DE2534961C2 - Videobandgerät - Google Patents

Videobandgerät

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DE2534961C2 DE2534961A DE2534961A DE2534961C2 DE 2534961 C2 DE2534961 C2 DE 2534961C2 DE 2534961 A DE2534961 A DE 2534961A DE 2534961 A DE2534961 A DE 2534961A DE 2534961 C2 DE2534961 C2 DE 2534961C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Videobandgerät, w(> es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist
Ein Videobandgerät der vorstehend betrachteten Art ist bereits bekannt (DE-OS 19 41 545). Von Nachteil bei diesem bekannten Videobandgerät ist jedoch, daß nicht ohne weiteres erkennbar ist, wenn bei der Aufzeichnung von Videosignalen Störungen auftreten.
Es ist ferner ein mit Zeitrafferwirkung arbeitendes Videobandgerät bekannt (US-PS 34 93 676), welches zur Überwachung von Banken, Warenhäusern und dgl. dient, um einen Schutz gegen räuberische Oberfälle od. dgl. zu bieten. Dieses bekannte Zeitraffer-Aufzeichnungsgerät entspricht den üblichen Videobandgeräten insofern, als das von einer Fernsehkamera gelieferte Fernsehsignal der rotierenden Magnetkopfanordnung zugeführt wird, die das magnetische Aufzeichnungsträger, d. h. ein Magnetband kontinuierlich überstreicht, so daß das Fernsehsignal auf dem Magnetband aufgezeichnet wird und sich zu einem späteren Zeitpunkt wiedergeben läßt. Die dabei verwendeten Zeitraffer-Einrichtungen ermöglichen es zwar, im Vergleich zu einem im normalen Aufzeichnungsbetrieb arbeitenden Videobandgerät mit einem kürzeren Magnetband auszukommen und die aufgezeichneten Signale kurzfristig wiederzugeben, die jeweils ein Fernseheinrc'bild liefern. Bei diesem bekannten Zeitraffer-Aufzeichnungsgerät ergeben sich jedoch bestimmte Schwierigkeiten. Während des Aufzeichnungsbetriebs wird das Magnetband zwar mit einer Geschwindigkeit transportiert, die erheblich niedriger ist als die normale Laufgeschwindigkeit; sie beträgt beispielsweise nur V6O der normalen Laufgeschwindigkeit. Die rotierende Magnetkopfanordnung führt jedoch üblicherweise je Zeiteinheit dieselbe Anzahl von Umdrehungen aus wie beim normalen Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabebetrieb. Damit tritt aber eine erhebliche Bandabnutzung auf. Überdies ist es auch in diesem Fall von Nachteil, daß nicht ohne weiteres Störungen beim Aufzeichnungsbetrieb sofort erkannt werden können, was besonders dann schwer ins Gewicht fällt, wenn in einem Aufzeichnungsbetrieb über eine lange Zeitspanne von beispielsweise 24 Stunden hinweg gearbeitet wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einem Videobandgerät der eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise beim Aufzeichnungsbetrieb auftretende Störungen erkannt werden können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise und mit einem relativ geringen schaliungstcchnischcn Aufwand die Ermittlung von Störungen beim Aufzcichnungsbeirieb ermöglicht ist. so daß im Störungsfallc schnell für Abhilfe gesorgt werden
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Videobandgerätes gemäß der Erfindung und
Fig.2 in einer grafischen Darstellung den Verlauf von in der Anordnung nach Fig-1 auftretenden Impulsen bzw. Signalen.
In Fig. 1 erkennt man ein Magnetband 1, das durch zwei rotierende Magnetköpfe 2 so abgetastet wird, daß sich die Magnetköpfe iängs zahlreicher geneigter Spuren bewegen. Die beiden drehbaren Magnetköpfe 2 sind an einem drehbaren Arm 3 so befestigt, daß sie durch einen Winkelabstand von etwa 180° getrennt sind. Der Arm 3 wird durch eine Antriebseinrichtung, z. B. einen Motor 5, über eine Welle 4 so gedreht, daß er 30 U/min ausführt Das Magnetband 1 wird auf bekannte Weise mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit durch eine Bandantriebseinrichtung transportiert, zu der e:=ie Einrichtung, z. B. ein Motor 8, zum Antreiben einer Bandantriebseinrichtung gehört, wobei der Motor 8 mit einer konstanten Drehzahl betrieben wird, welche durch eine Steuerschaltung 10 geregelt wird, die ihrerseits durch das Ausgangssignal eines mit dem Motor 8 gekuppelten Detektors 9 zum Nachweisen der Drehbewegung gesteuert wird.
