DE68915654T2 - Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerät. - Google Patents
Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerät.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Videosignal- Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät und insbesondere auf ein solches Gerät mit einer elektronischen Schneidefunktion.
- Beim Produzieren eines Programms unter Verwendung eines Videosignal-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes, insbesondere auf den Gebieten des Rundfunks, der Werbung und der Ausbildung, ist das Band-Schneiden eine wichtige und manchmal unabdingbare Arbeit. Bei vorhandenen Videosignal-Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräten ist es typisch, einen Videorekorder (VTR) mit einem drehbaren Kopf zu verwenden, um die Datenaufzeichnung/-Wiedergabe auf einem Magnetband durch Videoköpfe durchzuführen, die auf dem Umfang einer drehbaren Trommel vorgesehen sind. Die meisten dieser VTRs haben eine Schneidefunktion.
- Der Schneidebetrieb bei einem Videobandrekorder wird als "Elektronisches Schneiden" bezeichnet. Dieser elektronische Schneidebetrieb wird im Prinzip durchgeführt, indem Bereiche der Video- und Audiosignal, die bereits auf einem Magnetband aufgezeichnet wurden, gelöscht und dann neue Video- und Audiosignale auf dem gelöschten Bereich des Magnetbandes aufgezeichnet werden.
- Wenn das Schneiden, wie oben beschrieben, durchgeführt wird, tritt im Prinzip vor und nach dem Schneidestartpunkt eine Unstetigkeit der Signale auf. Insbesondere verursacht die Phasenunstetigkeit der Videosignale eine Störung der Synchronisation und eine Verschlechterung der Qualität des videobildes. Um die Phasenunstetigkeit, die durch das Schneiden verursacht wird, zu reduzieren, kann ein Verfahren zur Servosteuerung der Rotationsphasen der drehbaren Trommeln verwendet werden, so daß die Phase eines vertikalen Synchronsignals der Videosignale, die durch einen Aufzeichnungskopf während der Wiedergabeperiode vor dem Schneidestartpunkt wiedergegeben werden, im wesentlichen mit der Phase eines vertikalen Synchronsignals der Eingangsvideosignale übereinstimmt, die während des Schneidens aufzuzeichnen sind.
- Die zeitliche Abstimmung der Videosignale, die durch die Aufzeichnungsköpfe wiedergegeben werden, zeigt die Rotationsphase der Aufzeichnungsköpfe an. Wenn die Rotationsphase der drehbaren Trommel servogesteuert wird, so daß Phasen der vertikalen Synchronsignale der Videosignale, die durch die Aufzeichnungsköpfe während der Wiedergabeperiode vor dem Schneidestartpunkt wiedergegeben werden, ungefähr mit denen der vertikalen Synchronsignale übereinstimmen, die von den Eingangsvideosignalen getrennt sind, stimmen die Phasen der Signale, die auf einem Magnetband vor dem Schneidestartpunkt aufgezeichnet sind, im wesentlichen mit denen der Signale überein, die nach dem Schneidestartpunkt neu aufgezeichnet werden. Daher wird es möglich, die Störung während der Wiedergabe von Videobildern vor und nach dem Schneidestartpunkt zu minimieren.
- Das oben beschriebene verfahren ist wirkungsvoll bei einem VTR, der Signale durch Verwendung von Aufzeichnungsköpfen wiedergibt. Dieses Verfahren ist jedoch nicht auf jene VTRs anwendbar, die Signale nicht mit den Aufzeichnungsköpfen wiedergeben, d.h., ein VTR, der mindestens einen Aufzeichnungskopf nur zum Aufzeichnen und mindestens einen Kopf zur Wiedergabe aufweist. Deshalb stellt die zeitliche Abstimmung von Videosignalen, die durch den Wiedergabekopf wiedergegeben werden, nicht die Rotationsphasen des Aufzeichnungskopfes dar, da der Aufzeichnungskopf und der Wiedergabekopf an versetzten Positionen in der Drehrichtung der drehbaren Trommel angebracht sind (d.h., der Aufzeichnungskopf und der Wiedergabekopf sind an unterschiedlichen Aufsatzwinkeln auf der drehbaren Trommel angebracht).
- Wie oben beschrieben, führt dies zu einein Problem bei der herkömmlichen Technologie. Es ist schwierig, durch Servosteuerung der Drehung der drehbaren Trommel auf einem Magnetband eine Phasenstetigkeit von Videosignalen vor und nach dem Schneidestartpunkt zu erreichen. Eine ungefähre Übereinstimmung der Phase von vertikalen Synchronsignalen der Videosignale, die durch die Aufzeichnungsköpfe vor dem Schneidestartpunkt wiedergegeben werden, mit Phasen vertikaler Synchronsignale von Eingangsvideosignalen zu bewirken, die während der Zeit des Schneidens aufgezeichnet werden, ist bei einem VTR des oben genannten Typs nicht möglich, da sein Aufzeichnungskopf nur zum Aufzeichnen ist und die Wiedergabe durch einen anderen Kopf durchgeführt wird.
- Die japanische Patentschrift vol. 9, no. 141, (P364), 15.06.85 (JP-A-60 020 348), zeigt einen VTR gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem Wiedergabekopf, der hinter dem Aufzeichnungskopf auf einer unterschiedlichen Höhe angeordnet ist, so daß eine vorhergehende Spur gleichzeitig mit dem Aufzeichnen durch den Aufzeichnungskopf abgetastet wird. Dies ermöglicht eine Überwachung, ebenso wie eine Phasensteuerung der Trommel mit der Phasendifferenz zwischen den Synchronisationssignalen, die von den Eingangs- und den wiedergegebenen Signalen getrennt sind.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 1 enthält ein Videosignal-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät eine drehbare Trommel mit mindestens einem Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnen von Eingangsvideosignalen auf einem Videoband und mindestens einem Wiedergabekopf zum Wiedergeben aufgezeichneter Videosignale; erste und zweite Synchrontrennmittel zum Ableiten von Synchronsignalen aus den Eingangs- bzw. den wiedergegebenen Videosignalen; Mitteln zum Aufnehmen der Phasendifferenz zwischen den Synchronsignalen, die von den ersten und zweiten Synchronsignal- Trennmitteln abgeleitet werden; und ein Phasensteuermittel, das die aufgenommene Phasendifferenz zwischen den Synchronsignalen verwendet, um das Synchronsignal des Eingangssignals mit dem Synchronsignal des aufgezeichneten Signals zu synchronisieren; dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabekopf gegenüber dem Aufzeichnungskopf in der Drehrichtung der Trommel versetzt ist; und durch Speichermittel zum Speichern eines Differenzsignals, das den Versatzwinkel zwischen den Aufzeichnungs- und den Wiedergabeköpfen auf der Trommel darstellt, wobei das Phasensteuermittel ebenfalls das gespeicherte Differenzsignal verwendet, um dadurch die Phasendifferenz auszugleichen, die durch den Versatzwinkel der Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe verursacht wird.
- Damit die Erfindung einfacher verstanden werden kann, wird sie nun unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen nur durch ein Beispiel beschrieben:
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Aufsatzanordnung der Aufzeichnungsköpfe und der Wiedergabeköpfe auf der drehbaren Trommel aus Figur 1 zeigt;
- Fig. 3 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Schneidebetriebes im ersten Ausführungsbeispiel;
- Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung eines Betriebes im Zeitdifferenzmeßmodus des dritten Ausführungsbeispiels; und
- Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Phasenstetigkeit von Videosignalen vor und nach dem Schneidestartpunkt auf einem Magnet-Band zur Zeit des Schneidens auf folgende Weise erreicht. Die Beziehung zwischen den Phasen von Eingangsvideosignalen und der Drehung der drehbaren Trommel wird auf der Basis von Synchronsignalen gesteuert, die von Videosignalen getrennt sind, die durch den Wiedergabekopf während der Wiedergabeperiode vor dem Schneidestartpunkt wiedergegeben werden, und Synchronsignalen, die von aufzuzeichnenden Eingangsvideosignalen getrennt sind.
- Zu diesem Zeitpunkt wird eine Zeitdifferenz zwischen dem Kontakt der Aufzeichnungsköpfe und der Wiedergabeköpfe mit der gleichen Position auf dem Magnetband gemessen und gespeichert. Diese Zeitdifferenz ist auf die Differenz der Aufsatzwinkel der Aufzeichnungsköpfe und der Wiedergabeköpfe zurückzuführen, was in dem VTR-Gerät normal ist. Diese Zeitdifferenz wird zur Steuerung des Betriebes der Phasensteuermittel verwendet, und Phasen von Synchronsignalen, die von Eingangsvideosignalen getrennt sind, werden mit Phasen von Synchronsignalen, die von wiedergegebenen Videosignalen getrennt sind, unter Verwendung der Zeitdifferenz synchronisiert. Als eine Folge wird die Beziehung zwischen der Phase von Eingangsvideosignalen und der Drehung der drehbaren Trommel optimiert. Sogar bei einem Videosignal-Aufzeichnungs- /Wiedergabegerät, das keine Signale unter Verwendung der Aufzeichnungsköpfe wiedergibt, wird eine Phasenstetigkeit von Videosignalen vor und nach dem Schneidestartpunkt auf einem Magnetband ähnlich wie bei einem VTR erreicht, der unter Verwendung der Aufzeichnungsköpfe Signale von einem Magnetband wiedergibt.
- Um die oben erwähnten Zeitdifferenzdaten in einem Speichermittel zu speichern, wenn sich der VTR im Aufzeichnungszustand befindet, werden Videosignale, sofort nachdem die Signale durch die Aufzeichnungsköpfe auf ein Band aufgezeichnet wurden, durch die Wiedergabeköpfe wiedergegeben. Ein Schaltungsmittel, das an der Eingangsseite des Demodulationsmittels vorgesehen ist, wählt zwischen Signalen, die von den Wiedergabeköpfen wiedergegeben werden, und modulierte Eingangsvideosignalen aus und leitet die ausgewählten Signale zum Demodulationsmittel. Mit diesem Schaltbetrieb erscheinen Signale, die aus modulierten Eingangsvideosignalen demoduliert wurden, und Videosignale, die aus wiedergegebenen Signalen demoduliert wurden, abwechselnd als Ausgangssignale vom Demodulationsmittel. Dann werden Synchronsignale von diesen beiden Ausgangssignalen des Demodulationsmittels getrennt und an das Zeitdifferenzmeßmittel geleitet. Dadurch wird eine Zeitdifferenz zwischen Synchronsignalen von Eingangsvideosignalen und Synchronsignalen von wiedergegebenen Videosignalen gemessen und das Ergebnis gespeichert.
- Hiernach werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- FIGUR 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Erfindung bezüglich des Schneidens von Videosignalen zeigt, was bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung einen wesentlicher Teil eines Videosignal-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes ausmacht.
- Das Gerät gemäß dieser Erfindung ist ein VTR mit schraubenförmiger Abtastung, das so entworfen ist, daß ein Magnetband, das Aufzeichnungsmedium, über einen Winkelbereich von mehr als 180º um eine drehbare Trommel gewunden wird. FM-modulierte Videosignale werden auf diesem Magnetband durch ein Paar Aufzeichnungsköpfe aufgezeichnet, die an Positionen, die einander um 180º gegenüberliegen, auf der drehbaren Trommel vorgesehen sind, und Signale, die auf einem Magnetband aufgezeichnet sind, werden durch ein Paar Wiedergabeköpfe wiedergegeben, die an Positionen angebracht sind, die gegenüber den Aufzeichnungsköpfen auf der drehbaren Trommel in Drehrichtung versetzt sind.
- In FIGUR 1 werden Eingangsvideosignale, die über den Videoeingangsanschluß 1 eingegeben werden, im FM-Modulationskreis 2 FM-moduliert. Dann werden diese FM-Videosignale auf dem Magnetband 5 durch Aufzeichnungsstrom aufgezeichnet, der den Aufzeichnungsköpfen 4a und 4b über einen Drehwandler (nicht gezeigt) von den Aufzeichnungsverstärkern 3a und 3b zugeführt wird.
- Wenn sich der VTR im Wiedergabezustand befindet, werden die Signale, die durch die Wiedergabeköpfe 6a und 6b vom Magnetband 5 wiedergegeben werden, durch den Drehwandler (nicht gezeigt) den Vorverstärkern 7a und 7b zugeführt und nach Verstärkung in einen Kopfschaltungskreis 8 geführt. Da Ausgangssignale von den Vorverstärkern 7a und 7b diskontinuierliche Signale sind, die nur während der Periode von ungefähr einer halben Drehung der drehbaren Trommel 9 zu erhalten sind, gibt der Kopfschaltungskreis 8 durch Umschalten von Ausgangssignalen von den Vorverstärkern 7a und 7b um genau 180º eine Reihe von kontinuierlichen Signalen aus.
- Das Ausgangssignal vom Kopfschaltungskreis 8 wird nach Kompensation seiner Frequenzcharakteristik durch den Equalizer 10 dem FM-Demodulationskreis 11 zugeführt, wo es in ein Videosignal demoduliert und über den Videoausgangsanschluß 12 ausgegeben wird. Der Synchrontrenner 13, das erste Synchrontrennmittel, trennt Synchronsignale von den Eingangsvideosignalen, die über den Videoeingangsanschluß 1 eingegeben werden, und leitet sie dann zum Schneidephasensteuerkreis 15. Der Synchrontrenner 14, das zweite Synchrontrennmittel, trennt Synchronsignale vom wiedergegebenen Videosignal, das im Modulationskreis 11 demoduliert wird, und sendet es an den Schneidephasensteuerkreis 15.
- Ein Speicher 16 speichert im voraus Daten der Zeitdifferenz (bezeichnet als T) zwischen dem Kontakt der Aufzeichnungsköpfe 4a (4b) und der Wiedergabeköpfe 6a (6b) mit der gleichen Postition auf dem Magnetband 5 bei einer gleichmäßigen Drehgeschwindigkeit der drehbaren Trommel 9. Diese Zeitdifferenz T hängt von der Aufsatzwinkeldifferenz θ zwischen den Aufzeichnungsköpfen 4a und den Wiedergabeköpfen 6a oder den Aufzeichnungsköpfen 4b und den Wiedergabeköpfen 6b auf der drehbaren Trommel 9 ab, wie in FIGUR 2 gezeigt. Die Zeitdifferenzdaten T, die im Speicher 16 gespeichert sind, werden zum Zeitpunkt des Schneidens als Korrekturdaten an den Schneidephasensteuerkreis 15 gegeben. ROM (Read Only Memory) -Speicher, batteriegepufferte RAM (Random Access Memory) -Speicher oder DIP-Schalter können für den Speicher 16 verwendet werden.
- Das Ausgangssignal vom Schneidephasensteuerkreis 15 wird zum Drehtrommelservokreis 17 geleitet und wird verwendet, um die Drehung der drehbaren Trommel 9 zur Zeit des Schneidens zu steuern. Als nächstes wird der Betrieb eines VTR gemäß dieses Ausführungsbeispiels mit Bezug auf FIGUR 3 während des Schneidens erklärt. FIGUR 3 ist ein Diagramm zur Erläuterung des Schneidebetriebes, der als "assemble editing" bezeichnet wird, der am häufigsten verwendet wird, und zeigt die Beziehung zwischen dem Betriebsmodus des VTR und Bereichen eines Magnetbandes in dem jeweiligen Betriebsmodus des VTR. Assemble editing ist ein Schneideverfahren, um Videosignale und Audiosignale, die mit dem Eingangsanschluß eines VTR in Beziehung stehen, durch Überlagerung eines neu aufzunehmenden Bereiches über einen vorher aufgenommenen Bereich nacheinander auf dem Magnetband aufzuzeichnen.
- Es wird angenommen, daß ein VTR im Betriebsmodus, der bei Punkt A in FIGUR 3 gezeigt ist, anhält und der Schneidestartpunkt bei Punkt B vorgesehen ist. Wenn ein Schneideausführungsbefehl gegeben wird, wird das Magnetband 5 automatisch zum Punkt C zurückgespult und der VTR wird in den Wiedergabemodus gesetzt. Wenn die Aufzeichnungsköpfe den Punkt B auf dem Magnetband erreicht haben, wird der VTR vom Wiedergabemodus in den Aufzeichnungsmodus geschaltet, und Videosignale oder Audiosignale, die über den Eingangsanschluß des VTR eingegeben werden, werden auf dem Magnetband aufgezeichnet.
- Wenn die Aufzeichnungsköpfe den Punkt D auf dem Magnetband erreicht haben, stoppt der VTR die Aufzeichnung und das Vorspulen des Magnetbandes. Anschließend wird der Punkt E als nächster Schneidestartpunkt ausgewählt und das assemble editing wird durch Wiederholung der oben beschriebenen ähnlichen Betriebes durchgeführt. Dieser Betrieb wird basierend auf einem Zielwert eines Bandzählers gesteuert, der nicht dargestellt ist.
- Die Wiedergabeperiode von Punkt B zum Punkt C wird als pre-roll-Periode bezeichnet. Während dieser pre-roll-Periode sendet der Schneidephasensteuerkreis 13 ein Phasensteuersignal zum Drehtrommelservokreis 17, um basierend auf Synchronsignalen von den Synchrontrennern 13 und 14 die Drehung der drehbaren Trommel zu steuern. Dieses Phasensteuersignal stimmt mit der korrigierten Zeitdifferenz überein, die durch die Aufsatzwinkeldifferenz θ zwischen den Aufzeichnungsköpfen und den Wiedergabeköpfen auf der drehbaren Trommel 9, wie in FIGUR 2 gezeigt, verursacht wird. Dieses wird gemäß der Zeitdifferenz T erzeugt, die in dem Speicher 16 vorgespeichert ist. Vorausgesetzt, daß die Zeit von Synchronsignalen vom Synchrontrenner 13 t&sub1; beträgt und die der Synchronsignale vom Synchrontrenner 14 t&sub2; beträgt, ist das Phasensteuersignal, das vom Schneidesteuerkreis 15 gesendet wird, ein Signal, das mit einer Phasendifferenz t&sub1; + T - t&sub2; zwischen t&sub1; + T und t&sub2; übereinstimmt, und die Rotationsphase der drehbaren Trommel 9 wird so gesteuert, daß die Phasendifferenz zu 0 wird.
- Als eine Folge ist die Drehung der Aufzeichnungsköpfe 4a und 4b zur Eingabe von Videosignalen optimiert, die über den Videosignaleingangsanschluß eingegeben werden und aufzuzeichnen sind, d.h., die Phasen der Videosignale, die durch die Aufzeichnungsköpfe neu aufzuzeichnen sind, und die der bereits aufgezeichneten Videosignale vor und nach dem Schneidestartpunkt B auf dem Magnetband 5 werden, wie in FIGUR 3 gezeigt, so gesteuert, daß sie stetig werden.
- FIGUR 4 ist das Blockdiagramm, das das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die gleichen Bezugszeichen der Komponenten mit denen übereinstimmen, die in FIGUR 1 gezeigt sind. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel, indem die Beziehung zwischen aufzuzeichnenden Eingangsvideosignalen und der Drehung der drehbaren Trommel 9 durch Steuerung eines variablen Verzögerungskreises gesteuert wird, der vorgesehen ist, um Videosignale zu verzögern, die über den Videosignaleingangsanschluß 1 eingehen, und nicht durch Änderung der Drehung der drehbaren Trommel 9. Das heißt, das Phasensteuersignal, das vom Schneidesteuerkreis 15 ausgegeben wird, wird als ein Verzögerungszeitsteuersignal an den variablen Verzögerungskreis 18 gegeben.
- Der variable Verzögerungskreis 18 ist zum Beispiel durch Verwendung eines Halbleiterspeichers ausgeführt. Eingehende Videosignale werden in den Speicher geschrieben, nachdem sie zum Beispiel durch einen A/D-Wandler digitalisiert wurden, und werden gelesen und ausgegeben, nachdem sie durch einen D/A-Wandler in Analogsignale gewandelt wurden. In diesem Fall ist es erforderlich, daß der Schneidephasensteuerkreis 15 die Zeit des Schreibens an einen Halbleiterspeicher gemäß der Zeit t&sub1; der Synchronsignale steuert, die von den Eingangsvideosignalen durch den Synchrontrenner 13 getrennt werden, und die Zeit des Lesens vom Halbleiterspeicher gemäß einer Zeit steuert, die gegenüber der Zeit t&sub1; der Synchronsignale, die von den Videosignalen, die von einer Position direkt vor dem Schneidestartpunkt wiedergegeben werden, durch den Synchrontrenner 14 getrennt werden, um die Zeitdifferenz T, die in dem Speicher 16 gespeichert ist, versetzt ist. Das heißt, es ist erforderlich, Videosignale zur Zeit t&sub1; zu schreiben und zur Zeit t&sub2; - T zu lesen.
- Wenn die Verzögerungszeitsteuerung im variablen Verzögerungskreis 18 sehr schnell ausgeführt wird und ihre Steuergenauigkeit höher als die der Drehphasensteuerung der drehbaren Trommel 9 ist, ist das Ausführungsbeispiel, das in FIGUR 4 gezeigt ist, als Antwort auf die Geschwindigkeits- und Phasensteuergenauigkeit bestens geeignet.
- FIGUR 5 ist das Blockdiagramm, das ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, welches ein Mittel zum Messen einer Zeitdifferenz enthält, die im Speicher 16 gespeichert wird. In diesem Ausführungsbeispiel wird das wiedergegebene Signal, das vom Kopfschaltungskreis 8 ausgegeben wird, mit dem "TAPE"-seitigen Anschluß 22 eines Schaltungskreises 21 verbunden, nachdem die Frequenzcharakteristik durch den Equalizer 10 kompensiert wurde. Der "EE"-seitige Anschluß 23 des Schaltungskreises 21 ist mit dem Ausgangsanschluß des FM-Modulationskreises 2 verbunden.
- Der Betrieb des Schaltungskreises 21 wird vom Meßsteuerkreis 24 gesteuert. Im sogenannten gleichzeitigen Wiedergabemodus, d.h., der Überwachung des Aufzeichnungszustandes zur Zeit der Aufzeichnung, wird der "TAPE"-seitige Anschluß 22 ausgewählt. Während der normalen Aufzeichnung wird der "EE"-seitige Anschluß 23 ausgewählt.
- Wenn ein Bediener des VTR den "Zeitdifferenzmeßmodus" auswählt, gibt der Meßsteuerkreis 24 ein Impulssignal, das mit der drehbaren Trommel 9 synchronisiert ist, zum Schaltungskreis 21. Als eine Folge wählt der Schaltungskreis 21 abwechselnd aufzuzeichnende Eingangsvideosignale und wiedergegebene Signale und gibt sie an den FM-Demodulationskreis 11 aus. Die wiedergegebenen Videosignale, die im FM-Demodulationskreis 11 demoduliert werden, werden an den Videoausgangsanschluß 12 gesendet und zur gleichen Zeit in den Synchrontrenner 14 eingegeben. Die Synchronsignale, die durch den Synchrontrenner 14 getrennt werden, werden ebenfalls an den Zeitdifferenzmeßkreis 25 gesendet.
- Der Zeitdifferenzmeßkreis 25 ist durch einen Digitalzähler ausgeführt und mißt die Zeitdifferenz zwischen den Synchronsignalen in den Eingangsvideosignalen, die vom Synchrontrenner gesendet werden, und den Synchronsignalen in den wiedergegebenen Videosignalen, die auf dem Steuersignal und dem Clock-Signal vom Meßsteuerkreis 24 basieren.
- FIGUR 6 ist ein Zeitdiagramm, das die Wellenformen der Teile zeigt, die die Bezeichnungen F-J aus FIGUR 5 im "Zeitdifferenzmeßmodus" haben. F bezeichnet das Schaltsteuersignal, das den Schaltbetrieb des Schaltungskreises 21 steuert, G bezeichnet das FM-Videosignal, das vom Schaltungskreis 21 ausgegeben wird, H bezeichnet das Videosignal, das im FM-Demodulationskreis 11 demoduliert wird, und J bezeichnet die Synchronsignale, die durch den Synchrontrenner 13 getrennt werden.
- Das Schaltsteuersignal F ist ein Rechteckwellensignal, von dem eine Periode der Zeit entspricht, die für eine Umdrehung der drehbaren Trommel 9 um 180º notwendig ist, und wird nahe der Mitte der Zeit umgekehrt, zwischen der die Aufzeichnungsköpfe die vertikalen Synchronsignale des Eingangsvideosignals aufgezeichnet und die Wiedergabeköpfe die gleichen vertikalen Synchronsignale wiedergegeben haben. Da in diesem Ausführungsbeispiel die Aufsatzwinkeldifferenz θ zwischen den Aufzeichnungsköpfen 4a oder 4b und den Wiedergabeköpfen 6a oder 6b ungefähr 450 beträgt, ist das Schaltsteuersignal F bei ungefähr 22,5º umgekehrt, nachdem die Aufzeichnungsköpfe die vertikalen Synchronsignale aufgezeichnet haben.
- Das FM-Videosignal G wird zum aufgezeichneten FM-Signal (EE-FM) wenn sich das Schaltsteuersignal F auf einem niedrigen Pegel befindet, während es bei einem hohen Pegel zum wiedergegebenen FM-Signal wird. Das Videosignal H entspricht dem demodulierten FM-Videosignal G, 31 bezeichnet die vertikalen Synchronsignale in den Eingangsvideosignalen, und 32 bezeichnet die Synchronsignale auf den wiedergegebenen Videosignalen. Die Synchronsignale J zeigen die vertikalen Synchronsignale, die vom Videosignal H getrennt sind. 33 bezeichnet die vertikalen Synchronsignale in den Eingangsvideosignalen, und 34 bezeichnet die vertikalen Synchronsignale in den wiedergegebenen Videosignalen.
- Der Zeitdifferenzmeßkreis 25 mißt die Zeit vom Eintreffen der vertikalen Synchronsignale 33 bis zum Eintreffen der vertikalen Synchronsignale 34 durch Zählen von Clock-Signalen vom Meßsteuerkreis 24. Die Zeit, die im Zeitdifferenzmeßkreis 25 gemessen wird, wird zum Speicher 16 gesendet und bei Anliegen des Schaltsteuersignals F gespeichert.
- FIGUR 7 ist das Blockdiagramm, welches das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt und mit dem Ausführungsbeispiel, das in FIGUR 5 gezeigt ist, identisch ist, außer daß die Beziehung zwischen der Phase des aufzuzeichnenden Eingangsvideosignals und der Rotationsphase der drehbaren Trommel 9 durch Steuerung der Verzögerungszeit des variablen Verzögerungskreises 18 wie im Ausführungsbeispiel, das in FIGUR 4 gezeigt ist, gesteuert wird.
- Es ist ebenfalls möglich, den Schaltungskreis 21, den Meßsteuerkreis 24 und den Zeitdifferenzmeßkreis 25, alle durch durchbrochene Linien in den FIGUREN 5 und 7 eingekreist, als eine unabhängige Einheit auszuführen, die von dem VTR getrennt werden kann. Ein Benutzer kann dann dieses Modul in einen VTR einsetzen und es herausnehmen, nachdem die Daten der Zeitdifferenz in den Speicher 16 geschrieben wurden. Wenn jeder VTR mit dem Schaltungskreis 21 ausgerüstet ist, ist es besser, den Meßsteuerkreis 24 und den zeitdifferenzmeßkreis 25 als einzelne Module auszuführen.
- Wenn diese Teile, wie vorstehend erwähnt, als Module ausgeführt werden, wird es unnötig, sie in jeden VTR einzubauen, und deshalb wird es möglich, VTRs mit geringer Größe und zu niedrigem Preis herzustellen. Außerdem wird es möglich, Abweichungen zwischen den Aufsatzwinkeldifferenzen zwischen den Aufzeichnungsköpfen und den Wiedergabeköpfen jedes VTRs zu korrigieren und genauere Daten der Zeitdifferenz in den Speicher 16 zu schreiben. Wenn weiterhin die Abweichung der Aufsatzwinkeldifferenz zwischen den Aufzeichnungsköpfen und den Wiedergabeköpfen jedes VTR vernachlässigbar ist, können die zu jedem VTR gehörigen Zeitdifferenzdaten in den Speicher 16 geschrieben werden.
- Weiterhin ist es möglich, die im Speicher 16 gespeicherten Zeitdifferenzdaten zur Zeit des Schneidens für andere Anwendungen als der Phasensteuerung zu verwenden. Zum Beispiel kann sie für die Phasenjustierung der Tachometerimpulse der drehbaren Trommel, zur Steuerung der Spurpositionsjustierung, usw. verwendet werden, wenn der VTR justiert wird.
- Darüber hinaus wird in den oben erwähnten Ausführungsbeispielen entweder die Drehung der drehbaren Trommel 9 oder die Verzögerungszeit des variablen Verzögerungskreises 18 gesteuert, aber es ist ebenso möglich, beides zu steuern.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Phasenbeziehung zwischen aufzuzeichnenden Signalen und den Aufzeichnungsköpfen in einem VTR, der getrennte Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe hat, während der Zeit des Schneidens zu optimieren, ähnlich wie bei VTRs, die geeignet sind, durch die Aufzeichnungsköpfe Signale von einem Magnetband wiederzugeben. Dieses hilft, die Unstetigkeit der Phasen von Videosignalen vor und nach dem Schneidepunkt auf einem Magnetband zu reduzieren.
Claims (9)
1. Videosignal-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät mit einer
drehbaren Trommel (9), die mindestens einen Aufzeichnungskopf
(4) zum Aufzeichnen von Eingangsvideosignalen auf einem
videoband und mindestens einen Wiedergabekopf (6) zum
Wiedergeben von aufgezeichneten Videosignalen besitzt; mit
ersten und zweiten Synchrontrennmitteln (13, 14) zum
Ableiten von Synchronsignalen aus den Eingangsvideosignalen und
den wiedergegebenen Videosignalen; mit Mitteln (15) zum
Erkennen der Phasendifferenz zwischen den Synchronsignalen,
die von den ersten und zweiten Synchronsignal-Trennmitteln
erhalten wurden; und mit einem Phasensteuermittel, welches
die erkannte Phasendifferenz zwischen den Synchronsignalen
einsetzt, um das Synchronsignal des Eingangssignals mit dem
Synchronsignal des aufgezeichneten Signals zu
synchronisieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabekopf
gegenüber dem Aufzeichnungskopf in Drehrichtung der Trommel
versetzt ist; und durch Speichermittel (16) zum Speichern eines
Differenzsignals, das den Versatzwinkel zwischen dem
Aufzeichnungskopf und dem Wiedergabekopf auf der Trommel
darstellt, wobei das Phasensteuermittel außerdem das
gespeicherte Differenzsignal heranzieht und dadurch die
Phasendifferenz ausgleicht, die durch den Versatzwinkel des
Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfs verursacht ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Phasensteuermittel die
Eingangsvideosignale verzögert.
3. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Phasensteuermittel die
Drehung der drehbaren Trommel steuert.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Speichermittel
ein Zeitdifferenzsignal speichert, welches die
Zeitverzögerung darstellt, in der eine vorgegebene Stelle auf dem
Videoband von dem Wiedergabekopf zu dem Aufnahmekopf läuft.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein
Paar von Aufzeichnungsköpfen um 180º beabstandet ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein
Paar von Wiedergabeköpfen um 180º beabstandet ist.
7. Gerät nach Anspruch 2, wobei eine variable
Verzögerungseinrichtung die Eingangsvideosignale verzögert und wobei das
Phasensteuermittel die variable Verzögerungseinrichtung
steuert.
8. Gerät nach Anspruch 1 mit einem Aufzeichnungsmittel zum
Erzeugen von Aufzeichnungssignalen für den Aufzeichnungskopf
in Abhängigkeit von den Eingangsvideosignalen; mit einein
Demodulationsmittel zum Demodulieren von Signalen, die von
dem Wiedergabekopf wiedergegeben werden, um reproduzierte
Videosignale zu erzeugen; und mit Schaltmitteln zum
selektiven Anlegen der aufgezeichneten Signale und der
reproduzierten Signale an das Demoduliermittel, um das Differenzsignal
zu messen.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
erste und zweite Synchrontrennmittel die
Vertikalsynchronsignale trennt.
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---|---|---|---|
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JPH0636259B2 (ja) * | 1983-07-14 | 1994-05-11 | 松下電器産業株式会社 | 磁気記録再生装置 |
JPS648575A (en) * | 1987-06-30 | 1989-01-12 | Toshiba Corp | Video recording and reproducing device |
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