DE2046869A1 - Aufzeichnungs und Wiedergabeein richtung - Google Patents
Aufzeichnungs und Wiedergabeein richtungInfo
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- Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)
Description
ing. R. HOLZEB !9 AUOSBURO
- WElPKH - STKA88» U
T.LIPOV . SI»?*
1.86
Augsburg, den 18. September 1970
International Business Machines Corporation, Armonk,
N.Y. 10504, V.St.A.
Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
Die Erfindung betrifft Aufzeichnungs-. und Wiedergabeeinrichtungen
und insbesondere Einrichtungen, bei welchen eine Information, beispielsweise eine Videoinformation,
auf einem magnetischen Medium schräg aufgezeichnet und wiedergegeben wird und bei welchen Steuerinformationen
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für die Videoinformation, beispielsweise Servo- bzw. Regelinformationen, auf dem Medium in Längsrichtung
aufgezeichnet sind.
Bei bekannten Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtungen,
beispielsweise bei Video-Bandaufzeichnungseinrichtungen, werden schräge Spuren verwendet, welche
Videoinformationen zusammen mit einer oder mehreren Längssteuerspuren auf einem magnetischen Band enthalten.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wird die Längsspur durch einen stationären Kopf ausgelesen,
welcher parallel zur Längsrichtung des Bandes ausgerichtet ist, während die Videoinformation durch einen
oder mehrere schraubenartige abtastende Köpfe ausgelesen wird, welche sich schräg zur Längsrichtung des Bandes
bewegen. Aus diesem Grunde ist ein von dem einen Video kopf oder von den mehreren Videoköpfen gesonderter Magnetkopf
für das Auslesen der Steuerinformation erforderlich. Darüberhinaus sind zum Auslesen der Steuerinformation
während des normalen Betriebs und während des schnellen Vorlaufes und schnellen Rücklaufes des Bandes komplizierte
elektronische Schaltkreise in Verbindung mit dem stationären Kopf erforderlich, weil das Verhältnis
dieser beiden Geschwindigkeiten zueinander sehr groß
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ist, nämlich 250:1. Außerdem müssen die in Verbindung mit dem stationären Kopf erforderlichen elektronischen
Schaltkreise in der Lage sein, die Steuerinformation sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung auszulesen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung,
welche mit einem langen Aufzeichnungsmedium arbeitet, beispielsweise ein Video-Bandaufzeichnungsgerät, derart
zu verbessern bzw. zu vereinfachen, daß bei diesem nur einfache elektronische Schaltkreise erforderlich sind
und daß nur eine minimale Anzahl von. Übertragern erforderlich ist.
Außerdem soll bei dieser Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung das Geschwindigkeitsverhältnis für
den Übertragerkopf zwischen dem Auslesen der Steuerinformation beim normalen Betrieb und beim schnellen Vorlauf
bzw. Rücklauf des langen Aufzeichnungsmediums minimal sein, und das Auslesen der Steuerinformation soll stets
in gleicher Richtung möglich sein, unabhängig von der Richtung, in welcher sich das Aufzeichnungsmedium bewegt.
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Schließlich sollen bei dieser Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung Aufzeichnungslücken in der Steuerspur
auf dem langen Aufzeichnungsmedium als Servoinformation für eine konstante Steuerung der Videoköpfe
und des Aufzeichnungsmediums vorgesehen sein.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung,
welche gekennzeichnet 1st durch zwei in bestimmtem Abstand zueinander angeordnete Übertrager,
weiter durch ein langes Aufzeichnungsmedium, welches in Längsrichtung unmittelbar an den Übertragern vorbeibewegt
wird und auf welchem eine Adresseninformationen enthaltende Längssteuerspur aufgezeichnet ist, wobei
sich die Übertrager mit relativ hoher Geschwindigkeit in bezug auf die Längsrichtung des Aufzeichnungsmediums
und unter einem bestimmten Winkel zu dessen Längsrichtung in schräg verlaufenden Spuren über dasselbe hinwegbewegen
und wobei die Übertrager derart voneinander entfernt angeordnet sind, daß der eine Übertrager eine
schräge Spur überquert, wenn der andere Übertrager die Steuerspur überquert, und schließlich durch Umschalteinrichtungen,
mittels welchen die Übertrager zwischen der schrägen Spur und der Längssteuerspur umschaltbar
sind, so daß die Adresseninformationen von dem die Steuer-
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spur überquerenden einen Übertrager für den die schräge Spur überquerenden anderen Übertrager ausgelesen werden.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die beiden schraubenartig abtastenden Übertrager vorzugsweise um l80° gegeneinander versetzt,
während das Band jedoch um mehr als l8o° um die Abtasttrommel herumgelegt ist. Auf diese Weise liest der eine
der beiden schraubenartig abtastenden Übertrager die der Videospur des anderen Videoübertragers zugeordnete
Steusrinformation auf demjenigen Teil des Bandes aus,
welcher über die l8o° hinaus um die Abtasttrommel herumgelegt ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die auf dem langen Aufzeichnungsmedium
im wesentlichen in Längsrichtung aufgezeichnete Steuerinformation durch nur einen sich schräg bewege nien
Übertrager ausgelesen. Das heißt, die S'teuerinformation ist entweder auf einer Längsspur, vorzugsweise in der
Nähe des Randes des Aufzeichnungsmediums bereits vorher aufgezeichnet oder wird durch einen stationären Übertragerkopf
aufgezeichnet, welcher einen Teil der Aufzeichnungsund Wiedergabeeinriohtung bildet.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dienen Lücken zwischen den Steuerinformationen als Servoinformation
für das Aufrechterhalten der richtigen Phasenbeziehung zwischen übertragerköpfen und Aufzeichnungsmedium.
Die Erfindung weist damit folgende Vorteile auf:
Das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen normalem Betrieb und schnellem Vor- und Rücklauf ist ein Minimum,
weil der Übertragerkopf, welcher die Steuerinformation ausliest, nicht mehr stationär angeordnet ist.
Die Steuerinformation wird unabhängig von der Richtung der Bewegung des Aufzeichnungsmediums in
gleicher Richtung ausgelesen, weil der Videoübertrager sich mit größerer Geschwindigkeit als das Aufzeichnungsmedium
bewegt, und zwar auch beim schnellen Vor- und RUcklaufbetrieb.
Aus den oben angegebenen Vorteilen der Erfindung ergibt sich, daß für das Auslesen der Steuerinformation
kein gesonderter Leseübertrager erforderlich ist, wodurch die Anzahl der in der erfindungsgemäßen Einrlohtung
erforderlichen übertrager auf ein Minimum re-
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duziert ist. Außerdem liest ein einziger Leseübertrager sowohl die Steuerinformation als auch die Servoinformation
aus.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen, als Beispiel
dienenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, welche in den Zeichnungen dargestellt ist, die im einzelnen zeigen:
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer
AusfUhrungsform einer Aufzeichnungs-
und Wiedergabeeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab in Fig. 1
dargestellte Videoübertrager und das Aufzeichnungsmedium, auf welchem
die videospuren und die Steuer spur sichtbar sind, und
. 3 einen Impulsplan für die in Fig.
dargestellte Ausführungsform
der Erfindung.
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Ein Bandtransport 10 weist einen Motor 11 auf, welcher eine Antriebswelle 12 antreibt, an deren einem Ende
eine Aufzeichnungssoheibe 15 befestigt ist. In der Nähe
der Aufzeichnungssoheibe IJJ sind zwei übertrager bzw. Videoköpfe
1 und 2 angebracht. Auf der Welle 12 ist ein Magnetkern 15 starr befestigt, welcher beim Vorbeilauf an einem
Transformator 16 die in Fig. 3 bei K dargestellten Impulse
erzeugt. Wenn der Magnetkern 15 an einem Transformator 17 vorbeiläuft, erzeugt er die in Pig. 3 bei J dargestellten
Impulse. Ein Magnetband 14 ist um die Scheibe IjJ herumgelegt
und wird in der in Fig. 1 dargestellten Richtung durch geeignete Antriebsmittel, beispielsweise durch eine
Spindelanordnung usw., bewegt. Dabei werden Schleifringe 65 verwendet, so daß das Ausgangssignal des Kopfes 2
an einem Verstärker 63 und das Ausganges!gnal des Kopfes 1
an einem Verstärker 62 anliegt. Wenn die bei K (Fig. 3) dargestellten Impulse erzeugt werden, befindet sich der
Kopf 2 am unteren Teil des Bandes 14 und am Anfang einer schrägen Videospur, wie in Flg. 2 dargestellt. In diesem
Augenblick befindet sich der Kopf 1 am unteren Teil einer horizontalen Adressenspur A. Wenn der Magnetkern I5 die
bei J dargestellten Impulse erzeugt, gilt das umgekehrte, das heißt, der Kopf 1 befindet sich um Anfang einer schrägen
Videospur und der Kopf 2 beginnt sich über eine horizontale
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Adressenspur A hinwegzubewegen. Die Impulse von J setzen einen Flipflop Pll und die Impulse K aus einem Verstärker
setzen diesen Flipflop zurück.
Zu Darstellungs- und Erläuterungszwecken wird eine Umschalteinrichtung verwendet, beispielsweise ein elektromechanischer
Kontaktschalter Sl, welcher Kontakte Cl, C2 und CjJ aufweist, welche über einen Magnetkopfumschaltkreis
64 betätigt werden. Wenn der FlipflopFIl durch
die Impulse aus einem Verstärker 18 gesetzt 1st, werden die Kontakte Cl, C2 und C3 in die obere Schaltstellung bewegt»
Wenn die Impulse aus einem Verstärker 19 den Flipflop FIl
zurücksetzen, werden diese Kontakte Cl, C2 und C3 nach abwärts bewegt. Wenn aioh die Kontakte Cl und C2 in der
unteren Schaltstellung befinden, ist der Ausgang des Kopfes
mit einem Verstärker 21 eines Datenkanals 20 verbunden. Wenn der Kontakt C2 unten 1st, ist der Kopf 2 mit Wiedergabeeinrichtungen,
welche einen Videoverstärker 66 aufweisen, und außerdem mit einem Videoausgang verbunden, an
welchem ein Fernsehmonitor anschlieflbar ist. Wenn der Kontakt Cl oben ist, ist der Kopf 2 mit dem Datenkanal 20
und der Kopf 1 mit dem Videoverstärker 66 verbunden.
Wenn der Kontakt Cj) oben 1st und wenn ein Sahalter
sich in der Aufzeichnung«- bzw. oberen Stellung befindet,
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sind Aufzeichnungseinriohtungen, welche eine Videoquelle
aufweisen, über einen Verstärker 61 mit dem Kopf 1 verbunden;
wenn der Kontakt CjJ unten ist, ist die Videoquelle 6o über den Verstärker 61 mit dem Kopf 2 verbunden. Wenn der
Schalter S2 in Wiedergabestellung ist, ist die Videoquelle von der Einrichtung getrennt. Synchronisationsinformationen
für die Videoquelle 60 werden durch die Impulse J bzw. K jeweils von den Verstärkern 18 bzw. 19 geliefert.
Bei Bedarf können die Umschalter Sl und 32 statt als
elektomeohanische Umschalter, wie in Fig. 1 dargestellt,
als elektronische Schaltkreise ausgeführt sein, beispielsweise als Diodentorschaltkreise.
In einer Servoachaltung 50 werden die Impulse
von J sequentiell einer Verzögerungsschaltung 51 und
einem monostabilen Multivibrator 53 zwecks Erzeugung
der bei H in Fig. 3 dargestellten Wellenform zugeführt.
Wenn im Adressenaufzeichnungsbetrieb die Längsspur A aufgezeichnet wird, befindet sioh ein Umschalter S3
in der unteren Stellung, so daß die bei H dargestellten Impulse ein RS-Flipflop F51 setzen. Die Impulse von K werden einer Verzögerungesohaltung 52 und anschließend einem
monoatabiltn Multivibrator 54 zugeführt, so daß die bei I
in Fig. 3 dargestellten Impulse erzeugt werden. Der Ausgang
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des RS-Flipflop P51 befindet sich nun in der Adressenaufzeichnungsbetriebsart
L, wie in Fig. 3 dargestellt. Dieses Signal wird durch einen Tiefpaß 55 hinduroh zu
einem Gleichspannungsverstärker 56 geleitet, so daß in der
Aufzeichnungsbetriebsart ein Gleichspannungssignal an eine Wirbelstrombremse 57 geliefert wird, welches in der Wirbelstrombremse
eine koröbante Vorspannung bzw. einen konstanten
Gleichstrom bewirkt. Wenn beispielsweise der Maximalwert der bei L dargestellten Rechteckwelle im
Adressenaufzeichnungsbetrieb 12 V beträgt, so hat die konstante Vorspannung einen Wert von etwa 6 V Gleichspannung.
Wie im folgenden noch ausführlicher erläutert, wird bei der Wiedergabe ein echtes Fehlersignal gebildet,
welches den 6 V-Aufzeichnungspegel nach einer Seite hin ändert,
Beim Aufzeichnungsbetrieb der Videoaufzeichnungsund Wiedergabeeinrichtung wird eine Steuerinformation A
aus einem Adressenkanal J5O mittels eines Magnetkopfes
zuerst auf der Längsspur A des Bandes 14 aufgezeichnet. Aus der Darstellung in Flg. 1 ist ersichtlich, daß der
Magnetkopf 39 geringfügig abgewinkelt ist, wodurch die Steuerspur derart aufgezeichnet wird, daß die aufgezeichneten
Daten etwa senkrecht zur Bahn der Videoköpfe 1 und 2 ange ordnet sind, durch welch letztere diese ausgelesen werden.
Auf diese Weise befinden sich die Viedoköpfe in der richtigen
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Stellung in bezug auf die in der Steuerspur aufgezeichnete Information, eo dafl ein maximales Ausgangssignal erzielt wird. In dem Adressenkanal 30 befindet sich ein
Adressenzähler C31, von welchem jede Stufe jeweils mit
einem Eingang einer der UND-Schaltungen 371# 372 U8vr* und
37n in einer UND-Reihe 37 verbunden ist und Jeweils an N
diese UND-Schaltungen ein Eingangssignal liefert; die Ausgänge dieser UND-Schaltungen sind mit einem Schieberegister RjU
verbunden und liefern an dieses jeweils ein Eingangssignal.
Der Impulsverstärker 19 let mit den Ausgängen sämtlicher UND-Schaltungen 37t* 372» ue"· und 37n verbunden
und liefert an diese Ausgänge die bei K In Fig. 3 dargestellten Impulse. Der Impulsverstärker 19 ist außerdem
■it einem Inverter 31 des Adressenkanals bzw. Adressengenerators 30 verbunden, eo dafl eine Wellenform 2M (Flg. 3)
erzeugt wird. Der Inverter 31 1st mit einem monostabilen Multivibrator 32 verbunden, welcher die Welle 2M empfängt
und eine Welle 2N (Fig. 3) erzeugt, wenn die bei 2N dargestellt« Welle ihren oberen Wert hat, let ein Taktgeber
freigegeben; wenn hingegen dieee Welle ihren unteren Wert hat, hat der Taktgeber 33 feein Auegangesignal. Das Auagangseignal des Taktgeber« 33 ist in Fig. 3F dargestellt und
jeder der darin vorfcoawenden Impulee verschiebt die Inhalte
de« Schieberegister« R31 derart, dafl diese· Register ein
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serielles Ausgangssignal liefert. Das Ausgangssignal des
Schieberegisters R31 liegt an einem Frequenzverschiebungstastermodulator 35 an und gelangt von diesem aus zu
einem Schreibtreiber 36. Bin Beispiel des Ausgangssignales
des Schreibtreibers ist in Fig. 3R derart dargestellt, dad
dieses eine Adressenspur, beispielsweise A in Fig. 2,
erzeugt.