Zu der Ausführungsform nach F i g. 1 gehört ferner eine Fernsehkamera 100, der Horizontalsynchronimpulse HD und Vertikalsynchronimpulse VD zugeführt werden, die einem Taktgeber 11 entnommen werden, und die Fernsehkamera liefert Videosignale, die einem Frequenzmodulator 12 zugeführt werden. Die Vertikalsynchronimpulse VD werden durch einen Frequenzteiler 13 in ein Impulssignal mit einer Frequenz von 30 Hz verwandelt, dessen Phase durch einen Phasenkomparator 15 mit den Impulssignalen eines Taktgebers 14 verglichen werden, der Impulssignale mit einer Frequenz von 30 Hz erzeugt und auf der die drehbaren Magnetköpfe 2 tragenden Welle 4 angeordnet ist Die jeweilige Winkelstellung der drehbaren Magnetköpfe gegenüber dem Videosignal wird in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Phasenkomparator 15 bestimmt.
Ferner ist gemäß F i g. 1 eine Zähleinrichtung 16 vorhanden, die während des Aufzeichnungsvorgangs dazu dient, die WählgeschwindigKeit zu bestimmen. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel dient die Zähleinrichtung 16 dazu, jeweils einen Impuls zu erzeugen, sobald 60 s abgezählt worden sind, doch ist die Zähleinrichtung vorzugsweise verstellbar, so daß man die Anzahl der je Minute auszuwählenden Fernsehbilder nach Bedarf wählen kann. Das Ausgangssignal der Zähleinrichtung 16 wird einem Aufzeichnungsverstärker 17 zugeführt und in Form von Steuerimpulsen auf dem Magnetband 1 mittels eines Steuerkopfes 18 jeweils beim Aufzeichnen des betreffenden Fernsehbildes aufgezeichnet Gleichzeitig wird das Ausgangssignal der Zähleinrichtung 16 der Steuerschaltung 10 zugeführt, um die Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes 1 zu bestimmen.
Die kontinuierlich erzeugten Videosignale werden nach ihrer Frequenzmodulation durch den Modulator 12 einem analogen Gatter 19 zugeführt, dessen Ausgangssignale dem Kontakt c 1 eines Relais 21 zugeführt werden, nachdem sie verstärkt und durch einen Aufzeichnuncsverstärker 20 einer Frequenzkompensation unterzogen worden sind. Der Kontakt el des Relais 21 ist mit dem Eingang eines weiteren Verstärkers 22 verbunden, dessen Ausgangssignal nach seiner Umwandlung in eine Gleichspannung durch einen Pegeldetektor 23 bezüglich seines Pegels geprüft wird. Für den Fall, daß der Pegel des dem Detektor 23 als Eingangssignal zugeführten Signals außerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt wird eine Warneinrichtung 24 betätigt, um das Bedienungspersonal auf diese Tatsache aufmerksam
to zumachen.
Das Ausgangssignal der Zähleinrichtung 16 wird ferner dem Umstelleingang eines Flip-Flops 25 zugeführt, damit an dieser Stelle die Aufzeichnungssteuersignale erzeugt werden, die z. B. in Abständen von t min er-
is scheinen und der analogen Gatterschaltung 19 zugeführt werden. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 25 wird einem weiteren Flip-Flop 26 über eine Diode 27 zugeführt damit nach dem Aufzeichnungsvorgang Wtedergabesteuersignale am nächsten Vertikalintervall erzeugt werden. Damit die beiden Flip-F!ops 25 und 26 jeweils nach einem VertikalinterYaU zurückgestellt werden, werden die Vertikalsynchronimpulse VD des Taktgebers 11 den zugehörigen Rückstelleingängen der beiden Flip-Flops zugeführt Der bewegliche Kontaktarm CO des Relais 21 ist mit den rotierenden Magnetköpfen 2 verbunden.
Die Wirkungsweise der soeben beschriebenen Schaltung wird im folgenden anhand von F i g. 2 näher erläutert.
Die Zähleinrichtung 16 liefert einen Impuls 51 jeweils nach dem Abzählen von 60 Vertikalsynchronimpulsen VD, und der Flip-Flop 28 wird im Zeitpunkt r0 umgestellt, während das analoge Gatter 19 geöffnet wird, um ein Aufzeichnungssteuersignal 52 abzugeben.
Daher wird das Videosignal der Fernsehkamera 100, das durch den Modulator 12 einer Frequenzmodulation unterzogen worden ist, den rotierenden Magnetköpfen 2 zugeführt, um auf dem Magnetband 1 aufgezeichnet zu werden. Hierauf wird im Zeitpunkt /1, der nach V« s auf den Zeitpunkt 10 folgt, der Flip-Flop 25 durch den Vertikak/nchronimpuls VD zurückgestellt, und das analoge Gatter 19 wird geschlossen, während gleichzeitig der Flip-Flop 26 umgestellt wird, damit dieser ein Wiedergabesteuersignal 53 erzeugt Das Relais 21 wird jeweils durch diese Wiedergabesteuersignale 53 erregt, um den bewegbaren Kontakt c0 zur Anlage an dem Kontakt c2 zu bringen und hierdurch die rotierenden Magnetköpfe 2 an den Verstärker 22 anzuschließen. In diesem Zeitpunkt kommen die Magnetköpfe 2 als Wiedergabeso köpfe zur Wirkung, um das Videosignal wiederzugeben, das auf dem Magnetband 1 zwischen den Zeitpunkten / 0 und t \ aufgezeichnet worden ist, um dem Verstärker 22 zug*.führt zu werden, dessen Ausgangssignal dann zu dem Pegeldetektor 23 gelangt. Arbeiten das Magnetband 1 und die Magnetköpfe 2 einwandfrei, und wird das Videosignal zwischen den Zeitpunkten ί 0 und f 1 in der normalen Weise aufgezeichnet, verbleibt der durch den Pegeldetektor 23 nachgewiesene Eingangspegel innerhalb des normalen Bereichs, so daß der Detektor 23 kein Ausgangssignal abgibt und daher die Warneinrichtung 24 nicht betätigt wird. Spielt sich der Au'zeichnungsvorgang dagegen nicht einwandfrei ab, wenn z. B. keine aufzuzeichnenden Signale erscheinen, verlagert sich der Pegel des d»m Pegeldetektor 23 zugeführten
o5 Eingangssignals so, daß er außerhalb des normalen Bereichs fällt, woraufhin der Detektor 23 ein Ausgangssignal erzeugt, so daß die Warneinrichtung 24 jetzt betätigt wird, um anzuzeigen, daß sich der Aufzeichnungs-
Vorgang nicht einwandfrei abspielt. In einem solchen Fall ist es erwünscht, dafür zu sorgen, daß die Warneinrichtung 24 nicht nur z. B. eine Lampe abwechselnd ein- und ausschaltet oder einen Warnton erzeugt, sondern daß sie weitere erforderliche Arbeitsschritte durchführt, mittels welcher z. B. das Magnetband 1 zum Stillstand gebracht oder durch ein anderes Magnetband ersetzt wird.
!m Zeitpunkt f2, der nach Ablauf von '/^s auf den Zeitpunkt f 1 folgt, wird der Flip-Flop 26 durch den Vertikalsynchronimpuls VD zurückgestellt, und das Relais 21 wird stromlos gemacht, um den beweglichen Kontakt CO zur Anlage an dem Kontakt c 1 zu bringen. Somit wird im Zeitpunkt f'O, der nach dem Ablauf von 1 s auf den Zeitpunkt rO folgt, der Flip-Flop 25 umgestellt, und der Aufzeichnungsvorgang wird wieder aufgenommen, woraufhin sich die beschriebenen Vorgänge in gleicher Weise in den Zeitpunkten ν i und r*2 wiederholen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, wird gemäß der Erfindung das auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Signal unmittelbar nach dem Aufzeichnen wiedergegeben, um festzustellen, ob sich der Aufzeichnungsvorgang in der richtigen Weise abgespielt hat, so daß beim Auftreten irgendeiner Störung bei der Anlage jede Störung schnell nachgewiesen wird, damit unverzüglich entsprechende Maßnahmen getroffen werden können, so daß es möglich ist, den Einfluß der aufgetretenen Störung auf den Aufzeichnungsvorgang auf ein Minimum zu verringern. Da außerdem die die Aufzeichnung erzeugenden Magnetköpfe gleichzeitig in der beschriebenen Weise zur Wiedergabe benutzt werden können, ergibt sich eine entsprechende Vereinfachung der Apparatur.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausiühfüngsbeispici, sondern sie läßt sich auch bei verschiedenen anderen Ausführungsformen anwenden. Beispielsweise kann man die vorstehend beschriebene Ausführungsform so abändern, daß auf dem Aufzeichnungsteil des Magnetbandes die ungeradzahligen und die geradzahligen Teilbilder aufgezeichnet werden, die durch zwei aufgezeichnete Spuren gebildet werden, und daß diese Aufzeichnungen sofort danach oder dann wiedergegeben werden, wenn mit dem nächsten Aufzeichnungsvorgang begonnen wird. Ferner braucht das Magnetband nicht notwendigerweise kontinuierlich transportiert zu werden.
Abschließend sei bemerkt, daß bezüglich der Ausführungsform nach Fi g. 1 nur die Einrichtungen zum Herstellen von Aufzeichnungen beschrieben worden sind, und daß auf die Wiedergabeeinrichtungen nicht näher eingegangen worden ist, da letztere von bekannter Art sind.
Hierzu i Blatt Zeichnungen
eo
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Videobandgerät mit einer drehbaren Magnetkopfanordnung, die mit einer Aufzeichnungsanordnung zum Aufzeichnen und mit einer Wiedergabeanordnung zum Wiedergeben von Videosignalen auf bzw. von einem Magnetband verbunden ist, auf dem die Aufzeichnungsanordnung Fernsehbildsignale lediglich einzelner Fernsehbilder der beim normalen Aufzeichnungsbetrieb zur Aufzeichnung gelangenden Fernsehbilder aufzuzeichnen gestattet, und mit einer Magnetband-Transporteinrichtung, welche das Magnetband mit einer unterhalb der beim normalen Aufzeichnungsbetrieb benutzten Transportgeschwindigkeit liegenden Transportgeschwindigkeit antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeanordnung (CO, CX 22, 23, 24) jeweils zwischen zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Aufzeichr.ungsvorgängen die Fernsehbilds!- gnale des Fernsehbildes, dessen Signale auf dem Magnetband (1) zuvor gerade aufgezeichnet worden sind, zur automatischen Auswertung wiedergibt.
2. Videobandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeanordnung CCO1 C2, 22, 23, 24) einen Detektor (23) aufweist, mit dessen Hilfe eine Beurteilung der von dem Magnetband (1) wiedergegebenen Fernsehbildsignale erfolgt und dem eine Auswerteeinrichtung (24) nachgeordnet ist.
3. Videobandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (24) bei Abgabe eines Fehlermeldesignals durch den Detektor (23) die Stillsetzung des Magnetbandes (1) und die Abgabe eines Warnsignals bewirkt.
4. Videobandgerät nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand, in welchem die Aufzeichnung von Fernsehbildsignalen auf dem Magnetband (1) erfolgt, durch eine Zeiteinstelleinrichtung (16) festgelegt ist, die in voreinstellbaren Zeitabständen Steuerimpulse (S 1 S 2) an die Aufzeichnungsanordnung (11,100,12,19, 20) und an die Magnetband-Antriebsanordnung (8, 9,10) abgibt.
5. Videobandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse /Si) in einer Steuerspur auf dem Magnetband (1) aufgezeichnet werden.
6. Videobandgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ausgangsseite der Zeiteinstelleinrichtung (16) eine Steuer- und Umschaltanordnung (25, 26, 27, 21) verbunden ist, welche die Magnetkopfanordnung (2) zwischen der Aufzeichnungsanordnung und der Wiedergabeanordnung umzuschalten gestattet.
7. Videobandgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitcinstelleinrichiung (16) einen einstellbaren Zähler (16) enthält, der in den Fernsehbildern auftretende, im Aufzeichnungsbetrieb insbesondere einer Fernsehka- <>o mera (100) zur Synchronisierung zugeführte Synchronsignale ('V/)) zählt und der jeweils nach Erreichen seiner vorangestellten Zählerstellung zunächst die Aufzeichnung der Fernr.ehbildsignale eines Fernsehbildes auf dem Magnetband (1) und anschließend b5 die Wiedergabe dieser gerade aufgezeichneten Fcrnsehbildsignale steuert.
8. Videobandgerät nach einem der Ansprüche I
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer sowohl für die Aufzeichnung als auch für die Wiedergabe dienenden, zwei Magnclköpfe (2) umfassenden drehbaren Magnetkopfanordnung (2, 3) die Fernsehbildsignal von geradzahligen und ungeradzahligcn Teilbildern jedes Fernsehbildes in bzw. von zwei Magnetbandspuren aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden.
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