DE1412704B2 - Anordnung zum Löschen und Neuaufzeichnen sowie zum Einfügen von Fernsehsignalen auf Magnetbändern - Google Patents

Anordnung zum Löschen und Neuaufzeichnen sowie zum Einfügen von Fernsehsignalen auf Magnetbändern

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DE1412704B2
DE1412704B2 DE19621412704 DE1412704A DE1412704B2 DE 1412704 B2 DE1412704 B2 DE 1412704B2 DE 19621412704 DE19621412704 DE 19621412704 DE 1412704 A DE1412704 A DE 1412704A DE 1412704 B2 DE1412704 B2 DE 1412704B2
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Kurt Richard; Bounsall Norman Frederick; Palo Alto Calif. Machein (V.St.A.)
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Ampex Corp., Redwood City, Calif. (V.St.A.)i
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    • G11INFORMATION STORAGE
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Description

ϊ ' - 2
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Lö- Die Probleme, die entstehen, wenn ein Bandabschnitt
sehen und Neuaufzeichnen sowie zum Einfügen von eingefügt oder angefügt werden soll, sind im wesent-
Fernsehsigiialen auf Magnetbänder einer Magnet- liehen die gleichen. Diese Probleme entstehen aus
handvorrichtung mit einer Drehkopf anlage, mit einem dem bekannten Verfahren des Schneidens und des
Löschkopf, mit einem Kapstan zum Antrieb eines 5 Montierens von Bändern. Die meisten Verfahren
Magnetbandes, auf das Fernsehsignale und Synchro- arbeiten mechanisch und können nur von spezialisier-
nisiersignale aufgezeichnet sind, mit einer Antriebs- ten Facharbeitern ausgeführt werden. In einigen Fäl-
einrichtung zum Antreiben des Bandes und der len werden allerdings auch elektronische Hilfsmittel
Drehkopfanlage und mit einer Synchronisiereinrich- verwendet.
tung zum Synchronisieren der Phase und Frequenz io Zur Unterstützung der mechanischen Montage des auf dem Band aufgezeichneten Fernsehsignals werden nach einem Verfahren Montageimpulse vermit der Drehung der Drehkopf anlage. wendet, die mit Vertikal-Synchronisierungsimpulsen Bei der magnetischen Aufzeichnung und Wieder- synchronisiert sind, welche von einem aufzuzeichnengabe von Video- oder Fernsehsignalen wird beispiels- den Fernsehsignal abgeleitet sind. Diese Montageweise ein Magnetbandapparat benutzt, wie er in der 15 impulse werden an der Kante des Magnetbandes zu-USA.-Patentschrift 2 866 012 beschrieben ist. In gleich mit einem Steuerspursignal registriert und einem solchen Magnetbandapparat kann eine Dreh- können durch Aufbringen eines speziellen Metalltrommelanordnung vorgesehen sein, die in gleichen puders sichtbar gemacht werden. Es ergibt sich so Abständen voneinander eine Mehrzahl von Magnet- eine Sichtanzeige der exakten Lage, an der ein köpfen auf ihrem Umfang trägt, die in Querrichtung 20 Schnitt ausgeführt werden soll. Bei einem solchen ein sich in Längsrichtung bewegendes Magnetband Verfahren wird der Schnitt an der Stelle einer Monabtasten und auf ihm ein Signal aufzeichnen oder von tageimpulsmarkierung gemacht, die zwischen jedem ihm ein aufgezeichnetes Signal in aufeinanderfolgen- senkrechten Feld eines Fernsehbildes erscheint, den parallelen Spuren abnehmen. Zur Vorbereitung Der Montageimpuls, der während der vertikalen des Magnetbandes für die Aufzeichnung ist ein 25 Leerperioden auftaucht, dient dazu, eine genaue Löschkopf vor der Aufzeichnungstrommelanordnung zeitliche Beziehung zwischen der neuen Information, an der Bahn des sich bewegenden Magnetbandes vor- die durch Einsetzen oder Ansetzen hinzugefügt wird, gesehen. und der ursprünglich aufgezeichneten Information In einem solchen Apparat kann ein Servosystem aufrechtzuerhalten. Um eine genaue zeitliche Zuvorgesehen sein, in dem eine fotoelektrische Zelle die 30 sammensetzung zu erhalten, muß die sichtbare Im-Drehgeschwindigkeit der sich drehenden Kopftrom- pulsmarkierung in Flucht zu einer genau vorgegebemel abtastet und beispielsweise eine 240-Hz-Recht- nen Stelle mit Hilfe eines Mikrometers oder eines eckwelle abgibt, deren Phase direkt von der rnomen- Vergrößerungsglases gebracht werden. Das Band muß tanen Lage der Kopftrommel abhängt. Bei einem in einer entsprechenden Lage festgelegt und festgeüblichen Fernsehaufzeichnungsapparat dient das 35 klemmt werden, und dann muß ein Schnitt mit Ausgangssignal der fotoelektrischen Zelle im Auf- äußerst engen Abmessungstoleranzen ausgeführt werzeichnungsbetrieb dazu, die Frequenz der sich dre- den. Nachdem die Enden des Magnetbandes abgehenden Kapstanwelle, die das Magnetband antreibt, schnitten sind, müssen die zu vereinigenden Enden in bezug zur Frequenz der sich drehenden Kopftrom- über ein schmales Bandstück vereinigt werden, das niel zu fixieren. Das Ausgangssignal der fotoelektri- ~4° auf die Rückseite der zu verbindenden Montageschen Zelle wird längs einer Kante des Magnetbandes bänder gelegt wird.
