestimmte Zeitdauer überschreitet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die durch Messen der Anzahl von Umdrehungen der Bildplatte feststellt, daß die Zeitdauer, während der keine Datenaufzeichnung/Wiedergabe erfolgt, die vorbestimmte Zeitdauer überschreitet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Anzahl von Umdrehungen der Bildplatte mißt, ein Signal zählt, das jedesmal bei Vorbeilaufen des Lichtpunktes an mehreren Sektoren auf einer Spur erzeugt wird.
DE19873742366 1986-12-12 1987-12-14 Verfahren und vorrichtung zur optischen aufzeichnung und wiedergabe Granted DE3742366A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61294946A JPS63148426A (ja) 1986-12-12 1986-12-12 光学的記録再生装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3742366A1 DE3742366A1 (de) 1988-06-23
DE3742366C2 true DE3742366C2 (de) 1991-07-04

Family

ID=17814326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873742366 Granted DE3742366A1 (de) 1986-12-12 1987-12-14 Verfahren und vorrichtung zur optischen aufzeichnung und wiedergabe

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4916683A (de)
JP (1) JPS63148426A (de)
DE (1) DE3742366A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0366000B1 (de) * 1988-10-22 1994-03-09 BASF Aktiengesellschaft Verfahren und Anordnung zur Vermeidung von auf Verschleiss zurückführbaren Abtastfehlern in einer Magnetspeichereinrichtung
NL9000328A (nl) * 1989-06-23 1991-01-16 Philips Nv Werkwijze en inrichting voor het aanbrengen van informatiepatronen op een registratiedrager.
US5140503A (en) * 1990-08-23 1992-08-18 Textron Inc. Headlamp aiming and leveling apparatus
US5764846A (en) * 1993-10-29 1998-06-09 Kabushiki Kaisha Toshiba Multi-scene recording medium and apparatus for reproducing data therefrom
US5630006A (en) * 1993-10-29 1997-05-13 Kabushiki Kaisha Toshiba Multi-scene recording medium and apparatus for reproducing data therefrom
US5835669A (en) * 1995-06-28 1998-11-10 Kabushiki Kaisha Toshiba Multilingual recording medium which comprises frequency of use data/history data and a plurality of menus which are stored in a still picture format
KR100228028B1 (ko) * 1993-10-29 1999-11-01 니시무로 타이죠 다종 언어 대응형 기록매체 및 재생장치
US5845046A (en) * 1995-06-15 1998-12-01 Kabushiki Kaisha Toshiba Multi-scene recording medium and apparatus for producing data therefrom

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225238C2 (de) * 1981-07-06 1984-12-13 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Wiedergabegerät für ein rotierbares Aufzeichnungsmedium
US4538257A (en) * 1982-12-23 1985-08-27 Xerox Corporation Adaptively stabilized recording for direct read after write optical memories
JPS60131640A (ja) * 1983-12-20 1985-07-13 Canon Inc 光デイスク装置のトラツクアクセス方法
DE3546067A1 (de) * 1984-12-29 1986-07-03 Canon K.K., Tokio/Tokyo Aufzeichnungs/wiedergabegeraet fuer optische informationen

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0584574B2 (de) 1993-12-02
DE3742366A1 (de) 1988-06-23
JPS63148426A (ja) 1988-06-21
US4916683A (en) 1990-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3545996C2 (de)
DE69034169T2 (de) Verfahren zum Zugriff auf eine mehrschichtige optische Platte
DE69724520T2 (de) Verfahren zur Unterscheidung optischer Platten
DE3618720C2 (de)
DE3217701C2 (de)
DE3409409C2 (de)
DE3601265C2 (de)
DE3608240A1 (de) Vorrichtung zur erkennung von fehlerzustaenden eines lesekopfes in einer optischen schreib/lesevorrichtung
DE3742366C2 (de)
DE3546718C2 (de)
DE69630590T2 (de) Träger für optische informationsaufzeichnung/-wiedergabe und aufzeichnungsverfahren
DE3500521A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum suchen einer spur auf einem optischen informationstraeger
DE3610589C2 (de)
DE3831923A1 (de) Optisches geraet zum fokussieren eines lichtstrahls auf ein objekt fuer datenaufzeichnung
DE3820590C2 (de) Verfahren zum Ermitteln von leeren Bereichen auf einem Aufzeichnungsträger
DE2843555A1 (de) Automatischer plattenspieler
DE69812313T2 (de) Informationsspeichergerät
DE3735155C2 (de)
DE3932661C2 (de) Gerät und Verfahren zum optischen Aufzeichnen von Daten
DE60220732T2 (de) Verfahren zur Suche einer Grenzposition zwischen einer aufgezeichneten Region und einer nicht aufgezeichneten Region einer Aufzeichnungsplatte, und Informationsaufzeichnungsgerät
DE60133642T2 (de) Plattenwiedergabegerät
DE60114265T2 (de) Servosteuervorrichtung, servosteuerverfahren und informationswiedergabevorrichtung
DE3829927C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reproduzieren von Daten
DE3218614C2 (de) Adressensignal-Wiedergabesystem in einem Wiedergabegerät
DE4220192C2 (de) Optisches Aufzeichnungsmedium und Gerät zu dessen Abspielen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition