DE3737054C3 - Videosignalaufzeichnungs-/ -wiedergabegerät - Google Patents
Videosignalaufzeichnungs-/ -wiedergabegerätInfo
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- DE3737054C3 DE3737054C3 DE19873737054 DE3737054A DE3737054C3 DE 3737054 C3 DE3737054 C3 DE 3737054C3 DE 19873737054 DE19873737054 DE 19873737054 DE 3737054 A DE3737054 A DE 3737054A DE 3737054 C3 DE3737054 C3 DE 3737054C3
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/008—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
- G11B5/00813—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes
- G11B5/00847—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on transverse tracks
- G11B5/0086—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on transverse tracks using cyclically driven heads providing segmented tracks
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/1808—Driving of both record carrier and head
- G11B15/1875—Driving of both record carrier and head adaptations for special effects or editing
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- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- H04N5/78—Television signal recording using magnetic recording
- H04N5/782—Television signal recording using magnetic recording on tape
- H04N5/783—Adaptations for reproducing at a rate different from the recording rate
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- H—ELECTRICITY
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- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
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- H04N5/937—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof by assembling picture element blocks in an intermediate store
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- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B2220/00—Record carriers by type
- G11B2220/90—Tape-like record carriers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Videoaufzeichnungs-/
-wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eine Qualitätsverbesserung eines Bildes, das auf
einer Wechsel- oder Hochgeschwindigkeitswiederga
be des Video-Bandaufnahmegerätes unter Verwendung
eines Aufzeichnungssystems
(Einkanal/Einsegmentaufzeich
nungssystem) zur Aufzeichnung von Videosignalen
für ein Feld auf einer Spur eines Magnetbandes
beruht, wurde bisher durch eine hochgenaue Steue
rung der Bewegung des Magnetbandes oder durch
Verwendung spezieller Wiedergabeköpfe erreicht.
Bei der bestehenden Tendenz zu einer Abnahme der
Kosten für Halbleiterprodukte wie Speicher sowie
zu höheren Geschwindigkeiten und
Dichten von diesen werden einige Video-Bandauf
nahmegeräte angeboten, die einen Feldspeicher
zur Ausführung einer Wiedergabe mit wechselnden
Geschwindigkeiten enthalten. Diese Wechselge
schwindigkeitswiedergabe unter Verwendung eines
Feldspeichers wird im folgenden beschrieben.
Fig. 1 enthält eine schematische Darstellung
eines konventionellen Wechselgeschwindigkeits
wiedergabesystems eines Video-Bandaufnahmegerätes
unter Verwendung eines Feldspeichers. Auf einem
Magnetband 1 aufgezeichnete Informationen werden
mit Hilfe von Drehköpfen 1a und 1b wiedergegeben,
die verschiedene Azimuthwinkel zueinander aufweisen.
Die Ausgangssignale der Drehköpfe 1a und 1b
werden zu Kopfverstärkern 2a und 2b übertragen
und durch diese verstärkt. Jeder der Ausgänge
der Kopfverstärker 2a und 2b ist durch einen
Schalterkreis 3 auswählbar. Der von diesem ausge
wählte Ausgang wird mit einer Videosignalverarbeitungs
schaltung 4 verbunden, die das Ausgangssignal
des Schalterkreises 3 FM-demoduliert. Es wird
dann ein Videosignal wiedergegeben und zur
gleichen Zeit wird ein Synchronisationssignal
erfaßt.
Das vom Schalterkreis 3 ausgewählte Ausgangssignal
wird auch zu einer Hüllkurvenerfassungsschaltung 5
übertragen, wodurch eine Hüllkurve des wieder
gegebenen FM-Signals erhalten wird. Die Ausgangs
signale der Schaltung 5 werden zu einer Vergleichs
schaltung 6 geführt, um mit einem vorgegebenen
Pegel verglichen zu werden. Ein sich hieraus
ergebenes Signal der Vergleichsschaltung 6 wird
zu einer Speichersteuerschaltung 7 gegeben.
Diese liefert dann ein Schreibfreigabesignal
zu einem Feldspeicher 8 zur Durchführung der
Schreibsteuerung auf der Grundlage des von
der Videosignalverarbeitungsschaltung 4 aus
gegebenen Synchronisationssignals und des
Steuersignals von der Vergleichsschaltung 6,
und führt weiterhin eine Lesesteuerung
asynchron zum Synchronisationssignal durch.
Ein Steuerkopf 9 dient zum Lesen eines zweiten,
auf dem Magnetband 1 aufgezeichneten Steuer
signals, um dieses zu einer Bewegungssteuer
schaltung 10 zu übertragen. Die Bewegungs
steuerschaltung 10 sendet ein Antriebssignal
zu einem Motortreiber 11 auf der Grundlage des
vom Steuerkopf 9 gelesenen zweiten Steuersignals.