als 240-Hz-Steuerspur aufgezeichnet. Während des Ersichtlich ist eine solche Bandmontage, bei der Rückspielbetriebes wird das Ausgangssignal der foto- mechanische Schnitte anzuwenden sind, äußerst langelektrischen Zelle hinsichtlich seiner Phase mit dem wierig, schwierig und großen Genauigkeiten ausge-Signal der abgetasteten Steuerspur verglichen, und 45 setzt, da das Verfahren von der Geschicklichkeit des dementsprechend wird die Drehgeschwindigkeit der Schnittpersonals abhängt und vom Zustand des Mon-Kapstanwelle verändert, so daß die relative Geschwin- tageapparates. An verschiedenen Stellen geschlitzte digkeit zwischen dem sich in Längsrichtung bewegen- Magnetbänder sind an den geschlitzten Bereichen den Band und der Kopftrommel gleich der ist, die überdies erhöhtem Verschleiß ausgesetzt, wenn das beim Aufzeichnungsbetrieb vorhanden war. 5° Band an den Aufzeichnungs- oder Wiedergabeköpfen Nach einer Aufzeichnung einer Folge von Infor- vorbeiläuft. Auch können Schwankungen in der mationssignalen, die etwa Szenen eines dramatischen Dicke des Magnetbandes an den Schnittstellen zu Spiels repräsentieren können, ist es vielfach wün- Schwankungen der Winkelgeschwindigkeit der sich sehenswert oder notwendig, einen Abschnitt des auf- drehenden Kopftrommel führen. Das führt dann zu gezeichneten Materials auszutauschen, weil etwa eine 55 einem Wackeln oder Überspringen der Fernsehschlechte Aufnahme vorlag. Um ein mit Aufzeich- bilder.
nungen versehenes Magnetband entsprechend zu Es ist daher wünschenswert, ein Montagesystem zu montieren, ist es derzeit üblich, die in Frage stehen- schaffen, das im wesentlichen ausschließlich durch den Szenen wieder aufzunehmen und auf einem eine elektronische Schaltung gesteuert ist und in dem anderen Stück Band aufzuzeichnen, das Original- 60 ein mechanisches Schneiden nicht mehr erforderlich band mechanisch zu schneiden und den neu aufge- ist. Zur Ersparung von Magnetband erscheint es übernommenen Abschnitt einzusetzen. Auch hat häufig dies wirtschaftlicher, eine neue Szene über eine vorder Programmdirektor oder der Produzent den dem aufgezeichnete Szene erneut aufzuzeichnen und Wunsch, zur Zeitfüllung zusätzliches Programm- die vordem aufgezeichnete Szene von dem Band zu
material in ein Band einzufügen. Es muß dann eine 65' zusätzliche Länge eines mit Aufzeichnungen versehenen Bandes mit dem Ende des Hauptbandes durch irgendeinen Zusammensetzprozeß vereinigt werden.
löschen. Dennoch ist es selbstverständlich notwendig, eine genaue Zeitbeziehung auf dem Magnetband zwischen den Synchronisierungssignalen eines vordem aufgezeichneten Fernsehsignals und einem neu auf-
zuzeichnendem Fernsehsignal herzustellen, so daß die Fernsehbilder nicht wackeln oder überspringen, wenn von den ursprünglich aufgezeichneten Signalen zu den eingefügten oder angefügten Signalen übergegangen wird.
Gatter, die bei Koinzidenz eines vom Band abgeleiteten Synchronisiersignals mit dem Ausgangssignal von den Verzögerungsgliedern leiten, und durch einen elektronischen Schalter, der auf die lei-5 tenden Gatter anspricht zum Erregen der Aufzeich-
In der in dem Prioritätsintervall der vorliegen- nungskreise, so daß das vorgesehene Aufzeichnen
den Erfindung veröffentlichten USA.-Patentschrift gleichzeitig mit dem Auftreten des Synchronisier-
3 017 462 ist ein Synchronisierungssystem, »Inter- signals beginnt.
sync«-Synchronisator genannt, beschrieben, mit dem Ein elektronisches Montagesystem für einen Maein Magnetbandapparat mit einem unabhängigen In- io gnetbandapparat weist also erfindungsgemäß Verformationsverarbeitungsapparat synchronisiert wird. zögerungsmittel zur Verzögerung der Erregung einer Dieser andere Apparat kann ein weiteres Magnet- Drehkopfanordnung auf, so daß die tatsächliche handgerät sein oder eine Fernsehkamera, die bei- Aufzeichnung einer neuen Video- oder Fernsehspielsweise zur Live-Aufnahme in einem Studio dient. Signalinformation genau mit vordem auf einem Ma-Das Synchronisierungssystem erhält ein Synchroni- 15 gnetband aufgezeichneten Informationen synchronisierüngssignal mit einer Mehrzahl von Signalkompo- siert werden kann. Ein »Und«-Gatter wird durch die nenten von dem Magnetbandapparat. Eine erste koinzidente Eingangserregung eines verzögerten Im-Komponente wird verwendet, um eine relativ grobe pulssignals betätigt, das von den Verzögerungsmitteln Einstellung der Drehgeschwindigkeit der Drehkopf- geliefert wird, und eines Synchronisierungsimpulsabtastmittel des Bandapparates herbeizuführen und 20 signals, das von dem vordem aufgezeichneten Videoum damit die auf dem Band befindliche Information Signal abgeleitet wird. Von dem »Und«-Gatter wermit einer anderen Signalinformationsquelle zu syn- den dann die Aufzeichnungsköpfe derart erregt, daß chronisieren. Die zweite Komponente, die eine die Aufzeichnung genau zu der Zeit beginnt, die dem wesentlich größere Frequenz als die erste Kompo- Auftreten des Synchronisierungsimpulssignals entnente hat, wird für eine relativ feine Einstellung ver- 25 spricht. Dieses Synchronisierungsimpulssignal kann wendet. Bei der Femsehübertragung können die ein Vertikal-Synchronisierungsimpuls eines Fernseh-Synchronisierungssignale die Vertikal- und Horizon- signals sein.
tal-Synchronisierungskomponenten eines zusammen- In der Anwendung auf die Fernsehaufzeichnung gesetzten Video-Informationssystems sein. Ein wird, wenn eine elektronische Montage nach der Ersolches Synchronisierungssystem ist außerordentlich 3° findung benutzt wird, wenn eine neue Video-Inforbrauchbar, um eine Synchronisierung zwischen einer mation zwischen zwei Teile einer vordem aufgezeich-Mehrzahl von Informationsquellen herbeizuführen. neten Information eingesetzt oder eingefügt werden Zur Durchführung der Synchronisierung ist es jedoch soll, über einen Abschnitt einer alten Information notwendig, daß der Magnetbandapparat fortlaufend eine neue Information wieder aufgezeichnet. Ein während des Synchronisierungsprozesses in Betrieb 35 Steuerspursignal, das fortlaufend auf dem Magnetgehalten wird. Für Montagezwecke muß der Magnet- band zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit des handapparat jedoch häufig angehalten und wieder Kapstanantriebs registriert ist, bleibt während des laufen gelassen werden. Daher müssen besondere Rücklaufs CRückspielens). erhalten, obwohl dabei .die Mittel vorgesehen sein, um den aufzeichnenden Band- alten Video-Informationen ausgelöscht werden. Es apparat und die ursprünglich aufgezeichnete Infor- 40 ergibt sich so eine genaue Synchronisation zwischen mation in richtige zeitliche Beziehung zu den neuen der neu eingesetzten Information und der vordem Teilen oder Abschnitten der Signalinformationen zu aufgezeichneten Information während des Rückbringen, die an das Hauptband angesetzt oder in es spielens der endgültigen Hauptaufzeichnung, da nämeingesetzt werden sollen. lieh die Vertikal-Synchronisierungsimpulse und die
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- 45 Steuerspur in exaktem zeitlichem Zusammenhang gründe, eine Anordnung zum Löschen und Neuauf- stehen. Um das Steuerspursignal zu bewahren, wähzeichnen sowie zum Einfügen von Fernsehsignalen rend die alte Video-Information gelöscht wird, wird auf Magnetbänder anzugeben, die die im vorstehen- ein Dual-Löschkopf verwendet, der einen Löschteil den diskutierten Schwierigkeiten nicht aufweist, die aufweist, welcher nur die Querspuren löscht, die die sich selbst zum schnellen und genauen Montieren 50 auf dem Magnetband aufgezeichneten Video-Inforeines mit Aufzeichnungen versehenen Magnetbandes mationen repräsentieren, ohne daß eine Löschung eignet, die ein mechanisches Schneiden des Bandes der Steuerspur erfolgt, die am Rande des Bandes im wesentlichen eliminiert, mit der auf einem Magnet- registriert ist.
band aufgezeichnete Signalinformationen genau zu Werden neue Informationen an die Informationen
neu aufzuzeichnenden Informationen synchronisiert 55 auf dem Hauptband angesetzt oder hinzugefügt, so
werden können, die eine minimale Bedienungs- wird eine zusätzliche Steuerspur in genauem zeit-
geschicklichkeit erfordert, bei der das Magnetband lichem Zusammenhang zur ursprünglich aufgezeich-
während eines Montageprozesses erhalten bleibt und neten Steuerspur aufgezeichnet. In jedem Fall ergibt
die gestattet, Video-Signale auf vielfältigste Art und sich, gleichgültig ob eine Einsetzung oder Anfügung
Weise zu verarbeiten, etwa einzublenden oder auszu- 60 an die Aufzeichnungen auf dem Hauptband erfolgt,
blenden, aufzulösen, Bildübergänge zu bewerkstelli- schließlich eine durchlaufende Steuerspur, die in
gen u. dgl. exakter Phasenbeziehung zur endgültig fortlaufend
Bei einer Anordnung der eingangs genannten Art aufgezeichneten Video-Information steht,
wird die vorstehende Aufgabe erfindungsgemäß ge- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
löst durch Verzögerungsglieder zum Verzögern der 65 aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh-
Erregung von der Drehkopf anlage zugeordneten Auf- rungsbeispielen unter Hinweis auf die Figuren.
Zeichnungskreisen um eine vorgegebene Zeitspanne, F i g. 1 zeigt eine Aufsicht auf ein mit Aufzeich-
durch mit den Verzögerungsgliedern gekoppelte nungen versehenes Magnetband in bezug zu einer
Drehkopfanordnung und einem Löschkopf, wie sie in einem Magnetbandaufzeichnungsgerät für Fernsehzwecke vorgesehen sind;
F i g. 2 zeigt ent Blockschaltbild eines elektronischen Montagesystems nach der Erfindung;
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Bandtransportsystems für das elektronische Montagesystem;
F i g. 4 zeigt eine Reihe von Amplitudenverläufen, die die Wirkungsweise des Montagesystems nach Fig. 2 erläutern;
Fig. 5 zeigt die Verwendung einer Dual-Löschkopfanordnung in einem erfindungsgemäßen System;
Fig. 6 zeigt schematisch eine Verzögerungsschaltung, wie sie in dem Montagesystem nach Fig. 2 verwendbar ist;
Fig. 7 zeigt schematisch einen elektronischen Schalter, der ebenfalls im erfindungsgemäßen System verwendet werden kann. ..
Fig. 1 zeigt ein Hauptmagnetband 10, das in Pfeilrichtung 12 mittels einer sich drehenden Kapstanwelle 13 und einer mit dieser zusammenwirkenden Andruckrolle 15 von einer ·— nicht dargestellten —- Zufuhrhaspel zu einer — nicht dargestellten — Aufnahmehaspel bewegt wird. Auf dem Band sind in Form von nebeneinanderliegenden Querspuren 14 mittels einer Drehkopfanordnung 16 Video-Signalinformationen registriert, etwa wie diese oben und in der USA.-Patentschrift 2 866 012 beschrieben ist. Auf dem Band 10 befindet sich, wie dies üblich ist, eine Steuerspur 18 an einem Rand, die normalerweise zur Steuerung der Drehzahl der Kapstanwelle während des Rückspielens verwendet wird. Zusätzlich sind Montageimpulse 19 der Steuerspur 18 überlagert. Nahe an der Drehkopftrommel 16 zwischen der Trommel 16 und den Bandzuführungsmitteln befindet sich ein Löschkopf 20. Die Lage des Löschkopfes 20 ist derart, daß das Band 10 etwa eine halbe Sekunde braucht, um sich vom Löschkopf 20 zur Kopftrommel 16 zu bewegen. Befinden sich auf dem Band 10 Informationen über seine gesamte Länge, so würden, wenn später auf einem Mittelabschnitt des Bandes eine Einfügung gemacht wird, die Informationen doppelt auf dem Abschnitt registriert, der zwischen der Drehkopf anordnung 16 und dem Löschkopf 20 am Beginn der Neuaufzeichnung liegt. Andererseits würde, wenn die Neuaufzeichnung beendet ist, ein Abschnitt, der zwischen der Drehkopfanordnung 16 und dem Löschkopf 20 liegt, ohne Aufzeichnungen sein, wenn das Bandl® zur Rühe gekommen ist.
Sollen neue Informationen eingefügt werden, so wird das mit Aufzeichnungen versehene Band 10 zunächst auf die Zufuhrhaspel des Bandapparates zurückgewickelt, so daß wenigstens 10 Sekunden der Information auf einem Überwachungsschirm betrachtet werden können, bevor eine tatsächliche Neuaufzeichnung ausgeführt wird. Nach dem Rückwickeln läßt man den Apparat einige Sekunden im Rückspielbetrieb laufen. Der »IntersyncÄ-Synchronisator, wie er in der USA.-Patentschrift 3 017 462 beschrieben ist, dient dazu, Frequenz und Phase der Kopftrommel 16 mit denjenigen der Kapstanwelle des Bandes zu synchronisieren. F^rnexjsardjäas_^ui_Je^_Band_aufi
tastung der Winkelgeschwindigkeit der Drehkopfanordnung 16 gewonnen wurde, wird also nunmehr verwendet, um die Kopftrommel 16 im genauen Synchronismus zur Kapstanwelle des Bandes und zu dem sich in Längsrichtung bewegenden Band 10 zu halten. Nachdem das elektronische Montagesystem 21, das in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, auf »Einfügung« durch Schalter 22 eingestellt ist, wodurch das Montagesystem 21 an die Steuerkreise des Magnetbandapparates 23 und des »IntersyncÄ-Synchronisators 25 gekoppelt wird, wird die Kapstanwelle 13 zum Antrieb des Bandes 10 in Bewegung gesetzt. Das aufgezeichnete Band wird in Synchronismus zur Drehtrommel 16 unter der Steuerwirkung des Steuerspursignals 18 gebracht. Etwa eine halbe Sekunde bevor die tatsächliche Einfügung der neuen Video-Information beginnt, wird ein »Aufzeichnungs«-Schalter 24 betätigt, so daß dieser das Montagesystem 21 zur Steuerung des Aufzeichnungsprozesses »Einfügung« steuert. Bei diesem Aufzeichnungsbetrieb löscht ein Teil 27 des Löschkopfes nur die Querspuren 14 und das Video-Signal, läßt aber die Steuerspur 18, wie in Fig. 4 dargestellt, bestehen. Wenn gewünscht, kann mit einem zusätzlichen Löschkopfteil 29 auch zugleich mit der Löschung der Video-Information die Steuerspur 18 gelöscht werden, wie bei üblichen Apparaten.
wird von dem Steuerung ,der "~"zur"JDrehge-Der
»Intejrs^njcj^ynchrOTiisator 25__zur
Drehzahl der Kapstanwene~"^erätiv"
I75^
y ^x_^i_J^__
gezeichnete Signal „relativ zu einem äußeren Bezugssjg^aj^ynchronisiert. T3as äußere "Bezugssignal wird beispielsweise dürcH einen abstimmbaren Generator im Studio geliefert. Die Steuerspur 18, die vordem während der ursprünglichen Aufzeichnung durch Abschwindigkeit ^der_KogftrommgI 18 ,verwertet.
^O-Hz-Qszillator, der beim »Einfügungse-Äufzeichnungsbetrieb die Drehzahl der Kapstanwelle steuert, wird nach Maßgabe eines Phasenfehlersignals gesteuert, das aus dem Vergleich der Lage der Kopftrommel 16 mit einem Bezugssignal abgeleitet wird. Auf diese Weise wird die neu eingefügte Information in genauem Bezug zur ursprünglich aufgezeichneten Information registriert.
Ist der Aufzeichnungsschalter 24 betätigt worden, so wird ein 590-Millisekunden-Verzögerungskreis 26 erregt, der eine Sägezahnamplitude 28 abgibt, wie in Fig. 4a dargestellt. Die ins Negative gehende Hinterkante eines jeden Sägezahns 28, der von dem Verzögerungskreis 26 abgegeben wird, löst einen Flip-Flop-Kreis 30 oder einen bistabilen Multivibrator aus, der einen ins Negative gehenden Impuls 32 abgibt, wie in Fig. 4b dargestellt. Der ins Negative gehende Impuls 32, der eine Abfallzeit von etwa 16,6 Milli-Sekunden hat oder eine Abfallzeit, die etwa derjenigen eines Vertikalfeldes eines Fernsehsignals entspricht, wird einem »Und«-Gatter 34 zugeführt. Zugleich wird ein Vertikal-Synchronisierungsimpuls 36, wie er in Fig. 4c dargestellt ist, von einem nicht dargestellten Verstärker im Magnetbandapparat 23 geliefert. Die Hinterkante des Impulses 36 wird von einem Impulsformer 38 geformt, der einen sehr schmalen negativen Impuls liefert. Der geformte negative Impuls wird dem »Und«-Gatter 34 zugeführt und öffnet das Gatter, wenn der Vertikalimpuls 36 mit dem negativen Impuls 32 koinzidiert. Ist das »Und«Gatter 34 geöffnet, so läßt es einen schmalen Impuls 40 von etwa 3 Millisekunden Länge (F i g. 4 d) zur Auslösung eines Flip-Flop-Kreises 42 durch, der eine negative Spannung mit einem Verlauf, wie er in Fig. 4e dargestellt ist, abgibt. Diese negative Spannung betätigt einen elektronischen Schalter 44. Der elektronische Schalter 44 liefert eine Steuerspannung,
wie sie in Fig. 4f dargestellt ist, an den Relaisschalter 22. so daß der radiofrequente Trägerkreis oder der Aufzeichnungsaiitrieb 46 an die Aufzeichnungsköpfe gekoppelt wird und die Kopftrommel 16 erregt wird. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die tatsächliche Aufzeichnung auf dem Band 10, durch die eine neue .Signalinformation, die der Aufzeichnungskopfanordnung 16 über einen Modulator geliefert wird, bei Beginn eines Vertikalfeldes aufgezeichnet wird, das dem Auftreten eines Vertikalsynchronisierungsimpuls 36 entspricht.
Am F.nde der Einfügungs-Aufzeichnung drückt die Bedienungsperson einen Stöpselfilter 48, mit dem augenblicklich die Löschkreise und der Löschkopfteil 27 enterregt werden. Gleichlaufend wird ein 610-Millisekunden-Verzögerungskreis 50, der dem Ver/ögerungskreis 26 ähnlich ist, wie er beim Aufzeichnungsbetrieb verwendet wurde, erregt, so daß er ein Sägczalinsignal 52 abgibt, wie es in Fig. 4a dargestellt ist. Das Sägezahnausgangssignal 52 löst einen Flip-FIop-Kieis 54 aus, der einen negativen Impuls 55. wie er in Fig. 4b dargestellt ist. abgibt. Der negative Impuls wird einem »Und<'-Gatter 56 zugeführt, das geöffnet ist, wenn das Eingangssignal in Form eines schmalen negativen Impulses, der von einem Yertikal-Synchronisierungsinipuls 36 abgeleitet ist. mit dem negativen Impuls 55 koinzidiert. Das geschieht genauso, wie oben in Zusammenhang mit dem Einfügungs-Aufzeichnungsbetrieb beschrieben. Das Ausgangssignal des Gatters 56 gelangt dann zu dem bistabilen Multivibrator oder dem Flip-Flop-Kreis 42. der dadurch zurückgestellt wird, so daß der elektronische Schalter 44 rückgeschaltet wird. Der Aufzeichnungsantrieb 46 wird dadurch enterregt. und die tatsächliche Aufzeichnung auf dem Magnetband 10 wird beim Auftreten des Vcrtikal-Synchionisierungsimpulses 36. der den Beginn eines neuen Vertikalfeldes anzeigt, beendet.
Das Sagezahnausgangssignal 52 des Verzögerungskreiscs 50 wird ferner einem 50-MiIIisekunden-Verzögerungskreis 58 zugeführt, der der Verzögerung der mechanischen Steuerung der Stoprelais dient. Das Band 10 wird daher eine zusätzliche Zeit von etwa 50 Millisekunden transportiert, nachdem der Flip-Flop 54 betätigt wurde. Die gesamte Verzögerung, die durch die Verzögerungskreise 50 und 58 bewirkt wird. IäL'.t eine Aufzeichnung auf dem Abschnitt des Bandes 10 zu. von dem die Video-Information gelöscht wurde, der aber noch nicht den Aufzeichnungskopf 16 zu dem Zeitpunkt passiert'hat, zu dem der.Stopschalter 48 gedruckt wurde. Das Ausgangssignal des Flip-Flop-Kreises 42 wird überdies verwendet, um den Flip-Flop-Kreis 30 rückzustellen, so daß das Montages} stern 21 nun für einen neuen Aufzeichnung^ organg bereit ist. der in die Information auf dem Band 10 eingefügt oder an sie angesetzt werden soll.
Soll eine neue Information an die bereits auf dem Band befindliche Information angefügt werden, so ist es noiw endig, auf das Band auch eine neue Steuerspur zu geben, die kontinuierlich die alte Steuerspur 18 fortsetzt. Ils ist üblich, die Steuerspur 18 über das Ende einer aufgezeichneten Szene weiterzuführen, so daß man einen Sicherheitsbereich für eine neue Aufzeichnung hat. Auf dic-e Weise ergibt sich ein Bezugssystem für die Synchronisierungssignale.
S.ill ei!U- Anfüsiun^ aufgezeichnet werden, so wird der Bandapparat 23 zunächst im Rücklaufbetrieb laufen gelassen, und zwar über einen Bandabschnitt 10, der etwa 10 Sekunden aufgezeichnete Informationen vor dem Ende der ursprünglich aufgezeichneten Information enthält. Die Bedienungsperson betrachtet die reproduzierten Signale auf einem Überwachungsschirm, so daß sie die neuen Szenen zum geeigneten Zeitpunkt ansetzen kann. Während des Rückspielens der ursprünglich aufgezeichneten Information stabilisiert der »Intersynca-Synchronisator die
ίο Phasen- und Frequenzbeziehung zwischen der Kopftrommel 16 und der Kapstanwelle, die das Band 10 antreibt, in ähnlicher Weise, wie oben im Zusammenhang mit der Einfügungs-Montage beschrieben. Etwa eine halbe Sekunde, bevor die tatsächliche Aufzeichnung beginnt, gibt, wenn der Schalter 22 in »Einfügungsy-Stellung ist, die Bedienungsperson das Einsatzsignal und drückt den Aufzeichnungsschalter 24. Das Aufzeichnungsrelais des Bandapparates 23 und der Synchronisator 25 werden in gleicher Weise erregt, wie oben in Zusammenhang mit der Neuaufzeichnung bei der Einfügungsmontage beschrieben. Das gesteuerte Verzögerungs- und Gattersystem nach der Erfindung dient dazu, neue Informationen aufzuzeichnen, die genau zu den vordem aufgezeichneten Informationen synchronisiert sind.
Beim Anfügungsbetrieb löschen jedoch beide Löschkopfteile 27 und 29. Die Löschköpfe 27, 29 beginnen genau dann zu löschen, wenn der Aufzeichnungsdruckknopf 24 des Montagesystems 21 betätigt wird. Dadurch wird etwa eine halbe Sekunde der Information gelöscht, bevor die tatsächliche Aufzeichnung beginnt. Es werden dadurch keine sich überlappenden Informationen auf dem Band 10 aufgezeichnet.
Da nun keine Steuerspur mehr auf dem Abschnitt des Bandes 10 aufgezeichnet ist, der mit neuer Information versehen werden soll, wird eine zusätzliche Steuerspur zusammen mit der Video-Information aufgezeichnet. Dies erfolgt durch Betätigung des Steuer-
4" spunelais des Magnetbandapparates 23, wenn dieser auf Einfügungsbetrieb umgeschaltet ist.
Während des Anfangs der Rückspielperiode beim Einiügungsprozcß liegt die Phase der das Band antreibenden Kapstanwelle genau in bezug zur Steuer- spur 18. die während der ursprünglichen Aufzeichnung auf dem Hauptband 10 erzeugt wurde. Die Kapstanwelle bleibt in dieser genauen Phasenbeziehung auf Grund eines 60-Hz-OszilIators, der sich im «Intersync'c-Synchronisator 25 befindet. Die Frequenz dieses Oszillators wird durch ein Fehlersignal variiert, das durch Vergleich der Frequenz der sich drehenden Kapstanwelle mit einer Bezugsfrequenz gewonnen wird. Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Aufzejchnungsrclais 24 in Betrieb ist, läuft jedoch der
Oszillator frei und nimmt seine Nennfrequenz von 60 Hz an. Obwohl das »Intcrsync^-Synchronisierungss) stern aus seinem gesteuerten Zustand herausgebracht wird, der bei Vorliegen einer aufgezeichneten Steuerspur 18 besteht und in einen Frcilaufzustand gerät, wenn keine Steuerspur registriert ist, so bleibt doch die Phasenbeziehung zwischen der Kapstanwelle und der Drehkopfanordnung 16 erhalten, da Schwankungen in der Frequenz der neuen Steuerspur, die während des Freilaufzustandes des Oszillators registriert wird, in bezug zu den Abständen zwischen den aufgezeichneten Ouerspuren 14 steht, die von der Drehkopfanordnung 16 registriert sind. Wird aKo da*· \erw)llständigle Hauptband 10 rückgespielt,
009 538'261
-1.41-2.7jO4
ίο
so bewirkt das Steuerspursignal, daß eine genaue Phasenbezieliüng fortlaufend zwischen der Kapstanwelle des Bandes und der Kopftrommel 16 eingehalten wird. . \ '. :
Ein Beispiel eines Verzögerungskreises 26, 50, wie er in dem Blockschaltbild in Fig. 2 dargestellt ist, ist schematisch in F i g. 6 dargestellt. Wird der Aufzeichnungsknopf 24 gedrückt, so liefert eine Spannungsquelle eine Spannung von :250 V zur Ladung eirics Kondensators 60 über einen variablen Widerstand 62: Eine "Shockley-Vierschichten-Transistordrode 64 mit hoher Impedanz wird einjeschr.'t-ji. wenn die Spannung um Verbindungspurikt 66 die TransisfOr-Schaltspannung erreicht, die etwa 120 V betragen kann. Der' innere Widerstand des Transistors 64 bewirkt, daß die Spannung am Verbindungspunkt 66 auf Null abfällt und damit ein ins Negative; gehender Impuls entsteht, der über einen Kondensator 68 geleitet wird, um den ,Flip-Flop-Kreis 30, 54 auszulösen. Die resultierenden Amplituderiverläufe sind in den F i g. 4 a und 4 b dargestellt. ■'; ; ' ' ''"'* ..
Eine Diode 70, die durch eine 24-V-Spannung vorgespannt ist, liefert, einen Haltestrom für den Transistor 64, ein Widerstand 72 begrenzt die Entladung des Kondensators 60 durch den Transistor 64.
Fig. ;7 zeigt einen elektronischen.Schalter 44 mit einem PNP-Transisfor 74 und einer Zener-Diode 76, die Emitter und Kollektor überbrückt. Liegt kein Eingangssignal vor, so befindet sich der Schalter 44 im· Ausschaltzuständ, nämlich wegen der positiven Spannung, die der Basis des Transistors über den Widerstand 73' zugeführt; wird. Kommt jedoch ein Eingangssignal vom' Flip-Flop-Kreis 42 und gelangt es an die Transistorbasis, so wird ein Ausgangssignai dem Aufzeichiiungsantneb 46 zugeführt, Die Zener-Diode 76 begrenzt das Kollektorpotential auf eine vorgegebene Spannung, etwa auf minus 19 V, und spannt daher den Äufzeichnungsantrieb 46 im Sinne des Äusschaltzustandes vor. Der Widerstand des Kollektors und des Emitters liegen im Bereich von einigen Ohm. Das Kollektorpotential kommt auf Erdpoteritiäl. Dadurch wird Vorspannung von dem Aufzeicliniingsantrieb 46 fortgenommen.. Der Aufzeichnungsantrieb kommt in Betrieb und erregt die Kiagnetköpfe zum Zwecke des Aufzeichnens.
Die Erfindung ist nicht auf die angeführten speziellen Werte der angeführten; Schaltelemente und Spannungen und.auf den beschriebenen Schaltaufbau beschränkt. Die Verzögerungszeiten, die von den Verzögerungskreisen, geliefert werden, müssen nur lange genug sein, um eine Bewegung des Bandes vom Löschkopf zur Drehkopfanordnung zu ermöglichen, bevor eine Neuaufzeichnung tatsächlich beginnt. Zu der Zeit, zu der die Aufzeichnung ausgeführt wird, muß die Kapstanweile des Bandes in genauer Phasen- und Frequenzbeziehung relativ zur Magnetwandleroder Magnetkopftrommel sein.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Löschen und Neuaufzeichnen sowie zum Einfügen von Fernsehsignalen auf Magnetbänder einer Magnetbandvorrichtung mit einer Drehkopfanlage, mit einem Löschkopf, mit einem Kapstan zum Antrieb eines Magnetbandes, auf das Fernsehsignale und Synchronisiersignale aufgezeichnet sind, mit einer Antriebseinrichtung zum Antreiben des Bandes und der Drehkopfaniage und mit einer Synchronisiereinrichtung zum Synchronisieren der Phase und Frequenz des auf dem Band aufgezeichneten Fernsehsignals mit
ao der Drehung der Drehkopfanlage, g e k e η η ζ e i c h η e t d u r c h Verzögerüngsglieder (26, 50, 58) zum Verzögern der Erregung von der Drehr kopfanlage (16) zugeordneten Aufzeichnungskreisen (46) um eine vorgegebene Zeitspanne, durch mit den Verzögerungsgliedern gekoppelte Gatter (34, 56), die bei Koinzidenz eines vom Band abgeleiteten Synchronisiersignals mit dem Ausgangssignal von den Verzögerungsgliedern (25, 50, 58) leiten, und durch einen elektionisehen Schalter (44), der auf die leitenden Gatter (34,56) anspricht zum Erregen der Aufzeichnungskreise (46), so daß das \ orgesehene Aufzeichnen gleichzeitig mit dem Auftreten des Synchronisiersignals beginnt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,,dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsglieder (26, . 50, 58) das vorgesehene Aufzeichnen um eine Zeitspanne verzögern, die gleich der Zeitdauer ist, die das Band (10) beim Transport vom Löschkopf (20) zur Drehkopfanlage (16) benötigt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsglieder (26, 50) ein Verzögerungssignal liefern, daß mit den Verzögerungsgliedern (26, 50) Flip-Flop-Stufen (30, 54) verbunden sind, die in Reaktion auf das Verzögerüngssignal ein Impulssignäl (32, 55) mit maximaler Abklingzeit liefern, die nicht die Vertikalablenkperiode eines Fernsehteilbildes überschreitet, und daß die Gatter (34, 56) in Reaktion ;;. auf die Koinzidenz dieses Impulssignals und des von dem Band (10) abgeleiteten .Synchronisiersignals (36) leiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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