DE2601900C2 - Verfahren zur Festlegung des Bildschnittes für ein Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät - Google Patents

Verfahren zur Festlegung des Bildschnittes für ein Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät

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DE2601900C2
DE2601900C2 DE19762601900 DE2601900A DE2601900C2 DE 2601900 C2 DE2601900 C2 DE 2601900C2 DE 19762601900 DE19762601900 DE 19762601900 DE 2601900 A DE2601900 A DE 2601900A DE 2601900 C2 DE2601900 C2 DE 2601900C2
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tape recorder
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DE19762601900
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Günter 6108 Weiterstadt Landau
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/022Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/029Insert-editing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

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Die Aufzeichnung aktueller Ereignisse spielt für die Gestaltung von Fernsehprogrammen eine zunehmende Rolle. Dabei können verschiedene Wege beschriften werden:
Wenn das Ereignis vorhersehbar ist und eine gewisse Bedeutung besitzt, können vor seinem Beginn an geeigneten Plätzen Fernsehkameras aufgebaut werden, die Signale entsprechend den jeweils aufgenommenen Szenen einem in der Nähe untergebrachten fahrbaren Übertragungsstudio übermitteln. Dort werden sie in geeigneter Weise aufbereitet, ausgewählt und schließlich auf einer im gleichen oder einem anderen Fahrzeug vorhandenen Magnetaufzeichnungsanlage auf Magnetband gespeichert. Das so mit Information versehene Magnetband wird dann entweder körperlich zur Sendeanstalt transportiert, dort auf einer gleichartigen Magnetbandanlage abgespielt und der Inhalt gesendet oder es wird der Inhalt des Magnetbandes über eine Richtfunk- oder Kabelstrecke zum Sendestudio übertragen und schließlich ausgestrahlt.
Wie bereits eingangs erwähnt, setzt die beschriebene Verfahrensweise die Vorhersehbarkeit des Ereignisses voraus.
Es besteht jedoch in dem Zweig der Technik μ zunehmend der Wunsch, auch unvorhergesehene oder kurzfristig angesetzte aktuelle Ereignisse dem Zuschauer rasch darzubieten.
Bisher wurde ein Reporter mit einer Filmkamera zum Ort des Geschehens entsandt, der das Ereignis auf Film festhielt. Ein Tonbandgerat hielt den zugehörigen Ton fest. Der Film wird dann ins Studio gebracht, entwickelt und die aneinandergereihten Szenen entsprechend der jeweiligen Vorstellungen in ihrer Dauer und/oder Reihenfolge geändert. Der Film wird dazu auseinandergeschnitten und die Szenen schließlich durch Kleben wieder zu einem sendefähigen RIm zusammengefügt Nachteilig bei dieser Art der Aufzeichnung ist die Tatsache, daß der Film erst entwickelt werden muß, bevor er abspielfähig ist Auch erfordert der Vorgang des Schneidens Zeit, die oftmals nicht zugebilligt werden kann. Auch muß der zugehörige Ton abgetrennt bearbeitet und schließlich synchron abgespielt werden.
Die zunehmende Verkleinerung von Farbfernsehkameras und Magnetbandgeräten macht es möglich, die bisher verwendete Filmkamera durch eine tragbare elektronische Aufzeichnungsmethode zu ersetzen. Der Vorzug liegt darin, daß unmittelbar nach Beendigung der Reportage ein sendefähiges Band mit Bild- und Tonaufzeichnung vorhanden ist, das auf einer Maschine der gleichen Art im Studio abgespielt und gesendet werden kann.
Die Erzeugung eines sendefertigen Bandes durch den Reporter setzt voraus, daß die einzelnen Szenen darauf so aneinandergereiht sind, daß ihr Inhalt den Vorstellungen des Reporters entspricht Dazu kann es beispielsweise erforderlich sein, einzelne Passagen zu löschen und durch die nachfolgende Aufnahme zu überspielen.
Das von der Fernsehkamera kommende Signalgemisch enthält Synchronanteile, deren Taktfolge auch beim Übergang von einer Szene auf die andere nicht unterbrochen oder sonstwie verändert werden darf, wenn eine vorübergehende Störung des Bildes bei der Wiedergabe vermieden werden soll.
Der Vorgang der Speicherung auf Magnetband ist dynamischer Natur. Auf einem Kopfrad sind an dessen Umfang ein oder mehrere elektromagnetische Wandler angeordnet, die das Magnetband in einem festgelegten Spurbild mit hoher gleichbleibender Geschwindigkeit überstreichen. Auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes ist für eine Geräteart genau festgelegt und kann nicht willkürlich geändert werden. Die normgerechte Aufzeichnung auf Magnetband setzt also voraus, daß bei Beginn einer Szene das Kopfrad bereits die richtige Umfangsgeschwindigkeit und das Magnetband die dazugehörige einzig richtige Transportgeschwindigkeit aufweisen. Gleichzeitig muß der übergangslose Anschluß der Synchrontaktsignale an das Ende der vorausgehenden Szene gesichert sein.
Beide Forderungen zusammen machen es notwendig, dem Magnetbandgerät vor dem Beginn der eigentlichen Aufzeichnung eine gewisse Zeitspanne zum Hochlaufen zuzubilligen, während der die bewegten Teile ihre Sollgeschwindigkeit erreichen und die Taktsignale synchronisiert werden.
Es ist bereits bekannt (CH-PS 5 54 625), unmittelbar nach Beendigung einer Aufnahme das Magnetband um einen bestimmten Betrag zurückzuspulen, so daß das Magnetbandgerät für die nachfolgende Aufnahme bereit ist und eine genügende Länge der alten Szene zum Hochlaufen und Synchronisieren der Steuersignale vorhanden ist. Dabei kann entweder die Rückspulzeitdauer oder die elektrisch oder mechanisch bestimmte Länge des zurückgespulten Magnetbandes festgelegt werden.
Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist, daß die aufgenommenen Szenen nur kritiklos aneinandergereiht werden können. Eine freie Wahl des Schnittpunktes (Übergang von einer auf die nachfolgende Szene) ist nicht vorgesehen und auch nicht möglich.
Bei der Herstellung einer Reportage besteht jedoch
der Wunsch, ungünstige oder verpatzte Passagen herausfallen lassen zu können. Zu diesem Zweck muß es möglich sein, den Schnittzeitpunkt frei zu wählen und erforderlichenfalls zu korrigieren.
In der Technik der Bearbeitung von Magnetbändern ist es bekannt, auf dem Magnetband Schnittmarken anzubringen, die den Szenenübergang markieren. Die Anbringung der Schnittmarken kann entweder körperlich durch Aufkleben reflektierender Folienstücke erfolgen oder elektrisch. Die erste Methode ist umständlich, wenig zuverlässig und erlaubt nur schlecht eine Korrektur; die zweite Methode ist eleganter, die elektromagnetisch auf dem Band aufgebrachte Marke beansprucht jedoch Platz auf einer Längsspur, was im Interesse einer möglichst vollständigen Ausnutzung der vorhandenen Speicherfläche unerwünscht ist Auch ist die Vornahme von Korrekturen problematisch, da das Löschen der einmal gesetzten Marke vollständig erfolgen muß, um Fehlschaltungen zu vermeiden.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, ein Verfahren zum Festlegen der Schnittmarken anzugeben, das leicht zu handhaben ist, Korrekturen ermöglicht und keine Speicherfläche auf dem Magnetband beansprucht
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs. Die Anwendung des Vor-Rückwäits-Zählers für das erfindungsgemäße Bildschnittverfahren weist den großen Vorzug auf, daß auf dem Magnetband keine irgendwie gearteten Marken aufgebracht werden müssen, die den Durchlauf des Bandes durch das Gerät beeinträchtigen können oder die Speicherfläche beanspruchen und in jedem Falle schwierig zu korrigieren sind. Das Setzen des Zählers hat demgegenüber den Vorteil, daß jede Korrektur auf einfache Weise dadurch bewerkstellig: werden kann, daß im Wiedergabebetrieb der Zähler neu gesetzt wird. Hierdurch wird die früher gewählte Schnittstelle
ίο aufgehoben und durch die n;inmehrige ersetzt
Vorteilhaft kann als Vor-Rückwärts-Zähler ein Schieberegister verwendet werden.
Die Schaltungsanordnung im Magnetbandgerät kann dabei so getroffen sein, daß das Magnetband anschließend um einen bestimmten festen Betrag von der Schnittstelle aus zurückgespult wird und danach die Maschine automatisch stillgesetzt wird.
Als Maß für die rückgespulte Bandlänge können auf dem Band aufgezeichnete Steuerimpulse oder Drehimpulse einer Zählrolle verwendet werden. Die Information über die Zählrichtung ergibt sich aus der gewählten Betriebsart Zur Vermeidung von Fehlzählungen kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Zählrichtung nur bei stillstehendem Magnetband sich ändern kann.
Wenn also beispielsweise während des Wiedergabebetriebs die Taste »Rückspielen« gedrückt wird, zählt die Zähleinrichtung so lange in Vorwärtsrichtung, bis das Magnetband zum Stillstand gekommen ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Festlegung des Bildschnittes für ein Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät zur Aufzeichnung eines neuen Videosignals anschlie-Bend an ein bereits auf dem Magnetband vorhandenes, wobei zur Vermeidung von Synchronisationsstörungen beim Übergang von der alten auf die neue Aufzeichnung die mit der alten Aufzeichnung auf dem Band aufgezeichneten Synchronanteile mit den dem neuen Videosignal entsprechenden Synchronanteilen verglichen und zur Herstellung einer festen Phasenbeziehung das Servosystem des Magnetbandgerätes in Abhängigkeit von der Phasendifferenz gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetriebes zum Zeitpunkt des Durchlaufens des gewünschten Überganges ein Vor-Rückwärts-Zähler in eine bestimmte Position gesetzt wird, daß beim Überlauf und beim Rückspulen der Bandlänge in an sich bekannter Weise proportionale Impulse zum Ansteuern des Vor-Rückwärts-Zählers verwendet werden und daß nach dem erneuten Starten des Magnetbandes das Magnetbandgerät im Wiedergabebetrieb geschaltet ist, bis der Vor-Rückwärts-Zähler wieder die gleiche Position anzeigt wie beim Setzen und daß danach auf Aufnahme umgeschaltet wird.
2. Elektrisches Bildschnittverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vor-Rückwärts-Zähler ein Schieberegister verwendet wird.
DE19762601900 1976-01-20 1976-01-20 Verfahren zur Festlegung des Bildschnittes für ein Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät Expired DE2601900C2 (de)

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DE19762601900 DE2601900C2 (de) 1976-01-20 1976-01-20 Verfahren zur Festlegung des Bildschnittes für ein Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät
JP434377A JPS5290224A (en) 1976-01-20 1977-01-18 Method of disconnecting electron video

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DE19762601900 DE2601900C2 (de) 1976-01-20 1976-01-20 Verfahren zur Festlegung des Bildschnittes für ein Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät

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DE2601900A1 DE2601900A1 (de) 1977-07-21
DE2601900C2 true DE2601900C2 (de) 1987-05-27

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Publication number Publication date
JPS5290224A (en) 1977-07-29
DE2601900A1 (de) 1977-07-21

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