DE3138922C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3138922C2 DE3138922C2 DE3138922A DE3138922A DE3138922C2 DE 3138922 C2 DE3138922 C2 DE 3138922C2 DE 3138922 A DE3138922 A DE 3138922A DE 3138922 A DE3138922 A DE 3138922A DE 3138922 C2 DE3138922 C2 DE 3138922C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- signal
- recording
- recorded
- point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/02—Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
- G11B27/022—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
- G11B27/028—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals with computer assistance
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/02—Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
- G11B27/022—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
- G11B27/029—Insert-editing
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten
bzw. Editieren eines Videosignals nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie auf eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bereits eine Steuereinrichtung für magnetische
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte bekannt
(DE-OS 28 14 721), bei der eine erwünschte Bandposition
eines an einen Kassetten-Videobandrecorder angepaßten Bandpositionswählers
nach Belieben erreichbar ist. Nach Einbringen
einer Bandkassette in eine Videoband-Wiedergabemaschine
wird das Band in der Bandkassette zurückgewickelt,
und ein auf dem Band zuvor aufgezeichnete Steuerimpulse
zählender Zähler wird automatisch auf Null zurückgesetzt.
Die Bedienperson wählt eine gewünschte Zahl unter Verwendung
einer Zehnertastatur, welche an eine Fernsteuerung des
Bandpositionszählers angepaßt ist. Die Anzahl der gezählten
Steuerimpulse ist einer Bandposition von dem Bandanfang aus
äquivalent, so daß das Band bis zu einer ausgewählten
Position schnell vorbewegt wird, von wo aus die Bedienperson
den Wunsch hat, die Videoinformation von der Bandkassette
wiederzugeben. Diese Maßnahmen genügen jedoch
nicht, um einen gewünschten Bearbeitungs- bzw. Editierpunkt
auf einem Band genau im Mittelpunkt einer Spur der
Spuren festzulegen, in denen ein Videosignal auf dem Band
aufgezeichnet ist.
Es ist ferner eine Anordnung zur phasenfehlerfreien Aneinanderreihung
von Videoaufzeichnungen mittels eines
Magnetband-Schrägspurgerätes bekannt (DE-AS 24 23 489),
dessen Bandtransportwelle über eine Servosteuerung angetrieben
wird, in der Soll-Impulse mit Ist-Impulsen verglichen
werden, wobei die Ist-Impulse im Wiedergabebetrieb
von einer auf dem Magnetband aufgezeichneten Synchronspur
und im Aufnahmebetrieb von einem mit der Bandtransportwelle
starr gekoppelten Tachogenerator abgenommen werden
und wobei zum Ausgleich von Maschinentoleranzen und anderen
Fehlern ein die Phase ändernder Spurregler zwischen
den Synchronspurkopf und die Servosteuerung vorgesehen ist.
Der Tachogenerator liefert bei Solldrehzahl Impulse, deren
Folgefrequenz ein ganzzahliges Vielfaches der Folgefrequenz
der Soll-Impulse beträgt. Diese Frequenz wird in einem fest
eingestellten Zähler auf die Frequenz der Soll-Impulse
heruntergeteilt. Der betreffende Zähler wird von den bei
der Wiedergabe abgetasteten Synchronspur-Impulsen gesetzt.
Während des anschließenden Betriebs werden die heruntergeteilten
Tachometer-Impulse als neue Synchronspur-Impulse
aufgezeichnet und außerdem der Servosteuerung der
Bandtransportwelle über einen Spurregler zugeführt. Diese
Maßnahmen genügen jedoch ebenfalls nicht zur genauen Festlegung
eines Bearbeitungs- bzw. Editierpunktes in der Mitte
einer Spur der Aufzeichnungsspuren.
Es ist auch schon eine Anordnung zum Zusammensetzen von
Videosignalfolgen auf einem Band unter Erzielung einer
Phasensynchronisation bekannt (US-PS 39 39 490). Dabei geht
es darum, das Nichtauftreten eines Phasenfehlers zwischen
den verschiedenen Videosignalfolgen beim Schneidbetrieb zu
gewährleisten. Die bekannte Anordnung umfaßt dazu eine
Referenzimpulsquelle und eine Schaltungsanordnung zur Abgabe
von Referenzimpulsen von der betreffenden Referenzquelle
für eine erste Aufzeichnung auf dem Band über einen
feststehenden Wandlerkopf, der zur Aufzeichnung und Wiedergabe
dient. Die Referenzimpulse steuern außerdem die Drehzahl
eines das Band über einen Servomechanismus antreibenden
Motors, mit dem ein Tachogenerator verbunden ist, der
zur Motordrehzahl in Beziehung stehende Impulse mit einer
Frequenz erzeugt, welche ein festes ganzzahliges Vielfaches
der Frequenz der Referenzimpulse ist. Das Ausgangssignal
des Tachogenerators wird einem Zähler zugeführt, der die
Impulse des betreffenden Tachogenerators um eine festliegende
ganze Zahl herunterteilt, so daß das Ausgangssignal
des Zählers eine Folge von Impulsen darstellt, deren Frequenz
gleich jener der Referenzimpulse ist. Mit dem Wandlerkopf
und dem Zähler ist eine erste Schaltung verbunden,
wenn die aufgezeichneten Referenzimpulse von dem ersten
Wiedergabekopf wiedergegeben werden, um das Ausgangssignal
des Zählers in Phasen-Synchronisation mit den aufgezeichneten
Referenzimpulsen zu bringen. Eine zweite Schaltung
verbindet den Ausgang des Zählers und den Wandlerkopf und
trennt die Referenzimpulsquelle von dem Wandlerkopf ab,
wenn das Schneiden einer zusätzlichen Videosignalfolge
erfolgt, um Referenzimpulse für die betreffende zusätzliche
Videosignalfolge von dem Zähler zu erzeugen und damit
eine Phasen-Synchronisation mit den Referenzimpulsen in der
ersten Signalfolge hervorzurufen. Auch diese Maßnahmen genügen
nicht zur genauen Festlegung eines Bearbeitungs- bzw.
Editierpunkts in der Mitte einer Spur der auf einem Band
vorhandenen Aufzeichnungsspuren.
Es ist schließlich auch schon ein elektronisches Bildschnittverfahren
für eine Video-Band-Aufzeichnungs- und
Wiedergabeeinheit bekannt (DE-OS 26 01 900), mit deren
Hilfe ein neues Videosignal im Anschluß an ein bereits
aufgezeichnetes Videosignal aufgezeichnet werden kann. Um
dabei Synchronisationsstörungen an der Übergangsstelle
zwischen der alten Aufzeichnung und der neuen Aufzeichnung
zu vermeiden, werden die mit der alten Aufzeichnung auf dem
Band aufgezeichneten Synchronisationsanteile mit den dem
neuen Videosignal entsprechenden Synchronisationsanteilen
verglichen. Zur Herstellung einer festen Phasenbeziehung
wird das Servosystem des Magnetbandsystems in Abhängigkeit
von der Phasendifferenz gesteuert. Während der Aufzeichnung
oder Wiedergabe wird dann, wenn die gewünschte Übergangsstelle
erreicht ist, ein Zähler gesetzt. Wenn das
Magnetband einen Überlauf ausführt oder zurückgespult wird,
werden der betreffenden Bandlänge proportionale Impulse zum
Aktivieren des Zählers herangezogen. Nachdem das Magnetband
erneut gestartet worden ist, wird die Magnetbandeinheit in
den Wiedergabebetrieb umgeschaltet, bis der Zähler erneut
dieselbe Position bzw. Zählerstellung anzeigt, in der er
gesetzt worden ist. Die Einheit schaltet dann auf Aufnahme
um. Auch diese Maßnahmen genügen nicht zur genauen Festlegung
eines Bearbeitungs- bzw. Editierpunkts in der Mitte
einer Aufzeichnungsspur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu
zeigen, wie auf relativ einfache Weise ein Bearbeitungs-
bzw. Editierpunkt im Mittelpunkt einer Spur der auf dem
Band vorhandenen parallelen Spuren festgelegt werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die
im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß auf
besonders einfache Weise der jeweils gewünschte Bearbeitungs-
bzw. Editierpunkt genau festgelegt werden kann, ohne
daß es zu irgendwelchen Störungen durch das Editieren
kommt.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Verfahrens gemäß der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen 2, 3 und 4.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient
vorzugsweise eine Schaltungsanordnung, wie sie im
Anspruch 5 erfaßt ist.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1A und 1B veranschaulichen ein Video- bzw. Bildband, auf
dem ein erstes Bild- bzw. Videosignal aufgezeichnet
ist und auf dem ein zweites Bild- bzw.
