DE3735155C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3735155C2 DE3735155C2 DE3735155A DE3735155A DE3735155C2 DE 3735155 C2 DE3735155 C2 DE 3735155C2 DE 3735155 A DE3735155 A DE 3735155A DE 3735155 A DE3735155 A DE 3735155A DE 3735155 C2 DE3735155 C2 DE 3735155C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- track
- servo information
- tracks
- read
- reference track
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B19/14—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing movement or position of head, e.g. means moving in correspondence with head movements
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B21/00—Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
- G11B21/02—Driving or moving of heads
- G11B21/08—Track changing or selecting during transducing operation
- G11B21/081—Access to indexed tracks or parts of continuous track
- G11B21/083—Access to indexed tracks or parts of continuous track on discs
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/58—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B5/596—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on disks
- G11B5/59633—Servo formatting
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Erfassen
einer Bezugsspur auf einer Oberfläche einer Platte in
einer Plattenspeichereinheit.
In einer Plattenspeichereinheit kann z. B. die äußerste
Spur als Bezugsspur mit der Spurnummer 0 bezeichnet wer
den, während die fortlaufenden Nummern 1, 2, usw. als
Spurnummern den anderen Spuren auf der Platte von der
äußersten Spur her nach innen zu zugeordnet sind. Um den
Kopf zu einer gewünschten Spur zu bewegen, wird die Nummer
dieser Spur oder alternativ die Differenz zwischen der
Nummer der gerade abgetasteten Spur und der Nummer der
gewünschten Spur bestimmt. Falls die gespeicherte Nummer
einer Spur, auf die der Kopf gerade eingestellt ist, aus
irgendwelchen Gründen verloren geht, wird der Kopf
zunächst einmal in die Lage für die Bezugsspur zurückge
führt, um die Lage für die Bezugsspur festzustellen, so
daß dann wieder die Nummer der Spur richtig gespeichert
werden kann, an der der Kopf steht.
Wenn die Plattenspeichereinheit außer Betrieb gesetzt wird
und der Kopf an einer Spur stehen bleibt, kann der Kopf
bei einer unerwarteten Vibration oder Stoßbelastung des
Kopfes das Speichermaterial auf der Plattenfläche beschä
digen. Daher ist es bei der Betriebsunterbrechung üblich,
den Kopf in einer sogenannten Transportzone stillzusetzen,
die abgesondert von den Spuren an dem Innendurchmesser der
Platte gebildet ist. Wenn der Betrieb der Plattenspeicher
einheit wieder aufgenommen wird, wird der Kopf aus dieser
Transportzone zu einer Spur bewegt. Falls dabei die Lage
der innersten Spur auf der Plattenfläche ermittelt werden
kann, kann diese innerste Spur als zweite Bezugsspur zu
sätzlich zu der vorangehend genannten äußersten Spur
benutzt werden, um in bezug auf die zweite Bezugsspur die
Nummer der Spur zu ermitteln, an der der Kopf gegenwärtig
steht.
Zur Kopfeinstellung ist es daher erforderlich, eine durch
ein Bezugssystem bestimmte besondere Spur auf der Platten
fläche, nämlich eine Bezugsspur zu erfassen. Die Lage der
Bezugsspur kann mittels eines Lagedetektors ermittelt
werden, der an einem Kopfstellsystem wie beispielsweise
einem Kopfschlitten, einem Kopfarm oder einem Kopfstell
motor angebracht ist. Der Detektor wirkt ähnlich wie ein
Grenzschalter und kann durch einen Sensor, bei dem wie bei
einer Lichtschranke die Unterbrechung des Lichtes zwischen
einer Leuchtdiode und einem Fototransistor ausgenutzt
wird, oder durch einen mit einem Hall-Element arbeitenden
Lagesensor gebildet sein.
Bei solchen Erfassungseinrichtungen ist ein Sensor gemäß
den vorstehenden Ausführungen erforderlich, so daß daher
auch ein Stromversorgungskreis für den Sensor oder eine
Verarbeitungsschaltung für das Verarbeiten des Sensoraus
gangssignals erforderlich ist. Zudem ist es bei Platten
mit kleinem Durchmesser von beispielsweise ungefähr 3,5
Zoll und hoher Speicherkapazität erforderlich, mehrere
Hundert Spuren mit einem Teilungsabstand von weniger als
10 µm zu bilden, so daß der Sensor mit einer Genauigkeit
von 10 µm oder weniger justiert werden muß. Daher sind die
Befestigung des Sensors und dessen Lagejustierung sehr
schwierig, so daß die Massenproduktion von Plattenspei
chereinheiten zeitraubend wird. Darüber hinaus ist es
gewöhnlich schwierig, den Sensor so auszulegen, daß sein
Erfassungsausgangssignal lediglich für die Bezugsspur
repräsentativ ist, nicht aber auch durch die zur
Bezugsspur benachbarten Spuren ausgelöst wird. Infolgedes
sen ist es auch erforderlich, eine Einrichtung zum Selek
tieren dieser einen besonderen Bezugsspur vorzusehen.
Dadurch wird das Verarbeiten des Sensorausgangssignals
kompliziert.
Ein System zum Erfassen einer Bezugsspur auf einer Plat
tenfläche in einer Plattenspeichereinheit ist aus der US-
PS 45 16 177 bekannt. Die bei dem bekannten System einge
setzten Speicherplatten sind mit Servoinformationen ver
sehen, die in einem der Servosteuerung dienenden Oberflä
chensektor angeordnet sind und die Korrektur eines even
tuellen Spurnachführungsfehlers, d. h. einer Abweichung
des Abtastkopfes von der Spur-Mittellinie, ermöglichen.
Hierzu sind innerhalb des der Servosteuerung dienenden
Sektors jeweils beidseitig der jeweiligen Spur-Mittellinie
Servoinformationen in Form von Burst-Signalen eingeschrie
ben, deren jeweiliger Spitzenwert detektiert wird. Die
ermittelten Spitzenwerte werden in einem Mikroprozessor
gespeichert, der die Differenz zwischen den beiden jeweils
letzten Spitzenwerten ermittelt und in Abhängigkeit von
dem erfaßten Unterschied aus einem Speicher einen Korrek
turwert ausliest, der zur Nachführung des Abtastkopfes auf
die Spur-Mittellinie dient.
Die US-PS 40 48 660 betrifft ein System zur Spurnachfüh
rung und -aufsuchung, bei dem die einzelnen Spuren mit
Servosignalen jeweils unterschiedlicher Zusammensetzung
versehen sind. Durch Erfassung dieser Servosignale kann
die jeweilige Spurnummer dann ohne weiteres ermittelt
werden.