Der Motortreiber 11 treibt einen Bandantriebs
motor 12 an. Dessen Rotationsfrequenz wird
erfaßt und der Bewegungssteuerschaltung 10
zugeführt.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des Wiedergabe
systems des bekannten Video-Bandaufnahmegerätes
unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3 und für den
Fall einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe, die
mit N-facher Geschwindigkeit erfolgt, erläutert
[N= ± 2, ± 4, ± 6, . . . ; (±) gibt die Bewegungs
richtung an, wobei (+) anzeigt, daß die Wiedergabe
in der gleichen Richtung erfolgt wie die ge
wöhnliche Wiedergabe, während (-) die Richtung
der Wiedergabe entgegengesetzt zur gewöhnlichen
Richtung anzeigt]. Fig. 2(a) gibt die Beziehung
zwischen den Aufzeichnungsspuren und den Abtast
orten der Köpfe wieder, wenn N = 6 ist und das
Magnetband in der durch den Pfeil X angedeuteten
Richtung läuft.
In den Fig. 2(a) und 2(b) bedeuten die in den
Spuren eingezeichneten Buchstaben "R" und "L",
daß die entsprechenden Bereiche durch von den
Drehköpfen 1a und 1b oder anderen Köpfen mit
dem gleichen Azimuthwinkel wie diese bewirkte
Aufzeichnungen enthalten. Die in den durch
schräge Linien gekennzeichneten Bereichen auf
gezeichneten Signale werden durch die entsprechen
den Köpfe aufgrund des Azimutheffektes wieder
gegeben. Die Vergleichsschaltung 6 vergleicht
die Ausgangssignale der Hüllkurvenerfassungs
schaltung 5 mit dem vorgegebenen Pegel und
gibt dann ein Ausgangssignal an die Speicher
steuerschaltung 7 ab, wenn die Ausgangssignale
den Pegel übersteigen. Auf diese Weise wirkt
die Speichersteuerschaltung 7 zum Einschreiben
der Ausgangssignale der Videosignalverarbeitungs
schaltung 4 in den Feldspeicher 8, wenn das Aus
gangssignal der Hüllkurvenerfassungsschaltung 5
den vorgegebenen Pegel überschreitet. Daraus folgt,
daß die Videosignale entsprechend einem Feld
in einem in Fig. 2(b) illustrierten Muster im
Feldspeicher 8 aufgezeichnet werden.
Andererseits wird jetzt das Fernsehsystem mit
hoher Bildschärfe, das als System der nächsten
Generation entwickelt wurde, in praktischen
Gebrauch genommen. Ein solches Fernsehsystem
mit hoher Bildschärfe hat ein breites Videosignal
band von etwa 20 MHz. Als Mittel zur Aufzeichnung
eines solchen Breitbandsignals wird das Vielkanal/Viel
segment-Aufzeichnungssystem verwendet. Die
Vielkanalausbildung trägt nämlich zur Reduktion
in der Signalbandbreite eines Kanals bei, während
die Vielsegmentausbildung zu einem Anstieg
der Geschwindigkeit des Magnetbandes relativ
zu der des Drehkopfes beiträgt, wodurch die
aufgezeichnete Wellenlänge vergrößert wird.
Mit dieser Anordnung werden die Breitbandsignale
durch die konventionelle Magnetaufzeichnungs
technik aufgezeichnet und wiedergegeben.
Ein Beispiel, bei dem ein Zweikanal/Dreisegment-
Aufzeichnungssystem verwendet wird, wird im
folgenden beschrieben.
Die Fig. 3(a) bis 3(d) zeigen das Konzept des
Zweikanal/Dreiseginent-Aufzeichnungssystems.
In Fig. 3(a), die die Anordnung der Drehköpfe
darstellt, sind eine Drehtrommel 13, Drehköpfe 14a
und 14b zur Aufzeichnung/Wiedergabe der Signale
des Kanals A (im folgenden mit CH·A bezeichnet)
und Drehköpfe 15a und 15b zur Aufzeichnung/Wieder
gabe der Signale des Kanals B (im folgenden mit
CH·B bezeichnet) enthalten, wobei die Köpfe 14a, 15a
und 14b, 15b aneinandergrenzend angeordnet sind.
Während der Aufzeichnung führen die Drehköpfe
die Aufzeichnungstätigkeit gleichzeitig in beiden
Kanälen A und B durch, wie sich aus Fig. 3(d)
ergibt. Das Magnetband ist beim Aufzeichnen und
Wiedergeben über einen Bereich von 180° oder mehr
um die Drehtrommel 13 gewunden. Die Drehtrommel
13 macht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3(a)
während der Einfeld-Periode eineinhalb Umdrehungen,
wodurch die Videosignale der Kanäle A und B
für ein Feld in Form der gespaltenen drei Segmente
aufgezeichnet werden.
Wie in Fig. 3(c) gezeigt ist, wird ein Eingangs
videosignal wie das zusammengesetzte Signal
eines Kanals aufeinanderfolgend von oben
den einzelnen Segmenten der jeweiligen Kanäle
zugewiesen durch Verwendung eines Feldspeichers
auf der Grundlage der Einheit einer Horizontal
abtastperiode. Daher ist, wie in Fig. 3(b)
dargestellt ist, ein Bild in die Gesamtheit
von sechs Bildern aufgeteilt, und jedes der so
erhaltenen Bilder ist auf einer Spur des Magnet
bandes aufgezeichnet.
Die Bezugszeichen A1, A2, . . . auf den Spuren in
Fig. 3(d) bezeichnen Teile der Bildinformation
des ersten, zweiten, . . . Segments des Kanals A.
Es ist festzustellen, daß es möglich ist, auf
relativ einfache Weise eine Hochgeschwindigkeits
wiedergabe in einem Video-Bandaufzeichnungsgerät
zu erreichen, bei dem das Vielkanal/Vielsegment-
Aufzeichnungssystem mit einer Aufzeichnung ent
sprechend dem vorbeschriebenen Bandformat einge
setzt ist. Im einzelnen entspricht der untere Teil
der Spur dem oberen Teil des Bildes, der mittlere
Teil dem mittleren Teil des Bildes und der obere
Teil der Spur dem unteren Teil des Bildes.
Aus diesem Grund tritt kein visuelles Problem
auf, selbst wenn die Reihenfolge, in der die
in Fig. 3(b) gezeigten sechs Bilder einander
überlagert sind, leicht geändert wird, da bei der
Hochgeschwindigkeitswiedergabe die Bewegung der
Bilder unnatürlich erscheint. Wenn nämlich bei
spielsweise bei der Wiedergabe der Information
A1 der Abruf in den Feldspeicher durchgeführt
wird, können die wiedergegebenen Ausgangssignale
nicht an der genauen Adresse eingegeben werden,
an der sie eingeschrieben werden sollten. Statt
dessen wird die durch die Wiedergabe erhaltene
Bildinformation, beispielsweise die Information
A3, an der Adresse eingegeben, an der die
Information A1 eingegeben werden sollte. Dies
bewirkt keine schwerwiegenden visuellen Probleme.
Bei der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe des
Video-Bandaufnahmegerätes, das mit dem Vielkanal/Viel
segment-Aufzeichnungssystem mit dem vor
beschriebenen Aufzeichnungsformat arbeitet,
ist es möglich, eine zufriedenstellende Wieder
gabe ohne Störungen in der Wechselgeschwindigkeits
wiedergabe zu aktualisieren, selbst wenn einige
Unregelmäßigkeiten auftreten, falls die volle
Videoinformation auf der Spur vollständig
in einem Zyklus innerhalb einer gegebenen Periode
wiedergegeben wird.
Fig. 4 enthält ein Blockdiagramm eines bekannten
Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerätes unter
Verwendung des Zweikanal/Dreisegment-Aufzeichnungs
systems. Hier sind die gleichen Bezugszeichen wie
in Fig. 1 für die gleichen Elemente benutzt. Es
sind Drehköpfe 16a, 16b und 17a, 17b für die
Kanäle A und B vorgesehen sowie Videosignal
verarbeitungsschaltungen 4a und 4b, die ein
Videosignal durch FM-Demodulation erzeugen und
ein synchrones Signal zur A/D-Umwandlung erfassen.
Speichersteuerschaltungen 7a und 7b dienen zur
Schreibsteuerung in Abhängigkeit vom von den
Videosignalverarbeitungsschaltungen 4a und 4b
aus gegebenen Synchronisationssignal und zur Lese
steuerung asynchron zum Synchronisationssignal.
Der Feldspeicher 8 umfaßt zwei Speicher 8a und
8b jeweils für die Kanäle A und B. Weiterhin
ist eine Auswahlschaltung 18 vorgesehen.
Es wird nun die Arbeitsweise des Gerätes nach
Fig. 4 erläutert. Wenn die Hochgeschwindigkeits
wiedergabe mit dem N-fachen der Aufzeichnungs
geschwindigkeit durchgeführt wird (N = ± 2, ± 3, . . .
(±) gibt die Bewegungsrichtung an, wobei
(+) die gleiche Richtung wie bei der normalen
Wiedergabe und (-) die entgegengesetzte Richtung
bedeuten) und N = 4 beträgt, wird die Beziehung
zwischen den Aufzeichnungsspuren und den Kopf
abtastorten wie in Fig. 5(a) gezeigt hergestellt.
Wenn die Drehköpfe für die Kanäle A und B ver
schiedene Azimuthwinkel haben, umfassen die
Signale, die von den jeweiligen Köpfen aufgrund
des Azimutheffektes wiedergegeben werden, solche,
die von den mit schrägen Strichen auf den Spuren
dargestellten Bereichen erhalten werden. In
Fig. 5(b) sind die auszugebenden Wiedergabe
hüllkurven gezeigt. Hier werden keine Wiedergabe
ausgangssignale in den durch die Schräglinien
angezeigten Bereichen erreicht. Wie beschrieben
wurde, ist das Videosignal in einem solchen
Bandformat aufgezeichnet, daß der untere Teil
der Spur dem oberen Teil des Bildes, der mittlere
Teil dem mittleren Teil des Bildes und der obere
Teil dem unteren Teil des Bild entsprechen.
Daher kann die Videoinformation im Feldspeicher
nicht in bezug auf die durch Schräglinien in
Fig. 5(b) dargestellten Bereiche wieder einge
schrieben werden. Als Folge hiervon werden die
festen Störbänder n und die Störbalken gemäß
Fig. 5(c) im Bild p erzeugt.
Wenn solche festen Störbänder n einmal auftreten,
entsteht das Problem, daß keine visuell vorteil
haften Bilder erhalten werden.
Bei N = 2 ist die Beziehung zwischen den Aufzeichnungs
spuren und den Abtastorten der Köpfe wie in Fig. 6(a)
dargestellt. Wenn man annimmt, daß die Drehköpfe
16a, 16b, 17a und 17b den gleichen Azimuthwinkel
haben, ist kein Azimutheffekt vorhanden, und daher
ist es möglich, alle Bildsignale von den Spuren
wiederzugeben, die die Köpfe passieren.
Andererseits sind, wie die durch Schräglinien
in Fig. 6(b) dargestellten Bereiche zeigen,
Abschnitte vorhanden, in denen die von den Dreh
köpfen 16a und 16b aufgezeichneten Signale und
die von den Drehköpfen 17a und 17b aufgezeichneten
Signale gleichzeitig gelesen werden. Die aus
diesen Abschnitten ausgelesenen Videosignale
werden einander überlagert, wodurch zufrieden
stellende Ausgangssignale nicht erhalten werden
können.
Unter Berücksichtigung dieser Umstände sind die
Ausgangshüllkurven des ersten Segments des Kanals A
in Fig. 6(c) gezeigt. In dieser Figur findet die
Überlagerung in den durch Schräglinien angezeigten
Bereichen statt, und daher wird ein gutes Bild
nicht erhalten.
Fig. 6(d) illustriert ein tatsächliches Bild. Die
durch Schräglinien gekennzeichneten Bereiche geben
eine Situation wieder, bei der die Videoinformation
des Feldspeichers 8 nicht wiedereingeschrieben ist,
und es werden die festen Störbänder n geschaffen.
Sowie diese einmal gebildet sind, tritt auch das
Problem auf, daß ein visuell einwandfreies Bild
nicht erhalten werden kann.
Das konventionelle Videosignalaufzeich
nungs-/-wiedergabegerät der vorbeschriebenen Art
ist trotz der Verwendung des Feldspeichers mit
dem Problem des Ausfalls des Videosignals zur
Zeit der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe behaf
tet, wodurch es unmöglich ist, visuell vorteil
hafte Bilder zu erhalten.
Aus der DE-Z "Rundfunktechnische Mitteilungen",
Jahrgang 22 (1978), H.1, S. 15 bis 21, ist ein
nach dem "Segment Field"-Verfahren arbeitender
Videorecorder bekannt, bei dem ein Bildspeicher
zum Einsatz kommt und damit die Betriebsarten
Zeitlupe und Suchlauf durchgeführt werden können.
Hierbei werden als vorteilhafte Wiedergabege
schwindigkeiten in Vorwärtsrichtung die +1,6-,
+3,2-, +6,4- und 12,8fache und in Rückwärtsrich
tung die -1,4-, -2,8-, -5,6- und -11,2fache Nor
malgeschwindigkeit angegeben, bei denen die An
zahl der fehlenden oder gestörten Bildzeichen
möglichst gering sein soll.
Die US 4,489,352 beschreibt ein Videosignalauf
zeichnungs-/-wiedergabegerät, bei dem zur Wieder
gabe mit einer der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
entsprechenden Geschwindigkeit ein erstes auf
einer rotierenden Scheibe angeordnetes Paar von
Magnetköpfen, die einen gegenseitigen Abstand von
180° aufweisen, und zur Wiedergabe mit einer von
der Aufzeichnungsgeschwindigkeit abweichenden
Geschwindigkeit ein zweites auf der rotierenden
Scheibe angeordnetes Paar von Magnetköpfen, die
einen gegenseitigen Abstand von 180° und gegen
über den Köpfen des ersten Paares einen Abstand
von 90° aufweisen, verwendet werden. Bei diesem
bekannten Gerät ist auch kein Feldspeicher
vorgesehen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, ein Videoaufzeichnungs-/-wiedergabegerät zu
schaffen, das in der Lage ist, eine Hoch- oder
Wechselgeschwindigkeitswiedergabe durchzuführen,
bei der keine Herabsetzung des Signal/Störver
hältnisses stattfindet und kein festes Störband
entsteht.
Diese Aufgabe wird bei einem Videoaufzeichnungs-/-wieder
gabegerät, bei dem ein Videosignal im
L-Kanal/S-Segment-Aufzeichnungssystem auf einem
Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, wobei L
und S jeweils eine ganze positive Zahl darstel
len, jedoch gleichzeitig nicht einander gleich
sind, und bei dem eine Hochgeschwindigkeitswie
dergabe bewirkt wird, so daß ein wiedergegebenes
Signal synchron mit einem Synchronisationssignal
in einen Feldspeicher eingeschrieben wird, wenn
der Pegel des wiedergegebenen Signals einen vor
gegebenen Pegel übersteigt, und das Videosignal
asynchron zu dem Synchronisations
signal ausgelesen wird, gelöst; erfindungsgemäß
gehört durch eine Mehrzahl von gewöhnlichen Köp
fen zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Video
signals auf das bzw. vom Aufzeichnungsmedium;
eine Mehrzahl von besonderen Wiedergabeköpfen,
deren Anzahl gleich ist der Anzahl der gewöhnli
chen Köpfe oder der Anzahl der Kanäle, wobei die
se besonderen Wiedergabeköpfe eine Position ein
nehmen, die um das (n+1/2)-fache der Spurteilung
von den bei der gewöhnlichen Wiedergabe abgeta
steten Spuren abweicht, und n eine ganze Zahl
darstellt; Schaltervorrichtungen für jeden Kanal,
die mit einem zugeordneten Paar von gewöhnlichen
Köpfen und besonderen Wiedergabeköpfen gekoppelt
sind zur Umschaltung der Ausgänge von den gewöhn
lichen Köpfen und den besonderen Wiedergabeköp
fen; und mit den Schaltervorrichtungen gekoppelte
Signalverarbeitungsvorrichtungen zur Bildung ei
nes in den Feldspeicher einzuschreibenden Video
signals.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines
Videosignalsaufzeichnungs-/-wieder
gabegerätes unter Ver
wendung des herkömmlichen
Einkanal-/Einsegment-Auf
zeichnungssystems,
Fig. 2(a) und 2(b) die Arbeitsweise des Gerätes
nach Fig. 1,
Fig. 3(a) bis 3(d) das Prinzip des
Zweikanal /Dreisegment-Auf
zeichnungssystems,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines
anderen herkömmlichen Video
signalaufzeichnungs-/-wieder
gabegerätes unter Verwendung
des Vielkanal/Vielsegment-
Aufzeichnungssystems,
Fig. 5(a) bis 5(c) eine Betriebsart des Gerätes
nach Fig. 4, wenn ein Zweika
nal/Dreisegment-Aufzeich
nungssystem verwendet wird,
Fig. 6(a) bis 6(d) eine andere Betriebsart des
Gerätes nach Fig. 4,
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines
Ausführungsbeispiels des er
findungsgemäßen Videosig
nalaufzeichnungs-/-wie
dergabegerätes,
Fig. 8(a) die Anordnung der im Gerät
nach Fig. 7 verwendeten
Köpfe,
Fig. 8(b) die Anordnung der Köpfe auf
den Spuren im Gerät nach Fig. 7,
Fig. 9(a) bis 9(e) eine Betriebsart des Gerätes
nach Fig. 7,
Fig. 10(a) bis 10(c) eine andere Betriebsart des
Gerätes nach Fig. 7, und
Fig. 11(a) und 11(b) weitere Beispiele der Anord
nung der im Gerät nach Fig. 7,
verwendeten Köpfe.
In dem Figuren sind gleiche Elemente mit den
gleichen Bezugsnummern oder -symbolen gekenn
zeichnet.
In Fig. 7, die ein Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Videosignalaufzeichnungs-/-wie
dergabegerätes zeigt, werden die verstärkten Vi
deosignale vom Videoverstärker 2a zu einer Hüll
kurvenerfassungsschaltung 5a geführt, wo die
Hüllkurven festgestellt werden.
Die Ausgangssignale der Hüllkurvenerfassungs
schaltung 5a werden zu einer Vergleichsschaltung
6a geschickt, die die Hüllkurve der Signale mit
einem vorgegebenen Signalpegel vergleicht. Das
sich ergebende Vergleichssignal wird zu einer
Speichersteuerschaltung 7a ausgegeben. Die Spei
chersteuerschaltung 7a führt eine Schreibsteue
rung für den Feldspeicher 8 aus auf der Basis der
von der Videosignalverarbeitungsschaltung 4a aus
gegebenen Synchronisationssignale und der Aus
gangssignale der Vergleichsschaltung 6a, und
übernimmt weiterhin eine Lesesteuerung asynchron
zu den Synchronisationssignalen.
Eine Hüllkurvenerfassungsschaltung 5b, eine Ver
gleichsschaltung 6b und eine Speichersteuerschal
tung 7b sind in der gleichen Weise auf gebaut wie
die Hüllkurvensteuerschaltung 5a, die Vergleichs
schaltung 6a und die Speichersteuerschaltung 7a.
Es sind ein Paar besonderer Wiedergabeköpfe 19a
und 19b, die mit einem ersten Kopfumschalter 21a
verbunden sind, sowie einanderes Paar besonderer
Wiedergabeköpfe 20a und 20b, die mit einem zweiten
Kopfumschalter 21b verbunden sind, vorgesehen.
Die gewöhnlichen Köpfe 16a, 16b und die besonde
ren Wiedergabeköpfe 19a und 19b geben die Infor
mationen im Kanal A und die gewöhnlichen Köpfe
17a, 17b und die besonderen Wiedergabeköpfe 20a
und 20b die Informationen im Kanal B wieder.
Der Kopfumschalter 21a dient zur Umschaltung der
Signale mit einer konstanten Periode, die sowohl
von den gewöhnlichen Köpfen 16a und 16b als auch
von den besonderen Wiedergabeköpfen 19a und 19b
zur Zeit der besonderen Wiedergabe wiedergegeben
werden. In gleicher Weise dient der Kopfumschal
ter 21b zur Umschaltung der Signale mit einer
konstanten Periode, die sowohl von den gewöhnli
chen Köpfen 17a und 17b als auch von den beson
deren Wiedergabeköpfen 20a und 20b zur Zeit der
besonderen Wiedergabe wiedergegeben werden.
Die Ausgangssignale des Kopfumschalters 21a wer
den zum Kopfverstärker 2a übertragen, während die
Ausgangssignale des Kopfumschalters 21b zum Kopf
verstärker 2b geführt werden.
Fig. 8 enthält eine Darstellung der Anordnung der
im vierten Ausführungsbeispiel verwendeten Köpfe,
und Fig. 9 zeigt die Arbeitsweise bei diesem Aus
führungsbeispiel. Diese wird nun unter Bezugnahme
auf die Fig. 7 bis 9 näher erläutert. Wie in Fig. 8(a)
illustriert ist, ist jeder der besonderen
Wiedergabeköpfe 19a, 19b, 20a und 20b so angeord
net, daß er die Position abtastet, die um eine
halbe Spurteilung abweicht von der Spur, die von
dem jeweils zugeordneten gewöhnlichen Kopf abge
tastet wird, wie in Fig. 8(b) gezeigt ist. Demge
mäß ist in einem Fall, in dem die gewöhnlichen
Köpfe 16a, 16b, 17a und 17b und die besonderen
Wiedergabeköpfe 19a, 19b, 20a und 20b zur Zeit
der Hochgeschwindigkeitswiedergabe bei jeder Um
drehung der Drehtrommel umgeschaltet werden, das
Verhältnis zwischen den Spurmustern und den Ab
tastorten der Köpfe wie in Fig. 8(c) dargestellt.
Es wird nun angenommen, daß die Bandlaufgeschwin
digkeit das Doppelte der Aufzeichnungsgeschwin
digkeit beträgt und daß das Zweikanal/Dreiseg
ment-Aufzeichnungssystem verwendet wird. Die ge
wöhnlichen Köpfe 16a, 16b, 176a und 17b und die
besonderen Wiedergabeköpfe 19a, 19b, 20a und 20b
haben den gleichen Azimuthwinkel. Fig. 9(a) zeigt
die Beziehung zwischen den aufgezeichneten Spuren
und den Abtastorten der Köpfe. Die Bezugszeichen
A1, A2 und A3 bezeichnen die aufgezeichneten Spu
ren des Kanals A und B1, B2 und B3 die aufge
zeichneten Spuren des Kanals B. Jedesmal, wenn
die Drehtrommeln eineinhalb Umdrehungen (eine
Feldperiode) ausgeführt, werden die besonderen
Wiedergabeköpfe 19a, 19b, 20a und 20b und die
gewöhnlichen Köpfe 16a, 16b, 17a und 17b und die
aus Fig. 9(c) ersichtliche Wiedergabehüllkurve
von den besonderen Wiedergabeköpfen 19a, 19b, 20a
und 20b erhalten. Da die gewöhnlichen Köpfe und
die besonderen Wiedergabeköpfe den gleichen Azi
muthwinkel haben, tritt ein Azimutheffekt auf.
Daher sind die Bereiche der wiedergegebenen Si
gnale benachbarter Spuren einander überlagert,
wie durch Schräglinien angezeigt ist. Die Ausgän
ge der Vergleichsschaltungen 6a und 6b und die
Sicherheitsbandbreite sollten in geeigneter Weise
eingestellt werden, um das Auftreten derartiger
Überlagerung der Signale zu vermeiden. Die Aus
gangshüllkurven der gewöhnlichen Köpfe und der
besonderen Wiedergabeköpfe befinden sich in einer
solchen Lage, daß sie einander interpolieren.
Die während der Periode von zwei Feldern wieder
gegebenen Ausgangshüllkurven und die Spurposi
tionen sind in Fig. 9(d) dargestellt in Anbe
tracht des Umstandes, daß die Beziehung zwischen
den Abtastorten der Köpfe und den Spurmustern im
Zyklus von zwei Feldern wiederholt wird. Die
durch Schräglinien gekennzeichneten Bereiche in
Fig. 9(d) zeigen die von den Spuren A1 wiederge
gebenen Ausgangssignale an. Wenn die Umformung
erfolgt, können die wiedergegebenen Ausgangs
signale ohne jeden Ausfall im Videosignal erhal
ten werden, wie aus Fig. 9(e) ersichtlich ist.
Das Auslesen aus dem Feldspeicher 8 erfolgt asyn
chron zum Schreibvorgang. Wie Fig. 9(e) zeigt,
ist der Ausgangspegel jedes im Feldspeicher 8
enthaltenen, wiedergegebenen Signals relativ
groß, und das Signal/Stör-Verhältnis der auszule
senden Videosignale ist nicht so verschlechtert,
daß das Bild schwierig zu erkennen ist. Alle Da
ten werden für jede zwei Felder wiedereinge
schrieben und daher wird kein festes Störband
erzeugt. Dies ermöglicht eine höchst zufrieden
stellende Hochgeschwindigkeitswiedergabe.
In diesem Ausführungsbeispiel werden die beiden
Paare besonderer Wiedergabeköpfe 19a, 19b, 20a
und 20b verwendet. Die gleiche Wirkung kann
jedoch erzielt werden, wenn nur zwei besondere
Wiedergabeköpfe 19b und 20b benutzt werden. Eine
derartige Abwandlung wird mit Bezug auf Fig. 10
erläutert
Fig. 10(a) zeigt die Beziehung zwischen den
Spurmustern und den Abtastorten der Köpfe. Die
gewöhnlichen Köpfe 16a, 16b, 17a und 17b und die
besonderen Wiedergabeköpfe 19b und 20b werden bei
jeder halben Umdrehung der Drehtrommel umgeschal
tet. Die während der Periode von zwei Feldern
wiedergegebenen Ausgangshüllkurven und die Spur
positionen sind in Fig. 10(b) dargestellt unter
Berücksichtigung des Umstandes, daß die vorge
nannte Beziehung im Zyklus von zwei Feldern wie
derholt wird. Die durch Schräglinien wiedergege
benen Bereich in Fig. 10(b) zeigen die wiederge
gebenen Ausgangssignale von den Spuren A1 an.
Wenn die Umformung erfolgt, können die wiederge
gebenen Ausgangssignale ohne einen Ausfall des
Videosignals erzeugt werden, wie aus Fig. 10(c)
erkennbar ist. Damit ist es möglich, die gleich
artigen Wirkungen wie beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 7 zu erhalten, indem nur zwei besondere
Wiedergabeköpfe 19b und 20b verwendet werden.
Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel wurde an
dem Fall erläutert, daß das Zweikanal/Dreiseg
ment-Aufzeichnungssystem verwendet wird und die
Wiedergabe mit der doppelten Aufzeichnungsge
schwindigkeit erfolgt. Es ist jedoch möglich, die
gleichen Wirkungen zu erhalten, wenn die im
Vielkanal-/Vielsegment-System aufgezeichneten
Informationen mit einer höheren als der doppelten
der normalen Wiedergabegeschwindigkeit wiederge
geben werden und die besonderen Wiedergabeköpfe
so angeordnet sind, daß sie die Positionen abta
sten, die von der von den durch die entsprechen
den gewöhnlichen Köpfe abgetasteten Spur um eine
(1/2 + n)-Spurteilung abweichen, wobei n eine
ganze Zahl ist.
Es ist festzustellen, daß gleichartige Wirkungen
auch erhalten werden können, wenn das Vielka
nal/Einsegment- oder das Einkanal/Vielsegment-
Aufzeichnungssystem verwendet wird.
Im vorbeschriebener Ausführungsbeispiel werden
die Köpfe für jede Periode von einem Feld umge
schaltet. Es ist jedoch möglich, gute Wiedergabe
bilder ohne ein Störband zu erhalten, indem die
Köpfe für jede Umdrehung oder jede eineinhalb
Umdrehungen der Drehtrommel umgeschaltet werden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die
beschriebenen Wirkungen für den Fall des Zweika
nal/Dreisegment-Aufzeichnungssystems durch Ver
wendung zweier besonderer Wiedergabeköpfe, von
denen der eine dem Kanal A und der andere dem
Kanal B zugeordnet ist, erhalten. Es ist im Fall
des Vielkanal-Aufzeichnungssystems auch möglich,
zufriedenstellend wiedergegebene Bilder ohne fest
Störbänder zu erhalten durch Verwendung der be
sonderen Wiedergabeköpfe, deren Anzahl der Kanäle
entspricht, d. h. jeder von ihnen ist jedem der
Kanäle zugeordnet.
In der vorhergehenden Beschreibung sind die ge
wöhnlichen Köpfe 16a, 16b, 17a und 17b und die
gesonderten Wiedergabeköpfe 19a, 19b, 20a und 20b
in der in Fig. 8(a) illustrierten Weise angeord
net. Wenn die vorgenannten Bedingungen eingehal
ten werden, können gleichartige Wirkungen durch
die entsprechend Fig. 11(a) und 11(b) 14 angeord
neten gewöhnlichen Köpfe und besonderen Wiederga
beköpfe erzielt werden.
Claims (3)
1. Videoaufzeichnungs-/-wiedergabegerät, bei dem ein
Videosignal im L-Kanal/S-Segment-Aufzeich
nungssystem auf einem Aufzeichnungsmedium aufge
zeichnet wird, wobei L und S jeweils eine ganze
positive Zahl darstellen, jedoch gleichzeitig
nicht einander gleich sind, und bei dem eine Hoch
geschwindigkeitswiedergabe bewirkt wird, so daß
ein wiedergegebenes Signal synchron mit einem Syn
chronisationssignal in einen Feldspeicher einge
schrieben wird, wenn der Pegel des wiedergegebenen
Signals einen vorgegebenen Pegel übersteigt, und
das Videosignal asynchron zu dem Synchronisati
onssignal ausgelesen wird,
gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von gewöhnlichen Köpfen zur Auf zeichnung und Wiedergabe eines Videosignals auf das bzw. vom Aufzeichnungsmedium; eine Mehrzahl von besonderen Wiedergabeköpfen, deren Anzahl gleich ist der Anzahl der gewöhnlichen Köpfe oder der Anzahl der Kanäle, wobei diese besonderen Wie dergabeköpfe eine Position einnehmen, die um das (n+1/2)-fache der Spurteilung von den bei der ge wöhnlichen Wiedergabe abgetasteten Spuren ab weicht, und n eine ganze Zahl darstellt;
Schaltervorrichtungen für jeden Kanal, die mit einem zugeordneten Paar von gewöhnlichen Köpfen und besonderen Wiedergabeköpfen gekoppelt sind zur Umschaltung der Ausgänge von den gewöhnlichen Köp fen und den besonderen Wiedergabeköpfen; und mit den Schaltervorrichtungen gekoppelte Signal verarbeitungsvorrichtungen zur Bildung eines in den Feldspeicher einzuschreibenden Videosignals.
eine Mehrzahl von gewöhnlichen Köpfen zur Auf zeichnung und Wiedergabe eines Videosignals auf das bzw. vom Aufzeichnungsmedium; eine Mehrzahl von besonderen Wiedergabeköpfen, deren Anzahl gleich ist der Anzahl der gewöhnlichen Köpfe oder der Anzahl der Kanäle, wobei diese besonderen Wie dergabeköpfe eine Position einnehmen, die um das (n+1/2)-fache der Spurteilung von den bei der ge wöhnlichen Wiedergabe abgetasteten Spuren ab weicht, und n eine ganze Zahl darstellt;
Schaltervorrichtungen für jeden Kanal, die mit einem zugeordneten Paar von gewöhnlichen Köpfen und besonderen Wiedergabeköpfen gekoppelt sind zur Umschaltung der Ausgänge von den gewöhnlichen Köp fen und den besonderen Wiedergabeköpfen; und mit den Schaltervorrichtungen gekoppelte Signal verarbeitungsvorrichtungen zur Bildung eines in den Feldspeicher einzuschreibenden Videosignals.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
L gleich 1 und S gleich 2 oder höher sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
L gleich 2 oder höher und S gleich 1 ist.
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