Videosignal an Schneidestellen beginnend danach
ebenfalls aufgezeichnet ist.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung entsprechend
einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung der
Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung.
Fig. 4 zeigt schematisch ein mit einer Aufzeichnung
versehenes Videoband, welches an zwei verschiedenen
Stopp- oder Pause-Stellen abgetastet wird.
Fig. 5 zeigt in einem Diagramm die Bewegung des Videobandes
während einer die Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 2 verwendeten Schneide-Aufbereitungsoperation.
Fig. 6 zeigt in einem Schaltplan eine Motor-Stoppschaltung
für die Verwendung bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 2.
Fig. 7A bis 7F zeigen Signaldiagramme für die Erläuterung der
Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 6.
In Fig. 1A ist ein nachstehend auch als Bildband bezeichnetes
Videoband veranschaulicht, welches ein nachstehend auch
als Bildsignal bezeichnetes Videosignal enthält, das durch
einen idealen Schneide-Aufbereitungs- bzw. Editierprozeß
erhalten ist. Bei dieser Darstellung kennzeichnen die durch
volle Linien dargestellten schräg verlaufenden Blöcke
Aufzeichnungsspuren eines ersten Video- bzw. Bildsignals,
welches auf dem Band vor der Aufzeichnung eines zweiten
Video- bzw. Bildsignals aufgezeichnet worden ist, dessen
Aufzeichnungsspuren durch Blöcke veranschaulicht sind, die
durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Hierbei weisen die
ersten Video- bzw. Bildsignalspuren eine Steigung von τ T
auf, was auch für die zweiten Signalspuren zutrifft. Darüber
wird diese Steigung von τ T an dem Schneidepunkt
erhalten, an dem das zweite Bildsignal beginnt. Ein
Steuersignal, welches impulsweise in einer Steuerspur
längs einer Bandkante aufgezeichnet wird, weist ebenfalls
eine konstante Steigung bzw. Teilung τ c auf.
Bei einem derartigen aufgezeichneten Signal zeigen
der Bandantriebs- (oder Bandantriebswellen)-Servomechanismus
und der dem Bildbandgerät zugehörige rotierende
Kopfservomechanismus keine Schwierigkeit bei
der Wiedergabe des aufgezeichneten Signals, und zwar
auch nicht in der Nähe des Schneidepunktes. Darüber
hinaus werden die verschiedenen Horizontal- bzw.
Zeilen- und Vertikal- bzw. Bildsynchronsignale, die
in dem aufgezeichneten zweiten Bildsignal enthalten
sind, mit den entsprechenden Synchronsignalen wiedergegeben,
die in dem aufgezeichneten ersten Bildsignal
enthalten sind, so daß bei der Wiedergabe das aufbereitete
Signal keine besonderen Probleme hinsichtlich
der Aufrechterhaltung der Synchronisation hervorrufen
wird. Außerdem wird keine Störung aufgrund der Schneideaufbereitung
der ersten und zweiten Bildsignale erzeugt.
Unglücklicherweise eignet sich ein realistischer
Schneide-Aufbereitungsbetrieb gemäß den herkömmlichen
Verfahren zur Bildung des in Fig. 1B dargestellten
Formates, bei dem die Steigung τ T der Bildspuren sich
an dem Aufbereitungs- bzw. Schneidepunkt drastisch
ändert und bei dem in Verbindung damit die Teilung τ c
des Steuersignals sich ebenfalls an dem Aufbereitungs-
bzw. Schneidepunkt ändert. Ein derartiges aufgezeichnetes
Signal neigt dazu, eine Bildstörung hervorzurufen,
und führt zu einem Verlust an Synchronisation bei der
Wiedergabe, wenn der Schneidepunkt auf dem Band erreicht
ist.
Obwohl verschiedene Verfahrensweisen vorgeschlagen
worden sind, wie dies oben erwähnt worden ist, um
das Auftreten dieser Diskrepanz in der Spurteilung τ T
und in der Steuersignalteilung τ c während eines Schneidebetriebs
zu bekämpfen, sind derartige Verfahrensweisen
insgesamt jedoch nicht erfolgreich gewesen. Dennoch
kann die bevorzugte Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
wie sie weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 2
erläutert wird, in zuverlässiger Weise ein aufbereitetes
bzw. geschnittenes Bildsignal mit dem in Fig. 1A
veranschaulichten überlegenen Format erzeugen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Schaltungsanordnung
der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zunächst
zwei rotierende Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe 1 A
und 1 B, die unter einem Winkel von 180° zueinander angeordnet
sind und die eine sogenannte Helikalabtastung
vorzunehmen vermögen. Ein Bildband T ist in einer
Omega-Konfiguration um die Köpfe 1 A und 1 B herum derart
angeordnet, daß diese Abtastungen in Schrägspuren vornehmen,
um Bildsignale in Schrägspuren auf dem Bildband
aufzuzeichnen und beim Wiedergabebetrieb die aufgezeichneten
Bildsignale aus derartigen Schrägspuren
wiederzugeben.
Die Köpfe 1 A und 1 B werden von einem Kopftrommelmotor
11 her angetrieben, der mit den Köpfen über eine
Trommelwelle 12 verbunden ist. Der Antrieb erfolgt
mit einer Drehzahl entsprechend 30 Hz. Ein Bandfortbewegungsmechanismus
für den Transport des Bandes
umfaßt eine Antriebswelle 13 und eine Andruckrolle 14,
die gegen die Antriebswelle 13 mit dem zwischen der
Andruckrolle und der Antriebswelle befindlichen Band T
angedrückt wird. Um die Antriebswelle 13 anzutreiben,
ist ein Gleichstrom-Antriebswellenmotor 15, auch als
Kapstan-Motor bezeichnet, vorgesehen, der sich mit
einer Drehzahl entsprechend 30 Hz dreht, um das Band
T mit einer normalen Geschwindigkeit von V₀ fortzubewegen.
Dieser Motor ist mit der Antriebswelle 13 über
einen Antriebsriemen 16 gekoppelt. Eine Schwungscheibe
17 ist dabei der Antriebswelle 13 zugehörig, um eine
konstante Drehbewegung zu gewährleisten.
Ein dem Antriebswellenmotor 15 zugehöriger Frequenzgenerator
18 weist einen magnetischen Fühler 18 a und
eine Permanentmagnetplatte 18 b auf, die so angeordnet
ist, daß sie sich mit dem Antriebswellenmotor 15 dreht.
Der Detektor 18 a kann eine magnetoresistive Anordnung
umfassen, wie sie beispielsweise in der US-PS 40 53 829
beschrieben ist. Ein solcher Detektor erzeugt ein
sinusförmiges Ausgangs-Phasensignal FG.
An einer Bandkante ist ein feststehender Steuerkopf 19
angeordnet, der damit in Kontakt mit einer auf dem
Band befindlichen Steuerspur steht.
Ferner sind gesteuerte Schalterkreise 21, 22 und 23
vorgesehen, deren jeder mit einem Aufzeichnungsanschluß
R, mit einem Wiedergabeanschluß P und einem bewegbaren
gemeinsamen Anschluß versehen ist. Ein weiterer Schalterkreis
24 weist einen bewegbaren gemeinsamen Anschluß,
einen Anschluß N, der normalerweise betätigt
ist, sowie einen weiteren Schalteranschluß E auf, der
betätigt wird, um den Antriebswellenmotor 15 während
eines Schneidebetriebs stillzusetzen.
Ein Bildsynchronsignaleingang 25 dient dazu, die
Bildsynchronimpulse VD aufzunehmen, die dem aufzuzeichnenden
Eingangsbildsignal zugehörig sind. Ein
eine Untersetzung um zwei vornehmender Frequenzteiler
26 ist dazu vorgesehen, danach Impulse mit der halben
Teilbildfrequenz an die Anschlüsse R der Schalterkreise
21 und 22 abzugeben.
Die feststehenden Anschlüsse P der Schalterkreise 21,
22 und 23 sind miteinander verbunden.
Eine Kopftrommel-Servosteuereinrichtung bzw. -Gleichlaufsteuereinrichtung
umfaßt einen Phasenkomparator 31,
der mit einem Eingang an dem beweglichen Anschluß des
Schalters 21 und mit einem weiteren Eingang an einem
Impulsgenerator 32 angeschlossen ist, der der Welle 12
zugehörig ist, um einen auf die Drehstellung der
Köpfe 1 A und 1 B bezogenen Kopflageimpuls PG 1 aufzunehmen.
Der Phasenkomparator 31 gibt dann ein resultierendes
Fehlersignal über einen Glättungsverstärker
33 an einen Steuereingang des Trommelmotors 11 ab, um
dessen Drehzahl und Phase zu steuern.
Der bewegliche Anschluß des Schalterkreises 22 ist mit
dem Steuerkopf 19 verbunden. Während der Aufzeichnung
werden somit die von dem Frequenzteiler 26 bereitgestellten
Impulse sowohl zur Steuerung der Phase des
Trommelmotors 11 als auch dazu herangezogen, dem
Steuerkopf 19 die Steuersignalimpulse C T zuzuführen,
um diese in der Steuerspur des Bandes aufzuzeichnen.
Während der Wiedergabe werden dann die wiedergegebenen
Steuersignalimpulse C T von dem Steuerkopf 19 her über
die Schalterkreise 22 und 21 an den Phasenkomparator 31
abgegeben, um die Phase des Trommelmotors 11 zu steuern.
Eine Antriebswellen-Servoschaltung bzw. -Gleichlaufsteuerschaltung
41 ist ebenfalls vorgesehen. Diese
Schaltung ist mit einem Eingang an dem Frequenzteiler
26 und an dem Anschluß R des Schalterkreises 22 angeschlossen.
Mit einem weiteren Eingang ist die betreffende
Schaltung an dem beweglichen Anschluß des
Schalterkreises 23 angeschlossen. Der Anschluß R dieses
Schalterkreises ist mit einem Impulsgenerator 42
verbunden, der dem Antriebswellenmotor 15 zugehörig
ist. Der zugehörige Anschluß P ist, wie oben erwähnt,
mit dem Anschluß P des Schalterkreises 22 verbunden.
Während der Aufzeichnung bzw. Aufnahme steuert somit
die Antriebswellen-Servoschaltung 41 die Frequenz und
Phase des Antriebswellenmotors 15 auf der Grundlage
des Vergleichs der mit Hilfe des Steuerkopfes 19 aufgenommenen
Steuersignalimpulse C T mit den von dem
Impulsgenerator 42 her aufgenommenen Positionsimpulsen
PG 2. Dabei wird ein Fehlersignal von der Antriebswellen-Servoschaltung
41 über den Schalterkreis 24 und eine
Motorantriebsschaltung 43 an den Steuereingang des
Motors 15 abgegeben.
Eine Stoppschaltung 44 ist mit einem Eingang über einen
Verstärker 45 an dem Frequenzgenerator 18 angeschlossen.
Mit einem Ausgang ist die betreffende Stoppschaltung
an dem Anschluß E des Schalterkreises 34 angeschlossen.
Die betreffende Stoppschaltung 44, die weiter unten
noch im einzelnen erläutert werden wird, ist so ausgelegt,
wie dies generell an anderer Stelle näher beschrieben
ist
(DE-OS 31 22 828).
Die Schaltungsanordnung weist ferner zwei Binärzähler
51 und 52 auf, deren jeder mit einem Eingang an dem
Verstärker 45 und an dem Anschluß P des Schalterkreises
22 angeschlossen ist. Außerdem ist ein Mikroprozessor
60 vorgesehen, der eine Zentraleinheit (CPU)
61, einen RAM-Speicher 62 mit wahlfreiem Zugriff und
einen ROM-Festwertspeicher 63 aufweist, in welchem die
Befehle bzw. Kommandos gespeichert sind, die für die
Durchführung des nachstehend noch zu erläuternden
Programms dienen.
Darüber hinaus ist eine Reihe von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen
71-79 vorgesehen, die es dem Mikroprozessor
60 ermöglichen, mit den Elementen der zuvor beschriebenen
Schaltungsanordnung zu kommunizieren. Die
Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 71 und 72 nehmen die Inhalte
der beiden Zähler 51 bzw. 52 auf. Der Eingangs-/Ausgangsanschluß
73 liefert ein Umkehrsignal INV an
den Zähler 52 und außerdem an die Antriebswellen-Servoschaltung
41, wenn die Bandfortbewegungsrichtung umzukehren
ist. Der Eingangs-/Ausgangsanschluß 74 gibt ein
Drehzahlsteuersignal SC an die Antriebswellen-Servoschaltung
41 ab, um die Drehzahl des Antriebswellenmotors
15 derart zu steuern, daß dann, wenn der Schaltungsbetrieb
vom Rückwärtsbetrieb in den Vorwärtsbetrieb
geändert wird, der Antriebswellenmotor sich in
der Bandvorbewegungsrichtung und mit einer ¹/₁₅ der
normalen Bandgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit
bzw. Drehzahl drehen wird. Die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse
75 bzw. 76 liefern Schaltersteuersignale
SW 1 und SW 2 für den Schalterkreis 24 bzw.
für die Schalterkreise 21, 22 und 23. Der Eingangs-/Ausgangsanschluß
77 gibt ein Magnetspulen-Steuersignal
DP an eine Magnetspule 81 ab, die daraufhin derart
reagiert, daß die Antriebswelle und die Andruckrolle 14
vorgespannt sind. Die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse
78 und 79 sind mit manuellen Drucktastenschaltern 82
bzw. 83 verbunden, um von diesen einen Aufnahmebefehl
RE bzw. einen Pausebefehl PA aufzunehmen.
Wie oben erwähnt, ist es gemäß der Erfindung bei einem
Zusammenschneidebetrieb wichtig, das Band T von dem
Schneidepunkt aus um eine genaue Distanz in Rückwärtsrichtung
laufen zu lassen und danach in Vorwärtsrichtung
zu bewegen und das neue Bildmaterial aufzuzeichnen,
und zwar genau an der Schneidestelle beginnend.
Um einen Bezugswert für diese Bandgröße bereitzustellen
und um außerdem den Zeitpunkt der Aufnahme des neuen
Signals festzulegen, kann demgemäß das Ausgangsphasensignal
FG des Frequenzgenerators 18 herangezogen werden.
Dieses Ausgangssignal FG steht in direkter Beziehung
zu der Drehung des Antriebswellenmotors 15. Da das Band
mit Hilfe der Antriebswelle 13 fortbewegt wird, wird
die Phase des Signals FG eine direkte lineare Beziehung
zu der Größe des Bandes T haben, welche übertragen worden
ist. Zu diesen Zwecken kann die Größe des Fehlers
unberücksichtigt gelassen werden, der durch Bandschlupf
eingeführt wird.
Bei dieser Ausführungsform entspricht, wie ebenfalls
oben beschrieben, die Teilung bzw. die Steigung t c
der Steuersignalimpulse C T ebenfalls dem Betrag des
Bandes, der bewegt worden ist. Damit entspricht beispielsweise
eine Teilung t c 60 Wellenlängen des
Signals FG. Für eine zufriedenstellende Messung der
transportierten Bandmenge des Bandes T können die
Steuerimpulse C T verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform
ist jedoch das Hauptbezugssignal das
Phasensignal FG.
Demgemäß werden die Wellenschwingungen des Phasensignals
FG mit Hilfe des Zählers 51 gezählt und die
von dem Steuerkopf 19 über den Anschluß P des Schalterkreises
32 bereitgestellten wiedergegebenen Steuerimpuls
C T werden mit Hilfe des Zählers 52 gezählt.
Dadurch wird gemeinsam der Schneidebetrieb gesteuert,
der mit Hilfe der oben beschriebenen Ausführungsform
ausgeführt wird.
In Fig. 3 ist ein Flußdiagramm des Arbeitsprogramms
veranschaulicht, welches in dem ROM-Speicher 63 gespeichert
ist und welches zur Durchführung eines
Schneidebetriebs mit Hilfe der vorliegenden Ausführungsform
dient.
Vom Start aus gelangt das Programm zu einem Entscheidungsschritt
101 hin. Bei diesem Schritt wird bestimmt,
ob der Aufnahmeschalter 82 betätigt ist oder
nicht. Ist dieser Schalter nicht betätigt, so wird
der Schritt 101 wiederholt. Ist jedoch der Schalter
82 betätigt, so gelangt das Programm weiter zu dem
nächsten Schritt 102.
Bei dem Schritt 102 wird das Bildbandgerät in den
Aufzeichnungs- bzw. Aufnahmebetrieb gebracht, und zwar
auf das von dem Eingangs-/Ausgangsanschluß 78 her aufgenommene
Signal RE. Demgemäß gibt der Eingangs-/Ausgangsanschluß
76 das Schaltsignal SW 2 an die Schalterkreise
21, 22 und 23 in dem Sinne ab, daß diese Schalter
veranlaßt werden, zu ihren entsprechenden Aufzeichnungsanschlüssen
R umzuschalten. Gleichzeitig
gibt der Eingangs-/Ausgangsanschluß 75 das Schaltersignal
SW 1 an den Schalterkreis 24 in dem Sinne ab,
daß dieser Schalter veranlaßt wird, sich auf seinen
normalen Anschluß N einzustellen. Infolgedessen sind
die Trommel-Servoschaltung 11, 31, 32, 33 und die
Antriebswellen-Servoschaltung 41 in einen Zustand für
die Aufzeichnung eines Bildsignals auf dem Band T gebracht.
Sodann gelangt das Programm weiter zu dem
nächsten Schritt 103 hin.
Bei dem Schritt 103 wird festgestellt, ob irgendeiner
der anderen Betriebsschalter betätigt ist. Wenn ein
weiterer Betriebsschalter betätigt worden ist, dann
gelangt das Proramm weiter zu dem Schritt 120 hin,
der weiter unten noch näher beschrieben werden wird.
Ansonsten gelangt das Programm jedoch zu dem nächsten
Schritt 104 hin.
Bei dem Schritt 104 wird festgestellt, ob der Pauseschalter
83 betätigt worden ist oder nicht. Ist der
Schalter 83 betätigt worden, so gelangt das Programm
weiter zu dem nächsten Schritt 105 hin. Ansonsten
kehrt das Programm zu dem Schritt 102 zurück.
Beim Schritt 105 wird das Bildbandgerät aus seinem Aufzeichnungsbetrieb
heraus geschaltet, und der Eingangs-/Anschluß
76 gibt das Signal SW 2 in dem Sinne ab, daß
die Schaltkreise 21, 22 und 23 zu ihren entsprechenden
Wiedergabeanschlüssen P hin umgeschaltet werden. Zu
diesem Zeitpunkt zeigt ein dem Bildbandgerät zugehöriger
(nicht dargestellter) Video-Monitor ein dem aufzuzeichnenden
neuen Bildsignal entsprechendes Bild an.
Sodann gelangt das Programm weiter zu dem Schritt 106
hin.
Bei dem Schritt 106 wird der Antriebswellenmotor 15
veranlaßt, rückwärts zu drehen. Die Drehzahl des Motors
ist auf einen Drehzahlwert festgelegt, der etwa gleich
der normalen Vorwärtsgeschwindigkeit V₀ ist, wie sie
bei der normalen Aufnahme und Wiedergabe benutzt wird.
Die Signale INV und SC werden dabei insbesondere von
den Eingangs-/Ausgangsanschlüssen 73 bzw. 74 der Antriebswellen-Servoschaltung
41 zugeführt, um die Drehrichtung
und die Drehzahl des Antriebswellenmotors 15
zu steuern. Diese Werte sind so festgelegt, daß das
Band T in Rückwärtsrichtung etwa mit derselben Geschwindigkeit
transportiert wird, die während der Wiedergabe
benutzt wird.
Während dieser Zeit wird der Schalterkreis 22 zu seinem
Wiedergabeanschluß P umgeschaltet, so daß die von dem
Steuerkopf 19 wiedergegebenen Steuerimpulse C T dem
Zähler 52 zugeführt werden. Dieser Zähler 52 wird durch
das Signal INV zu dem Zeitpunkt zurückgesetzt, zu dem
sich die Fortbewegungsrichtung ändert. Der Inhalt des
Zählers 52 entspricht der Bandmenge, die von dem
Schneidepunkt aus in Rückwärtsrichtung transportiert
ist.
Bei dem nächsten Schritt 107 wird der Inhalt des Zählers
52 in den RAM-Speicher 62 gelesen.
Bei dem Schritt 108 bestimmt die Zentraleinheit 61,
ob der Inhalt des Zählers 52 gleich 16 ist, was bedeutet,
daß festgestellt wird, ob das Band in Rückwärtsrichtung
um einen 16 Steuerimpulsen C T entsprechenden
Betrag bewegt worden ist. Wenn der Inhalt
gleich 16 ist, dann geht das Programm zu dem nächsten
Schritt 109 über. Ansonsten wird der Schritt 107
wiederholt.
Bei dem Schritt 109 geben die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse
73 und 74 die Signale INV bzw. SC an die
Antriebswellen-Servoschaltung 41 in dem Sinne ab, daß
der Antriebswellenmotor 15 veranlaßt wird, das Band T
in der Vorwärtsrichtung mit einer verminderten Geschwindigkeit
zu bewegen, die beispielsweise ¹/₁₅
der normalen Geschwindigkeit V₀ entspricht. Dies ermöglicht
der Antriebswelle 14 und der Andruckrolle 15,
irgendeinen Teil des Bandes T zurückzuholen, der die
16 Steuerimpulse C T vor dem ausgewählten Schneidepunkt
entsprechenden Position überläuft. Diese Korrektur kann
ohne weiteres dadurch vorgenommen werden, daß automatisch
der Inhalt des Zählers 52 überwacht wird. Tatsächlich
wird bei irgendeinem vorgegebenen Bildbandgerät die
Länge des Überlaufes des Bandes T durch die mechanischen
Charakteristiken des Bildbandgeräts bestimmt und
für sämtliche Schneideoperationen weitgehend konstant
sein. Demgemäß wird am Ende des Schrittes 109 dann,
wenn die Überlaufkorrektur abgeschlossen ist, das Band
T zu einer Stelle zurückgeführt, die genau 16 Teilungen
t c des Steuersignals von dem Punkt aus entfernt ist,
an dem die Pausetaste 63 betätigt wurde. An dieser
Stelle wird der Zähler 51 zurückgesetzt.
Bei dem nächsten Schritt 110 wird der Inhalt des Zählers
51 in den RAM-Speicher 62 gelesen. Wie oben erwähnt,
zählt der Zähler 51 die Anzahl der Schwingungswellen
des Phasensignals FG von dem Frequenzgenerator
18 her. Wie oben erwähnt, ist die Frequenz des Phasensignals
FG etwa das 60fache der Frequenz der Steuerimpulse
C T .
Bei dem Schritt 111 wird bestimmt, ob der Inhalt des
Zählers 51 gleich einem bestimmten Wert ist, der einer
sogenannten störungsfreien Standbildposition des Bandes
entspricht, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 4 noch
weiter ins einzelne gehend erläutert wird. Mit anderen
Worten ausgedrückt heißt dies, daß bei diesem Schritt
bestimmt wird, ob der Inhalt des Zählers 51 einer Position
entspricht, in der das zuvor aufgezeichnete Bildsignal
ohne unzulässige Störung wiedergegeben werden
kann, und zwar ungeachtet der Tatsache, daß die Spuren
der Köpfe 1 A und 1 B nicht vollständig mit der dadurch
aufgenommenen Spur übereinstimmen.
In Fig. 4 ist die Beziehung zwischen den aufgezeichneten
Spuren T R und den Kopfspuren H 1 und H 2 für den
Fall veranschaulicht, daß das Band im Stoppbetrieb
oder im Pausebetrieb angehalten ist. Bei dieser Darstellung
kreuzt die Spur H 1, wie dies durch gestrichelte
Linien veranschaulicht ist, zwei aufeinanderfolgend
aufgezeichnete Spuren T R , so daß die Köpfe 1 A und 1 B
eine Abtastung über einen Teil eines Sicherheitsbandes
zwischen jenen Spuren T R etwa während der Mitte
der Abtastung der betreffenden Spuren vornehmen.