Die EP 01 45 962 A2 offenbart ein Steuersystem für einen
Plattenspeicher, bei dem ein Versatz zwischen dem Abtast-
Magnetkopf und der abzutastenden Spur in folgender Weise
erfaßt wird: Ein Signalgenerator erzeugt bei Auftreten
eines Gateimpulses eine linear ansteigende Spannung, die
einem Eingang eines Vergleichers zugeführt wird. Die
Spannung des Signalgenerators wird weiterhin über einen
Inverter in ihrer Polarität umgekehrt, so daß eine linear
abfallende Spannung resultiert, und diese linear abfallen
de Spannung wird einem weiteren Vergleicher zugeführt. Von
der Platte gelesene positive Positionssignale werden an
den ersten Vergleicher angelegt, während negative Posi
tionssignale dem weiteren Vergleicher zugeführt werden.
Die Vergleicher geben dann jeweils Ausgangssignale ab,
wenn die Positionssignale größer als die jeweilige (linear
sich verändernde) Bezugsspannung sind. Die Ausgangsimpulse
der Vergleicher werden über Torschaltungen, von denen je
weils eine abhängig von der Versetzungsrichtung zwischen
Abtast-Magnetkopf und abzutastender Spur gesperrt ist, an
den Aufwärts-Zählanschluß oder den Abwärts-Zählanschluß
eines Zweirichtungszählers angelegt. Der aktuelle
Zählstand des Zweirichtungszählers ist damit ein Maß für
die Versetzung zwischen Abtast-Magnetkopf und abzutasten
der Spur, und wird zur Regelung des Lageversatzes herange
zogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zum
Erfassen einer Bezugsspur derart auszugestalten, daß die
Bezugsspur bei korrekter Spurnachführung zuverlässig er
faßbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen System ist somit eine Dreieck
wellen-Generatoreinrichtung vorhanden, die abhängig von
dem Empfang eines Indeximpulses eine Dreieckwelle erzeugt.
Dieses Dreieckwellensignal wird über eine Vergleicherein
richtung mit einem vom Lese/Schreibkopf gewonnenen Aus
lesesignal verglichen und die Anzahl der von der Verglei
chereinrichtung abgegebenen Impulse wird selektiv für das
Anstiegs- und das Abfallintervall des Dreieckwellensignals
gezählt. In Abhängigkeit von der Differenz zwischen den
Zählwerten werden Spurfehler des Lese/Schreibkopfes korri
giert, während die Erfassung der Bezugsspur unter Ver
gleich der Summe der Zählwerte mit einem vorbestimmten
Wert stattfindet. Hierbei besitzt die Bezugsspur-Servoin
formation eine Frequenz, die von der Servoinformation der
übrigen Spuren verschieden ist. Die Bezugsspurerfassung
und auch die Spurnachführung erfolgen bei dem erfindungs
gemäßen System mit großer Zuverlässigkeit und Schnellig
keit, und ohne Erfordernis eines mechanischen Bezugsspur-
Sensors.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ein Beispiel für die als Servoinformation auf der Platte
aufzuzeichnenden Muster sind Ein/Aus-Muster, nämlich bei
spielsweise im Falle einer Magnetaufzeichnung Wiederho
lungsmuster aus N- und S-Polen. Dieses Wiederholungsmuster
ist für die Bezugsspurerfassung am günstigsten. Selbst bei
einer derart einfachen Form der Muster für die Servoinfor
mation kann das Ausmaß einer Versetzung des Kopfes in
bezug auf die Spur ausreichend genau ermittelt werden.
Hinsichtlich der Aufzeichnungs- bzw. Schreibfrequenz für
dieses einfache Servoinformations-Muster ist es im Prinzip
ausreichend, wenn die Frequenz der Bezugsspur-Servoinfor
mation von derjenigen der Servoinformation für die übrigen
Spuren verschieden ist. In der Praxis ist es vorteilhaft,
die erstere Frequenz doppelt so hoch oder als größeres
ganzzahliges Vielfaches der letzteren Frequenz zu wählen.
Die doppelte Frequenz ist dabei für die praktischen Anwen
dungszwecke ausreichend und am vorteilhaftesten. Die
Schreibfrequenz kann auch dadurch ermittelt werden, daß
mittels eines Filters oder dgl. direkt die Eigenfrequenz
eines Signals erfaßt oder erkannt wird, das beim Auslesen
verschiedenartiger Servoinformationen mit Hilfe des Kopfs
erzielt wird. Zum Ermitteln des Spurabweichungsausmaßes
ist es grundlegend erforderlich, die Anzahl der Wiederho
lungen der einfachen Muster zu zählen. Daher ist es sehr
einfach und in der Praxis vorteilhaft, das Zählungser
gebnis selbst für das Erkennen der Schreibfrequenz mittels
eines Programms heranzuziehen.
Ferner ist das Einschreiben der Servoinformations-Muster
mit unterschiedlichen Frequenzen nicht unbedingt auf eine
einzige Bezugsspur begrenzt. Wenn beispielsweise für die
Kopfverstellung ein Schrittmotor verwendet wird, besteht
ein Zusammenhang zwischen der Kopflage und der Vektorlage
des internen elektrischen Winkels des Schrittmotors. Daher
kann selbst dann, wenn mehrere Spuren nahe der Bezugsspur
einfache Muster als Servoinformation mit unterschiedlicher
Schreibfrequenz haben, dieser Zusammenhang dazu herangezo
gen werden, aus der Vielzahl von Spuren, aus denen die
unterschiedlichen Schreibfrequenzen ermittelt worden sind,
auf einfache Weise die Bezugsspur zu erkennen. Im Prinzip
ist die Erfassung der Bezugsspur natürlich korrekt mög
lich, ohne daß Servoinformation mit abweichender Frequenz
in mehrere Spuren nahe der Bezugsspur eingeschrieben wird.
Zur Sicherung der Erfassung der Bezugsspur ist es jedoch
vorteilhaft, wenn hierzu mehrere Spuren herangezogen wer
den.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Blockdarstellung, die einen Haupt
teil einer Plattenspeichereinheit mit einem System zum Erfas
sen einer Bezugsspur gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 2 eine abgewickelte Teilansicht einer Plat
tenfläche, die ein Beispiel für die Spureneinstellung und die
Servoinformations-Aufzeichnung bei einem Aufzeichnungsbei
spiel zeigt,
Fig. 3 eine Blockdarstellung, die ausführlich
die Anordnung einer Spurabweichungs-Detektorschaltung gemäß
einem Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 4A bis 4H Beispiele unterschiedlicher
Kurvenformen von hauptsächlichen Signalen in der Spurabwei
chungs-Detektorschaltung,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für
eine Steuerung einer Diskriminatoreinrichtung und einer Kopf
lage-Steuereinrichtung zeigt, und
Fig. 6 ein Vektordiagramm von Stromvektoren in
einem Schrittmotor bei der Verwendung des Schrittmotors für
die Kopfverstellung.
Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Plattenspei
chereinheit 40, in der ein erfindungsgemäßes System verwendet
wird. Fig. 2 zeigt Beispiele für Spuren T 0 bis T 4 ein
schließlich einer Bezugsspur T 0 auf einer Plattenfläche sowie
dementsprechende Servoinformationen S 0 bzw. S 1 bis S 5.
Die in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie umrahmte
Plattenspeichereinheit 40 ist eine Festplatten-Speicherein
heit. Die Plattenspeichereinheit 40 enthält beispielsweise
zwei Platten 1 A und 1 B, die durch einen Spindelmotor 2 mit
konstanter Drehzahl im Umlauf versetzt werden. Für das Lesen
oder Einschreiben von Informationen aus bzw. in die Platten
1 A und 1 B sind vier Lese/Schreibköpfe 3 A bis 3 D entsprechend
den jeweiligen Plattenflächen der beiden Platten 1 A und 1 B
vorgesehen. Die Köpfe 3 A bis 3 D sind an einem Sockel 5 mit
tels eines Schlittens 4 abgestützt, der nach rechts und links
gemäß Fig. 1 bewegbar geführt ist. Dieser Schlitten 4 ist
mechanisch über ein dünnes Metallband 4 a fest mit einer
Antriebswelle 6 a verbunden. Die Antriebswelle 6 a ist direkt
mit einem zweiphasigen Schrittmotor 6 verbunden. Der Schlit
ten 4 bewegt die Köpfe 3 A bis 3 D entsprechend der Vorwärts-
oder Rückwärtsdrehung des Schrittmotors 6 in radialer Rich
tung zu einer gewünschten Stelle der Platten 1 A und 1 B. Der
Schrittmotor 6 wird mittels einer Treiberschaltung 7 ange
trieben, die ein Antriebssignal DS erhält.
Die Köpfe 3 A bis 3 D sind an eine Lese/Schreibschaltung 8
angeschlossen. Diese Lese/Schreibschaltung 8 erhält einen
Kopfwählbefehl HS und einen Lese/Schreibbefehl RW von einem
in der Plattenspeichereinheit 40 eingebauten Prozessor 9
(z. B. einem 8-Bit-Mikrocomputer), so daß der
durch den Kopfwählbefehl HS bestimmte Kopf entsprechend der
Bestimmung durch den Lese/Schreibbefehl RW in die Lese- oder
Schreib-Betriebsart geschaltet wird. Im weiteren ist angenom
men, daß die Lese/Schreibschaltung 8 auf die Lesebetriebsart
geschaltet ist, wenn mit dem Erfassungssystem in der Platten
speichereinheit die Bezugsspur T 0 erfaßt wird. Bei der Lese
betriebsart wird von der Lese/Schreibschaltung 8 an einem
Leseausgang R ein Lesesignal RS abgegeben. Dieses Lesesignal
RS wird einer an der Plattenspeichereinheit 40 angebrachten
Steuereinheit 100 oder dergleichen sowie auch einer Spurab
weichungs-Detektorschaltung 10 zugeführt.
Diese Spurabweichungs-Detektorschaltung 10, die, wie nach
folgend beschrieben, gemäß der Darstellung in Fig. 3
gestaltet sein kann, nimmt außer dem Lesesignal RS einen
gleichmäßig einmal je Umdrehung der Platten 1 A und 1 B aus dem
Spindelmotor 2 erhaltenen Indeximpuls IDX auf, um ein Spurab
weichungsausmaß zu erfassen bzw. einen Zählwert zu zählen,
aufgrund dessen das Spurabweichungsausmaß berechnet wird. Die
Spurabweichungs-Detektorschaltung 10 führt Zählausgangssig
nale bzw. Zählwerte Ca und Cb und ein Masken-Ausgangssignal
bzw. Maskensignal MS einer Kopflage-Steuerschaltung 20 zu,
die beispielsweise in dem Prozessor 9 in der Form eines
Programmes gebildet sein kann. Mit 30 ist eine Diskriminator
schaltung bezeichnet, die die Schreibfrequenz für Servoinfor
mationsmuster unterscheidet. Die Diskriminatorschaltung 30
kann in der Kopflage-Steuerschaltung 20 eingegliedert und
durch ein Programm gebildet sein. Diese Diskriminatorschal
tung 30 ermittelt aus dem Ausgangssignal der Spurabweichungs-
Detektorschaltung 10 die Bezugsspur T 0, um ein Bezugsspursig
nal ZS zu erzeugen. Die Kopflage-Steuerschaltung 20 erzeugt
das Antriebssignal DS in der Weise, daß die Kopflage entspre
chend dem auf diese Weise erfaßten Ausmaß der Spurabweichung
korrigiert wird. Die Korrektur erfolgt dadurch, daß das An
triebssignal DS der Treiberschaltung 7 zugeführt wird, um die
Köpfe 3 A bis 3 D in die richtige Lage zu bringen. Wenn diese
Korrektur beendet ist, wird von der Kopflage-Steuerschaltung
20 ein sog. Suchabschlußsignal SC abgegeben.
Fig. 2 zeigt die Spuren T 0 bis T 4 mit entsprechenden
Spurnummern 0 bis 4, wobei die Spur T 0 beispielsweise die
äußerste Spur auf der Platte ist und eine Bezugsspur bei dem
System bzw. der Plattenspeichereinheit gemäß dem Ausführungs
beispiel bildet. Die Servoinformationen S 0 bis S 5 bei dem in
Fig. 2 dargestellten Beispiel sind in einem derartigen Be
reich eingeschrieben, daß in der Umfangsrichtung der Platte
(nach links und rechts in jeder Spurrichtung nach Fig. 2) ein
Teil einer Spur unterbrochen bzw. ausgelassen ist. Die durch
eine strichpunktierte Linie dargestellte Mittellinie des
Bereiches weicht von der Mittellinie der Spur um die Hälfte
des Spurteilungsabstandes in radialer Richtung zwischen zwei
Spuren ab, während die Bereiche für die Servoinformationen S 0
bis S 5 abwechselnd gegeneinander in der Richtung versetzt
sind, in der sich die Spur erstreckt. Infolgedessen werden
beispielsweise die beiden Bereiche für die Servoinformationen
S 0 und S 1 zum Ermitteln des Ausmaßes einer Spurversetzung der
Köpfe in bezug auf die Bezugsspur T 0 herangezogen. Die beiden
Bereiche für die Servoinformationen S 1 und S 2 werden für die
nächste Spur T 1 herangezogen. Auf diese Weise sind jeder der
nachfolgenden Spuren zwei aufeinanderfolgende Bereiche zuge
ordnet.
Die Servoinformationen können herstellerseitig auf der Platten
speichereinheit aufgezeichnet werden. Alternativ können die
Servoinformationen durch einen Benutzer unter Steuerung der
in Fig. 1 gezeigten Plattenspeichereinheit 40 mittels der
Steuereinheit 100 in die in die Plattenspeichereinheit 40
eingelegten Platten 1 A und 1 B eingeschrieben werden.
Die Servoinformationen können in der Form eines einfachen
Ein/Aus-Musters eingeschrieben werden, wie es schematisch
durch die vertikalen Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Bei
dem dargestellten Beispiel werden die drei Bereiche für die
Servoinformationen S 0 bis S 2 nahe der Bezugsspur mit einer
Frequenz eingeschrieben, die k-mal und vorzugsweise zweimal
so hoch wie die Schreibfrequenz für die anderen Servoinforma
tionen S 3 bis S 5 ist. Bei diesem Beispiel folgt daraus, daß
die Servoinformationen S 0, S 1 und S 2 mit jeweils der hohen
Schreibfrequenz für die beiden Spuren T 0 und T 1 einschließ
lich der Bezugsspur T 0 herangezogen werden, die Servoinforma
tionen S 2 und S 3 mit jeweils der hohen bzw. der niedrigen
Schreibfrequenz für die Spur T 2 benutzt werden und die Servo
informationen S 3, S 4, S 5, ... mit der niedrigen Schreibfre
quenz für alle nachfolgenden Spuren herangezogen werden.
Ferner sind links in Fig. 2 Vektoren V 0 bis V 7 gezeigt, die
acht Stromvektorlagen des Schrittmotors 6 gemäß Fig. 6 ent
sprechen.
Fig. 3 zeigt ausführlich ein Ausführungsbeispiel für die
vorstehend genannte Spurabweichungs-Detektorschaltung 10. Die
Fig. 4A bis 4H zeigen Kurvenformen von verschiedenen Sig
nalen in dieser Schaltung. Ein in Fig. 3 links dargestellter
Dreieckwellengenerator 11 nimmt die Indeximpulse IDX auf, um
synchron hierzu ein Dreieckwellensignal TS zu erzeugen. Gemäß
der Darstellung in Fig. 4E und 4G hat das Dreieckwellensignal
TS einen linearen Anstieg und einen linearen Abfall inner
halb einer Zeitperiode, die der Breite des Bereiches ent
spricht, in dem gemäß Fig. 2 die Servoinformationen einge
schrieben sind. Der Dreieckwellengenerator 11 ist an sich
bekannt und kann auf einfache Weise durch eine Schaltung für
das Laden und Entladen eines Kondensators unter Triggerung
mit den Indeximpulsen IDX gebildet werden. Ein Vergleicher 12
vergleicht auf die in Fig. 4E und 4G dargestellte Weise das
Dreieckwellensignal TS mit dem Lesesignal RS. Infolgedessen
wird gemäß der Darstellung in Fig. 4F und 4H ein Vergleichs
ausgangssignal CP in der Form von Zählimpulsen mit vielen
positiven und negativen Impulsen erhalten. In den Fig. 4E bis
4H sind zur Vereinfachung nur die positiven Impulse durch
vertikale Linien dargestellt.
Wenn die Mittellinie des Kopfes 3 A beispielsweise eine Spur
abweichung δ gegenüber der Spurmittellinie gemäß der Darstel
lung in Fig. 2 hat, haben die Kurvenformen des aus den Berei
chen der Servoinformationen S 0 und S 1 für die Bezugsspur T 0
erzielten Lesesignals RS den beiden Bereichen der Servoinfor
mationen entsprechende unterschiedliche Amplituden beispiels
weise gemäß Fig. 4E, so daß der Vergleicher 12 für die
beiden Bereiche der Servoinformationen Zählimpulse CP in
unterschiedlicher Anzahl abgibt, wie es in Fig. 4F
durch CPa und CPb dargestellt ist. Daher gibt die Differenz
der Impulsanzahl zwischen den beiden Zählimpulsgruppen CPa
und CPb einen Wert an, der das Ausmaß der Spurabweichung
darstellt.
Dies gilt auch beispielsweise für den Fall gemäß den Fig. 4G
und 4H, die die Servoinformationen für die Spur T 4 zeigen. In
diesem Fall ist die Schreibfrequenz der Einzelimpulse für die
Servoinformationen S 4 und S 5 niedriger als gemäß Fig. 4E und
4F. Daher ist gemäß der Darstellung in Fig. 4H die Anzahl der
Impulse in den von dem Vergleicher 12 abgegebenen Zählimpuls
gruppen CPa und CPb geringer.
Diese Zählimpulsgruppen CPa und CPb werden jeweils mit zwei in
Fig. 3 rechts dargestellten Zählern 15 a und 15 b gezählt,
um Zählausgangssignale bzw. Zählwerte Ca und Cb zu erzeugen.
Damit diese Zähler 15 a und 15 b die beiden Zählimpulsgruppen
voneinander gesondert zählen, sind in der Spurabweichungs-
Detektorschaltung 10 ein Abfragesignalgenerator 13 und zwei
UND-Glieder 14 a und 14 b vorgesehen. Der Abfragesignalgenera
tor 13 empfängt die Indeximpulse IDX gemäß Fig. 4A und er
zeugt synchron mit den Indeximpulsen IDX zwei Abfragesignale
Sa und Sb zu unterschiedlichen Zeiten gemäß der
Darstellung in Fig. 4B und 4C. Die Zeitperioden der Abfrage
signale Sa und Sb entsprechen jeweils der Anstiegsperiode
bzw. der Abfallperiode des Dreieckwellensignals TS. Diese
Abfragesignale Sa und Sb sowie die Zählimpulse CP werden
jeweils den Eingangsanschlüssen der UND-Glieder 14 a und 14 b
zugeführt. Infolgedessen werden die UND-Glieder 14 a und 14 b
nur während der Zeitperioden der entsprechenden Abfragesig
nale Sa und Sb durchgeschaltet, so daß die Zähler 15 a und 15 b
voneinander gesondert die jeweilige Anzahl der Zählimpulse
in den Zählimpulsgruppen CPa und CPb zählen. Bei diesem
Ausführungsbeispiel erzeugt der Abfragesignalgenerator 13
außer den Abfragesignalen Sa und Sb das in Fig. 4D darge
stellte Maskensignal MS während der ganzen Periode des Ausle
sens der Servoinformationen, nämlich während der Gesamtdauer
der Abfragesignale Sa und Sb. Dieses Maskensignal MS und die
Zählwerte Ca und Cb aus den Zählern 15 a und 15 b werden von
der Spurabweichungs-Detektorschaltung 10 abgegeben und der
Diskriminatorschaltung 30 in der Kopflage-Steuerschaltung 20
zugeführt, wie es vorangehend beschrieben ist.
Der Abfragesignalgenerator 13 kann durch geeig
netes Kombinieren beispielsweise von Flip-Flops mit Zählern
auf bekannte Weise gestaltet werden.
Als nächstes wird anhand des in Fig. 5 gezeigten Ablaufdia
grammes ein Beispiel für ein Steuerprogramm für die Diskrimi
natorschaltung 30 erläutert. Die Kopflage-Steuerschaltung 20
hat die Funktion, jeden der Köpfe 3 A bis 3 D zu einer
gewünschten Spur zu versetzen. Infolgedessen wird der Kopf
unter der Steuerung durch die Steuerschaltung 20 zu einer
bestimmten Spur versetzt, von der noch unbekannt ist, ob
diese Spur eine Bezugsspur oder eine gewöhnliche Spur ist. An
der Spurstelle wird mit dem Kopf die Servoinformation der
Spur ausgelesen und durch das auf diese Weise erhaltene Lese
signal RS die Spurabweichungs-Detektorschaltung 10 derart
betrieben, daß die beiden Zähler 15 a und 15 b die Zählwerte Ca
und Cb zählen, die in den beiden Zählern 15 a und 15 b gespei
chert werden. Von der Diskriminatorschaltung 30 wird der
Abschluß des Betriebsvorganges der Detektorschaltung 10 durch
Abfall des Maskensignals MS erfaßt, wonach synchron mit
dem Abfall des Ausgangssignals MS der Ablauf der in Fig. 5
gezeigten Betriebsvorgänge beginnt.
Bei einem ersten Schritt S 30 werden die Zählwerte Ca und Cb
aus der Detektorschaltung 10 ausgelesen und der Diskrimina
torschaltung 30 zugeführt. Bei einem nächsten Schritt S 31
wird ermittelt, ob die Summe aus den beiden Zählwerten Ca und
Cb größer als ein vorbestimmter Schwellenwert L ist oder
nicht. Dies dient zu der Ermittlung, ob die Schreibfrequenz
für die ausgelesenen Servoinformationen eine einer Bezugsspur
entsprechende hohe Schreibfrequenz ist oder nicht. Da die
Summe aus den beiden Zählwerten Ca und Cb unabhängig von dem
Ausmaß einer Spurabweichung des Kopfes immer im wesentlichen
konstant ist, wird für diese Auswertung vorteilhaft diese
Summe Ca + Cb herangezogen.
Wie beispielsweise aus Fig. 4E ersichtlich ist,
haben selbst bei voneinander verschiedenen Amplituden für die
beiden Servoinformationen in dem Lesesignal RS die Anzahlen
der Zählimpulse in den entsprechenden Zählimpulsgruppen CPa
und CPb aus dem Vergleicher 12 einen derartigen Zusammenhang,
daß bei dem Anstieg der Anzahl in einer der beiden Gruppen
die Anzahl in der anderen Gruppe proportional zur Größe
dieses Anstieges abnimmt, so daß dementsprechend unabhängig
von dem Ausmaß der Spurabweichung die Summe aus den Anzahlen
der Zählimpulse in den beiden Gruppen, nämlich die Summe der
beiden Zählwerte Ca und Cb immer im wesentlichen konstant
bleibt. Infolgedessen kann der genannte Schwellenwert L auf
einen Wert eingestellt werden, der geringfügig kleiner als
diese konstante Summe ist. Falls hierbei die Summe aus den
beiden Zählwerten Ca und Cb kleiner als dieser Schwellenwert
L ist, bedeutet dies, daß mindestens eine der Schreibfrequen
zen für die auf diese Weise ausgelesenen beiden Arten von
Servoinformationen niedriger ist, so daß infolgedessen die
betreffende Spur keine Bezugsspur sein kann. In diesem
Fall springt das Programm von dem Schritt S 31 zu einem
Schritt S 34 weiter, bei dem das Bezugsspursignal ZS auf den
logischen Pegel "0" geschaltet wird, der eine gewöhnliche
Spur anzeigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden jedoch gemäß der Dar
stellung in Fig. 2 die Servoinformationen nicht nur für die
Bezugsspur T 0, sondern auch für die benachbarte Spur T 1 mit
der hohen Schreibfrequenz aufgezeichnet. Daher bedeutet eine
bestätigende Auswertung bei dem Schritt S 31 nicht unbedingt,
daß die gerade ausgelesene Spur eine Bezugsspur ist. Im
Hinblick hierauf wird bei einem nächsten Schritt S 32 ermit
telt, ob ein gegenwärtig bestehender Vektor des Schrittmotors
6 in einer der Bezugsspur entsprechenden Stellung steht,
beispielsweise in der Stellung des Vektors V 1 nach Fig. 2.
Fig. 6 zeigt derartige Vektoren, wie beispielsweise acht
Vektoren V 0 bis V 7, die durch zwei Phasenströme IA und IB in
Phasen A und B des Schrittmotors 6 gebildet werden. Von
diesen Vektoren zeigen die vier durch die ausgezogenen Linien
dargestellten geradzahligen Vektoren V 0, V 2, V 4 und V 6
die Stellungen für das Einschreiben der Servoinformationen
gemäß Fig. 2 an, während die vier ungeradzahligen Vektoren
V 1, V 3, V 5 und V 7 den Lagen der Spurmittellinien entsprechen.
Hierbei ist angenommen, daß der Vektor V 1 der Bezugsspur T 0
entspricht. Die Stellung des Vektors V wird ständig fortge
schrieben und in der Kopflage-Steuerschaltung 20 gespeichert,
um der Treiberschaltung 7 ein richtiges Antriebssignal DS
zuzuführen. Bei dem Schritt S 32 wird ermittelt, ob die Stel
lung des gegenwärtig gespeicherten Vektors V gleich derjeni
gen des der Bezugsspur entsprechenden Vektors V 1 ist oder
nicht. Falls das Ermittlungsergebnis negativ ist, ist die
gerade abgetastete Spur nicht die Bezugsspur, so daß das
Programm zu dem Schritt S 34 fortschreitet. Falls andererseits
das Ermittlungsergebnis positiv ist, schreitet das Programm
zu einem Schritt S 33 weiter. Bei dem Schritt S 33 wird das
Bezugsspursignal ZS auf den die Bezugsspur anzeigenden logi
schen Wert "1" geschaltet und aus der Diskriminatorschaltung
30 ausgegeben.
Nachdem auf diese Weise die Steuerung für die Diskriminator
schaltung 30 im wesentlichen abgeschlossen ist, beginnt die
Steuerung der Funktion der Kopflage-Steuerschaltung 20. Bei
einem ersten Schritt, nämlich einem Schritt S 35 wird der
Zusammenhang zwischen dem Zählwert Ca und einem Teil-Schwel
lenwert ℓ ermittelt. Dies dient zur Beurteilung, ob die
Schreibfrequenz für die den Zählwert Ca hervorrufenden Servo
informationen hoch ist oder nicht. Hierbei wird der Teil-
Schwellenwert ℓ auf einen Wert zwischen dem minimalen Zähl
wert für die mit der hohen Frequenz eingeschriebenen Servoin
formationen und dem maximalen Zählwert für die mit der nied
rigen Frequenz eingeschriebenen Servoinformationen festge
legt. Dadurch kann die Auswertung vorgenommen werden. Theore
tisch könnte jedoch eine derartige Einstellung unmöglich
werden, wenn das Ausmaß der Spurabweichung des Kopfes einen
sehr hohen Wert hat. Tatsächlich hat jedoch das Spurabwei
chungsausmaß immer einen kleinen Wert, so daß die vorstehend
genannte Einstellung praktisch möglich und ausreichend ist.
Wenn der Zählwert Ca größer als ein solcher Teil-Schwellen
wert ℓ ist, bedeutet dies, daß die Schreibfrequenz für die
Servoinformationen hoch ist. Daher wird nur in diesem Fall
der Zählwert Ca bei einem nachfolgenden Schritt S 36 dadurch
korrigiert, daß der Zählwert Ca durch die vorangehend genann
te Konstante k (= Bezugsspur-Frequenz/Normalspur-Frequenz) von
beispielsweise k = 2 dividiert wird. In Schritten S 37 und S 38
erfolgt eine gleichartige Korrektur für den anderen Zählwert
Cb. Nach dem Abschluß der notwendigen Korrektur der beiden
Zählwerte Ca und Cb gemäß der vorangehenden Ausführungen wird
bei einem Schritt S 39 ein Spurabweichungsgrößen-Signalwert OT
berechnet, der aus der Differenz Ca-Cb zwischen den Zähl
werten Ca und Cb ermittelt wird. Dieser Signalwert OT für das
Spurabweichungsausmaß kann als Grundlage für die Korrektur
der Kopflage mittels der Kopflage-Steuerschaltung 20 benutzt
werden. Entsprechend diesem Signalwert OT erzeugt die Kopfla
ge-Steuerschaltung 20 das Antriebssignal DS, das der Treiber
schaltung 7 zugeführt wird, um den Kopf in die richtige Lage
an der Spur zu bringen.
Für das System besteht keine Einschränkung auf die vorstehend
beschriebene Ausführungsbeispiele, sondern es kann auch in
anderer Weise gestaltet werden. Es ist nicht
erforderlich, daß wie bei den Ausführungsbeispielen die Ser
voinformationen hinsichtlich der Bezugsspur mit der von der
Frequenz für die gewöhnliche Spur unterschiedlichen Schreib
frequenz in mehrere Bereiche über mehrere Spuren aufgezeich
net werden. Es genügt, wenn die Servoinformationen nur in den
Servoinformations-Schreibbereichen für die Bezugsspur aufge
zeichnet werden. Alternativ können die Servoinformationen in
nur einem Bereich aufgezeichnet werden. Ferner muß nicht nur
eine Bezugsspur vorgesehen werden. Beispielsweise können als
Bezugsspur zwei Spuren wie die äußerste und die innerste Spur
benutzt werden. Darüber hinaus können die Servoinformationen
derart angeordnet werden, daß eine Wiederholungsfolge einfa
cher Impulse nur in einem Teil der Servoinformationen aufge
zeichnet wird. In diesem Fall kann der Inhalt der Servoinfor
mationen funktionell in zwei Bereiche aufgeteilt werden,
nämlich einem Bereich für die Bezugsspurerfassung und einen
Bereich für die Ermittlung einer Spurabweichung. Die in Fig.
5 dargestellten Funktionsschritte und/oder Bewertungskrite
rien der Diskriminatorschaltung 30 sind nicht auf die bei den
Ausführungsbeispielen angegebenen beschränkt. Sie können
auf geeignete Weise abgewandelt und
entsprechend den Anwendungszwecken oder Leistungs
bedingungen der Plattenspeichereinheit ausgeführt werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist
das Servoinformationsmuster einer Frequenzmodulation unterzogen,
jedoch können Servoinformationen in anderen Formen
einschließlich einer Impulscodemodulation eines besonderen
Musters oder einer Impulsbreitenmodulation angewandt werden.
D. h., es ist ausreichend, wenn zumindest in einem Teil der
einer Bezugsspur zugeordneten Servoinformationen die Informa
tionen für die Erkennung der Bezugsspur in einer Form vorge
sehen sind, die sich von derjenigen der Servoinformationen
für die restlichen gewöhnlichen Spuren unterscheidet.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung kann allein durch das
Aufzeichnen eines einfachen Musters der Servoinformationen
für die Bezugsspur mit einer Schreibfrequenz, die sich von
derjenigen für die gewöhnliche Spur unterscheidet, die Be
zugsspur aus dem mit dem Kopf ausgelesenen Lesesignal für die
Servoinformationen erfaßt werden. Dadurch ist es ermöglicht,
die Bezugsspur auf sehr einfache Weise ohne einen besonderen
Sensor und eine hieran angeschlossene Schaltung zu erfassen.
Daher kann für die Gestaltung des Erfassungssystems bzw. die
Ausführung des Erfassungsverfahrens eine herkömmliche Plat
tenspeichereinheit ohne irgendwelche Änderung des Schaltungs
aufbaus verwendet werden. Hinsichtlich der Programmgestaltung
ist es ausreichend, daß zu einem herkömmlichen Programm ein
Programm mit nur einigen wenigen Schritten hinzugefügt wird.
Infolgedessen ist die zusätzliche Programmbelastung vernach
lässigbar gering, so daß bei der Plattenspeichereinheit gemäß
den Ausführungsbeispielen die Ausführungszeit im wesentlichen
die gleiche wie bei einer herkömmlichen Plattenspeicherein
heit ist.
Auf diese Weise werden mit dem System die
Kosten einer Plattenspeichereinheit gesenkt und es wird auch
der Prozeß zur Herstellung der Plattenspeichereinheit verein
facht, so daß das System für die Massenproduk
tion von Plattenspeichereinheiten zweckdienlich ist.
Claims (6)
1. System zum Erfassen einer Bezugsspur (T 0) auf einer
Oberfläche einer Platte (1 A, 1 B), die in einer Platten
speichereinheit drehend antreibbar ist und mehrere konzen
trisch angeordnete Spuren aufweist, wobei Servoinformation
zum Erfassen des Ausmaßes eines Spurversatzes der Position
eines Lese/Schreibkopfes (3) zum Lesen/Schreiben von In
formation auf der Oberfläche, bezogen auf die Spuren, auf
der Oberfläche eingeschrieben ist und in Abhängigkeit von
einer Plattendrehung ein Indeximpuls (IDX) erzeugt wird,
wobei die Servoinformation eine Mehrzahl von sich wiederholenden Mustern umfaßt, von denen jeweils zwei einer Spur entsprechen und die, bezogen auf die Mittel linie jeder Spur, gegeneinander versetzt sowie auch in Umfangsrichtung der Spur gegeneinander versetzt sind, und
die der Bezugsspur (T 0) entsprechende Servoinforma tion (S₀, S₁) mit einer Frequenz eingeschrieben ist, die sich von der Frequenz unterscheidet, die der den übrigen Spuren entsprechenden Servoinformation zugeordnet ist,
mit einer Kopfposition-Steuereinrichtung (20) zum Steuern der Position des Lese/Schreibkopfes (3),
mit einer den Indeximpuls (IDX) empfangenden Dreieck wellen-Generatoreinrichtung (11) zum Erzeugen eines Drei eckwellensignals (TS), das linear innerhalb eines Zeitin tervalls, das der Breite des Bereichs entspricht, in dem die Servoinformation eingeschrieben ist, ansteigt und abfällt und einen Spitzenwert in der Mitte dieses Bereichs besitzt,
mit einer Vergleichereinrichtung (12) zum Vergleichen des Dreieckwellensignals (TS) mit einem durch den Lese/Schreibkopf (3) ausgelesenen Auslesesignal (RS),
mit einer Zähleinrichtung (15 a, 15 b) zum Zählen der Anzahl der von der Vergleichereinrichtung (12) innerhalb eines Anstiegszeitintervalls, während dem das Dreieckwel lensignal (TS) ansteigt, und eines Abfall-Zeitintervalls, während dem das Dreieckwellensignal (TS) abfällt, erzeug ten Impulse, um entsprechende Zählwerte (Ca, Cb) zu erzie len, und
mit einer Diskriminatoreinrichtung (30) zum Verglei chen der Summe (Ca + Cb) der Zählwerte (Ca, Cb) der Zähl einrichtung (15 a, 15 b) mit einem vorbestimmten Wert (L) zur Erkennung der Bezugsspur (T 0),
wobei die Kopfposition-Steuereinrichtung (20) das Ausmaß des Spurversatzes der Position des Lese/Schreibkopfes (3) bezüglich der Spur-Mittellinie in Übereinstimmung mit einer Differenz zwischen den Zählwer ten (Ca, Cb) der Zähleinrichtung (15 a, 15 b) zur Korrektur der Position des Lese/Schreibkopfes (3) erfaßt.
wobei die Servoinformation eine Mehrzahl von sich wiederholenden Mustern umfaßt, von denen jeweils zwei einer Spur entsprechen und die, bezogen auf die Mittel linie jeder Spur, gegeneinander versetzt sowie auch in Umfangsrichtung der Spur gegeneinander versetzt sind, und
die der Bezugsspur (T 0) entsprechende Servoinforma tion (S₀, S₁) mit einer Frequenz eingeschrieben ist, die sich von der Frequenz unterscheidet, die der den übrigen Spuren entsprechenden Servoinformation zugeordnet ist,
mit einer Kopfposition-Steuereinrichtung (20) zum Steuern der Position des Lese/Schreibkopfes (3),
mit einer den Indeximpuls (IDX) empfangenden Dreieck wellen-Generatoreinrichtung (11) zum Erzeugen eines Drei eckwellensignals (TS), das linear innerhalb eines Zeitin tervalls, das der Breite des Bereichs entspricht, in dem die Servoinformation eingeschrieben ist, ansteigt und abfällt und einen Spitzenwert in der Mitte dieses Bereichs besitzt,
mit einer Vergleichereinrichtung (12) zum Vergleichen des Dreieckwellensignals (TS) mit einem durch den Lese/Schreibkopf (3) ausgelesenen Auslesesignal (RS),
mit einer Zähleinrichtung (15 a, 15 b) zum Zählen der Anzahl der von der Vergleichereinrichtung (12) innerhalb eines Anstiegszeitintervalls, während dem das Dreieckwel lensignal (TS) ansteigt, und eines Abfall-Zeitintervalls, während dem das Dreieckwellensignal (TS) abfällt, erzeug ten Impulse, um entsprechende Zählwerte (Ca, Cb) zu erzie len, und
mit einer Diskriminatoreinrichtung (30) zum Verglei chen der Summe (Ca + Cb) der Zählwerte (Ca, Cb) der Zähl einrichtung (15 a, 15 b) mit einem vorbestimmten Wert (L) zur Erkennung der Bezugsspur (T 0),
wobei die Kopfposition-Steuereinrichtung (20) das Ausmaß des Spurversatzes der Position des Lese/Schreibkopfes (3) bezüglich der Spur-Mittellinie in Übereinstimmung mit einer Differenz zwischen den Zählwer ten (Ca, Cb) der Zähleinrichtung (15 a, 15 b) zur Korrektur der Position des Lese/Schreibkopfes (3) erfaßt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenz der der Bezugsspur (T 0) entsprechenden Servoin
formation (S₀, S₁) k-mal so hoch wie diejenige der den
übrigen Spuren entsprechenden Servoinformation ist, wobei
k größer als "1" ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Servoinformation (S) in der Weise eingeschrieben
ist, daß sie die Spur (T) an einem Teil unterbricht, und
daß die Mitte eines Bereiches, in dem die Servoinformation
eingeschrieben ist, in bezug auf die Mitte der Spur um
ungefähr die Hälfte eines Teilungsabstandes zwischen den
Spuren versetzt ist, wobei die jeweilige Servoinformation
derart in den Bereich eingeschrieben ist, daß der Bereich
zwischen zwei benachbarten Spuren abwechselnd in der
Spurrichtung versetzt ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bezugsspur (T 0) die äußerste Spur
der Platte (1) ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bezugsspur (10) die äußerste und die
innerste Spur der Platte (1) ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die der Bezugsspur (T 0) entsprechende
Servoinformation abgesondert in einem Teil der den übrigen
Spuren entsprechenden Servoinformation angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61288008A JPS63140469A (ja) | 1986-12-03 | 1986-12-03 | デイスク記憶装置の基準トラツク検出方式 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735155A1 DE3735155A1 (de) | 1988-06-09 |
DE3735155C2 true DE3735155C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=17724609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735155 Granted DE3735155A1 (de) | 1986-12-03 | 1987-10-16 | System zur bezugsspurerfassung in einer plattenspeichereinheit |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4875114A (de) |
JP (1) | JPS63140469A (de) |
DE (1) | DE3735155A1 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0721947B2 (ja) * | 1987-12-10 | 1995-03-08 | 富士電機株式会社 | ディスク記憶装置の基準トラック検出方式 |
JPH01176373A (ja) * | 1987-12-29 | 1989-07-12 | Fuji Electric Co Ltd | ディスク記憶装置の基準トラック検出方法 |
US5257149A (en) * | 1991-02-13 | 1993-10-26 | Seagate Technology, Inc. | Disc drive with offset address field |
JP2976568B2 (ja) * | 1991-03-29 | 1999-11-10 | 日本電気株式会社 | フロッピイディスク装置 |
CN1044045C (zh) * | 1991-04-09 | 1999-07-07 | 华中理工大学 | 使用伺服/数据磁传感器和光刻磁盘道跟踪系统及方法 |
DE4392996T1 (de) * | 1992-06-24 | 1994-09-08 | Digital Equipment Corp | Magnetaufzeichnungsverfahren mit sehr hoher Spurdichte |
DE4419761A1 (de) * | 1993-10-13 | 1995-04-20 | Hewlett Packard Co | Magnetbandlaufwerk mit relativen longitudinalen Spuren |
US6025970A (en) * | 1997-08-07 | 2000-02-15 | International Business Machines Corporation | Digital demodulation of a complementary two-frequency servo PES pattern |
US5966264A (en) * | 1997-08-07 | 1999-10-12 | International Business Machines Cororation | Two frequency servo PES pattern |
JP4644356B2 (ja) * | 2000-11-10 | 2011-03-02 | 株式会社日立グローバルストレージテクノロジーズ | 磁気ディスク装置及び、磁気記録再生装置のサーボライト方式 |
US7522506B2 (en) * | 2003-11-03 | 2009-04-21 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Memory |
JP2007242152A (ja) * | 2006-03-09 | 2007-09-20 | Fujitsu Ltd | 磁気記録媒体、磁気記録装置及びサーボ復調回路 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4048660A (en) * | 1975-12-23 | 1977-09-13 | International Business Machines Corporation | Record track following and seeking |
US4086636A (en) * | 1977-02-28 | 1978-04-25 | Xerox Corporation | Restore method and apparatus for disk drive |
US4419701A (en) * | 1981-09-21 | 1983-12-06 | Quantum Corporation | Data transducer position control system for rotating disk data storage equipment |
US4516177A (en) * | 1982-09-27 | 1985-05-07 | Quantum Corporation | Rotating rigid disk data storage device |
JPS60124020A (ja) * | 1983-12-08 | 1985-07-02 | Fujitsu Ltd | デ−タ記憶装置のヘッド位置検出方式 |
IT1182457B (it) * | 1985-02-21 | 1987-10-05 | Olivetti & Co Spa | Apparecchiatura per registrare e leggere informazioni binarie su un disco magnetico |
-
1986
- 1986-12-03 JP JP61288008A patent/JPS63140469A/ja active Pending
-
1987
- 1987-10-09 US US07/106,882 patent/US4875114A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-10-16 DE DE19873735155 patent/DE3735155A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3735155A1 (de) | 1988-06-09 |
JPS63140469A (ja) | 1988-06-13 |
US4875114A (en) | 1989-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60105437T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regenerierung einer seitenposition eines servosystems in bezug zur langseitigen servospuren eines magnetbandes | |
DE60305155T2 (de) | Zeitgebungsabhängiges servosignal mit festem abstand zwischen transaktionen | |
DE4438395C2 (de) | Vorrichtung für plattenförmige Aufzeichnungsträger zur Erfassung einer Kopfposition durch Lesen eines Phasen-Servomusters | |
EP0276451B1 (de) | Anordnung zum genauen Positionieren eines Magnetkopfs | |
DE2657266A1 (de) | Einstellvorrichtung fuer den zugriffsarm des magnetkopfes eines magnetplattenspeichers | |
DE3735155C2 (de) | ||
DE2657642A1 (de) | Einstellvorrichtung fuer den zugriffsarm des magnetkopfes eines magnetplattenspeichers | |
DE3025059C2 (de) | Verfahren zum Einstellen eines Abnehmerkopfes auf eine durch eine vorgegebene Adresse bestimmte Spur eines rotierenden Aufzeichnungsträgers und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4027194A1 (de) | Verfahren und anordnung zum positionieren eines magnetkopfes eines magnetschichtspeichers | |
EP0062279A1 (de) | Verfahren zum Erkennen einer Kante eines magnetischen Mediums und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2323820B2 (de) | Einrichtung zur Spurmittenführung der Arbeitsspalten eines Dreh-Magnetkopfes über den Datensignalspuren eines Magnetbandes | |
DE3609460A1 (de) | Zugriffsverfahren und informationswiedergewinnungsvorrichtung | |
DE3718956C2 (de) | ||
DE3522870A1 (de) | Datenmodulationsvorrichtung | |
DE2558359A1 (de) | Einstellvorrichtung fuer den zugriffsarm des magnetkopfes eines magnetplattenspeichers | |
DE2429823A1 (de) | Einrichtung zum steuern der spurauswahl und des spurnachlaufs in einem magnetplattenspeicher | |
EP0162407A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Fehlersignalermittlung in einem Magnetplattenspeicher und Testmagnetplatte dafür | |
DE3939670C2 (de) | ||
DE2917777A1 (de) | Servosystem mit einem aufzeichnungstraeger mit mitteln zur kennzeichnung und nachlaufsteuerung fuer datenspuren | |
DE3533473C2 (de) | ||
DE3238012C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Geschwindigkeits- und/oder Phasenservoregelung eines Aufzeichnungsträgers bei der Wiedergabe eines Informationssignals | |
DE3140649C2 (de) | Schaltungsanordnung in einem Wiedergabegerät zum Wiedergeben eines rillenlosen sich drehenden Aufzeichungsträgers | |
DE4390305C2 (de) | Plattenspeicheranordnung und Kopfpositionierungssignalerzeugungsschaltung sowie Verfahren zum Steuern einer Position eines Kopfes auf einer Platte | |
DE3218614C2 (de) | Adressensignal-Wiedergabesystem in einem Wiedergabegerät | |
DE3742366C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. KINNE, R., DIPL.-ING. GRUPE, P., DIPL.-ING. PELLMANN, H., DIPL.-ING. GRAMS, K., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |