DE3029983A1 - Verfahren zum speichern digital codierter farbfernsehsignale und schaltungsanordnung zr durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum speichern digital codierter farbfernsehsignale und schaltungsanordnung zr durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE3029983A1 DE3029983A1 DE19803029983 DE3029983A DE3029983A1 DE 3029983 A1 DE3029983 A1 DE 3029983A1 DE 19803029983 DE19803029983 DE 19803029983 DE 3029983 A DE3029983 A DE 3029983A DE 3029983 A1 DE3029983 A1 DE 3029983A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- information
- data
- recording
- word
- code
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/87—Regeneration of colour television signals
- H04N9/88—Signal drop-out compensation
- H04N9/888—Signal drop-out compensation for signals recorded by pulse code modulation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/92—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N5/926—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by pulse code modulation
- H04N5/9265—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by pulse code modulation with processing of the sound signal
- H04N5/9267—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by pulse code modulation with processing of the sound signal using time division multiplex of the PCM audio and PCM video signals
- H04N5/9268—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by pulse code modulation with processing of the sound signal using time division multiplex of the PCM audio and PCM video signals with insertion of the PCM audio signals in the vertical blanking interval of the PCM video signal
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/92—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N5/928—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the sound signal being pulse code modulated and recorded in time division multiplex with the modulated video signal
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/802—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving processing of the sound signal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
^029983
Rl.-Nr. 1943/80
1.8.1980 ΪΈ/PLI/Klm/KU
1.8.1980 ΪΈ/PLI/Klm/KU
J NAOHQEREIOHT
Verfahren zum Speichern digital codierter Farbfernsehsignal und SchaltungsarOrdnung zur Durchführung des
Verfahrens
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Speichern digital codierter ?arbfernsehsignale nach der
Gattung des Hauptansprucis. In der älteren Anmeldung P 29 21 892 der gleichen Anmelderin wurde ein Verfahren
zum Speichern digitaler I'arbf ernsehsignale vorgeschlagen, bei dem dis zum Farbvideosignal gehörende
Tonsignal in prinzipiell der gleichen Weise auf dem Magnetband gespeichert wird wie dieses.
Die Audioinformation wird zu diesem Zweck alternierend
mit der Videoxnformation aufgezeichnet. Das vorgeschlagene Verfairen weist den Vorteil auf,
— 2 —
BAD ORIGINAL
Rl.-Nr. 1943/80 -Z-t>
"
daß Schaltungsmaßnabmen zur Fehlererkennung, -unterdrüclcung
und/oder -beseitigung nahezu einheitlich für Bild- und Toninformation ausgelegt sein können.
Als weiterer besonderer Vorteil ist angegeben, daß die aufgezeichnete Toninformation bildgenau mit Mitteln
des elektronischen Schneidens redigiert oder sonstwie bearbeitet werden kann. Fa^h einem beschriebenen
Ausführungsbeispiel erfolgt die Aufzeichnung der Audioinformation blockweise am Ende einer Spur, und zwar
nach der Aufzeichnung der Videoinformation.
In einer weiteren älteren Pateitanmeldung (P 29 35
der gleichen Anmelderin wird ein Verfahren zur Aufzeichnung
von Fernsehsignalen vorgeschlagen, bei welchem ein bandförmiger Informationsträge·1 an mehreren, auf einer
gemeinsamen drehbaren Abtasteinrichtung angeordneten,
Magnet wandler η vorbeibewegt wi"""d und die drehbare Abtasteinrichtung
mit einer Drehzahl angetrieben wird, welche in einem nichtganzzahlif;en Verhältnis zur Fernseh-Vollbild-Frequenz
steht. D:\eses vorgeschlagene Verfahren weist den Vorteil auf, daß die vorhandene Bandfläche
für die Speicherung der Video-Information vollständig genutzt werden kann, di·. die Zeilenanfänge einer
jeden Spur, bezogen auf die Bai^dkante, die gleiche Lage
einnehmen. Bei der Aufzeichnung von 25 Zeilen eines
Fernsehbildes auf jeder Spur bi-nötigt ein Kopf rad mit
zwei am Umfang angeordneten elektromagnetischen Wandlern zur Aufzeichnung eines Fernseh-Vollbildes mit 625 Zeilen
12 1/2 Umdrehungen, während die Aufzeichnung eines Fernsehbildes mit der in den USA ütliehen Zeilenzahl von
525 im Verlauf von 10 1/2 Kopfradumdrehungen erfolgt.
Bei der Realisierung eines Magretbandgerätes zur Speicherung
digital codierter Farbfernsehsignal unter gleichzeitiger Anwendung der beiden Verfahren nach den älteren
BAD ORIGINAL
El. -Nr. 1943/80 - ?Γ - ft | nachgereioht
Patentanmeldungen ergibt sich nach dem heutigen Stand der Technik die Notwendigkeit, die anfallenden Bitraten
- wie an sich bekannt - auf wenigstens zwei getrennte Bitströme aufzuteilen und auch getrennt aufzuzeichnen.
Das Kopfrad des Magnetbandgerätes wird daher zur Vermeidung unzulässig hoher Drehzahlen
zweckmäßig am Umfang mit vier Magnetköpfen versehen, von denen ,jeder abwechselnd die halbe Informationsmenge
der nominellen Zeilenzahl in eine Spur einschreibt bzw. ausliest.
Allgemein besteht bei Magnetbandgeräten zur Speicherung von Fernsehsignalen in Studioqualität zunehmend
die Notwendigkeit, mehrere Tonkanäle mit aufzuzeichnen. So kann es z. B. erwünscht sein, gleichzeitig
mit dem Bildinhalt den Originalton in Stereotechnik, einen Kommentar in einer weiteren Sprache und getrennt
davon die Musikuntermalung aufzuzeichnen.
Selbst wenn die beiden letztgenannten Toninformationen einkanalig (monaural) aufgezeichnet werden
sollen, so ergibt sich insgesamt die Notwendigkeit, vier gleichwertige Tonkanäle zur Verfügung zu haben.
Im Falle der Aufzeichnung der Audio-Information blockweise am Ende jeder Spur im Anschluß an die Video-Information
auf einem Magnetbandgerät mit vier Magnetköpfen am Umfang des umlaufenden Kopfrades werden
zweckmäßig die einzelnen Tonkanäle alternierend gespeichert. Infolge der Zuordnung von ungradzahligen
Kopfradumdrehungen zur Speicherung eines Fernseh-Vollbildes ergibt sich dadurch jedoch eine unerwünschte
Verschiebung der Toninformation bei jedem Übergang von einem Fernsehbild auf das folgende.
Bei 10 1/2 bzw. 12 1/? Kopfradumdrehungen je aufgezeichneter
Fernseh-Vollbilder erfolgt erst nach 2
Vollbildern die gleiche Zuordnung von Bild- und
- 4 BAD ORIGINAL
\J V^ i- ν/
Rl.-Nr. 1943/80 XO-^f- | NAOHGERuiOHTJ
Toninformation. Dies führt zu Schwierigkeiten beim
bildgenauen Aneinanderreihen einzelner Pernseh-Szenen,
im besonderen beim Tonschnitt.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß sich für jedes Fernseh-Vollbild eine eindeutige Zuordnung der Tonkanäle ergibt. Als weiterer Vorteil
ist anzusehen, daß durch die Erfindung die lippensynchrone Schnittbearbeitung digital codierter, mit dem
Bildsignal zeitlich verknüpfter, tonfrequenter Signale
in einfacher Weise ermöglicht wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Besonders vorteilhaft ist, daß auch bei der Herstellung von Mehrfachkopien (Generationen) der Zeitversatz zwischen
Bild-Ton unverändert bleibt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 stark schematisiert die zur Erläuterung der Erfindung notwendigen Einzelheiten eines Magnetbandgerätes,
Fig. 2 als Ausführungsbeispiel das Spurbild auf einem Magnetband bei Einsatz des Magnetbandgerätes nach Fig.
1 unter Anwendung der Erfindung,
- 5 —
ORIGINAL INSPECTED
J02998J
Rl.-Nr. 1943/80 AA- % -
Fig. 3 das Zeit- und Spurschema eines ausgewählten Aufzeichnungsintervalls
aus J?ig. 2, Pig. 4 ein Zeitschema bei der Aufzeichnung digital codierter
Fernsehsignale für einen bestimmten Ausführungsfall,
Fig. 5 ein der Fig. entsprechendes Zeitschema unter Anwendung der Erfindung,
Fig. 6 ein Zeitschema unter Anwendung der Erfindung für einen anderen Anwendungsfall,
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung digital
codierter Fernsehsignale,
Fig. 8 eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe der mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 7 aufgezeichneten
Signale,
Fig. 9 ein Detail aus der Schaltungsanordnung nach Fig.
8.
In der Fig. 1 ist stark schematisiert ein Magnetbandgerät dargestellt, wobei alle zur Erläuterung der Erfindung
nicht notwendigen Einzelheiten forgelassen wurden. Ein mit einer magnetisierbaren Schicht versehenen
Magnetband 1 bewegt sich von einer Vorratsspule 2 zu einer Aufwickelspule 3 und berührt dabei
den Umfang einer Einrichtung 4. Führungsrollen oder -bolzen 55 6 vor und hinter der Abtasteinrichtung 4
führen das Magnetband 1 dergestalt um die Abtasteinrichtung 4, daß der Zentriwinkel der Bandumschlingung
ca. 210° beträgt. Außerdem wird durch entsprechende Anordnung der Führungsrollen 5>
6 ein Höhenversatz des Magnetbandes 1 auf dem Weg um die Abtasteinrichtung
4 bextfirkt. In einer Ringfuge der Abtasteinrichtung
4 ist konzentrisch ein Kopfrad 7 mit vier am Umfang angeordneten elektromagnetischen Wandlern
- 6 ORIGINAL INSPECTED
Rl.-Nr. 1943/80 jßL - £ -
(Magnetköpfen) 8, 9, 10, 11 angeordnet. Infolge der Drehung des Kopfrades während des Betriebes des Magnetbandgerätes
und der Längsbewegung des Magnetbandes 1 auf dem Weg um. die Abtasteinrichtung 4 ergibt sich das in
der Fig. 2 dargestellte Spurbild.
Die Magnetköpfe 8, 9, 10, 11 sind einzeln mit den Signalverarbeitungseinrichtungen
für die digital codierten Bildsignale bzw. die digital codierten Tonsignale verbindbar. Aus Gründen der übersichtlichen Darstellung
sind diese "Verbindungsleitungen nur für die beiden Magnetköpfe 8 und 9 gezeichnet. Von jedem der beiden Magnetköpfe
8, 9 führt eine Leitung zu jeweils einem Verstärker 12, 13♦ Diese Verstärker können im Fall der
Aufzeichnung von Signalen auf Magnetband-Aufsprechverstärker,
im Falle der Wiedergabe von Signalen vom Magnethandr-Wiedergabeverstärker
sein. Von jedem. Verstärker 12, 13 führt jeweils eine Leitung zu einer Umschalteinrichtung
14, mittels derer die Magnetköpfe 8, 9 nach Bedarf mit den Signalleitungen 15 (digital
codierter Bildsignale) bzw. 16 (digital codierter Tonsignale) verbindbar sind. Die Umsehalteinrichtung 14
ist in Fig. 1 als mechanischer zweipoliger Umschalter dargestellt, in der Praxis werden dafür jedoch gesteuerte
Halbleitereinrichtungen verwendet.
Am Umfang des Kopfrades 7 ist ein Dauermagnet 17 angeordnet,
der mit einem ortsfest angebrachten Magnetwandler 18 zusammenwirkt. Bei der Aufzeichnung werden
aus V-synchronen Datenadressen des eingehenden digitalen Videosignals nach entsprechende Wandlung und Aufbereitung
4 V-synchrone Impulse erzeugt und durch
den Wandler 19 auf einer Längsspur (Steuerspur) des Magnetbandes 1 aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe dienen
die bei der Drehung des Kopfrades 7 durch den Dauermagneten 17 im Wandler 18 erzeugten Kopfradimpulse
ORIGINAL INSPECTED
Rl.-Nr. 1943/80 - 7 -
NACH ^i-KfIiCHTl
zur Synchronisierung des Kopfrades mit den vom Magnetband 1 mittels des Wandlers 19 abgenommenen 4 V-synchronen
Impulsen und außerdem zur Steuerung der Umschalteinrichtung 14 entsprechend dem vorgegebenen Aufzeichnungsschema.
!ig. 2 zeigt einen Abschnitt des zur Aufzeichnung verwendeten
Magnetbandes nit den darauf dargestellten verschiedenartigen Spuren. Innerhalb der beiden Längsspuren
St und Cue erstrecken sich diagonal zur 3andlcante die von den Magnetköpfen 8, 9» 10, 11 (Pig. 1) geschriebenen
Videospuren. Die Magnetköpfe bestreichen dabei das Band in Richtung des Pfeiles X, während äich
das Band in Richtung des Pfeiles Y vorwärtsbewegt. Die hellen Abschnitte der Diagonalspuren. kennzeichnen die
Abschnitte mit Video-Informationsintialt, während die
einfach -schraffierten Abschnitte das Bild-Synchron-Intervall
einschließen. An die Spurabschnitte mit Bildinhalt schließt sich jeweils ein Bereich mit Toninformation an, mit Ausnahme einer Spur innerhalb eines
Bandabschnittes T , der einem aufgezeichneten Fern-
sehteilbild entspricht. Die Bereich mit Audio-Information
sind entsprechend den vier angenommenen Tonkanälen mit A1, A2, A3, A4 bezeichnet, während der von Toninforma-'
tion freie Bereich am Ende der eineil Spur innerhalb des Teilbildes durch Kreuzschraffur gekennzeichnet ist.
In Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab einer der diagonal
über das Band verlaufendaa Spurabschnitte mit Video-
und anschließender Audio-Information dargestellt, wobei
die Bewegungsrichtung des betreffenden Magnetkopfes durch die Richtung des Pfeiles Z gekennzeichnet ist.
Die gesamte vom Magnetkopf geschriebene Spur gliedert sich in mehrere Abschnitte. Davon dient ein erster Abschnitt
31 der mechanischen Stabilisierung der Bewegungs-
-•8 -
ORIGINAL INSPECTED
Rl.-ETr. I943/8O "■ - β - ΊΙ4
Verhältnisse zwischen Magnetkopf und Magnetband und ist daher im wesentliehen frei von Aufzeichnungen. Ein zwei
ter Abschnitt 32 dient der Synchronisierung, beispielsweise
bei der Wiedergabe aufgezeichneter Information. Im Anschnitt 33 ist der Dateninhalt mehrerer Videozeilen
entsprechend den ,weiter oben gemachten Angaben fest
gehalten. Es f olgtf.. ein Trennintervall 34-, in dem die
Umschaltung der Einrichtung 14 (Fig. 1) erfolgt. Im anschließenden Synchronisationsbereich 35 für die
Audioinformation erfolgt gegebenenfalls erneut die Synchronisierung mit den Wiedergabekreisen für die im
Bereich 36 aufgezeichneten Audioinformation. Im Abschnitt
37 schließlich, werden die Aufzeichnungs. bzw. Wiedergabeschaltktfeise ,von dem Magnetkopf getrennt.
In Fig. 4 sit die zeitliche Zuordnung der einzelnen Tonkanäle zu den übertragenen Fernsehteilbildern dargestellt.
In dem angegebenen Beispiel wird ein Fernseh-Vollbild,
bestehend aus zwei Halbbildern T1, T2, im Verlauf von 12 1/2 Kopfradumdrehungen U aufgezeichnet
bzxtf. wiedergegeben. Bei der alternierenden
Aufzeichnung von vier Tonkanälen K1, K2, K3, K4 mittels
der vier am Umfang des Kopfrades angeordneten Magnetköpfe 8, 9, 10, 11 ist eine Tonsequenz jeweils
nach einer vollen Umdrehung des Kopfrades abgeschlossen. Anders ausgedrückt, wird Tonkanal K1 stets von
dem Magnetkopf 8, !tonkanal K2 vom Magnetkopf 9, Tonkanal
K3 vom Magnetkopf 10 und Tonkanal K4 vom Magnetkopf 11 aufgezeichnet. Infolge der Prämisse, daß
die Aufzeichnung eines Fernseh-Vollbildes zwölf volle
und eine halbe Kopfradumdrehung beansprucht, kommt es zu einer Verschiebung des Endes der Tonaufzeichnung
gegenüber dem Ende der Videoaufzeichnung im Verlaufe
eines Fernseh-Vollbildes, die erst nach Ablauf von zwei Fernseh-Vollbildern wieder aufgehoben ist.
ORIGINAL INSPECTED
El.-Nr. 1943/80
Durch die Einfügung eines aufzeichnungsfreien Intervalls
anstelle der fälligen Tonaufzeichnung am Ende eines jeden Fernseh-Teilbildes wird dieser Verschiebung
zwischen Bild und Ton aufgehoben. Ein solches erfindungsgemäßes Aufzeichnungsschema ist in Fig. 5
dargestellt. Die Aufzeichnung eines Fernseh-Vollbildes beansprucht wieder 12 1/2 Kopfradumdrehungen, die Aufzeichnung
eines Teilbildes T1 bzw. T2 also 6 1/4 Kopfradumdrehungen
U. Nach 5 Kopfradumdrehungen ist die zu einem Teilbild gehörige Ton-Signäl-Sequenz abgeschlossen,
jedoch muß für die Aufzeichnung der letzten Zeilen des Fernseh-Teilbildes das Kopfrad noch
1/4 Umdrehung ausführen. Der Magnetkopf 8 zeichnet
zu Beginn der 7· Kopfradumdrehung zwar den 'Videoinhalt
auf, jedoch unterbleibt die Aufzeichnung eines Tonkanals zu Beginn dieser 7· Kopfradumdrehung. Infolgedessen
ist nach Ablauf von 6 1/4 Kopfradumdrehungen soxTOhl der Inhalt eines Fernseh-Teilbildes
T1 als auch eine Anzahl von-Tonkanalsequenzen K1 bis K4 ohne Diskrepanz abgeschlossen. Wach 6 1/4
Kopfradumdrehungen beginnt die Aufzeichnung des zweiten Fernseh-Teilbildes T2 durch den Hagnetkopf
9 sowie auch die des ersten Tonkanales K1 durch den gleichen Magnetkopf. Am Ende des zweiten Teilbildes
nach insgesamt 12 1/2 Kopfradumdretmngen ist die
Aufzeichnung eines Pernseh-Vollbildes abgeschlossen.
Die an sich fällige Aufzeichnung eines Tonintervalles unterbleibt, so daß die Anzahl der Tonkanalsequenzen
wieder eine positive g"anze Zahl ohne Überschuß ergibt. Die tonint ervallfreieii Zeitabschnitte
Q sind in Fig. 5 schraffiert dargestellt.
In Fig. 6 ist das erfindungsgemäße Aufzeichnungsschema
im Zusammenhang mit einem 525 Zeilen-Fernsehübertragungssystem
dargestellt. Die Aufzeichnung eines Fernsehteil-
- 10 -
ORIGINAL INSPECTED
U L O CJ Ό
ww w
- W -Lr
WWW
Rl.-Kr. 1943/80
-iOHT
bildes ist hier nach 5 1/4 Kopiradumdrehungen, die eines Fernseh-Vollbildes also nach 10 1/2 Kopfradumdrehungen
abgeschlossen. Ihnlich Fig. 5 ist hier nach 5 ganzen Kopfradumdrehungen eine gerade Anzahl
von Tonkanalsequenzen beendet,, während für die Aufzeichnung
der letzten Zeilen des ersten Teilbildes OL das Kopf rad noch 1/4 Umdrehung ausführen muß, so
daß Magnetkopf 8 noch den Bildinhalt überträgt.
Der an sich zu diesem Spurabschnitt gehörende Tonkanal K1 wird jedoch nicht übertragen, sondern zeitlich
soweit verscHoben, daß er während der darauffolgenden 1/4 Kopfradumdrehung durch den Magnetkopf
aufgezeichnet wird. Da dies gleichzeitig der Beginn eines neuen Fernsehteilbildes Tp ist, ist am Ende
nach 10 1/2 Umdrehungen und Wiederholung eines tonaufzeichnungsfreien Intervalles Q nach 10 1/2 Kopfradumdrehungen
die Aufzeichnung eines Fernsehvollbildes und einer geraden Anzahl von Tonkanalsequenzen
beendet. Eine ständig wechselnde Verschiebung zwischen Bild- ujid üfonirihalt findet nicht mehr statt,
so daß selbst beim Bildschnitt innerhalb eines Vollbildes die störungsfreie Aneinanderreihung der Tonsequenzen
gewährleistet bleibt. Das tοnaufzeichnungsfreie
Intervall Q kann je nach Bedarf mit anderen Informationen, z, B. Schnittinformationen oder Regieanweisungen,
belegt werden.
In der Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung (Fig. 7) wird der analoge Eingang der Kanäle 1, 2, 3 und 4 jeweils
für jeden Kanal in gleicher Art auf einen Analog-Digital-Wandler 71, ?2, 73, 74 geschaltet. Die Analog-Digital-Wandler
71 j 72, 73» 74 verwandeln das analoge
Eingangssignä. in ,eine Folge von digitalen Abtastwerten,
sie seriell ausgegeben werden. Am Ausgang jedes Analog-Digital-Wandlers
befindet sich ein Umschalter 81, 82,
ORIGINAL INSPECTED
3Ü29983
Λ Λ <*Λ
Rl.-Fr. 1943/80
- Vt - k-L, ρ
.SICHT
83, 84, der lediglich durch ein Punkt dargestellt ist. An diesem Punkt wird die digitale Schnittstelle angeschlossen,
wo die Eingangssignale für einen digitalen Eingang seriell eingegeben werden. Ton dem Ausgang jedes
Analog-Digital-Wandlers wird das Signal weitergeführt
auf einen Seriell-Parallel-Wandler 91, 92, 93, 94. Die Seriell-Parallel-Wandler haben die Aufgabe,
die seriellen Signale in wortparallele Signale umzusetzen. Deswegen führt vom Ausgang der Parallel-Seriell-Wandler
ein 16-Bjt-Bus auf die Auffangspeicher
101, 102, 103, 104, PIFO genannt (Pirst in-First out). Diese Speicher haben die Aufgabe, sämtliche einkommenden
Signale abzuspeichern und sie mit einer beliebigen, von der Einlesetaktrate unterschiedlichen, Auslesetaktrate
auszulesen. Sie stellen also Speicher dar, die eine Zeitpufferung ausführen können. Am Ausgang der
PIPOs wird der 16-Bit-Bus weitergeführt auf 256 χ 16
orientierte Random-Access-Memories 111, 112, 113, 114.
Die Random-Access-Memories sind par-allelgeschaltet,
so daß alle PIPOs an dor Ausgangsseite und alle Random-Access-Memories füv die Kanäle 1 bis 4 jeweils durch
einen gemeinsamen 16-Bit-3us verbunden sind. Da die Auslesung aus den PIPOs zoitlich v$rse/fczt für alle Kanäle
stattfindet, wird jeweils die Information nur in ein
Random-Access-Memory übertragen, vropel das Einlesen in
die Random-Access-Memories durch eine spezielle Taktschaltung, die in der Programmsteuerung enthalten ist,
zeitrichtig gesteuert wird. Die Ausgange' des PIPOs sind nicht nur mit den Dateneingängen des Random-Access-Memory
verbunden, sondern werden auch über den 16-Bit-Bus weitergeführt zu dem 16-in20-Bit~Konverter 115, der
den Kanalcode gleichstromfrei macht. Gleichzeitig ist an dem 16-Bit-Bus noch der ORO-Wortfehlerschutzgenerator
116 angeschlossen. Am Ausgang dieser 16-zu-'2Q-Bitkonvert
erstuf e 115 wird ein 2C-Bit-*Bus we it ergeführt.
- 12 -
BAD
V *ί w
Rl.-Kr. 1945/80 - 1/-
An diesem 20-Bit-Sus ist gleichseitig ein Sync-Vort-Generator
117 angeschlossen und dieser 20-Bit-Bus wird auf eine PegeUfconverterstufe 118 geführt, die den TTL-Pegel
in EGL-Pegel, umsetzt (ECL = Emitter-Coupled-Logic).
Von dieser Umsetzers*tufe wird das Signal - immer noch
20 Bit breit - weitergeführt auf einen Parallel-Seriell-Umsetzer 119i der schließlich mit seinem Ausgang das Signal
zur Umschaltstelle 120 bringt, wo das Signal in den Video-DatenfluB einge'spleißt wird.
Der Hauptoszillator 121 liefert die Taktimpulse, mit deren Hilfe die Programmsteuerung 122 Taktimpulse für
die Ansteuerung der Auffangspeicher 101 bis 104, der Random-Access-Memories 111 bis 114, der Adresszähler
131, 132, 133, 134 und der Taktung des Konverters
gewinnt. Außerdem liefert der Hauptoszillator 121 Taktimpulse für die Analog-Digital-Wandler 71bis 74, die
Seriell-Parallel-Umsetzer 91 bis 94 und die Einlesetakte
der Auffangspeicher 101 bis 104. Es muß angemerM; werden, daß die Taktleitungen aus zeichnerischen
Gründen zur Vereinfachung nur einfach dargestellt werden. Es sind für jeden Kanal unterschiedliche Taktzeiten
maßgeblich, so daß für Jeden Kanal eine eigene Leitung vorgesehen sein muß.
Fig. 8 zeigt das Blockschaltbild für den Wiedergabekanal.
Das Signal kommt von den Videoköpfen als Signalquelle. Das Signal wird von den Videoköpfen auf vier
Vorverstärker (nicht dargestellt) geführt. Von-diesen
vier Vorverstärkern wird das Signal auf einen Multiplexer
200 gegeben. Dieser Multiplexer schaltet das zeitsequentiell nasche inander eintreffende Signal der
vier Köpfe zu einem Signalfluß zusammen, der zu diskreten Zeitpunkten die Signalbursts mit einer Datenrate von
84 Mbit/s liefert. Hinter dem Multiplexer 200 wird das
Signal einer Taktregenerierstufe 201 zugeführt, gleich-
- 13 ORIGINAL INSPECTED
Rl.-Nr. 1943/80
zeitig wird das Signal auf einen Seriell-Parallel-Wandler 202 gegeben, gleichzeitig auf einen Sync-Wort-Detektor
203 und auf einen Hüllkurven-Detektor 204. Der Sync-Wort-Detektor 203 erkennt, wann das "Tonsignal"
beginnt, d.h., der Sync-Wort-Detektor erkennt das erste Synchronwort für den Ton ufid gibt einen Steuerimpuls
an den Seriell-Parallel-Wandler 202, öffnet sozusagen das Tor, so daß die digitalisierte Information
aus dem Seriell-Parallel-Wäiidler 202 auf einen
20-Bit-Bus 204 gegeben wird. Gleichzeitig gibt der Synchron-Wort-Detektor 203 beim Erkennen des Synchronwortes
einen Impuls an die Programmsteuerung 205 ab, damit diese mit dem Takten der Speicher 211, 212, 213,
214 beginnen kann. Es \^ird also gleichzeitig ein Informationswort
seriell-parallel-gewandelt und die Speicher getaktet, so daß dieses Wort eingelesen werden kann.
Dazu \tfird der 20~Bit-3us aus dem Seriell-Parallel-Wandler
202 auf einen ECL/TTL-Pegel-Konverter 206 geführt.
Vom Ausgang des ECL/TTL-Pegel-Konverters geht ein 20-Bit-Bus
215 ab, der an alle Random-Access-Memories 211
bis 214 geführt ;<ri.rd. Da es sich um.- eine zeitsequentielle
Pulsfolge handelt, können - wie im Aufnahmekanal - sämtliche Random-Access-Meraories gleichzeitig miteinander
verbunden werden. Die Programmsteuerung 205 liefert einen Steuerimpuls, der das entsprechende Random-Access-Memory
auf Empfangsbetrieb oder auf Schreibbetrieb schaltet. Gleichzeitig liefert die Programmsteuerung an den entsprechenden
Adresszähler 221, 222, 223, 224 des jeweiligen Random-Access-Memory einen Steuerimpuls, so daß
die Adresse richtig eingestellt wird. Der Adresszähler ist mit dem Random-Access-Memory über einen Adress-Bus
231, 232, 233, 234 verbunden. Der 20-Bit-Bus 215 für die Dateninformation ist außer mit dem Random-Access-Memory
gleichzeitig mit einem 20-auf-16-Konverter 216
und gleichzeitig mit einer 0/1-T eist stuf e 217 verbunden.
- 14 ORIGINAL INSPECTED
U ί. <J <J U
Hl.-Nr. 1943/80 -Vf-
Die 0/1-Teststufe 217 speichert sämtliche Bits eines
Informationswortes und prüft, ob eine gleiche Anzahl O und eine gleiche Anzahl von 1 in diesem Wort vorhanden
ist. Vom Ausgang des 20-auf-16-Kon.verters
führt ein 16-Bit-Bus- 218 zu der Fehlererkennungsstufe
219· Der nähere Aufbau der Fehlererkennungsstufe
219 ist in Fig. 9 beschrieben. Von der 0/1-Teststufe
217 führt ebenfalls ein Signal zu der Fehlererkennungsstufe 219· In gleichartiger Weise führt
vom Hüllkurvendetektor 204* eine Leitung zu der Fehlererkennungsstufe
219. Der Ausgang der Fehlererkennungsstufe
führt auf einen 16-Bit-Bus 220, welcher sämtliche Ausgangsspeicher 241, 242, 243, 244 mit dem
Last-X-Register 225 verbindet. Die Ausgangsspeicher 241 bis 244 sind nach dem FIFO-Prinzip (First in-firstout)
organisiert. Von den Ausgangsspeichern 241 bis führt wiederum je ein 16-3it-Bus 251, 252, 253, 254 zu
den Paraliel-oeriell-Ausgangswandlern 261, 262, 263, 264 für jeden Kanal. Hinter jedem Parallel-Seriell-Ausgangswandler
261 bis 264 ist eine digitale Ausgangs-Schnittstelle 271, 272, 273, 274 vorgesehen. Gleichzeitig führt
das serielle Signal auf Digital-Analog-Wandlern 281, 283, 284, die an ihren Ausgängen ein Analogsignal abgeben.
Der Aufbau ist für jeden Kanal gleich. Es gilt wie bei Fig. 7» daß die Taktleitungen aus zeichnerischen Gründen
stark vereinfacht dargestellt werden.
Fig. 9 zeigt den Aufbau der Fehlererkennungsstufe 219
aus Fig. 8 für den Fehlerschutz. Den Innenaufbau der Fehlererkennung zeigt das strichpunktierte Viereck.
Die anderen Stufen sind aus der vorgehenden Beschreibung von Fig. 8 bekannt. Die Random-Access-Memories des Wiedergabekanals
enthalten 512 Bit χ 20 Speicherplätze,
also doppelt soviel wie beim Aufnahmekanal, da das Signal
aus Sicherheitsgründen zweimal auf Band aufgezeichnet und auch beim Auslesen zweimal abgespeichert wird.
-15 — BAD ORIGINAL
3U29983
El. -Nr. 194-3/80
!IA
Der Ausgang der 5"l2 χ 20 Random-Access-Memories 211 bis
214 ist ein 20-Bit-Bus 215· Die Random-Access-Memories
211-214 sind ausgangsseitig mit der 0/1-Teststufe
und mit dem 20-auf-16-Bit-Konverter 216 und untereinander verbunden. Sämtliche Random-Access-Memories erhalten
von der Programmsteuerung einen Takt- und einen Steuerbefehl, der einmal den Aufnahme-, Schreib-, Lese-Betrieb
und Taktbeginn usw. steuert. In Fig. 9 nicht
dargestellt sind die Adresszähler, die dazu gehören; diese sind jedoch in Fig. 8 dargestellt und erläutert.
An Ausgang des 20-auf-16-Konverters ist ein 16-3it-Bus
218 angeschlossen, der einen Parallel-Seriell-Umsetzer 300 und zwei unabhängige Schieberegister 3O5i
306 mit jeweils 5 x 16 Bit miteinander verbindet. Der
Parallel-Seriell-Wandler 300 hat die Aufgabe, das 16-3it-Signal
in ein serielles Signal umzusetzen. Am seriellen Ausgang des Parallel-Seriell-Wandlers 300
ist eine CRC-Teststufe (Cyclic Redundancy check) 307
angeschlossen. (Das parallel vorliegende Signal muß in serielle Signale umgesetzt werden, weil das CRC-Wort
im seriellen Betrieb erzeugt wird. Die Information wird seriell eingelesen und dabei wird das Testwort
.erzeugt. Die Prüfung erfolgt genau wie die Erzeugung des Testwortes).
"Von der CRC-Teststufe 307 geht eine Leitung 308 zur
Programmsteuerung. Damit teilt die öRC-Test-Stufe
307 der Programmsteuerung mit, ob die empfangene Information fehlerfrei ist. Während die Information
durch den Parallel-Seriell-Wandler 300 der CRC-Teststufe 307 eingegeben x^ird, wird die gleiche Information
parallel in die beiden Schieberegister 3O5> 306 eingelesen. Von den Ausgängen der Schieberegister 3O5i
3Ο6 kann ,jeweils die Information parallel abgerufen werden.
Dies wird durch zwei weitere 16-3it-3usse 309,
am Ausgang der Schieberegister 3051 306 ausgeführt, die
die Information jeweils einem Wort-für-Wort-Vergleicher
- 16 - · BAD ORIGINAL
Rl.-Nr. 1943/80
315 und einem 16-Bit-Multiplexer 316 zuführen. Der Wortfür-Wort-Vergleicher
315 gibt ein Ausgangssignale ab an
die Programmsteuerung 205· Dieses Ausgangssignal macht eine Aussage darüber, ob ein Fehler vorgelegen hat oder
nicht. Die Programmsteuerung kann dabei entscheiden, welches Wort nun ausgelesen wird und gibt dazu ein Signal
an den Multiplexer 316, der Multiplexer schaltet das entsprechende Wort an den Ausgang. Am Ausgang des
Multiplexers ist ein 16-Bit-Bus 220 angeschlossen, der
die Ausgangsspeicher 241-244 und das Last-X-Register 225 verbindet.
Erläuterung der Funktionsxtfeise bei Aufzeichnung, beschrieben
am Beispiel des Aufnahmekanals 1 (Fig. 7): Das analoge Eingangssignal wird vom A/D-Wandler 71 durch
einen Sample & Hold-Verstärker (nicht dargestellt) abgetastet,
dann wird es digitalisiert und in einer seriellen Form ausgegeben. Vom Ausgang des A/D-Wandlers
71 wird das Signal auf den Schnittstellenpunkt 81 gegeben.
Dies kann ein Umschaltnetzwerk sein, z. B. realisiert durch Feldeffekttransistoren, wie in der
Technik üblich. "Von diesem Punkt 81 wird das Signal zu einem Seriell-Parallel-Wandler 91 geführt, der das
Signal in ein 16-Bit-paralleles Signal, das heißt hier
ein wortserielles Signal, übersetzt. (Ein Wort enthält 16 Bit). Der 16-Bit—Bus vom Ausgang des Seriell-Parallel-Wandlers
wird auf einen Auffangspeicher 101 geführt, der beispielsweise vom Typ F3341/F94O3 oder S67401 FIFO
sein kann. Dieser Auffangspeicher nimmt an seinem Eingang mit der Eingangstaktrate des A/D-Wandlers 71 bzw.
der Ausgangsrate des Seriell-Parallel-Umsetzers 91 das
Signal im Worttakt entgegen und speichert es ab. Ein FIFO ist ein Pufferspeicher, der ein zeitlich schwankendes
Signal aufnimmt und es mit einer unterschiedlichen Taktrate an seinem Ausgang ausgeben kann, so daß
- 17 -
ORIGINAL INSPECTED
El. -Nr. 19'43/8O - Vf.
Zeitbasis-Schwankungen ausgeglichen werden. Der Ausgangstakt
des Auffangspeichers 101 wird von der Programmsteuerung geliefert. Die Ausgänge des Auffangspeichers
werden auf einen 16-Bit-Bus geschaltet, der auf ein 256 χ 16 orientiertes Randora-Access-Memory 111
gelegt wird. Das Random-Access-Memory kann aus mehreren üblichen 256 χ L\ Random-Access-Memory bestehen, die
nach üblichen Methoden Itaskadiert werden. Hierau ist
ein entsprechender Adresszählcr 131 vorhanden, der auf die Zusammenschaltung der Random-Memories abgestimmt
ist. Der Adressenzähler besteht aus üblichen Bauelementen. Das Signal wird mit der Taktrate von der Programmsteuerung
122 her in das Random-Access-Memory 111 eingelesen.
Die Auslesung des Random-Access-Memory 111 wird ebenfalls von der Programmsteuerung gesteuert, erfolgt aber zum
Zweck der Zeitkompression mit einer wesentlich höheren Taktrate als die Einlesung des Signals. Die Einlesung
des Signals geschieht in etwa mit einer Taktrate von KHz. Die Auslesung erfolgt mit einer so hohen Taktrate,
daß nach der Serialisierung des Signals das Signal auf die 80 Megabit-Ebene transformiert wird. Hierbei ist
allerdings eine Erhöhung der Informationsrate durch den
Fehlerschutz noch zu berücksichtigen. Die Umschaltung der Taktrate wird durch die Programmsteuerung 122 besorgt,
ebenso die Umschaltung von Schreib- auf Lesebetrieb. Wenn aus dem Random-Access-Memory die Information
in Burstform. ausgelesen wird - was sehr schnell geht - muß eingangsseitig die Information durch die
Auffangspeicher 101-104 gepuffert werden. Ein Auslesetakt,
d. h. ein ganzer Informationsburst, ist ca. 80 /us lang. Innerhalb dieser 80 /us werden von Eingangs-A/D-Wandlern
ei. vier neue Informationsworte erzeugt.
Diese vier Informationaworte werden in dom Auffang-
- 18 -
ßAD
Rl. -Nr. 19W80
NACHCs, . .iiOHTTl
speicher jeweils abgespeichert. Da vier Kanäle zeitsequentiell nacheinander abgearbeitet werden, werden
4x4 Informationsworte erzeugt, so daß insgesamt von
dem Auffangspeicher 101 16 Informationsworte aufgefangen werden müssen, bis wieder ausgelesen werden kann.
Deswegen ist hier ein 16 χ 16 Auffangspeicher vorgesehen, der natürlich größer sein kann.
Der Auffangspeicher 101 entkoppelt den 16-3it-Bus vom Ausgang des Seriell-Farallel-Wandlers 91 von dem
16-Bit-Bus, der zwischen Auffangspeicher 101, Random-Access-Memory
111 und 16-auf-20-Konverter 115 geschaltet
ist, d. h. die A/D-Wandlung am Eingang ist unabhängig
von den Taktraten der Random-Access-Memories. Der 16-3it-Bus, der zum 16-auf-20-Konverter führt,
führt außerdem noch zum CRC-Wort-Generator 116. "Vom Aufbau her wird auf die serielle Arbeitsweise des
CRC-Generators Rücksicht genommen. Der 16-Bit-Bus wird dazu in ein serielles 16-Bit-Signal umgesetzt,
das zum CRC-Generator geführt wird. Dann wird das Ausgangssignal des CRC-Generators wieder mit einem
Seriell-Parallel-Wandler rückgewandelt und auf den Bus zurückgeschaltet. (Dies ist in der CRC-Wort-Generatorstufe
116 eingebaut).
Der 16-auf-2O-Bit-Konverter 115 macht aus dem 16-Bit-Signal
ein 20 Bit breites Informationswort, um die Kanalbedingung zu erfüllen, damit jedes Wort
gleich viele "1" und 1O" enthält. Am Ausgang des 16-auf-2O-3it-Konverters
115 führt also ein 20 Bit breiter Bus zum Synchronwort-Generator 117 und zur TTL/ECL-Pegelwandlerstufe
118. Der Synchronwort-Generator kann sehr einfach aufgebaut sein. Er kann aus mehreren Schaltern
besidaen., die eine bestimmte Bitkombination vorgeben, er kann aber, auch aus einem programmierten Pestwertspeicher
bestehen.
- 19 -
BAD ORIGINAL
JÜ2998J
Rl.-Nr. 1943/80
Beschreibung der !Funktionsweise des .Wiedergabekanals
(Fig. 8): Vom Multiplexer kommt das digitalisierte Signal in Burstform an und wird ,zuerst auf die Takt-Regenerierstufe
201 geführt, die den Takt des Signals wieder herstellt. Dann wird das ^Signal von dem Seriell-Parallel-Wandler
202 nach Erkennung des Synchronworts auf den ECL/TTL-Pegelkonverter 206 geführt. Der ECL/TTL-Pegelkonverter
setzt das Signal pegelmäßig um und führt das 20-Bit-parallcle wort-eerielle Signal auf einen 20-3it-3us,
an dem sämtliche Rendom-Aocess-Memorios 211-214
für die Kanäle 1 bis 4, der 20~auf-16-3it-Konverter
216 und die O/1-Teststufe 217 angeschlossen sind. Von
der Programmsteuerung 205 erhält das Random-Access-Memory
des Kanals, der gerade an der Reihe ist, ein Steuersignal, so daß das Random-Access-Mermory auf
Schreibbetrieb schaltet. Gleichzeitig wird dessen Adressenzähler zurückgesetzt auf die Start-Adresse.
Dies geschieht, wenn das Synchrqnwort erkannt ist und der Synchronwort-Detektor einen Impuls an die Programmsteuerung
205 abgegeben hat. Hun Wird mit dem Takt, der
aus der Takt-Regenerierstufe 201 'kommt, das Signal in
das Random-Access-Memory eingelesen. Die Programmsteuerung 205 taktet dessen Adreßzähler im Worttakt weiter,
so daß vom Seriell-Parallel-Wandler 202 nach jeweils 20 seriell eingelaufenen Bits ein 20-Bit-Wort an den
EGL/TTL-Pegelkonverter 206 und damit; auf den Bus geliefert
wird und gleichzeitig der Adreßzähler - um eine Adresse eines Wortes weitergestellt wird, so daß die
Worte korrekt nacheinander in das Random-Access-Memory eingelesen werden können. Dies geschieht sehr schnell.
Ein Tonburst dauert etwa 80yus, innerhalb dieser 80 /us
wird der Speicher aufgefüllt. Die Information, die. sich jetzt im Random-Access-Memory befindet, wird in
langsamen Takton, geliefert von der Programmsteuerung,
- 20 -
juzaaa
hi.-te. -1943/80 -atf-
jetzt wieder aus dem Random-Access-Memory ausweisen und
auf den 20-auf-16-Bi.t-Kon.verter 216 gegeben. Der 20-auf-16-Bit-Konverter
formt jedes 20-Bit-Wort, das er an seinem Eingang erhält, in ein 16-Bit-Wort um, was dem
ursprünglichen Abtastwert wieder entspricht. Dieses 16-Bit-Wort wird über den 16-3it-3us zur Fehlererkennungs-
und Korrekturstufe 219 geführt, die vergleicht,
ob irgendwelche Fehler im Signalfluß vorliegen und diese evtl. auch korrigiert. Gleichseitig mit der Umformung
von 20 in 16 Bit wird jedes einzelne Wort auf seine Anzahl von Nullen und Einsen geprüft, dies geschieht
durch die 0/1-Teststufe 217i die ihrerseits
wiederum ein Signal an die Fehlererkennungsstufe 219
abgibt. Vom IIüll-Iturven-Detektor 204 xfird schon am
Eingang der Schaltungsanordnung nach dem Multiplexer das Signal abgetastet. Die Hüllkurve dieses Signals
macht eine Aussage darüber, ob Dropouts und damit eine hohe Fehlerwahrscheinlichkeit vorliegen oder
ob das Signal wahrscheinlich frei von Fehlern ist und nur zufällige Störungen enthält. Der Hüll-Kurven-Detektor
204 hat die Aufgabe, die Fehlererkennungsstufe zu warnen, wenn eine höhere Fehlerrate auftritt, s.B.
wenn sehr starke oder längere Dropouts vorliegen, so daß der Hüll-Eurven-Detektor anspricht. Die genauere
Erläuterung der Wirkungsweise dieses Hechanismus erfolgt im Zusammenhang mit der Besprechung von Fig. 9«
Vom Ausgang der Fehlererkennungsstufe 219 führt ein
16-Bit-Bus auf sämtliche Ausgangs-Pufferspeicher
241-244 und auf das Last-X-Register 225. Das Last-X-Register
hat die Aufgabe, den letzten noch als gut ange·^ sehenen Abtastwert jeweils festzuhalten und abzuspeichern,
so daß bei einem nicht mehr korrigierbaren Fehler auf den jeweils letzten noch guten Abtastwert zurückgegriffen
werden kann.
- 21 -
ORiGINAL INSPECTED
Rl.-Nr. 1943/80
Von den Ausgängen der Pufferspeictier 241-244 führt
ein 16-Bit-Bus zu den Parallel-Seriell-Wandlern 261-264,
die in bekannter Weise das Signal wieder in einen seriellen Datenstrom verwandeln. Vom Ausgang jedes Parallel-Seriell-Wandlers
führt das Signal auf die digitale Ausgangsschnittstelle 271-274.Das Signal geht außerdem zu
den Digital-Analog-Wandlern 281-284, die das Signal in
ein Analogsignal zurückverwandeln. Für die Ausgangs-Pufferspeicher
gilt sinngemäß dasselbe wie für die Eingangs-Pufferspeicher
im Aufnahmekanal, nämlich daß der PIFO die Ausgangs-Taktrate von der internen Taktrate
der Logik entkoppelt, so daß keine ZeitbasisSchwankungen
mehr auftreten am Ausgang.
Vom Ausgang des 2O-auf-16-Bit-Konverter (Fig. 9) wird
das 16-Bit-parallele Signal dem Parallel-Seriell-Wandler
300 zugeführt, der die CRC-Teststufe 307 ansteuert. Die CEC-Teststufe prüft im seriellen Betrieb, ob die
übertragene Information fehlerfrei ist, indem eine serielle Division durchgeführt wird. Das Ausgangssignal
des CRC kann lediglich entscheiden, ob eine Information fehlerfrei ist, indem ein ganzer Block geprüft
wird wie bei der Aufzeichnung, die mit Fehlerschutz
versehen worden ist. Die CRG-Teststufe kann nicht feststellen,
in welchem Informationswort ein Fehler vorliegt. Sie macht nur eine Aussage darüber, ob ein
Fehler vorgekommen ist oder nicht. Die Information wird deswegen nicht nur durch CRC, sondern durch einen
Wort-Wort-Vergleich parallel geprüft. Vom Ausgang des 20-auf-16-Bit-Konverters 216 wird das Signal deswegen
in zwei Schieberegister 305, 306 eingeladen. Diese
Schieberegister sind unabhängig voneinander und werden von der Programmsteuerung 205 so angesteuert, daß
,jeweils dieselben Informationen aus den zwei unterschiedlichen
Aufzeichnungsintervallen in diese Schieberegister einholenon werden. Der Wort-Wort-Vergleich
- 22 -
BAD ORIGINAL
Rl.-Wr. 1943/80 - 2gr -
NACl--
macht eine Aussage darüber, ob ein Fehler vorliegt. Palis ein Fehler, das heißt eine Abweichung zwischen
den beiden parallelverglichenen Worten, festgestellt wird, wird dies der Programmsteuerung zurückgemeldet.
Gleichzeitig wird das Ergebnis des 0/1-'Dosts von der Programmsteuerung mit dem 'Wort-Wort-Verleich verglichen
und festgestellt,· welches Wort vom Ausgangsiuultiplexer
316 an die Ausgangs-Pufferspeicher weitergegeben
werden kann. Falls kein Wort als fehlerfrei erachtet werden kann, wird von der Programmsteuerung der
Last-X-SOeicher angesteuert, der den letzten noch als
gut erachteten Abtastwert gespeichert enthält. Wenn sehr starke Dropouts vorliegen, erkennt der Küll-Kurven-Detektor
diese und meldet der Programmsteuerung 205» daß ein dramatisches Ansteigen der Fehlerrate zu erwarten
ist. Die Programmsteuerung nimmt auf die gestiegene Fehlerrate Rücksicht und setzt die Auswertung des CRC-Tests
und des Wort-Wort-Vergleichs aus. Es wird also lediglich noch der O/1-Test zur Fehlerüberprüfung
herangezogen. Damit soll sichergestellt sein, daß keine Doppel- und Dreifachfehler ein anscheinend gutes
Signal vortäuschen können.
Bei der Umwandlung der Datonworte von dem 16-Bit-Ursprungfscodc
in den 20-Bit-Code (Fig. 7) werden nur ein Teil der möglichen gleichstromfreien Kombinationen des
20-Bit-Code für die Speicherung aller möglichen Datenworte im 16-3it-Code benötigt. Bei der Wiedergabe können
auserlesene Datenworte im 20-Bit-Code daraufhin geprüft
werden, ob diese Kombinationen überhaupt eine Ursprungsadresse im Rahmen der möglichen Kombinationen
des 16-Bit-Code haben. Liegt die Ursprungsadresse außerhalb,
so deutet dies auf einen Bitfehler des ausgelesenen Datenwortes hin.
ßAD ORIGINAL
Claims (1)
- Hl.-ITr. 1943/801.8.1980 FE/PLI/Klra/Knj NAgNACi-f.-:..":l-!OHTROBERT BOSCH C-I13II, 7000 Stuttgart 1AnsprücheVerfahren zur Speicherung digitaler Fernsehsignal auf Magnetband, bei dem die Videοinformation und die Audioinformation alternierend aufgezeichnet wird und für die Speicherung eines Fernseh-Vollbildes eine unganzzahlige Anzahl von Kopfradumdrehungen erforderlich ist, wobei die Audioinfornation mehrerer Kanäle blockweise an einer Stelle an jeweils einer Stelle verschiedener Spurabschnitte ,aufgezeichnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Sequenzen der Audioaufzeichnung eines jeden Kanals zu den Fernseh-Bildsequenzen in einem ganzzahligen Verhältnis steht.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einer vorgegebenen Bandlänge gespeicherte Informationsinhalt der Audiosequenzen dem Informationsinhalt der auf der gleichen Bandlänge gespeicherten zugehörigen 3ildsequenzen entspricht.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Übereinstimmung der Informa-Rl.-Wr. 194-3/80 - 2 - - |naoh-..£v.LjSHTtionsinhalte von Video- und Audiosequenzen durch erhöhte Zeitkompression der Toninformation und Einfügen iirenigstens eines aufzeichnungsfreien Tonaufzeichnungsintervalls innerhalb des Zeitrasters eines Pernsehvollbildes erfolgt.M. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung des tonaufzeichnungsfreien Intervalls zur Speicherung von Zusatzinformationen.5- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe von zweifach aufgezeichneten und mit xirenigstens einem Synchronwort zu 3eginn versehenen Tonaufzeichnungsintervallen Datenworte gleicher ITrsprungsadresse auf Gleichartigkeit geprüft werden.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Aufzeichnung der Datenworte in einem gleichstromfreien Code, der durch Umwandlung aus einem nicht-gleichstromfreien, niedrigwertigen Ursprungscode gebildet wird.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichstromfreien Datenworte im höherwertigen Code bei der Wiedergabe auf die Zugehörigkeit ihrer Ursprungsadresse im niedrigerwertigen Ursprungscode geprüft werden.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Aufzeichnung mindestens eines Synchronwortes zu Beginn des Tonaufzeichnungsintervalles und der zweikanaligen Aufzeichnung des Informationsinhaltes und durch Wortvergleich von DatenwortenORIG/NAL INSPECTEDHl.-Wr, 1943/80 - 3 -gleicher Ursprungsadresse bei der Wiedergabe.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Aufzeichnung und Auswertung von CRC-Prüfinformation, die ,jeweils den beiden Informations intervallen eines Aufzoichnungsblocks zugeordnet ist.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Aufzeichnung der Datenworte in einem gleichstromfroicn Code, der durch Umwandlung eins 16 Bit Wortes in ein 20 Bit Wort entstehen und durch die Auswertung der 20-Bit-Kombinationen zum Erkennen der in einem vorgegebenen Wertebereich liegenden korrekten Ursprungsadresse des Datenwortes.11. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer A/D-Wandler (71-74·) entsprechend der Anzahl der zu speichernden zusammenhängenden Toninforraationen bei der Aufzeichnung, durch Seriell-Parallel-Wandler (91-94), deren Eingänge mit den Ausgängen der A/D-Wandler verbunden sind und deren Ausgänge als bit-paralleüs Datenleitungen auf Pufferspeicher (101-104) des Pirst-in-First-out-Prinzips geführt sind, durch Speichereinrichtungen (111-114) mit wahlfreiem Zugriff, welche durch eine gemeinsame Datenleitung untereinander und mit den Pufferspeichern (101-104) verbunden sind, durch eine Taktsignalquelle (121) zur Versorgung der A/D-Wandler, der Seriell-Wandler und der Pufferspeicher mit einer ersten Taktfolge, durch einen Frequenzteiler (123) am Ausgang der Taktsignalquelle zur Versorgung der A/D-Wandler mit einer z\ireiten Taktfolge und durch Zuordnung von Adreßzählern (131-134) zu den Speichern (111-114) mit wahlfreiem Zugriff.BAD ORIGINALRl.-TTr. 1943/80 - 4 - [nap .■'-_.„,12. SchnltrunTnsnordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung; (116) zur Erzeugung von CRC-Prüfworten in der gemeinsamen Datenleitung am Ausgang der Pufferspeicher (101-104) und der Speichereinrichtungen (111-114).13· Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Codevrandlerschaltung (115) zur Umsetzung der Dateninformation aus einem gleichspannungsbehaftenen Code in einen zweiten gleichspannungsfreien Code.14. Schaltungsanordnung nach e.'.nem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (117) zur Erzeugung wenigstens eines Synchronwortes zu jedem Datenblock der Information im gleichspannungsfreien Code.15· Schaltungsanordnung nach e.nem der Snprüche 11 bis 14, gekennzeichnet durc"i eine Programmsteuerung (122) zur unabhängig· η Taktung der Pufferspeicher (101-104), der Spe.'.cher mit wahlfreiem Zugriff für Aufnahme- und Wied-rgabebetrieb (111 bis 114), der Adreßzähler (131-134), des Synchronwortgenerators (117) des CRC-Uort-Generators (116) und der Oodewandl-ereinrichtung (115) und durch eine Einrichtung (119) zur Parallel-Seriell-Wandlung des Datenstroms am Ausgang der Schaltung.16. Schaltungsanordnung zur Du -chführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Einrichtung zur Umwandlung der aus mehreren Signalquellen stammenden Dateninforra-ition in einen einzigen Datenstrom bei' der Wiederg\be und einem Wandler zur Umwandlung des seriell vorliegenden DatenstromsBAD ORIGINALJÜ29983Rl.-Nr- 1943/80 ~ 5 "in einen parallelen, gekennzeichnet durch eine Godewandlereinrichtung (216) zur Rückwandlung des gleichspannungsfreien Codes dn einen Code mit geringerem Bandbreitenbedarf (geringerer Bitrate), durch eine Fehler-Erkennunsschaltung (219) im Anschluß an die Codewandler-Einrichtunp (216), durch eine Anzahl paralleler Speichereinrichtungen mit wahlfreiem Zugriff (211-214) mit zufehörigen Adreßzählern (221-224) zur Speicherung der Dateninformation, durch parallel angeordnete Pufferspeicher (241-244) mit nachgeschalteten Parallel-Seriell-Wandlern (261-264) und D/A-Wandler-E;.nrichtungen (281-284) zur Wiedergabe der Datenin.'ormation auf einseinen Wiedergab ekanälen.17- Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine ΗϋΓ.Ι-Kurven-Detekt or schaltung (204) zur Erkennung von Amplitudenfehlern im Datenstrom nach der Einrichtung (200) mit einem Ausgang auf die Fehlererkennungsschaltung (219)·18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch e'.ne Erkonnungsschaltung (217) zur Prüfung der Dateninformation im gleichspannungsfreien Code auf eine gleiche Anzahl verschiedenartiger logischer Zustände.19· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, gekennzeichnet durch die Anordnung einer an sich bekannten Speicherschaltung (225) zur laufenden Speicherung der Dateninformation und zur Abgabe der zuletzt gespeicherten Daten im Falle eines kurzfristigen Datenaus"alls.- 6-BAD ORIGINALRl.-Nr. 1943/80 - 6 -20. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, Gekennzeichnet durch eine Programmsteuerung (205) zur unabhängigen Taktung der Adreßzähler (221-224), der Speicher mit wahlfreiem Zugriff (211-214), der Code-Wandler-Binrichtung (216), der Fehlererkennungsschaltung (219) und der Pafferspeicher (241-244).21. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, gekennzeichnet dur.ch die Aufteilung des Datenstroms (21.8) in der Fenlererkennung-seinricntung (219) auf zwei gleichartige Datenwege (309, 310) entsprechend den doppelt aufgezeichneten Daten, wobei in jeder Datenleitung ein Schieberegister (305, 306) angeordnet ist und eine "Vergleic as einrichtung (315) für die Prüfung der Übereinstimmung der beiden Datenströme (309, 310) vorgesehen ist.BAD ORIGINAL
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803029983 DE3029983A1 (de) | 1980-08-08 | 1980-08-08 | Verfahren zum speichern digital codierter farbfernsehsignale und schaltungsanordnung zr durchfuehrung des verfahrens |
US06/287,693 US4473850A (en) | 1980-08-08 | 1981-07-28 | Method and apparatus for recording digitally coded television signals |
JP56122538A JPS5754483A (de) | 1980-08-08 | 1981-08-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803029983 DE3029983A1 (de) | 1980-08-08 | 1980-08-08 | Verfahren zum speichern digital codierter farbfernsehsignale und schaltungsanordnung zr durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3029983A1 true DE3029983A1 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=6109129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803029983 Withdrawn DE3029983A1 (de) | 1980-08-08 | 1980-08-08 | Verfahren zum speichern digital codierter farbfernsehsignale und schaltungsanordnung zr durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4473850A (de) |
JP (1) | JPS5754483A (de) |
DE (1) | DE3029983A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151251A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und schaltungsanordnung zur wiedergabe digital codierter signale |
EP0101180A2 (de) * | 1982-07-16 | 1984-02-22 | British Broadcasting Corporation | Verdeckung von Defekten in einem Videosignal |
EP0102600A2 (de) * | 1982-08-27 | 1984-03-14 | Hitachi, Ltd. | Verfahren und Anordnung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe |
EP0390576A1 (de) * | 1989-03-31 | 1990-10-03 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4703368A (en) * | 1982-01-25 | 1987-10-27 | Discovision Associates | Multiple variable rate audio message recording and playback |
CA1201198A (en) * | 1982-02-01 | 1986-02-25 | Sony Corporation | Method and apparatus for compensating for tape jitter during recording and reproducing of a video signal andpcm audio signal |
JPS58188307A (ja) * | 1982-04-27 | 1983-11-02 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 記録再生装置 |
DE3233287A1 (de) * | 1982-09-08 | 1984-03-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum speichern digital codierter bildsynchroner tonsignale |
US4680647A (en) * | 1983-09-26 | 1987-07-14 | Pioneer Electronic Corporation | Method for recording and reproducing video format signal |
DE3340113A1 (de) * | 1983-11-05 | 1985-05-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | System zur speicherung digital codierter signale auf magnetband |
JPS60103560A (ja) * | 1983-11-09 | 1985-06-07 | Sony Corp | ディジタル信号記録再生装置 |
US4710966A (en) * | 1984-01-04 | 1987-12-01 | Itek Corporation | Digital frame processor pipe line circuit |
GB2164479B (en) * | 1984-09-10 | 1988-09-07 | Sony Corp | Recording audio signals |
US4736260A (en) * | 1984-09-18 | 1988-04-05 | Sony Corporation | Reproducing digital audio signals |
US4811120A (en) * | 1985-02-22 | 1989-03-07 | Canon Kabushiki Kaisha | Information signal recording and/or reproducing apparatus |
US4654697A (en) * | 1985-11-01 | 1987-03-31 | Eastman Kodak Company | Video signal apparatus for processing a time-division-multiplex video signal having a buffer segment |
US4740943A (en) * | 1986-01-15 | 1988-04-26 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Micro mushroom instrumentation system |
US4914527A (en) * | 1986-04-09 | 1990-04-03 | Sony Corporation | Recording and reproducing digital video and audio signals together with a time code signal which is within user control words of the audio data |
US4786985A (en) * | 1986-08-21 | 1988-11-22 | Ampex Corporation | Method and apparatus for extracting binary signals included in vertical blanking intervals of video signals |
US4811116A (en) * | 1986-10-10 | 1989-03-07 | Eastman Kodak Company | Video recorder using extended tape tracks to record compressed chrominance |
US4961116A (en) * | 1986-11-19 | 1990-10-02 | Pioneer Electronic Corporation | Method of, and apparatus for, facilitating sychronization of recorded audio and video information |
US5038221A (en) * | 1987-10-13 | 1991-08-06 | Louis Dorren | Luminance encoded digital audio system |
US4956806A (en) * | 1988-07-12 | 1990-09-11 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for editing source files of differing data formats using an edit tracking file |
US4965474A (en) * | 1988-09-16 | 1990-10-23 | Texas Instruments Incorporated | Glitch suppression circuit |
JPH04142190A (ja) * | 1990-10-03 | 1992-05-15 | Hitachi Ltd | 映像信号処理装置 |
US5245667A (en) * | 1991-04-03 | 1993-09-14 | Frox, Inc. | Method and structure for synchronizing multiple, independently generated digital audio signals |
JP3109168B2 (ja) * | 1991-08-30 | 2000-11-13 | ソニー株式会社 | ディジタルビデオ信号記録、再生装置 |
CA2081742C (en) * | 1991-11-13 | 2000-05-23 | Anthony M. Radice | Apparatus and method for recording random data on a digital video recorder |
US5574570A (en) * | 1992-05-12 | 1996-11-12 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Video signal recording/reproduction apparatus and method for recording/reproducing two kinds of video signals carrying different amounts of information |
US5323272A (en) * | 1992-07-01 | 1994-06-21 | Ampex Systems Corporation | Time delay control for serial digital video interface audio receiver buffer |
US5802243A (en) * | 1995-01-31 | 1998-09-01 | Entertainment Made Convenient (Emc3) | Time expansion method and system for slower than real-time playback with video cassette recorders |
AT504196B1 (de) * | 2006-09-15 | 2012-04-15 | Frequentis Gmbh | Verfahren und system zur übertragung von vertraulichen und nicht vertraulichen daten |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4303950A (en) * | 1978-07-20 | 1981-12-01 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Helical scan video tape recorder for recording video and audio signals on contiguous tracks |
DE2921892A1 (de) * | 1979-05-30 | 1980-12-11 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum speichern digitaler fernsehsignale |
DE2935574A1 (de) * | 1979-09-03 | 1981-03-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur aufzeichnung von fernsehsignalen |
-
1980
- 1980-08-08 DE DE19803029983 patent/DE3029983A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-07-28 US US06/287,693 patent/US4473850A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-08-06 JP JP56122538A patent/JPS5754483A/ja active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151251A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und schaltungsanordnung zur wiedergabe digital codierter signale |
EP0101180A2 (de) * | 1982-07-16 | 1984-02-22 | British Broadcasting Corporation | Verdeckung von Defekten in einem Videosignal |
EP0101180A3 (en) * | 1982-07-16 | 1985-09-18 | British Broadcasting Corporation | Concealment of defects in a video signal |
EP0102600A2 (de) * | 1982-08-27 | 1984-03-14 | Hitachi, Ltd. | Verfahren und Anordnung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe |
EP0102600A3 (en) * | 1982-08-27 | 1986-11-26 | Hitachi, Ltd. | Method and apparatus for a magnetic recording/reproducing |
EP0390576A1 (de) * | 1989-03-31 | 1990-10-03 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4473850A (en) | 1984-09-25 |
JPS5754483A (de) | 1982-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3029983A1 (de) | Verfahren zum speichern digital codierter farbfernsehsignale und schaltungsanordnung zr durchfuehrung des verfahrens | |
DE2938503C2 (de) | Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe einer Folge von digitalen Datenwörtern | |
AT393429B (de) | Speicherschaltung zur speicherung eines digitalsignals | |
DE2915459C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur fehlerkorrigierenden Codierung serieller wortweise strukturierter Daten, Verfahren und Vorrichtung zur Decodierung derart codierter Signale sowie Aufzeichnungsträger für derart codierte Signale | |
DE3114631C2 (de) | ||
DE3102996C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Speicherung und/oder Übertragung eines digitalen Farbfernsehinformationssignals | |
DE3151251C2 (de) | ||
DE3102967C2 (de) | ||
DE3115902C2 (de) | ||
AT391046B (de) | Verfahren und geraet zum verarbeiten eines digitalen signals | |
CH654133A5 (de) | Wiedergabegeraet fuer digitalisierte videosignale. | |
DE2847801A1 (de) | Digitales einspur-nf-aufzeichnungsgeraet und schaltung mit fehlerkorrektur zur verwendung in diesem | |
DE2334079A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungs- und abtastgeraet fuer videosignale | |
DE3039688A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum codieren eines digitalsignals mit minimaler gleichkomponente | |
DE2642019A1 (de) | Verfahren zur wiedergabe von auf einem aufzeichnungstraeger - vorzugsweise magnetband - in einzelnen spuren aufgezeichneten videosignalen | |
DE3142355C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bestimmung eines einem digitalen Datensignal zugeordneten Steuersignals | |
DE2901034C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Komprimierung und Dekomprimierung von Analogsignalen in digitaler Form | |
DE3102987C2 (de) | Anordnung zum Ersetzen fehlerhafter Daten in einer kontinuierlichen Folge digitaler Fernsehdaten | |
DE3729730C2 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten digitaler Daten | |
DE2513922A1 (de) | Pulscodemodulations-aufnahme- und -wiedergabegeraet | |
DE2924695A1 (de) | Kodesignal-auslesevorrichtung | |
DE4402870C2 (de) | Bilddatenverarbeitungsvorrichtung für ein digitales Videobandgerät und Bilddatenverarbeitungsverfahren dafür | |
DE3719404A1 (de) | Verfahren und anordnung zur korrektur von fehlern in digitalen signalen | |
DE2748233A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einsetzen eines adressensignales in ein videosignal | |
DE3543540C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |