DE2935574A1 - Verfahren zur aufzeichnung von fernsehsignalen - Google Patents
Verfahren zur aufzeichnung von fernsehsignalenInfo
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Description
31.8.1979 FE/PLI/Go/Pe
ROBEICT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Verfahren zur Aufzeichnung von Fernsehsignalen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Wegen der hohen erforderlichen Relativgesclwindigkeit
zwischen Informationsträger und Abtasteinrichtung, also beispielsweise zwischem dem Magnetband
und den Magnetköpfen sind zur Aufzeichnung von Fernsehsignalen
Verfahren bekanntgeworden, bei denen ein rotierendes Kopfrad mehrere Aufzeichnungs- und/
oder Wiedergabeköpfe aufweist, mit deren Hilfe Spuren auf dem Band geschrieben werden, welche
von der Längsrichtung des Bandes abweichen. Unter diesem Verfahren befinden sich einige, bei denen,
die Information eines Fernsehbildes auf mehrere Spuren verteilt wird. So befindet sich beispielsweise
bei der sogen. Querspuraufzeichnung, bei welcher auf einem senkrecht zur Laufrichtung angeordneten
Kopfrad vier Köpfe angeordnet sind, der Informationsinhalt von 16 bis 17 Fernsehzeilen auf je
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einer Spur. Bei einem bekannten Schrägspurverfahren umfaßt jeweils eine Spur den Informationsinhalt von
etwa 50 Fernsehzeilen. Gemeinsam ist diesen bekannten
Verfahren, daß nach jeweils einem Fernsehvollbild eine ganze Zahl von Kopfradumdrehungen erfolgt ist
- daß also bei jedem Fernsehvollbild das Kopfrad von
der gleichen Ausgangsstellung ausgeht. Dieses hat seinen Grund darin, daß bei der Entwicklung der Verfahren
davon ausgegangen wurde, daß nach jeweils einem Vollbild wieder gleiche Verhältnisse in bezug auf die Verteilung
der Signale auf den Spuren und die Position des Kopfrades herrschen sollten.
Teilt man nun jedoch die Anzahl der Zeilen eines Vollbildes - also bei dem europäischen Fernsehsystem 625
Zeilen - durch die Zahl der sich aus der Forderung nach
einer ganzzahligen Umdrehungszahl des Kopfrades pro Vollbild und den weiteren Forderungen, die sich aus
der Kopfradgeschwindigkeit und anderen geometrischen Daten (z. B. Spurbreite, Spaltbreite, Spurlänge) ergeben,
so erhält man bei den bekannten obenerwähnten Aufzeichnungsverfahren keine ganze Zahl von Zeilen
pro Spur. Dieses führt dazu, daß der Beginn jeweils der ersten Zeile - und damit auch die weiteren Zeilen einer
Spur sich von Spur zu Spur verschiebt. Da es ferner vorteilhaft ist, nicht innerhalb einer Zeile
von einem Kopf auf den anderen umzuschalten, verbleibt an beiden Seiten der für die Videospuren vorgesehen
Bandfläche nicht ausgenutzte Fläche - mit anderen Worten: die Spuren sind nun eine Zeile langer,
als es eigentlich erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
anzugeben, bei dem die Bandfläche einerseits besser genutzt werden kann und andererseits beim
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_ Hl. -Mr. 1905/79
elektronischen Schneider Vollbilder wahlweise aneinandergereiht
werden können® --■"".
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Anfang der Zeilen einer jeden
Spur bezogen auf die Bandkante konstant bleibt,so daß zu Beginn der Spuren und am Ende der Spuren keine
zusätzliche Fläche verloren geht»
Außerdem stellen sich bei der Abtastung von auf Bändern aufgezeichneten Signalen Fehler ein, welche
durch räumliche Veränderungen des Bandes entstehen und durch entsprechende Korrekturschaltungen ausgeglichen werden. Diese Fehler sind abhängig von der
Lage der jeweiligen Signale in bezug auf die Bandkante und können vermieden oder leichter kompensiert
werden» da nach dem erfindungsgemäßen Verfahren von Spur zu Spur gleiche geometrische Verhältnisse vorliegen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens
möglich. Besonders vorteilhaft ist es, je Spur 25 Zeilen vorzusehen, xrobei dann bei der Aufzeichnung
von Fernsehsignalen nach der europäischen Norm 12 1/2 Umdrehungen eines Kopfrades mit zwei
Köpfen zur Aufzeichnung eines Vollbildes erforderlich sind, während zur Aufzeichnung von Fernsehsignalen
nach der in den USA üblichen 525 Zeilen
Norm das gleiche Kopfrad zur Aufzeichnung eines Vollbildes 10,5 Umdrehungen ausführt.
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QRfGlNALJMSPECTED.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Spurbild einer Schrägspuraufzeichnung
nach einem bekannten Verfahren, Fig. 2 zeigt ein Spurbild nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren und
Fig. 3 zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung, welche bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem an sich bekannten Magnetaufzeichnungsgerät verwendet werden kann.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung, welche bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem an sich bekannten Magnetaufzeichnungsgerät verwendet werden kann.
Fig. 1 zeigt schematisch das Spurbild nach einem bekannten
Aufzeichnungsverfahren. Zur Vereinfachung
sind pro Spur weniger Zeilen als in Wirklichkeit dargestellt. Auf dem Magnetband 1 befinden sich mehrere
schräg über das Band verlaufende Spuren 2, 3» 4-, 5-Die
Spur 2 beginnt mit einer ganzen Zeile 6. Da - wie oben bereits beschrieben - die Division der Zeilenzahl
(beispielsweise 625) durch eine passende Zahl von Kopfradumdrehungen keine ganze Zahl ergibt, verschiebt
sich der Anfang der Zeilen von Spur zu Spur. So beginnt beispielsweise die erste vollständige
Zeile auf der Spur 3 erst bei dem mit 7 bezeichneten Punkt und bei der Spur 4· an der Stelle 8.
Bei einem bekannten Verfahren sind pro Fernsehvollbild sechs Kopfradumdrehungen vorgesehen, woraus sich bei
zwei auf dem Kopfrad angeordneten Köpfen zwölf Spuren je Vollbild ergeben. Durch die anhand der Fig. 1 beschriebene
Verschiebung der Zeilenanfänge ergibt es sich bei dem bekannten Verfahren, daß aus elf Spuren
jeweils 52 Zeilen und aus der zwölften Spur eines je-
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den Vollbildes 53 Zeilen entnommen werden» Es ist jedoch, erforderlich, den Blatzbedarf für 53 Zeilen
je Spur vorzusehen.
Dieser Mangel an Bandf lächenausnutzung mag zwar "bei
dem dargestellten Beispiel gering erscheinen, es sind jedoch Systeme möglich, bei denen nur wenige
Zeilen pro Spur geschrieben werden, insbesondere bei der digitalen Aufzeichnung von Fernsehsignalen,
so daß prozentual die - xirie oben beschrieben - nicht
genutzte Fläche des Bandes v/esentlich größer sein kann. Ferner ergeben sich die obengenannten Vorteile
bei der Fehlerkorrektur - beispielsweise bei der Korrektur der Geschwindigkeitsfehler.
Das in Fig. 2 dargestellte Spurbild zeigt den in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Versatz nicht.
Die erste auf je einer Spur geschriebene Zeile beginnt stets am Anfang dieser Spur. Die Länge der
Spur entspricht der Anzahl der bei der Wiedergabe von dieser Spur zu entnehmenden Zeilen. Es ist keine Überlappung der letzten (unvollständigen) Zeile
der einen mit der ersten (unvollständigen) Zeile der folgenden Spur, sondern lediglich eine wesentlich
kleinere Überlappung zur Berücksichtigung etwaiger Toleranzen erforderlich.
In Fig. 3 sind lediglich die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlichen Teile eines
Bandaufzolchnungsgerätes dargestellt.
Das Hagnetband 1 wird
von einer Vorratsspule 12 über eine Umlenkrolle 13»
eine Abtasteinrichtung, von der der Übersichtlichkeit halber nur das Kopf rad 1A- dargestellt ist,
eine weitere Umlenkrolle 15, eines Bandantriebsrolle 16, gegen welche das Band mit Hilfe einer
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ORIGINAL -INSPECTED
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Andruckrolle 17 angedrückt wird, zur Aufwiekelspule
18 geleitet.
Bei 19 werden die aufzuzeichnenden Signale zugeführt
und gelangen über an sich bekannte Verstärker und Modulationseinrichtungen 20 zu den Magnetköpfen 21 und
22. In einem an sich bekannten Amplitudensieb 23 werden die Synchronsignale abgetrennt. Aus ihnen wird
in der Schaltung 24 ein Impuls 2V, der am Anfang jedes Vollbildes auftritt, abgeleitet. Derartige
Schaltungen sind an sich bekannt (beispielsweise durch die DE-AS 26 13 706).
Mit Hilfe einer an sich bekannten Steuerschaltung wird die Drehzahl des Kopfrades 14 und der Bandantriebsrolle
16 derart geregelt, daß sich bei bekannten Systemen die in Fig. 1 gezeigten Spuren ergeben.
Hierzu werden der Steuerschaltung von dem Amplitudensieb 23 Synchronimpulse zugeleitet. Zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es lediglich erforderlich, diese Steuerschaltung geringfügig abzuwandeln,
derart, daß das Verhältnis zwischen der Drehzahl des Kopfrades zur Vollbildfrequenz nicht
mehr ganzzahlig ist. Schaltungen hierfür sind dem Fachmann hinreichend bekannt.
Ferner werden in der Steuerschaltung 25 aus den von
einem am Kopfrad 14 angeordneten Geber 26 erzeugten Kopfradimpuls Signale mit gleicher Frequenz, welche
auf einer sogen. Steuerspur aufgezeichnet werden, abgeleitet. Die Kopfradimpulse entsprechen den in
Fig. 3 schematisch dargestellten Impulsen und werden dem einen Eingang eines UND-Gatters 27 zugeführt.
Dem anderen Eingang dieses UND-Gatters werden die Vollbild-Impulse 2V (Fig.3 c) zugeführt, so daß die
Ausgangssignale des UND-Gatters 27, wie aus Fig. 3 d ersichtlich, mit der Hälfte der Vollbildfre-
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ORIGINAL INSPECTED
-Sf- A . Hl.-Nr
quenz, also einem Viertel der Vertikalfrequenz auftreten.
Diese Impulse werden den von der Steuereinrichtung 25 abgegebenen Steuerspurimpulsen überlagert
(Fig. 3e) und mit Hilfe des Magnetkopfes 29 aufgezeichnet.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt es sich also, daß auf dem Band die Aufzeichnung jeweils
zweier aufeinanderfolgender Vollbilder (in Fig. 3 f mit Bild 1 und Bild 2 bezeichnet) sich dadurch unter
scheiden, daß das eine Bild mit einem 4-V-Impuls beginnt
und das andere nicht, bzw. dadurch, daß bei ~- Beginn des einen Bildes beispielsweise der Magnetkopf
21 und bei Beginn des anderen Bildes der Magnetkopf 22 im Eingriff mit dem Band steht«, Dieser
Unterschied hat zwar Ausitfirkungen auf die Steuerung
innerhalb des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes, so ist es beispielsweise erforderlich*,
bei der Wiedergabe den jeweils richtigen Kopf mit dem Wiedergabeverstärker zu verbinden, er macht
sich jedoch nicht bemerkbar beim Zusammenschalten des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes mit anderen
Bildsignalquellen, insbesondere beim Aneinanderfügen von verschiedenen Aufzeichnungen, welche
mit verschiedenen Geräten wiedergegeben werden, denn die Fernsehsignale selbst sind von Vollbild
zu Vollbild gleich - abgesehen von evtl. Änderungen des Bildinhalts. Für den Fall der Wiedergabe
der erfindungsgemäß auf dem Band 1 aufgezeichneten Signale sind in Fig. 3 a lediglich diejenigen
Teile eines Magnetaufzeichnungsgerätes zusätzlich dargestellt anhand derer die Erfindung
erläutert werden kann. Und zwar wird bei diesem Ausführungsbeispiel vorausgesetzt, daß beim Wiedergabebetrieb
die Bandantriebsrolle 16 mit der für eine zeitrichtige Wiedergabe der aufgezeichneten
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Signale erforderlichen Geschwindigkeit angetrieben. Mit Hilfe des Magnetkopfes 29 wird das in Zeile 3e
dargestellte Impulsgemisch der Steuerspur entnommen und einer Schaltung zur Gewinnung de"5T^eile 3d dargestellten
Impulse aus diesem Impulsgemisch zugeführt. Diese sogen. 4-V-Impulse werden einer Phasenvergleichsschaltung
31 zugeführt und mit der Phasenlage von Impulsen verglichen, welche durch Frequenzteilung
der mit Hilfe der Anordnung 26 gewonnenen Kopfradimpulse, abgeleitet werden. Bei
d.em vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei welchem das Kopfrad 25 Umdrehungen innerhalb des Intervalls
von zwei Vollbildern vollführt, ist mit einer entsprechenden Schaltung 32 eine Teilung durch 25 erforderlich.
Das Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung 31 wird nach entsprechender Verstärkung
mit Hilfe eines Verstärkers 32 einem Motor 33 zum
phasenrichtigen Antrieb des Kopfrades 14 zugeleitet.
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Claims (2)
- ill.-Er. 1905/79 /ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 AnsprücheVerfahren zur Aufzeichnung von Fernsehsignalen, bei welchem ein bandförmiger Informationsträger an einer Abtasteinrichtung vorbeigeführt wird und wobei die Abtasteinrichtung mehrere auf einer drehbaren Einrichtung angeordnete Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopfe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Einrichtung mit einer Drehzahl angetrieben xtfird, welche in einem Verhältnis B zur Vollbildfrequenz steht, wobei η eine ganze von 1 verschiedene Zahl ist, und daß auf einer einem feststehenden Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf zugeordneten Spur (Längsspur) Signale aufgezeichnet v/erden, deren Wiederholfrequenz gleich dem η-ten Teil der Vollbildfrequenz ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufzeichnung von Fernsehsignalen mit 625 Zeilen je Vollbild die drehbare Einrichtung während je eines Vollbildes 12,5 Umdrehungen vollführt und daß die Wiederholfrequenz der auf der Längsspur aufgezeichneten Signale der Hälfte der Vollbildfrequenz entspricht.3- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufzeichnung von Fernsehsignalen mit 525 Zeilen je Vollbild die drehbare Einrichtung während je eines Vollbildes 10,5 Umdrehungen vollführt und daß die Wiederholfrequenz der auf der Längsspur aufgezeichneten Signale der Hälfte der Vollbildfrequenz entspricht.ORlGiNAL INSPECTED-^- Rl.-Nr. 1905/79Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,'dadurch gekennzeichnet, daß auf der Längsspur zusätzlich Impulse aufgezeichnet werden, welche als Funktion der Winkelstellung der drehbaren Einrichtung abgeleitet werden.130012/0 272ORIGiNAL INSPECTED
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