DE3735155A1 - System zur bezugsspurerfassung in einer plattenspeichereinheit - Google Patents

System zur bezugsspurerfassung in einer plattenspeichereinheit

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DE3735155A1
DE3735155A1 DE19873735155 DE3735155A DE3735155A1 DE 3735155 A1 DE3735155 A1 DE 3735155A1 DE 19873735155 DE19873735155 DE 19873735155 DE 3735155 A DE3735155 A DE 3735155A DE 3735155 A1 DE3735155 A1 DE 3735155A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Erfassen der Lage einer Bezugsspur, beispielsweise der äußersten Spur auf einer Platte in einer Plattenspeichereinheit, in der wie im Falle einer Festplatten-Speichereinheit auf der Plattenfläche eine Vielzahl von Spuren ausgebildet ist und Servoinformatio­ nen für das Ermitteln eines Spurversetzungsausmaßes der Lage eines Lese/Schreibkopfes in bezug auf die Spur aufgezeichnet sind.
In einer Plattenspeichereinheit wird üblicherweise die vor­ stehend genannte äußerste Spur als Bezugsspur mit der Spur­ nummer 0 bezeichnet, während die fortlaufenden Nummern 1, 2 . . . als Spurnummern allen anderen Spuren auf der Platte von der äußersten Spur her nach innen zu zugeordnet sind. Wenn der Kopf zu einer gewünschten Spur bewegt wird, wird die Nummer dieser Spur oder alternativ die Differenz zwischen der Nummer der gerade abgetasteten Spur und der Nummer der ge­ wünschten Spur bestimmt. Falls die gespeicherte Nummer einer Spur, auf die der Kopf gerade eingestellt ist, aus irgendwel­ chen Gründen verlorengeht, wird der Kopf zunächst einmal in die Lage für die Bezugsspur zurückgeführt, um die Lage für die Bezugsspur festzustellen, so daß dann wieder die Nummer der Spur richtig gespeichert werden kann, an der der Kopf steht.
Wenn die Plattenspeichereinheit außer Betrieb gesetzt wird und der Kopf an einer Spur stehenbleibt, kann bei einer unerwarteten Vibration oder Stoßbelastung des Kopfes der Kopf das Speichermaterial auf der Plattenfläche beschädigen. Daher ist es bei der Betriebsunterbrechung üblich, den Kopf in einer sog. Transportzone stillzusetzen, die abgesondert von den Spuren an dem Innendurchmesser der Platte gebildet ist. Wenn der Betrieb der Plattenspeichereinheit wieder aufgenom­ men wird, wird der Kopf aus dieser Transportzone zu einer Spur bewegt. Falls dabei die Lage der innersten Spur auf der Plattenfläche ermittelt werden kann, kann diese innerste Spur als zweite Bezugsspur zusätzlich zu der vorangehend genannten äußersten Spur benutzt werden, um in bezug auf die zweite Bezugsspur die Nummer der Spur zu ermitteln, an der der Kopf gegenwärtig steht.
Zur Kopfeinstellung ist es daher erforderlich, eine durch irgendein Bezugssystem bestimmte besondere Spur auf der Plat­ tenfläche, nämlich eine Bezugsspur bei dem erfindungsgemäßen System zu erfassen. Die Bezugsspur hat jedoch außer ihrer Bezeichnung keine von einer gewöhnlichen Spur verschiedene besondere Eigenschaften, so daß es infolgedessen bisher nicht möglich war, diese Spur durch Erkennung ihrer besonderen Eigenschaften zu erfassen. Bisher wird die Lage der Bezugs­ spur mit einem Lagedetektor ermittelt, der an einem Kopf­ stellsystem wie beispielsweise einem Kopfschlitten, einem Kopfarm oder einem Kopfstellmotor angebracht ist. Der Detek­ tor wirkt ähnlich wie ein Grenzschalter und kann durch einen Sensor, bei dem wie bei einer bekannten Lichtschranke die Unterbrechung des Lichtes zwischen einer Leuchtdiode und einem Fototransistor genutzt wird, oder durch einen Lagesen­ sor mit einem Hall-Element gebildet sein.
Bei jeder dieser bekannten Erfassungseinrichtungen ist ir­ gendein Sensor gemäß den vorstehenden Ausführungen erforder­ lich, so daß daher auch ein Stromversorgungskreis für den Sensor oder eine Verarbeitungsschaltung für das Verarbeiten eines Sensorausgangssignals erforderlich ist. Ferner werden zum Erfüllen der in der letzten Zeit aufgetretenen Nachfrage nach einer Platte mit kleinem Durchmesser von beispielsweise ungefähr 3,5 Zoll und mit gesteigerter Speicherkapazität auf der Plattenfläche mindestens hunderte von Spuren mit einem Teilungsabstand von weniger als 10 µm gebildet. In diesem Fall ist es notwendig, den Sensor mit einer Genauigkeit von 10 µm oder weniger anzubringen. Daher sind die Befestigung des Sensors und die Lagejustierung des befestigten Sensors so schwierig, daß die Massenproduktion von Plattenspeicherein­ heiten zeitraubend wird. Darüber hinaus ist es gewöhnlich schwierig, aus dem Sensor auf genaue Weise ein Erfassungsaus­ gangssignal bezüglich nur einer einzigen Bezugsspur zu erhal­ ten, während es wahrscheinlich ist, daß das Sensorausgangs­ signal von der Bezugsspur und von einigen zur Bezugsspur benachbarten Spuren abgenommen wird. Infolgedessen ist es auch erforderlich, eine Einrichtung für das Herausgreifen dieser einen besonderen Bezugsspur aus diesen einigen Spuren vorzusehen. Dadurch wird die Anordnung von Einrichtungen für das Verarbeiten eines Sensorausgangssignals kompliziert.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, zum Erfassen einer Bezugsspur auf einer Platte in einer Plattenspeichereinheit ein System zu schaffen, bei dem kein besonderer Sensor für das Erfassen der Bezugsspur erforder­ lich ist und daher die beschwerlichen Arbeitsvorgänge für das Anbringen des Sensors und die Lagejustierung des angebrachten Sensors wegfallen. Ferner sollen mit der Erfindung ein Ver­ fahren zum Erfassen der Bezugsspur sowie eine Plattenspei­ chereinheit geschaffen werden, in der das System bzw. das Verfahren angewandt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem System zum Erfas­ sen einer Bezugsspur auf einer Platte in einer Plattenspei­ chereinheit geschaffen, bei dem auf der Plattenfläche Servo­ informationen für das Ermitteln eines Spurabweichungsausmaßes der Lage eines Lese/Schreibkopfes in bezug auf die Spur aufgezeichnet sind. Die Servoinformationen sind beispiels­ weise durch eine Wiederholungsfolge einfacher Aufzeichnungs­ muster gebildet. Von diesen Mustern wird ein Muster von Servoinformationen für eine Bezugsspur mit einer Frequenz eingeschrieben, die von derjenigen für gewöhnliche Spuren verschieden ist. Die Schreibfrequenzen der Muster für die gewöhnlichen Spuren und die Bezugsspur werden voneinander an Signalen unterschieden, die durch das Auslesen der in die Spuren eingeschriebenen Servoinformationen aus dem Lese/Schreibkopf erhalten werden. Wenn die Schreibfrequenz für eine Bezugsspur erkannt wird, wird daraus ermittelt, daß der Kopf an der Bezugsspur steht.
Im einzelnen wird mit der Erfindung der Lösung der Aufgabe ein System gemäß Patentanspruch 1 geschaffen. Hierbei können die ersten Servoinformationen und die zweiten Servoinforma­ tionen jeweils aus einem Wiederholungsmuster mit voneinander verschiedenen Frequenzen bestehen.
Die Frequenz für die ersten Servoinformationen kann k-mal höher als diejenige für die zweiten Servoinformationen sein (k < 1).
Mittels der Auswerteeinrichtung kann die Frequenz für die ersten Servoinformationen von der Frequenz für die zweiten Servoinformationen unterschieden werden.
Ferner können die Servoinformationen derart eingeschrieben werden, daß die Servoinformationen die Spur an einem Teil unterbrechen und daß die Mitte eines Bereiches, in den die Servoinformationen eingeschrieben werden, in bezug auf die Mitte der Spur um ungefähr die Hälfte des Teilungsabstandes zwischen den Spuren versetzt ist, wobei jede Servoinformation derart in den Bereich eingeschrieben ist, daß der Bereich zwischen zwei benachbarten Spuren abwechselnd in der Spur­ richtung versetzt ist.
Die ersten Servoinformationen können an mindestens einer Seite der Bezugsspur angeordnet sein.
Die Bezugsspur kann die äußerste Spur der Platte und/oder die äußerste und innerste Spur der Platte sein.
Die ersten Servoinformationen können abgesondert in einem Teil der zweiten Servoinformationen angeordnet sein.
Ferner wird mit der Erfindung zur Lösung der Aufgabe eine Plattenspeichereinheit gemäß Patentanspruch 10 geschaffen.
Weiterhin wird zur Lösung der Aufgabe mit der Erfindung ein Verfahren gemäß Patentanspruch 11 geschaffen.
Hierbei können als Unterscheidungsinformationen für die Be­ zugsspur dienende erste Servoinformationen und als Servoin­ formationen für die übrigen Spuren dienende zweite Servoin­ formationen jeweils aus einem Wiederholungsmuster mit vonein­ ander verschiedenen Frequenzen gebildet werden.
Die Frequenz für die ersten Servoinformationen kann k-mal höher als diejenige für die zweiten Servoinformationen ge­ wählt werden (k < 1).
Die Servoinformationen können derart eingeschrieben werden, daß sie unter Unterbrechung einen Teil der Spur einnehmen und daß die Mitte eines Bereiches, in den die Servoinformationen eingeschrieben sind, in bezug auf die Mitte der Spur um etwa die Hälfte des Teilungsabstandes zwischen den Spuren versetzt ist, wobei die Bereiche für die jeweiligen Servoinformationen zwischen zwei benachbarten Spuren abwechselnd in der Spur­ richtung versetzt sind.
Die ersten Servoinformationen für die Bezugsspur können an mindestens einer Seite der Bezugsspur angeordnet werden.
Die Bezugsspur kann die äußerste Spur der Platte und/oder die äußerste und innerste Spur der Platte sein.
Die ersten Servoinformationen können gesondert in einem Teil der zweiten Servoinformationen angeordnet werden.
Ein Beispiel für die als Servoinformationen auf der Platte aufzuzeichnenden einfachen Muster sind Ein/Aus-Muster, näm­ lich beispielsweise im Falle der Magnetaufzeichnung Wiederho­ lungsmuster aus N- und S-Polen. Dieses Wiederholungsmuster ist für die Bezugsspurerfassung am günstigsten. Wie es an einem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel ersicht­ lich wird, kann selbst bei einer derart einfachen Form der Muster für die Servoinformationen das Ausmaß einer Versetzung des Kopfes in bezug auf die Spur ausreichend genau ermittelt werden.
Hinsichtlich einer Aufzeichnungs- bzw. Schreibfrequenz für dieses einfache Muster ist im Prinzip ausreichend, wenn die Frequenz für die Bezugsspur-Servoinformationen von der­ jenigen für die Servoinformationen für gewöhnliche Spuren verschieden gewählt wird. In praktischer Hinsicht ist es vorteilhaft, daß die erstere Frequenz zweifach so hoch oder als größeres ganzzahliges Vielfaches der letzteren Frequenz gewählt wird. Die Schreibfrequenz kann natürlich dadurch ermittelt werden, daß mittels eines Filters oder dergleichen auf direkte Weise eine Eigenfrequenz eines Signals erfaßt oder erkannt wird, das durch das Auslesen verschiedenartiger Servoinformationen mit dem Kopf erzielt wird. Zum Ermitteln des Spurabweichungsausmaßes ist es grundlegend erforderlich, die Anzahl der Wiederholungen der einfachen Muster zu zählen. Daher ist es weitaus einfacher und in der Praxis vorteilhaf­ ter, das Zählungsergebnis selbst für das Erkennen der Schreibfrequenz mittels eines Programms heranzuziehen.
Falls ferner Servoinformationen in eine Bezugsspur mit einer Schreibfrequenz eingeschrieben werden, die gemäß den vorste­ henden Ausführungen von derjenigen für eine gewöhnliche Spur verschieden ist, kann theoretisch das durch das Auslesen der Servoinformationen erhaltene Signal oder das vorstehend ge­ nannte Zählungsergebnis für sich nicht für das Erfassen eines Spurabweichungsausmaßes herangezogen werden. Allerdings ist es möglich, zum Erfassen eines Spurabweichungsausmaßes das Zählergebnis heranzuziehen, falls dieses auf sehr einfache Weise korrigiert bzw. verändert wird. Im Hinblick auf die Beurteilung der Erfordernis für eine derartige Korrektur und das Vereinfachen der Korrektur ist es auch anzustreben, bei dem einfachen Muster die Einschreibfrequenz für eine Bezugs­ spur gemäß den vorstehenden Ausführungen auf ein ganzzahliges Vielfaches (vom zweifachen oder mehr) der Frequenz für eine gewöhnliche Spur zu wählen. Falls jedoch dieses ganzzahlige Vielfache zu hoch wird, kann infolge der Hochfrequenz- Eigenschaften der Ausleseschaltung für die Servoinformationen diese der Hochfrequenz nicht vollständig folgen. Daher ist es in der Praxis vorzuziehen, das ganzzahlige Vielfache auf 2 oder 3 zu wählen. Das Zweifache ist für die praktischen Anwendungszwecke ausreichend und ebenso am vorteilhaftesten.
Ferner ist das Einschreiben der einfachen Muster mit unter­ schiedlichen Frequenzen nicht unbedingt auf eine einzige Bezugsspur begrenzt. Wenn beispielsweise für die Kopfverstel­ lung auf übliche Weise ein Schrittmotor verwendet wird, be­ steht ein Übereinstimmungs-Zusammenhang zwischen einer Kopf­ lage und einer Vektorlage eines internen elektrischen Winkels des Schrittmotors. Daher kann selbst dann, wenn mehrere Spu­ ren nahe der Bezugsspur einfache Muster als Servoinformatio­ nen mit unterschiedlicher Schreibfrequenz haben, der Überein­ stimmungs-Zusammenhang dazu herangezogen werden, aus der Vielzahl von Spuren, aus denen die unterschiedlichen Schreib­ frequenzen ermittelt worden sind, auf einfache Weise die eine Bezugsspur zu erkennen. Im Prinzip ist die Erfassung einer Bezugsspur natürlich auf vollständige Weise möglich, ohne daß Servoinformationen mit der abweichenden Frequenz in mehrere Spuren nahe der Bezugsspur eingeschrieben werden. Zur Siche­ rung der Erfassung der Bezugsspur ist es jedoch vorteilhaft, wenn hierzu mehrere Spuren herangezogen werden.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß lediglich durch das Einschreiben eines einfachen Musters von Servoinformationen in eine Bezugsspur mit einer Schreibfre­ quenz, die sich von derjenigen für gewöhnliche Spuren unter­ scheidet, die Spur mit dieser abweichenden Schreibfrequenz, nämlich die Bezugsspur durch eine Unterscheidung an dem mit dem Kopf ausgelesenen Signal für die Servoinformationen er­ faßt werden kann. Erfindungsgemäß kann daher eine Bezugsspur ohne Benutzung irgendeines besonderen Sensors und einer damit verbundenen Schaltung erfaßt werden, die bisher benutzt wur­ den. Das heißt, erfindungsgemäß wird durch das zweckdienliche Nutzen der Servoinformationen und des grundlegend in einer Plattenspeichereinheit benutzten Kopfes anstelle eines Sen­ sors die Aufgabe der Erfindung auf einfache Weise dadurch gelöst, daß eine geringfügige Abwandlung des Einschreibefor­ mates der Servoinformationen für eine Bezugsspur vorgenommen und eine einfache Unterscheidungseinrichtung vorgesehen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die einen Haupt­ teil einer Plattenspeichereinheit mit einem System zum Erfas­ sen einer Bezugsspur gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 2 ist eine Abwicklungs-Teilansicht einer Plat­ tenfläche, die ein Beispiel für die Spureneinstellung und die Servoinformations-Aufzeichnung bei einem Aufzeichnungsbei­ spiel zeigt.
Fig. 3 ist eine Blockdarstellung, die ausführlich die Anordnung einer Spurabweichungs-Detektorschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 4A bis 4H zeigen Beispiele unterschiedlicher Kurvenformen von hauptsächlichen Signalen in der Spurabwei­ chungs-Detektorschaltung.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für eine Steuerung einer Diskriminatoreinrichtung und einer Kopf­ lage-Steuereinrichtung zeigt.
Fig. 6 ist ein Vektordiagramm von Stromvektoren in einem Schrittmotor bei der Verwendung des Schrittmotors für die Kopfverstellung.
Die Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Plattenspei­ chereinheit 40, in der ein erfindungsgemäßes System verwendet wird. Die Fig. 2 zeigt Beispiele für Spuren T 0 bis T 4 ein­ schließlich einer Bezugsspur T 0 auf einer Plattenfläche sowie dementsprechende Servoinformationen S 0 bzw. S 1 bis S 5.
Die in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie umrahmte Plattenspeichereinheit 40 ist eine Festplatten-Speicherein­ heit. Die Plattenspeichereinheit 40 enthält beispielsweise zwei Platten 1 A und 1 B, die durch einen Spindelmotor 2 mit konstanter Drehzahl im Umlauf versetzt werden. Für das Lesen oder Einschreiben von Informationen aus bzw. in die Platten 1 A und 1 B sind vier Lese/Schreibköpfe 3 A bis 3 D entsprechend den jeweiligen Plattenflächen der beiden Platten 1 A und 1 B vorgesehen. Die Köpfe 3 A bis 3 D sind an einem Sockel 5 mit­ tels eines Schlittens 4 abgestützt, der nach rechts und links nach Fig. 1 bewegbar geführt ist. Dieser Schlitten 4 ist mechanisch über ein dünnes Metallband 4 a fest mit einer Antriebswelle 6 a verbunden. Die Antriebswelle 6 a ist direkt mit einem zweiphasigen Schrittmotor 6 verbunden. Der Schlit­ ten 4 bewegt die Köpfe 3 A bis 3 D entsprechend der Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Schrittmotors 6 in radialer Rich­ tung zu einer gewünschten Stelle der Platten 1 A und 1 B. Der Schrittmotor 6 wird mittels einer Treiberschaltung 7 ange­ trieben, die ein Antriebssignal DS erhält.
Die Köpfe 3 A bis 3 D sind an eine Lese/Schreibschaltung 8 angeschlossen. Diese Lese/Schreibschaltung 8 erhält einen Kopfwählbefehl HS und einen Lese/Schreibbefehl RW aus einem in der Plattenspeichereinheit 40 eingebauten Prozessor 9 (z. B. einem 8-Bit-Mikrocomputer 8051 von INTEL), so daß der durch den Kopfwählbefehl HS bestimmte Kopf entsprechend der Bestimmung durch den Lese/Schreibbefehl RW in die Lese- oder Schreib-Betriebsart geschaltet wird. Im weiteren ist angenom­ men, daß die Lese/Schreibschaltung 8 auf die Lesebetriebsart geschaltet ist, wenn mit dem Erfassungssystem in der Platten­ speichereinheit die Bezugsspur T 0 erfaßt wird. Bei der Lese­ betriebsart wird von der Lese/Schreibschaltung 8 an einem Leseausgang R ein Lesesignal RS abgegeben. Dieses Lesesignal RS wird einer an der Plattenspeichereinheit 40 angebrachten Steuereinheit 100 oder dergleichen sowie auch einer Spurab­ weichungs-Detektorschaltung 10 zugeführt.
Diese Spurabweichungs-Detektorschaltung 10 , die auf die nach­ folgend beschriebene Weise gemäß der Darstellung in Fig. 3 gestaltet sein kann, nimmt außer dem Lesesignal RS einen gleichmäßig einmal je Umdrehung der Platten 1 A und 1 B aus dem Spindelmotor 2 erhaltenen Indeximpuls IDX auf, um ein Spurab­ weichungsausmaß zu erfassen bzw. einen Zählwert zu zählen, aufgrund dessen das Spurabweichungsausmaß berechnet wird. Die Spurabweichungs-Detektorschaltung 10 führt Zählausgangssi­ gnale bzw. Zählwerte Ca und Cb und ein Masken-Ausgangssignal bzw. Maskensignal MS einer Kopflage-Steuerschaltung 20 zu, die beispielsweise in dem Prozessor 9 in der Form eines Programmes gebildet sein kann. Mit 30 ist eine Diskriminator­ schaltung bezeichnet, die die Schreibfrequenz für Servoinfor­ mationsmuster unterscheidet. Die Diskriminatorschaltung 30 kann in der Kopflage-Steuerschaltung 20 eingegliedert und durch ein Programm gebildet sein. Diese Diskriminatorschal­ tung 30 ermittelt aus dem Ausgangssignal der Spurabweichungs- Detektorschaltung 10 die Bezugsspur T 0, um ein Bezugsspursi­ gnal ZS zu erzeugen. Die Kopflage-Steuerschaltung 20 erzeugt das Antriebssignal DS in der Weise, daß die Kopflage entspre­ chend dem auf diese Weise erfaßten Ausmaß der Spurabweichung korrigiert wird. Die Korrektur erfolgt dadurch, daß das An­ triebssignal DS der Treiberschaltung 7 zugeführt wird, um die Köpfe 3 A bis 3 D in die richtige Lage zu bringen. Wenn diese Korrektur beendet ist, wird von der Kopflage-Steuerschaltung 20 ein sog. Suchabschlußsignal SC abgegeben.
Die Fig. 2 zeigt die Spuren T 0 bis T 4 mit entsprechenden Spurnummern 0 bis 4, wobei die Spur T 0 beispielsweise die äußerste Spur auf der Platte ist und eine Bezugsspur bei dem System bzw. der Plattenspeichereinheit gemäß dem Ausführungs­ beispiel bildet. Die Servoinformationen S 0 bis S 5 bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel sind in einem derartigen Be­ reich eingeschrieben, daß in der Umfangsrichtung der Platte (nach links und rechts in jeder Spurrichtung nach Fig. 2) ein Teil einer Spur unterbrochen bzw. ausgelassen ist. Die durch eine strichpunktierte Linie dargestellte Mittellinie des Bereiches weicht von der Mittellinie der Spur um die Hälfte des Spurteilungsabstandes in radialer Richtung zwischen zwei Spuren ab, während die Bereiche für die Servoinformationen S 0 bis S 5 abwechselnd gegeneinander in der Richtung versetzt sind, in der sich die Spur erstreckt. Infolgedessen werden beispielsweise die beiden Bereiche für die Servoinformationen S 0 und S 1 zum Ermitteln des Ausmaßes einer Spurversetzung der Köpfe in bezug auf die Bezugsspur T 0 herangezogen. Die beiden Bereiche für die Servoinformationen S 1 und S 2 werden für die nächste Spur T 1 herangezogen. Auf diese Weise sind jeder der nachfolgenden Spuren zwei aufeinanderfolgende Bereiche zuge­ ordnet.
Die Servoinformationen können vor dem Versand der Platten­ speichereinheit aufgezeichnet werden. Alternativ können die Servoinformationen durch einen Benutzer unter Steuerung der in Fig. 1 gezeigten Plattenspeichereinheit 40 mittels der Steuereinheit 100 in die in die Plattenspeichereinheit 40 eingelegten Platten 1 A und 1 B eingeschrieben werden.
Die Servoinformationen können in der Form eines einfachen Ein/Aus-Musters eingeschrieben werden, wie es schematisch durch die vertikalen Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Bei dem dargestellten Beispiel werden die drei Bereiche für die Servoinformationen S 0 bis S 2 nahe der Bezugsspur mit einer Frequenz eingeschrieben, die k-mal oder vorzugsweise zweimal so hoch wie die Schreibfrequenz für die anderen Servoinforma­ tionen S 3 bis S 5 ist. Bei diesem Beispiel folgt daraus, daß die Servoinformationen S 0, S 1 und S 2 mit jeweils der hohen Schreibfrequenz für die beiden Spuren T 0 und T 1 einschließ­ lich der Bezugsspur T 0 herangezogen werden, die Servoinforma­ tionen S 2 und S 3 mit jeweils der hohen bzw. der niedrigen Schreibfrequenz für die Spur T 2 benutzt werden und die Servo­ informationen S 3, S 4, S 5, . . . mit der niedrigen Schreibfre­ quenz für alle nachfolgenden Spuren herangezogen werden. Ferner sind links in Fig. 2 Vektoren V 0 bis V 7 gezeigt, die acht Stromvektorlagen des Schrittmotors 6 gemäß Fig. 6 ent­ sprechen.
Die Fig. 3 zeigt ausführlich ein Ausführungsbeispiel für die vorstehend genannte Spurabweichungs-Detektorschaltung 10. Die Fig. 4A bis 4H zeigen Kurvenformen von verschiedenerlei Si­ gnalen in dieser Schaltung. Ein in Fig. 3 links dargestellter Dreieckwellengenerator 11 nimmt die Indeximpuls IDX auf, um synchron hierzu ein Dreieckwellensignal TS zu erzeugen. Gemäß der Darstellung in Fig. 4E und 4G hat das Dreieckwellensignal TS einen linearen Anstieg und einen linearen Abfall inner­ halb einer Zeitperiode, die der Breite des Bereiches ent­ spricht, in dem gemäß Fig. 2 die Servoinformationen einge­ schrieben sind. Der Dreieckwellengenerator 11 ist an sich bekannt und kann auf einfache Weise durch eine Schaltung für das Laden und Entladen eines Kondensators unter Triggerung mit den Indeximpulsen IDX gebildet werden. Ein Vergleicher 12 vergleicht auf die in Fig. 4E und 4G dargestellte Weise das Dreieckwellensignal TS mit dem Lesesignal RS. Infolgedessen wird gemäß der Darstellung in Fig. 4F und 4H ein Vergleichs­ ausgangssignal CP in der Form von Zählimpulsen mit vielen positiven und negativen Impulsen erhalten. In den Fig. 4E bis 4H sind zur Vereinfachung nur die positiven Impulse durch vertikale Linien dargestellt.
Wenn die Mittellinie des Kopfes 3 A beispielsweise eine Spur­ abweichung δ gegenüber der Spurmittellinie gemäß der Darstel­ lung in Fig. 2 hat, haben die Kurvenformen des aus den Berei­ chen der Servoinformationen S 0 und S 1 für die Bezugsspur T 0 erzielten Lesesignals RS den beiden Bereichen der Servoinfor­ mationen entsprechende unterschiedliche Amplituden beispiels­ weise gemäß Fig. 4E, so daß aus dem Vergleicher 12 für die beiden Bereiche der Servoinformationen Zählimpulse CP in unterschiedlicher Anzahl abgeleitet werden, wie es in Fig. 4F durch CPa und CPb dargestellt ist. Daher gibt die Differenz der Impulsanzahl zwischen den beiden Zählimpulsgruppen CPa und CPb einen Wert an, der das Ausmaß der Spurabweichung darstellt.
Dies gilt auch beispielsweise für den Fall gemäß den Fig. 4G und 4H, die die Servoinformationen für die Spur T 4 zeigen. In diesem Fall ist die Schreibfrequenz der Einzelimpulse für die Servoinformationen S 4 und S 5 niedriger als gemäß Fig. 4E und 4F. Daher ist gemäß der Darstellung in Fig. 4H die Anzahl der Impulse in den von dem Vergleicher 12 abgegebenen Zählimpuls­ gruppen CPa und CPb geringer.
Diese Zählimpulsgruppen CPa und CPb werden jeweils mit in Fig. 3 rechts dargestellten zwei Zählern 15 a und 15 b gezählt, um Zählausgangssignale bzw. Zählwerte Ca und Cb zu erzeugen. Damit diese Zähler 15 a und 15 b die beiden Zählimpulsgruppen voneinander gesondert zählen, sind in der Spurabweichungs- Detektorschaltung 10 ein Abfragesignalgenerator 13 und zwei UND-Glieder 14 a und 14 b vorgesehen. Der Abfragesignalgenera­ tor 13 empfängt die Indeximpulse IDX gemäß Fig. 4A und er­ zeugt synchron mit den Indeximpulsen IDX zwei Abfragesignale Sa und Sb zu voneinander verschiedenen Zeiten gemäß der Darstellung in Fig. 4B und 4C. Die Zeitperioden der Abfrage­ signale Sa und Sb entsprechen jeweils der Anstiegsperiode bzw. der Abfallperiode des Dreieckwellensignals TS. Diese Abfragesignale Sa und Sb sowie die Zählimpulse CP werden jeweils den Eingangsanschlüssen der UND-Glieder 14 a und 14 b zugeführt. Infolgedessen werden die UND-Glieder 14 a und 14 b nur während der Zeitperioden der entsprechenden Abfragesi­ gnale Sa und Sb durchgeschaltet, so daß die Zähler 15 a und 15 b voneinander gesondert die jeweiligen Anzahlen der Zählimpulse in den Zählimpulsgruppen CPa und CPb zählen. Bei diesem Ausführungsbeispiel erzeugt der Abfragesignalgenerator 13 außer den Abfragesignalen Sa und Sb das in Fig. 4D darge­ stellte Maskensignal MS während der ganzen Periode des Ausle­ sens der Servoinformationen, nämlich während der Gesamtdauer der Abfragesignale Sa und Sb. Dieses Maskensignal MS und die Zählwerte Ca und Cb aus den Zählern 15 a und 15 b werden aus der Spurabweichungs-Detektorschaltung 10 ausgegeben und der Diskriminatorschaltung 30 in der Kopflage-Steuerschaltung 20 zugeführt, wie es vorangehend beschrieben ist. Es ist leicht zu ersehen, daß der Abfragesignalgenerator 13 durch geeig­ netes Kombinieren beispielsweise von Flip-Flops mit Zählern auf bekannte Weise gestaltet werden kann.
Als nächstes wird anhand des in Fig. 5 gezeigten Ablaufdia­ grammes ein Beispiel für ein Steuerprogramm für die Diskrimi­ natorschaltung 30 erläutert. Die Kopflage-Steuerschaltung 20 hat die Funktion, einen jeden der Köpfe 3 A bis 3 D zu einer gewünschten Spur zu versetzen. Infolgedessen wird der Kopf unter der Steuerung durch die Steuerschaltung 20 zu einer bestimmten Spur versetzt, von der noch unbekannt ist, ob diese Spur eine Bezugsspur oder eine gewöhnliche Spur ist. An der Spurstelle wird mit dem Kopf die Servoinformation der Spur ausgelsen und durch das auf diese Weise erhaltene Lese­ signal RS die Spurabweichungs-Detektorschaltung 10 derart betrieben, daß die beiden Zähler 15 a und 15 b die Zählwerte Ca und Cb zählen, die in den beiden Zählern 15 a und 15 b gespei­ chert werden. Von der Diskriminatorschaltung 30 wird der Abschluß des Betriebsvorganges der Detektorschaltung 10 durch den Abfall des Maskensignals MS erfaßt, wonach synchron mit dem Abfall des Ausgangssignals MS der Ablauf der in Fig. 5 gezeigten Betriebsvorgänge beginnt.
Bei einem ersten Schritt S 30 werden die Zählwerte Ca und Cb aus der Detektorschaltung 10 ausgelesen und der Diskrimina­ torschaltung 30 zugeführt. Bei einem nächsten Schritt S 31 wird ermittelt, ob die Summe aus den beiden Zählwerten Ca und Cb größer als ein vorbestimmter Schwellenwert L ist oder nicht. Dies dient zu der Ermittlung, ob die Schreibfrequenz für die ausgelesenen Servoinformationen eine einer Bezugsspur entsprechende hohe Schreibfrequenz ist oder nicht. Da die Summe aus den beiden Zählwerten Ca und Cb unabhängig von dem Ausmaß einer Spurabweichung des Kopfes immer im wesentlichen konstant ist, wird für diese Auswertung vorteilhaft diese Summe Ca + Cb herangezogen.
Wie beispielsweise leicht aus der Fig. 4E ersichtlich ist, haben selbst bei voneinander verschiedenen Amplituden für die beiden Servoinformationen in dem Lesesignal RS die Anzahlen der Zählimpulse in den entsprechenden Zählimpulsgruppen CPa und CPb aus dem Vergleicher 12 einen derartigen Zusammenhang, daß bei dem Anstieg der Anzahl in einer der beiden Gruppen die Anzahl in der anderen Gruppe proportional zu einer Größe dieses Anstieges abnimmt, so daß dementsprechend unabhängig von dem Ausmaß der Spurabweichung die Summe aus den Anzahlen der Zählimpulse in den beiden Gruppen, nämlich die Summe der beiden Zählwerte Ca und Cb immer im wesentlichen konstant bleibt. Infolgedessen kann der genannte Schwellenwert L auf einen Wert eingestellt werden, der geringfügig kleiner als diese konstante Summe ist. Falls hierbei die Summe aus den beiden Zählwerten Ca und Cb kleiner als dieser Schwellenwert L ist, bedeutet dies, daß mindestens eine der Schreibfrequen­ zen für die auf diese Weise ausgelesenen beiden Arten von Servoinformationen niedriger ist, so daß infolgedessen die betreffende Spur nicht eine Bezugsspur sein kann. In diesem Fall springt das Programm von dem Schritt S 31 zu einem Schritt S 34 weiter, bei dem das Bezugsspursignal ZS auf den logischen Pegel "0" geschaltet wird, der eine gewöhnliche Spur anzeigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden jedoch gemäß der Dar­ stellung in Fig. 2 die Servoinformationen nicht nur für die Bezugsspur T 0, sondern auch für die benachbarte Spur T 1 mit der hohen Schreibfrequenz aufgezeichnet. Daher bedeutet eine bestätigende Auswertung bei dem Schritt S 31 nicht unbedingt, daß die gerade ausgelesene Spur eine Bezugsspur ist. Im Hinblick hierauf wird bei einem nächsten Schritt S 32 ermit­ telt, ob ein gegenwärtig bestehender Vektor des Schrittmotors 6 in einer der Bezugsspur entsprechenden Stellung steht, beispielsweise in der Stellung des Vektors V 1 nach Fig. 2.
Die Fig. 6 zeigt derartige Vektoren, wie beispielsweise acht Vektoren V 0 bis V 7, die durch zwei Phasenströme IA und IB in Phasen A und B des Schrittmotors 6 gebildet werden. Von diesen Vektoren zeigen die durch die ausgezogenen Linien dargestellten vier geradzahligen Vektoren V 0, V 2, V 4 und V 6 die Stellungen für das Einschreiben der Servoinformationen gemäß Fig. 2 an, während die vier ungeradzahligen Vektoren V 1, V 3, V 5 und V 7 den Lagen der Spurmittellinien entsprechen. Hierbei ist angenommen, daß der Vektor V 1 der Bezugsspur T 0 entspricht. Die Stellung des Vektors V wird ständig fortge­ schrieben und in der Kopflage-Steuerschaltung 20 gespeichert, um der Treiberschaltung 7 ein richtiges Antriebssignal DS zuzuführen. Bei dem Schritt S 32 wird ermittelt, ob die Stel­ lung des gegenwärtig gespeicherten Vektors V gleich derjeni­ gen des der Bezugsspur entsprechenden Vektors V 1 ist oder nicht. Falls das Ermittlungsergebnis negativ ist, ist die gerade abgetastete Spur nicht die Bezugsspur, so daß das Programm zu dem Schritt S 34 fortschreitet. Falls andererseits das Ermittlungsergebnis positiv ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S 33 weiter. Bei dem Schritt S 33 wird das Bezugsspursignal ZS auf den die Bezugsspur anzeigenden logi­ schen Wert "1" geschaltet und aus der Diskriminatorschaltung 30 ausgegeben.
Nachdem auf diese Weise die Steuerung für die Diskriminator­ schaltung 30 im wesentlichen abgeschlossen ist, beginnt die Steuerung der Funktion der Kopflage-Steuerschaltung 20. Bei einem ersten Schritt, nämlich einem Schritt S 35 wird der Zusammenhang zwischen dem Zählwert Ca und einem Teil-Schwel­ lenwert ε ermittelt. Dies dient zur Beurteilung, ob die Schreibfrequenz für die den Zählwert Ca hervorrufenden Servo­ informationen hoch ist oder nicht. Hierbei wird der Teil- Schwellenwert ε auf einen Wert zwischen dem minimalen Zähl­ wert für die mit der hohen Frequenz eingeschriebenen Servoin­ formationen und dem maximalen Zählwert für die mit der nied­ rigen Frequenz eingeschriebenen Servoinformationen festge­ legt. Dadurch kann die Auswertung vorgenommen werden. Theore­ tisch könnte jedoch eine derartige Einstellung unmöglich werden, wenn das Ausmaß der Spurabweichung des Kopfes einen sehr hohen Wert hat. Tatsächlich hat jedoch das Spurabwei­ chungsausmaß immer einen kleinen Wert, so daß die vorstehend genannte Einstellung praktisch möglich und ausreichend ist. Wenn der Zählwert Ca größer als ein solcher Teil-Schwellen­ wert ε ist, bedeutet dies, daß die Schreibfrequenz für die Servoinformationen hoch ist. Daher wird nur in diesem Fall der Zählwert Ca bei einem nachfolgenden Schritt S 36 dadurch korrigiert, daß der Zählwert Ca durch die vorangehend genann­ te Konstante k (= Bezugsspur-Frequenz/Normalspur-Frequenz) von beispielsweise k = 2 dividiert wird. In Schritten S 37 und S 38 erfolgt eine gleichartige Korrektur für den anderen Zählwert Cb. Nach dem Abschluß der notwendigen Korrektur der beiden Zählwerte Ca und Cb gemäß der vorangehenden Ausführungen wird bei einem Schritt S 39 ein Spurabweichungsgrößen-Signalwert OT berechnet, der aus der Differenz Ca - Cb zwischen den Zähl­ werten Ca und Cb ermittelt wird. Dieser Signalwert OT für das Spurabweichungsausmaß kann als Grundlage für die Korrektur der Kopflage mittels der Kopflage-Steuerschaltung 20 benutzt werden. Entsprechend diesem Signalwert OT erzeugt die Kopfla­ ge-Steuerschaltung 20 das Antriebssignal DS, das der Treiber­ schaltung 7 zugeführt wird, um den Kopf in die richtige Lage an der Spur zu bringen.
Für das System besteht keine Einschränkung auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele, so daß das System vielmehr in verschiedenen Formen gestaltet werden kann. Es ist nicht erforderlich, daß wie bei den Ausführungsbeispielen die Ser­ voinformationen hinsichtlich der Bezugsspur mit der von der Frequenz für die gewöhnliche Spur unterschiedlichen Schreib­ frequenz in mehrere Bereiche über mehrere Spuren aufgezeich­ net werden. Es genügt, wenn die Servoinformationen nur in den Servoinformations-Schreibbereichen für die Bezugsspur aufge­ zeichnet werden. Alternativ können die Servoinformationen in nur einem Bereich aufgezeichnet werden. Ferner muß nicht nur eine Bezugsspur vorgesehen werden. Beispielsweise können als Bezugsspur zwei Spuren wie die äußerste und die innerste Spur benutzt werden. Darüber hinaus können die Servoinformationen derart angeordnet werden, daß eine Wiederholungsfolge einfa­ cher Impulse nur in einem Teil der Servoinformationen aufge­ zeichnet wird. In diesem Fall kann der Inhalt der Servoinfor­ mationen funktionell in zwei Bereichen aufgeteilt werden, nämlich einem Bereich für die Bezugsspurerfassung und einen Bereich für die Ermittlung einer Spurabweichung. Die in Fig. 5 dargestellten Funktionsschritte und/oder Bewertungskrite­ rien der Diskriminatorschaltung 30 sind nicht auf die bei den Ausführungsbeispielen angegebenen beschränkt. Sie können natürlich auf geeignete Weise abgewandelt und im Rahmen der Erfindung entsprechend den Anwendungszwecken oder Leistungs­ bedingungen der Plattenspeichereinheit ausgeführt werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird an dem Servoinformationsmuster eine Frequenzmodulation ausge­ führt, jedoch können Servoinformationen in anderen Formen einschließlich einer Impulscodemodulation eines besonderen Musters oder einer Impulsbreitenmodulation angewandt werden. Das heißt, es ist ausreichend, wenn zumindest an einem Teil der einer Bezugsspur zugeordneten Servoinformationen die Informa­ tionen für die Erkennung der Bezugsspur in einer Form vorge­ sehen sind, die sich von derjenigen der Servoinformationen für die restlichen gewöhnlichen Spuren unterscheidet.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung kann allein durch das Aufzeichnen eines einfachen Musters der Servoinformationen für die Bezugsspur mit einer Schreibfrequenz, die sich von derjenigen für die gewöhnliche Spur unterscheidet, die Be­ zugsspur aus dem mit dem Kopf ausgelesenen Lesesignal für die Servoinformationen erfaßt werden. Dadurch ist es ermöglicht, die Bezugsspur auf sehr einfache Weise ohne einen besonderen Sensor und eine hieran angeschlossene Schaltung zu erfassen, die herkömmlicherweise benutzt werden.
Daher kann für die Gestaltung des Erfassungssystems bzw. die Ausführung des Erfassungsverfahrens eine herkömmliche Plat­ tenspeichereinheit ohne irgendwelche Änderung des Schaltungs­ aufbaus verwendet werden. Hinsichtlich der Programmgestaltung ist es ausreichend, daß zu einem herkömmlichen Programm ein Programm mit nur einigen wenigen Schritten hinzugefügt wird. Infolgedessen ist die zusätzliche Programmbelastung vernach­ lässigbar gering, so daß bei der Plattenspeichereinheit gemäß den Ausführungsbeispielen die Ausführungszeit im wesentlichen die gleiche wie bei einer herkömmlichen Plattenspeicherein­ heit ist.
Auf diese Weise werden mit dem System bzw. dem Verfahren die Kosten einer Plattenspeichereinheit gesenkt und es wird auch der Prozeß zur Herstellung der Plattenspeichereinheit verein­ facht, so daß das System bzw. Verfahren für die Massenproduk­ tion von Plattenspeichereinheiten zweckdienlich ist.
Bei einem System zum Erfassen einer Bezugsspur auf einer Platte in einer Plattenspeichereinheit sind auf der Platten­ fläche Servoinformationen für das Ermitteln des Ausmaßes einer Spurabweichung der Lage eines Lese/Schreibkopfes in bezug auf die Spur aufgezeichnet. Die Servoinformationen werden durch eine Folge einfacher Muster gebildet. Von diesen Mustern wird ein Muster der Servoinformationen für eine Be­ zugsspur mit einer Frequenz aufgezeichnet, die sich von der­ jenigen für gewöhnliche Spuren unterscheidet. Die Aufzeich­ nungsfrequenzen der Muster für gewöhnliche Spuren und die Bezugsspur werden voneinander an Signalen unterschieden, die durch das Auslesen der auf den Spuren aufgezeichneten Servo­ informationen aus dem Lese/Schreibkopf erhalten werden. Wenn die Aufzeichnungsfrequenz für eine Bezugsspur erkannt wird, wird daraus ermittelt, daß der Kopf an der Bezugsspur steht. Die Bezugsspur kann ohne Verwendung eines besonderen Sensors und einer daran angeschlossenen Schaltung erfaßt werden.

Claims (18)

1. System zum Erfassen einer Bezugsspur auf einer Plattenflä­ che in einer Plattenspeichereinheit, wobei die Plattenfläche eine Vielzahl von Spuren hat und auf der Plattenfläche Servo­ informationen für das Ermitteln einer Spurabweichung der Lage eines Lese/Schreibkopfes in bezug auf die Spuren aufgezeich­ net sind, gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung (8) zum Auslesen der Servoinformationen (S) mit dem Lese/Schreibkopf (3), wobei die Servoinformationen erste Servoinformationen zum Bezeichnen der Bezugsspur (T 0) der Spuren und zweite Servoinformationen enthält, die den von der Bezugsspur ver­ schiedenen restlichen Spuren zugeordnet sind, eine Auswerte­ einrichtung (10) zum Ermitteln, ob die ausgelesenen Servoin­ formationen die ersten oder die zweiten Servoinformationen sind, und eine Erfassungseinrichtung (30), die bei dem Ermit­ teln der ersten Servoinformationen durch die Auswerteeinrich­ tung erfaßt, daß der Lese/Schreibkopf an der Bezugsspur steht.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Servoinformationen jeweils aus einem Wiederholungsmuster mit voneinander verschiedenen Frequenzen bestehen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz für die ersten Servoinformationen k-mal so hoch wie diejenige für die zweiten Servoinformationen ist, wobei k größer als "1" ist.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (10) die Frequenz für die ersten Servoinformationen von der Frequenz für die zweiten Servoin­ formationen unterscheidet.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Servoinformationen (S) in der Weise einge­ schrieben sind, daß sie die Spur (T) an einem Teil unterbre­ chen, und daß die Mitte eines Bereiches, in dem die Servoin­ formationen eingeschrieben sind, in bezug auf die Mitte der Spur um ungefähr die Hälfte eines Teilungsabstandes zwischen den Spuren versetzt ist, wobei die jeweiligen Servoinforma­ tionen derart in den Bereich eingeschrieben sind, daß der Bereich zwischen zwei benachbarten Spuren abwechselnd in der Spurrichtung versetzt ist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Servoinformationen für die Bezugsspur (T 0) zumindest an einer Seite der Bezugsspur angeordnet sind.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bezugsspur (T 0) die äußerste Spur der Platte (1) ist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bezugsspur (10) die äußerste und die inner­ ste Spur der Platte (1) ist.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten Servoinformationen abgesondert in einem Teil der zweiten Servoinformationen angeordnet sind.
10. Plattenspeichereinheit mit einer Platte, auf deren Fläche eine Vielzahl von Spuren angeordnet ist sowie erste Informa­ tionen für das Bezeichnen einer Bezugsspur der Spuren und zweite Informationen für das Ermitteln einer Spurabweichung der Lage eines Lese/Schreibkopfes in bezug auf die Spuren angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung (8) zum Auslesen der ersten und zweiten Informationen aus dem Lese/Schreibkopf (3), eine Unterscheidungseinrichtung (10, 30) zum Unterscheiden der ersten und zweiten Informationen in einem mittels der Leseeinrichtung ausgelesenen Ausgangssignal (RS) und eine Erfassungseinrichtung (30), die bei dem Erken­ nen der ersten Informationen durch die Unterscheidungsein­ richtung erfaßt, daß der Lese/Schreibkopf auf die Bezugsspur (T 0) eingestellt ist.
11. Verfahren zum Erfassen einer Bezugsspur auf einer Plat­ tenfläche einer Platte, die auf der Plattenfläche eine Viel­ zahl von Spuren sowie Servoinformationen für das Ermitteln einer Spurabweichung der Lage eines Lese/Schreibkopfes in bezug auf die Spuren hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoinformationen an der Bezugsspur derart eingeschrieben werden, daß sie als Servoinformationen in bezug auf die restlichen Spuren und als Unterscheidungsinformation für das Erkennen der Bezugsspur dienen, daß die Servoinformatio­ nen mit dem Lese/Schreibkopf ausgelesen werden und daß aus den ausgelesenen Servoinformationen die Unterscheidungsinfor­ mationen ausgewertet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterscheidungsinformationen dienende erste Servoinforma­ tionen und als Servoinformationen in bezug auf die restlichen Spuren dienende zweite Servoinformationen jeweils als Wieder­ holungsmuster mit voneinander verschiedenen Frequenzen einge­ schrieben werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Servoinformationen mit einer Frequenz eingeschrie­ ben werden, die k-mal so hoch wie diejenige für die zweiten Servoinformationen ist, wobei k größer als "1" ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoinformationen derart einge­ schrieben werden, daß sie die Spur zu einem Teil unterbrechen und daß die Mitte eines Bereiches, in den die Servoinforma­ tionen eingeschrieben werden, in bezug auf die Mitte der Spur um ungefähr die Hälfte des Teilungsabstandes zwischen den Spuren versetzt ist, wobei die jeweiligen Servoinformationen in den Bereich derart eingeschrieben werden, daß der Bereich zwischen zwei benachbarten Spuren abwechselnd in der Spur­ richtung versetzt ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterscheidungsinformationen für die Bezugsspur erste Servoinformationen an mindestens einer Seite der Bezugsspur angeordnet werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsspur die äußerste Spur der Platte bestimmt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsspur die äußerste und die innerste Spur der Platte bestimmt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterscheidungsinformationen für die Bezugsspur erste Servoinformationen abgesondert in einem Teil von als Servoinformationen für die restlichen Spuren dienen­ den zweiten Servoinformationen eingeschrieben werden.
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