DE69027390T2 - Synchronisierungssignalgenerator für ein Bildsignalwiedergabegerät - Google Patents
Synchronisierungssignalgenerator für ein BildsignalwiedergabegerätInfo
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
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Description
- Diese Erfindung betrifft einen Synchronisierungssignalgenerator zur Erzeugung verschiedener Arten von Zeitsignalen für ein Bildsignal-Wiedergabegerät gemäß den Synchronisierungssignalen, die auf einem Aufzeichnungsträger gemeinsam mit den Informationssignalen aufgezeichnet sind.
- Es hat Informationssignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte gegeben, bei denen Synchronisierungssignale auf einen Aufzeichnungsträger gemeinsam mit Informationsignalen bei der Aufzeichnung aufgenommen werden. Die Synchronisierungssignale, die auf dem Aufzeichnungsträger gemeinsam mit den Informationssignalen aufgezeichnet sind, werden bei der Wiedergabe wiedergegeben, und es werden verschiedene Arten von Zeitsignalen gemäß den wiedergebenen Synchronisierungssignalen erzeugt, und verschiedene Arten von Verarbeitungen werden unter Verwendung der wiedergebenen Informationssignale gemäß den erzeugten zeitsignalen ausgeführt.
- In dem zuvor beschriebenen Informationssignal- Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten sind aufzuzeichnende und wiederzugebende Informationssignale z. B. Fernsehsignale.
- Als gängiges Abtastverfahren für Fernsehsignale wird generell ein 2:1-Zeilensprung-Abtastverfahren verwendet, bei dem die Abtastverfahren durch einen Sprung jeder weiteren Abtastzeile ausgeführt wird. Beispielsweise wird bei dem NTSC- Verfahren die Zeilensprungabtastung für Fernsehsignale so ausgeführt, daß Abtastzeilen wechselweise alle 1/60 Sek. übersprungen werden, und ein Vollbildsignal für ein vollständiges Bild wird alle 1/30 Sek. unter Verwendung zweier Halbbilder erzeugt, die jeweils durch einen einzigen Zeilensprungsvorgang gebildet werden.
- Wie schon beschrieben, wird bei dem Fernsehsignal nach dem NTSC-Verfahren ein Vollbild durch zwei Halbbilder erzeugt. Das einzelne Vollbild umfaßt 525 Abtastzeilen.
- Ein Synchronisierungssignalgemisch (Csync), das zusammengesetzt ist aus einem Horizontalsynchronsignal (Hsync), das eine Horizontalabtastperiode anzeigt, und einem Vertikalsynchronsignal (Vsync), das eine Vertikalabtastperiode anzeigt, wird dem zuvor beschriebenen Fernsehsignal hinzugefügt, und die Kontinuität der Synchronisierungssignale wird an der Grenze der nachfolgenden Vertikalperioden aufrechterhalten.
- Als ein Gerät zur Aufzeichnung der oben beschriebenen Fernsehsignale auf einen Aufzeichnungsträger, beispielsweise auf eine magnetische Scheibe oder dgl. und zur Wiedergabe der Signale von dem Aufzeichnungsträger, wird ein Stehbildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät verwendet.
- Bei dem Stehbildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät wird eine magnetische Scheibe, die als Aufzeichnungsträger dient, mit einer Geschwindigkeit von 3.600 UpM gedreht, ein Bildsignal für ein Halbbild wird auf eine Vielzahl von konzentrisch gebildeten Spuren auf der Magnetscheibe aufgezeichnet, und das aufgezeichnete Bildsignal für ein Halbbild wird wiederholt wiedergegeben, um ein Stehbildsignal zu gewinnen.
- Wenn das Stehbildisgnal in der zuvor beschriebenen Weise erzeugt wird, um dem oben beschriebenen Fernsehsignalabtastverfahren zu entsprechen, wird ein Bildsignal eines Halbbildes um ½ der Horizontalsynchronperiode (1/2 H) verzögert, mit Ausnahme der Vertikalsynchronperiode, die eine 1/2-H-Verzögerungseinrichtung verwendet, und es wird ein Bildsignal, das von der Verzögerungseinrichtung verzögert wurde, und ein unverzögertes Bildsignal abgegeben, indem abwechselnd zwischen diesen in einer Vertikalperiode umgeschaltet wird. Auf diese Weise wird eine sogenannte Asymmetrie- Kompensationsverarbeitung ausgeführt, die die zuvor beschriebene Zeilensprungabtastung ausführt, während die Kontinuität des Horizontalsynchronsignals beibehalten wird.
- Fig. 1 ist ein Diagramm, das den schematischen Aufbau eines herkömmlichen Stehbild-Wiedergabegerätes zeigt. Die Arbeitsweise des herkömmlichen Stehbildwiedergabegerätes wird nun erläutert.
- In Fig. 1 wird eine magnetische Platte 100 von einem Motor 101 mit einer Geschwindigkeit von 3.600 UpM angetrieben. Signale, die auf Spuren, die auf der magnetischen Scheibe 100 durch ein magnetischen Kopf 102 gebildet sind, werden wiedergeben und an einen Wiedergabeversärker 103 geliefert.
- Ein von dem magnetischen Kopf 102 wiedergegebenes Signal wird auf einen Amplitudenpegel zur praktischen Anwendung durch den Wiedergabeverstärker 103 verstärkt. Das verstärkte Signal wird an eine Demodulationsschaltung 104 geliefert, wodurch das Signal demoduliert wird. Ein Bildsignal für ein Halbbild, dem ein Synchronisierungssignalgemisch hinzugefügt wurde, wird dann an ein Amplitudensieb 105 abgegeben und an eine Bildsignal- Verarbeitungsschaltung 107 geliefert.
- Das Amplitudensieb 105 trennt das Synchronisierungssignal aus dem Signal, das von der Demodulationsschaltung 104 geliefert wird. Das getrennte Synchronisierungssignalgemisch wird an eine Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 106 und an eine Synchronisierungssignal-Addierschaltung 108 geliefert.
- Ein Magnetstück (PG-Stift) 107 zur Feststellung der Drehphase der magnetischen Platte 100 ist auf dem Umfang des Kerns der Magnetscheibe 100 vorgesehen. Jedesmal wenn das PG- Stift 107 aufgrund der Drehung der Magnetscheibe 100 über eine PG-Spule 108 kreuzt, wird ein Impulssignal von der PG-Spule 108 abgegeben. Das von der PG-Spule 108 abgegebene Impulssignal wird der Kuvenwellenformung durch eine Wellenformschaltung 109 unterzogen, und wird dann an die Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 106 als ein PG-Impulssignal geliefert, das mit der Rotationsphase der Magnetscheibe 100 synchronisiert ist.
- Ein auf jeder Spur der Magnetscheibe 100 aufgezeichnetes Bildsignal ist so aufgezeichnet, daß das addierte Vertikalsynchronsignal auf eine Stelle gesetzt wird, die um 7H ± 2H in Umfangsrichtung von der Position verschoben ist, zu der das PG-Stift 107 vorgesehen ist.
- Die Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 106 bildet ein Löschsignal und ein Asymmetrie-Kompensations-Torsignal synchron mit dem Synchronisierungssignalgemisch, das von dem Amplitudensieb 105 geliefert wird, und das PG-Impulssignal, das von der Wellenforrnschaltung 109 geliefert wird. Das auf diese Weise gebildete Löschsignal B und das Asymmetrie- Kompensationssignal 5 wird an eine Bildsignal- Verarbeitungsschaltung 110 und an einen Wechselschalter 113 geliefert (wird später beschrieben). Die Bildsignalverarbeitungsschaltung 110 führt horizontale und vertikale Austastvorgänge für ein Bildsignal durch, das von der Demodulationsschaltung 104 gemäß dem Austastsignal B geliefert wird, das von der Zeitsignal-Erzeugungsschaitung 106 kommt, und liefert das sich ergebende Signal an eine Synchronisierungssignal-Addierschaltung 111.
- Die Synchronisierungssignal-Addierschaltung 111 addiert das Synchronisierungssignalgemisch, das von dem Amplitudensieb 105 getrennt wurde, an das Bildsignal für ein Halbbild, das der Austastverarbeitung in der Bildsignal-Verarbeitungsschaltung 110 in der vorangehenden Stufe unterzogen worden ist, und liefert das sich ergebende Signal an eine ½-H-Verzögerungsschaltung 112 und an einen Anschluß "a" des Umschalters 113.
- Durch abwechselndes Umschalten der Verbindung zwischen der Seite des Anschlusses "a" und der Seite des Anschlusses "b" in jeder Vertikalperiode gemäß dem Asymmetrie-Kompensations- Torsignal 5, das von der Zeitsignalerzeugungsschaltung 106 ausgegeben wird, wird ein Vollbildsignal, das dem Zeilensprung- Abtastverfahren entspricht, von dem Umschalter 113 über einen Ausgangsanschluß 114 abgegeben.
- Die Figuren 2(a) und 2(b) zeigen ein Beispiel des Aufbaues eines Synchronisierungssignalgenerators in dem oben beschriebenen Stehbild-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, und eine Zeittafel, die die jeweils Arbeitsweise desselben anzeigt.
- Fig. 2(a) ist ein Diagramm, das den Aufbau eines Synchronisierungssignalgenerators zur Erzeugung von Fensterimpulsen (HBLK) zur Schaffung von Horizontalaustastperioden in dem wiedergegebenen Stehbildsignal in dem Stehbild-Aufzeichnungs- und Wiedergebegerät zeigt.
- In dem Stehbild-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät wird ein Signal Csync (vergleiche Fig. 2(b)), das bei der Wiedergabe wiedergegeben wird, an einen Rücksetzanschluß RES eines Zählers 300 geliefert, der in Fig. 2(a) dargestellt ist.
- Der Zähler 300 wird während einer L-Pegel-Periode des Signals Csync zurückgesetzt, das von dem Anschluß RES geliefert wird, führt die Zählung von einer Anstiegsflanke (To in Fig 2(b)) des Signals Csync für eine vorbestimmte Periode (T2) in Fig. 2(b) und beliefert UND-Glieder 301 und 302 mit Taktdaten.
- Das UND-Glied 301 stellt fest, ob Ausgangszähldaten von dem Zähler 300 T1 von To in Fig. 2(b) erreicht haben, und gibt ein H- Pegel-Signal ab, wenn die Daten T1 erreicht haben. Das UND-Glied 302 stellt fest, ob die Ausgangszähldaten von dem Zähler 300 T2 von T1 in Fig. 2(b) erreicht haben, und gibt ein H-Pegelsignal aus, wenn die Daten T2 erreicht haben.
- Ausgangssignale von den UND-Gliedern 301 und 302 werden an einen Setzanschluß S und an einen Rücksetzanschluß R eines S-R- Flipflop 303 geliefert. Im Ergebnis werden Fensterimpulse (HBLK, wie in Fig. 2(b) dargestellt) von dem Ausgangsanschluß Q des S-R-Flipflops 303 abgegeben. Bei dem Stehbild-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät werden Horizontalaustastperioden in dem Stehbildsignal gemäß den Impulsen HBLK gebildet, wie zuvor beschrieben.
- Bei dem zuvor beschriebenen Stand der Technik behalten jedoch ein Aufzeichnungs-Startpunkt für das auf einer Magnetscheibe aufgezeichnete Bildsignal und ein Horizontalsynchronsignal, das aus einem Bildsignal gewonnen wird, das von der Magnetscheibe wiedergegeben wird, nicht immer eine konstante Phasenbeziehung bei. Des weiteren gibt es Abweichungen zwischen wiedergegebenen Magnetscheiben bei der positionsbeziehung zwischen dem Aufzeichnungstartpunkt eines Bildsignals und dem Umschaltpunkt zwischen einem Bildsignal, das um ½ H aus dem Bild signal verzögert ist, das von der Magnetscheibe wiedergegeben wird, und einem unverzögerten Signal bei der Asyrnrnetriekompensation, d. h. der Position eines PG- Stifts. Wenn also das um ½ H verzögerte Signal von dem von der Magnetscheibe wiedergegebenen Bildsignal und das unverzögerte Signal zu der Position des PG-Stifts zum Zwecke der Asymmetriekompensation umgeschaltet wird, ist die Phase zwischen dem Aufzeichnungsstartpunkt des Bildsignals, das auf der Magnetscheibe aufgezeichnet ist, und dem Horizontalsynchronisierungssignal, das von dem Bildsignal gewonnen wird, das von der Magnetscheibe wiedergegeben wird, für jede Magnetscheibe verschieden.
- Fig. 3, zusammengesetzt aus den Figuren 3(a) bis 3(d), veranschaulicht Zeittafeln zum Zwecke der Erlauterung des o. g. Problems, die die Wellenformen von Synchronisierungssignalen zeigen, die einem Bildsignal hinzugefügt werden, das von einer Magnetscheibe wiedergegeben wird.
- Fig. 3(a) ist ein Diagramm, das ein Synchronisierungssignal in ununterbrochener Weise zeigt, das einem Bildsignal hinzugefügt wird, das von einer Magnetscheibe wiedergegeben wird, wobei Punkt A einen Aufzeichnungsstartpunkt angibt. Fig. 3(b) zeigt ein Signal, das um ½ H gegenüber dem in Fig. 3(a) dargestellten Signal verzögert ist.
- Die Asymmetriekompensation wird durch Umschaltung der in den Figuren 3(a) und 3(b) dargestellten Signale jedesmal ausgeführt, wenn die Magnetscheibe eine einzelne Umdrehung ausführt. Fig. 3(c) zeigt eine Wellenform, bei der das in Fig. 3(a) dargestellte Signal umgeschaltet wird in das in Fig. 3(b), und Fig. 3(d) zeigt eine Wellenform, bei der das in Fig. 3(b) dargestellte Signal auf das in Fig. 3(a) dargestellte Signal umgeschaltet wird.
- Wie aus den Figuren 3(c) und 3(d) hervorgeht, werden Extraimpulse erzeugt, wie durch die Punkte B und C bedeutet, wenn die Asymmetriekompensation ausgeführt wird, und die Kontinuität des Horizontalsynchronsignals wird bei diesen Punkten nach dem Stand der Technik nicht aufrechterhalten.
- Wenn des weiteren in dem herkömmlichen Gerät die wiederzugebende Spur von einer Nicht-Aufzeichnungsspur auf eine Aufzeichnungsspur wechselt oder von einer Spur, auf der ein Bildsignal entsprechend einem ungeradzahligen Halbbild auf eine Spur aufgezeichnet wird, auf die ein Bildsignal entsprechend eines gradzahligen Halbbildes aufgezeichnet ist (oder umgekehrt), tritt eine Diskontinuität des Horizontalsynchronsignals in dem wiedergegebenen Stehbildsignal auf. Wenn z. B. das wiedergegebene Stehbildsignal an ein externes Gerät geliefert wird, wie z. B. einen Monitor oder dgl., arbeitet der externe Gerät gemäß dem Synchronisierungssignal, das dem gelieferten Stehbildsignals hinzugefügt worden ist. Da das hinzugefügte Horizontalsynchronsignal diskontinuierlich ist, besteht die Möglichkeit, daß das Bild, das aus dem gelieferten Stehbild gemacht wird, gestört wird.
- Da darüber hinaus das Synchronisierungssignalgemisch, das dem wiedergegebenen Bildsignal hinzugefügt wird, aus der Magnetscheibe wiedergegeben wird, gibt es die Möglichkeit, daß ein Teil des Synchronisierungssignalgemischs aufgrund der Dropouts verlorengeht, die durch Verklebung von Staub, durch Kratzer oder dgl. auftreten, oder daß das Signal aufgrund des Eindringens von Störungen aus der Umgebung gestört wird, durch ungleichmäßige Rotation der Magentscheibe oder dgl..
- Wenn nach dem Stand der Technik ein Bildsignal von einer Magnetscheibe durch das o. g. Stehbildwiedergabegerät wiedergegeben wird, und unter Verwendung beispielsweise eines Monitors als Stehbild angezeigt wird, ist es möglich, ein stabiles Bild selbst dann anzuzeigen, wenn das zsammengesetzte Synchronisierungssignal, das dem wiedergegebenen Bildsignal hinzugefügt wird, in der zuvor beschriebenen Weise gestört ist, weil eine AFC-(Automatische Frequenzsteuerung) Schaltung in dem Monitorgerät vorgesehen ist. Wenn jedoch ein wiedergegebenes Bildsignal, zu dem ein gestörtes zusammengesetztes Bildsignal hinzugefügt wird, an ein Bildeingabegerät eingegeben wird (z. B. ein Bildspeichergerät oder dgl.), die keine AFC-Schaltung aufweist, werden auch verschiedene Arten von Synchronisierungssignalen, die nach dem gestörten Synchronisierungssignalgemisch gebildet werden, auch inkorrekt. Im Ergebnis ist auch das wiedergegebene Stehbildsignal, das nach den inkorrekten Synchronisierungssignalen verarbeitet wurde, ebenfalls gestört. Somit konnte die Eingabe eines neuen normalen Bildsignals in manchen Fällen nicht ausgeführt werden.
- Das Dokument US-A-4 729 024 offenbart einen Zähler, der einen Horizontaldecoder, der als ein Zeitsignalgenerator angesehen werden kann, mit einem Zählwert beliefert, der zur Erzeugung von Zeitsignalen verwendet wird. Dadurch wird der Zähler automatisch zu einer festgelegten Zeit oder einem festgelegten Zählwert zurückgesetzt.
- Des weiteren betrifft die Schrift US-A-4 549 229 ein Gerät zur Kompensation von Bandjitter. Während des Wiedergabebetriebes wird ein Zähler mit einem Zeitrücksetzsignal beliefert, das auch eine festgelegte Periode aufweist.
- Darüber hinaus offenbart das Dokument GB-A-2 086 177 eine Schaltung zum Schutz eines Horizontalsynchronsignals, wobei ein freilaufender Zähler abhängig von einem Horizontalsynchronsignal zwangsweise auf Null zurückgesetzt wird, das in einem Synchronisierungssignalgemisch eines wiedergebenen Signals enthalten ist, so daß die Horizontalzeitgabe des Zählers synchron mit dem Horizontalsynchronsignal erfolgt.
- Jedoch ist dieser Stand der Technik nicht in der Lage, in adäquater Weise die obigen Probleme zu lösen, die in einem Bildaufzeichnungs-und Wiedergabegerät auftreten, bei dem eine Magnetplatte von einem Motor angetrieben wird und ein Stehbildsignal für eine Vertikalperiode auf einer der Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet wird, die konzentrisch auf der Magnetplatte gebildet ist, nämlich daß die Start/Stop-Position zur Aufnahme eines Stehbildsignals auf der Spur der Magnetscheibe, d. h. der Vertikalsynchronisation aufgrund einer ungleichmäßigen Drehung des Motors nicht genau mit den erzeugten Horizontalzeitgabesignalen zusammentrifft.
- Auf diese Weise können Diskontinuitäten bei den Zeitsignalen aufeinanderfolgender ungradzahliger und gradzahliger Halbbilder eines Zeilensprung-Stehbildes auftreten.
- Nach der Schrift US-A-4 729 024 wird der Horizontal- und der Vertikalfehler sofort nach dem Auftreten einer Diskontinuität zurückgesetzt, um eine korrekte Wiedergabeverarbeitung sicherzustellen.
- Jedoch führt eine plötzliche Korrektur der Phase des Zeitsignals in der Weise zu einer Störung des Zeitsignals, daß das nachfolgende Monitorgerät eine AFC-Schaltung benötigt, um die Diskontinuität auszugleichen.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Synchronisierungssignalgenerator zu schaffen, der in der Lage ist, Zeitignale zu erzeugen, die so gesteuert werden, daß sie synchron zu einem eingegebenen Synchronisierungssignal sind, ohne abrupt gestört zu werden.
- Diese Aufgabe wird durch einen Synchronisierungssignalgenerator gelöst, wie er in Patentanspruch 1 angegeben ist.
- Da die Zählperiode des Zählers gemäß der Phasendifferenz zwischen dem erzeugten Zeitsignal und dem eingegebenen Synchronisierungssignal geändert wird, das von dem Stehbildsignal getrennt ist, welches von der magentischen Scheibe wiedergegeben wurde, ist es möglich, ein Zeitsignal der Phase zu erzeugen, von der schrittweise durch einen vorbestimmten Betrag korrigiert wird, um ein stabiles Wiedergabezeitsignal zu erzeugen, welches nicht in der Weise gestört wird, daß eine nachfolgende AFC-Schaltung nicht länger notwendig ist.
- Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung deutlich.
- Fig. 1 ist ein Diagramm, das den schematischen Aufbau eines herkommlichen Stehbild-Wiedergabegerätes zeigt;
- Figuren 2(a) und (b) zeigen eine Beispiel des Aufbaues eines Synchronisierungssignalgenerators in einem Stehbildaufzeichnungsgerät und eine Zeittafel, die dessen Betrieb angibt;
- Figuren 3(a) bis 3(d) sind Zeittafeln, die die Wellenformen von Synchronisierungssignalen zeigen, die einem Bildsignal hinzugefügt werden, das von einer Magnetplatte wiedergegeben wird;
- Fig. 4 ist ein Diagramm, das den schematischen Aufbau eines Synchronisierungssignalgenerators zeigt, der ein erstes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung in einem Stehbild-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät bildet, zur Handhabung von Stehbildsignalen entsprechend Fernsehsignalen nach dem NTSC-System, und dient als erstes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung;
- Figuren 5 und 6 sind Zeittafeln, die Wellenformen aus jeweiligen Einheiten des in Fig. 4 dargestellten Synchronisierungssignalgenerators zeigen;
- Fig. 7, zusammengesetzt aus den Figuren 7(a) und (b), ist ein Arbeitsablaufplan zur Erläuterung des Betriebes des in Fig. 4 dargestellten Synchronisierungssignalgenerators;
- Fig. 8 ist ein Diagramm, das den schematischen Aufbau eines Synchronisierungssignalgenrators zeigt, der ein zweites Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung bildet, in einem Stehbild-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zur Handhabung von Stehbildsignalen entsprechend der Fernsehsignale nach dem NTSC-System;
- Fig. 9 ist ein Diagramm, das den schematischen Aufbau eines Stehbild-Wiedergabegerätgerätes zeigt, das ein drittes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erindung enthält, zur wiederholten Wiedergabe eines Bildsignals aus einer Magnetscheibe, auf der das Bildsignal entsprechend einem Fernsehsignal nach dem NTSC-System aufgezeichnet ist;
- Fig. 10 ist ein Schaltbild, das ein Teil des Aufbaues des in Fig. 9 dargestellten Zeitsignalgenerators zeigt;
- Figuren 11(a) bis (c) sind Zeittafeln, die die Wellenformen von Signalen auf Signalleitungen zeigen, die durch "a" bis "e" in den Figuren 9 und 10 bezeichnet sind;
- Fig. 12 ist ein Diagramm, das den Aufbau einer Signalgemisch-Erzeugungsschaltung innerhalb des in Fig. 9 dargestellten Zeitsignalgenerators darstellt;
- Fig. 13 ist eine Zeittafel zur Erläuterung des Betriebs der in Fig. 12 dargestellten Signalgemisch-Erzeugungseinheit;
- Fig. 14 ist ein Diagramm, das den schematischen Aufbau eines Stehbild-Wiedergabegerätes zeigt, das ein dessen Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung enthält, zur Handhabung von Stehbildsignalen entsprechend Fernsehsignalen des NTSC-Systems, das als ein viertes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung dient;
- Fig. 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Aufbaues der in Fig. 14 dargestellten Zeitsignalerzeugungsschaltung zeigt; und
- Fig. 16, bestehend aus den Figuren 16(a) und(b), ist ein Arbeitsablaufplan zur Erläuterung des Betriebs der in Fig. 15 dargestellten Zeitsignal-Erzeugungsschaltung.
- Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Ausführungsbeispiele nach der Erfindung erläutert.
- Fig. 4 ist ein Diagramm, das den schematischen Aufbau eines Synchronisierungssignalgenerators zeigt, der ein erstes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung in einem Stehbild-Aufzeichnungs-und Wiedergabegerät zur Handhabung von Stehbildsignalen bildet, die Fernsehsignalen nach dem NTSC- System entsprechen.
- In Fig. 4 wird ein Synchronisierungssignalgemisch Csync (vgl. Fig. 5) von einer Magnetscheibe wiedergegeben, wird in den Eingangsanschluß 1 gegeben und wird an eine Vertiaklsynchronisierungssignal-Feststellschaltung 9 geliefert.
- Taktimpulse mit der Farbträgerfrequenz (3,58 MHz) werden aus dem Bezugstaktgenerator 2 erzeugt und werden an einen Taktimpuls- Eingangsanschluß CKH eines Horizontalsynchronzählers (H-Zähler) 3 geliefert.
- Der H-Zähler zählt die Anzahl von Taktimpulsen, die von dem Taktimpuls-Eingangsanschluß CKH eingegeben worden sind, und beliefert einen H-Decoder 4 mit den Daten des Zählwertes (s. Fig. 5).
- Der H-Decoder macht aus jedem Ausgangssignal D0 bis D6 einen H-Pegel oder einen L-Pegel entsprechend den Daten des Zählwertes, der von dem H-Zähler 3 geliefert worden ist, und beliefert einen Datenwähler 5 mit dem Ergebnissignalen.
- Der in Fig. 4 dargestellte H-Decoder 4 ist auffolgende Weise aufgebaut: wenn die Daten des Zählwertes, die von dem H- Zähler 3 geliefert werden, "226 - 16 = 210" anzeigen, wird das Ausgangssignal D0 auf H-Pegel gesetzt. Wenn die Daten des Zähiwertes "226 - 4 = 222" anzeigen, dann wird das Ausgangssignal D1 auf H-Pegel gesetzt. Wenn die Daten des Zählwertes "226 - 1 = 225" anzeigen, dann wird das Ausgangssignal D2 auf H-Pegel gesetzt. Wenn die Daten des Zählwertes "226 + 16 = 242" anzeigen, wird das Ausgangssignal D3 auf H-Pegel gesetzt. Wenn die Daten des Zählwertes "226 + 4 = 220" anzeigen, wird das Aufgangssignal D4 auf H-Pegel gesetzt. Wenn die Daten des Zählwertes "226" anzeigen, wird das Ausgangssignal D5 auf H- Pegel gesetzt. Wenn die Daten des Zählwertes "113" anzeigen, wird das Ausgangssignal D5 auf H-Pegel gesetzt. Wenn die Daten des Zählwertes "50" anzeigen, wird das Ausgangssignal HREF (s. Fig. 5) auf H-Pegel gesetzt. Der Datenwähler 5 gibt entweder eines der Signale D0 bis D6 ab, die vorn H-Decoder 4 gemäß dem ausgewählten Signal S0 bis S4 beliefert worden sind, die von einer Steuerung 8 (wird später beschrieben) abgegeben worden sind, und beliefert den Rücksetzanschluß RH des H-Zählers 3 mit dem Signal zur Rücksetzung des H-Zählers 3. Das Signal wird auch an den Eingangsanschluß CKV eines Vertikalsynchronzählers (V- Zähler) 11 (wird später beschrieben) geliefert.
- Das Ausgangssignal HREF aus dem H-Decoder 4 wird an den Vergleicher 6 und einen Zähler 7 geliefert. Der Vergleicher 6 stellt die Phasendifferenz zwischen dem Signal HREF und dem Signal Csync fest, das von dem Eingangsanschluß 1 geliefert wird, und setzt den Pegel eines jeden der Ausgangssignale C0 bis C3 auf einen H-Pegel oder einem L-Pegel gemäß der Phasendifferenz, und beliefert den Zähler 7 und die Steuerung 8 mit den Ergebnissignalen.
- Das heißt, der Vergleicher macht aus dem Ausgangssignal C1 einen H-Pegel, wenn die Phase des Signals Csync gegenüber der Phase des Signals HEF voreilt, und macht aus dem Signal C1 einen L-Pegel, wenn die Phase des Signals Csync verzögert ist.
- Der Vergleicher ist so ausgelegt, daß er den Pegel eines jeden der Ausgangssignale C0, C2 und C3 auf H-Pegel oder auf L- Pegel gemäß dem Betrag der Phasendifferenz zwischen den gelieferten Signalen Csync und HREF. Das heißt, wenn die Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF gleich ist, oder größer als 8 Takte, wenn die Umsetzung in die Anzahl von Taktimpulsen erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 abgegeben worden sind, wird das Ausgangssignal C0 auf H-Pegel gesetzt. Wenn die Phasendifferenz 4 bis 8 Takten entspricht, wird das Ausgangssignal C2 auf H-Pegel gesetzt. Wenn die Phasendifferenz 0 bis 4 Takten entspricht, wird das Ausgangssignal C3 auf H-Pegel gesetzt. Die Pegel dieser Ausgangssignale werden für die Dauer einer Horizontalsynchronperiode gehalten.
- Das Ausgangssignal C0 aus dem Vergleicher 6 und das Signal HREF, das von dem Decoder 4 abgegeben wird, werden an den Zähler 7 geliefert. Der Zähler 7 nimmt einen Rücksetzzustand ein, wenn das Ausgangssignal C0 aus dem Vergleicher 6 einen L-Pegel aufweist. Wenn das Signal C0 einen H-Pegel hat, zählt der Vergleicher 7 die Anzahl von Pseudo-Horizontalsynchronimpulsen in dem Signal HREF, das von dem H-Decoder 4 geliefert wird, und beliefert die Steuerung 8 mit einem H-Pegel-Ausgangssignal, wenn die Zählung "3" erreicht.
- Wie zuvor beschrieben, wird auch das Signal Csync (s. Fig. 6), das über den Eingangsanschluß 1 eingegeben wird, auch an die Vertikalsynchronsignal-Feststellschaltung 9 geliefert, die eine Vertikalsynchron-Austastperiode (entspricht "b" in Fig. 6) in dem gelieferten Vertikalsynchronsignal feststellt.
- Das heißt, wie in Figc 6 dargestellt, bleibt die Vertikalsynchron-Austastperiode auf L-Pegel länger als die Horizontalsynchron-Austastperiode dauert ("a" in Fig. 6). Also zählt die Vertikalsynchronsignal-Feststellschaltung 9 eine Periode, während der Pegel des gelieferten Signals Csync L ist, macht das Ausgangssignal einen H-Pegel, wenn der Zählwert an eine Periode angezeigt hat, die länger als die Horizontalsynchron-Austastperiode ("a" in Fig. 6) ist, und liefert das Signal zur Verzögerungsschaltung 10 in die nächste Stufe.
- Die Verzögerungsschaltung 10 verzögert das Ausgangssignal aus der Vertikalsynchronsignal-Feststellschaltung 9 um wenige H (H ist eine Horizontalsynchronperiode). Das verzögerte Signal wird an den Rücksetzanschluß Rv des Vertikalsynchronzählers (V- Zähler) 11 geliefert, der zurückgesetzt wird, während das Signal, das von der Verzögerungsschaltung 10 kommt, einen H- Pegel hat.
- Ausgleichimpulse werden dem Signal Csync hinzugefügt, das über den Eingangsanschluß 1 eingegeben wird. Während der Periode der Ausgleichimpulse ("c" in Fig. 6) im Signal Csync werden Zeitsignale gebildet, die sich von jenen während der anderen Periode unterscheiden, gemäß den Daten des Zählwertes vorn H- Zähler 3 und vom V-Zähler 11 durch den H-Decoder 4 und den V- Decoder 12. Wenn also die Vertikalsynchronsignal- Feststellschaltung 9 die Vertikalaustastperiode festgestellt hat, und der V-Zähler 11 während der Ausgleichimpulse zurückgesetzt worden ist, wie zuvor beschrieben, wäre die Möglichkeit gegeben, daß die Kontinuität der Zeitsignale zerstört wird, die während der Ausgleichimpulse gebildet werden. Folglich ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gerät so ausgelgt, daß der V-Zähler 11 zu einer Zeit zurückgesetzt wird, die hinreichend von der Periode der Ausgleichimpulse in dem Signal Csync verzögert ist, durch Verzögerung des Ausgangssignals aus der Vertikalsynchronsignal- Feststellschaltung 9 um einige wenige H durch die Verzögerungsschaltung 10, wie zuvor beschrieben.
- Wie zuvor beschrieben, wird das Ausgangssignal aus dem Datenwähler 5 an den Taktimpuls-Eingangsanschluß CKV des V- Zählers 11 geliefert. Der V-Zähler 11 zählt die Anzahl von H- Pegel-Signalen, die von dem Datenwähler 5 abgegeben werden, und gibt Daten des Zählwertes an den V-Decoder 12 ab.
- Wenn die Daten des Zählwertes, der von dem V-Zähler 11 geliefert wird, eine Anzahl von Horizontalsynchronimpulsen während der Vertikalperiode erreicht hat (d. h., 263), dann gibt der V-Decoder 12 ein Pseudo-Vertikalsynchronisierungssignal HREF aus. Wenn die Daten des Zählwertes, die vorn V-Zähler 11 geliefert werden, einen vorbestimmten Zählwert erreicht haben, macht der V-Decoder das Ausgangssignal B0 H-peglig, und liefert das Signal an die Steuerung 8.
- Das Standbild-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät ist im vorliegenden Beispiel so eingerichtet, daß eine Magnetscheibe von einem Motor gedreht wird, und ein Stehbildsignal für eine Vertikalperiode auf einer der Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet wird, die konzentrisch auf der Magnetplatte vorgesehen ist.
- Der Motor wird von einer Motorservoschaltung oder dgl. gesteuert, um so bei einer vorgegebenen Umdrehungsgeschwindigkeit zu arbeiten. Da es jedoch unmöglich ist, eine ungleichmäßige Drehung oder dgl. perfekt zu beseitigen, paßt die Stelle zum Start der Aufzeichnung eines Stehbildsignals und die Position zum Stoppen der Aufzeichnung auf der Magnetplatte nicht exakt miteinander überein, und es besteht die Möglichkeit, daß nicht aufgezeichtete Abschnitte oder überlappend aufgezeichnete Abschnitte erzeugt werden.
- Im obigen Falle, wie er unter "d" in Fig. 6 dargestellt ist, ist die Periode des Horizontalsynchronsignals nicht ein 1 H zur Stelle entsprechend dem Umschaltpunkt zwischen der Aufzeichnungsstartposition des Stehbildsignals und der Stopposition der Aufzeichnung in dem Signal Csync, das von dem Stehbildsignal getrennt ist, das von der Magnetscheibe kommt, und so wird die Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF an dieser Stelle groß.
- Folglich macht der V-Decoder 12 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sein Ausgangssignal B1 H-pegelig, wenn die Daten des Zählwertes, der von dem V-Zähler 11 geliefert wird, einen Zählwert entsprechend einem Punkt nahe dem zuvor beschriebenen Umschaltpunkt (eine Periode von wenigen Hs) in dem Signal Csync erreicht hat, und beliefert die Steuerung 8 mit dem Signal.
- Der Betrieb der Eingabe und Ausgabe von Signalen durch die Steuerung 8 in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird nun anhand des in Fig. 7 dargestellten Arbeitsablaufplanes beschrieben.
- In Fig. 4 werden das Signal Csync, das von dem Eingangsanschluß 1 kommt, und das Signal HREF, das vorn H-Decoder 4 kommt, an den Vergleicher 6 geliefert, wo die Phasendifferenz zwischen Signalen festgestellt wird. Der Vergleicher liefert dem Zähler 7 und der Steuerung 8 eines der Signale C0 bis C3 gemäß der festgestellten Phasendifferenz (siehe Schritt ST1 in Fig. 7).
- Der V-Zähler 11 zählt Ausgangssignale aus dem Datenwähler 5 und gibt die Daten des Zählwert an den V-Decoder 12 ab, dessen Ausgangssignale D0 und D1 auf H-Pegel gehen, wenn der von dem V- Zähler 11 gelieferter Zählwert einen vorbestimmten Zählwert erreicht hat. Wenn der V-Zähler 11 "262" gezählt hat, nimmt das von dem V-Decoder 12 abgegebene Signal D0 H-Pegel an, und die Steuerung gibt Auswahlsignale S0:1, S1:1 und S2:1 an den Datenwähler 5 ab, der in selektiver Weise das Signal D6 von dem H-Decoder 4 abgibt, wenn der H-Zähler 3 "113" gezählt hat, um den H-Zähler 3 zurückzusetzen und um den V-Zähler 11 zur Vorwärtszählung zu veranlassen.
- Wenn beispielsweise das Synchronisierungssignalgemisch, das zu behandeln ist, mit dem Fernsehsignal des NTSC-Systems konform geht, ist die Vertikalperiode "262,5 H". Da in dem zuvor beschriebenen Betrieb der H-Zähler 3 bei einer halben Periode zurückgesetzt wird (d. h., einer Periode von 113 Takten), kann die normale 1-H-Periode (eine Periode von 226 Takten, wenn in die Anzahl von Taktimpulsen, die von dem Bezugstaktgenerator 2 abgegeben werden, umgewandelt wird), das Signal HREF, das von dem H-Decoder 4 ausgegeben wird, mit dem Signal Csync synchronisieren, selbst bei einem Abschnitt, bei dem eine Vertikalperiode endet.
- Wenn der V-Zähler 11 einem Zählwert in der Nähe des Umschaltpunktes bei dem Signal Csync entspricht, wird das von dem V-Decoder 12 abgegebene Signal B1 H-Pegel annehmen. Die Steuerung 8 gibt dann abwechselnd Auswahlsignale S0:1, S1:1 und S2:0 und S0:1, S1:0 und S2:1 an den Datenwähler 5 bei jeder 1-H- Periode unabhängig von den Signalen C0 bis C3 gemäß der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF ab, die von dem Vergleicher 6 kommen. Wenn der H-Zähler 3 "225" oder "226" gezählt hat, gibt der Datenwähler 5 wechselweise und in selektiver Weise die Signale D2 und D5 aus, die von dem H- Decoder 4 bei jeder 1-H-Periode kommen, um den H-Zähler 3 zurückzählen und um den V-Zähler 11 vorwärtszählen zu lassen (siehe Schritte ST5 bis ST7 in Fig. 7).
- Durch den zuvor beschriebenen Vorgang kann das Signal HREF, das von dem H-Decoder 4 abgegeben wird, mit dem Signal Csync an einer Stelle synchronisiert werden, die dem Umschaltpunkt auf der Magnetscheibe entspricht.
- Wenn beide Signale B0 und B1, die von dem V-Decoder 12 abgegeben werden, L-Pegel haben, wählt die Steuerung 8 Auswahlsignale S0 bis S2 entsprechend den Signalen C0 bis C3 aus, die von dem Vergleicher 6 gemäß der Richtgung abgegeben werden (d. h., voreilend oder verzögert) entsprechend der Richtung der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF und dem Betrag der Phasendifferenz.
- Wenn der Vergleicher 6 festgestellt hat, daß der Betrag der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF 0 bis 4 Takten entspricht, wenn die Umsetzung in die Anzahl von Taktimpulsen erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 erzeugt werden, erhalten die Signale C0 und C2 L-Pegel, und das Signal C3 erhält einen H-Pegel. Wenn die Phase des Signals Csync gegenüber der Phase des Signals HREF voreilt, wird das Signal C1 H-pegelig. Die Steuerung 8 gibt dann Auswahlsignale S0:0, S1:1 und S2:0 an den Datenwähler 5 ab, der in selektiver Weise das Signal D2 ausgibt, das von dem H-Decoder 4 kommt, wenn der H- Zähler 3 auf "225" gezählt hat. Wenn die Phase des Signals Csync gegenüber der Phase des Signals HREF verzögert ist, erhält das Signal C1 L-Pegel. Die Steuerung 8 gibt dann Auswahlsignale S0:1, S0:0 und S0:1 an den Datenwähler 5 ab, der in selektiver Weise das Signal B5 ausgibt, das vom H-Decoder 4 kommt, wenn der H-Zähler auf "226" gezählt hat, um den H-Zähler 3 zurückzusetzen, und den V-Zähler 11 auf Vorwärtszählung zu schalten (siehe Schritte ST8 bis ST14 in Fig&sub0; 7)
- Durch die zuvor beschriebene Operation wird der H-Zähler 3 zu einer Zeit zurückgesetzt, die um eine Periode des Taktes kürzer ist, als die normale Rücksetzperiode (eine Periode von 226 Takten, wenn die Umwandlung in die Anzahl der Taktimpulse erfolgt, die von dem Taktgenerator 2 abgegeben werden) durch das Signal D2 oder D5, das von den Datenwähler 5 abgegeben wird. Somit wird es möglich, das Signal HREF, das von dem H-Decoder 4 in Phase synchron mit dem Signal Csync abzugeben.
- Wenn der Vergleicher festgestellt hat, daß der Betrag der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF 4 bis 8 Takten entspricht, wenn die Umsetzung in die Anzahl der Taktimpulse erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 abgegeben werden, wird das Signal C0 L-pegelig, und das Signal C2 wird H- pegelig. Wenn die Phase des Signals Csync gegenüber der Phase des Signals HREF voreilt, wird das Signal C1 H-pegelig. Die Steuerung 8 gibt dann Auswahlsignale S0:1, S1:0 und S2:0 an den Datenwähler 5 ab, der in selektiver Weise das Signal D1 ausgibt, das aus dem H-Decoder 4 kommt, wenn der H-Zähler 3 "222" erreicht hat. Wenn die Phase des Signals Csync gegenüber der Phase des Signals HREF verzögert ist, wird das Signal C1 Lpegelig. Die Steuerung gibt dann Auswahlsignale S0:0, S1:0 und S2:1 an den Datenwähler 5 ab, der in selektiver Weise das Signal D4 abgibt, das von dem H-Decoder 4 kommt, wenn der H-Zähler 3 auf "230" gezählt hat, um den H-Zähler 3 zuückzusetzen und um den V-Zähler 11 auf Vorwärtszählung umzuschalten (vergleiche Schritte ST8, ST9 und ST15 bis 19 in Fig. 7).
- Da durch die zuvor beschriebene Operation der H-Zähler 3 zu einer Zeit zurückgesetzt wird, die kürzer oder länger als eine Periode von 4 Takten gegenüber der normalen Rücksetzperiode durch das Signal D1 oder D4 ist (eine Periode für 226 Takte, wenn die Umwandlung in die Anzahl der Taktimpulse erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 kommen), das von dem Datenwähler 5 ausgewählt wird, wird es möglich, das Signal HREF, das von dem H- Decoder 4 kommt, eng mit der Phase zu derjenigen des Signals Csync zu synchronisieren.
- Wenn der Vergleicher 6 festgestellt hat, daß der Betrag der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF gleich oder größer als 8 Takte ist, wenn die Umsetzung in die Anzahl der Taktimpulse erfolgt, die von dem Bezugtaktgenerator 2 kommen, wird das Signal C0 H-pegelig. Der Zähler 7 wird dann zurückgesetzt, wenn das Signal C0, das vom Vergleicher 6 kommt, L-Pegel hat, und wird in einem Betriebszustand betätigt, bei dem das Signal C0 H-Pegel hat. In diesem Betriebszustand zählt der Zähler 7 die Anzahl von Impulsen des Signals HREF, die von dem H- Decoder 4 kommen, und gibt an die Steuerung 8 ein L-Pegel- Signal, bis der Zählwert "3" erreicht, und einen H-Pegel-Signal, wenn der Zählwert "3" erreicht hat.
- Wenn im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Vergleicher 6 festgestellt hat, daß der Betrag der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF nicht weniger als 8 Takten entspricht, wenn die Umwandlung in die Anzahl der Taktimpulse erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 kommen, wird angenommen, daß Rauschen in das Signal Csync oder ein Aussetzer aufgetreten ist, und der Zähler 7 überwacht, ob solche anomalen Zustände kontinuierlich während einer Periode von 3 H auftreten.
- Während der Periode, bei der der anomale Zustand beibehalten wird, nicht die Periode von 3H im Zähler 7 erreicht, der die Periode in der zuvor beschreibenden Weise feststellt (d. h., während der Signallieferung aus dem Zähler 7 an die Steuerung 8 bei L-Pegel), gibt die Steuerung 8 Auswahlsignale S0:1, S0:0 und S1:1 an den Datenwähler 5 ab, unabhängig von der Richtung der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF. Der Datenwähler 5 wählt in selektiver Weise das Ausgangssignal D5, das von dem H-Decoder 4 abgegeben wird, wenn der H-Zähler 3 auf "226" gezählt hat, um den Zähler 3 zurückzusetzen und den V- Zähler 11 auf Vorwärtszählung zu schalten.
- Die zuvor beschriebende Operation wird wiederholt, bis der Zählwert von dem Zähler 7 "3" erreicht, oder bis der Betrag der Phasenverschiebung zwischen den Signalen Csync und HREF weniger als 8 Takte im Vergleicher 6 beträgt und das Ausgangssignal C0 auf L-Pegel geht.
- Wenn die Periode, während der anomale Zustände bestehen bleiben, eine Periode von 311 im Zähler 7 erreicht hat (d. h., wenn das Signal vom Zähler 7 an die Steuerung 8 H-Pegel hat), wenn die Phase des Signals Csync gegenüber der Phase des Signals HREF voreilt, wird das Signal C1 H-pegelig. Die Steuerung 8 gibt dann Auswahlsignale S0:0, S1:0 und S2:0 an den Datenwähler 5 ab, der in selektiver Weise das Signal D0 auswählt, das von dem H- Decoder 4 kommt, wenn der H-Zähler 3 auf "210" gezählt hat. Wenn die Phase des Signals Csync gegenüber der Phase des Signals HREF verzögert ist, wird das Signal C1 L-pegelig. Die Steuerung 8 gibt dann Auswahlsignale S0:1, S1:1 und S2:0 an den Datenwähler 5 ab, der in selektiver Weise das Signal D3 ausgibt, das von dem H-Decoder 4 kommt, wenn der H-Zähler 3 auf "242" gezählt hat, um den H-Zähler 3 zurückzusetzen und den V-Zähler 11 auf Vorwärtszählung zu schalten (siehe Schritte ST8 und ST20 bis ST27 in Fig. 7).
- Durch die zuvorbeschriebene Operation wird der H-Zähler 3 in einer normalen Rücksetzperiode zurückgesetzt (eine Periode entsprechend 226 Takten, wenn die Umwandlung der Anzahl von Taktimpulsen erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 kommen) durch das Signal D5, das von dem Datenwähler 5 ausgegeben wird, selbst wenn das Signal Csync in einem anomalen Zustand ist. Somit befindet sich der H-Zähler 3 in einem freilaufenden Zustand. Wenn der anomale Zustand für eine Periode von 311 fortgesetzt wird, wird der H-Zähler 3 zu einer Zeit zurückgesetzt, die kürzer oder länger während einer Periode von 16 Takten als die normale Rücksetzperiode ist (eine Periode entsprechend 226 Takten, wenn die Umwandlung in die Anzahl von Taktimpulsen erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 kommen) durch eines der Signale D0 bis D3, die von dem Datenwähler 5 kommen. Somit wird es möglich, das Signal HREF, das von dem H- Decoder 4 kommt, eng in der Phase mit dem Signal Csync zu synchronsieren.
- Nachdem der Datenwähler 5 eines der Signale D0 bis D6 abgegeben hat, die von dem H-Decoder 4 kommen, kehrt jede der zuvor beschriebenden Operationen wieder zu Schritt ST1 in Fig. 7 zurück, wo die Phasen der Signale Csync und HREF miteinander im Vergleicher 6 verglichen werden, und die zuvor beschriebenen Operationen werden weiter wiederholt.
- Das Signal HREF, das von dem H-Decoder 4 in der zuvor beschriebenden Weise erzeugt wird, wird an einen Mono- Multivibrator 13 geliefert, und das Signal HREF, das von dem V- Decoder 12 erzeugt wird, wird an einen Mono-Multivibrator 14 geliefert. Die Mono-Multivibratoren 13 und 14 triggern Impulse in den angelieferten Signalen HREF und VREF und erzeugen Horizontalaustastimpulse HBLK und Vertikalaustastimpulse VBLK, die jeweils eine vorbestimmte Impulsbreite haben. Diese beiden Arten von Impulsen werden zur Verarbeitung verwendet, um horizontale und vertikale Austastperioden in dem Stehbildsignal zu schaffen, das von der Magnetscheibe in dem Stehbild- Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät erzeugt wird.
- Obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Erläuterung des Synchronsisationssignalgenerators in dem Stehbild- Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zur Handhabung eines Stehbildsignals entsprechend einem Fernsehsignal nach dem NTSC- System beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Ein Gerät für ein Fernsehsignal des PAL- oder SECAM-Systems kann durch einen identischen Aufbau verwirklicht werden. Um in diesem Falle das jeweilige System in Anpassung zu bringen, kann die Länge einer Horizontalsynchronperiode und die Länge einer Vertikalsynchronperiode geändert werden, d. h. die Zeiten zur Zurücksetzung des H-Zählers 3 und des V-Zählers 11.
- Obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Beschreibung für den Fall gegeben wurde, bei dem der Synchronisierungssignalgenerator Horizontal- und Vertikalaustastimpulse erzeugt, die mit dem Synchronisierungssignalgemisch Csync synchronisiert sind, die in dem wiedergegebenden Stehbildsignal enthalten sind, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann des weiteren auch für Fälle angewandt werden, in denen verschiedene andere Arten von Zeitsignalen, solche wie Klammerimpulse oder dgl. gebildet werden. In diesen Fällen können die decodierten Werte von dem H-Decoder 4 und V-Decoder 12 zur Datendecodierung des Zählwertes, der von dem H-Zähler 3 bzw. dem V-Zähler 11 abgegeben wird, so eingestellt werden, daß sich die gewünschten Zeiten ergeben. Insbesondere kann ein Synchronisierungssignalgemisch erneut für das Horizontalsynchronsignal und das Vertikalsynchronsignal vorgesehen sein, das durch durch Decodierung der Daten des Zähiwertes gebildet wird, das von dem H-Zähler 3 und dem V- Zähler 11 anstelle des Sychronisiersignalgemischs Csync erfolgt, das aus dem Stehbildsignal getrennt wird, das von der Magnetscheibe wiedergegeben wird.
- Obwohl darüber hinaus im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Signale aus dem Vergleicher 6 gemäß den Signalen Csync und HREF durch 3-Stufensignale C0, C2 und C3 dargestellt werden, sind die Signale nicht hierauf beschränkt, sondern die Anzahl der Stufen kann größer oder kleiner sein.
- Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gerät so eingerichtet, daß die Periode, bei der das Signal Csync auf L- Pegel ist, in dem Stehbildsignal enthalten ist, das von der Magnetscheibe wiedergegeben wird, d. h., die Vertikalaustastperiode ("B" in Fig. 6) wird festgestellt, und der V-Zähler 11 wird rückgesetzt, wenn ein L-Pegel für eine vorbestimmte Periode oder länger festgestellt worden ist. In diesem Falle ist es erforderlich, die Situation zu vermeiden, bei der ein Aussetzer im Signal Csync aufkommt, das in dem Stehbildsignal enthalten ist, das von der Magnetscheibe wiedergegeben wird, und dieser Abschnitt wird irrtümlicherweise festgestellt, um den V-Zähler 11 zurückzusetzen.
- Ein magnetisches Medium, das mit PG-Stift bezeichnet wird, ist auf den Umfang des Kerns der Magnetscheibe vorgesehen, die in dem Stehbild-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels verwendet wird. In dem Stehbild-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät wird die Magnetscheibe in Rotation versetzt, wenn ein Stehbildsignal auf die Magnetscheibe aufgezeichnet wird. Die Rotationsphase der Magnetplatte wird durch Feststellung der Position des PG-Stifts auf der sich drehenden Magnetscheibe festgestellt, und die Aufzeichnung des Stehbildsignals auf die Magnetplatte wird entsprechend der festgestellten Position des PG-Stifts gestartet oder gestoppt.
- Durch Erzeugen von Fensterimpulsen oder dgl., wenn der PG- Stift auf der Magnetscheibe festgestellt hat, daß der V-Zähler 11 in der zuvor beschriebenen Weise zurückgesetzt wurde, durch Feststellung der Periode eines L-Pegels nur während einer Periode, die durch die Fensterimpulse festgelegt ist, wobei nicht die Periode eines L-Pegels während der anderen Periode festgestellt wird, wird es folglich möglich, den V-Zähler 11 vor irrtümlicher Einstellung zu schützen.
- Da der zuvor beschriebenene Synchronisierungssignalgenerator des vorliegenden Ausführungsbeispiels in der Weise aufgebaut ist, daß die Phase des Signals Csync, die von dem Stehbildsignal getrennt wird, das von der Magnetscheibe wiedergegeben wird, mit der Phase des Synchronisierungssignals verglichen wird, die von dem Zähler oder dgl. gemäß dem Bezugstaktsignal gebildet wird, das von dem Bezugssignalgenerator erzeugt wird, verändert sich die Rücksetzzeit des Zählers gemäß der Phasendifferenz, und die Periode des von dem Zähler abgegebenen Synchronisierungssignals wird geändert, und so wird es möglich, ein gewünschtes Wiedergabezeitsignal zu erzeugen. Es ist dadurch möglich, ein Wiedergabezeitsignal zu erzeugen, welches einer Änderung des Signals Csync folgt, das in dem Stehbildsignal enthalten ist, das von der Magnetplatte wiedergegeben wird.
- Da der erfindungsgemäße Synchronisierungssignalgenerator so aufgebaut ist, daß die Phase des Wiedergabezeitsignals nicht unmittelbar korrigiert wird, selbst wenn sich das Signal Csync geändert hat, jedoch Schritt für Schritt um einen vorbestimmten Betrag korrigiert wird, ist es des weiteren möglich, ein stabiles Wiedergabezeitsignal zu erzeugen, ohne daß dieses durch äußere Umstände wie Rauschen oder dgl. gestört wird.
- Da überdies der Schaltungsaufbau digital ausgeführt ist, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt, sind Justagen und dgl. überflüssig, und eine stabile Arbeitsweise kann erzielt werden bei Veränderungen in der Umgebung, wie der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit oder dgl.. Da darüber hinaus der Schaltungsumfang gering ist, kann die Schaltung leicht durch integrierte Schaltungen realisiert werden, und so wird es möglich, den Platzbedarf im Gerät, die Anzahl der Komponenten und dgl. zu reduzieren.
- Wie schon erläutert, wird es nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, einen Synchronisierungssignalgenerator zu schaffen, der in der Lage ist, verschiedene Arten korrekter Zeitsignale zu erzeugen, selbst wenn ein Synchronisierungssignal, das von einem Aufzeichnungsträger kommt, gestört ist.
- Ein zweites Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung wird nachstehend erläutert.
- Fig. 8 ist ein Diagramm, das den schematischen Aufbau eines Synchronisierungssignalsgenerators in einem Stehbild- Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zur Handhabung eines Stehbildsignals entsprechend einem Fernsehbildsignal nach dem NTSC-System enthält. In dem Synchronisierungssignalgenerator, der in Fig. 8 dargestellt ist, sind gleiche Konfigurationen wie jene des in Fig. 4 dargestellten Synchronisierungssignalgenerators mit gleichen Bezugs zeichen versehen, und auf eine detaillierte Erläuterung dieser wird verzichtet. Lediglich unterschiedliche Konfigurationen gegenüber denjenigen des Synchronisierungssignalgenerators von Fig. 4 werden nun erläutert.
- In dem in Fig. 8 dargestellten Synchronisierungssignalgenerator wird, wie im vorherigen Ausführungsbeispiel, das Signal Csync (siehe Fig. 6), das vom Eingangsanschluß eingegeben wird, auch an die Vertikalsynchronsignal-Feststellschaltung 9 geliefert, die die Vertikalsynchron-Austastperiode ("b" in Fig. 6) in dem angelieferten Vertikalsynchronsignal feststellt.
- Das heißt, wie in Fig. 6 gezeigt, die Vertikalsynchron- Austastperiode ("b" in Fig. 6) bleibt länger als die Horizontalsynchron-Austastperiode ("a" in Fig. 6) auf L-Pegel.
- Somit zählt die Vertikalsynchronsignal-Feststellschaltung 9 eine Periode, während der der Pegel des angelieferten Signals Csync auf L ist, macht das Ausgangssignal einen H-Pegel, wenn der Zählwert eine Periode angezeigt hat, die länger ist als die Horizontalsynchron-Austastperiode ("a" in Fig. 6), und liefert das Signal an die verzögerungsschaltung 10 über ein UND-Glied zur folgenden Stufe.
- Das UND-Glied 15 beliefert die Verzögerungsschaltung 10 mit dem Signal, das von der Vertikalsynchronsignal- Feststellschaltung 9 nur dann abgegeben wird, wenn ein erzwungener Freilaufbetrieb-Befehlssignal 5 von einer Steuerung 8' mit H-Pegel abgegeben wird (wird später beschrieben).
- Die Verzögerungsschaltung 10 verzögert das Ausgangssignal aus der Vertikalsynchronsignalfeststellschaltung 9 um einige wenige H (H ist eine Horizontalsynchronperiode). Das verzögerte Signal wird an einen Rücksetzanschluß Rv des Vertikalsynchronszählers (V-Zähler) 11 geliefert, der zurückgesetzt wird, während das Signal, das von der Verzögerungsschaltung 10 geliefert wird, H-Pegel hat. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch wird durch Vorsehen des UND-Gliedes 15 der erzwungene Freilaufbetrieb geschaffen, wenn die Umdrehung instabil ist oder während des Spurvorschubs, und so wird der V-Zähler 11 nicht zurückgesetzt.
- Die in Fig. 8 gezeigte Steuerung 8' kann ein stabiles Signal Csync aus dem wiedergegebenen Stehbildsignal nicht erzeugen, wenn die Magnetscheibe (nicht dargestellt) zur Umdrehung gestartet wird oder während des Spurvorschubs eines Magnetkopfes (nicht dargestellt). Somit wird durch Abgabe eines L-pegeligen erzwungenen Freilaufbetrieb-Befehlssignal 5 das UND-Glied 15 gesperrt, so daß diese Signalausgabe aus dem Vertikalsynchronsignal-Feststellschaltung 9 nicht an die Verzögerungsschaltung 10 geliefert wird.
- Somit kommt es niemals vor, daß der V-Zähler 11 zurückgesetzt wird, wenn ein stabiles Signal Csync nicht erzielt werden kann. Wenn der Zähler 11 die Anzahl der Horizontalsynchronimpulse innerhalb einer Vertikalperiode gezählt hat (d. h. 263), kehrt er automatisch zu "0" zurück und wird erneut in einen Freilaufzustand zum Beginn der Zählung versetzt.
- Wenn die Umdrehung der Magnetplatte in einen stationären Zustand übergegangen ist, oder wenn der Spurvorschub des Magnetkopfes abgeschlossen ist, öffnet die Steuerung 8' das UND- Glied 15 durch Abgabe eines H-pegeligen erzwungenen Freilaufbetrieb-Befehlssignals 5 und beliefert die Verzögerungsschaltung 10 mit dem Signal, das von der Vertikalsynchron-Feststellschaltung 9 kommt.
- Wie schon beschrieben, wird es möglich, einen fehlerhaften Betrieb des V-Zählers durch verstärkte Bewirkung eines Freilaufzustandes beim V-Zähler 11 zu verhindern, wenn ein stabiles Signal Csync aus dem Stehbildsignal, das von der Magnetscheibe wiedergegeben wird, nicht erzeugt werden kann.
- Da in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 der Betrieb der Eingabe und Ausgabesignale durch die Steuerung 8', nachdem die Umdrehung der Magnetplatte einen stationären Zustand erreicht hat, die gleiche ist wie die Operation gemäß dem in Fig. 7 dargestellten Arbeitsablaufplan, wird eine detaillierte Erläuterung dieser fortgelassen.
- Wenn, wie schon im vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben, ein stabiles Signal Csync aus dem Stehbildsignal nicht gewonnen werden kann, das von der Magnetplatte wiedergegeben wird, wird der fehlerhafte Betrieb des V-Zählers durch zwangsläufige Plazierung des V-Zählers in einen Freilaufzustand vermieden. Somit wird es möglich, verschiedene Arten korrekter Zeitsignale zu schaffen, selbst wenn ein stabiles Synchronisierungssignal von dem Aufzeichnungsträger nicht wiedergegeben wird, oder das wiedergegebene Synchronisierungssignal gestört ist.
- Ein drittes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung wird nun erläutert.
- Fig. 9 zeigt einen schematischen Aufbau eines Stehbild- Wiedergabegerätes, das in einem dritten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung enthalten ist, zur wiederholten Wiedergabe eines Bildsignals aus einer Magnetplatte, auf der das Bildsignal entsprechend einem Fernsehsignal nach dem NTSC-System aufgezeichnet ist.
- In Fig.9 sind 50 Aufzeichnungsspuren konzentrisch auf einer Magnetscheibe 21 gebildet, und auf jeder Aufzeichnungsspur ist ein Bildsignal für ein Halbbild aufgezeichnet. Ein Magnetkopf 12 gibt Bildsignale wieder, die auf jeder Aufzeichnungsspur enthalten sind. Ein Motor 23 dreht die Magnetscheibe 21 mit einer Geschwindigkeit von 1.600 UpM. Eine Servomotorschaltung 24 dreht den Motor 23 mit konstanter Geschwindigkeit von 3.600 UpM. Ein Kopfverschiebemechanismus 25 bewegt den Magnetkopf 22 über die Aufzeichnungsspuren, die auf der Magnetscheibe 21 gebildet sind. Ein Wiedergabeverstärker 26 verstärkt das Signal, das von der Magnetscheibe 21 vom magnetischen Kopf wiedergegeben wird, und gibt das verstärkte Signal ab. Eine Demodulationsschaltung 27 demoduliert das wiedergegebene Signal, das von dem Wiedergabeverstärker 26 verstärkt wurde, um das Bildsignal wiederherzustellen. Eine 1/2-Verzögerungsschaltung 28 verzögert das von der Demodulationsschaltung 27 demodulierte Bildsignal um ½ H. Ein Schalter SW1 zur Skew-Kompensation wählt abwechselnd das Bildsignal aus und gibt es ab, das von der Demodulationsschaltung 27 kommt, und das Bildsignal, das um ½ H von der ½-H-Verzögerungsschaltung 28 bei jeder Vertikalperiode verzögert wird. Eine Sperrschaltung 29, die von einem Zeitsignalgenerator 34 (der später zu beschreiben ist) gesteuert wird, führt Sperrungen des von dem SW1 abgegebenen Bildsignals aus. Eine Synchronisierungssignal-Addierschaltung 30 ersetzt ein Synchronisierungssignalgemisch, das dem Eingangssignal mit einem Synchronisierungssignalgemisch hinzugefügt wurde, das aus dem Zeitsignalgenerator 34 (der später zu beschreiben ist) kommt, wenn ein Bildsignal von der Sperrschaltung 29 eingegeben wird, und gibt nur das Synchronisierungssignalgemisch aus, das von dem Zeitsignalgenerator 34 kommt, wenn ein Bildsignal von der Sperrschaltung 29 nicht eingegeben wird. Eine Hüllkurven- Feststellschaltung 31 führt eine Hüllkurvenfeststellung bezüglich des wiedergegebenen Signals aus, das von dem Wiedergabeverstärker verstärkt und abgegeben wird, und gibt ein Feststellsignal ab. Eine Nicht-Aufzeichnungsspur- Feststellschaltung 32 bestimmt, ob die Spur auf der Magnetscheibe 21, die von dem Magnetkopf 22 verfolgt wird, eine Nicht-Aufzeichnungsspur oder eine Aufzeichnungsspur ist, indem der Pegel des Feststellsignals, das von der Hüllkurvenfeststellschaltung 31 kommt, mit einem voreingestellten Bezugspegel verglichen wird, und gibt ein Feststellsignal entsprechend dem Ergebnis der Feststellung an eine Steuerung 35 (wird später beschrieben) ab. Ein Amplitudensieb 33 trennt das Synchronisierungssignalgemisch von dem Signal, das von dem SW1 ausgegeben wird, und gibt dieses aus. Ein Zeitsignalgenerator 34 erzeugt verschiedene Arten von Zeitsignalen gemäß dem Synchronisierungssignalgemisch, das von dem Amplitudensieb 33 getrennt wurde, sowie ein PG-Signal, das von einer Wellenformschaltung 38 (wird später beschrieben) gemäß Befehlen aus der Systemsteuerung 35 geliefert wird. Die Systemsteuerung 35 gibt das Feststellsignal ein, das von der Nicht-Aufzeichnungsspur-Feststellschaltung 32 abgegeben wurde, und steuert den Betrieb der Motorservosteuerung 24, des Kopfbewegungsmechanismus 25 und des Zeitsignalgenerators 34. Ein Magnetstück (PG-Stift) 36 ist auf dem Umfang des Kerns der Magnetscheibe 21 vorgesehen. Jedesmal, wenn der PG-Stift 36 über einer PG-Spule 37 kreuzt, wird ein Impuls erzeugt, um die Rotationsphase der Magnetscheibe 21 festzustellen. Die Wellenformungsschaltung 38 formt die Wellenform eines Impulssignals, das von der PG-Spule 37 abgegeben wird, und gibt das geformte Signal als ein PG-Signal entsprechend der Rotationsphase der Magnetscheibe 21 ab.
- Der Betrieb des Gerätes nach dem vorliegenden Beispiel, das in Fig. 9 dargestellt ist, wird nun erläutert.
- Wenn in Fig. 9 zunächst ein Betriebsschalter (nicht dargestellt) eingeschaltet wird, um aus einer Stromversorgungseinheit (nicht dargestellt) Strom zu beziehen, erzeugt die Systemsteuerung 35 einen Befehl (um ein Signal auf H- Pegel zu setzen, das von Signalleitung (b) abgegeben wird) an den Zeitsignalgenerator 34, der die Sperrschaltung 29 betätigt, die die Sperrung des Signalsausgangs von dem SW1 bewirkt. Zu dieser Zeit ist der Zeitsignalgenrator 34 in einem freilaufenden Zustand. Ein erzeugtes Synchronisierungssignalgemisch wird an die Synchronsisierungssignal-Addierschaltung 30 geliefert, und nur das Synchronisierungssignalgemisch wird von dem Ausgangsanschluß mit einem vorbestimmten Pegel abgegeben .
- Die Systemsteuerung 35 gibt einen Befehl an die Motorservoschaltung 24, die den Motor 23 antreibt, um die Magnetscheibe 21 mit einer Geschwindigkeit von 3.600 UpM zu drehen.
- Das von dem Magnetkopf 22 wiedergegebene Ausgangssignal wird von dem Wiedergebeverstärker 26 verstärkt und an die Hüllkurvenfeststellschaltung 31 geliefert. Die Hüllkurvenfeststellschaltung 31 führt eine Hüllkurvenfeststellung des wiedergegebenen Signals aus, das von dem Wiedergabeverstärker 26 verstärkt und geliefert wird. Durch Vergleich des Pegels des Feststellsignals mit dem zuvor eingestellten Bezugspegel bestimmt die Nicht-Aufzeichnungsspur- Feststellschaltung 32, daß die Spur auf der Magnetscheibe 21, die von dem Magnetkopf 22 verfolgt wird, eine Aufzeichnungsspur ist, wenn der Pegel des Feststellsignals größer als der Bezugspegel ist, und daß die Spur auf der Magnetscheibe 21, die von dem Magnetkopf verfolgt wird, eine Nicht-Aufzeichnungsspur ist, wenn der Pegel des Feststellsignals geringer als der Bezugspegel ist, und beliefert die Systemsteuerung mit einem Feststellsignal entsprechend dem Ergebnis der Feststellung.
- Nach einer Zeit, die hinreichend lang ist, damit die Magnetscheibe 21 mit konstanter Umdrehungszahl läuft, die seit dem Betrieb der Motorservoschaltung 24 verstreicht, wenn die Systemsteuerung 35 aus dem Feststellsignal, das von der Nicht- Aufzeichnungsspur-Feststellschaltung 32 kommt, festgestellt hat, daß die Spur auf der Magnetscheibe 21, die von dem Magnetkopf 22 verfolgt wird, eine Aufzeichnungsspur ist, wird eine Asymmetriekompensation durch abwechselnde Umschaltung des Signals durchgeführt, das durch Verzögerung des Bildsignals erzeugt wird, das von der Demodulationsschaltung 27 demoduliert und abgegeben wird, durch 1/2-H durch die 1/2-H- Verzögerungsschaltung 28 sowie das nichtverzögerte Signal bei jeder Vertikalperiode von dem SW1, und gibt dann das Ergebnissignal von dem SW1 ab. Die Umschaltzeit durch den SW1 bei der Asymmetriekompensation wird mit der Anstiegszeit des PG- Signalimpulses umgeschaltet, der durch Formung der Wellenform des Impulssignals gebildet wird, das von der PG-Spule 37 durch die Wellenformungsschaltung 38 jedesmal abgegeben wird, wenn der PG-Stift 36 auf der rotierenden Magnetscheibe 21 die PG-Spule 37 kreuzt.
- Die Position zum Start des Vertikalsynchronsignals in dem aufzuzeichnenden Bildsignal auf die Magnetscheibe 21 wird nach 7H ± 2H von der Anstiegszeit des PG-Signalimpulses festgelegt. Somit ist es möglich, ein Signal zu formen, das die gleiche Zeit wie die Anstiegszeit des PG-Signalimpulses hat, indem der Zeitsignalgenerator 34 mit dem Synchronisierungssignalgemisch beliefert wird, das von dem wiedergegebenen Bildsignal durch die Amplitudensiebschaltung 33 wiedergegeben wird, und durch Zählen des Zeitsignalgenerators 34 der Anzahl von Horizontalsynchronimpulsen ab dem Punkt zum Start des Vertikalsynchronsignals in dem Synchronisierungssignalgemisch, das von der Amplitudensiebschaltung 33 kommt. Somit kann die Umschaltung des SW1 bei der Asymmetriekompensation auch gemäß dem solchermaßen gebildeten Zeitsignal erfolgen.
- Wenn das Feststellsignal, das von der Nicht- Aufzeichnungsspur-Feststellschaltung 32 kommt, anzeigt, daß die Spur auf der Magnetscheibe 21, die von dem Magnetkopf 22 verfolgt wird, eine Aufzeichnungsspur ist, gibt die Systemsteuerung 35 die Sperroperation durch die Sperrschaltung 29 frei. Wenn das Feststellsignal eine Nicht-Aufzeichnungsspur anzeigt, fährt die Systemsteuerung 35 mit der Sperroperation fort.
- Das von der Sperrschaltung 29 abgegebene Signal wird der Synchronsationssignal-Addierschaltung 30 eingegeben, die das Synchronisierungssignalgemisch, das bei dem Zeitsignalgenerator 34 erzeugt wird, mit dem Signal addiert, das von der Sperrschaltung 29 kommt, und gibt das Ergebnissignal ab. Das heißt, wenn die Sperrschaltung 29 arbeitet, wird nur das Synchronisierungssignalgemisch, das von dem Zeitsignalgenerator 34 erzeugt wird, abgegeben. Wenn die Sperrschaltung 29 nicht in Betrieb ist, werden das Synchronisierungssignalgemisch, das mit dem Bildsignal addiert wird, das von der Sperrschaltung 29 abgegeben wird, und das Synchronisierungsgemisch, das von dem Zeitsignalgenerator 34 erzeugt wird, miteinander ausgetauscht und abgegeben.
- Der Betrieb des in Fig. 9 dargestellten Zeitsignalgenerators wird nun erläutert.
- Fig. 10 ist ein Schaltbild, das ein Teil des Aufbaues des in Fig. 9 dargestellten Zeitsignalgenerators 34 zeigt. In Fig. 10 sind D-Flipflops 39, 40 und 41 sowie ein ODER-Glied 42 gezeigt.
- Fig. 11 ist eine Zeittafel, die Wellenformen von Signalen auf Signalleitungen zeigt, die durch "a" bis "e" in den Figuren 9 und 10 gekennzeichnet sind.
- In Fig. 11 zeigt Tafel a) die Wellenform des PG-Signals, das von der in Fig. 9 dargestellten Wellenformungsschaltung 38 abgegeben wird. Ansteigende Abschnitte der Wellenform zeigen Zeiten an, mit denen der PG-Stift 36, der auf der Magnetscheibe 21 vorgesehen ist, die PG-Spule 37 kreuzt.
- Tafel b) zeigt die Wellenform des Signals, das von der Systemsteuerung 35 an den Zeitsignalgenerator 34 gemäß dem Ergebnis der Bestimmung geliefert wird, das durch das Feststellsignal angezeigt ist, das von der Nicht- Aufzeichnungsspur-Bestimmschaltung 32 abgegeben wird. Wenn die Spur auf der Magnetscheibe 21, die von dem Magnetkopf 22 verfolgt wird, eine Aufzeichnungsspur ist, wird das Signal L- pegelig. Wenn die Spur eine Nicht-Aufzeichnungsspur ist, nimmt das Signal H-Pegel an. Der in Fig. 10 dargestellte D-Flipflop 39 speichert das zuvor beschriebene Signal "b" zeitweilig mit der Anstiegszeit des Signals "a", und gibt ein Signal ab, das in Tafel e) in Fig. 11 dargestellt ist. Das Signal "e" wird in dem D-Flipflop 40 mit der Anstiegszeit des Signals "a" zwischengespeichert und wird abgegeben. Ein in Tafel c) in Fig. 11 dargestelltes Signal wird von dem ODER-Glied 42 ausgegeben. Das heißt, das Signal "c" wird durch Zwischenspeicherung des Signals "b" mit der Anstiegszeit des Signals "a" erzeugt. Wenn das Signal "b" von einem L-Pegel auf einen H-Pegel umgeschaltet wird, wird auch das Signal "c" von einem L-Pegel auf einen H- Pegel mit der ersten Anstiegszeit des Signals "a" umgeschaltet. Wenn das Signal "b" von einem L-Pegel auf einen H-Pegel umgeschaltet wird, wird das Signal "c" von einem H-Pegel auf einen L-Pegel mit der zweiten Anstiegszeit des Signals "a" umgeschaltet. Das Signal "c", welches von dem Zeitsignalgenerator 34 an die in Fig. 9 dargestellte Sperrschaltung 39 geliefert wird, um die Sperroperation durchzuführen, wird die Sperroperation freigegeben, wenn L-Pegel vorliegen.
- Der in Fig. 10 dargestellte D-Flipflop 41 gibt das Signal "d" aus, dessen Polarität mit der Anstiegszeit des Signals "a" umgekehrt wird. Das Signal "d" steuert die Umschaltzeit des in in Fig.9 dargestellten SW1. Das heißt, der in Fig.9 dargestellte SW1 ist mit dem in Fig. 9 dargestellten Anschluß A verbunden, wenn das Signal "d" auf H-Pegel ist, und ist mit Anschluß B verbunden, wenn das Signal "d" L-Pegel hat.
- Der Betrieb zur Erzeugung des Synchronisierungssignalgemisches in dem in Fig. 9 dargestellten Zeitsignalgenerators 34 wird nun erläutert.
- Fig. 12 ist ein Diagramm, das den Aufbau einer Signalgemisch-Erzeugungseinheit in dem in Fig. 9 dargestellten Zeitsignalgenerator 34 zeigt.
- Die in Fig. 12 dargestellte Signalgemisch-Erzeugungseinheit gibt das Synchronisierungssignalgemisch ein, das aus dem Bildsignal getrennt wurde, das von der Magnetscheibe 21 wiedergegeben wurde, wie in Fig. 9 gezeigt, und erzeugt ein neues Signalgemisch, dessen Phase mit der Phase des eingegebenen Synchronisierungssignalgemisches synchronisiert ist. Die Einheit ist so aufgebaut, daß sie zur Nachlaufregelung der Geschwindigkeit zur Synchronisation der Phasen der beiden Signale durch einen Befehl von außen in der Lage ist.
- In Fig. 12 wird das Synchronisationssignalgemisch Csync (siehe Fig. 13), das von dem Bildsignal getrennt ist, das von der in Fig. 9 dargestellten Magnetscheibe durch den Synchronisierungssignalgenerator 33 wiedergegeben und von der Synchronisierungssignalgenerator 33 geliefert wird, wird dem Eingangsanschluß 101 eingegeben und wird dann an einen Vergleicher 106 (wird später beschrieben) und an eine Vertikalsynchronisierungs-Signalfeststellschaltung 108 geliefert.
- Taktimpulse mit der Farbunterträgerfrequenz (3,57945 MHz) werden von einem Bezugstaktgenerator 102 erzeugt und werden an den Taktimpuls-Eingangsanschluß CKH eines Horizontalsynchronisierungszählers (H-Zähler) 103 geliefert.
- Der H-Zähler 103 zählt die Anzahl von Taktimpulsen, die über den Taktimpuls-Eingangsanschluß CKH eingegeben wurden, und beliefert einen H-Decoder 104 mit dem Datum des Zählwertes (siehe Fig. 10).
- Der H-Decoder gibt den Pegel aller Ausgangssignale D0 bis D6 mit H-Pegel oder einem L-Pegel gemäß dem Datum des Zählwertes ab, der von dem H-Zähler 103 kommt, und beliefert einen Datenwähler 5 mit den Ergebnissignalen.
- Der in Fig. 12 dargestellte H-Decoder 104 ist folgendermaßen aufgebaut. Wenn das Datum des Zähiwertes, der von dem H-Zähler 103 kommt, "227 - 3 = 224" anzeigt, wird das Ausgangssignal D auf H-Pegel gesetzt. Wenn das Datum des Zählwerts "227 - 2 = 225" anzeigt, wird das Ausgangssignal D1 auf H-Pegel gebracht. Wenn das Datum des Zählwerts "227 - 1 = 226" anzeigt, wird das Ausgangssignal D2 auf H-Pegel gebracht. Wenn das Datum des Zählwerts "227" anzeigt, wird das Ausgangssignal D3 auf H-Pegel gebracht. Wenn das Datum des Zählwerts "227 + 1 = 228" anzeigt, wird das Ausgangssignal D4 auf H-Pegel gebracht. Wenn das Datum des Zählwerts "227 + 2 = 229" anzeigt, wird das Ausgangssignal D5 auf H-Pegel gebracht. Wenn das Datum des Zählwerts "227 + 3 = 230" anzeigt, wird das Ausgangssignal D6 auf H-Pegel gebracht. Wenn das Datum des Zählwerts "16" anzeigt, wird das Ausgangssignal HREF (siehe Fig. 13) auf H-Pegel gebracht.
- Der Datenwähler 105 gibt eines der Signale D0 bis D6 aus, die von dem H-Decoder 104 gemäß den Auswahlsignalen S0 bis S2 aus der Steuerung 107 (wird später beschrieben) kommen, und liefert ein Rücksetzsignal RH aus dem H-Zähler 103 mit dem Signal zur Zurücksetzung des H-Zählers 103. Das Signal wird auch an den Eingangsanschluß CKv des vertikalen Synchronzählers (V- Zähler) 109 (wird später beschrieben) geliefert.
- Das Ausgangssignal HREF aus dem H-Decoder 104 wird an den Vergleicher 106 geliefert und an einen Synchronisierungssignalgemischgenerator 111 (wird später beschrieben) . Der Vergleicher 106 stellt die Phasendifferenz zwischen dem Signal HREF und dem Signal Csync fest, das von dem Eingangsanschluß 101 kommt, und gibt Signale C0 oder C1 an die Steuerung 107 gemäß der Phasendifferenz ab. Das heißt, wenn die Phase des Signals der Phase des Signals HREF voreilt oder mit dieser zusammenfällt, wird das Ausgangssignal C0 auf H-Pegel gebracht. Wenn die Phase des Signals Csync gegenüber der Phase des Signals HREF verzögert ist, wird das Ausgangssignal C0 auf L- Pegel gebracht. Daten entsprechend dem Betrag der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF werden als Ausgangssignal C1 abgegeben. Der Vergleicher 106 stellt die Phasendifferenz zwischen dem Horizontalsynchronisierungssignal mit einer Phase fest, die eng an der des Signals HREF in dem Signal Csync und dem Signal HREF liegt. Der Vergleicher 106 ist so ausgelegt, daß er immer die Phasendifferenz zwischen dem Horizontalsynchronisierungssignal in dem Signal Csync und dem Signal HREF feststellt, ohne von dem in Fig. 3 dargestellten Synchonisierungsimpulsen (B und C in Fig. 3) oder von den Glättungsimpulsen in der Vertikalperiode beeinflußt zu werden.
- Wie schon beschrieben, wird das Signal Csync, das über den Eingangsanschluß 101 kommt, auch an die Vertikalsynchronisierungssignal-Feststellschaltung 108 geliefert. Die Vertikalsynchronisierungssignal- Feststellschaltung 108 ist so ausgelegt, daß Sie das Vertikalsynchronisierungssignal feststellt und in das gelieferte Synchronisierungssignalgemisch trennt und den Rücksetzanschluß Rv mit dem getrennten Signal zur Rücksetzung des V-Zählers 109 beliefert.
- Wie schon beschrieben, wird das Ausgangssignal aus dem Datenwähler an den Taktimpuls-Eingangsanschluß CKV in dem V- Zähler 109 geliefert, der die Anzahl von H-Pegelsignalen zählt, die von dem Datenwähler 105 abgegeben werden und gibt das Datum des Zählwertes an den V-Decoder 110 ab.
- Wenn das Datum des Zählwerts, das von dem V-Zähler 109 geliefert wird, die Anzahl von Horizontalsynchronimpulsen innerhalb einer Periode eines Halbbildes erreicht hat (d. h., 263), gibt der V-Decoder 110 ein Pseudo- Vertikalsynchronisierungssignal VREF ab, und liefert dieses an den Synchronisierungssignalgemischgenerator 111.
- Der Synchronisierungssignalgemischgenerator 111 bildet das Synchronisierungssignalgemisch Csync unter Verwendung des Signals HREF, das von dem H-Decoder 104 abgegeben wird, und dem Signal VREF, das von dem V-Decoder 110 abgegeben wird. Das Synchronisierungssignalgemisch Csync, daß auf diese Weise gebildet wird, wird von dem Ausgangsanschluß 112 abgegeben und an die in Fig. 9 dargestellte Signaladdierschaltung 30 geliefert.
- Die Arbeitsweise der Steuerung 107 wird nun anhand Fig. 12 erläutert.
- Zunächst wird eine Erläuterung für den Fall gegeben, bei dem in dem Vergleicher 106 die Phase des Signals Csync, die von dem Eingangsanschluß 101 kommt, gegenüber der Phase des Signals HREF voreilt, das von dem H-Decoder 104 kommt. Es wird angenommen, daß das Signal Csync in der Phase gegenüber dem Signal HREF um einen Betrag von sechs Takten voreilt, wenn die Umsetzung in die Anzahl von Taktimpulsen erfolgt, die von dem in Fig. 12 gezeigten Bezugstaktgenerator 102 kommen.
- In dem zuvor beschriebenen Falle wird das Signal C0, das von dem Vergleicher 106 an die Steuerung 107 abgegeben wird, H- pegelig, und das Signal C1 erhält Daten, die "6" anzeigen. Die Steuerung 107 erzeugt Auswahlsignale S0, S1 und S2, um so die Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF zu verringern, und steuert den Datenwähler 105.
- Das heißt, die Steuerung 107 beliefert den Datenwähler 105 mit den Auswahlsignalen S0:0, S1:0 und S2:0. Der Datenwähler 105 wählt in selektiver Weise das Signal D0 aus, das von dem H- Decoder 104 abgegeben wird, wenn der H-Zähler 103 auf "224" gezählt hat, um den H-Zähler 103 zuru-ckzusetzen, und den V- Zähler 109 auf Vorwärtszählung zu schalten. Folglich wird der H- Zähler 103 zu einer Zeit zurückgesetzt, die drei Takte vor derjenigen der vorangehenden Rücksetzzeit liegt, und das Signal HREF wird von dem H-Decoder 104 zu einer früheren Zeit, nämlich um drei Takte, als die vorangegangene Zeit abgegeben. Im Ergebnis wird die Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF um den Betrag von drei Takten verringert.
- Wenn der Betrag der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF um den Betrag von drei Takten vermindert wird, bleibt das Signal C0, das von dem Vergleicher 106 an die Steuerung 107 abgegeben wird, auf H-Pegel, während das Signal C1 Daten erhält, die "3" anzeigen. Die Steuerung 107 gibt dann Auswahlsignale S0:0, S1:0 und S2:0 an den Datenwähler 105 ab, der in selektiver Weise das Signal D0 von dem H-Decoder 104 abgibt, wenn der H-Zähler 103 auf "224" gezählt hat, um den H- Zähler 103 zurückzusetzen und den V-Zähler 109 auf Vorwärtszählung zu schalten. Der H-Zähler 103 wird dann zu einer Zeit zurückgesetzt, die um weitere drei Takte gegenüber der vorangehenden Rücksetzzeit vorverlegt ist, und das Taktsignal HREF wird zu einer Zeit von drei Takten vorher abgegeben, als die vorherige Zeit. Im Ergebnis wird der Betrag der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF Null.
- Zu dieser Zeit bleibt das Signal C0, das von dem Vergleicher 106 an die Steuerung 107 abgegeben wird, auf H-Pegel, während das Signal C1 "0" anzeigt. Die Steuerung 107 gibt dann Auswahlsignal S0:1, S1:0 und S2:0 an den Datenwähler 105 ab, der in selektiver Weise das Signal D3 ausgibt, das von dem H-Decoder 104 kommt, wenn der H-Zähler 103 auf "227" gezählt hat, um den H-Zähler 103 zurückzusetzen und um den V-Zähler 109 auf Vorwärtszählung zu schalten. Folglich wird der H-Zähler 103 zur gleichen Zeit zurückzusetzt wie die vorgehende Rücksetzzeit, und das Signal HREF wird vom H-Decoder 104 zur gleichen Zeit wie bei der vorangegangenen Zeit abgegeben. Im Ergebnis wird der Betrag der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF auf Null beibehalten. Zu dieser Zeit kommen das Signal Csync, das von dem Synchronisierungssignalgemischgenerator 111, dargestellt in Fig. 12, unter Verwendung des Signals HREF erzeugt wird, das von dem H-Decoder 104 abgegeben wird, und dem Signal VREF, das von V- Decoder 110 kommt, in der Phase mit dem Signal Csync übereinstimmen, das von der in Fig. 9 gezeigten Amplitudensiebschaitung 33 getrennt wurde und an den Vergleicher 106 über den in Fig. 12 dargestellten Eingangsanschluß 101 geliefert wird.
- Als nächstes wird eine Erläuterung für den Fall gegeben, bei dem im Vergleicher 106 das Signal Csync, das von dem Eingangsanschluß 101 geliefert wird, in der Phase gegenüber dem Signal HREF verzögert ist, das von dem H-Decoder 104 abgegeben wird.
- In dem zuvor beschriebenen Falle wird das Signal C0, das von dem Vergleicher 106 an die Steuerung 107 abgegeben wird, L- pegelig, und das Signal C1 enthält Daten entsprechend dem Betrag der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF. Die Steuerung 107 erzeugt dann einen Satz der Auswahlsignale S0:1, S1:0 und S2:0, S0:1, S1:0 und S2:1 und S0:1, S1:1 und S2:1 zur Steuerung des Datenwählers 105, der in selektiver Weise eines des Signals D4 abgibt, das von dem H-Decoder 105 kommt, wenn der H Zähler 103 auf "228" gezählt hat, das Signal D5, das von dem H-Decoder 104 abgegeben wird, wenn der Zähler 103 auf "229" gezählt hat und das Signal D6, das von dem H-Decoder 104 abgegeben wird, wenn der H-Zähler 103 auf "230" gezählt hat, um den H-Zähler 103 zurückzusetzen und den V-Zähler 109 auf Vorwärtszählung zu schalten. Auf diese Weise steuert die Steuerung 107 das Gerät in der Weise, daß die Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF durch Rücksetzung des H- Zählers 103 zu einer Zeit Null wird, die nach der vorigen Zeit liegt.
- Da die Frequenz der Taktimpulse in diesem Ausführungsbeispiel, die von dem Bezugstaktgenerator 102 an den H-Zähler 103 geliefert werden, wie in Fig. 12 dargestellt, gleich der Farbnebenträgerfrequenz (3,57945 MHz) ist, ist die Horizontalsynchronisierungsperiode eine Periode, wenn der H- Zähler 103 "227,5" zählt. Selbst wenn die Phasendifferenz zwischen dem Horizontalsynchronisierungssignal in dem Signal Csync, das über den Eingangsanschluß 101 eingegeben wird, und das Signal HREF, das von dem H-Decoder 104 kommt, Null wird, werden folglich Phasendifferenzen nach 1 H bzw. 2 H entsprechend 0,5 Takten und 1 Takt erzeugt. Somit erzeugt die Steuerung 107 abwechselnd entweder Auswahlsignale S0:1, S1:1 und S2:0 oder Auswahlssignale S0:0, S1:0 und S2:1 bei jeder Horizontalsynchronisierungsperiode zur Steuerung des Datenwählers 105. Der Datenwähler 105 gibt abwechselnd in selektiver Weise das Signal D3 ab, das vom H-Decoder 104 kommt, wenn der H-Zähler 103 "227" gezählt hat, und das Signal D4, das von dem H-Decoder-104 ausgegeben wird, wenn der H-Zähler 103 auf "228". bei jeder Horizontalsynchronisierungsperiode gezählt hat, um den H-Zähler 103 zurückzusetzen und den V-Zähler 109 auf Vorwärtszählung zu schalten. Das zugehörige Signal Csync wird von dem Synchronisierungssignalgemischgenerator 101 abgegeben und wird über den Ausgangsanschluß 112 an die Synchronisierungssignal-Addierschaltung 30 geliefert, die in Fig. 9 gezeigt ist.