Demgemäß tritt eine Störung von dem Sicherheitsband
her etwa in der Mitte des wiedergegebenen Standbildes
auf und führt zu einer unannehmbaren Bildwiedergabe
auf dem Video-Monitor.
Im Gegensatz dazu können - wie dies durch die der
Kopfspur H 2 zugehörige gestrichelte Linie veranschaulicht
ist - in dem Fall, daß die Köpfe 1 A und 1 B
lediglich eine einzige aufgezeichnete Spur T R abtasten,
diese Köpfe 1 A und 1 B das Sicherheitsband
lediglich an den Enden der betreffenden Abtastperiode
abtasten. Dadurch tritt eine Sicherheitsband-Störung
lediglich in den obersten und untersten Bereichen des
auf dem Monitor wiedergegebenen Bildes auf. Diese
Störung ist im allgemeinen zulässig und ist normalerweise
nicht bemerkbar. Wenn somit das Band in einen
Halt-Zustand gebracht ist, und zwar nach der oben
erwähnten Rücknahme des Bandüberlaufes, sollte das
Band T in eine Stellung bezogen auf die rotierenden
Köpfe 1 A und 1 B gebracht, in der die Spuren der
Köpfe 1 A und 1 B dem störungsfreien Standbild entsprechen,
wie dies durch die Spur H 2 in Fig. 4 veranschaulicht
ist. Aufgrund der festen Beziehung der
Steuerimpulse C T zu der aufgezeichneten Spur T R kann
dies dadurch erzielt werden, daß das Band T um einen
bestimmten Betrag von der Stelle aus verschoben wird,
die der Lage des 16. Steuerimpulses C T entspricht. Bei
dieser Ausführungsform ist auf der Grundlage der Motor-Spezifikation
und des Bandformates festgelegt, daß die
Position des störungslosen Standbildes bei der 15. Welle
des Ausgangssignals FG in der Vorwärtsrichtung von der
Stelle aus liegt, an der der Steuerimpuls C T aufgenommen
wird.
Demgemäß wird in dem Schritt 111 festgestellt, ob der
Inhalt des Zählers 51, der im vorangehenden Schritt
110 in den RAM-Speicher 62 gelesen worden ist, den
Wert 15 erreicht hat. Wenn der betreffende Inhalt
nicht gleich diesem Wert ist, dann kehrt das Programm
zu dem Schritt 110 zurück. Wenn jedoch der Wert von
15 erreicht ist, dann gelangt das Programm zu dem
nächsten Schritt 112 hin.
In dem Schritt 112 gibt der Eingangs-/Ausgangsanschluß
75 das Schaltersignal SW 1 an den Schalterkreis 24 in
dem Sinne ab, daß dieser Schalterkreis veranlaßt wird,
zu seinem Anschluß E hin umzuschalten. Infolgedessen
veranlaßt die Stoppschaltung 45 den Antriebswellenmotor
15, etwa bei der 15. Welle des Phasensignals FG
von der Stelle aus stillzusetzen, an der der Steuerimpuls
C T durch den Kopf 19 aufgenommen wird bzw. worden
ist.
Bei dem nächsten Schritt 113 wird, nachdem der Antriebswellenmotor
vollständig stillgesetzt ist, der Eingangs-/Ausgangsanschluß
77 die Abgabe des Steuersignals DP an
das Magnetrelais 81 abschalten, und die Andruckrolle 14
wird von der Antriebswelle 13 getrennt. Dadurch ist das
Bildbandgerät in eine Betriebsbereitschaft gebracht.
Daraufhin gibt der Eingangs-/Ausgangsanschluß 75 das
Schaltersignal SW 1 in dem Sinne ab, daß der Schalterkreis
24 zu dem Anschluß N umgeschaltet wird. Die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse
73 und 74 geben ihre entsprechenden
Signale INV bzw. SC an die Antriebswellen-Servoschaltung
41 ab, so daß der Antriebswellenmotor
15 erneut in Vorwärtsrichtung mit seiner normalen
Drehzahl bzw. Geschwindigkeit S₀ gedreht wird. Auch
zu diesem Zeitpunkt gibt der Eingangs-/Ausgangsanschluß
76 das Schaltersignal SW 2 in dem Sinne ab, daß
die Schalterkreise 21, 22 und 23 zu ihren entsprechenden
Aufzeichnungsanschlüssen R hin umschalten, so daß
der Antriebswellenmotor 15 und der Trommelmotor 11
beide in Synchronismus mit den Vertikal- bzw. Bildsynchronisierimpulsen
VD des aufzuzeichnenden neuen
Bildsignals gedreht werden. Aufgrund dieser Tatsache
wird das Bildbandgerät in einen Pausebetrieb gebracht
und veranlaßt, auf die Schneide-Aufzeichnung zu warten.
Bei dem nächsten Schritt 114 wird bestimmt, ob der
Pauseschalter 83 ausgelöst worden ist, d. h. ausgeschaltet
ist. Ist der Pauseschalter 83 nicht ausgeschaltet,
so kehrt das Programm zu dem vorhergehenden
Schritt 113 zurück. Ist der Schalter 83 noch ausgeschaltet,
so geht das Programm zu dem nächsten Schritt
115 über.
Bei dem Schritt 115 gibt der Eingangs-/Ausgangsanschluß
77 das Signal DP ab, um die Magnetrelaisspule 81 zu
erregen und um dadurch die Andruckrolle 14 gegen die
Antriebswelle 13 mit dem dazwischen befindlichen Band
anzudrücken.
Nach dem Schritt 115 wird demgemäß das Band in Vorwärtsrichtung
mit der normalen Geschwindigkeit V A fortbewegt.
Zu diesem Zeitpunkt gibt der Eingangs-/Ausgangsanschluß
76 das Umschaltsignal SW 2 in dem Sinne ab, daß
die Schalterkreise 21, 22 und 23 zu ihren Wiedergabeanschlüssen
P umgeschaltet werden. Außerdem werden der
Trommelmotor 11 und der Antriebswellenmotor 15 durch
die Steuerimpulse C T gesteuert, die mit Hilfe des
Steuerkopfes 19 aufgenommen sind. Die Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung ist in günstiger Weise so ausgelegt,
daß der Eingangs-/Ausgangsanschluß 77 das Signal
DP in Synchronismus mit dem Bildsynchronsignal VD
des Eingangsbildsignals abgibt, so daß dann, wenn der
Pauseschalter 83 ausgelöst ist, die Antriebswellen-Servoschaltung
41 den untersetzten Bildsynchronimpuls
VD vom Ausgang des Frequenzteilers 26 her aufnimmt,
wobei ein solcher Impuls in der Phase mit dem Steuerimpuls
C T verglichen wird, der mit Hilfe des Steuerkopfes
19 aufgenommen wird. Demgemäß ist die zeitliche
Steuerung der Auslösung des Pausenbetriebs so, daß der
untersetzte Impuls innerhalb des Regel-Mitziehbereiches
der Antriebswellen-Servoschaltung 41 liegt, wenn der
erste wiedergegebene Steuerimpuls C T auf die Erregung
des Magnetrelais 81 hin aufgenommen wird. Demgemäß
kann die Regel-Mitziehzeit auf ein Minimum unabhängig
von der Umschaltung des Bildbandgeräts vom Wiedergabebetrieb
in den Aufnahmebetrieb verkürzt werden.
Bei dem nächsten Schritt 116 wird bestimmt, ob der
Schneidepunkt, d. h. die Stelle, an der der Pausenschalter
83 zuerst betätigt worden ist, erreicht
worden ist. Selbstverständlich kann diese Feststellung
ziemlich einfach dadurch erfolgen, daß der Inhalt
des Zählers 42 überwacht wird, dessen Inhalt
der Anzahl der Steuerimpulse C T entspricht, die mit
Hilfe des Steuerkopfes 19 aufgenommen sind. Wenn das
Band sich an der Schneidestelle befindet (was bedeutet,
daß der Inhalt des Zählers 52 von dem Zählerinhalt am
Ende des Schrittes 115 aus um 15 erhöht worden ist),
dann kehrt das Programm zu dem Schritt 102 zurück, und
das Bildbandgerät beginnt das neue Signal auf dem Band
T aufzuzeichnen. Dies bedeutet, daß dann, wenn der
Schneidepunkt erreicht ist, der Eingangs-/Ausgangsanschluß
76 das Schaltersignal SW 2 abgibt, um die
Schalter 21, 22 und 23 zu ihren Aufzeichnungsanschlüssen
R umzuschalten. Danach werden der Trommelmotor
11 und der Antriebswellenmotor 15 auf der
Grundlage der den rotierenden Köpfen 1 A und 1 B zugeführten
Eingangsbildsignale einer Servosteuerung
unterzogen, um auf dem Band die neuen aufgezeichneten
Spuren zu bilden.
Bei dem Schritt 120 wird in dem Fall, daß irgendein
weiterer Betriebsschalter ausgewählt worden ist, das
Bildbandgerät in den betreffenden Betrieb gebracht.
Wenn ein Stoppschalter eingeschaltet ist, wird demgemäß
das Bildbandgerät bei diesem Schritt 120 in
einen Stoppbetrieb gebracht, und das Programm kehrt
dann zu dem Schritt 101 zurück.
In Fig. 5 ist graphisch der Ablauf der oben beschriebenen
Operationen veranschaulicht, und zwar unter Bezugnahme
auf Steuerimpulse C T , die auf dem Band aufgezeichnet
sind. Wie in dieser Darstellung gezeigt,
wird das Band zunächst vorbewegt, während das Bildbandgerät
sich in seinem Aufzeichnungsbetrieb befindet.
Wenn die Pausentaste 83 betätigt wird, wird
sodann ein Schneidepunkt oder ein Pausenschalter-Einschaltpunkt
bestimmt, und das Band wird um eine
16 Steuerimpulsen C T entsprechende Strecke zurückbewegt.
Danach wird das Bildbandgerät in den Vorlaufbetrieb
umgeschaltet, um den Überlauf zu korrigieren,
der beim Rückwärtsbetrieb aufgetreten ist. Wenn der
16. Steuerimpuls C T erreicht ist, wird das Band mit
niedriger Geschwindigkeit zu seiner störungsfreien
Standbild-Position vorbewegt. Das Bildbandgerät wird
damit in einen Bereitschaftszustand eingestellt.
Später wird das Bildbandgerät aus seinem Bereitschaftszustand
ausgelöst, und das Band wird mit seiner normalen
Geschwindigkeit zu dem Pausenschalter-Einschaltpunkt
oder zu dem Schneidepunkt zurückgeführt. Sodann
wird das Bildbandgerät in seinen Aufzeichnungsbetrieb
eingestellt.
Es ist bezüglich der Stoppschaltung 44 erwünscht, den
Antriebswellenmotor innerhalb einer oder zweier
Schwingungen des Ausgangssignals FG von der störungsfreien
Standbildposition aus festzuhalten. Aus diesem
Grunde kann eine Stoppschaltung so ausgelegt sein, wie
dies in Fig. 6 gezeigt ist und anhand der Fig. 7A bis
7F erläutert wird.
Bei dieser Ausführungsform, bei der die Geschwindigkeit
bzw. die Drehzahl des Antriebswellenmotors 15 auf
¹/₁₅ der normalen Geschwindigkeit bzw. Drehzahl dieses
Motors geändert wird, ist außerdem experimentell
bestätigt worden, daß der Motor 15 innerhalb einiger
weniger Schwingungen des Signals FG unmittelbar auf
das Auftreten des Schaltersignals SW 1 von dem Eingangs-/Ausgangsanschluß
76 her stillgesetzt wird. Demgemäß
kann der Motor bei einer bestimmten Anzahl von Schwingungen
des Signals SG genau stillgesetzt werden, indem
die oben erwähnte Stoppschaltung verwendet wird. Außerdem
kann das Band T ziemlich genau in der oben beschriebenen
störungsfreien Standbildposition stillgesetzt
werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte ohne weiteres
ersichtlich sein, daß mit Hilfe der Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung ein Schneidepunkt leicht
genau bestimmt werden kann und daß die Synchronisation
eines aufzuzeichnenden neuen Bildsignals genau mit der
eines zuvor auf dem Band aufgezeichneten Signals in
Übereinstimmung gebracht werden kann.
Während eines Schneidebetriebs wird dann, wenn der dem
Bildbandgerät zugehörige Video-Monitor eingeschaltet
ist, um das zuvor aufgezeichnete Bildsignal wiederzugeben,
so daß ein Operator sicher sein kann, daß der
Schneidepunkt genau ausgewählt worden ist, der betreffende
Monitor im übrigen ein Bild anzeigen, welches
weitgehend frei von Störungen ist und die Augen
nicht ermüdet.
Da ein Mikroprozessor bei der zuvor beschriebenen
Ausführungsform enthalten ist, um diese zu steuern,
kann im übrigen eine Schneideoperation halbautomatisch
ausgeführt werden, indem lediglich die Schalter
82 und 83 betätigt werden.
Obwohl die dem Trommelmotor 11 und die dem Antriebswellenmotor
15 zugehörigen Servosysteme von dem Punkt
der störungsfreien Standbildposition aus bis zu dem
Schneidepunkt in einem Wiedergabe-Servobetrieb betrieben
sind, dürfte einzusehen sein, daß die Servosysteme
ohne weiteres so ausgelegt sein könnten, daß
sie während dieser Periode im Aufzeichnungsbetrieb
arbeiten.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine
Zusammenschneideoperation dadurch vorgenommen, daß
der Pausenschalter 83 betätigt wird, währenddessen
das Bildbandgerät sich in seinem Aufzeichnungsbetrieb
befindet. Wenn statt dessen jedoch ein Einfügungs-Schneidvorgang
auszuführen ist, dann könnte der Pausenschalter
83 betätigt werden, wenn das Bildbandgerät
sich in dem Wiedergabe- oder Abspielbetrieb befindet.
Der Betrieb des Bildbandgeräts würde dann im übrigen
in nahezu derselben Weise gesteuert werden, wie dies
oben beschrieben worden ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufbereiten bzw. Editieren eines Videosignals,
unter Verwendung einer Videoband-Aufzeichnungs-
und Videoband-Wiedergabeeinrichtung, in der das Videosignal
auf einem Band in parallelen Spuren aufgezeichnet
wird, die unter einem Winkel zur Fortbewegungsrichtung
des Bandes verlaufen, wobei Steuersignale in einer
parallel zur Fortbewegungsrichtung des Bandes verlaufenden
Spur aufgezeichnet werden, wobei ein rotierender
Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf über das Band derart
bewegt wird, daß er eine Kopfspur festlegt, die parallel
zu den genannten Spuren in dem Fall verläuft, daß das
Band mit normaler Geschwindigkeit fortbewegt wird, und
die unter einem Winkel zu den betreffenden Spuren in
dem Fall verläuft, daß das Band festgehalten wird, wobei
wiederholt auftretende Signale in Intervallen erzeugt
werden, die dem Betrag der Bandfortbewegung entsprechen,
wobei das Band an einem Bearbeitungs- bzw. Editierpunkt,
an welchem die Aufzeichnung eines neuen Videosignals zu
beginnen hat, stillgesetzt, sodann zu einer Stelle vor
dem betreffenden Bearbeitungs- bzw. Editierpunkt zurückgebracht
und schließlich in Vorwärtsrichtung transportiert
wird, wobei das neue Videosignal von dem genannten
Bearbeitungs- bzw. Editierpunkt ausgehend aufgezeichnet
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zurückbringen des Bandes dadurch erfolgt, daß das betreffende Band in Rückwärtsrichtung transportiert wird, währenddessen die Steuersignale von dem betreffenden Band wiedergegeben und gezählt werden, derart, daß der Rückwärtslauf des Bandes stillgesetzt wird, wenn eine bestimmte Anzahl der wiedergegebenen Steuersignale gezählt worden ist,
daß während des Vorwärtslaufens des Bandes von der genannten Stelle vor dem betreffenden Bearbeitungs- bzw. Editierpunkt das Auftreten der wiederholt auftretenden Signale gezählt wird
und daß der Vorwärtslauf des Bandes an einer bestimmten Stelle stillgesetzt wird, die auf der Zählung des Auftretens der wiederholt auftretenden Signale basiert und an der die Kopfspur weitgehend in bezug auf eine der genannten Spuren in einem Mittelpunkt dieser Spur zentriert ist, derart, daß das zuvor in der betreffenden einen Spur aufgezeichnete existierende Videosignal weitgehend ohne irgendeine Störung ungeachtet des Umstandes wiedergegeben werden kann, daß die betreffende Kopfspur nicht vollständig mit der betreffenden einen Spur übereinstimmt.
daß das Zurückbringen des Bandes dadurch erfolgt, daß das betreffende Band in Rückwärtsrichtung transportiert wird, währenddessen die Steuersignale von dem betreffenden Band wiedergegeben und gezählt werden, derart, daß der Rückwärtslauf des Bandes stillgesetzt wird, wenn eine bestimmte Anzahl der wiedergegebenen Steuersignale gezählt worden ist,
daß während des Vorwärtslaufens des Bandes von der genannten Stelle vor dem betreffenden Bearbeitungs- bzw. Editierpunkt das Auftreten der wiederholt auftretenden Signale gezählt wird
und daß der Vorwärtslauf des Bandes an einer bestimmten Stelle stillgesetzt wird, die auf der Zählung des Auftretens der wiederholt auftretenden Signale basiert und an der die Kopfspur weitgehend in bezug auf eine der genannten Spuren in einem Mittelpunkt dieser Spur zentriert ist, derart, daß das zuvor in der betreffenden einen Spur aufgezeichnete existierende Videosignal weitgehend ohne irgendeine Störung ungeachtet des Umstandes wiedergegeben werden kann, daß die betreffende Kopfspur nicht vollständig mit der betreffenden einen Spur übereinstimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Beendigung des
Rücklaufes des Bandes die Anzahl der während des Rücklaufes
tatsächlich gezählten wiedergegebenen Steuersignale
mit der genannten bestimmten Zahl verglichen
wird und daß im Falle des Vorliegens irgendeines Unterschiedes
infolge eines Überlaufes zwischen den miteinander
verglichenen Größen das Band um einen den betreffenden
Überlauf kompensierenden Betrag vorbewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte bestimmte
Stelle dadurch erreicht wird, daß das Band mit
einer geringeren Geschwindigkeit als der normalen Geschwindigkeit
vorbewegt wird, während eine bestimmte
Anzahl des Auftretens der wiederholt auftretenden Signale
gezählt wird, die eine Frequenz aufweisen, welche höher
ist als jene, mit der die Steuersignale wiedergegeben
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als das wiederholt auftretende
Signal ein Phasensignal verwendet wird, welches
einem für den Bandantrieb benutzten Bandantriebsmotor zugehörig
ist.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, mit einer Videoband-Aufzeichnungs- und
Wiedergabeeinrichtung, mit einem manuellen Schalter für
die Auswahl eines Bearbeitungs- bzw. Editierpunkts auf dem
Band, bei dem die Aufzeichnung eines neuen Videosignals
zu beginnen hat, und mit einem manuellen Schalter, der
einen solchen Antrieb des Bandes in Vorwärtsrichtung veranlaßt,
daß das neue Videosignal auf dem Band aufgezeichnet
werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Zähler (52) vorgesehen ist, der das Auftreten des Steuersignals (C T ) in dem Fall zählt, daß das Band (T) in Rückwärtsrichtung läuft,
daß ein zweiter Zähler (51) vorgesehen ist, der Schwingungen eines Signals (FG) zählt, welches die wiederholt auftretenden Signale bildet, die in der Fortbewegung des Bandes (T) entsprechenden Intervallen erzeugt werden und die mit einer höheren Frequenz als der der Steuersignale (C T ) auftreten,
daß zumindest ein Schalter (21, 22, 23) vorgesehen ist, der zwischen einem Aufzeichnungszustand und einem Wiedergabezustand der Videoband-Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung einstellbar ist,
daß ein Bandantriebsmechanismus (13, 14, 15, 16, 18) vorgesehen ist, der das Band (T) antreibt,
daß eine Stopschaltung (24, 44) vorgesehen ist, die selektiv mit dem Antriebsmechanismus (13, 14, 15, 16, 18) derart verbindbar ist, daß die Fortbewegung des Bandes (T) angehalten wird,
und daß eine Steuerschaltung (60) mit den Zählern (51, 52), mit dem zumindest einen Schalter (21-23), mit den manuellen Schaltern (82, 83) und mit der Stopschaltung (24, 44) derart verbunden ist, daß der Antriebsmechanismus (13, 14, 15, 16, 18) in Übereinstimmung mit der Betätigung der manuellen Schalter (82, 83) gesteuert ist.
daß ein erster Zähler (52) vorgesehen ist, der das Auftreten des Steuersignals (C T ) in dem Fall zählt, daß das Band (T) in Rückwärtsrichtung läuft,
daß ein zweiter Zähler (51) vorgesehen ist, der Schwingungen eines Signals (FG) zählt, welches die wiederholt auftretenden Signale bildet, die in der Fortbewegung des Bandes (T) entsprechenden Intervallen erzeugt werden und die mit einer höheren Frequenz als der der Steuersignale (C T ) auftreten,
daß zumindest ein Schalter (21, 22, 23) vorgesehen ist, der zwischen einem Aufzeichnungszustand und einem Wiedergabezustand der Videoband-Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung einstellbar ist,
daß ein Bandantriebsmechanismus (13, 14, 15, 16, 18) vorgesehen ist, der das Band (T) antreibt,
daß eine Stopschaltung (24, 44) vorgesehen ist, die selektiv mit dem Antriebsmechanismus (13, 14, 15, 16, 18) derart verbindbar ist, daß die Fortbewegung des Bandes (T) angehalten wird,
und daß eine Steuerschaltung (60) mit den Zählern (51, 52), mit dem zumindest einen Schalter (21-23), mit den manuellen Schaltern (82, 83) und mit der Stopschaltung (24, 44) derart verbunden ist, daß der Antriebsmechanismus (13, 14, 15, 16, 18) in Übereinstimmung mit der Betätigung der manuellen Schalter (82, 83) gesteuert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP55139203A JPS5763976A (en) | 1980-10-03 | 1980-10-03 | Recorder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3138922A1 DE3138922A1 (de) | 1982-06-24 |
DE3138922C2 true DE3138922C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=15239947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813138922 Granted DE3138922A1 (de) | 1980-10-03 | 1981-09-30 | Verfahren und schaltungsanordnung zum aufbereiten bzw. schneiden eins bildsignals in einem bandgeraet |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4463391A (de) |
JP (1) | JPS5763976A (de) |
AT (1) | AT389788B (de) |
AU (1) | AU542500B2 (de) |
CA (1) | CA1171168A (de) |
DE (1) | DE3138922A1 (de) |
FR (1) | FR2491706B1 (de) |
GB (1) | GB2087623B (de) |
NL (1) | NL192941C (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5975476A (ja) * | 1982-10-22 | 1984-04-28 | Nec Corp | 磁気テ−プ時間計数装置 |
JPS59127254A (ja) * | 1983-01-11 | 1984-07-23 | Mitsubishi Electric Corp | 間欠記録による長時間磁気録画再生装置 |
JPS59185736U (ja) * | 1983-05-27 | 1984-12-10 | 日本ビクター株式会社 | 映像信号再生装置 |
JPS609287A (ja) * | 1983-06-29 | 1985-01-18 | Fuji Photo Film Co Ltd | 映像記録装置のカツト制御装置 |
JPS6098540A (ja) * | 1983-11-04 | 1985-06-01 | Mitsubishi Electric Corp | 磁気記録再生装置 |
JPS60115038A (ja) * | 1983-11-26 | 1985-06-21 | Mitsubishi Electric Corp | 磁気録画再生装置 |
JPS60179960A (ja) * | 1984-02-24 | 1985-09-13 | Victor Co Of Japan Ltd | 磁気記録再生装置のつなぎ撮り装置 |
JPS60242535A (ja) * | 1984-05-16 | 1985-12-02 | Clarion Co Ltd | 磁気記録再生方式 |
US4977465A (en) * | 1984-05-29 | 1990-12-11 | Pioneer Electronic Corporation | Tape recorder with deceleration control for capstan motor during connection recording |
GB2170642B (en) * | 1984-12-25 | 1989-08-23 | Mitsubishi Electric Corp | Magnetic recording and reproducing device |
JPS61284853A (ja) * | 1985-06-10 | 1986-12-15 | Sony Corp | 映像信号記録装置 |
JPH0750921B2 (ja) * | 1985-12-18 | 1995-05-31 | ソニー株式会社 | 編集制御装置 |
JPH0721902B2 (ja) * | 1986-03-20 | 1995-03-08 | ソニー株式会社 | ビデオテ−プレコ−ダ |
JPS62241162A (ja) * | 1986-04-11 | 1987-10-21 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 磁気記録再生装置のつなぎ撮り方法 |
US5202798A (en) * | 1986-04-15 | 1993-04-13 | Canon Kabushiki Kaisha | Still image signal recording apparatus operable by a manually operable member |
JPH0789663B2 (ja) * | 1986-04-15 | 1995-09-27 | キヤノン株式会社 | 情報記録装置 |
JP2733524B2 (ja) * | 1986-11-13 | 1998-03-30 | ソニー株式会社 | 記録装置 |
JPH081683B2 (ja) * | 1988-08-15 | 1996-01-10 | シャープ株式会社 | 磁気テープを用いる再生方式 |
JP2961939B2 (ja) * | 1991-04-12 | 1999-10-12 | ソニー株式会社 | 編集機能付記録再生装置 |
JP3161479B2 (ja) * | 1992-02-13 | 2001-04-25 | ソニー株式会社 | 情報信号の記録装置 |
WO1995027285A1 (en) * | 1994-03-30 | 1995-10-12 | Apple Computer, Inc. | Method for recording frame accurate video signals on magnetic tape without frame accurate positioning |
EP1176588A1 (de) * | 2000-07-28 | 2002-01-30 | THOMSON multimedia | Verfahren zur Steuerung der Antriebsrolle in einem Videobandaufzeichnungsgerät |
EP1178480A3 (de) * | 2000-07-28 | 2003-01-22 | Thomson Licensing S.A. | Verfahren zur Steuerung der Antriebsrolle in einem Videobandaufzeichnungsgerät |
JP2005327000A (ja) | 2004-05-13 | 2005-11-24 | Sony Corp | ユーザインタフェース制御装置、およびユーザインタフェース制御方法、並びにコンピュータ・プログラム |
JP4207869B2 (ja) * | 2004-08-30 | 2009-01-14 | ソニー株式会社 | 再生制御方法及び再生装置 |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3454713A (en) * | 1964-10-17 | 1969-07-08 | Japan Broadcasting Corp | Tape controlling system of magnetic recording and reproducing devices |
US3557320A (en) * | 1967-08-08 | 1971-01-19 | Jurgen Hopf | Reproduction of a still picture from a video tape recording by combined drop-out zone sensing |
US3968518A (en) * | 1972-08-04 | 1976-07-06 | Sony Corporation | Magnetic recording and/or reproducing apparatus for videotape editing |
JPS57580B2 (de) * | 1972-11-10 | 1982-01-07 | ||
US3974522A (en) * | 1973-07-26 | 1976-08-10 | Akai Electric Company Limited | Electronic editing method and apparatus for a video tape recorder |
US3939490A (en) * | 1974-05-15 | 1976-02-17 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Inh. Max Grundig | Apparatus for assembling video sequences on tape in phase synchronization |
US4001882A (en) * | 1975-03-12 | 1977-01-04 | Spectra-Vision Corporation | Magnetic tape editing, previewing and animating method and system |
JPS5255611A (en) * | 1975-10-31 | 1977-05-07 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Magnetic recording and playback apparatus |
DE2601900C2 (de) * | 1976-01-20 | 1987-05-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur Festlegung des Bildschnittes für ein Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät |
JPS5290222A (en) * | 1976-01-23 | 1977-07-29 | Sony Corp | Automatic compiler |
JPS53123907A (en) * | 1977-04-05 | 1978-10-28 | Sony Corp | Remote controller for magnetic recorders |
DE2727760C3 (de) * | 1977-06-21 | 1981-01-15 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig, 8510 Fuerth | Automatische Ausführung von elektronischen Schnitten |
JPS5853824B2 (ja) * | 1977-12-13 | 1983-12-01 | 松下電器産業株式会社 | 回転ヘッド型磁気録画再生装置 |
US4163263A (en) * | 1978-04-04 | 1979-07-31 | Basf Aktiengesellschaft | Method and apparatus for tape recording time-spaced segments of video information from a video camera |
US4210940A (en) * | 1978-09-29 | 1980-07-01 | Bell & Howell Company | Variable format tape replay system |
JPS5553981A (en) * | 1978-10-16 | 1980-04-19 | Victor Co Of Japan Ltd | Magnetic reproducer |
US4325088A (en) * | 1980-03-24 | 1982-04-13 | Eastman Technology, Inc. | Lap and dissolve in video cameras with VTR |
JPS573589A (en) * | 1980-06-06 | 1982-01-09 | Sony Corp | Controlling circuit for stopping of dc motor |
-
1980
- 1980-10-03 JP JP55139203A patent/JPS5763976A/ja active Granted
-
1981
- 1981-09-25 GB GB8128995A patent/GB2087623B/en not_active Expired
- 1981-09-28 CA CA000386829A patent/CA1171168A/en not_active Expired
- 1981-09-29 US US06/306,767 patent/US4463391A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-09-30 DE DE19813138922 patent/DE3138922A1/de active Granted
- 1981-10-01 AU AU75940/81A patent/AU542500B2/en not_active Expired
- 1981-10-02 FR FR8118628A patent/FR2491706B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1981-10-05 AT AT0426481A patent/AT389788B/de not_active IP Right Cessation
- 1981-10-05 NL NL8104521A patent/NL192941C/nl not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA426481A (de) | 1989-06-15 |
GB2087623B (en) | 1985-01-23 |
CA1171168A (en) | 1984-07-17 |
NL8104521A (nl) | 1982-05-03 |
FR2491706A1 (fr) | 1982-04-09 |
GB2087623A (en) | 1982-05-26 |
AU7594081A (en) | 1982-04-08 |
US4463391A (en) | 1984-07-31 |
FR2491706B1 (fr) | 1994-02-25 |
DE3138922A1 (de) | 1982-06-24 |
NL192941B (nl) | 1998-01-05 |
AT389788B (de) | 1990-01-25 |
JPS5763976A (en) | 1982-04-17 |
AU542500B2 (en) | 1985-02-21 |
JPH0226435B2 (de) | 1990-06-11 |
NL192941C (nl) | 1998-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3138922C2 (de) | ||
DE2645747C2 (de) | Verfahren zur Wiedergabe von einzelnen Bildern von auf bandförmigen Trägern aufgezeichneten Fernsehsignalen | |
DE3051160C2 (de) | ||
DE3140151C2 (de) | ||
DE1915729C3 (de) | ||
DE3006735A1 (de) | Videosignal-aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet | |
DE2741369C2 (de) | ||
DE2850363C2 (de) | Direktzugriffsanordnung für ein Gerät zur Wiedergabe von Information von einem rotierenden Aufzeichnungsmedium | |
DE1762922B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum schrittweisen Aufzeichnen von einzelnen Signalabschnitten | |
DE2156909C3 (de) | Verfahren und Anordnung zum Bewegen eines Informationen an hintereinanderliegenden diskreten Speicherstellen speichernden Aufzeichnungsmediums und Anhalten einer bestimmten Speicherstelle an einer feststehenden Bezugsstelle | |
DE2914024C2 (de) | ||
DE2938559C2 (de) | ||
DE3106372C2 (de) | ||
DE3247493C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät | |
DE2727760A1 (de) | Automatische ausfuehrung von elektronischen schnitten | |
DE2534961C2 (de) | Videobandgerät | |
DE3144229A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zur magnetischen signalaufzeichnung und -wiedergabe" | |
DE2658574C3 (de) | Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen auf Magnetband | |
DE3342494A1 (de) | Magnetisches wiedergabegeraet | |
DE1909429A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Optimierung der Banderregung bei Magnetbandgeraeten mit rotierenden Koepfen | |
DE1549002B2 (de) | Servosystem zur Regelung des von einem Asynchronometer angetriebenen drehbaren Abtastkopfrades in einem Magnetbandgerät | |
DE2013445C3 (de) | Synchronisiereinrichtung | |
DE2803538C2 (de) | Bildaufzeichnungsgerät | |
DE3517815C2 (de) | ||
DE3232547C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |