DE3138922C2 - - Google Patents

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DE3138922C2
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Masyuki Tokyo Jp Takano
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Masaharu Sagamihara Kanagawa Jp Enoki
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/022Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/022Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/029Insert-editing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten bzw. Editieren eines Videosignals nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bereits eine Steuereinrichtung für magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte bekannt (DE-OS 28 14 721), bei der eine erwünschte Bandposition eines an einen Kassetten-Videobandrecorder angepaßten Bandpositionswählers nach Belieben erreichbar ist. Nach Einbringen einer Bandkassette in eine Videoband-Wiedergabemaschine wird das Band in der Bandkassette zurückgewickelt, und ein auf dem Band zuvor aufgezeichnete Steuerimpulse zählender Zähler wird automatisch auf Null zurückgesetzt. Die Bedienperson wählt eine gewünschte Zahl unter Verwendung einer Zehnertastatur, welche an eine Fernsteuerung des Bandpositionszählers angepaßt ist. Die Anzahl der gezählten Steuerimpulse ist einer Bandposition von dem Bandanfang aus äquivalent, so daß das Band bis zu einer ausgewählten Position schnell vorbewegt wird, von wo aus die Bedienperson den Wunsch hat, die Videoinformation von der Bandkassette wiederzugeben. Diese Maßnahmen genügen jedoch nicht, um einen gewünschten Bearbeitungs- bzw. Editierpunkt auf einem Band genau im Mittelpunkt einer Spur der Spuren festzulegen, in denen ein Videosignal auf dem Band aufgezeichnet ist.
Es ist ferner eine Anordnung zur phasenfehlerfreien Aneinanderreihung von Videoaufzeichnungen mittels eines Magnetband-Schrägspurgerätes bekannt (DE-AS 24 23 489), dessen Bandtransportwelle über eine Servosteuerung angetrieben wird, in der Soll-Impulse mit Ist-Impulsen verglichen werden, wobei die Ist-Impulse im Wiedergabebetrieb von einer auf dem Magnetband aufgezeichneten Synchronspur und im Aufnahmebetrieb von einem mit der Bandtransportwelle starr gekoppelten Tachogenerator abgenommen werden und wobei zum Ausgleich von Maschinentoleranzen und anderen Fehlern ein die Phase ändernder Spurregler zwischen den Synchronspurkopf und die Servosteuerung vorgesehen ist. Der Tachogenerator liefert bei Solldrehzahl Impulse, deren Folgefrequenz ein ganzzahliges Vielfaches der Folgefrequenz der Soll-Impulse beträgt. Diese Frequenz wird in einem fest eingestellten Zähler auf die Frequenz der Soll-Impulse heruntergeteilt. Der betreffende Zähler wird von den bei der Wiedergabe abgetasteten Synchronspur-Impulsen gesetzt. Während des anschließenden Betriebs werden die heruntergeteilten Tachometer-Impulse als neue Synchronspur-Impulse aufgezeichnet und außerdem der Servosteuerung der Bandtransportwelle über einen Spurregler zugeführt. Diese Maßnahmen genügen jedoch ebenfalls nicht zur genauen Festlegung eines Bearbeitungs- bzw. Editierpunktes in der Mitte einer Spur der Aufzeichnungsspuren.
Es ist auch schon eine Anordnung zum Zusammensetzen von Videosignalfolgen auf einem Band unter Erzielung einer Phasensynchronisation bekannt (US-PS 39 39 490). Dabei geht es darum, das Nichtauftreten eines Phasenfehlers zwischen den verschiedenen Videosignalfolgen beim Schneidbetrieb zu gewährleisten. Die bekannte Anordnung umfaßt dazu eine Referenzimpulsquelle und eine Schaltungsanordnung zur Abgabe von Referenzimpulsen von der betreffenden Referenzquelle für eine erste Aufzeichnung auf dem Band über einen feststehenden Wandlerkopf, der zur Aufzeichnung und Wiedergabe dient. Die Referenzimpulse steuern außerdem die Drehzahl eines das Band über einen Servomechanismus antreibenden Motors, mit dem ein Tachogenerator verbunden ist, der zur Motordrehzahl in Beziehung stehende Impulse mit einer Frequenz erzeugt, welche ein festes ganzzahliges Vielfaches der Frequenz der Referenzimpulse ist. Das Ausgangssignal des Tachogenerators wird einem Zähler zugeführt, der die Impulse des betreffenden Tachogenerators um eine festliegende ganze Zahl herunterteilt, so daß das Ausgangssignal des Zählers eine Folge von Impulsen darstellt, deren Frequenz gleich jener der Referenzimpulse ist. Mit dem Wandlerkopf und dem Zähler ist eine erste Schaltung verbunden, wenn die aufgezeichneten Referenzimpulse von dem ersten Wiedergabekopf wiedergegeben werden, um das Ausgangssignal des Zählers in Phasen-Synchronisation mit den aufgezeichneten Referenzimpulsen zu bringen. Eine zweite Schaltung verbindet den Ausgang des Zählers und den Wandlerkopf und trennt die Referenzimpulsquelle von dem Wandlerkopf ab, wenn das Schneiden einer zusätzlichen Videosignalfolge erfolgt, um Referenzimpulse für die betreffende zusätzliche Videosignalfolge von dem Zähler zu erzeugen und damit eine Phasen-Synchronisation mit den Referenzimpulsen in der ersten Signalfolge hervorzurufen. Auch diese Maßnahmen genügen nicht zur genauen Festlegung eines Bearbeitungs- bzw. Editierpunkts in der Mitte einer Spur der auf einem Band vorhandenen Aufzeichnungsspuren.
Es ist schließlich auch schon ein elektronisches Bildschnittverfahren für eine Video-Band-Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit bekannt (DE-OS 26 01 900), mit deren Hilfe ein neues Videosignal im Anschluß an ein bereits aufgezeichnetes Videosignal aufgezeichnet werden kann. Um dabei Synchronisationsstörungen an der Übergangsstelle zwischen der alten Aufzeichnung und der neuen Aufzeichnung zu vermeiden, werden die mit der alten Aufzeichnung auf dem Band aufgezeichneten Synchronisationsanteile mit den dem neuen Videosignal entsprechenden Synchronisationsanteilen verglichen. Zur Herstellung einer festen Phasenbeziehung wird das Servosystem des Magnetbandsystems in Abhängigkeit von der Phasendifferenz gesteuert. Während der Aufzeichnung oder Wiedergabe wird dann, wenn die gewünschte Übergangsstelle erreicht ist, ein Zähler gesetzt. Wenn das Magnetband einen Überlauf ausführt oder zurückgespult wird, werden der betreffenden Bandlänge proportionale Impulse zum Aktivieren des Zählers herangezogen. Nachdem das Magnetband erneut gestartet worden ist, wird die Magnetbandeinheit in den Wiedergabebetrieb umgeschaltet, bis der Zähler erneut dieselbe Position bzw. Zählerstellung anzeigt, in der er gesetzt worden ist. Die Einheit schaltet dann auf Aufnahme um. Auch diese Maßnahmen genügen nicht zur genauen Festlegung eines Bearbeitungs- bzw. Editierpunkts in der Mitte einer Aufzeichnungsspur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie auf relativ einfache Weise ein Bearbeitungs- bzw. Editierpunkt im Mittelpunkt einer Spur der auf dem Band vorhandenen parallelen Spuren festgelegt werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß auf besonders einfache Weise der jeweils gewünschte Bearbeitungs- bzw. Editierpunkt genau festgelegt werden kann, ohne daß es zu irgendwelchen Störungen durch das Editieren kommt.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Verfahrens gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2, 3 und 4.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient vorzugsweise eine Schaltungsanordnung, wie sie im Anspruch 5 erfaßt ist.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1A und 1B veranschaulichen ein Video- bzw. Bildband, auf dem ein erstes Bild- bzw. Videosignal aufgezeichnet ist und auf dem ein zweites Bild- bzw. Videosignal an Schneidestellen beginnend danach ebenfalls aufgezeichnet ist.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung.
Fig. 4 zeigt schematisch ein mit einer Aufzeichnung versehenes Videoband, welches an zwei verschiedenen Stopp- oder Pause-Stellen abgetastet wird.
Fig. 5 zeigt in einem Diagramm die Bewegung des Videobandes während einer die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 verwendeten Schneide-Aufbereitungsoperation.
Fig. 6 zeigt in einem Schaltplan eine Motor-Stoppschaltung für die Verwendung bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2.
Fig. 7A bis 7F zeigen Signaldiagramme für die Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6.
In Fig. 1A ist ein nachstehend auch als Bildband bezeichnetes Videoband veranschaulicht, welches ein nachstehend auch als Bildsignal bezeichnetes Videosignal enthält, das durch einen idealen Schneide-Aufbereitungs- bzw. Editierprozeß erhalten ist. Bei dieser Darstellung kennzeichnen die durch volle Linien dargestellten schräg verlaufenden Blöcke Aufzeichnungsspuren eines ersten Video- bzw. Bildsignals, welches auf dem Band vor der Aufzeichnung eines zweiten Video- bzw. Bildsignals aufgezeichnet worden ist, dessen Aufzeichnungsspuren durch Blöcke veranschaulicht sind, die durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Hierbei weisen die ersten Video- bzw. Bildsignalspuren eine Steigung von τ T auf, was auch für die zweiten Signalspuren zutrifft. Darüber wird diese Steigung von τ T an dem Schneidepunkt erhalten, an dem das zweite Bildsignal beginnt. Ein Steuersignal, welches impulsweise in einer Steuerspur längs einer Bandkante aufgezeichnet wird, weist ebenfalls eine konstante Steigung bzw. Teilung τ c auf. Bei einem derartigen aufgezeichneten Signal zeigen der Bandantriebs- (oder Bandantriebswellen)-Servomechanismus und der dem Bildbandgerät zugehörige rotierende Kopfservomechanismus keine Schwierigkeit bei der Wiedergabe des aufgezeichneten Signals, und zwar auch nicht in der Nähe des Schneidepunktes. Darüber hinaus werden die verschiedenen Horizontal- bzw. Zeilen- und Vertikal- bzw. Bildsynchronsignale, die in dem aufgezeichneten zweiten Bildsignal enthalten sind, mit den entsprechenden Synchronsignalen wiedergegeben, die in dem aufgezeichneten ersten Bildsignal enthalten sind, so daß bei der Wiedergabe das aufbereitete Signal keine besonderen Probleme hinsichtlich der Aufrechterhaltung der Synchronisation hervorrufen wird. Außerdem wird keine Störung aufgrund der Schneideaufbereitung der ersten und zweiten Bildsignale erzeugt.
Unglücklicherweise eignet sich ein realistischer Schneide-Aufbereitungsbetrieb gemäß den herkömmlichen Verfahren zur Bildung des in Fig. 1B dargestellten Formates, bei dem die Steigung τ T der Bildspuren sich an dem Aufbereitungs- bzw. Schneidepunkt drastisch ändert und bei dem in Verbindung damit die Teilung τ c des Steuersignals sich ebenfalls an dem Aufbereitungs- bzw. Schneidepunkt ändert. Ein derartiges aufgezeichnetes Signal neigt dazu, eine Bildstörung hervorzurufen, und führt zu einem Verlust an Synchronisation bei der Wiedergabe, wenn der Schneidepunkt auf dem Band erreicht ist.
Obwohl verschiedene Verfahrensweisen vorgeschlagen worden sind, wie dies oben erwähnt worden ist, um das Auftreten dieser Diskrepanz in der Spurteilung τ T und in der Steuersignalteilung τ c während eines Schneidebetriebs zu bekämpfen, sind derartige Verfahrensweisen insgesamt jedoch nicht erfolgreich gewesen. Dennoch kann die bevorzugte Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, wie sie weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert wird, in zuverlässiger Weise ein aufbereitetes bzw. geschnittenes Bildsignal mit dem in Fig. 1A veranschaulichten überlegenen Format erzeugen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Schaltungsanordnung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zunächst zwei rotierende Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe 1 A und 1 B, die unter einem Winkel von 180° zueinander angeordnet sind und die eine sogenannte Helikalabtastung vorzunehmen vermögen. Ein Bildband T ist in einer Omega-Konfiguration um die Köpfe 1 A und 1 B herum derart angeordnet, daß diese Abtastungen in Schrägspuren vornehmen, um Bildsignale in Schrägspuren auf dem Bildband aufzuzeichnen und beim Wiedergabebetrieb die aufgezeichneten Bildsignale aus derartigen Schrägspuren wiederzugeben.
Die Köpfe 1 A und 1 B werden von einem Kopftrommelmotor 11 her angetrieben, der mit den Köpfen über eine Trommelwelle 12 verbunden ist. Der Antrieb erfolgt mit einer Drehzahl entsprechend 30 Hz. Ein Bandfortbewegungsmechanismus für den Transport des Bandes umfaßt eine Antriebswelle 13 und eine Andruckrolle 14, die gegen die Antriebswelle 13 mit dem zwischen der Andruckrolle und der Antriebswelle befindlichen Band T angedrückt wird. Um die Antriebswelle 13 anzutreiben, ist ein Gleichstrom-Antriebswellenmotor 15, auch als Kapstan-Motor bezeichnet, vorgesehen, der sich mit einer Drehzahl entsprechend 30 Hz dreht, um das Band T mit einer normalen Geschwindigkeit von V₀ fortzubewegen. Dieser Motor ist mit der Antriebswelle 13 über einen Antriebsriemen 16 gekoppelt. Eine Schwungscheibe 17 ist dabei der Antriebswelle 13 zugehörig, um eine konstante Drehbewegung zu gewährleisten.
Ein dem Antriebswellenmotor 15 zugehöriger Frequenzgenerator 18 weist einen magnetischen Fühler 18 a und eine Permanentmagnetplatte 18 b auf, die so angeordnet ist, daß sie sich mit dem Antriebswellenmotor 15 dreht. Der Detektor 18 a kann eine magnetoresistive Anordnung umfassen, wie sie beispielsweise in der US-PS 40 53 829 beschrieben ist. Ein solcher Detektor erzeugt ein sinusförmiges Ausgangs-Phasensignal FG.
An einer Bandkante ist ein feststehender Steuerkopf 19 angeordnet, der damit in Kontakt mit einer auf dem Band befindlichen Steuerspur steht.
Ferner sind gesteuerte Schalterkreise 21, 22 und 23 vorgesehen, deren jeder mit einem Aufzeichnungsanschluß R, mit einem Wiedergabeanschluß P und einem bewegbaren gemeinsamen Anschluß versehen ist. Ein weiterer Schalterkreis 24 weist einen bewegbaren gemeinsamen Anschluß, einen Anschluß N, der normalerweise betätigt ist, sowie einen weiteren Schalteranschluß E auf, der betätigt wird, um den Antriebswellenmotor 15 während eines Schneidebetriebs stillzusetzen.
Ein Bildsynchronsignaleingang 25 dient dazu, die Bildsynchronimpulse VD aufzunehmen, die dem aufzuzeichnenden Eingangsbildsignal zugehörig sind. Ein eine Untersetzung um zwei vornehmender Frequenzteiler 26 ist dazu vorgesehen, danach Impulse mit der halben Teilbildfrequenz an die Anschlüsse R der Schalterkreise 21 und 22 abzugeben.
Die feststehenden Anschlüsse P der Schalterkreise 21, 22 und 23 sind miteinander verbunden.
Eine Kopftrommel-Servosteuereinrichtung bzw. -Gleichlaufsteuereinrichtung umfaßt einen Phasenkomparator 31, der mit einem Eingang an dem beweglichen Anschluß des Schalters 21 und mit einem weiteren Eingang an einem Impulsgenerator 32 angeschlossen ist, der der Welle 12 zugehörig ist, um einen auf die Drehstellung der Köpfe 1 A und 1 B bezogenen Kopflageimpuls PG 1 aufzunehmen. Der Phasenkomparator 31 gibt dann ein resultierendes Fehlersignal über einen Glättungsverstärker 33 an einen Steuereingang des Trommelmotors 11 ab, um dessen Drehzahl und Phase zu steuern.
Der bewegliche Anschluß des Schalterkreises 22 ist mit dem Steuerkopf 19 verbunden. Während der Aufzeichnung werden somit die von dem Frequenzteiler 26 bereitgestellten Impulse sowohl zur Steuerung der Phase des Trommelmotors 11 als auch dazu herangezogen, dem Steuerkopf 19 die Steuersignalimpulse C T zuzuführen, um diese in der Steuerspur des Bandes aufzuzeichnen. Während der Wiedergabe werden dann die wiedergegebenen Steuersignalimpulse C T von dem Steuerkopf 19 her über die Schalterkreise 22 und 21 an den Phasenkomparator 31 abgegeben, um die Phase des Trommelmotors 11 zu steuern.
Eine Antriebswellen-Servoschaltung bzw. -Gleichlaufsteuerschaltung 41 ist ebenfalls vorgesehen. Diese Schaltung ist mit einem Eingang an dem Frequenzteiler 26 und an dem Anschluß R des Schalterkreises 22 angeschlossen. Mit einem weiteren Eingang ist die betreffende Schaltung an dem beweglichen Anschluß des Schalterkreises 23 angeschlossen. Der Anschluß R dieses Schalterkreises ist mit einem Impulsgenerator 42 verbunden, der dem Antriebswellenmotor 15 zugehörig ist. Der zugehörige Anschluß P ist, wie oben erwähnt, mit dem Anschluß P des Schalterkreises 22 verbunden. Während der Aufzeichnung bzw. Aufnahme steuert somit die Antriebswellen-Servoschaltung 41 die Frequenz und Phase des Antriebswellenmotors 15 auf der Grundlage des Vergleichs der mit Hilfe des Steuerkopfes 19 aufgenommenen Steuersignalimpulse C T mit den von dem Impulsgenerator 42 her aufgenommenen Positionsimpulsen PG 2. Dabei wird ein Fehlersignal von der Antriebswellen-Servoschaltung 41 über den Schalterkreis 24 und eine Motorantriebsschaltung 43 an den Steuereingang des Motors 15 abgegeben.
Eine Stoppschaltung 44 ist mit einem Eingang über einen Verstärker 45 an dem Frequenzgenerator 18 angeschlossen. Mit einem Ausgang ist die betreffende Stoppschaltung an dem Anschluß E des Schalterkreises 34 angeschlossen. Die betreffende Stoppschaltung 44, die weiter unten noch im einzelnen erläutert werden wird, ist so ausgelegt, wie dies generell an anderer Stelle näher beschrieben ist (DE-OS 31 22 828).
Die Schaltungsanordnung weist ferner zwei Binärzähler 51 und 52 auf, deren jeder mit einem Eingang an dem Verstärker 45 und an dem Anschluß P des Schalterkreises 22 angeschlossen ist. Außerdem ist ein Mikroprozessor 60 vorgesehen, der eine Zentraleinheit (CPU) 61, einen RAM-Speicher 62 mit wahlfreiem Zugriff und einen ROM-Festwertspeicher 63 aufweist, in welchem die Befehle bzw. Kommandos gespeichert sind, die für die Durchführung des nachstehend noch zu erläuternden Programms dienen.
Darüber hinaus ist eine Reihe von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen 71-79 vorgesehen, die es dem Mikroprozessor 60 ermöglichen, mit den Elementen der zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung zu kommunizieren. Die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 71 und 72 nehmen die Inhalte der beiden Zähler 51 bzw. 52 auf. Der Eingangs-/Ausgangsanschluß 73 liefert ein Umkehrsignal INV an den Zähler 52 und außerdem an die Antriebswellen-Servoschaltung 41, wenn die Bandfortbewegungsrichtung umzukehren ist. Der Eingangs-/Ausgangsanschluß 74 gibt ein Drehzahlsteuersignal SC an die Antriebswellen-Servoschaltung 41 ab, um die Drehzahl des Antriebswellenmotors 15 derart zu steuern, daß dann, wenn der Schaltungsbetrieb vom Rückwärtsbetrieb in den Vorwärtsbetrieb geändert wird, der Antriebswellenmotor sich in der Bandvorbewegungsrichtung und mit einer ¹/₁₅ der normalen Bandgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit bzw. Drehzahl drehen wird. Die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 75 bzw. 76 liefern Schaltersteuersignale SW 1 und SW 2 für den Schalterkreis 24 bzw. für die Schalterkreise 21, 22 und 23. Der Eingangs-/Ausgangsanschluß 77 gibt ein Magnetspulen-Steuersignal DP an eine Magnetspule 81 ab, die daraufhin derart reagiert, daß die Antriebswelle und die Andruckrolle 14 vorgespannt sind. Die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 78 und 79 sind mit manuellen Drucktastenschaltern 82 bzw. 83 verbunden, um von diesen einen Aufnahmebefehl RE bzw. einen Pausebefehl PA aufzunehmen.
Wie oben erwähnt, ist es gemäß der Erfindung bei einem Zusammenschneidebetrieb wichtig, das Band T von dem Schneidepunkt aus um eine genaue Distanz in Rückwärtsrichtung laufen zu lassen und danach in Vorwärtsrichtung zu bewegen und das neue Bildmaterial aufzuzeichnen, und zwar genau an der Schneidestelle beginnend. Um einen Bezugswert für diese Bandgröße bereitzustellen und um außerdem den Zeitpunkt der Aufnahme des neuen Signals festzulegen, kann demgemäß das Ausgangsphasensignal FG des Frequenzgenerators 18 herangezogen werden. Dieses Ausgangssignal FG steht in direkter Beziehung zu der Drehung des Antriebswellenmotors 15. Da das Band mit Hilfe der Antriebswelle 13 fortbewegt wird, wird die Phase des Signals FG eine direkte lineare Beziehung zu der Größe des Bandes T haben, welche übertragen worden ist. Zu diesen Zwecken kann die Größe des Fehlers unberücksichtigt gelassen werden, der durch Bandschlupf eingeführt wird.
Bei dieser Ausführungsform entspricht, wie ebenfalls oben beschrieben, die Teilung bzw. die Steigung t c der Steuersignalimpulse C T ebenfalls dem Betrag des Bandes, der bewegt worden ist. Damit entspricht beispielsweise eine Teilung t c 60 Wellenlängen des Signals FG. Für eine zufriedenstellende Messung der transportierten Bandmenge des Bandes T können die Steuerimpulse C T verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch das Hauptbezugssignal das Phasensignal FG.
Demgemäß werden die Wellenschwingungen des Phasensignals FG mit Hilfe des Zählers 51 gezählt und die von dem Steuerkopf 19 über den Anschluß P des Schalterkreises 32 bereitgestellten wiedergegebenen Steuerimpuls C T werden mit Hilfe des Zählers 52 gezählt. Dadurch wird gemeinsam der Schneidebetrieb gesteuert, der mit Hilfe der oben beschriebenen Ausführungsform ausgeführt wird.
In Fig. 3 ist ein Flußdiagramm des Arbeitsprogramms veranschaulicht, welches in dem ROM-Speicher 63 gespeichert ist und welches zur Durchführung eines Schneidebetriebs mit Hilfe der vorliegenden Ausführungsform dient.
Vom Start aus gelangt das Programm zu einem Entscheidungsschritt 101 hin. Bei diesem Schritt wird bestimmt, ob der Aufnahmeschalter 82 betätigt ist oder nicht. Ist dieser Schalter nicht betätigt, so wird der Schritt 101 wiederholt. Ist jedoch der Schalter 82 betätigt, so gelangt das Programm weiter zu dem nächsten Schritt 102.
Bei dem Schritt 102 wird das Bildbandgerät in den Aufzeichnungs- bzw. Aufnahmebetrieb gebracht, und zwar auf das von dem Eingangs-/Ausgangsanschluß 78 her aufgenommene Signal RE. Demgemäß gibt der Eingangs-/Ausgangsanschluß 76 das Schaltsignal SW 2 an die Schalterkreise 21, 22 und 23 in dem Sinne ab, daß diese Schalter veranlaßt werden, zu ihren entsprechenden Aufzeichnungsanschlüssen R umzuschalten. Gleichzeitig gibt der Eingangs-/Ausgangsanschluß 75 das Schaltersignal SW 1 an den Schalterkreis 24 in dem Sinne ab, daß dieser Schalter veranlaßt wird, sich auf seinen normalen Anschluß N einzustellen. Infolgedessen sind die Trommel-Servoschaltung 11, 31, 32, 33 und die Antriebswellen-Servoschaltung 41 in einen Zustand für die Aufzeichnung eines Bildsignals auf dem Band T gebracht. Sodann gelangt das Programm weiter zu dem nächsten Schritt 103 hin.
Bei dem Schritt 103 wird festgestellt, ob irgendeiner der anderen Betriebsschalter betätigt ist. Wenn ein weiterer Betriebsschalter betätigt worden ist, dann gelangt das Proramm weiter zu dem Schritt 120 hin, der weiter unten noch näher beschrieben werden wird. Ansonsten gelangt das Programm jedoch zu dem nächsten Schritt 104 hin.
Bei dem Schritt 104 wird festgestellt, ob der Pauseschalter 83 betätigt worden ist oder nicht. Ist der Schalter 83 betätigt worden, so gelangt das Programm weiter zu dem nächsten Schritt 105 hin. Ansonsten kehrt das Programm zu dem Schritt 102 zurück.
Beim Schritt 105 wird das Bildbandgerät aus seinem Aufzeichnungsbetrieb heraus geschaltet, und der Eingangs-/Anschluß 76 gibt das Signal SW 2 in dem Sinne ab, daß die Schaltkreise 21, 22 und 23 zu ihren entsprechenden Wiedergabeanschlüssen P hin umgeschaltet werden. Zu diesem Zeitpunkt zeigt ein dem Bildbandgerät zugehöriger (nicht dargestellter) Video-Monitor ein dem aufzuzeichnenden neuen Bildsignal entsprechendes Bild an. Sodann gelangt das Programm weiter zu dem Schritt 106 hin.
Bei dem Schritt 106 wird der Antriebswellenmotor 15 veranlaßt, rückwärts zu drehen. Die Drehzahl des Motors ist auf einen Drehzahlwert festgelegt, der etwa gleich der normalen Vorwärtsgeschwindigkeit V₀ ist, wie sie bei der normalen Aufnahme und Wiedergabe benutzt wird. Die Signale INV und SC werden dabei insbesondere von den Eingangs-/Ausgangsanschlüssen 73 bzw. 74 der Antriebswellen-Servoschaltung 41 zugeführt, um die Drehrichtung und die Drehzahl des Antriebswellenmotors 15 zu steuern. Diese Werte sind so festgelegt, daß das Band T in Rückwärtsrichtung etwa mit derselben Geschwindigkeit transportiert wird, die während der Wiedergabe benutzt wird.
Während dieser Zeit wird der Schalterkreis 22 zu seinem Wiedergabeanschluß P umgeschaltet, so daß die von dem Steuerkopf 19 wiedergegebenen Steuerimpulse C T dem Zähler 52 zugeführt werden. Dieser Zähler 52 wird durch das Signal INV zu dem Zeitpunkt zurückgesetzt, zu dem sich die Fortbewegungsrichtung ändert. Der Inhalt des Zählers 52 entspricht der Bandmenge, die von dem Schneidepunkt aus in Rückwärtsrichtung transportiert ist.
Bei dem nächsten Schritt 107 wird der Inhalt des Zählers 52 in den RAM-Speicher 62 gelesen.
Bei dem Schritt 108 bestimmt die Zentraleinheit 61, ob der Inhalt des Zählers 52 gleich 16 ist, was bedeutet, daß festgestellt wird, ob das Band in Rückwärtsrichtung um einen 16 Steuerimpulsen C T entsprechenden Betrag bewegt worden ist. Wenn der Inhalt gleich 16 ist, dann geht das Programm zu dem nächsten Schritt 109 über. Ansonsten wird der Schritt 107 wiederholt.
Bei dem Schritt 109 geben die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 73 und 74 die Signale INV bzw. SC an die Antriebswellen-Servoschaltung 41 in dem Sinne ab, daß der Antriebswellenmotor 15 veranlaßt wird, das Band T in der Vorwärtsrichtung mit einer verminderten Geschwindigkeit zu bewegen, die beispielsweise ¹/₁₅ der normalen Geschwindigkeit V₀ entspricht. Dies ermöglicht der Antriebswelle 14 und der Andruckrolle 15, irgendeinen Teil des Bandes T zurückzuholen, der die 16 Steuerimpulse C T vor dem ausgewählten Schneidepunkt entsprechenden Position überläuft. Diese Korrektur kann ohne weiteres dadurch vorgenommen werden, daß automatisch der Inhalt des Zählers 52 überwacht wird. Tatsächlich wird bei irgendeinem vorgegebenen Bildbandgerät die Länge des Überlaufes des Bandes T durch die mechanischen Charakteristiken des Bildbandgeräts bestimmt und für sämtliche Schneideoperationen weitgehend konstant sein. Demgemäß wird am Ende des Schrittes 109 dann, wenn die Überlaufkorrektur abgeschlossen ist, das Band T zu einer Stelle zurückgeführt, die genau 16 Teilungen t c des Steuersignals von dem Punkt aus entfernt ist, an dem die Pausetaste 63 betätigt wurde. An dieser Stelle wird der Zähler 51 zurückgesetzt.
Bei dem nächsten Schritt 110 wird der Inhalt des Zählers 51 in den RAM-Speicher 62 gelesen. Wie oben erwähnt, zählt der Zähler 51 die Anzahl der Schwingungswellen des Phasensignals FG von dem Frequenzgenerator 18 her. Wie oben erwähnt, ist die Frequenz des Phasensignals FG etwa das 60fache der Frequenz der Steuerimpulse C T .
Bei dem Schritt 111 wird bestimmt, ob der Inhalt des Zählers 51 gleich einem bestimmten Wert ist, der einer sogenannten störungsfreien Standbildposition des Bandes entspricht, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 4 noch weiter ins einzelne gehend erläutert wird. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß bei diesem Schritt bestimmt wird, ob der Inhalt des Zählers 51 einer Position entspricht, in der das zuvor aufgezeichnete Bildsignal ohne unzulässige Störung wiedergegeben werden kann, und zwar ungeachtet der Tatsache, daß die Spuren der Köpfe 1 A und 1 B nicht vollständig mit der dadurch aufgenommenen Spur übereinstimmen.
In Fig. 4 ist die Beziehung zwischen den aufgezeichneten Spuren T R und den Kopfspuren H 1 und H 2 für den Fall veranschaulicht, daß das Band im Stoppbetrieb oder im Pausebetrieb angehalten ist. Bei dieser Darstellung kreuzt die Spur H 1, wie dies durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist, zwei aufeinanderfolgend aufgezeichnete Spuren T R , so daß die Köpfe 1 A und 1 B eine Abtastung über einen Teil eines Sicherheitsbandes zwischen jenen Spuren T R etwa während der Mitte der Abtastung der betreffenden Spuren vornehmen.
Demgemäß tritt eine Störung von dem Sicherheitsband her etwa in der Mitte des wiedergegebenen Standbildes auf und führt zu einer unannehmbaren Bildwiedergabe auf dem Video-Monitor.
Im Gegensatz dazu können - wie dies durch die der Kopfspur H 2 zugehörige gestrichelte Linie veranschaulicht ist - in dem Fall, daß die Köpfe 1 A und 1 B lediglich eine einzige aufgezeichnete Spur T R abtasten, diese Köpfe 1 A und 1 B das Sicherheitsband lediglich an den Enden der betreffenden Abtastperiode abtasten. Dadurch tritt eine Sicherheitsband-Störung lediglich in den obersten und untersten Bereichen des auf dem Monitor wiedergegebenen Bildes auf. Diese Störung ist im allgemeinen zulässig und ist normalerweise nicht bemerkbar. Wenn somit das Band in einen Halt-Zustand gebracht ist, und zwar nach der oben erwähnten Rücknahme des Bandüberlaufes, sollte das Band T in eine Stellung bezogen auf die rotierenden Köpfe 1 A und 1 B gebracht, in der die Spuren der Köpfe 1 A und 1 B dem störungsfreien Standbild entsprechen, wie dies durch die Spur H 2 in Fig. 4 veranschaulicht ist. Aufgrund der festen Beziehung der Steuerimpulse C T zu der aufgezeichneten Spur T R kann dies dadurch erzielt werden, daß das Band T um einen bestimmten Betrag von der Stelle aus verschoben wird, die der Lage des 16. Steuerimpulses C T entspricht. Bei dieser Ausführungsform ist auf der Grundlage der Motor-Spezifikation und des Bandformates festgelegt, daß die Position des störungslosen Standbildes bei der 15. Welle des Ausgangssignals FG in der Vorwärtsrichtung von der Stelle aus liegt, an der der Steuerimpuls C T aufgenommen wird.
Demgemäß wird in dem Schritt 111 festgestellt, ob der Inhalt des Zählers 51, der im vorangehenden Schritt 110 in den RAM-Speicher 62 gelesen worden ist, den Wert 15 erreicht hat. Wenn der betreffende Inhalt nicht gleich diesem Wert ist, dann kehrt das Programm zu dem Schritt 110 zurück. Wenn jedoch der Wert von 15 erreicht ist, dann gelangt das Programm zu dem nächsten Schritt 112 hin.
In dem Schritt 112 gibt der Eingangs-/Ausgangsanschluß 75 das Schaltersignal SW 1 an den Schalterkreis 24 in dem Sinne ab, daß dieser Schalterkreis veranlaßt wird, zu seinem Anschluß E hin umzuschalten. Infolgedessen veranlaßt die Stoppschaltung 45 den Antriebswellenmotor 15, etwa bei der 15. Welle des Phasensignals FG von der Stelle aus stillzusetzen, an der der Steuerimpuls C T durch den Kopf 19 aufgenommen wird bzw. worden ist.
Bei dem nächsten Schritt 113 wird, nachdem der Antriebswellenmotor vollständig stillgesetzt ist, der Eingangs-/Ausgangsanschluß 77 die Abgabe des Steuersignals DP an das Magnetrelais 81 abschalten, und die Andruckrolle 14 wird von der Antriebswelle 13 getrennt. Dadurch ist das Bildbandgerät in eine Betriebsbereitschaft gebracht.
Daraufhin gibt der Eingangs-/Ausgangsanschluß 75 das Schaltersignal SW 1 in dem Sinne ab, daß der Schalterkreis 24 zu dem Anschluß N umgeschaltet wird. Die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 73 und 74 geben ihre entsprechenden Signale INV bzw. SC an die Antriebswellen-Servoschaltung 41 ab, so daß der Antriebswellenmotor 15 erneut in Vorwärtsrichtung mit seiner normalen Drehzahl bzw. Geschwindigkeit S₀ gedreht wird. Auch zu diesem Zeitpunkt gibt der Eingangs-/Ausgangsanschluß 76 das Schaltersignal SW 2 in dem Sinne ab, daß die Schalterkreise 21, 22 und 23 zu ihren entsprechenden Aufzeichnungsanschlüssen R hin umschalten, so daß der Antriebswellenmotor 15 und der Trommelmotor 11 beide in Synchronismus mit den Vertikal- bzw. Bildsynchronisierimpulsen VD des aufzuzeichnenden neuen Bildsignals gedreht werden. Aufgrund dieser Tatsache wird das Bildbandgerät in einen Pausebetrieb gebracht und veranlaßt, auf die Schneide-Aufzeichnung zu warten.
Bei dem nächsten Schritt 114 wird bestimmt, ob der Pauseschalter 83 ausgelöst worden ist, d. h. ausgeschaltet ist. Ist der Pauseschalter 83 nicht ausgeschaltet, so kehrt das Programm zu dem vorhergehenden Schritt 113 zurück. Ist der Schalter 83 noch ausgeschaltet, so geht das Programm zu dem nächsten Schritt 115 über.
Bei dem Schritt 115 gibt der Eingangs-/Ausgangsanschluß 77 das Signal DP ab, um die Magnetrelaisspule 81 zu erregen und um dadurch die Andruckrolle 14 gegen die Antriebswelle 13 mit dem dazwischen befindlichen Band anzudrücken.
Nach dem Schritt 115 wird demgemäß das Band in Vorwärtsrichtung mit der normalen Geschwindigkeit V A fortbewegt. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Eingangs-/Ausgangsanschluß 76 das Umschaltsignal SW 2 in dem Sinne ab, daß die Schalterkreise 21, 22 und 23 zu ihren Wiedergabeanschlüssen P umgeschaltet werden. Außerdem werden der Trommelmotor 11 und der Antriebswellenmotor 15 durch die Steuerimpulse C T gesteuert, die mit Hilfe des Steuerkopfes 19 aufgenommen sind. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist in günstiger Weise so ausgelegt, daß der Eingangs-/Ausgangsanschluß 77 das Signal DP in Synchronismus mit dem Bildsynchronsignal VD des Eingangsbildsignals abgibt, so daß dann, wenn der Pauseschalter 83 ausgelöst ist, die Antriebswellen-Servoschaltung 41 den untersetzten Bildsynchronimpuls VD vom Ausgang des Frequenzteilers 26 her aufnimmt, wobei ein solcher Impuls in der Phase mit dem Steuerimpuls C T verglichen wird, der mit Hilfe des Steuerkopfes 19 aufgenommen wird. Demgemäß ist die zeitliche Steuerung der Auslösung des Pausenbetriebs so, daß der untersetzte Impuls innerhalb des Regel-Mitziehbereiches der Antriebswellen-Servoschaltung 41 liegt, wenn der erste wiedergegebene Steuerimpuls C T auf die Erregung des Magnetrelais 81 hin aufgenommen wird. Demgemäß kann die Regel-Mitziehzeit auf ein Minimum unabhängig von der Umschaltung des Bildbandgeräts vom Wiedergabebetrieb in den Aufnahmebetrieb verkürzt werden.
Bei dem nächsten Schritt 116 wird bestimmt, ob der Schneidepunkt, d. h. die Stelle, an der der Pausenschalter 83 zuerst betätigt worden ist, erreicht worden ist. Selbstverständlich kann diese Feststellung ziemlich einfach dadurch erfolgen, daß der Inhalt des Zählers 42 überwacht wird, dessen Inhalt der Anzahl der Steuerimpulse C T entspricht, die mit Hilfe des Steuerkopfes 19 aufgenommen sind. Wenn das Band sich an der Schneidestelle befindet (was bedeutet, daß der Inhalt des Zählers 52 von dem Zählerinhalt am Ende des Schrittes 115 aus um 15 erhöht worden ist), dann kehrt das Programm zu dem Schritt 102 zurück, und das Bildbandgerät beginnt das neue Signal auf dem Band T aufzuzeichnen. Dies bedeutet, daß dann, wenn der Schneidepunkt erreicht ist, der Eingangs-/Ausgangsanschluß 76 das Schaltersignal SW 2 abgibt, um die Schalter 21, 22 und 23 zu ihren Aufzeichnungsanschlüssen R umzuschalten. Danach werden der Trommelmotor 11 und der Antriebswellenmotor 15 auf der Grundlage der den rotierenden Köpfen 1 A und 1 B zugeführten Eingangsbildsignale einer Servosteuerung unterzogen, um auf dem Band die neuen aufgezeichneten Spuren zu bilden.
Bei dem Schritt 120 wird in dem Fall, daß irgendein weiterer Betriebsschalter ausgewählt worden ist, das Bildbandgerät in den betreffenden Betrieb gebracht. Wenn ein Stoppschalter eingeschaltet ist, wird demgemäß das Bildbandgerät bei diesem Schritt 120 in einen Stoppbetrieb gebracht, und das Programm kehrt dann zu dem Schritt 101 zurück.
In Fig. 5 ist graphisch der Ablauf der oben beschriebenen Operationen veranschaulicht, und zwar unter Bezugnahme auf Steuerimpulse C T , die auf dem Band aufgezeichnet sind. Wie in dieser Darstellung gezeigt, wird das Band zunächst vorbewegt, während das Bildbandgerät sich in seinem Aufzeichnungsbetrieb befindet. Wenn die Pausentaste 83 betätigt wird, wird sodann ein Schneidepunkt oder ein Pausenschalter-Einschaltpunkt bestimmt, und das Band wird um eine 16 Steuerimpulsen C T entsprechende Strecke zurückbewegt. Danach wird das Bildbandgerät in den Vorlaufbetrieb umgeschaltet, um den Überlauf zu korrigieren, der beim Rückwärtsbetrieb aufgetreten ist. Wenn der 16. Steuerimpuls C T erreicht ist, wird das Band mit niedriger Geschwindigkeit zu seiner störungsfreien Standbild-Position vorbewegt. Das Bildbandgerät wird damit in einen Bereitschaftszustand eingestellt. Später wird das Bildbandgerät aus seinem Bereitschaftszustand ausgelöst, und das Band wird mit seiner normalen Geschwindigkeit zu dem Pausenschalter-Einschaltpunkt oder zu dem Schneidepunkt zurückgeführt. Sodann wird das Bildbandgerät in seinen Aufzeichnungsbetrieb eingestellt.
Es ist bezüglich der Stoppschaltung 44 erwünscht, den Antriebswellenmotor innerhalb einer oder zweier Schwingungen des Ausgangssignals FG von der störungsfreien Standbildposition aus festzuhalten. Aus diesem Grunde kann eine Stoppschaltung so ausgelegt sein, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist und anhand der Fig. 7A bis 7F erläutert wird.
Bei dieser Ausführungsform, bei der die Geschwindigkeit bzw. die Drehzahl des Antriebswellenmotors 15 auf ¹/₁₅ der normalen Geschwindigkeit bzw. Drehzahl dieses Motors geändert wird, ist außerdem experimentell bestätigt worden, daß der Motor 15 innerhalb einiger weniger Schwingungen des Signals FG unmittelbar auf das Auftreten des Schaltersignals SW 1 von dem Eingangs-/Ausgangsanschluß 76 her stillgesetzt wird. Demgemäß kann der Motor bei einer bestimmten Anzahl von Schwingungen des Signals SG genau stillgesetzt werden, indem die oben erwähnte Stoppschaltung verwendet wird. Außerdem kann das Band T ziemlich genau in der oben beschriebenen störungsfreien Standbildposition stillgesetzt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte ohne weiteres ersichtlich sein, daß mit Hilfe der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ein Schneidepunkt leicht genau bestimmt werden kann und daß die Synchronisation eines aufzuzeichnenden neuen Bildsignals genau mit der eines zuvor auf dem Band aufgezeichneten Signals in Übereinstimmung gebracht werden kann.
Während eines Schneidebetriebs wird dann, wenn der dem Bildbandgerät zugehörige Video-Monitor eingeschaltet ist, um das zuvor aufgezeichnete Bildsignal wiederzugeben, so daß ein Operator sicher sein kann, daß der Schneidepunkt genau ausgewählt worden ist, der betreffende Monitor im übrigen ein Bild anzeigen, welches weitgehend frei von Störungen ist und die Augen nicht ermüdet.
Da ein Mikroprozessor bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform enthalten ist, um diese zu steuern, kann im übrigen eine Schneideoperation halbautomatisch ausgeführt werden, indem lediglich die Schalter 82 und 83 betätigt werden.
Obwohl die dem Trommelmotor 11 und die dem Antriebswellenmotor 15 zugehörigen Servosysteme von dem Punkt der störungsfreien Standbildposition aus bis zu dem Schneidepunkt in einem Wiedergabe-Servobetrieb betrieben sind, dürfte einzusehen sein, daß die Servosysteme ohne weiteres so ausgelegt sein könnten, daß sie während dieser Periode im Aufzeichnungsbetrieb arbeiten.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine Zusammenschneideoperation dadurch vorgenommen, daß der Pausenschalter 83 betätigt wird, währenddessen das Bildbandgerät sich in seinem Aufzeichnungsbetrieb befindet. Wenn statt dessen jedoch ein Einfügungs-Schneidvorgang auszuführen ist, dann könnte der Pausenschalter 83 betätigt werden, wenn das Bildbandgerät sich in dem Wiedergabe- oder Abspielbetrieb befindet. Der Betrieb des Bildbandgeräts würde dann im übrigen in nahezu derselben Weise gesteuert werden, wie dies oben beschrieben worden ist.

Claims (5)

1. Verfahren zum Aufbereiten bzw. Editieren eines Videosignals, unter Verwendung einer Videoband-Aufzeichnungs- und Videoband-Wiedergabeeinrichtung, in der das Videosignal auf einem Band in parallelen Spuren aufgezeichnet wird, die unter einem Winkel zur Fortbewegungsrichtung des Bandes verlaufen, wobei Steuersignale in einer parallel zur Fortbewegungsrichtung des Bandes verlaufenden Spur aufgezeichnet werden, wobei ein rotierender Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf über das Band derart bewegt wird, daß er eine Kopfspur festlegt, die parallel zu den genannten Spuren in dem Fall verläuft, daß das Band mit normaler Geschwindigkeit fortbewegt wird, und die unter einem Winkel zu den betreffenden Spuren in dem Fall verläuft, daß das Band festgehalten wird, wobei wiederholt auftretende Signale in Intervallen erzeugt werden, die dem Betrag der Bandfortbewegung entsprechen, wobei das Band an einem Bearbeitungs- bzw. Editierpunkt, an welchem die Aufzeichnung eines neuen Videosignals zu beginnen hat, stillgesetzt, sodann zu einer Stelle vor dem betreffenden Bearbeitungs- bzw. Editierpunkt zurückgebracht und schließlich in Vorwärtsrichtung transportiert wird, wobei das neue Videosignal von dem genannten Bearbeitungs- bzw. Editierpunkt ausgehend aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zurückbringen des Bandes dadurch erfolgt, daß das betreffende Band in Rückwärtsrichtung transportiert wird, währenddessen die Steuersignale von dem betreffenden Band wiedergegeben und gezählt werden, derart, daß der Rückwärtslauf des Bandes stillgesetzt wird, wenn eine bestimmte Anzahl der wiedergegebenen Steuersignale gezählt worden ist,
daß während des Vorwärtslaufens des Bandes von der genannten Stelle vor dem betreffenden Bearbeitungs- bzw. Editierpunkt das Auftreten der wiederholt auftretenden Signale gezählt wird
und daß der Vorwärtslauf des Bandes an einer bestimmten Stelle stillgesetzt wird, die auf der Zählung des Auftretens der wiederholt auftretenden Signale basiert und an der die Kopfspur weitgehend in bezug auf eine der genannten Spuren in einem Mittelpunkt dieser Spur zentriert ist, derart, daß das zuvor in der betreffenden einen Spur aufgezeichnete existierende Videosignal weitgehend ohne irgendeine Störung ungeachtet des Umstandes wiedergegeben werden kann, daß die betreffende Kopfspur nicht vollständig mit der betreffenden einen Spur übereinstimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Beendigung des Rücklaufes des Bandes die Anzahl der während des Rücklaufes tatsächlich gezählten wiedergegebenen Steuersignale mit der genannten bestimmten Zahl verglichen wird und daß im Falle des Vorliegens irgendeines Unterschiedes infolge eines Überlaufes zwischen den miteinander verglichenen Größen das Band um einen den betreffenden Überlauf kompensierenden Betrag vorbewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte bestimmte Stelle dadurch erreicht wird, daß das Band mit einer geringeren Geschwindigkeit als der normalen Geschwindigkeit vorbewegt wird, während eine bestimmte Anzahl des Auftretens der wiederholt auftretenden Signale gezählt wird, die eine Frequenz aufweisen, welche höher ist als jene, mit der die Steuersignale wiedergegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als das wiederholt auftretende Signal ein Phasensignal verwendet wird, welches einem für den Bandantrieb benutzten Bandantriebsmotor zugehörig ist.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Videoband-Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, mit einem manuellen Schalter für die Auswahl eines Bearbeitungs- bzw. Editierpunkts auf dem Band, bei dem die Aufzeichnung eines neuen Videosignals zu beginnen hat, und mit einem manuellen Schalter, der einen solchen Antrieb des Bandes in Vorwärtsrichtung veranlaßt, daß das neue Videosignal auf dem Band aufgezeichnet werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Zähler (52) vorgesehen ist, der das Auftreten des Steuersignals (C T ) in dem Fall zählt, daß das Band (T) in Rückwärtsrichtung läuft,
daß ein zweiter Zähler (51) vorgesehen ist, der Schwingungen eines Signals (FG) zählt, welches die wiederholt auftretenden Signale bildet, die in der Fortbewegung des Bandes (T) entsprechenden Intervallen erzeugt werden und die mit einer höheren Frequenz als der der Steuersignale (C T ) auftreten,
daß zumindest ein Schalter (21, 22, 23) vorgesehen ist, der zwischen einem Aufzeichnungszustand und einem Wiedergabezustand der Videoband-Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung einstellbar ist,
daß ein Bandantriebsmechanismus (13, 14, 15, 16, 18) vorgesehen ist, der das Band (T) antreibt,
daß eine Stopschaltung (24, 44) vorgesehen ist, die selektiv mit dem Antriebsmechanismus (13, 14, 15, 16, 18) derart verbindbar ist, daß die Fortbewegung des Bandes (T) angehalten wird,
und daß eine Steuerschaltung (60) mit den Zählern (51, 52), mit dem zumindest einen Schalter (21-23), mit den manuellen Schaltern (82, 83) und mit der Stopschaltung (24, 44) derart verbunden ist, daß der Antriebsmechanismus (13, 14, 15, 16, 18) in Übereinstimmung mit der Betätigung der manuellen Schalter (82, 83) gesteuert ist.
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