DE2929446A1 - Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabesystem - Google Patents
Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabesystemInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postftch 860245 · 8000 München 86 2929446
Anwaltsakte: 30 279
20. Juli 1979
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd,
Osaka-fu/Japan
Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem
VII/XX/La
909885/0898 ,
Htm
BERGSTAPFPaTCNT Mteckca (»LZ 70030011) Swift Cod« HYPO OE MM
«3310 05245« SERO d PoMidMck Mttacba «5343-101 (ILZ 70OiWW
Anwaltsakte: 30 279
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Aufzeichnungs-
und Wiedergabesystem (das nachfolgend als "Video-Bandgerät" bezeichnet wird), bei welchem eine Anzahl rotierender
Köpfe das Videosiganl auf aufeinanderfolgenden diskontinuierlichen bzw. diskreten Spuren auf einem Magnetband
aufzeichnen, und betrifft insbesondere ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem, mit welchem ein
Tonfrequenzsignal aufgezeichnet und wiedergegeben werden kann, selbst wenn die Bandtransportgeschwindigkeit ziemlich
niedrig ist.
In herkömmlichen Video-Bandgeräten wird das Video-Signal durch eine Anzahl rotierender Magnetköpfe auf Spuren aufgezeichnet,
die unter einem Winkel bezüglich der Transportrichtung des Magnetbandes geneigt sind, und das Tonfrequenz
signal wird mittels eines feststehenden Kopfes am Rand des Magnetbandes aufgezeichnet. Die Aufzeichnungsdichte
des Video-Signals ist bei Video-Bandgeräten aufgrund von Verbesserungen bei den Magnetbändern, den Köpfen, den Ver-
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fahren zur Verarbeitung des Signals und Steuerverfahren sowie durch höhere Genauigkeiten beachtlich erhöht worden.
Beispielsweise hat ein VHS-Video-Bandgerät (mit welchem vier Stunden aufgezeichnet werden können) eine Aufzeichnungsdichte
,die etwa 92-mal so hoch wie die eines Video-Bandgeräts für Rundfunksender ist (wobei ein etwa 5cm breites
Magnetband mit vier Köpfen verwendet wird),und welche etwa 11-mal so hoch wie die eines Video-Bandgeräts des
Typs EIAJ-I ist. Bei einem VHS-Video-Bandgerät wird ein 1,27cm breites Nagnetband verwendet, was mit einer Geschwindigkeit
von 1,65cm/s befördert wird. Umfassende Untersuchungen und Versuche werden noch durchgeführt, um die Kenndaten
der Bänder und Köpfe weiter zu verbessern, so daß die Aufzeichnungsdichte in Zukunft noch weiter erhöht werden kann.
Beispielsweise soll die Aufzeichnungsdichte verdoppelt wer-den. Die Bandtransportgeschwindigkeit würde dann etwa 0,8ce/s
betragen, wenn ein 1,27cm breites Magnetband verwendet wird. Bei einer derart niedrigen Transportgeschwindigkeit kann das
magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit einen
stationären Aufzeichnungskopf für tonfreguente Signale aus
den folgenden Gründen bei der Aufzeichnungswiedergabe keine höhe Güte erreichen.
(a) Bei einer niedrigen Bandgeschwindigkeit werden die Aufzeichnungswellenlängen
kurzer, so daß die Aufzeichnung und
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Wiedergabe von hohen Frequenzen schwierig wird, und folglich keine ausreichende Bandbreite für tonfrequente Signale (die
höher als 1OkHz sind) vorgesehen werden kann. (Bei einer Bandtransportgeschwindigkeit von lcm/s ist die höchste Frequenz
5kHz, die bei dem gegenwärtigen Stand der Tonfrequenz-Videoverfahren ereichbar ist).
(b) Bei einer niedrigen Bandgeschwindigkeit nimmt der Ausgang eines Wiedergabekopfes ab; es ergibt sich ein geringer
Störabstand sowie Brummen.
(c) Bei einer niedrigen Bandgeschwindigkeit wird der dynamische Bereich des Pegels der aufgezeichneten Signale schamler,
und es treten sehr häufig Verzerrungen auf.
(d) Die Genauigkeiten eines Systems ,um ein Magnetband mit
niedriger Geschwindigkeit konstant zu transportieren, sind begrenzt, so daß das Jaulen und Flattern zunimmt.
Aus den vorstehend angeführten Gründen kann, auch wenn das Video-Signal mit einer hohen Dichte aufgezeichnet werden
kann, das Tonfrequenzsignal nicht mit hoher Dichte aufgezeichnet
werden.
Eines der Verfahren, um eine verhältnismäßig hohe Bandtransportgeschwindigkeit
zu erhalten, selbst wenn die Aufzeichnungsdichte des Video-Signals größer ist, besteht darin, die
Breite eines Magnetbandes auf beispielsweise 0,635 bis 0,318cm feu verringern. Wenn die Aufzeichnungsdichte dieselbe ist, muß
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ein Magnetband mit einer Breite von 0,635cm doppelt so lang sein wie ein Magnetband mit einer Breite von 1,27cm. Folglich
kann die Dicke einer Bandkassette etwas verringert werden, dafür muß aber ihr Umfang größer sein. (Da die Wandstärke
eines Behälters, die Dicke der Naben der Bandspulen und der Abstand zwischen dem Behälter und den Bandspulen unverändert
bleiben, kann die Dicke nicht auf die Hälfte, sondern nur auf zwei Drittel verringert werden.) Folglich würde eine
Kassette, die mit einem 0,635cm breiten Band geladen,ist erheblich
größer, im Vergleich zu einer Kassette ,die ein 1,27cm breites Band enthält, wenn mit beiden Bändern zwei Stunden
lang aufgezeichnet werden soll. Ferner würde eine Kassette für ein 0,635cm breites Band nicht ausgewuchtet sein. Bei
einem Magnetband mit einer Breite von 0,318cm kann eine verhältnismäßig hohe Bandtransportgeschwindigkeit erhalten werden,
aber dessen Kassette würde in hohem MaBe unwuchtig sein. Außer den Schwierigkeiten bezüglich der Formen der Kassetten
führt die Verkleinerung der Magnetbandbreite infolge der Dehnung und Verdichtung eines Magnetbandes zu Schwierigkeiten
bezüglich des Bandschräglaufs, (d.h. zu einer seitlichen Unstetigkeit,
wenn die Köpfe von einem zum anderen geschaltet werden.) Ferner wird der Neigungswinkel der Video-Spuren bezüglich
der Bewegungsrichtung eines Magnetbandes klein, so daß die Aufzeichnung und Wiedergabe ziemlich empfindlich gegenüber
ungünstigen Einflüssen aufgrund einer Welligkeit eines Magnetbandes ist, und folglich kann die Austauschbar-
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keit eines Magnetbandes nicht mehr gewährleistet werden.
Darüber hinaus kann keine ausreichend dicke Luftschicht zwischen einem Kopf und einem Magnetband geschaffen werden, so
daß der Transport des Magnetbandes unstetig wird, was wiederum Synchronisationsschwierigkeiten zur Folge hat. Folglich
gilt, je breiter das Magnetband ist, umso besser wird die Aufzeichnung und Wiedergabe.
Wie oben ausgeführt, kann bei den herkömmlichen Aufzeichnungsund Wiedergabesystemen für Tonfrequenzsignale die Aufzeichnungsdichte
nicht erhöht werden, und es kann keine Kassette der geforderten Form und Größe geschaffen werden.
Gemäß der Erfindung soll daher ein magnetisches Aufzeichnungsund
Wiedergabesystem geschaffen werden, mit welchem eine zuverlässige und stetige Aufzeichnung und Wiedergabe von Tonfrequenzsignalen
selbst bei einer niedrigen Transportgeschwindigkeit durch eine Zeitraffung und -dehnung des Tonfrequenzsignals
erhalten werden kann.
Gemäß der Erfindung ist dies dadurch gelöst, daß das Tonfrequenzsignal
bei Freqnenzen außerhalb und tiefer als die Bandbreite des frequenzmodulierten Video-Signals frequenzmoduliert
wird, mit dem Video-Signal multiplex verarbeitet und das multiplex verarbeitete Signal dann auf einem Magnetband wie im
Falle von Video-Platten aufgezeichnet wird. Jedoch ist es mit
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ORIGINAL INSPECTED
diesem Frequenzmultiplexsystem nicht möglich, das Tonfrequenzsignal
aufzuzeichnen, nachdem das Video-Signal aufgezeichnet worden ist. Dieses Signal kann bei einem Gerät, das nur zur
Wiedergabe von Signalen verwendet wird, wie beispielsweise einer Video- oder Bildplatte angewendet werden, es kann aber
nicht bei einem Gerät, wie beispielsweise einem Video—Bandgerät
angewendet werden, um die Tonfrequenz- und Video-Signale aufzuzeichnen und wiederzugeben.
Gemäß der Erfindung ist somit ein magnetisches Aufzeichnungsund
Wiedergabesystem geschaffen, bei welchem eine Anzahl rotierender Magnetköpfe das Video-Signal auf einem Nagnetband in
Form von Spuren aufzeichnen,welche unter einem Winkel bezüglich
der Bewegungsrichtung des Magnetbandes geneigt sind, bei welchem das Tonfrequenzsignal zeitkomprimiert bzw. -gerafft ist
und mittels der rotierenden Magnetköpfe auf Spuren aufgezeichnet wird, die einem oder beiden Enden der Video-Signal-Aufzeichnungsspuren
benachbart sind, wodurch selbst bei einer ziemlich niedrigen Bandtransportgeschwindigkeit das Tonfrequenzsignal
stetig und gleichbleibend aufgezeichnet werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
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Fig.1 (a) eine schematische Seitenansicht eines
herkömmlichen Video-Bandgeräts;
Fig.1(b) eine Draufsicht auf das Gerät;.
Fig.2(a) eine schematische Seitenansicht eines
Video-Bandgeräts gemäß der Erfindung;
Fig.2(b) eine Draufsicht auf das Gerät der Fig.
2{a);
Fig.3A und B ein Blockschaltbild einer ersten Aus-
führungsform eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems" gemäß
der Erfindung;
Fig.4 ein Blockschaltbild einer in Fig.3 dar
gestellten Zeitraffer-(dehner-)schaltung;
Fig.5 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Ar
beitsweise der ersten Ausführungsform;
Fig.6 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung eines
weiteren Verfahrens ,um das zeitgeraffte Tonf joquenzsignal bei der Wiedergabe zeitlich
richtig in eine Speicherschaltung
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zu schreiben;
Fig. 7 bis 10 verschiedene Tonfrequenz- und Video-Sig
nal-Aufzeichnungsmuster;
Fig.11 ein Muster zur Aufzeichnung nicht nur
des Video-Signals, sondern auch von Zweikanal-Tonfrequenzsignalen;
Fig.12A und 12B ein Block schaltbild eines magnetischen Auf-
zeichnungs- und Wiedergabesystems der Erfindung, mit welchem nicht nur das Video-Signal
,sondern auch Zweikanal-Ttonfrequenzsignale
aufzeichnet werden können;
Fig.13 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Ar
beitsweise des Systems nach Fig.12;
Fig.14 ein weiteres Aufzeichnungsmuster zum Auf
zeichnen des Video-Signals und von Zweikanal-Tonfrequenzsignalen;
Fig.15 eine Ansicht zur Erläuterung des Herumfüh
ren s eines Magnetbandes um einen rotierenden Zylinder, um das in Fig.14 dargestellte Aufzeichnungsmuster zu erhalten}
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Fig.16 bis 18 verschieden Aufzeichnungsmuster zum Auf
zeichnen des Video-Signals und von Zweikanal-Tonfrequenzsignalen; und
Fig.19 eine Darstellung zur Erläuterung der Auf
zeichnung von Zweikanal-Video-Signalen durch Frequenzteilung.
In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Anhand von Fig.1 wird
das Aufzeichnungsverfahren mit Hilfe eines Video-Bandgeräts mit zwei rotierenden Köpfen nach dem Schrägspurverfahren beschrieben.
Ein Magnetband 1 ist über etwa 180°-(180°+2a) um einen rotierenden
Zylinder 2 mit zwei rotierenden Köpfen H,. und H geführt, so daß die Video-Signale in diskreten Schrägspuren 3 aufgezeichnet
werden. Das Tonfrequenz- bzw. Tonsignal wird mittels eines stationären Tonsignal-Aufzeichnungskopfes 4 auf einer Tonspur
entlang dem oberen Rand des Magnetbandes 1 aufgezeichnet« Das Steuersignal, welches als das Bezugssignal bei der Wiedergabe
verwendet wird ,wird mittels eines Steuerkopfes 5 auf einer Steuerspur entlang des unteren Randes des Magnetbandes 1 aufgezeichnet
.
Im Unterschied zu dem herkömmlichen ,vorbeschriebenen Aufzeichnungssystem
kann gemäß der Erfindung das Tonsignal mit Hilfe der rotierenden Köpfe H- und Hß ohne einen stationären Tonsig-
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nal-Aufzeichnungskopf aufgezeichnet werden. Der Winkel, fiber
welchen das Hagnetband 1 um den rotierenden Zylinder 2 geführt
ist, ist im Vergleich zu dem herkömmlichen System um θ größer.
Das heißt, das Magnetband ist über einen Winkel von (180°+2α+θ) um den rotierenden Zylinder 2 geschlungen. Das Tonsignal ist
komprimiert und auf oberen Spuren 6 aufgezeichnet, welche durch Vergrößern des Umschlingungswinkels um θ geschaffen sind.
Anhand von Fig.3 bis 5 wird nunmehr eine Schaltung beschrieben,
, um ein Einkanal-Tonsignal in der vorbeschriebenen Weise aufzuzeichnen. In Fig.3A wird das aufzuzeichnende Video-Signal an
einen Anschluß 7 angelegt und durch einen Frequenzmodulator 8 . frequenzmoduliert. Entsprechend einem Impuls von einem Steuerimpulsgenerator
15 wird das Ausgangssignal des Frequenzmodula—
tors 8 von Steuer- oder Verknüpfungsschaltungen 9 und 10 durchgelassen. Der Steuerimpulsgenerator 15 ist so ausgelegt, daß er
verschiedene ZeitSteuerimpulse entsprechend dem Ausgangssignal von einem Phasendetektor PG erzeugt, welcher die Rotationsphase
der rotierenden Köpfe Hx und H_, fühlt. Hierzu wird insbesondere
A ο
auf Fig.5 verwiesen. Der Phasendetektor PG gibt den Impuls b
ab, welcher dem vertikalen Synchronisiersignal des ankommenden Video-Signals (a) beispielsweise um sieben horizontale Synchronisier Intervalle 7H voreilt. Entsprechend dem Ausgang des Phasendetektors
PG gibt der Steuerimpulsgenerator 15 Steuerimpulse (c) und (d), welche einander um etwa 4H überlappen, vor und
nach dem Ausgangsimpuls (b) von dem Phasendetektor PG ab. FoIg-
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ORIGINAL INSPECTED
lieh wird der Ausgang des Frequenzmodulators 8 von den Steuerschaltungen
9 und 10 durchgelassen, wie in Fig.5(f) und (g) dargestellt ist, und sie werden an Addierer 11 und 12 angelegt.
Das Tonsignal wird an einen Anschluß 16 angelegt und wird durch eine Zeitrafferschaltung 17 zeitkomprimiert. Der Ausgang von
der Zeitrafferschaltung 17 wird an einen Frequenzmodulator 19
angelegt. Das Synchronisiersignal, das durch eine Trennstufe 18 von dem ankommenden Video-Signal getrennt worden ist, wird auch
an die Zeitrafferschaltung 17 angelegt, welche nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird. Das zeitkomprimierte und frequenzmodulierte
Tonsignal wird an Steuer- oder Verknüpfungsschaltungen 20 und 21 übertragen, welche es, wie in Fig.5(j)
und (k) dargestellt ist, entsprechend einem Steuerimpuls (h) und (i) durchlassen. Die durchgelassenen Signale werden an die
Addierer 11 und 12 angelegt, welche die frequenzmodulierten Video-Signale
(f) und (g) und die frequenzmodulierten Tonsignale (j) und (k) addieren. Die Impulse (h) und (i) werden von monostabilen
Multivibratoren erhalten, welche entsprechend der Rückflanken der Impulse (c) und (d) getriggert werden.
Die Ausgänge der Addierer 11 und 12 werden über Aufzeichnungsverstärker
13 und 14 und Wiedergabeschalter SW1 bzw. SW2 an die rotierenden Köpfe HA und Hß Übertragen und in den in Fig.2 dargestellten
Spuren aufgezeichnet.
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Bei der Wiedergabe werden die mittels der rotierenden Köpfe H,
und H_ erhaltenen Signale an Vorverstärker 22 und 23 über die Schalter SW1 und SW2 übertragen, deren bewegliche Kontakte nunmehr
zu den feststehenden Kontakten P statt Kontakten R umgeschaltet werden. Der Ausgang von den Vorverstärkern 22 und 23
wird an Steuer- und Verknüpfungsschaltungen 24, 25, 29 und 30 angelegt. Entsprechend dem Impuls (e) von dem Steuerimpulsgenerator
15, der wiederum entsprechend dem Ausgang ,(b) von dem Phasendetektor PG erzeugt wird, läßt die Steuerschaltung 24 das
wiedergegebene frequenzmodulierte Video-Signal (f) für das Intervall Hi des Impulses (e) durch. Entsprechend dem Impuls,
dessen Polarität zu der des Impulses (e) entgegengesetzt ist, läßt die Steuerschaltung 25 das wiedergegebene Vidoe-Signal
für das Zeitintervall Hi durch. Die Ausgänge der Steuerschaltungen 24 und 25 werden in einem Addierer 26 addiert, so daß ein
fortlaufendes Video-Signal wiedergegeben werden kann.
Entsprechend den Steuerimpulsen (h) und (i) von dem Steuerimpulsgenerator
15 lassen die .Steuerschaltungen 29 und 30 die wiedergegebenen Tonsignale durch, wie in Fig.5 (j) und (k) dargestellt
ist. Die durchgelassenen Video-Signale (j) und (k) werden in einem Addierer 31 addiert, so daß das fortlaufende Tonsignal
wiedergegeben und an einen Demodulator 32 angelegt werden kann. Der Ausgang des Addierers 26 wird an einen Demodulator 27 angelegt,
so daß das wiedergegebene Video-Signal an dessen Ausgangsanschluß 28 erhalten werden kann. Der Ausgang von dem Demodula-
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tor 32 wird an eine Zeitdehnerschaltung 33 angelegt, welche das demodulierte Tonsignal entsprechend dem lÄrusgang von einer Trennstufe
34 dehnt, so daß das wiedergegebene Tonsignal an dessen Ausgangsanschluß 35 erhalten werden kann. Die Zeitdehnerschaltung
33 wird unten im einzelnen beschrieben.
Anhand von Fig.4 wird die Zeitrafferschaltung 17 im einzelnen
beschrieben. Das ankommende Signal wxrd an den Anschluß 16 angelegt
und dann an zwei Speicherschaltungen 36 und 37 übertragen.
Der Ausgang von der Trennstufe 18 wird an einen Anschluß 18' undvon
dort an eine Horizontal-Synchronisiertrennstufe 38 und an eine Vertikal-Synchronisiertrennstufe 39 angelegt. Der Ausgang
von der Horizontal-Synchronisiertrennstufe 38 wird an einen Schreibtaktgenerator 40 und an einen Lesetaktgenerator 45 angelegt.
Der Schreibtaktgenerator 40 erzeugt den Takt, dessen Frequenz
fw beispielsweise zweimal so hoch wie die Frequenz f„ der
Horizontalsynchronisation ist, d.h. f =32kHz. Entsprechend dem Taktsignal (dessen Frequenz ftT=2f =32kHz ist) kann das Tonsignal,
dessen Frequenzbereich bis zu einer Hälfte (15kHz) der Taktfrequenz f„ reicht, in Speichern M-1 und M-2 gespeichert werden,
w
Der Ausgang von der Vertikal-Synchronisiertrennstufe 39 wird an ein Flip-Flop 41 angelegt, von welchem das Ausgangssignal oder
Steuerimpulse U und Q von 30Hz (im Falle eines NTSC-Systems, aber
von 25Hz im Falle eines PAL-Systems) erhalten wird. Entsprechend den Steuerimpulsen Q und Q lassen die Schaltungen 43 und 44
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Schreibtakte durch, die an die Speicherschaltungen 36 und 37 anzulegen
sind, so daß das Tonsignal des ungeraden Halbbildes in der Speicherschaltung 36 gespeichert werden kann, während das
Tonsignal des geraden Halbbildes in der Speicherschaltung 37 gespeichert werden kann. Der Speicher hat 525 Bits. Die Teile A1
und A2 des ankommenden Tonsignals, das in Fig.5(1) dargestellt
ist, werden als A^ und A„ in der Speicherschaltung 36 gespeichert,
wie in Fig.5(n) dargestellt ist. Die Teile B1 und B_ des
ankommenden Tonsignals werden als B1 und B2 in der Speicher- .
schaltung 37 gespeichert, wie in Fig.5(m) dargestellt ist. Die auf diese Weise in den Speicherschaltungen 36 und 37 gespeicherten
Tonsignale werden entsprechend den Taktimpulsen von dem Lesetaktgenerator 45 ausgelesen. Hierbei soll die Frequenz f„ des
Lesetaktes 40-mal so hoch wie die horizontale Synchronisierfrequenz fH sein, d.h. fR=40fH- Dann wird fR/fw=4OfH/2fH=2O. Hieraus
folgt, daß das Tonsignal, das während eines Zeitintervalls
=1/f (wobei f die vertikale Abtastfrequenz ist) während eines Zeitintervalls /20 ausgelesen werden kann. Hit anderen
Worten, die Tonsignale A1, A_, welche in der Speicherschaltung
36 gespeichert sind, sind auf 1/20 Zeit komprimiert und
werden als Signale A' , A' , ausgelesen, wie in Fig.5(n)
dargestellt ist. In ähnlicher Weise werden die Tonsignale Bw
B2, , welche in der Speicherschaltung 37 gespeichert worden
sind auf 1/20 Zeit komprimiert und werden als Signale B1.., B*,..
ausgelesen, wie in Fig.5(m) dargestellt ist. Die Ausgänge der Speicherschaltungen 36 und 37 werden an einen Addierer 48 ange-
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legt, von welchem die komprimierten Tonsignale erhalten werden können, wie in Fig.5(p) dargestellt ist.
Die Art, wie der Lesetaktimpuls erzeugt wird, wird nunmehr beschrieben.
Entsprechend der Vorderflanke des Vertikalsynchronimpulses ,der mittels der Vertikal- Synchronisiertrennstufe 39
getrennt worden ist, gibt der Steuerimpulsgenerator 42 Steuerimpulse ab, welche 525 Lesetaktimpulsen entsprechen. Entsprechend
den Steuerimpulsen lassen Steuer- oder Verknüpfungsschaltungen 46 und 47 abwechselnd die an die Speicherschaltungen 36
und 37 anzulegenden Lesetaktimpulse für ein Zeitintervall durch, das gleich der Dauer bzw. dem Intervall eines Halbbildes ist.
Der Ausgang des Flip-Flops 41 wird auch an den Steuerimpulsgenerator 42 angelegt, so daß die Durchlaßzeit der Steuerschaltung
46 und 47 mit der des Flip-Flops 41 synchronisiert werden kann.
Am zuverlässigsten ist es, die Lesetaktimpulse zu zählen, so daß die Impulsbreite des von dem Steuerimpulsgenerator 42 erzeugten
Steuerimpulse genau mit 525 Lesetaktimpulsen übereinstimmt, während jedoch bei der Aufzeichnung die Impulsbreite des Steuerimpulses
nicht mit 525 Lesetaktimpulsen übereinzustimmen braucht. Der Steuerimpuls kann eine Impulsbreite haben, die etwas größer
als 525 Lesetaktimpulse ist.
Das auf diese Heise erhaltene zeitkomprimierte Tonsignal wird von einem Ausgangsanschluß 49 an den Modulator 19 übertragen
und von den Steuerschaltungen 20 und 21 so, wie in Verbindung
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mit Fig.3 beschrieben worden ist, durchgelassen. Wie bei (h)
und (i) dargestellt, ist das Durchlaßintervall länger als das
komprimierte Tonsignal, wie bei (p) dargestellt ist, so daß das Tonsignal durch Einschaltgeräusche nicht gestört wird, die
erzeugt werden, wenn der FM-Träger im -Falle einer Demodulation geschaltet wird.
Als nächstes wird die Dehnungsschaltung 33 beschrieben, deren
Aufbau im wesentlichen der oben beschriebenen Zeitrafferschaltung 17 entspricht, außer daß, (1) der Schreibtaktgenerator 40
als Lesetaktgenerator verwendet wird, während der Lesetaktgenerator 45 als Schreibtaktgenerator verwendet wird, und (2) das
Flip-Flop 41 nicht durch den Ausgang von der Vertikal-Synchronisiertrennstufe 39, sondern durch die Rückflanke des Schreibimpulses
(bei Wiedergabebetrieb) von dem Steuerimpulsgenerator 42 getriggert wird ,wie durch gestrichelte Linien dargestellt
ist. Ferner muß das Flip-Flop 41 rückgesetzt werden, um die Polarität des Ausgangsimpulses zu wählen. Die demodulierten,
zeitkomprimierten Tonsignale B1., A1., B' , A'?' B*2r '
die in Fig.5 (p) dargestellt sind, werden zu Signalen B" , A"..,
B"if A"2' B"2'···· zeitgedehnt, wie in Fig.5(q) und .(r) dargestellt
ist, so daß am Ausgang der Zeitdehnerschaltung 33 das fortlaufende Tonsignal erhalten wird, welches hinter dem Video-Signal
um etwa 1/2 Feld (etwa 16ms) nacheilt.
Der Zeitunterschied zwischen dem Video- und dem Tonsignal wird
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nicht wahrgenommen, wenn es im allgemeinen kleiner als 50ms ist, so daß die Zeitverzögerung von 16ms ziemlich vernachlässigbar
ist.
Die bis jetzt beschriebenen Speicherschaltungen sind BBD- bzw.
Eimerketten-Schaltungen, Kondensator- oder Analogspeicher, z.B. CCD- oder ladungsgekoppelte Einrichtungen; selbstverständlich
können auch Digitalspeicher verwendet werden, wenn Analog/Digital- (A/D-) und Digital/Analog-(D/A-)Umsetzer zwischen dem Eingangsanschluß
16 und den Speicherschaltungen 36 und 37 und zwischen diesen (36 und 37) und dem Addierer 48 vorgesehen werden.
Die Arbeitsweise ist dann ähnlich wie oben beschrieben.
Als nächstes wird das Frequenzband des komprimierten Tonsignals beschrieben. Wenn das Tonsignal bis zu etwa 15kHz in der oben
beschriebenen Weise auf 1/20 zeitkomprimiert ist, hat es ein Frequenzband von 30OkHz, welches im Vergleich zu dem Video-Signalband
von 3MHz erheblich schmaler ist. Folglich kann im Falle einer Frequenzmodulation der Träger zwischen einigen
10OkHz und einigen MHz ausgewählt werden, und die Aufzeichnung und Wiedergabe kann bei einem zufriedenstellenden Signal/
Rauschverhältnis S/N gewährleistet werden. Dies bedeutet, daß das Tonsignal weiter von 1/20 auf 1/100 zeitkomprimiert, werden
kann,und daß die Frequenzteilung durch Modulieren verschiedener Träger mit zwei Tonsignalen angewendet werden kann.
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In Fig.2 ist der zusätzliche Winkel θ vorzugsweise größer als
.J80°/20 =9°. Die Vergrößerung des Bandumschlingungswinkels beeinflußt
den Transport des Magnetbandes 1 nicht nachteilig. In der bisherigen Beschreibung ist bei einer Aufzeichnung das
Tonsignal zeitkomprimiert und dann frequenzmoduliert worden;
selbstverständlich kann das zeitkomprimierte Tonsignal auch phasen- oder amplitudenmoduliert werden.
Ferner kann, wenn das Tonsignal in ein digitales Signal umgewandelt
und dann zeitkomprimiert wird, das zeitkomprimierte Digitalsignal aufgezeichnet werden. (Wenn die Abfrage- oder
Schaltfrequenz 3OkHz ist und eine Abfragung in 10 Bits übertragen wird, ist die Taktfrequenz 3MHz, selbst wenn das Tonsignal
auf 1/10 zeitkomprimiert ist. Die Taktimpulsfrequenz von 3MHz liegt in dem 4MHz-Band des Video-Signals, so daß das
zeitkomprimierte, digitale tonsignal gleich durch die rotierenden Video-Signal-Aufzeichnungsköpfe aufgezeichnet «erden
kann.)
Das zeitkomprimierte Tonsignal wird dann bei Wiedergabebetrieb in der Dehnungsschaltung 33 zeitgedehnt. In diesem Fall ist
dann das komprimierte Tonsignal so beschrieben worden, wie wenn es in den Speicherschaltungen entsprechend der Vorderflanke
des Vertikal-Synchronisiersignals gespeichert worden ist, welches
wiedergegeben wird; allerdings kann auch die zeitliche Steuerung zum Speichern des komprimierten Tonsignals in die
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Speicherschaltungen ohne das wiedergegebene Vertikal-Synchronisiersignal
genau festgelegt werden, wie nachstehend anhand von Fig.6 beschrieben wird.
Fig.6(a) zeigt die Wellenformen des Video-Signals bei dem Vertikal-Synchronisiersignal
V. Fig.6(b) und (c) zeigen die Signale ,,welche durch die Video-Signale frequenzmoduliert sind,
wie in Fig.5(1) ist, und welche einander für ein Zeitintervall von etwa 4H vor und nach dem Zeitpunkt B überdecken, an welchen
das Abtasten der Video-Signalspuren von, einem rotierenden Wiedergabekopf auf den anderen umgeschaltet wird.
Wie in Fig.6(d) dargestellt, wird das Farbsynchronsignal P, das entsprechend dem Taktsignal erzeugt wird, unmittelbar vor dem
zeitkomprimierten Tonsignal A eingesetzt, so daß bei der Wiedergabe das komprimierte Tonsignal in den Speicherschaltungen eine
vorbestimmte Zeit (welche null sein kann) nach der Beendigung des Farbsynchronsignals P gespeichert werden kann. Das Farbr-Synchronsignal
P und das Tonsignal A werden frequenzmoduliert und für ein Zeitintervall getastet bzw. durchgelassen, welches
erheblich länger ist als die Dauer der Farbsynchron- und Tonsignale P und A, so daß das frequenzmodulierte Signal ,wie in
Fig.6(e) dargestellt, erhalten werden kann. Das Signal (e) wird zu dem Video-Signal (b) addiert, so daß das Video-Signal auf
der Spur aufgezeichnet werden kann, welche durch Vergrößern des Umschlingungswinkels des Magnetbandes um den Winkel θ zu-
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909885/089*
sätzlich vorgesehen ist, wie oben beschrieben ist.
Als nächsten werden die Tonsignal-Aufzeichnungsmuster beschrieben,
welche sich von den in Fig.2 dargestellten Mustern unterscheiden. In Fig.7 ist im Unterschied zu dem Aufzeichnungsmuster
in Fig.2 bei welchem das Tonsignal durch die beiden rotierenden Köpfe Η,, und H„ aufgezeichnet wird, das Tonsignal auf
dem Band 1 nur durch einen der Aufzeichnungsköpfe aufgezeichnet.
Hierzu kann das Tonsignal, das zwei Halbbildern entspricht, auf 1/40 zeitkomprimiert sein. Das Frequenzband des auf diese
Weise komprimierten Tonsignals wird 60OkHz, und liegt damit noch innerhalb des Bereichs, in welchem die rotierenden Hagnetköpfe
aufzeichnen und wiedergeben können. Folglich könen die anhand von Fig.3 und 4 beschriebenen Schaltungen verwendet werden. Jedoch
muß die Speicherkapazität verdoppelt werden und es müssen zwei Flip-Flops 41 vorgesehen werden. Die Steuer- und Verknüpfungsschaltungen
21 und 30 (siehe Fig.3) können entfallen. Das in Fig.7 dargestellte Aufzeichnungsmuster ist vorteilhaft, so
daß, selbst wenn es zu einer falschen Spurführung kommt, kein Tonsignal von der benachbarten Spur wiedergegeben wird, so daß
ein übersprechen ausgeschlossen werden kann.
Andererseits kann das Tonsignal, das vier Halbbildern entspricht, auf jeder der vier Spuren komprimiert und aufgezeichnet werden;
jedoch muß dann die Speicherkapazität entsprechend vergrößert werden. In ähnlicher Weise kann das Tonsignal ,das drei Halbbil-
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dem entspricht, zeitkomprimiert und auf jeder der drei Spuren
aufgezeichnet werden; im Fall eines Video-Bandgeräts mit zwei rotierenden Magnetköpfen müssen die zwei Köpfe abwechselnd das
Tonsignal aufzeichnen, so daß die Schaltung kompliziert wird. Jedoch kann bei drei rotierenden Magnetköpfen einer von ihnen
aufzeichnen und wiedergeben, so daß der Schaltungsaufbau einfach wird. Bei vier rotierenden Magnetköpfen kann ein Verfahren
zum Aufzeichnen des Tonsignals auf jeder der vier Spuren
wie oben ausgeführt ist, vorteilhaft sein.
wie oben ausgeführt ist, vorteilhaft sein.
Wenn der Spurführungsfehler bei der Wiedergabe auftritt, kann das übersprechen auf folgende Weise ausgeschaltet werden. Die
Frequenz des in einer Spur aufzuzeichnenden Tonsignalträgers
ist von der Frequenz des auf der nächsten Spur aufzuzeichnenden Tonsignalträgers verschieden, so daß das Frequenzband des Tonsignalträgers, der durch einen rotierenden Magnetkopf aufzuzeichnen ist, das Frequenzband des von dem anderen rotieienden Magnetkopf aufzuzeichnenden Tonsignalträgers nicht überdeckt. Hierzu kann der in Fig.3 dargestellte Modulator 19 entsprechend ausgelegt werden, so daß er abwechselnd zwischen zwei Trägerfrequenzen umschaltet, und es sind zusätzlich Bandpaßfilter, die den verwendeten Trägerfrequenzen entsprechen, zwischen den Steuerschaltungen 29 und 30 und dem Addierer 31 (siehe Fig.3B) vorgesehen.
ist von der Frequenz des auf der nächsten Spur aufzuzeichnenden Tonsignalträgers verschieden, so daß das Frequenzband des Tonsignalträgers, der durch einen rotierenden Magnetkopf aufzuzeichnen ist, das Frequenzband des von dem anderen rotieienden Magnetkopf aufzuzeichnenden Tonsignalträgers nicht überdeckt. Hierzu kann der in Fig.3 dargestellte Modulator 19 entsprechend ausgelegt werden, so daß er abwechselnd zwischen zwei Trägerfrequenzen umschaltet, und es sind zusätzlich Bandpaßfilter, die den verwendeten Trägerfrequenzen entsprechen, zwischen den Steuerschaltungen 29 und 30 und dem Addierer 31 (siehe Fig.3B) vorgesehen.
Ein anderes Verfahren zum Ausschließen des übersprechen^ be-
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steht darin, eine Azimuthaufzeichnung zu verwenden, welche in
einem VHS-Video-Bandgerät angewendet wird, wie in Fig.9 dargestellt
ist. Das heißt, die Spalte in den zwei rotierenden Magnetköpfen HA und H„ sind unter einem vorgegebenen Winkel in
entgegengesetzter Richtung geneigt. Bei der Wiedergabe wird folglich die Azimuthdämpfung größer, so daß das Übersprechen
zwischen den benachbarten Spuren auf ein Minimum herabgesetzt werden kann.
B^-S jetzt ist das Steuersignal beschrieben worden, das auf
einer Spur entlang dem unteren Rand des Magnetbandes 1 aufgezeichnet
worden ist, während das Tonsignal beschrieben worden ist, das zeitkomprimiert und in den oberen Teilen der Schrägspuren
aufgezeichnet worden ist; selbstverständlich kann das Steuersignal auch auf der Steuerspur entlang dem oberen Rand
des Bandes 1 aufgezeichnet werden, während das Tonsignal in den unteren Teilen der Schrägspuren zeitkomprimiert und aufgezeichnet
wird, wie in Fig.10 dargestellt ist. (In einigen Systemen ist jedoch keine Steuerspur erforderlich.) In diesem
Fall kann eine Schaltung, welche im wesentlichen der in Fig.3 dargestellten entspricht, verwendet werden, obwohl die Zeitbeziehung
geändert werden muß, und das Magnetband 1 ist an der Eintrittsseite des rotierenden Zylinders hoch (siehe Fig.2) mehr
als θ° herumgeführt.
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ORIGINAL INSPECTfP
Bis jetzt ist die Verwendung in Verbindung mit einem Video-Bandgerät
mit einer Schrägspurführung und mit zwei Köpfen beschrieben worden; selbstverständlich kann die Erfindung auch
bei Video-Bandgeräten mit mehr als zwei rotierenden Magnetköpfen angewendet werden. Darüber hinaus kann die Erfindung auch
bei Einrichtungen verwendet werden, bei welchen auf ein Aufzeichnungsmedium in Form einer Karte aufgezeichnet wird. Ferner
ist das Video-Signal für ein Halbbild beschrieben worden, das auf jeder Schrägspur aufgezeichnet worden ist; selbstverständlich
kann die Erfindung genau so gut auch bei Systemen angewendet werden, bei welchen das Video-Signal für zwei Halbbilder
oder für 1/n- Teilbilder (wobei η eine ganze Zahl ist) auf jeder Schrägspur aufgezeichnet wird.
Bis jetzt ist die Erfindung in Verbindung mit der Aufzeichnung
eines Einkanal-Tonsignals beschrieben worden; die Erfindung kann jedoch auch zum Aufzeichnen von Zweikanal-Tonsignalen
verwendet werden, wie nachstehend beschrieben wird. In Fig.11 ist das Tonsignal in dem Kanal 1 CH1 zeitkomprimiert und durch
einen rotierenden Magnetkopf HÄ im wesentlichen in der gleichen
Heise aufgezeichnet ,wie vorstehend anhand der Fig.7 beschrieben
worden ist, während das Tonsignal in dem Kanal 2 CH2 komprimiert und durch einen weiteren rotierenden Magnetkopf Hß an
dem oberen Rand der Schrägspuren H_, aufgezeichnet ist. Bei einem Spurführungsfehler kommt es zu einem übersprechen; wenn
aber die Spalte in den rotierenden Magnetköpfen unter einem be-
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_ or —
stimmten Winkel in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, wie anhand von Fig.9 beschrieben worden ist, kann das übersprechen
zwischen benachbarten Spuren durch Azimuthdämpfungen unterdrückt
werden.
Anhand von Fig.12 A und B sowie von Fig.13 wird ein magnetisches
Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem im einzelnen beschrieben,
mit welchem Zweikanal-Tonsignale zusammen mit dem Video-Signal aufgezeichnet und wiedergegeben werden können. Das
in Fig.12A und B in Form eines Blockschaltbildes dargestellte System entspricht in seinem Aufbau im wesentlichen dem in Fig.3A
und 3B dargestellten System, außer daß zusätzlich die Schaltungen 101 bis 117 vorgesehen sind, nämlich eine Vertikal-Synchronisiertrennstufe
101, ein Flip-Flop 102 ,eine Horizontal-Synchronisiertrennstufe
103, Eingangsanschlüsse 104 und 105, um ankommende Tonsignale derKanäle 1 und 2 aufzunehmen, Zeitraffer-
bzw. -komressionsschaltungen 106 und 107, einen Addierer 108, Steuer- oder Verknüpfungsschaltungen 109 und 110, Zeitdehnerschaltungen
111 und 112, Ausgangsanschlüsse 113 und 114, von
welchen die wiedergegebenen Tonsignale der Kanäle 1 und 2 erhalten werden können, eine Vertikal-Synchronsiertrennstufe 115,
ein Flip-Flop 116 und eine Horizontal-Synchronisiertrennstufe
117.
Das Flip-Flop 102 wird durch den Ausgang der Vertikal-Synchronisiertrennstufe
101 getriggert, und die Polaritäten seiner
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Ausgänge sind entsprechend dem Steuerimpuls von dem Steuerimpulsgenerator
15 festgelegt, welcher wiederum entsprechend dem in Fig.13 (b) dargestellten PG-Impuls/von dem Phasendetektor
erzeugt wird, welcher die Rotationsphase des rotierenden Magnetkopfes ΗΛ fühlt. Beispielsweise gibt das Flip-rFlop 102
das Ausgangssignal Q ab, wie in Fig.13 (c) dargestellt ist. Entsprechend der positiven Flanke des Ausgangssignals Q wird
das ankommende Tonsignal des Kanals 1 CH1,das an den Eingangsanschluß 104 angelegt ist, in einer der zwei Speicherschaltungen
in der Zeitkompressionsschaltung 106 gespeichert. Das heißt,
das Tonsignal A für zwei Halbbilder (gleich 32ms) wird, wie
1
in Fig.13(d) dargestellt, gespeichert. Sobald das Tonsignal A1 gespeichert worden ist, wird es mit einer Frequenz ausgelesen, die beispielsweise 20-mal so hoch wie die Schreibgeschwindigkeit A1.. ist. Gleichzeitig wird das folgende Tonsignal A2 des Kanals 1 CH1 in der anderen Speicherschaltung in der Kompressionsschaltüng 106 gespeichert, wie in Fig.13(e) dargestellt ist und wird als Signal A*2 ausgelesen. Beim Aufzeichnen des Tonsignals des Kanals 1 CH1 werden die vorstehend angeführten Schritte periodisch wiederholt.
in Fig.13(d) dargestellt, gespeichert. Sobald das Tonsignal A1 gespeichert worden ist, wird es mit einer Frequenz ausgelesen, die beispielsweise 20-mal so hoch wie die Schreibgeschwindigkeit A1.. ist. Gleichzeitig wird das folgende Tonsignal A2 des Kanals 1 CH1 in der anderen Speicherschaltung in der Kompressionsschaltüng 106 gespeichert, wie in Fig.13(e) dargestellt ist und wird als Signal A*2 ausgelesen. Beim Aufzeichnen des Tonsignals des Kanals 1 CH1 werden die vorstehend angeführten Schritte periodisch wiederholt.
Entsprechend der negativen Flanke des Ausgangsimpulses Q wie
in Fig.13(c) dargestellt ist, wird das zwei Halbbildern entsprechende
Tonsignal des Kanals 2 CH2 bei B1 in eine der zwei
Speicherschaltungen in der Zeitkompressionsschaltung 107 gespeichert, wie in Fig.13(f) dargestellt ist, und wird als Sig-
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nal B1- .mit einer Lesegeschwindigkeit ausgelesen, die 20-mal
so hoch wie eine Einschreibzeit ist. Das folgende Tonsignal wird als Signal B2 in der anderen Speicherschaltung der Kompressionsschaltung
107 gespeichert und als Signal B1, ausgelesen. Beim Aufzeichnen des Tonsignals des Kanals 2 werden die
vorstehend angeführten Schritte periodisch wiederholt.
Folglich werden von dem Addierer 108 die komprimierten Tonsignale
A'q, B'q, A', B' , erhalten, welche sich für jedes
Video-Signal eines Halbbildes abwechseln, wie in Fig.13(h) dargestellt
ist .Die komprimierten Video-Signale werden über den Modulator 19 und die Steuerschaltungen 20 und 21 an die Addierer
11 und 12 übertragen, wo sie zu den frequenzmodulierten
Video-Signalen hinzuaddiert werden. Folglich wird das in Fig. 13 (i) dargestellte Signal durch den Kopf H2. aufgezeichnet, während
das in Fig.13 (j) dargestellte Signal durch den Kopf EL aufgezeichnet wird.
Bei Wiedergabebetrieb wird das demodulierte Tonsignal von den Steuerschaltungen 109 und 110 auf die komprimierten Tonsignale
der Kanäle 1 CH1 und 2 CH2 durchgeschaltet und an die Zeitdehnerschaltung
111 bzw. 112 angelegt. Die zeitgedehnten Tonsignale werden an den Anschlüssen 113 und 114 erhalten.
Das Flip-Flop 116 gibt einen Impuls ab, entsprechend welchem
das Einschreiben in die Speicherschaltungen in den Dehnungs-
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ORIGINAL INSPECTED
schaltungen 111 und 112 zeitlich gesteuert wird. Die Polaritäten
ihrer Ausgangssignale werden entsprechend dem PG-Impuls (b)
wie im Falle des Flip-Flops 102 festgelegt. Die beiden Horizontal-Synchronisiertrennstufen
103 und 117 geben das Bezugssignal ,entsprechend welchem die Schreib- und Lesetaktsignale
erzeugt werden, wie oben anhand von Fig.4 beschrieben worden ist..Die Zeitkompressionsschaltungen 106 und 107 und die Zeitdehnerschaltung
111 und 112 entsprechen in ihrem Aufbau den
in Fig.4 dargestellten Schaltungen, so daß sie hier nicht noch einmal beschrieben zu werden brauchen.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zum
Aufzeichnen und Wiedergeben der Tonsignale von zwei Kanälen ist in Fig.14 und 15 dargestellt. Wie in Fig.14 dargestellt, werden
die Tonsignale des ersten Kanals 1 CH1 an den oberen Randteilen der Schrägspuren aufgezeichnet, während die Tonsignale des zweiten
Kanals CH2 an den unteren Randteilen der Sehragspuren aufgezeichnet
werden. (Wenn das Magnetband 1 eine Steuerspur hat, wird das Tonsignal innerhalb der Steuerspur aufgezeichnet.)
Das System zum Aufzeichnen der zwei Tonsignale CH1 und CH2 entspricht,
wie in Fig.14 dargestellt, in seinem Aufbau im wesentlichen dem anhand von Fig.12A und 12B beschriebenen System; jedoch
muß das Magnetband 1 sowohl auf der Eingangs- als auch auf der Ausgangsseite des rotierenden Zylinders um θ° weiter
herumgeführt werden, wie in Fig.15 dargestellt ist. Um die Wiedergabe
der komprimierten Tonsignale zeitlich richtig zu steu-
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em, ist vorzugsweise das Farbsynchronisier signal P eingesetzt, wie in Verbindung mit Fig.6 bereits beschrieben worden ist.
Ein weiteres System zum Aufzeichnen und Wiedergeben von zwei
Tonsignalen ist in Fig.16 dargestellt. Das Tonsignal des Kanals CH1 ist an den oberen Randteilen jeder zweiten Schrägspur aufgezeichnet,
während das Tonsignal des Kanals CH2 an den unteren Randteilen jeder zweiten (dazwischenliegenden) Schrägspur aufgezeichnet
ist. Wie bei dem anhand von Fig.7 beschriebenen System kommt es zu keinem übersprechen, selbst wenn ein Spurführungsfehler
vorkommt. Ferner kann das Steuersignal auf den leeren Spuren des Tonsignals des zweiten Kanals CH2 aufgezeichnet
werden, so daß die in Fig.16 dargestellte Steuerspur entfallen kann.
Ein weiteres System zum Aufzeichnen vonTonSignalen ist in Fig.17
dargestellt. Die beiden zeitkomprimierten Tonsignale der Kanäle CH1 und CH2 sind am oberen Rand der Schrägspuren aufgezeichnet.»
aber voneinander durch eine Schutzspur getrennt. Dieses System ifet anhand der Beschreibung der in den Fig.3 und 13 dargestellten
Systeme zu verstehen. Bei Aufzeichnungsbetrieb kann dieses
System die Kompression des Tonsignals des Kanals CH2 bei Beendigung der Zeitkompression des Tonsignals des Kanals CH1 zeitlich
steuern. Vorzugsweise ist das Farbsynchronsignal eingesetzt/ wie anhand von Fig.6 beschrieben ist.
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5/0899
Wie im Fall des anhand von Fig.7 beschriebenen Systems werden
die beiden komprimierten Tonsignale der Kanäle CH1 und CH2 in jeweils zwei Spuren aufgezeichnet und sind zueinander versetzt,
wie in Fig.18 dargestellt ist. Noch ein weiteres System zum Aufzeichnen von zwei Tonsignalen ist in Fig.19 dargestellt.
Das komprimierten Tonsignal des Kanals CH2 wird einer Einseitenbandmodulation (SSB) unterzogen und zusammen mit dem komprimierten
Tonsignal des Kanals CH1 bei einer Frequenzteilung in dem in Fig.2, 7 oder 10 dargestellten Aufzeichnungsmuster
aufgezeichnet.
In Fig.19 ist das Signal f ein Steuer- oder Pilotsignal ,das
anzeigt, daß zwei Tonsignale aufgezeichnet werden und als Träger im Falle der Demodulation des Tonsignals des Kanals
CH2 verwendet werden' können. In diesem System wird das Frequenzmultiplexsignal
,wie in Fig.18 dargestellt, moduliert, Vorzugsweise frequenzmoduliert) und aufgezeichnet. Statt der
Einseitenbandmodulation des Tonsignals des Kanals CH2 können verschiedene Modulationen, wie beispielsweise eine Restseitenbandmodulation
oder eine Restseitenband-FM-Modulation angewendet werden.
Wie oben beschrieben, können verschiedene Systeme angewendet werden, um Zweikanal-Tonsignale zu komprimieren und sie auf
dem Magnetband benachbart zu dem Video-Signal aufzuzeichnen. Wenn das Tonsignal eines Kanals gelöscht und ώΐη neues Tonsig-
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nal aufgezeichnet werden soll, kann ein stationärer Löschkopf
verwendet werden, um das Tonsignal eines Kanals zu löschen, wenn die Tonsignale in dem in Fig.14 oder 16 dargestellten
Muster aufgezeichnet sind ,und dann kann ein neues Tonsignal auf den gelöschten Spuren aufgezeichnet werden.
Andererseits kann das neue Tonsignal dem vorher aufgezeichneten Tonsignal überlagert werden, wenn das in Fig.11 oder
17 dargestellte Aufzeichnungsmuster verwendet wird.
Gemäß der Erfindung können, selbst wenn die Aufzeichnungsdichte
weiter erhöht wird-, so daß die Bandtransportgeschwindigkeit
herabgesetzt wird, Tonsignale in zwei Kanälen aufgezeichnet werden. Die Vorteile der Erfindung können folgendermaßen
zusammengefaßt werden:
(1) Das Tonfrequenzband von 15kHz kann unabhängig von der
Bandtransportgeschwindigkeit sichergestellt werden.
(2) Nachteilige Einflüsse infolge von Jaulen oder Flattern können im wesentlichen ausgeschaltet werden, da Veränderungen
in den Drehzahlen bei Video-Bandgeräten äußerst gering sind. Die Bandtransportgeschwindigkeit soll v. und die Umfangsgeschwindigkeit
des rotierenden Kopfes vfl sein. Dann läßt sich das Jaulen und Flattern wiedergeben durch v./v„, welches im
allgemeinen kleiner als 1/100 ist. Folglich kann das Jaulen und Flattern auf einen vernachlässigbaren Wert unterdrückt
werden, wenn die Drehköpfe zum Aufzeichnen des Tonsignals verwendet werden.
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(3) Stationäre Tonsignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe
können entfallen, da die rotierenden Video-Signal-Aufzeichnungs-
und Wiedergabeköpfe zum Aufzeichnen des Tonsignals verwendet werden können.
(4) Sowohl die Video- als auch die Tonsignale werden mit Hilfe der gleichen rotierenden Magnetköpfe aufgezeichnet; jedoch
kann das Tonsignal auch aufgezeichnet werden/ nachdem das Video-Signal aufgezeichnet worden ist. Insbesondere kann
das Tonsignal auf den schrägen Tonspuren durch einen stationären Löschkopf gelöscht werden und es kann ein neues Tonsignal
aufgezeichnet werden. Ferner kann ein neues Tonsignal über das vorher aufgezeichnete Tonsignal aufgezeichnet werden,
da das vorher aufgezeichnete Tonsignal gelöscht wird und nur das neu aufgezeichnete Tonsignal bleibt. Der Grund
hierfür ist darin zu sehen, daß das Tonsignal mit hohen Frequenzen moduliert und mit kurzen Wellen aufgezeichnet wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (8)
1., Magnetisches Auf zeichnungs- und Wiedergabesystem.bei
welchem eine Anzahl rotierender Magnetköpfe das Fernsehsignal auf ein magnetisches Medium in Form von aufeinanderfolgenden
,diskreten Spuren aufzeichnen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschlingungswinkel des magnetischen Mediums um einen Zylinder, der eine Anzahl rotierender
Magnetköpfe (HA, Hß) trägt, um einen Winkel (Θ) im Vergleich
zu dem herkömmlichen umschlingungswinkel vergrößert ist, der zum Aufzeichnen und Wiedergeben des Fernsehsignals erforderlich
ist, daß das Tonsignal, welches zeitkomprimiert ist, durch mindestens einen der Anzahl rotierender Magnetköpfe
(HA, Hß) auf den Spuren (3) aufgezeichnet wird, die unter
dem einen Magnetkopf (H , H ) liegen und durch das Vergrößern
A B
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f (OW) »»1272 Tdegnmne: Bankkonten: Hypo-Buik Manchen 4410122850
»11273 BERGSTAPFPATENT Müncheo (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
»»1274 TELEX: Ufa Verdnsb»nk MDnchen 453100(BLZ 70020270)
»«3310 0524560 BERQ d Postscheck München 65343-JO8 (BLZ 70010080)
des Umschlingungswinkels gedehnt sind, und daß bei der Wiedergabe die rotierenden Magnetköpfe (H, H) das Fernsehsignal
und das zeitkomprimierte Tonsignal wiedergeben, welches wiederum zeitgedehnt wird, um das wiedergegebene Tonsignal
fortlaufend zu erhalten. -
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pilot-Farbsynchronsignal (P); welches eine zeitliche Aufzeichnungssteuerung des zeitkomprimierten Tonsignals
darstellt, unmittelbar vor dem zeitkomprimierten Tonsignal eingesetzt wird, wobei das Pilot-Farbsynchronisiersignal
(P) als Zeitsteuersignal zum Auslösen der Wiedergabe des Tonsignals verwendet werden kann.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tonsignal, das einer Anzahl von η Halbbildern des Fernsehsignals entspricht, als eine Einheit komprimiert
und am Rand des magnetischen Mediums (1) durch die rotierenden Magnetköpfe (H,, H_J aufgezeichnet ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet,
daß die Frequenzen der Träger, die durch das äeitkomprimierte Tonsignal moduliert sind, auf einander abwechselnden
Tonsignal-Aufzeichnungsspuren geändert sind.
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5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tonsignale einer Anzahl Kanäle zeitkomprimiert und durch entsprechende rotierende Magnetköpfe
(H, H„) aufgezeichnet sind.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonsignal eines der beiden Kanäle an einem
Rand des magnetischen Mediums (1) aufgezeichnet ist, während das Tonsignal des anderen Kanals an dem anderen Rand
aufgezeichnet ist.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß die zeitkomprimierten Tonsignale der zwei Kanäle
.zeitlich aufgeteilt und durch rotierende Magnetköpfe (H-, H) wiedergegeben werden.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zeitkomprimierten Tonsignale von zwei Kanälen
in Längsrichtung auf einem Magnetband in der Weise aufgezeichnet sind, daß die aufgezeichneten Tonsignale in einem
vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sein können.
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