DE2657642A1 - Einstellvorrichtung fuer den zugriffsarm des magnetkopfes eines magnetplattenspeichers - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer den zugriffsarm des magnetkopfes eines magnetplattenspeichers

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    • G11B5/59655Sector, sample or burst servo format

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ka-rs
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: BO 975 017
Einstellvorrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers, der auf auswählbare Spuradressen der Magnetplatten einstellbar ist, mit Regelung der Magnetkopfposition für die Spurführung durch Servomarkierungen, die an der Magnetplatte in Servosektoren der Aufzeichnungsspuren in verschiedenen Winkelbeträgen der Spurlänge in verschiedenen Winkelabständen hintereinander angeordnet sind, mit einer ümschalteinrichtung, die mit dem Plattenumlauf synchronisiert ist, und die bei Abtastung der Servosektoren durch den Magnetkopf die abgefühlten Servosignale in vorgegebenen Zeitabschnitten einer Servoschaltung zuführt.
Es ist bekannt (DT-OS 2 364 174), eine Einstellvorrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers so auszubilden, daß die Servomarkierungen für eine Grob- und eine nachfolgende Fein-Positionierung des Magnetkopfes innerhalb von bestimmten Winkelsektoren der Magnetplatte aufgezeichnet sind. Die Unterscheidung der verschiedenen Aufzeichnungsspuren erfolgt durch ein Magnetisierungsinuster, durch das die Servomarkierungen mit Radialabständen in verschiedenen Winkelbeträgen der Spurlänge in verschiedenen Winkelabständen hintereinander angeordnet sind. Die Auswertung des Magnetisierungsmusters ergibt sich durch eine Servoschaltung, welcher durch eine Umschalteinrichtung, die mit
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■'ν
dem Plattenumlauf synchronisiert ist, die abgefühlten Servosignale in vorgegebenen Zeitabschnitten zugeführt werden.
Durch die bekannte Einrichtung ist es möglich, durch ein geeignetes Magnetisierungsmuster eine größere Anzahl von nebeneinander verlaufenden Aufzeichnungsspuren so zu unterscheiden, daß die abgefühlten Servosignale abhängig von einer gegebenen Adressierung innerhalb eines größeren Spurbereiches für eine automatische Spureinstellung auswertbar sind. Die Servomarkierungen sind jedoch jeweils nur innerhalb der Spurbereiche der Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet, so daß es für die Spurführung des Magnetkopfes erforderlich ist, die Servomarkierungen durch einen Arbeitsspalt abzutasten, der breiter ist als eine Aufzeichnungsspur. Die Dichte der Datenspuren, die durch den Arbeitsspalt des gleichen Magnetkopfes abgetastet werden, ist somit begrenzt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einstellvorrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers so auszubilden, daß das Magnetisierungsmuster der Servomarkierungen, die in Winkelsektoren der Magnetplatten aufgezeichnet sind, eine hohe radiale Aufzeichnungsdichte der Datenspuren zuläßt.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß eine erste Gruppe von Servomarkierungen in Radialrichtung ohne Spurabstände nebeneinander angeordnet sind, und daß der ersten Gruppe in Spurrichtung in Abständen nachfolgende Servomarkierungen einer zweiten Gruppe in Radialrichtung Spurabstände von jeweils einer Datenspurbreite aufweisen.
Durch die genannte Einrichtung ist es möglich, für die Spurselektion auswertbare Servomarkierungen in radialer Richtung der Magnetplatte so nebeneinander anzuordnen, daß eine hohe radiale Aufzeichnungsdichte gewährleistet ist.
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■Die Erfindung wird anhand von Abbildungen näher erläutert.
jEs zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Einstellvorrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers in Form
: eines Blockschaltbildes;
Fig. 2 die Darstellung der Servomarkierungen, die in
den Servosektoren der Magnetplatte aufgezeichnet sind, und eine Servoschaltung für die Auswertung der abgefühlten Servosignale,
Fig. 3 Strukturen verschiedener Servosignalmuster
und der durch die Abfühlung der Servosignalmuster erzeugten Signalformen.
Die in Fig. 1 dargestellte, drehbare Magnetplatte 10 enthält einen Aufzeichnungsbereich 11, dem in abwechselnder Folge Datenbereiche 12 und Servobereiche 13 zugeordnet sind. Ein Zugriffsarm, der durch den Zugriffsmotor 15 in Radialrichtung der Magnetplatte einstellbar ist, trägt einen Magnetkopf 14. Dieser kann ι
j wahlweise auf eine Aufzeichnungsspur im Aufzeichnungsbereich 11 i eingestellt werden. Die Signalübertragung in den Äbtastbereichen ■ der Daten- und Servosektoren 12 und 13 durch den Magnetkopf 14 j wird gesteuert durch eine Umschalteinrichtung, die mit dem Plattenumlauf synchronisiert ist. Diese Synchronisation ergibt sich durch einen mit der Magnetplatte 10 umlaufenden Taktmarkierungs- ι träger 16, an dem durch Photoelemente 17 Taktmarkierungen abgetastet werden. Ein am Taktmarkierungsträger 16 abgetastetes Taktmarkierungssignal bewirkt die Rückstellung des Drehstellung- ' Zählers 18 in die Ausgangsstellung, welche anzeigt, daß eine (
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-Jr-
;Bezugsmarkierung der Magnetplatte 10 durch den Magnetkopf 14 abjgetastet wird. Die Servosektoren 13 sind im Aufzeichnungsbereich
i11 der Magnetplatte in gleichen Winkelabständen in Sektorbej reichen gleicher Spurlänge in Spurrichtung so hintereinander angeordnet, daß ihre Abtastperioden durch die Abfühlung von ,Taktmarkierungen am Taktmarkierungsträger 16 darstellbar sind, j Unter der Annahme, daß 36 Servosektoren im Aufzeichnungsbereich I11 vorhanden sind, besteht zwischen zwei aufeinanderfolgenden .Servosektoren 13 ein Winkelabstand von 10°. Ein Servosektor ;selbst kann eine Spurlänge im Betrag von 0,5° aufweisen. Gemäß !der Darstellung nach Fig. 1 besteht zwischen den beiden Punkten A und B eine Spurlänge von 0,5°. Der Bereich C ist ein gelöschter Teilbereich, der dem Servosektor folgt und der sicherstellt, daß zwischen Daten- und Servobereich eine Umschaltung der Signaliübertragung gewährleistet ist. Dieser Bereich C kann eine Spurlänge von 0,02° aufweisen. Die Spurlänge des Datenbereichs beträgt dann 9,46°.
Die durch den Magnetkopf 14 abgefühlten Signale werden über die ,Leitung 20 zu dem Signaldetektor 21 übertragen. Dieser wird betätigt durch die vom Drehstellungszähler 18 über den Dekodierer 22 übertragenen Steuersignalen. Jedesmal, wenn der Drehstellungs-■ Zähler eine Io°-Winkelverschiebung anzeigt, wird über Leitung 23 ein Signal übertragen, das den Durchlauf des Servosektorbereiches A-B anzeigt. Während dieser Abtastung überträgt der Signaldetektor 21 über die Leitung 24 Servosignale zu der Servoschaltung 25, deren Betriebsweise anhand der Fig. 2 näher erläutert wird. Zu allen anderen Abtastzeiten werden die dem Signaldetektor 21 an der Leitung 20 zugeführten Datensignale durch die Ausgangsleitung 25D übertragen. Das an der Leitung 23 dem Signaldetektor zugeführte Steuersignal wird auch über Ausgangsleitung 25D zu einer nicht dargestellten Einrichtung zur Anzeige übertragen, ob Datenoder Servosignale gelesen werden. Im Aufzeichnungsbetrieb betäti-
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!gen die an der Leitung 23 zugeführten Steuersignale den Signaldetektor derart, daß durch den Magnetkopf 14 in vorgegebenen Sekoren Signale aufgezeichnet werden. Zur vollständigen Steuerung der Winkelposition des Servosystems liefert der Dekodierer 22 auch A-, B- und C-Steuersignale über die Leitungen 25S, 26 und 27 an die Servoschaltung 25.
Die Fig. 2 zeigt eine genauere Darstellung des Servomagnetisierungsmusters. Jeder Servosektor 13 enthält vorzugsweise zwischen den Bezugslinien A und Ä1 einen gelöschten Teil, der sicherstellt, daß im Servosektor keine Datensignale aufgezeichnet werden. Entsprechend hierzu besteht ein gelöschter Bereich zwischen den Bezugslinien B und C. Der am Magnetkopf zulaufende Bereich eines Servosektors enthält eine erste Gruppe von Servomarkierungen, von denen jede beiderseits einer Spurlinie 30 symmetrisch angeordnet ist. In dieser Weise bilden die Spurmittellinien der Aufzeichnungsspuren die Mittellinien der Servomarkierungen. Der Magnetkopf 14 bewirkt in der dargestellten Position die Abtastung der Spur TF dadurch, daß er auf der Spurmittellinie 3OF zentriert ist.
Jeweils sechs Aufzeichnungsspuren im Aufzeichnungsbereich, z. B. zwischen TA und TF, wobei die Spur TA am Innenradius liegt, sind zu einem Band zusammengefaßt. Bei Einstellung eines Magnetkopfes 14 auf irgendeine Aufzeichnungsspur ist ein Band von Aufzeichnungsspuren einer Zielspur innerhalb des Bandes logisch zugeordnet. Wenn die Spur TF die Zielspur ist, bilden die Spuren TD bis TC1 ein Band von sechs Spuren. Für die Spur TE bilden die Spuren TC bis TB das Band von sechs Spuren usw.
Die erste Gruppe der Servomarkierungen enthält einen Teil 32, die vorzugsweise am Aufzeichnungsträger aufgedruckt sind, um sicherzustellen, daß die an den Servomarkierungen abgefühlten
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i "'-ν
jServosignale eine genau gleichbleibende Phasenlage aufweisen.
iDas hat zur Folge, daß unabhängig von der radialen Position des
•Magnetkopfes 14 bezüglich einer Aufzeichnungsspur 30 das gleiche Lesesignal durch Leitung 20 übertragen wird. Daraus ergeben sich !Vorteile für die später noch genauer zu beschreibende automatische Verstärkungsregelung. Der Teil 32 der Servomarkierungen, ;der allen Spuren zugeordnet ist, wird ergänzt durch Servomarkierungen, die bestimmte Spuren durch ihre Markierungslänge, wie z. B. die Spuren TC bis TP näher bezeichnen. Die Spuren TC lund TD haben jeweils im Bereich der ersten Gruppe eine Markierungslänge bis zur Linie 33, während die Spuren TE und TF eine ;Markierungslänge bis zur Linie 34 aufweisen. Im Band 31, das aus den Spuren TA bis TF besteht, bestehen nur die beiden Spuren TA und TB aus dem Teil 32 kurzer Spurlänge. Zwei der Spuren dieses Bandes, nämlich die Spuren TE und TF, haben Servomarkierungen größter Spurlänge. In dieser Weise kennzeichnet die Spurlänge der ersten Gruppe der Servomarkierungen, welches Paar der Aufzeichnungsspuren innerhalb irgendeines Bandes durch den Magnetkopf 14 abgetastet wird. Die erste Gruppe der Servomarkierungen ist festgelegt durch die Winkelposition.
!Die Erkennung einer AufZeichnungsspur wird ebenso wie ein Posi- j tionsfehler des Magnetkopfes durch eine Kombination der ersten j I
[Gruppe der Servomarkierungen mit der zweiten Gruppe der Servo- j markierungen innerhalb eines Servosektors 13 erhalten. Die Servomarkierungen der zweiten Gruppe sind jeweils zwischen zwei Spur- \linien 30 angeordnet. Jede dieser Servomarkierungen der zweiten Gruppe hat eine bestimmte Länge. Die Servomarkierung 35 liegt zwischen den Spurlinien der Spuren TF1 und TA. Die Servomarkierung 36, welche die nächstgrößere Länge aufweist, liegt zwischen den Spuren TD und TE, und die Servomarkierung 37 liegt zwischen den Spurlinien der Spuren TB und TC. Die Servomarkierungen der zweiten Gruppe sind in radialer Richtung mit Abständen von jeweils einer Spurbreite 39 angeordnet.
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-Q '
Jede Aufzeichnungsspur ist durch die Kombination der Servomarkierungen der ersten und zweiten Gruppe so charakterisiert, daß eine Zielspur innerhalb eines Bandes festgelegt ist/ und daß Positionsfehler der Spurfolge des Magnetkopfes korrigiert werden können, lln der Spur TA bezeichnet die kürzeste Markierungsdauer der ersten 'Gruppe eine Spur TA oder TB. Ein Lesesignal kurzer Dauer und halber Amplitudenhöhe der zweiten Gruppe der Servomarkierung 35 identifiziert ausschließlich Spur TA, das Lesesignal der längsten ]Markierungsdauer 37, das halbe Amplitudenhöhe ergibt, bezeichnet •ausschließlich die Spur TB. Diese Zuordnungen ergeben sich bis zu 50% Spurabweichung. Da die Servomarkierungen der ersten Gruppe |bei Abtastung der beiden Spuren TA und TB durch den Magnetkopf 14 unabhängig vom Fehler der Spurlage Lesesignale voller Amplitude ergeben, wird durch den Teil 32 der Servomarkierungen die automatische Verstärkungsregelung für die Abfühlung eines Servosektors 13 eingestellt, wodurch die Leseamplitude der Servomarkierungen 35 oder 37 der zweiten Gruppe, die halbe Amplitude aufweisen, genau normalisiert werden können. In gleicher Weise können die Spuren TC bis TF bestimmten Kombinationen der Servomarkierungen der ersten und zweiten Gruppe zugeordnet werden.
Die verlängerten Servomarkierungen 33 und 34, die der Kennzeichnung der Spuren TC bis TF dienen, können gleichzeitig mit dem Teil 32 der Servomarkierungen aufgezeichnet werden. Die genaue !Phasenlage der Servomarkierungen kann dadurch sichergestellt werden.
Um den Magnetkopf 14 auf eine adressierte Zielspur, wie z. B. Spur TF des Bandes 31 einzustellen, liefert eine nicht darge- j stellte Einrichtung über Leitung 45 ein Adressensignal an den ι Spur-Adressen-Speicher 46. Der höherstellige Teil der Spur-Adresse! bezeichnet das Band im Aufzeichnungsbereich 11 der Magnetplatte, dem die Zielspur zugeordnet ist. Für die Spur TF ist es das Band J TD bis TC1. Zusätzliche Positionierungssignale werden vom Spur-
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j Adressen-Register 46 zu der Grobeinstellung 47 übertragen, welche Über den Zugriffsmotor 15 die Einstellung des Magnetkopfes 14 ;in den Bereich eines Bandes bewirkt.
jWie bereits anhand der Fig. 1 erläutert wurde, bewirkten der jDrehstellungs-Zähler 18 und der Dekodierer 22 eine Anzeige der 'Winkelpositionen der Servo- und Datensektoren der Magnetplatte 10. Bei Feststellung einer Position A liefern die Schaltkreise 18 und 22 ein Schaltsignal über die Leitung 25S an die Servo- ■ schaltung 25, in welcher gemäß der Darstellung nach Fig. 2 die Servosektor-Kippstufe 50 eingeschaltet wird. Dadurch wird die Abtastung eines Servosektors angezeigt. Dieses Signal bewirkt zusammen mit dem über- Leitung 23 übertragenen Servosektor-Anzeigesignal, das dem Hüllendetektor 51 über Leitung 24 das Servosignal zugeführt wird. Dieser überträgt ein Ausgangssignal zu der UND-Schaltung 52. Das an der Leitung 3 abgeleitete Signal kann so ' dann durch die UND-Schaltung 52 zu der Markierungs-Kippstufe 53 übertragen werden, welche anzeigt, daß eine erste Gruppe von , Servomarkierungen abgetastet wird. Zur genauen Bestimmung der \ Impulsdauer wird durch die Markierungs-Kippstufe 53 über Ausgangs-\ leitung 54 ein Steuersignal zu dem integrierenden Aufwärts/Abwärts4 Zähler 55 übertragen, der durch das Signal der Leitung 54 aufwärts· !zählt. Der Hüllendetektor 51 überträgt durch die Leitung 56 ein | jSignal, durch das der Zähler 55 eine Aufwärts-Zählung für die | {Dauer des Servosignals bewirkt. Am Ende der Abtastung der Servo- j markierungen der ersten Gruppe entfällt an der Leitung 56 das j Signal, wodurch der Zähler 55 die Aufwärts-Zählung unterbricht. | Die Zählstellung entspricht der Dauer des an den Servomarkierungen j
ι '
!der ersten Gruppe abgefühlten Servosignals.
j ■ :
Bei Abtastung der Servomarkierungen der zweiten Gruppe überträgt j der Hüllendetektor 51 wiederum ein Steuersignal durch die Leitung ' 56. Gleichzeitig bewirkt ein durch Leitung 60 Übertragenes Signal j
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die Betätigung der UND-Schaltung 61, wodurch das Signal an Leitung 23 zur Rückstellung der Markierungs-Kippstufe 53 übertragen wird. Diese bewirkt bei Rückstellung ein Steuersignal/ das durch Leitung 62 zu dem Aufwärts/Abwärts-Zähler 55 für die Rückwärtszählung übertragen wird. Solange der Hüllendetektor 51 ein Signal durch die Leitung 56 überträgt, zählt der Zähler 55 rückwärts, wodurch die Signaldauer des Servosignals der zweiten Gruppe von der Signaldauer des Servosignals der ersten Gruppe subtrahiert wird.
Zu der Zeit B, die durch die Winkelpositionsschaltung 18, 22 bestimmt wird, bewirkt ein Signal der Leitung 26, daß der Stellungsdetektor 64 den durch den Zähler 55 festgestellten Signalwert für die Kennzeichnung der Spur innerhalb des Bandes 31 anzeigt, die gerade abgetastet wird, d. h. es wird die Spurlinie 30 angezeigt, die sich in der Mitte des Arbeitsspaltes des Magnetkopfes 14 zunächst befindet. Die dadurch erhaltene Spuranzeige wird dekodiert durch die Dekodierschaltung 65, die durch die Leitungen 66 Signale zu der Vergleichsschaltung 67 überträgt. Diese erhält auch ein Eingangssignal vom Spur-Adressen-Register 46, das anzeigt, welche der sechs Spurlinien 30 adressiert wurde. Der Vergleich zeigt die Differenz an, die zwischen der Zielspur und der Spurstellung des Magnetkopfes besteht. Wenn z. B. der Magnetkopf 14 auf die Spur TE eingestellt wurde, würde ein Differenzwert von +1 (der eine radiale Auswärtsbewegung anzeigt) an den Zugriff smo tor 15 übertragen, der eine radiale Auswärtsbewegung des Magnetkopfes 14 zur Folge hat.
Der Stellungsdetektor 64 enthält einen nicht näher dargestellten Amplitudendetektor, der sieben verschiedene Schwellwertbereiche für die Identifizierung der sechs Spuren unterscheiden kann. Als Ergebnis der im Zähler 55 verbleibenden Differenzwerte stellt der Detektor 64 einen der folgenden Schwellwerte zur Verfügung:
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A = (R1 + R5) · Γ (1)
B = R2 (2)
C = R3 + R6 (3)
D = R1 · P (4)
E = R4 + R7 (5)
F = R5 · P (6)
i
In den Gleichungen (1) bis (6), bezeichnen A bis F Spurpositionen, R1 bis R7 bezeichnen die sieben Schwellwerte des Detektors 64 und P ist der Pegel zwischen den Werten R5 und R6. Die Pegelwerte sind in Fig. 3 dargestellt, wobei die Gleichungen durch die Dekodierschaltung 65 und die Sektor-Kippstufe 50 (P), die durch den Detekto 70 eingestellt wurde, gelöst werden.
Die Lösung der Gleichungen (1) bis (6) kann festgelegt werden durch die Schaltverbindungen innerhalb der Dekodiershaltung 65.
Die Ausgangssignale der Dekodierschaltung 65 werden durch die
!Leitungen 66 zu der Vergleichsschaltung 67 übertragen, welche die [innerhalb einer Gruppe festgestellten Adressen mit der Zieladresse ;die durch das Adressenregister 46 gegeben ist, vergleicht. Die !Ergebnisse des Vergleichs werden zu dem Zugriffsmotor 50 übertragen, der Signale der Grobeinstellung 47 annimmt oder diese zurückweist.
!Fig. 3 zeigt die Beziehungen, die zwischen den Ausgangssignalen jdes Aufwärts/Abwärts-Zählers 55 und den Schwellwerten des Steljlungsdetektors 64 bestehen, zusammen mit den Servosignalmustern (für die Spuren A bis F und ausgewählten, zwischen den Spuren liejgenden, Signalmustern. Daraus ergibt sich die Arbeitsweise des !Stellungdetektors 64, wobei angenommen wird, daß die Werte R1 bis !r7 durch Amplitudenschwellwerte bestimmt sind. Es sei ferner angenommen, daß der Zähler 55 und der Stellungsdetektor 64 digital ibetrieben werden als Alternative zu der dargestellten Analogbetriebsweise.
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Dem Stromkreis 75 werden durch die Leitung 20 Datensignale zugeführt. Der automatische Verstarkungsregler verstärkt die Servosignale auf ein Bezugspotential, das dem Verstärkungsregler 80 durch die Leitung 81 zugeführt wird. Der Verstärkungsregler 80 wird durch ein Signal der Markierungs-Kippstufe 53 über Leitung 62 vorbereitet. Dies hat zur Folge, daß die Verstärkung durch Markierungssignale 32 der ersten Gruppe automatisch eingestellt wird. Der Verstärkungsfaktor wird dann für die Abtastung der Servomarkierungen der zweiten Gruppe konstant gehalten. Der Gleichrichter 82 bewirkt Vollweg-Gleichrichtung der Ausgangsspannung des Verstärkers 80 und überträgt das gleichgerichtete Signal zu einem Paar von Spitzendetektoren 83 und 84. Diese erkennen die Spitzenwerte der an den Servomarkierungen der Gruppen 1 und 2 abgefühlten beiden Servosignale und übertragen diese, bis sie durch ein über Leitung 27 übertragenes Signal übertragen werden, das dann zur Folge hat, daß die beiden Spitzendetektoren die Spitzenwerte der Amplituden durch die Leitungen 85 und 86 übertragen. Das erste Ausgangssignal des Spitzendetektors 85 wird durch den Verstärker 87 und das Tiefpaß-Filter 88 zum Verstarkungsregler 80 übertragen, um diesen für den Empfang der Servo- !signale der zweiten Gruppe der Servomarkierungen vorzubereiten. 'Der Spannungswert am Spitzendetektor 83 wird für die spätere 'Auswertung durch die Vergleichsschaltung 90 aufrechterhalten. !Der Spitzendetektor 84 überträgt die Servosignale der zweiten Gruppe über den Verstärker 91 2-fachen Verstärkungsgrades (die Servosignale der zweiten Gruppe haben nur die halbe Amplitudenhöhe) zu der Vergleichsschaltung 90. Das Differentialergebnis, d. h. der Abweichungsbetrag PES einer radialen Spurverschiebung wird zu einem Eingang der Vergleichsschaltung 92 übertragen. Die Kippstufe 95 wird durch ein Signal der Winkelpositionsschaltung 18, 22 eingestellt. Das Ausgangssignal der Kippstufe 95 wird dem Integrator 96 zugeführt, durch den die Einstellzeit der Kippstufe 95 gemessen wird. Das Ausgangssignal des Integrators 96 wird der
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Vergleichsschaltung 92 zugeführt, die den Wert vergleicht mit dem Ausgangssignal des Differentialverstärkers 90. Wenn die beiden !Werte gleich sind, bewirkt das Ausgangssignal der Vergleichsschal itung 92 die Rückstellung der Kippstufe 95. Die Einstelldauer der Kippstufe 95 zeigt den Fehlerbetrag einer Spurabweichung an.
1 Die Berichtigung des Spurlagefehlers erfolgt durch ein Ausgangssignal der Kippstufe 95, das einem Eingang des Zugriffsmotors 15 ;zugeführt wird.
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Claims (1)

  1. PATEN T ANSPRUCH
    Einstellvorrichtung für den Zugriffsarm des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers/ der auf auswählbare Spuradressen der Magnetplatten einstellbar ist, mit Regelung der Magnetkopfposition für die Spurführung durch Servomarkierungen, die an der Magnetplatte in Servosektoren der Aufzeichnungsspuren in verschiedenen Winkelbeträgen der Spurlänge in verschiedenen Winkelabständen hintereinander angeordnet sind, mit einer Umschalteinrichtung, die mit dem Plattenumlauf synchronisiert ist, und die bei Abtastung der Servosektoren durch den Magnetkopf die abgefühlten Servosignale in vorgegebenen Zeitabschnitten einer Servoschaltung zuführt, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine erste Gruppe von Servomarkierungen (33, 34) in Radialrichtung ohne Spurabstände nebeneinander angeordnet sind, und daß der ersten Gruppe in Spurrichtung nachfolgende Servomarkierungen (35, 36, 37, 38, B1) einer zweiten Gruppe in Radialrichtung Spurabstände von jeweils einer Datenspurbreite aufweisen.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19762657642 1975-12-23 1976-12-20 Einstellvorrichtung fuer den zugriffsarm des magnetkopfes eines magnetplattenspeichers Ceased DE2657642A1 (de)

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