DE2725365A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur wiedergabe von einem gespeicherten videosignal mit von der aufnahme abweichender geschwindigkeit - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur wiedergabe von einem gespeicherten videosignal mit von der aufnahme abweichender geschwindigkeitInfo
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Description
ι FE/PLI/Klin/Kn
RORERT BOSCH GM3H /f KJuni 19?7
Rl.Kr. 1805/77
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von einem
gespeicherten Videosignal mit von der Aufnahme
abweichender Geschwindigkeit
Es wird ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von gespeicherten Videosignalen mit einer von
der Aufnahme abweichenden Geschwindigkeit angegeben. Die Erfindung
schafft eine Lösung des Problems der Adressierung von Teilen des Videosignals, die in einer von der Aufnahme abweichenden
Reihenfolge vom Magnetband ausgelesen werden.
Stand der
Technik
In der schwebenden Patentanmeldung P 26 42 019.9 der gleichen
Anmelderin ist ein Verfahren zur Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungsträger in einzelnen Spuren aufgezeicheten Videosignalen beschrieben. Dieses Verfahren erlaubt insbesondere bidirektionale Zeitlupen- und Zeitrafferwiedergaben bei Magnetaufzeichnungsgeräten, bei welchen ein mit Normalgeschwindigkeit
aufgenommenes Halbbild in mehreren nebeneinanderliegenden Spuren, die in einem Winkel zur Längsachse des Magnetbandes liegen,
gespeichert ist. Dabei wird die Drehzahl des an Umfang mit den Aufzeichnungs- und Wiedergaberaagnetköpfen bestückten Kopfrades
etwa beibehalten und die Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes geändert. Infolgedessen tasten diese Magnetköpfe Spuren
ab, die in einem Winkel zu den aufgezeichneten Spuren liegen und diese je nach Größe und Richtung der Transportgeschwindigkeitsdifferenz kreuzen. Zum Aufbau eines vollständigen Fernsehbildes sollen nur jeweils diejenigen Zeitabschnitte der bei
der Abtastung entstehenden Signale, die vorgegebenen Anforderungen genügen, in einen Zwischenspeicher eingelesen und aus
diesem entsprechend der Fernsehnorm ausgelesen werden.
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Rl.Nr.i8O5 /77 °
Bei der praktischen Ausführung hat sich gezeigt, daß die in der älteren Anmeldung im Rahmen eines Ausführungsbeispiels vorgeschlagenen
Kriterier für die Erkennung speicherwürdiger Signale, nämlich deren Amplituden bzw. die Amplitude der Trägerfrequenz
bei trägerfrequent aufgezeichneten Signalen, nicht ausreichen.
Infolge der geringen Rasenbreite zwischen je zwei beschriebenen Spuren auf dem Magnetband sinkt die Amplitude der wiedergegebenen
Signale beim übergang von einer Spur aiif die nächste nur um
so geringe Beträge, daß diese Einbrüche nicht mit genügender Sicherheit detektiert werden können. Zum anderen bedeutet die
Adressierung jeder Zeile bereits bei der Aufzeichnung einen erheblichen schaltungstechnischen Aufwand.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs weist demgegenüber den Vorteil auf, daß die Erkennung von Signalabschnitten mit Bildinhalt zuverlässiger
erfolgt.
Weiter können diese Signalabschnitte ohne vorherige Adressierung adressenrichtig in den Zwischenspeicher eingelesen und entsprechend
einer vorgegebenen Fernsehnorm aus diesem ausgelesen werden.
Durch die Maßnahmen der Unteransprüche ergeben sich vorteilhafte Verbesserungen und Weiterbildungen des Verfahrens nach dem
Hauptanspruch.
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Rl.Nr. 1805 /77 {ff
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung ist in der Zeichnung anhand
mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Es zeigen
Fig.1 schematisch das Spurbild eines Magnetbandgerätes, bei dem die Erfindung anwendbar ist,
Fig.2 ebenfalls schematised einen Spurlaufplan bei Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.3 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Auf dem Magnetband 10 in Fig.1 ist die Video-Information in einer Reihe von schräg zur Bandkante verlaufenden Spurabschnitten
1°,2°,3°,4°,5°,1,2,3, 2',3', usw. festgehalten. Jeder
Spurabschnitt repräsentiert bei einem gefertigten Gerät den Inhalt von etwas mehr als 52 Bildzeilen. Der Inhalt von sechs
Spurabschnitten entspricht dann einem aus 312,5 Zeilen zusammengesetzten
Halbbild, 12 Spurabschnitte ergeben ein Vollbild nach Europäischer Norm mit 625 Zeilen. Neben den Spurabschnitten
für die Video-Information enthält das Magnetband 10 Raum für
weitere in Längsrichtung verlaufende Spuren:
Die Spuren 11 und 12 sind zur Speicherung von Stereo-Toninfor-
mationen bestimmt, Spur 13 enthält beispielsweise den bei der Aufzeichnung von Video-Informationen nach der PAL-
Norm erforderlichen 4V-Impuls zur Kennzeichnung des PAL-rich- tigen Einstiegs. Spur 14 schließlich kann Regie-Anweisungen o.a.
Hilfssignale oder einen weiteren Tonkanal (Fremdsprache) aufnehmen
.
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ROiJERT BOSCH GM3H - /'-Rl.Nr.
1805 /77 7"
Das Diagramm Fig.2 enthält in senkrechter Richtung aufeinanderfolgend
die Spurabschnitte 1,2,3,4,5,6 zur Darstellung eines Halbbildes. Nach Spurabschnitt 6 folgt Spurabschnitt 1' des
nächsten Halbbildes, danach 2'.3' usw. Der Verlauf der Senkrechten
entspricht demnach der Abtastung mit Normalgeschwindigkeit, bei der n?cheinander die Spurabschnitte in der Reihenfolge ihrer
Numerierung in voller Länge abgetastet und wiedeigegeben
werden. Neben der Ausgangssenkrechten cind rechts und links weitere parallele Ordinaten in gleichen Abständen aufgetragen,
die ebenfalls die Spurabschnitte durchnumeriert enthalten, jedoch fortschreitend von rechts nach links jeweils um eine Einheit
nach oben verschoben. Links vom Spurabschnitt 1 befindet sich daher 2,links von 1' befindet sich 21, daneben 3' usw.
Rechts von der Ausgangsgeraden fällt die Bezifferung mit zunehmendem Abstand, neben 1 befindet sich Spurabschnitt 6°, daneben
5°, daneben 4°, unter diesem 3° usw. Der Transportgeschwindigkeit
"Null" des Magnetbandes entspricht jene Gerade, die aufeinanderfolgend Spurabschnitte gleicher Bezifferung an stets der
gleichen Stelle schneidet.
Bei exakt einem geradzahligen Vielfachen, z.B. 2fachen, der Normalgeschwindigkeit bewegt sich der Magnetkopf, beispielsweise
mit dem Anfang der Spur 1 beginnend, beim nächsten Umlauf über den Anfang der Spur 3, danach über den Anfang der Spur 5 usw.
Im Diagramm verläuft die entsprechende Gerade von Beginn des Spurabschnittes 1 nach dem Beginn des Spurabschnittes 3 usw.
Aus der gesamten, in den Spuren 1 bis 6 enthaltenen Information werden also stets nur die Teile herausgelesen, die in den Anfangszeilen einer jeden Spur enthalten sind. Die für den Aufbau eines vollständigen Halbbildes darüberhinaus erforderlichen
Informationsanteile der restlichen]Spurlängen gehen verloren. Ein vollständiges förnsehbild kommt nicht zustande.
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ROBERT BOSCH GMBH
Rl,Nr. 1805/77 S
Rl,Nr. 1805/77 S
ius dein Diagramm ist jedoch weiter ersichtlich, daß es außerhalb
der durch "η χ Normalgeschwindigkeit" bzw. " 1/η χ Normalgeschwindigkeit"
gekennzeichneten Wiedergabegeschwir.digkeiten,
wobei η eine ganze positive oder negative Zahl ist, Bandgeschwindigkeiten gibt, bei denen nach einer begrenzten Anzahl
von Abtastvorgängen (Kopfradumläufen) jeder Spurabschnitt 1,1',1"
usv/. und 2,2',2" usw. wenigstens so oft abgetastet wurde, daß
jede der für ein Halbbild erforderlichen Zeilen entsprechender Bezifferung wenigstens einmal störungsfrei ausgelesen wird.
Dabei besteht zwischen der Anzahl der bei jedem Durchgang eines Magnetkopfes über eine Spur nutzbaren Zeilen und dem gesamten
erfaßten Teil des betreffenden Spurabschnittes· überhaupt ein konstantes Verhältnis, das unabhängig von der gewählten
Bandgeschwindigkeit ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wann die Wiedergabegeschwindigkeit
so gewählt wird, daß der Bildaufbau fortlaufend aus aufeinanderfolgenden einwandfrei ausgelesenen Zeilenpaketen erfolgt.
Beispielsweise können die Zeilen 1 bis 4 aus dem Spurabschnitt 1, die Zeilen 5 bis 8 aus dem Spurabschnitt 1·, der
einen Teil des Informationsgehaltes des nächsten Halbbildes repräsentiert, die Teilen 9 bis 12 aus dem Spurabschnitt 1" entnommen
werden. Ein auf solche Weise aufgebautes Bild weist bei der Wiedergabe die geringsten Kantensprünge bewegter Motive auf.
Selbstverständlich ist auch ein entsprechender Bildaufbau aus Zeilenpaketen mit fallender Bezifferung möglich, also Zeilen
bis 52 aus Spur 1, Zeilen 45 bis 48 aus Spur 1", Zeilen 42 bis
45 aus Spur 1" usw.- Jedoch bedingt dies eine von der zuerst
angenommenen Wiedergabe-Transportgeschwindigkeit abweichende zweite Wiedergabe-Transportgeschwindigkeit und damit einen anderen
Geschwindigkeits-Faktor.
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ROBERT BOSCH GMBH -JT-
ra,Nr.1805 /11 Q
Für den Aufbau eines zusammenhängenden vollständigen Halbbildes
aus mehreren Zeilenpaketen, die zu verschiedenen vorausgegangenen Halbbildern gehören, ist es notwendig, daß zwei Dinge
erkennbar werden:
1. Welche Zeilen bzw. wieviele Zeilen eines Zeilenpaktes werden
einwandfrei ausgelesen und
2. welche Adresse haben diese Zeilen? Die Adresse kennzeichnet die geometrische Lage einer Zeile im Bild.
Als Kennzeichen für das Auftreten gestörter Zeilen wird das Auftreten von Kreuzmodulationon im demodulierten Signal beim
Übergang eines Magnetkopfes von einer auf die benachbarte Spur gewertet. Es wurde festgestellt, daß der Pegel dieser Störmodulation
erheblich größer ist als der Pegel des Nutzsignals. Dabei erhebt sich der Pegel der Kreuzmodulation sowohl positiv
über den Pegel des Bildinhaltes als auch in negativer Richtung unter den Grund des Synchronsignals. Das Signal wird daher z.B.
geklemmt, die Signalanteile, die unter dem Synchronboden liegen, werden herausgeschnitten und zur Kennung benutzt, daß
a) die Spur verlassen wird, und daß
b) die mit diesen Signalanteilen versehenen Zeilen gestörte
Zeilen sind.
Dieses Verfahren ermöglicht eine wesentlich sicherere Unterscheidung
zwischen einwandfreien und gestörten Zeilen, als wenn der Einbruch der Trägerfrequenz beim übergang von einer Spur
auf die folgende zur Kennung herangezogen wird.
Eine weitere Möglichkeit zur Erkennung des Übergangs von einer Spur auf die nächste bietet der dabei auftretende Phasensprung
des Horizontal-Synchronsignals. Dieses folgt während der Ab-
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RCDERT BOSCH GMBH - {Γ -
Rl.Nr. 18Ο5 /77 40
tastung einer Spur mit einer bestimmten Abtastgeschwindigkeit
mit einer festen Sequenz aufeinander. Beim übergang auf eine andere (folgende)Spur tritt der erwähnte Phasensprung auf.
Zur Erhöhung der Sicherheit beim Erkennen von Kreuzmodulation wird ein Schwungrad-Oszillator synchronisiert, der die Zählung
einwandfreier bzw. die Austastung gestörter Zeilen ermöglicht. Diese Anordnung sichert einen im ganzen ungestörten Bildaufbau
auch dann, wenn gelegentlich eine bereits gestörte Zeile noch
als einwandfrei erkannt wird oder umgekehrt eine einwandfreie nicht zum Bildaufbau herangezogen wird.
Gruppen von einwandfreien und solchen mit Kreuzmodulation behafteten
Zeilen folgen mit "Spurfolgefrequenz" aufeinander. Diese Frequenz ändert sich mit der Wiedergabe-Bandtransportgeschwindigkeit
und damit mit dem Wiedergabe-Zeitfaktor. Entsprechend muß die Zeitkonstante der Schwundradschaltung umgeschaltet
werden.
Zu 2;
Zu 2;
Zur Festlegung der Adresse wird der einmal bei jeder Kopfradumdrehung von einer entsprechenden Tachoimpulseinrichtung abgeleitete Kopfradimpuls benutzt. Der Kopfradimpuls synchronisiert
einen Zähler in der Phase, der beispielsweise mit der Frequenz der Horizontal-Synchronsignale zählt, also praktisch Zeilen
zählt. In der praktischen Ausführung wurde ein 1-52 Zähler verwendet. Wenn sich die Kopfradumdrehungsgeschwindigkeit
bei veränderter Wiedergabegeschwindigkeit nicht ändert, ist die vom Zähler gezählte' Zahl ein Maß für die augenblickliche Winkelstellung des Kopfrades und damit ein Beitrag zur Adressierung des augenblicklich ausgelesenen Bildinhaltes. Wird dem
Zähler statt des Horizontal-Synchronsignals ein Impulssignal zugeführt, das mit der Kopfradumdrehungsfrequenz verkoppelt
ist, dann darf auch die Kopfradumdrehungsgeschwindigkeit verändert werden.
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ROBERT BOSCH GMDH
Rl.Nr. 1805/-7T ήή
Rl.Nr. 1805/-7T ήή
Die Zählfrequenz kann mit Vorteil auch von einem quarzgesteuerten Taktgenerator abgeleitet werden,dessen Taktfrequenz z.B.
ein Vielfaches der Zeilenfrequenz beträgt. Hierdurch kann der
Adressiervorgang genauer vorgenommen werden, vor allem, weil in einer Spur nicht immer eine ganze Zahl von Zeilen aufgezeichnet
ist. Allgemein gesagt wird eine Frequenz benötigt, die es ermöglicht, mit ausreichender Genauigkeit jede Winkelstellung
des Kopfrades bzw. die örtliche Lage des Magnetkopfes in bezug auf die Querdimension des Magnetbandes mit einer Adresse
zu versehen. Mit dieser Adresse laßt sich die Zeilenadresse innerhalb eines Spurabschnittes bestimmen. Bei der Aufzeichnung
von 5? Zeilen in jedem Spurabschnitt und ejner Zähleradresse
von beispielsweise 10 entspricht dies entweder der 10.Zeile oder
der 52 + 10 = 62. Zeile oder der 52 + 52 + 10 = 114.Zeile usw. Für die Bestimmung des "richtigen" Spurabschnittes wird wieder
die Frequenz, mit der die Krezmodulation auftritt, herangezogen. Wie weiter vorn beschrieben, tritt diese Kreuzmodulation jedesmal
beim Wechsel von einer Spur auf die folgende auf.
Ein weiteres Kriterium für den übergang von einer Spur auf die
folgende ist der Umschaltimpuls,der nach jeweils 180° Umdrehung des Kopfrades den anderen Kopf mit der Wiedergabeschaltung verbindet.
Diese Umschaltung nach jeweils 180° wird einmal vom Kopfradimpuls eingeleitet, der darauffolgende nach Ablauf eines
Zählers, der bis 52 zählt, was dem Ende einer Spur entspricht.
Die effektive Geschwindigkeit, mit der sich die einzelnen Spurabschnitte
an der Abtasteinrichtung vorbeibewegen, ergibt sich für Transportgeschwindigkeiten
> Normalgeschwindigkeit aus der Summe von auftretenden Kreuzmodulationen und 180°-Umschaltimpulsen
des Kopfrades je Zeiteinheit. Für Transportgeschwindigkeiten, die unter der Normalgeschwindigkeit liegen (ein-
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Rl.Nr. 1805/77
Rl.Nr. 1805/77
schließlich Rückwärtslauf), ergibt sich ein Spurübergang in positiver Richtung bei Auftreten des 180°-Umschaltiinpulses
des Kopfrades, während ein Kreuzmodulationsimpuls einen Spurübergang
in negativer Zählrichtung kennzeichnet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zählt: der Zeilenzähler 101
jeweils 52 Zeilen einer Spur phasensynchronisiert mit dem Kopfrad-Umschaltimpuls
KI. Nach jeweils einem Zähldurchgang gibt der Zähler am Ausgang einen Übertragsimpuls ab, der dem Eingang
des D-Flip-Flops 102 zugeführt wird. Das D-Flip-Flop 102 wird mit der Vorderflanke des am Triggereingang anstehenden.Horizontal
Synchronimpulses H getriggert. Im Impulsforruer 103 erhäLt das Aus
gangssignal des Flip-Flops 102 die gewünschte Form.
Am Eingang eines weiteren D-Flip-Flops 114, das mit der Rückflanke
des Horizontal-Synchronimpulses H getriggert wird, steht das Kreuzmodulationssignal an, nachdem es eine Schwungradschaltung
durchlaufen hat. Die Triggerung mit der Rückflanke hat den Vorteil, daß bei der Zusammenfassung der Signale an den Ausgängen
der Impulsformer 103 und 105 auch dann zuverlässig zwei Signale unterschieden und gezählt werden, wenn diese zeitlich
genau zusammenfallen. Im Impulsformer 105 wird das Ausgangssignal des D-Flip-Flops 114 in die gewünschte Form gebracht und
bei 106 mit dem aus dem Impulsformer 103 kommenden Signal zusammengefaßt. Die mit der Verknüpfungslogik 106 verbundenen Eingänge
des Spurzählers 107 erhalten daher eine Signalfolge entsprechend dem fortschreitenden überqueren von Spuren bei jeder
beliebigen Geschwindigkeit.
Damit der Zähler 107 Bild- oder PAL-richtig zählt, wird er mit
einem V- oder 4V-Impuls phasensynchronisiert, der dem Ausgang der Torschaltung 108 entnommen wird, deren Schalteingang
mit dem Ausgang des Gatters 109 verbunden ist. Im Gatter 109
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ROBIfRT BUSCH GMUIJ - J<
-
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wird aus den Zählerausgängen des Zählers 101 ein Torimpuls gewonnen,
der die Kopfradwinkelstellung kennzeichnet, unter der ein V-Impuls aufgezeichnet wurde. Der dem Tor 108 zu^eführte
4V-Impuls wird der Steuerspur des Magnetbandes entnommen, auf
der diese Impulsfolge aufgezeichnet ist. Ein V-Phasensynchronimpuls
kann auch aus dem Signal gewonnen werden. Der Zähler 107
zählt also Spurabschnitte, beginnend mit der ersten Spur des ersten
Halbbildes.
Nach Codewandlung im Codewandler 110 gelangt das Ausgangssignal
ues Zählers 107 zu den Α-Eingängen des Addierers 111, dessen
B-Eingänge mit den Ausgängen dss Zählers 101 verbunden sind. Das Ausgangssignal des Zählers 111 ist daher zu jeder Zeit und
bei nahezu beliebiger Bandgeschwindigkeit gleichbedeutend mit der Zeilenadresse des Signals für einen nachgeschalteten
Bildspeicher.
Bei stark gestörtem Bildsignal (z.B. wegen Kreuzmodulationsstörungen)
wird das Einspeichern in den Bildspeicher unterbrochen. Der Steuerimpuls dafür wird aus der Frequenz, mit der die
Kreuzmodulation auftritt, abgeleitet. Dabei muß ein Optimum eingestellt werden zwischen einem möglichst ungestörten Bild
(Moiree-Störungen) und einem schnellen Bildaufbau.
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Leerseite
Claims (5)
1. Verfahren zur Wiedergabe von in einem Winkel zur Dandmittellinie
in einzelnen Spurabschnitten unter Verwendung eines mit Magnetköpfen am Umfang bestückten Kopfrades
gespeicherten Videosignal es, wobei wenigstens drei
Spurabschnitte den Inhalt eines vollständigen Fernsehbildes repräsentieren, mit einer von der Aufnahme abweichenden
wählbaren Bandgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfrad bei allen wählbaren Bandgeschwindigkeiten etwa
mit Nenndrehzahl umläuft, daß aus der Augenblicksstellung des Kopfrades und des Magnetbandes Zeilenadressen gebildet
werden, daß unter Verwendung dieser Zeilenadressen oer Inhalt der zugehörigen Bildzeilen in einem Bildspeicher
eingelesen und nach einem vorgegebenen Abtastschema ausgelesen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Zeilenadressen einem Zähler (101) Horizontal-Synchronsignale zugeführt werden, daß der Zähler (101) die Horizontal-Synchronsignale zählt, daß der Zähler (101) von einem
bestimmten, zur Ausgangsstellung des Kopfrades gehörenden, Tachoimpuls KI phasensynchronisiert wird, daß der Zähler
(101) rückgestellt wird, wenn eine einem Spurabschnitt entsprechende Zahl von Horizontal-Synchronsignalen gezählt sind,
daß zu dem Ausgangssignal des Zählers (101) eine aus dem Über gang von einem Spurabschnitt auf den nächsten gebildeten
Impulsfolge unter Beachtung der jeweiligen Vorzeichen additiv hinzugefügt wird, daß die so gewonnenen Impulszüge
einem weiteren 1 bis η Vor-/Rückwärts-Zähler (107) zugeführt werden, wobei η die Anzahl der zu einem Fernseh-Halbbild gehörenden Anzahl von Spurabschnitten entspricht und
dieser Zähler durch vom Band abgenommene periodische Synchronisierimpulse phasensynchronisiert wird und daß schließ-
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ROCERT COSCH GMBH
Rl.Nr.1805 /77
Rl.Nr.1805 /77
lieh dem Ausgang des Zählers (107) nach Codewandlung die
Zeilensynchronsignale vom Ausgang des Zahlers (101) hinzuaddiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennung rles Übergangs von einem Spurabschnitt auf den folgenden
die dabei auftretende Kreuzmodulation verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennung des Übergangs von einem Spurabschnitt auf den folgenden
der beim übergang auftretende Phasensprung'in der
Impulsfolge des Horizontai-Synchronsignals ausgewertet wird.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch einen ersten Saldierzähler (101), dessen Eingang mit einer Taktquelle für die Zeilensynchronsignale und dessen
Rückstell-Eingang zur Phasensychronisierung mit dem Ausgang eines Impuls-Formers (104) verbunden ist, wobei der Eingang
des Impuls-Formers (104) an die mit dem Kopfrad verbundene
Tacho-Signalquelle angeschlossen ist, durch ein erstes D-Flip-Flop (102) am Saldier-Ausgang des Zählers (101),
wobei der Triggereingang des D-Flip-Flops (102) mit dem Ausgang einer Signalquelle für die Horizontal-Synchronsigna-Ie verbunden ist und mit der Vorderflanke dieser Signale
getriggert wird und einem Impulsformer (103) am Ausgang des D-Flip-Flops (102), durch ein zweites D-Flip-Flop (114)
am Ausgang einer Schwundradschaltung, die mit dem Auftreten von Kreuzmodulationsstörungen beim Übergang eines Magnetkopfes von einer Spur auf die folgende synchronisiert
ist, und dessen Triggereingang mit dem Ausgang einer Signalquelle für die Horizontal-Synchronsi-
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RODLHT IiOSCH Gf/ilil-i
Kl.-Kr. 1805/77
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gnale verbunden ist und mit den Ruckflruiken dieser Syncluoncignale
gctriggert wirü, einem Impulsformer (105) am Aufgang
des D-Flip-Flops (11^) eine Vei^knüpfungclogik (106) für die
Signale aus beiden Impuls-Formern (105, 105), einem Codewandler
(HO) am Zähle^uusfang dos Zählers (107), eine Addiorschal
tune im) asa Aiisgang den Ccdewandlcre (110), wobei der
zweite Eingang der Aüdierschaliung (Hl) r.it den nicht saldie
renden Ausgängen des Zählers (ΙΟΙ) verbunden ict.
809849/OA87
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