Damit ist ersichtlich, daJ der Zähler C31 am Anfang
auf eine gewünschte Zahl gesetzt wird, beispielsweise auf eins. Wenn die Impulse aus Flg. 3J erscheinen, zählt
der Adressenzähler um eins welter. Wenn die Impulse au«
Fig. 3 K erscheinen, wird diese neue Zählung über UND-Schaltungen 37 in das Schieberegister R31 versohoben,
welches vorher zurückgesetzt war· Nach geeigneter Verzögerung des Erscheinens der Impulse in Flg. 3K mittel» dee Inverters 31 erzeugt der monostabile Langdauer-Multivibratorsohaltkreis 32 ein Auegangssignal, welohes In Fig. 3*
dargestellt ist und den Taktgeber 33 freigibt und ein« serielle Auegabe der Adresse im Zähler 031 au· dem Register
R31 bewirkt. Diese Adresse wird sodann auf das Band aufgebraoht, wie in Fig. 3R dargestellt. Weil der Magnetkopf 39 (Fig. 1) die Steuerdaten mit geringerer Oesohwin- !
digkeit (d.h. normalerweise 19 om/s) aufzeichnet, al· diese
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duroh die Videoköpfe 1 und 2 ausgelesen werden (d.h. normalerweise 1905 cm/s), weist die Aufzeichnungsadresse 3R
eine gröflere Länge auf als die Leseadresse 3F in Fig. 3.
Die bei 2N dargestellte Welle wird durch einen Inverter 34 invertiert und in das Schieberegister R31
eingegeben. Wenn demgemäß die Welle N auf Null zurückkehrt und das Schieberegister geleert worden ist, wird
das Schieberegister dann auf Null zurückgesetzt und der Zyklus wird durch einen bei j5J dargestellten Impuls wiederholt, wobei die Zählung in den Zähler C31 erhöht und
der 3-Zyklus wiederholt wird.
Der Adressengenerator 30 gibt nur dann ein Ausgangssignal an den Adressenkopf 39 ab, wenn eine Adresse aufgezeichnet werden soll. In diese» Falle befindet sich ein
Schalter 34 in seiner unteren Schaltstellung» wodurch einer
UND-Schaltung 38 eine Bins zugeführt wird, welohe den
Schreibtreiber 36 freigibt. Der Schreibtreiber wird darüberhinaus nur während einer Zeitspanne freigegeben, wahrend
welcher die Welle N ihren oberen Wert hat. Bein Aufzeichnen von Videosignalen bzw. bei der Wiedergabe befindet sioh der
Sohalter 84 in seiner oberen Stellung« so dafl die UKD.
Schaltung 38 kein Ausgangssignal hat und damit der Sohreibtreiber 36Ϊgesperrt ist·
-u-
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Bei der Aufzeichnung einer Videoinformation wird der Videoschalter C3 durch den Kopfumschaltkreis 64 aufwärts
und abwärts verstellt und der Schalter S2 befindet . sich in der Aufnahmestellung. Die impulse aus Pig. 3JJ und
3K sind an die Aufzeiohnungseinriohtung angelegt, welche die Videoquelle 60 aufweist, so daß synchronisierende Impulse
für das Auslesen aus einer Quelle, beispielsweise einer Vidicon-Röhre (nicht dargestellt), erzeugt werden. Als
Ergebnis liefert eine schräge Spur die eine Bildfläche eines Videorasters und die nächste schräge Spur liefert die
andere Bildfläche dieses Videorasters. Für das Schreiben dieser Videobildflächen in Synchronisms alt dem Transport
können auch andere bekannte Einrichtungen verwendet werden.
Für das Auslesen der Steuerinformation ist das Band Ik
in ausreichend großem Winkel um die Scheibe 13 herumgelegt,
beispielsweise um 20° mehr als l80°, wie in Fig. 1 dar gestellt , so daß dir Nagnetkopf 1 das Auslesen der, der
Videoinformation, welche von den Nagnetkopf 2 auszulesen begonnen wird, zugeordneten Adressendaten beginnt. Aus Fig.
und der Welle 3F (Fig. 3) ist «reiohtlioh, dag Teile der
beiden Adressen Al und A3 sowie eine ganse Adresse A2 der
Adressenspur 75 ausgelesen werden, well sioh der Kopf schräg
zur Längsadressenspur bewegt. Wenn sich der Videoköpf 2
um I8o° von seiner ursprünglichen Stellung wegbewegt hat
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und sodann die gleiche Stellung einnimmt wie der Videokopf
anfangs in Fig. 1, beginnt der Adressenkopf 2 in die Adressenspur "einzutreten" und der Videokopf 1 wird das Band berühren
und mit dem Auslesen der aufgezeichneten Information beginnen. Die Steuerinformation, insbesondere die Adressendaten,
welche aus dem Band 14 ausgelesen werden, werden durch den digitalen Datenkanal 20 verarbeitet, welcher den Verstärker
21 aufweist, der das in Pig. 3F dargestellte Signal zu einem Demodulator 22 liefert. Das Ausgangssignal
des Demodulators 22 gelangt zu einer UND-Schaltung 45 in einem Datenlesekanal 40 und wird von der UND-Schaltung 45
beispielsweise zu einer Schaltung weitergegeben, welche dem Fachmann bekannt ist und welche den Zugriff zu irgendeinem
einzelnen gewünschten Videoraster gestattet, welches auf dem Band aufgezeichnet ist.
Weil Teile der beiden Adressen Al und A3 zusammen mit
der gesamten Adresse A2 ausgelesen werden, wird das Ausgangssignal des Verstärkers 21 durch einen Einweggleichrichter
23 und durch einen Tiefpaß 24 geleitet, so daß die in Fig. 30 dargestellte AdressenumhUllende erzeugt wird.
Die Welle 30 wird begrenzt und sodann durch einen Inverter
geleitet, so daß die in Fig. 3B dargestellte Wellenform erzeugt wird.
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Ein Datenausgabekanal 4θ empfängt die in Fig. 3D
dargestellten Impulse. Die Impulse in Pig. 3D werden einem
Flipflop F4l zugeführt, dessen Impulse diesen Flipflop setzen. Wenn UND-Schaltungen 43 und 44 ein Eins-Ausgangssignal
haben, so setzen sie jeweils einen Flipflop F42 bzw. setzen diesen zurück. Die Welle B aus dem digitalen
Kanal 20 wird UND-Schaltungen 43 und 44 zugeführt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in der Steuerspur A Servoinformationen in Form von Lücken
dargestelfc, vgl. Fig. 2. Impulse Pl und P2 in Fig. 3B
werden durch die Lücken erzeugt und Impulse, wie beispielsweise P3, erscheinen immer dann, wenn der Videokopf, beispielsweise
H2, eine Videospur beendet und in eine Adressenspur eintritt. Darüberhinaus wird der Ausgangsimpuls J
aus dem Verstärker 18 durch eine Verzogerungschaltung geleitet, in welcher dieser um eine Zeitspanne Dl verzögert
wird und nach welcher er den monostabilen Multivibrator 42 erregt und einen Impuls P4 erzeugt, welcher die
Verriegelungsflipflop F41 setzt. Die Verzögerung Dl und der Impuls P4 sollen verhindern, daß der Impuls P3 mit
dem Impuls Pl verwechselt wird, welch letzterer den Beginn einer Adresse anzeigt. Die Verriegelungsschaltung F41
liefert eine Eins an die UND-Schaltung 43 und eine Null an die UND-Schaltung 44. Beim nächsten Erscheinen einer
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Lücke erscheint ein Impuls, beispielsweise Pl, so daß die Vorderflanke desselben ein Eins-Ausgangssignal an der
UND-Schaltung 43 bewirkt, welches den Flipflop F42 setzt.
Dieses leitet eine Periode ein, welche durch einen Rechteckimpuls beschrieben ist, der in Fig. j5E dargestellt ist,
so dafl ein Flipflop F2 ebenfalls über einen rnonostabilen
Multivibrator 46 angeschlossen ist, welcher den Flipflop F2U
zurücksetzt und damit eine Eins an die UND-Schaltung 44 und eine Null an die UND-Schaltung 43 liefert. Als Ergebnis
dieses Zurücksetzens wird die UND-Schaltung 44 in die Lage versetzt, den Flipflop F42 beim Erscheinen eines Impulses
P2 zurückzusetzen, welcher durch die nächste Lücke zwischen den Adressen bestimmt ist, d.h. wenn das Ende der Adresse
ausgelesen worden ist. Demgemäß gibt während der Zeitspanne Tl die in Fig. 3E dargestellte Wellenform das Auslesen der
Daten frei. Hierbei ist es jeweils eine Adresse für jedes Videoraster, welches zwei schräge Spuren aufweist, wobei
jede Spur eine darin aufgezeichnete Videobildfläche aufweist. Das wird selbstverständlich durch die UND-Schaltung 45 ausgelesen.
Während der Wiedergabe der aufgezeichneten Videoinformation befindet sich der Schalter S3 des Servokanals 30
in der oberen bzw. Wiedergabestellung. In diesem Falle wird
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beim Beginn der Zeitspanne Tl ein Flipflop P51 durch den
in Fig. 5E dargestellten Impuls gesetzt. Die in Pig. JK
dargestellten Impulse sind über eine geeignete Verzögerung?-
schaltung 52 während einer Zeitspanne D2 angelegt, wodurch ein monostabiler Multivibrator 5^ getriggert wird, dessen
Ausgangssignal die Impulse Jl sind, welche den Flipflop F51
zurücksetzen. Das Ausgangssignal des Flipflops F51 ist in Fig. 3L dargestellt und es ist ersichtlich, daß dann,
wenn beispielsweise der Impuls Pl (Fig. J5)# welcher die
Adressenlücke anzeigt, in bezug auf den Impuls 31 zu früh
auftritt, das Phasenvergleichausgangssignal des Flipflops F51, welches in Fig. 3L dargestellt ist, länger auf
seinem oberen als auf seinem unteren Wert bleibt. Dadurch wird eine höhere Ausgangsspannung als die normale Ausgangs«
spannung an dem Filter 55 erzeugt, welche beim Anlegen an einen Verstärker 56 eine Abnahme der Bremswirkung der
Wirbelstrombremse 57 verursacht. Das wiederum hat ein Ansteigen der Geschwindigkeit der Videoköpfe zur Folge,
was zu einem Absinken derFehleramplitude führt. Diese Regelung bzw. Servowirkung wird sowohl beim Aufzeichnen
der Videoinformation als auch beim Auslesen der Videoinformation und der Daten verwendet.
Durch die oben genannte Servomethode wird zwar die Drehgeschwindigkeit des Kopfes korrigiert, es ist
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jedoch klar, daß das gleiche Ergebnis auch durch Korrigieren
der Bandgeschwindigkeit, d.h. durch ein Verlangsamen bzw. Beschleunigen des Bandtransportantriebes bewirkt werden
kann.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann Über die beschriebenen Ausführungsbeispiele hinaus selbstverständlich
eine Vielzahl von Vereinfachungs- und Verbesserungsmöglichkeiten sowohl hinsichtlich des Aufbaues
als auch der Betriebsweise der erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung.
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Claims (10)
- Patentansprüche;Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, gekennzeichnet durch zwei in bestimmtem Abstand zueinander angeordnete übertrager (1, 2), weiter durch ein langes Aufzeichnungsmedium (14), welches in Längsrichtung unmittelbar an den Übertragern vorbeibewegt wird und auf welchem eine Adresseninformationen enthaltende Längssteuerspur (A) aufgezeichnet ist, wobei sich die Übertrager mit relativ hoher Geschwindigkeit in bezug auf die Längsrichtung des Aufzeichnungsmediums und unter einem bestimmten Winkel zu dessen Längsrichtung in schräg verlaufenden Spuren (Fig. 2) über dasselbe hinwegbewegen und wobei die Übertrager derart voneinander entfernt angeordnet sind, daß der eine übertrager eine schräge Spur überquert, wenn der andere Übertrager die Steuerspur überquert, und schließlich durch Umsehalteinrichtungen (Sl, 64), mittels welchen die übertrager zwischen der schrägen Spur und der Längssteuerspur umschaltbar sind, so daß die Adresseninformationen von dem die Steuerspur überquerenden einen übertrager für den die schräge Spur überquerenden anderen Übertrager ausgelesen werden.- 21 -1 0 Π 8 2 B / 1 7 Β 2
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspur (A) des Aufzeichnungsmediums (14) eine Vielzahl von Aufzeichnungslücken (76) aufweist und daß weiter Schaltungen (40, 50, 57) vorgesehen sind, welche auf das Erfühlen dieser Lücken derart ansprechen, daß ein bestimmtes Phasen- bzw. Abstandsverhältnis zwischen Übertragern (X, 2) und Aufzeichnungsmedium aufrechterhalten wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen (40, 50, 57) Servoelnrichtungen sind.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J>, gekennzeichnet durch Aufzeichnungseinrichtungen (30, 60, 61), welche mit den Umschalteinrichtungen (Sl, 64, S2, S3* S4) verbunden sind, so daß eine Information durch die Übertrager (1, 2) aufzeichenbar ist, wenn diese die schrägen Spuren (Fig. 2) auf dem Aufzeichnungsmedium (14) überqueren (Fig. 1).
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Wiedergabeeinrichtungen (20, 40), welche mit den Umschalteinrichtungen (Sl, 64, S2, S3, S4)- 22 -1 0 9 B 2 (W 1 7 Π ?verbunden sind, so daß die Information durch die übertrager (1, 2) auslesbar ist, wenn diese die schrägen Spuren (Fig. 2) überqueren (Pig. I).
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Information in der Längssteuerspur (A) schräg aufgezeichnet ist und daß der Winkel, unter welchem die übertrager (1, 2) das Aufzeichnungsmedium (14) überqueren, derart gewählt ist, daß die übertrager in richtiger Anordnung zu der in der Längssteuerspur aufgezeichneten Information stehen.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Übertrager (1, 2) in bezug auf die Längsrichtung der Bewegung des Aufzeichnungsmediums (14) mit relativ hoher Geschwindigkeit umlaufen und daß weiter der eine übertrager beim überqueren der Steuerspur (A) die Adresseninformation für die schräge Spur ausliest, welche durch den anderen übertrager während eines Teiles des Umlaufes der beiden Übertrager überquert wird, während der andere Übertrager während eines anderen Teiles des Umlaufes die Adresseninformation für die schräge Spur ausliest, welche durch den einen Übertrager überquert wird.- 23 -1 0 9 8 2 B / 1 7 5 2
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertrageranordnung derart getroffen ißt, daß beide Übertrager (1, 2) in der Lage sind, die auf der Steuerspur aufgezeichnete Information auszulesen.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Übertrager (1, 2) im wesentlichen um l8o° gegeneinander versetzt sind, wobei dieser Winkel so gewählt ist, daß der eine der beiden Übertrager in dem Zeitpunkt beginnt, eine schräge Spur zu überqueren, während welchem der andere Übertrager die Steuerspur zu überqueren beginnt (Fig. 2).
- 10. Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, gekennzeichnet durch einen Übertrager und weiter durch ein langes Aufzeichnungsmedium (14), welches in Längsrichtung unmittelbar an dem Übertrager vorbeibewegt wird und auf welchem eine Längsspur aufgezeichnet ist, wobei sich der Übertrager mit relativ hoher Geschwindigkeit in bezugauf die Längsrichtung des Aufzeichnungsmediums und unter einem bestimmten Winkel zur Längsrichtung des Aufzeichnungsmediums derart bewegt, daß sich der Übertrager für das Aufzeichnen und für das Aus-- 24 -10 9 8 2 6/1752lesen von auf den Spuren aufgezeichneten Informationen in schrägen Spuren Über das Aufzeichnungsmedium hinwegbewegt und wobei der übertrager bei diesem schrägen Hinwegbewegen über das Aufzeichnungsmedium die auf diesem aufgezeichnete Längsspur auslesen kann.1 0 9 fi ? ß / 1 7 Π 2
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