DE2837623A1 - Einrichtung zur servoregelung der spurfolge des magnetkopfes eines magnetplattenspeichers - Google Patents

Einrichtung zur servoregelung der spurfolge des magnetkopfes eines magnetplattenspeichers

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DE2837623A1
DE2837623A1 DE19782837623 DE2837623A DE2837623A1 DE 2837623 A1 DE2837623 A1 DE 2837623A1 DE 19782837623 DE19782837623 DE 19782837623 DE 2837623 A DE2837623 A DE 2837623A DE 2837623 A1 DE2837623 A1 DE 2837623A1
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track
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magnetic head
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DE19782837623
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Jun Henry Townsend Porter
Robert Ellsworth Schopp
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/596Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on disks
    • G11B5/59633Servo formatting
    • G11B5/59655Sector, sample or burst servo format

Description

Anmelderinj International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
ka/ib
Einrichtung zur Servoregelung der Spurfolge des Magnetkopfes jeines Magnetplattenspeichers -
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Servoregelung der Spurfolge des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers durch Servomarkierungen, die an der Magnetplatte in Servosektoren der konzentrischen Aufzeichnungsspuren in Spurrichtung hintereinander und in Radialrichtung gestaffelt in !Spurbreite der Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet sind, mit einer Speicherschaltung, durch welche in den Durchlaufzeiten jder Servosektoren abgefühlte Servosignale als Positionsigebersignale dem Antriebsmotor des Magnetkopftragarms für die Korrektur der Magnetkopfposition zugeführt werden.
ist bekannt (DE-OS 2 558 359) , die Servoregelung der Spurfolge des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers mit Hilfe von Servomarkierungen durchzuführen, die an der Magnetplatte in Servosektoren der konzentrischen Aufzeichnungsspuren in Spurrichtung hintereinander und in Radialrichtung gegeneinander versetzt aufgezeichnet sind. Die Servomarkierungen der bekannten Einrichtung ergeben sich durch die Aufzeichung von Gleichstrom- oder Wechselstrom-Analogsignalen. Die amplituden der Abfühlsignale dieser Servomarkierungen sind positions- und zeitabhängig, so daß mit Hilfe einer logischen Verknüpfungsschaltung, der die abgefühlten Servosignale und von der Drehung der Magnetplatte abgeleitete Taktsignale zugeführt werden, eine Korrektur der Spurfolge des Magnetkopfes durchgeführt werden kann. Die Amplituden der an der Magnet-
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platte abgefühlten Analog-, Servosignale sind abhängig von dem zwischen der Plattenoberfläche und dem Magnetkopf gebildeten Abstand. Die Servosignale bedürfen daher einer automatischen Verstärkungsregelung, die einen hohen Aufwand erfordert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Servoregelung der Spurfolge des Ilagnetkopfes eines Magnetplattenspeichers so auszubilden, daß die Servoregelung bei ermäßigtem Aufwand mit größtmöglicher Genauigkeit durchgeführt werden kann.
Die genannte Aufgabe v/ird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß in jedem Servosektor einer konzentrischen jAufzeichnungsspur jeweils eine gleiche Anzahl von positiv !und negativ orientierten, digitalen Servomarkierungen zugeordnet ist, die in einem ersten Teil der Durchlaufzeit eines Servosektors einen Zähler der Speicherschaltung in Vorwärtsbzw. Rückwärtsrichtung und in einem zweiten Teil der Durchlaufzeit des Servosektors den Zähler der Speicherschaltung in Rückwärts- bzw. Vorwärtsrichtung einstellen.
Durch eine Einrichtung der genannten Art besteht die Möglichkeit, für die Einstellbewegung des Magnetkopftragarms einen Schrittmotor zu verwenden, durch den der erhebliche Auf\*and für Antriebsmotoren vermieden wird, die für Plattenspeicher bekannter Art als Tauchspulenmotoren ausgebildet sind.
Die Erfindung wird anhand von Abbildungen näher erläutert. Es zeigen:
Fign. 1A bis die Gesamtanordnung der Einrichtung zur Servo-1C regelung der Spurfolge des Ilagnetkopfes eines Magnetplattenspeichers mit der zugehörigen
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Schaltungsanordnung, durch welche die digitalen Servosignaie verknüpft v/erden, ;
Fig. 2 die geometrische Anordnung der digitalen Servosignaie, die den Servosektoren einer Magnetplatte aufge zeichnet sind,
iFign. 3 und die digitalen Aufzeichnungselemente von positiv 1 4 bzw. negativ orientierten digitalen Servo-I markierungen,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der geometrischen Anordnung von Servospuren, die im Bereich der Oberfläche einer Magnetplatte aufgezeichnet sind, ;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung von Servomarkierungen, die entsprechend dem Muster der in Fig. 5 gezeigten Aufzeichnungsspuren angeordnet sind.
,'Die Schaltungsteile der Fign. 1A, 1B und 1C, die entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 zusammengesetzt sind, ergeben die Steuerschaltung für den Antrieb des Magnetkopfes 50, der über der Magnetplatte 52 durch den Magnetkopftragarm 54 in radialer Richtung einstellbar ist. Die Einstellung ergibt sich durch den Schrittmotor 56, die den Magnetkopftragarm 54 antreibt. Die Magnetplatte 52, die durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor in Richtung des Pfeiles 304 gedreht wird, besteht vorzugweise aus einem flexiblen Material. Der Magnetkopf 50 ist über den Lesekanal 58, die Takt/Daten-Trennschaltung 60 und die Leitung 64, an welcher die Lesesignale abgeleitet werden, mit einem Eingang des Schieberegisters 66 verbunden. Einem weiteren Eingang des Schieberegisters 66 werden von der Takt/Daten-Trennschaltung 60 Taktsignale über die Leitung 62
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zugeführt. Das Schieberegister 66 hat eine Speicherkapazität von acht Bits. Das an Leitung 62 übertragene Taktsignal wird mit der Frequenz der abgefühlten Bitzellen übertragen, so daß die über Leitung 64 eingegebenen Datenbits mit dieser Frequenz iia Schieberegister 66 weiterbewegt werden.
Die acht den einzelnen Bitpositionen entsprechenden Au.sgangsleitungen des Schieberegisters 66 sind mit der Datenleitung verbunden, die jeweils an Eingänge der UND-Schaltungen 70, 72, 71, 76 und 78 geführt ist. Diese UND-Schaltungen dienen der Erkennung der verschiedenen, an den Ausgängen des Schieberegisters 66 gebildeten digitalen Spurkennzeichen, die durch den !Magnetkopf 50 an der Magnetplatte 52 gelesen werden. Die UND-Schaltung 7O dient der Erkennung eines Synchronisierkennzeichens, die UND-Schaltung 72 dient der Erkennung eines ID-Kennzeichens, die UND-Schaltung 74 dient der Erkennung eines Aufwärts-Zählkennzeichens, die UND-Schaltung 76 dient der Erkennung eines OG-Kennzeichens und die UND-Schaltung 78 dient der Erkennung eines Abwärts-Zählkennzeichens. An jeweils einem Ausgang der UND-Schaltungen werden nur dann Signale abgeleitet, wenn in der Datenleitung 68 entsprechend zugeordnete Kennzeichen zu den Eingangsleitungen der UND-Schaltungen übertragen werden.
Der Ausgang der UND-Schaltung 70 führt zu der "Synchronisationszeichen "-Kippschaltung 80, deren Ausgangsleitung 82 mit den UND-Schaltungen 84 und 86 verbunden ist. Die UND-Schaltung 84, deren erstem Eingang die Taktsignale zugeführt v/erden, hat eine Ausgangsleitung, die mit einem Eingang des 8-Bit-Zählers 88 verbunden ist. Am Ausgang des 8-Bit-Zählers 88 werden durch die Leitung 90 nach jeder 8-Bit-Zählung ein Taktsignal abgeleitet.
pie Ausgangsleitung 92 der UND-Schaltung 72 ist mit dem ersten Eingang der UND-Schaltung 86 verbunden, deren zweiter Eingang
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mit der Leitung 82 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Schaljtung 86 bildet den Eingang der bistabilen Kippschaltung 94 deren Ausgangsleitung 96 mit Eingängen der UND-Schaltungen 74r 76 und 78 verbunden ist. Die Leitung 98, an der ein von der Zentraleinheit abgeleitetes Taktsignal übertragen wird, bildet einen Eingang der UND-Schaltung 74, deren andere Eingänge mit den Leitungen 68, 90 und 96 verbunden sind. Von der Zentraleinheit, wird über die Leitung TOO der bistabilen Kippschaltung 102 ein Spur-Adressensignal zugeführt. Ein Ausgang der bistabilen Kippschaltung 102 ist mit dem Eingang des Taktgebers 104 verbunden, an dessen Ausgangsleitung 98 bei Jeder Plattenumdrehung ein Signal angezeigt wird. An der Ausgangsleitung 106 der UND-Schaltung 74 wird ■ein "Aufwärts"-Zählkennzeichen abgeleitet. Die Leitungen 90
j und 96 bilden ebenso v/le die Leitung 68 Eingangssignale der
!UND-Schaltung 76, an deren Axisgang 108 00-Kennzeichen abgeleitet werden. Die Leitungen 108 und 100 bilden die Eingänge der ODER-Schaltung 110, deren Ausgangssignal über Leitung Rückstelleingärigen der bistabilen Kippschaltungen 94, 80 und ;88 zugeführt werden.
Die Leitungen 90, 98 96 und 68 führen Eingangssignale für die UND-Schaltung 78, an deren Ausgangsleitung 114 "Abwärts"-Zählkennzeichen ableitbar sind.
Die UND-Schaltungen 116, 118, 120 und 122 sind dazu vorgesehen die "Aufwärts"- und "Abwärts"-Zählkennzeichen, die über die Leitungen 106 und 114 übertragen werden, durch die ;Steuerung der Zentraleinheit umzukehren. Die Zentraleinheit hat eine "Ungerade"-Ausgangsleitung 124, die durch den Schalter S wahlweise anstelle der Spannungsquelle 126 mit der Leitung 128 verbindbar ist. Die Verbindung des Schalters S !mit der Spannungsquelle 126 bewirkt den Betrieb, der in den Fign. 1A bis 1C dargestellten Schaltungsanordnung in Verbindung mit den in Fig. 2 dargestellten Muster der Servomarkie-
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rungen. Die Verbindung des Schalters S mit der Ausgangsleitung 124 der Zentraleinheit bewirkt den Betrieb der Schaltungsanordnung gemäß den Fign. 1A bis 1C mit einem Muster der Servo-· markierungen, das in Fig. 5 dargestellt ist. Der Schalter S ist durch den Inverter 130 über die Leitung 132 mit Eingängen der UND-Schaltungen 118 und 122 verbunden. Außerdem bildet die Leitung 106, welche "Aufwärts"-Zählkennzeichen führt, Eingänge der UND-Schaltungen 116 und 122 und die Leitung 114, welche "Abwärts"-Kennzeichen überträgt, bildet Eingänge der UND-Schaltungen 118 und 120.
Die Ausgänge der UND-Schaltungen 116 und 117 sind mit Eingängen der ODER-Schaltung 134 verbunden. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 120 und 122 sind mit Eingängen der ODER-Schal-j tung 138 verbunden, deren dritter Eingang mit der Leitung 140 j verbunden ist. Der Ausgang der ODER-Schaltung 134 wird über Leitung 142 an den "Aufwärts"-Eingang des "Aufwärts/Abwärts"-Zählers 144 zugeführt. Der Ausgang der ODER-Schaltung 138 wird über Leitung 146 dem "Abwärts"-Eingang des "Aufwärts/Abwärts "-Zählers 144 zugeführt. Die Leitung 100 ist mit dem Rückstell-Eingang des "Aufwärts/Abwärts"-Zählers 144 verbunden.
Die Ausgangsleitungen 1, 2, 4, 8, 16 und 32 des Zählers 144 bilden die Eingangsleitungen der UND-Schaltung 148. Wenn diesem über sämtliche Eingangsleitungen ein Eins-Bit zugeführt wird, so bildet er an der Ausgangsleitung 150 ein Signal, das einem Eingang der UND-Schaltung 164 zugeführt wird. Die Ausgänge des Zählers 144 sind über Inverter 152a bis 152f mit den Eingängen der UND-Schaltung 160 verbunden. Wenn sämtlichen Eingängen der UND-Schaltung 160 Eins-Bits zugeführt werden, so bildet diese an der Ausgangsleitung 162 ein Signal, das einem Eingang der UND-Schaltung 166 zugeführt wird. Dieses Signal zeigt an, daß sämtliche Bitstellen des Zählers 144 mit Null-Bits belegt sind.
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,Der zweite und der dritte Eingang der UND-Schaltung 164 ist mit den Leitungen 168 bzw. 170 verbunden. Die Leitung 170 überträgt ein von der bistabilen Kippschaltung 172 abgeleitetes Startsignal für die Einstellbewegung des Magnetkopfes. Der bistabilen Kippschaltung 172 wird über Leitung 98 ein Eingangssignal zugeführt, wenn der erste negative Impuls übertragen wird. An der Ausgangsleitung 168 der bistabilen Kippschaltung 174 wird ein "Unterhalb der Mitte"-Signal übertragen, wenn sämtliche Bitstellen des Zählers 144 mit Eins-Bits belegt sind. Das am Ausgang der UND-Schaltung 160 über Leitung 162 abgeleitete Signal, das die Null-Bitbelegungen 'aller Bitstellen des Zählers 144 anzeigt, wird auch dem 'Rückstelleingang der bistabilen Kippschaltung 174 zugeführt. Dadurch erzeugt diese an der Ausgangsleitung 176 das "Oberhalb der Mitte"-Signal, das dem dritten Eingang der UND-Schaltung 166 zugeführt wird. Dem zweiten und dem dritten Eingang der UND-Schaltung 166 werden über Leitung 162 das die Nullbelegung des Zählers 144 anzeigende Signal und über Leitung 170 das Startsignal für die Einstellbewegung des Magnetkopfes zugeführt.
Die Ausgänge der UND-Schaltungen 164 und 166 sind mit den Eingängen der ODER-Schaltung 178 verbunden, durch deren Ausgangssignal die bistabile Kippschaltung 180 einstellbar ist. Der Rückstelleingang der bistabilen Kippschaltung 180 ist mit der Leitung 100 verbunden, an der ein die Spuradresse anzeigendes Signal erzeugt wird. Der Ausgang der ODER-Schaltung 184 ist mit dem Rückstelleingang der bistabilen Kippschaltung 172 verbunden, durch deren Ausgang das den Start der Magnetkopfbewegung anzeigende Signal übertragen wird. Die Leitung 182 ist auch mit dem Rückstelleingang der bistabilen Kippschaltung 102 verbunden.
Die Leitung 168, durch welche das "Unterhalb der Mitte"-Signal übertragen wird, ist mit einem Eingang der UND-Schaltung
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verbunden, und die Leitung 176, durch welche das "Oberhalb der
Mitte"-Signal übertragen wird, ist mit einem Eingang der UND-Schaltung 188 verbunden. Die Leitungen 136 und 140 bilden j die Ausgänge der UND-Schaltungen 186 bzw. 188. Die Leitung 168.J
ι !
\durch die auch das "Unterhalb der Mitte"-Signal übertragen ! ,wird, ist auch mit einem Eingang der UND-Schaltung 190 verbunden, und die Leitung 176, durch welche das "Oberhalb der
Mitte"-Signal übertragen wird, ist auch mit einem Eingang J der UND-Schaltung 192 verbunden. Den Eingängen der UND-Schal- j ,tungen 190 und 192 werden Ausgangssignale des Oszillators 200 | zugeführt, und der Ausgang des Oszillators 192 wird den ersten! Eingang der UND-Schaltung 196 zugeführt, deren zweiter Ein- j gang mit der Leitung 170 verbunden ist, an welcher das Start- ! signal für die Magnetkopfbewegung angezeigt wird. Das Aus- ! gangssignal der UND-Schaltung 196 wird über Leitung 198 zum j Frequenzteiler 200 übertragen.
I Der Ausgang des Frequenzteilers 200 führt das Schrittmotor- j
signal, das den Eingängen der UND-Schaltungen 190 und 192 j und einem Eingang der bistabilen Kippschaltung 204 zugeführt
wird. Die bistabile Kippschaltung 204 wird durch das erste
Signal der Leitung 202 eingestellt, deren Ausgangssignal dem
ersten Eingang der UND-Schaltung 206 zugeführt wird, deren
zweiter Eingang über die Leitung 198 mit einem Ausgang der
UND-Schaltung 196 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Schaltung 206 wird jeweils den ersten Eingangsleitungen der UND-Schaltungen 186 und 188 zugeführt. Der Rückstelleingang der
bistabilen Kippschaltung 204 ist mit der Leitung 100 verbunden.
Die Ausgänge der UND-Schaltungen 190 und 192 sind mit Eingängen der ODER-Schaltungen 208 und 210 verbunden. Einem Eingang der ODER-Schaltung 208 wird von der Zentraleinheit 212
das Signal "Zugriff Rückwärts" zugeführt. Einem Eingang der
ODER-Schaltung 210 wird von der Zentraleinheit über die Leitung 214 das Signal "Zugriff Vorwärts" zugeführt. Die Ausgänge
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der ODER-Schaltungen 208 und 210 übertragen durch die Leitungen 216 und 218 Rückwärts- bzw. Vorwärtsschrittimpulse zu der Schrittmotorschaltung 220. Der Ausgang der Schrittmotorschaltung 220 ist durch die Leitung 222 mit dem Schrittmotor 56 verbunden.
Das in Fig. 2 dargestellte Magnetisierungsmuster der Servomarkierungen, das an der Oberfläche der Magnetplatte 52 aufgezeichnet ist, bewirkt die Servoregelung der Spurfolge des JMagnetkopfes, wenn durch die in Fig. 1A dargestellten Schalter S die Leitung 126 mit der Spannungsquelle 126 verbunden wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel bildet die äußerste Spur der Magnetplatte 52 die Servospur 300. Die konzentrischen Datenspuren 302 liegen innerhalb der Servospur 300. Sie sind bezeichnet mit Datenspur 1, Datenspur 2 bis Datenspur n. Die Servospur 300 enthält eine Mehrzahl von in gleichen Winkelabständen angeordnete Gruppen 300a, 300b, 300c und 3Ö0d von Servomarkierungen. Die Gruppen 300a bis 30Od sind an der Oberfläche der Magnetplatte 52 in Winkelabständen von angeordnet.
Die Servospur 300 ist an der Magnetplatte 52 bleibend aufgezeichnet. Durch Einstellung des Magnetkopfes 50 auf eine der Datenspuren 302 können an diesen wahlweise Daten gelesen oder aufgezeichnet werden. Die Servospur 300 wird dazu benutzt, durch Abtastung der Servomarkierungen 1 bis 22 die Mittellinie des Magnetkopfes 50 CL auf die Mittellinie 300 CL der Servospur 300 einzustellen. Nach der Zentrierung des Magnetkopfes 50 über der Mittellinie 300 CL der Servospur wird der Magnetkopf entsprechend einem Spuradressensignal, das von der Zentraleinheit übertragen wird, auf die entsprechende Spuradresse der Datenspuren 302 eingestellt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, enthält die Gruppe 300a die für eine Aufwärtszählung bzw. Abwärtszählung orientierten Servo-
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i markierungen CU bzw. CD in der Reihenfolge 1 bis 11 bzw. 12 i bis 22, die an der Magnetplatte in Spurrichtung hintereinander ; und in Radialrichtung gestaffelt angeordnet sind. Die aufwärts-! zählenden Servomarkierungen CU der Reihenfolge 1 bis 11 haben ! einen Radialabstand von 10 % der Spurbreite des Magnetkopfes, j Dies entspricht dem Hub einer Schrittbewegung des Magnetkopfes. Ebenso haben die abwärtszählenden Servomarkierungen CD der Reihenfolge 12 bis 22 einen Radialabstand von 10 % der Spurbreite des Hagnetkopfes. Der Radialabstand zwischen der Servomarkierung CU Nr. 11 und der Servomarkierung CD Nr. 12 beträgt 60 % der Magnetkopfbreite, so daß die Mittellinie CL der Servospur an keiner Stelle durch den Mittelpunkt c einer Servomarkierung verläuft. Die letzte aufwärtszählende Servomarkierung CU Nr. 11 hat einen Radialabstand von 30 % der Kopfbreite von der Mittellinie 300 CL. Ebenso hat die erste Servomarkierung CD Nr. 12 einen Radialabstand von 30 % der Kopfbreite von der Mittellinie 300 CL. Die Magnetplatte wird in Richtung des Pfeiles 304 bewegt, so daß die aufwärtszählenden Servomarkierungen CU der Nrn. 1 bis 11 vor den abwärtszählenden Servomarkierungen der Nm. 12 bis 22 durch den Magnetkopf 50 abgetastet werden.
Die Fig. 3 zeigt die Zusammensetzung einer positiv orientierten, die Aufwärtszählung des Zählers bewirkenden Servomarkierung CU, die aus elf Bytes mit jeweils acht Bits besteht. Die ersten sechs Bytes bestehen ausschließlich aus Null-Bits. Das siebente Byte ist ein Synchronisationsbyte, das in hexadezimaler Darstellung 01010101 den Wert 55 bezeichnen kann. Das achte Byte ist ein ID-Byte, das in hexadezimaler Darstellung in allen Bitstellen ein Eins-Bit aufweisen kann. Das neunte Byte ist ein die positive Orientierung anzeigendes, die Aufwärtszählung bewirkendes Byte, das die hexadezimale Darstellung 11010111 aufweisen kann. Das zehnte Byte kann eine Spurnummer darstellen, entsprechend der Spuradresse, auf welche dei Magnetkopf 50 eingestellt wird. Die Spur 300 soll die Spur-
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!nummer Null aufweisen. Das elfte Byte enthält in allen Bit- ;stellen Null-Bits. Die Fig. 4 trägt eine negativ orientierte, idie Abwärtszählung des Zählers bewirkende Servomarkierung CD. Eine CD-Servomarkierung kann z. B. die hexadezimale Darstellung 11101011 aufweisen. Jedes Bit in jeder CU- oder CD-Servomarkierung hat an der Magnetplatte die gleiche radiale Abmessung und jedes Bit bildet in Spurrichtung Magnetisierungsänderungen. Der Magnetkopf 50 kann die einzelnen Kennzeichen der Servomarkierungen entweder ganz oder teilweise erfassen.
'Die in Fig. 1C für den Frequenzteiler 200 angegebene Menge m ,bezeichnet die Anzahl der bei einer Plattenumdrehung durch ;den Magnetkopf abgefühlten Gruppen von Servomarkierungen, die !gemäß der Darstellung nach Fig. 2 den Wert "vier" aufweist. Der Frequenzteiler bewirkt somit die Teilung 4 * 2=3. Die !Kapazität des Zählers 144 sollte mindestens den Betrag m · η aufweisen, wobei η die Anzahl der aufwärtszählenden CU-Servomarkierungen oder der abwartszählenden CD-Servomarkierungen angibt. Im vorliegenden Beispiel hat η den Wert 11, so daß die Kapazität des Zählers 144 den Wert 4 * 11 =44 aufweist.
Die in den Fign. 1A, 1B und 1C hergestellte Schaltungsanordnung bewirkt die Einstellung des Magnetkopfes 50 über der Servospur 300, so daß die Mitte der Spurbreite 50 CL des Magnetkopfes über der Spurmittenlinie 300 CL zentriert wird. Dieser Vorgang wird eingeleitet durch ein Spuradressensignal an der Leitung 100. Der Magnetkopf 50 wird dadurch in radialer j Richtung der Magnetplatte durch den Schrittmotor 56 auf die gewünschte Spuradresse, d. h. eine ausgewählte der Datenjspuren 302 eingestellt.
jWenn sich der Magnetkopf 50 bei Drehung der Magnetplatte in Richtung des Pfeiles 304 über der Aufzeichnungsspur 5OG beifindet, bewirkt er gemäß der Darstellung nach Fig. 2 die Abfühlung der Servomarkierungen CU und CD der Nummernbe-
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zeichnung 2 bis 16. Die an den Servomarkierungen abgefühlten Bits v/erden aufeinanderfolgend durch den Lesekanal 58 zu der Datentrennschaltung 60 übertragen. Die Datentrennschaltung trennt Takt- und Lesesignale, bevor diese auf verschiedenen Kanälen der Leitungen 62 und 64 übertragen werden. Die Taktsignale der Leitung 62 treten gleichzeitig auf mit den Datensignalen der Leitung 64. Die gelesenen Datensignale v/erden in das Schieberegister 66 eingegeben und die Taktsignale der Leitung 62 bev/irken die Eingabe der Datenbits in das Schieberegister 66. Dieses hat eine Speicherkapazität von acht Bits, so daß es jedes Byte einer aufwärtszählenden oder einer abwärt sz ählenden Servomarkierung CU bzw. CD aufnehmen kann. Das in einer Servomarkierung enthaltene Synchronisierbyte bewirkt die Synchronisation der Datentrennschaltung 60.
Die UND-Schaltung 70 ist so beschaffen, daß sie ein Synchronisierbyte erkennt. Wenn ein solches im Schieberegister 65 vorhanden ist, wird am Ausgang der UUO-Schaltung 70 ein Signal j abgeleitet, das die bistabile Kippschaltung 80 einstellt. Diese überträgt daraufhin ein Ausgangssignal zur UND-Schal- , tung 84, wodurch dieses jedes zugeführte Taktsignal zu dem ' Acht-Bit-Zähler übertragen kann. Dieser bewirkt nach jeder Zäh-1 lung von acht Bits ein Taktsignal an der Ausgangsleitung 90. j Dadurch wird angezeigt, daß ein neues Kennzeichen in das ! Schieberegister 66 eingegeben wurde.
Das Taktsignal an der Leitung 90 hat den Zweck, bei einer ,normalen Einstellung des Magnetkopfes 50 auf eine der Daten- j spuren 302 die Eingabe einer Dateninformation in das Schieberegister anzuzeigen. Im Spurfolgebetrieb, d. h. bei Einstellung des I'Iagnetkopfes 5O auf der Servospur 300 hat das Taktsignal an der Leitung 90 den Zweck durch die UND-Schaltungen 72, 74, 76 und 78 den jeweiligen Inhalt des Schieberegisters 66 zu prüfen.
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jWie aus den Fign. 3 und 4 hervorgeht, folgt in jeder der CU-lund CD-Servomarkierungen ein ID-Byte, dem Synchronisierbyte. !Das ID-Byte besteht aus acht Bits, und die UND-Schaltung 72 ;erkennt dieses ID-Byte, wodurch ein Signal an der Leitung 92 erzeugt wird. Dadurch wird die bistabile Kippschaltung 80 eingestellt, wodurch Signale über die Leitungen 82 und 92 zur !Betätigung der UND-Schaltung 86 übertragen werden. Das Aus-Igangssignal der UND-Schaltung 86 betätigt die bistabile Kippschaltung 94, die ein Ausgangssignal zu den UND-Schaltungen 74, 76 und 78 überträgt. Diese sind zu dieser Zeit durch ein Signal an der Leitung 98 vorbereitet. Zuvor war das Spuradressensignal an der Leitung 100 zur Einstellung der bistabilen Kippschaltung 102 übertragen worden. Der Generator 104 überträgt gleichzeitig ein Ausgangssignal an der Leitung 98, das für i .
•die Dauer einer Plattendrehung aufrechterhalten wird. Daidurch werden die drei UND-Schaltungen 74, 76 und 78 betätigt, !unter der Voraussetzung, daß an der Datenleitung 68 ein Byte !vorliegt.
iAm Ausgang der Leitung 106 wird durch die UND-Schaltung 74 jein CU-Signal erzeugt, wenn die abgefühlte CU-Servomarkierung !ein CU-Byte einhält. Von der Leitung 106 wird dieses Signal 'durch die UND-Schaltung 116 und die ODER-Schaltung 134 zu jdem "Aufwärtszählung"-Anschluß des Zählers 144 übertragen. Die [UND-Schaltung 116 ist durch ein vom Schalter S, von der Spannung squelIe 126 zur Leitung 128 übertragenes Signal vorbereitet. In gleicher Weise wird die UND-Schaltung 78 vorbereitet, um ein CD-Signal zu ihrer Ausgangsleitung 114 zu übertragen, wenn ein CD-Byte, gemäß der Darstellung nach Fig. 4 einem ID-Byte folgt. Das CD-Signal der Leitung 114 wird durch die UND-Schaltung 120 und die ODER-Schaltung 138 zu dem Anschluß "Abwärtszählung" des Zählers 144 übertragen. Die UND-Schaltung 120 ist zu dieser Zeit wie bereits erläutert durch ein über Leitung 128 übertragenes Signal vorbereitet.
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In dieser Weise wird der Zähler 144 abhängig von der Anzahl 'der abgefühlten "Aufwartskennzeichen" und "Abwärtskennzeichen" :bzw. CU-Signalen und CD-Signalen der Servomarkierungen eingestellt. Unter der Voraussetzung, daß die Mitte der Kopfspalt-1breite 50 CL sich fünf Einstellschritte oberhalb der Spurmit- :te 300 CL der Servospur befindet, wird der Zähler 144 fünf i''Aufwärts"-Zählschritte mehr als "Abwärts "-Zählschritte ausführen, wenn der Hagnetkopf 50 die entsprechende Gruppe von ]Servomarkierungen abfühlt. Der Endzustand des Zählers 144 hat !daher den Wert "fünf". Die bei einer Umdrehung der Platte 52 abgefühlten folgenden Gruppen der Servomarkierungen ergeben denselben Überschuß von "Aufwärts"-Zählschritten, so daß sich der Zähler nach dem Plattenuinlauf in einer Stellung befindet, die den Wert "zwanzig" anzeigt. Dieser Wert ergibt die Abweichung der Mitte der Kopfspaltbreite 50 CL von der Mittellinie 300 CL der Servospur 300. An der Ausgangsleitung 150 der UND- ; Schaltung 148 kann im vorliegenden Betrieb zwar kein Signal übertragen werden, das anzeigt, daß alle Stellen des Zählers durch ein Eins-Bit belegt sind. Die bistabile Kippschaltung 174 kann dadurch nicht eingestellt werden. Sie zeigt unter diesen ! Bedingungen an, daß die Mitte 50 CL des Magnetkopfes oberhalb der Spurmitte 300 CL der Servospur 300 eingestellt ist. j
Die beiden letzten Bytes jeder aufwärtszählenden Servomarkie- ! rung CU enthalten ebenso wie die beiden letzten Bytes jeder i abwärtszählenden Servomarkierung CD Null-Bits, da der Servo- !
spur die Spurnummer 00 zugeordnet sein kann. Die UND-Schal- j
i tung 76 wird durch das erste dieser OO-Bytes betätigt, wodurch !
an der Leitung 108 das 00-Kennζeichen angezeigt wird. Die ODER-Schaltung 110 überträgt dadurch ein Signal an der Leitung 112, das den bistabilen Kippschaltungen 94 und 98 und dem Zähler 88 zur Zurückstellung zugeführt wird. In dieser Weise ist das System sodann bereit, die nächstfolgenden GU- oder CD-Servomarkierungen durch den Magnetkopf 50 abzufühlen.
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Befindet sich die Mittellinie der Kopfspaltbreite 50 CL unterhalb der Mittellinie 300 CL der Servospur wird eine größere
Anzahl von CD~Servomarkierungen als CU-Servomarkierungen bei
einer Umdrehung der Magnetplatte 52 gezählt. In diesem Fall
ist der Zühlbetrag des Zählers negativ, so daß dieser die
Spurabweichung des Magnetkopfes 50 von der Mittelinie 300 CL
der Servospur anzeigt. Der Zähler 144, der zunächst die CU-Servomarkierungen aufwärts und sodann die CD-Servomarkie-.rungen abwärts zahlt, durchläuft zunächst alle Null-Stellungen
und beim nächsten Schritt alle Eins-Stellungen. Die UND-Schaltung 160 überträgt ein Signal, wenn der Zähler 144 in sämtlichen ZählStellungen ein Null-Bit aufweist. Dieses Signal j bewirkt die Rückstellung der bistabilen Kippschaltung 174,
welche die Ausgangsstellung ist. Beim nächsten Äbwärtszahl- j
schritt des Zählers 144 enthält er in allen ZählStellungen |
ι ein Eins-Bit, wodurch die UND-Schaltung 148 über die Lei- !
tung 150 die bistabile Kippschaltung einstollt, wodurch diese
an Leitung 168 das Signal "Unterhalb der Spurraitte" anzeigt.
Der Zählinhalt des Zählers 144 zeigt dadurch den Betrag an, : um welchen die Mitte der Kopfbreite 50 CL von der Mittel- ; linie 300 CL der Servospur in negativer Richtung, d. h. in :
radialer Richtung nach innen abv/eicht. |
Am Ende einer Plattenumdrehung, an dem der Zähler 144 den
Abweichbetrag des Magnetkopfes 50 von der Spurmitte der Servo- [ spur 300 festgestellt hat, unterbricht der Taktgeber 104 das
ι Signal an der Leitung 98. Dadurch werden die Vorbereitungs- j signale der UND-Schaltungen 74, 76 und 78 unterbrochen, so j daß kein weiteres Aufwärts- oder Abwärtszählen des Zählers 144 j stattfinden kann. Der erste negative Signalübergang an der
,Leitung 98 bewirkt die Einstellung der bistabilen Kippschaltung 172, wodurch an Leitung 170 ein Ausgangssignal übertragen
jwird. Dieses bewirkt die Durchschaltung der UND-Schaltung 196,
welcne Ausgangsimpulse des Oszillators 194 zum Frequenzteiler 200 überträgt. Dieser sendet Schrittsignale über
ι
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\Leitung 202 zu den UND-Schaltungen 190 und 192. Wenn sich die [Mittellinie der Kopfbreite 50 CL über der Hittellinie 300 CL :der Servospur befindet, ist der Zählbetrag des Zählers positiv, !wodurch die bistabile Kippschaltung 174 an der Leitung 176 !ein Signal überträgt. Dadurch werden über die UND-Schal-Itung 192 und die ODER-Schaltung 210 Schrittsteuersignale zu !der Schrittmotorschaltung 220 übertragen. Diese betätigt den !Schrittmotor 56, wodurch der Magnetkopf 50 um den entsprecheniden Korrekturbetrag radial nach innen versetzt wird. Wenn ,der Zähler 144 dagegen einen Minusbetrag aufweist, ist die lbistabile Kippschaltung 174 eingestellt, wodurch sie an der J Leitung 168 ein Signal "Unterhalb der Mitte" überträgt. Dieses 'Signal wird zu der UND-Schaltung 190 übertragen, so daß in idiesem Fall die am Ausgang des Frequenzteilers 2OO abgeleiteten ;Schrittsignale durch die UND-Schaltung 190 und die ODER-Schaltung 208 zu der Schrittmotorschaltung 220 übertragen werden. Diese steuert daraufhin den Schrittmotor 56 um den angegebenen 'Korrekturbetrag radial nach außen.
■ Das erste Schrittsignal wird über Leitung 202 zu der bistabilen Kippschaltung 204 übertragen, deren Ausgangssignal der :UND-Schaltung 206 zugeführt wird. Dieser wird auch das Ausgangssignal des Oszillators 194 über die Leitung 198 zugeführt, wodurch die Oszillatorsignale zu den UND-Schaltungen 186 und :188 übertragen werden. Wenn die Mittellinie der Kopfbreite 50 CL über der Mittellinie 300 CL der Servospur liegt, ist die
bistabile Kippschaltung 174 zurückgestellt, wodurch sie an ι
[Leitung 176 das Signal "Oberhalb der Mittellinie" überträgt.
Die Leitung 176 überträgt dieses Signal zu der UND-Schaltung 188, so daß Ausgangssignale des Oszillators durch die UND-Schaltung 206 und die UND-Schaltung 188 zu der Leitung 140 übertragen werden. Diese Signale werden durch die ODER-Schaltung 138 von der Leitung 140 zu dem "Abwärts"-Eingang des Aufwürts/Abwärts-Zählers 144 übertragen, wodurch dieser abwärts zählt, gleichzeitig mit der Einstellung des Magnet-
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kopfes 50 durch den Schrittmotor 56. Der Zähler 144 wird durch eine vorgegebene Anzahl von über Leitung 198 übertragenen Oszillatorimpulsen so eingestellt, daß alle Zählerstellen Null-Bits aufweisen. Wird diese Anzahl von Oszillatorimpulsen durch j 2m geteilt, ergibt sich die Anzahl der Schrittsignale, die er- l forderlich ist, um den Schrittmotor 56 so zu steuern, daß die Mitte der Kopfbreite 50 CL über die Mittellinie 300 CL der Servospur eingestellt wird. Gleichzeitig wird der UND-Schaltung 144 ein Eingangssignal durch den Zähler 144 zugeführt, wodurch sie zur Ausgangsleitung 162 ein Signal überträgt, das anzeigt, daß die Bitstellen durch Null-Bits belegt sind. Dieses I Signal wird durch die UND-Schaltung 166 und die ODER-Schaltung 178 zum Stelleingang der bistabilen Kippschaltung 180 übertragen. Diese überträgt dadurch an Leitung 182 ein Signal, das die bistabile Kippschaltung 102 zurückstellt. Die Rückstellung des Zählers 144 ist dadurch beendet mit dem Ergebnis, daß alle Zählstellen mit Null-Bits belegt sind und der Magnetkopf 50 so eingestellt ist, daß seine Mittenlinie 50 CL mit der Mittellinie der Servospur 300 CL übereinstimmt.
Wenn sich der Magnetkopf 50 in einer Lage unterhalb der Mittel linie 300 CL der Servospur 300 befindet, enthält der Zähler 14· 'einen negativen Zählbetrag. Diesen Stand hat der Zähler 144 dadurch erreicht, daß er den Zustand "Alle Bitstellen Null" und dann "Alle Bitstellen Eins" durchlaufen hat. Im letztgenannten Zustand überträgt der Zähler 144 durch die UND-Schaltung 148 das Signal "Alle Bitstellen Eins" an der Leitung 150. Diese ist mit dem Stelleingang der bistabilen Kippschaltung 174 verbunden, wodurch diese an der Leitung 168 durch ein Signal anzeigt, daß die Lage an der Mittellinie des Magnet· kopfes von der Mittellinie 300 CL der Servospur nach unten !abweicht. Dieses Signal wird über die Leitung 168 zu der UND-iSchaltung 190 übertragen, die über die ODER-Schaltung 208 Rückstellsignale an der Leitung 216 zu der Schrittmotorschaltung 220 überträgt. Diese bewirken sodann durch die Steuerung
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des Schrittmotors 56? daß der Magnetkopf 50 bezüglich seiner Mittellinie 50 CL auf die Mittenlinie 300 CL der Servospur eingestellt x^ird. Das Signal, das die Lage des Magnetkopfes unterhalb der Mitte der Servospur anzeigt, wird auch über die Leitung 168 zu der UND-Schaltung 186 übertragen, so daß die Oszillatorsignale der Leitung 198 durch die UND-Schaltung 206 „ die UND-Schaltung 186, die Leitung 136 und die ODER-Schaltung 134 zu der aufwärtszähienden Eingangsleitung 142 des Zählers 144 übertragen wird. Dieser wird dadurch gleichzeitig mit der Rückstellung des Magnetkopfes in Aufwärtsrichtung eingestellt.
Gegebenenfalls zählt der Zähler 144 durch die Eingabe der Oszillatorsignale an der Leitung 142 so weit aufwärts, daß er den Zustand "Alle Bitstellen Eins" erreicht. Beim Erreichen dieses Zustandes hat die Mittellinie 50 CL des Magnetkopfes die Mittellinie 300 CL der Servospur 300 erreicht. In dieser Zählstellung überträgt der Zähler 144 über die UND-Schaltung 148 das Signal "Alle Bitstellen Eins" zur Leitung 150. Dieses Signal wird durch die UND-Schaltung 164 und die ODER-Schaltung 178 zu dem Stelleingang der bistabilen Kippschaltung 180 übertragen. Diese überträgt dann durch die Leitung 182 ein Signal, welches die bistabile Kippschaltung zurückstellt, wodurch das Ende der Servooperation angezeigt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung bewirkt die Durchführung einer Servooperation dadurch, daß während einer Plattenumdrehung die Servomarlcierungen der Servospur abgefühlt und dadurch die Abweichung der Mittellinie des Magnetkopfes 50 von der Mittellinie der Servospur gemessen wird» Da® Meßergebnis wird durch den Zähler 144 gespeichert. Der Zählbetrag des Zählers wird sodann dazu benutzt, den Magnetkopf 50 genau über die Mittellinie der Servospur einzustellen«
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Dadurch hat dieser eine Startposition erreicht, aus welcher er auf eine adressierte Datenspur der Magnetplatte eingestellt werden kann. Durch die Zentraleinheit können sodann dem Schrittmotor 56 Einstellsignale zugeführt werden, wodurch der Magnetkopf 50 auf eine ausgewählte Spur der Datenspuren 302 eingestellt wird. Zu diesem Zweck können der Leitung 212 oder der Leitung 214 Steuersignale zugeführt werden welche den "Zugriff rückwärts" oder den "Zugriff vorwärts'" bewirken. Die an der Datenspur gelesenen Daten können zu der Datenleitung 68 übertragen werden.
'Die durch die Fign. 1A bis 1C dargestellte Schaltungsanordnung kann auch für ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ■benutzt werden, wie dies anhand der Pign» 5 und 6 näher erläutert ist,, Die in Fig. 5 dargestellte Magnetplatte 52a enthält die konzentrischen Datenspuren 400% % „ 400 s2, 400s3 bis ;400jn. An der Magnetplatte 52a ist keine besondere Servo-'spur 300 vorgesehen. Die einzelnen Servomarlcierungen sind bei diesem Ausführungsbeispiel in jeäer der Datenspuren. 400s1 bis 400:n der Magnetplatte 52a aufgezeichnet.. Die in den einseinen Datenspuren aufgezeichneten Servomarfclerungen er-.geben an der Oberfläche der Magnetplatte 52a spiralförmig© Äufseichnungsrauster in Form der Spuren 402 und 404, welche die Datenspuren 400s 11 bis 400 sn überqueren. Die Servospaa1 402 schneidet die äußsrste Datenspur 400st am Puakfe 402a ;und sie schneidet die innerste Datenspur 400 s a beim Pttßlst 4Q2b< Sowohl der Punkt 402a als auch der Pankt 402b liegen atsf dem- : selben Plattenradius 1. Die Servospur 404 schriQidet die ;äußerste Datenspur 400st beim Punkt 404a und sstoeidöt <äis innerste Datenspur 400 sn beim Punkt 404b<, DiQ h<s±den Punkt©
j 404a und 404b liegen auf demselben Flattearaäitas ζ, des· sum Plattenradius R einen Winkelabstand tob SO® *aufweist ο
Fig» β zeigt eine Abwicklung der DatenspureB mit den Serromarkierungen in vergrößerter Darstellung. Die Servomarkie-
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rungen CU bzw. CD der Spiralspuren 402 und 404 überqueren die Datenspuren 40OsI bis 400:4· Die aufwärtszählenden Servomarkierungen CU und die abwärtszählenden Servomarkierungen CD sind in Spurrichtung gestaffelt hintereinander auf-[gezeichnet. Der radiale Abstand der einzelnen Servomarkie-
!rungen in Radialriehtung beträgt 10 % der Spurbreite= Wie aus der Darstellung der Datenspur 400;2 hervorgeht, liegen acht der abwärtszählenden Servomarkierungen CD oberhalb der Mittellinie 400s2 elο unterhalb dieser Mittellinie liegen ebenfalls Jacht aufwärtssählende Servomarkierungen CUo Beiderseits der Mittellinie liegen jeweils drei abwärts- und aufwärtszählende Servomarkierungen CD bzw. CU, die sich in Spurrichtung hintere inander liegend überlappend angeordnet sind» Der radiale Spurabstand zwischen einer Gruppe Ii bzw» 21 der aufwärtssählenden Servomarkierungen CD und einer Gruppe 1h bzw» 2h der abwärtssählenden Servomarkierungen CU beträgt 60 % der !spurbreite.
i
I
Für den Betrieb der Servoeinrichtung durch ein Servomuster gemäß den Darstellungen nach den Fign. 5 und 6 wird die in den Fign. 1A, 1B und 1C gezeigte Schaltungsanordnung benützt,, indem der Schalter S die Leitung 124 mit der Leitung 128 verbindet. Diese Leitung überträgt ein positives "Ungerade"-j Signal, wenn der Magnetkopf 50 über der Mittellinie einer
i
ungeraden Datenspur, wie z. B= 400;3 geführt werden soll. Zu
diesem Zweck wird der Magnetkopf 50 durch Schrittsignale, die ι
von der Zentraleinheit: ausgehen in freiem Zugriff auf eine adressierte Dstesspur eingestellt und anschließend durch die Wirkung der Servamarkierungen der adressierten Datenspur auf derea Mitteüiiai© sentriert.
Es sei angenoHoasa, daß die Mittellinie 5O CL des Magnetkopfes 50 a.u£ die Mittellinie 400si el der ersten Datenspur 400s1 eingestellt werdon soll. Der Arbeitsspalt des Magnetkopfes habe zn diesem Zweck die Spurlage 50g„ Dadurch werden
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idurch den Magnetkopf 50 Sychronisier-, ID- und ikufwärtszählbytejs Ider Servomarkierungen CU abgefühlt. Die Schaltungsanordnung der Fign. 1A bis 1C wird dadurch genauso betrieben, wie dies anhand der Abfühlung des in Fig. 2 dargestellten Servomusters !bereits erläutert wurde. Der Frequenzteiler 200 erzeugt jedoch nur die Hälfte der Anzahl der Schrittsignale an der Leitung 202, weil das Servomuster der Fig. 5 nur die beiden Spiralmuster 402, 404 umfaßt, so daß bei jeder Plattenumdrehung anstelle der in Fig. 2 gezeigten vier Gruppen der Servomarkierungen nur zwei Gruppen von Servomarkierungen abgefühlt werden. Durch die Zentraleinheit wird der Leitung 124 eine positive Spannung für die Adressierung einer ungeraden Adresse der Datenspur 400 zugeführt, so daß die UND-Schaltungen 116 und 120 eine Aufwärts- und Abwärtszählung des Zählers 144 bewirken.
Nach genauer Zentrierung des Magnetkopfes 50 über der adressierten Datenspur werden durch den Magnetkopf 50 die Daten- ;signale dieser Spur gelesen. Das Schieberegister 66 nimmt !diese Datensignale auf und überträgt sie durch die Datenlei-
tung 68 zu der Zentraleinheit. Keine der UND-Schaltungen 74, :76 und 78 überträgt Datensignale um den Zähler 144 entweder vorwärts oder rückwärts einzustellen, da die Leitung 98 gelsperrt ist und dementsprechend eine Radialbewegung des Magnetkopf es 50 im Datenbetrieb nicht stattfinden kann. Da keine der Datenaufzeichnungen ein ID-Byte enthält, können die durch !den Magnetkopf 50 gelesenen Datensignale auf die in den iFign. 1A bis 1C dargestellte Schaltungsanordnung für die jservoregelung keine Wirkung ausüben.
Wenn der Magnetkopf 50 durch die Schaltungsanordnung der Fign. 1A bis 1C auf eine Datenspur gerader Adresse, wie z. B. auf die Mittellinie 400:2 el der Datenspur 400:2 eingestellt werden soll, entfällt an der Leitung 124, auf welche der Schalter S eingestellt ist, die positive Spannung. Dadurch erzeugt der Inverter 130 ein positives Signal an der
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Leitung 132, so daß die UND-Schaltungen 118 und 122 durchgeschaltet werden. An der Leitung 128 besteht kein Signal, so daß die UND-Schaltungen 116 und 120 keine Signale übertragen. Die UND-Schaltung 122, die vorbereitet ist, überträgt das "Aufwärts"-Kennzeichen an der Leitung 106 durch die ODER-Schal tung 138 zu dem abwärtszählenden Eingang des Zählers 144. Die UND-Schaltung 118, die ebenso vorbereitet ist, überträgt das "Abwärtszählung"-Kennzeichen an der Leitung 114 durch die ODER-Schaltung 134 zu dem aufwärtszählenden Eingang des Zählers 144. Diese Umkehrung in der Anwendung der "Aufwärts"-Kenn-j zeichen und der "Abwärts"-Kennzeichen ist notwendig, da für die Datenspuren gerader Adressen, wie z. B. die Datenspur 400:2!, die abwärtszählenden Servomarkierungen CD vor den aufwärts- j zählenden Servomarkierungen CU abgefühlt werden. Dadurch bewirken die "Abwärtszählung"-Kennzeichen eine Aufwärtszählung des Zählers 144 und die "Aufwärtszählung"-Kennzeichen bewir- S ken eine Abwärtszählung des Zählers 144. Der Inhalt des Zählers! zeigt die Spurlage des Magnetkopfes 50, der über der Mittellinie 400:2 el der Datenspur 400:2 zentriert wird.
Die in den Pign. 2 und 6 gezeigten digitalen Servomuster haben den Vorteil, daß derselbe übertragungskanal, der die digitalen Datensignale überträgt, für die übertragung der digitalen Servosignale benützt werden kann. Dadurch entfällt die Anwendung besonderer Servospuren, wie sie für Magnetplattenspeicher bekannter Art benützt werden. Die für die Einrichtungen benützten Magnetplatten 52 und 52a können flexible Magnetplatten sein, deren geometrische Abmessungen temperatur- und feuchtigkeitsabhängig sind. Eine Magnetplatte kann entlang verschiedener Achsen verschiedene Abweichungen der Abmessungen aufweisen. Die größten Abweichungen dieser Art ergeben sich in Winkelabständen von 90°, wodurch die kreiskörmigen Aufzeichnungsspuren elliptisch verformt werden. Die 90°-Abstände der Servomarkierungen, wie sie sich aus den Fign. 2, 5 und 6 ergeben, erlauben die beste Erfassung der Spurabweichung des
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- 25 IMagnetkopfes aufgrund der genannten Fehlereinwirkungen.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, umfassen die spiralförmigen Servo- |muster der Spuren 402 und 404 einen 36O°-Plattenumfang. Der • Gesamtwinkel, der durch die Spiralspuren umfaßt wird, ist jejdoch lediglich bestimmt durch den Radius der äußersten Datenspur, die Anzahl der Datenspuren, die Spurendichte, die Bitidichte, die Staffelung der CU- und CD-Servomarkierungen und den Staffelungsbetrag zwischen den Gruppen der CU- und CD-Servomarkierungen. Höhere Spurendichten können durch die Aufzeichnung zusätzlicher Spiralspuren erreicht werden, die in !gleichen Winkelabständen an der Magnetplatte angeordnet sind. iZ. B. könnten acht Servospiralen, die in 45 -Abständen aufge-
!zeichnet sind, eine sehr gute erste Annäherung der Spurform jergeben. Diese Äusführungsart würde eine erhöhte Spurendichte
^ergeben, weil der Magnetkopf durch einen geeigenten Takt der Schrittsignale der Annäherung einer elliptischen Spur folgen würde.
Abweichend von der Darstellung nach Fig. 2 kann eine Servospur 300 den mittleren Radius aller Datenspuren aufweisen. Eine Mehrzahl von Servospuren kann auch so angeordnet sein, daß zwischen jeweils zwei Datenspuren eine Servospur vorgesehen ist. Die Genauigkeit der Spurführung bezüglich der Datenspuren könnte dadurch verbessert werden.
:Die Aufzeichnung der Servomarkierungen CU und CD kann derart durchgeführt werden, daß der Magnetkopf schrittweise in eine iRadialposition gebracht wird, in der taktgesteuert z. B. in !90 -Abständen jeweils eine Servomarkierung aufgezeichnet wird. Nach einer 10 %-Verschiebung bezüglich der Spurbreite in radialer Richtung nach innen erfolgt die Aufzeichnung der nächstfolgenden Servomarkierung innerhalb der Gruppen aller Servomarkierungen. Die Aufzeichnung nächstfolgender Servomarkierungen kann durch die Abfühlung vorhergehender Servomarkierungen innerhalb einer Gruppe gesteuert werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung zur Servoregelung der Spurfolge des Magnetkopfes eines Magnetplattenspeichers durch Servomarkierungen, die an der Magnetplatte in Servosektoren der konzentrischen Aufzeichnungsspuren in Spurrichtung hintereinander und in Radialrichtung gestaffelt, in Spurbreite der Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet sind, mit einer Speicherschaltung, durch welche in den Durchlaufzeiten der Servosektoren abgefühlte Servosignale als Positionsgebersignale dem Antriebsmotor des Magnetkopftragarms für die Korrektur der Magnetkopfposition zugeführt v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Servosektor einer konzentrischen Aufzeichnungsspur jeweils eine gleiche Anzahl von positiv und negativ orientierten digitalen Servomarkierungen (CU, CD) zugeordnet ist, die in einem ersten Teil der Durchlaufzeit eines Servosektors (300a bis 30Od) einen Zähler (144) der Speicher- ! schaltung in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung und in j einem zweiten Teil der Durchlaufzeit des Servosektors den Zähler der Speicherschaltung in Rückwärts- bzw. Vorwärtsrichtung einstellen.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den AufZeichnungsspuren (400:1, 400:3 ...) ungerader Ordnung in der ersten/zweiten Spurhälfte positiv/negativ orientierte Servomarkierungen (CU, CD) und den Aufzeichnungsspuren gerader Ordnung (400:2, 400:4 ...) in der zweiten/ersten Spurhälfte negativ/positiv orientierte Servomarkierungen (CD, CU) zugeordnet sind.
    Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Servomarkierungen (1 bis 22) an der Oberfläche einer Magnetplatte (52a) in Form einer die
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    ι *- ο _
    j konzentrischen Aufzeichnungsspuren (400:1 bis 4OO:n)
    j kreuzenden Spirale (402; 404) aufgezeichnet sind, deren
    ; Anfangs- und Endpunkt (402a, 402h; 404a, 404b) auf einem
    ; gemeinsamen Radius (R) liegen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    einer Magnetplatte (52a) mehrere vorzugsweise jeweils i einen 90 -Abstand aufweisende Spiralen (402, 404) der , Servomarkierungen zugeordnet sind.
    j 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn-■ zeichnet, daß der Antriebsmotor (56) des Magnetkopftragarms (54) als Schrittmotor ausgebildet ist, dessen Schrittbewegungen jeweils einen Hub aufweisen, der dem Radialabstand von zwei aufeinanderfolgenden Servomarkierungen (Cü, CD) entspricht.
    ; 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang einer Gruppe von positiv ' orientierten Servomarkierungen und einer Gruppe von ; negativ orientierten Servomarkierungen (CU, CD) ein Radialabstand von 60 % einer Spurbreite besteht.
    j7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Servomarkierungen (Cü, CD) in Spurrichtung hintereinander aufgezeichnete, binärcodierte Servo-, Synchronisier- und Spurkennmarkierungen aufweisen.
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DE19782837623 1977-11-14 1978-08-29 Einrichtung zur servoregelung der spurfolge des magnetkopfes eines magnetplattenspeichers Withdrawn DE2837623A1 (de)

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