- Die in Fig. 10 dargestellten Signale "c" und Yeti werden von der Steuerung 107 geliefert, die die Ausgangsmuster der Auswahlsignale steuert, die an den Datenwähler 105 gemäß dieser Signale "c" und "e" abzugeben sind.
- Das heißt, wenn der in Fig. 9 dargestellte Magnetkopf 22 einer Aufzeichnungsspur auf der Magnetscheibe 21 nachgeht, hat das Signal "b", das von der Systemsteuerung 35 abgegeben wird, einen L-Pegel, und somit haben sowohl das Signal "c", das von dem ODER-Glied 42 abgegeben wird, dargestellt in Fig. 10, und das Signal "e", das von dem D-Flipflop 39 abgegeben wird, L- Pegel. Zu dieser Zeit sind in Fig. 12 dargestellte Auswahlsignale, die von der Steuerung 107 an den Datenwähler 105 kommen, eine von sieben Arten von Auswahlsignalen unter S0:0, S1:0 und S2:0 bis S0:0, S1:1 und S2:1 gemäß den Signalen C0 und C1 aus dem Vergleicher 106. Der Datenwähler 105 gibt in selektiver Weise eines der Signale D0 bis D6 ab, die von dem H- Decoder 104 gemäß dem gelieferten Auswahlsignalen zur Steuerung der Horizontalperiode des Signals HREF kommen, das von dem H- Decoder innerhalb eines Bereichs von 227 ± 3 Takten abgegeben wird.
- Wenn die Spur auf der Magnetscheibe 21, der der Magnetkopf 22 nachgeht, dargestellt in Fig. 9, von einer Aufzeichnungsspur zu einer Nicht-Aufzeichnungsspur von dem Kopfverschiebungsmechanismus 25 versetzt wird, wird das Signal "b", das von der Systemsteuerung 35 abgegeben wird, aus einem L- Pegel H-pegelig. Das Signal "c", das von dem in Fig. 10 dargestellten ODER-Glied 42 abgegeben wird, und das Signal "e", das von dem Anschluß D des D-Flipflops 39 kommt, ändert sich vom L-Pegel auf H-Pegel zu der Zeit, die der in Fig. 9 dargestellte PG-Stift 36 darauffolgend die PG-Spule 37 passiert, um den Start der Sperroperation durch die in Fig. 9 dargestellte Sperrschaltung 29 anweist. Zu dieser Zeit liefert die in Fig. 12 dargestellte Steuerung 107 abwechselnd Auswahlsignale S0:1, S1:1 und S2:0 an den Datenwähler 105 und wählt Signale S0:0, S1:0 und S2:1 bei jeder Horizontalperiode unabhängig von den Signalen C0 und C1 aus dem Vergleicher 106. Der Datenwähler 105 gibt in selektiver Weise entweder das Signal D3 oder D4 ab, das von dem H-Decoder 104 gemäß den gelieferten Auswahlsignalen kommt, um den H-Zähler 3 zurückzusetzen. Das Signal HREF mit einer durchschnittlichen Horizontalperiode von 227,5 Takten wird dadurch vom H-Decoder 104 abgegeben. Auf diese Weise kann der in Fig. 12 dargestellte Synchronisierungssignalgemischgenerator 111 das Signal Csync formen, selbst wenn der in Fig. 9 dargestellte Magnetkopf einer Nicht-Aufzeichnungsspur auf der Magnetplatte 21 folgt.
- Wenn die Spur auf der in Fig. 9 dargestellten Magnetscheibe 21, der der Magnetkopf 22 folgt, durch den Kopfverschiebemechanismus 35 von einer Nicht-Aufzeichnungs.spur auf eine Aufzeichnungsspur geändert wird, wird das Signal "b", das die Systemsteuerung 35 abgibt, aus einem H-Pegelsignal ein L-Pegelsignal, das Signal "e", das vom Q-Anschluß des in Fig. 10 dargestellten D-Flipflops 39 abgegeben wird, von einem H-Pegel zu einem L-Pegel zu der Zeit ändern, bei der der in Fig. 9 dargestellte PG-Stift 36 danach die PG-Spule 37 passiert, und das vom ODER-Glied 42 abgegebene Signal "c" verbleibt auf H- Pegel. Zu dieser Zeit sind Auswahlsignale, die von der in Fig. 12 dargestellten Steuerung 107 an den Datenwähler 105 gemäß den Signalen C0 und C1 aus dem Vergleicher 106 zu liefern sind, auf eine von vier Arten von Auswahlsignalen begrenzt: S0:0, S1:1 und S2:0, S0:1, S1:1 und S2:0, S0:0, S1:0 und S2:1 und S0:1, S1:0 und S2:1 gemäß den Signalen C0 und C1 aus dem Vergleicher 106. Der Datenwähler 105 gibt in selektiver Weise eines der Signale D2 bis D5 ab, die von dem H-Decoder 104 gemäß dem gelieferten Auswahlsignalen kommen, und steuert die Horizontalperiode des Signals HREF, das von dem H-Decoder 104 innerhalb eines Bereichs von "226 Takten", "227 Takten", "228 Takten" und "229 Takten" kommt. Das Signal "b", das von der in Fig. 9 dargestellten Steuerung 35 abgegeben wird, ändert dadurch seinen Pegel von H- auf L-Pegel. Während einer Periode von dem Moment des Passierens des PG-Stiftes 36 der Spule 37 an bis zu dem Moment, wo der PG- Stift 36 die PG-Spule 37 passiert, arbeitet die Steuerung 107 in der Weise, daß die Phase des Signals Csync von dem Synchronisierungssignalgemischgenerator 111 mit der Phase des Signals Csync übereinstimmt, das von dem in Fig. 12 dargestellten Vergleicher 106 bei einer steuerungsabhängigen Geschwindigkeit kommt, die geringer als die Phasensteuer- Ansprechgeschwindigkeit ist, wenn der in Fig. 9 dargestellte Magnetkopf einer Aufzeichnungspur auf der Magnetscheibe folgt, wie zuvor beschrieben.
- Nachdem der in Fig. 9 dargestellte PG-Stift 36 die PG-Spule 37 passiert hat, werden sowohl das Signal "c", das von dem in Fig. 10 dargestellten ODER-Glied 42 kommt, als auch das Signal "e", das von dem Anschluß Q des D-Flipflops 39 kommt, L-pegelig. Eines der Signale D0 bis D6 wird in selektiver Weise von dem in Fig. 10 dargestellten Datenwähler 105 abgegeben, wie in dem Falle, bei dem Magnetkopf 21, wie zuvor beschrieben, einer Aufzeichnungsspur auf der Magnetscheibe folgt, und die Phase des von dem Synronisierungssignalgemischgenerator 111 abgegebenen Signals Csync wird mit hoher Ansprechgeschwindigkeit geregelt.
- Wie zuvor beschrieben, wird das Signal Csync, das von dem Synchronisierungssignalgemischgenerator 111 erzeugt wird, durch verschiedene Phasensteueroperationen für einen Fall gebildet, bei dem das von der in Fig. 9 dargestellten Magnetscheibe 21 wiedergegebene Signal durch den Magnetkopf 22 von dem Moment der Sperrung an für eine Vertikalperiode unterzogen wird, zu dem die Sperrung freigegeben wird, und für den Fall, bei dem Sperrung nicht ausgeführt wird.
- Wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel schon beschrieben, wird es durch Bildung eines neuen Synchronisierungssignalgemischs, das in der Phase mit dem Synchronisierungssignalgemisch synchronisiert ist, das von dem Bildsignal getrennt ist, das von der Magnetplatte wiedergegeben wird, und durch Ersetzen des Synchronisierungssignalgemischs, das dem wiedergegebenen Bildsignal mit dem neuen Synchronisierungssignalgemisch addiert wird, möglich, ein Wiedergabebildsignal zu bilden und abzugeben, welches die Kontinuität der Horizontalsynchronisierungssignale selbst dann aufrecht erhält, wenn die Asymmetriekompensation ausgeführt wird.
- Wenn im vorliegenden Ausführungsbeispiel des weiteren der Magnetkopf bewegt wird, der einer Aufzeichnungsspur folgt, eine Nicht-Aufzeichnungsspur auf der Magnetscheibe passiert, dann zur nächsten Aufzeichnungsspur bewegt wird, um eine Wiedergabe auszuführen, wird das von dem Magnetkopf wiedergegebene Signal der Sperrung unterzogen, während der Magnetkopf der Nicht- Aufzeichnungsspur folgt, und der Zähler wird zur Bildung eines Synchronisierungssignalgemischs mit dem Synchronisierungssignal addiert, das dem wiedergegebenen Bildsignal hinzugefügt wurde, wird dem Freilauf unterzogen, um das Synchronisierungssignalgemisch zu bilden und abzugeben. Es wird dadurch möglich, das vom Gerät wiedergebene und abgegebene Signal beispielsweise an ein anderes Gerät zu liefern, wie beispielsweise ein Monitorgerät oder dgl., um die Einzugszeit für die Phase abzukürzen, wenn das andere Gerät der Synchronisation durch das Synchronisationssignalgemisch unterzogen wird, das von dem Bildsignal getrennt wurde, das von dem Gerät wiedergegeben und abgegeben wurde.
- Selbst wenn in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel darüber hinaus das von der Magnetscheibe wiedergegebene Signal der Sperrung unterzogen wird, bevor der Magnetkopf bewegt wird, und die Phase des Synchronisierungssignalgemischs, das zu der Zeit der Sperrung erzeugt wird, um ½ H von der Phase des Synchronisierungssignalgemischs in dem Bildsignal verschoben ist, das von der Magnetplatte wiedergegeben wird, nachdem der Magnetkop fortbewegt wurde, wird es möglich, die Kontinuität des Synchronisierungssignalgemischs aufrecht zu halten, ohne eine abrupte Störung der Phase in dem Synchronisierungssignalgemisch durch Ausführung der Phasensynchronisationssteuerung mit einer niedrigen Ansprechgeschwindigkeit für eine Vertikalperiode zu erzeugen, bevor die Sperroperation freigegeben wird.
- Obwohl das Gerät nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand eines Stehbildwiedergabegerätes gemäß einem Fernsehsignal des NTSC-Systems veranschaulicht wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann auch auf ein Stehbildwiedergabegerät gemäß den Fernsehsignalen des PAL oder SECAM-Systems angewandt werden. In diesem Falle kann die Magnetscheibe mit einer Geschwindigkeit von 3.000 Upm gedreht werden, und die Taktfrequenz des Bezugstaktgenerators innerhalb des Zeitsignalgenerators 14, dargestellt in Fig. 9, und die Rücksetzzeiten des H-Zählers und des V-Zählers können so eingerichtet werden, daß sie den Fernsehsignalen des PAL- oder SECAM-Systems entsprechen.
- Obwohl in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gerät so eingerichtet ist, daß die Phase des Synchronisierungssignalgemischs, das von dem in Fig. 12 dargestellten Synchronisierungssignalgemischgenerator 111 erzeugt wird, durch Zurücksetzung des H-Zählers 103 durch eines der Signale D0 bis D6 gesteuert wird, die von dem H-Decoder 104 gemäß Arten von Zählwerten von den H-Zähler 103 abgegeben werden, kann der Steuerbereich und die Steuergeschwindigkeit für die Phase willkürlich durch Erhöhen oder Vermindern der Anzahl von Arten der Signale eingestellt werden, die von dem H-Decoder 104 gemäß dem Zählwert aus dem H-Zähler 103 abgegeben werden.
- Obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gerät so eingerichtet ist, daß die Phasensynchronisierungssteuerung mit einer niedrigen Ansprechgeschwindigkeit für eine Vertikalperiode ausgeführt wird, bevor die Sperroperation freigegeben wird, ist die Periode nicht äuf eine Vertikalperiode beschränkt, sondern die Phasensynchronisierungssteuerung kann für einige wenige Vertikal synchronsperioden ausgeführt werden.
- Selbst in einem Falle, bei dem die Phase des Synchronisierungssignalgemischs in dem Bildsignal, das vor der Bewegung des Magnetkopfes wiedergegeben wird, und der Phase des Synchronisierungssignalgemischs in dem Bildsignal, das nach Bewegung des Magnetkopfes wiedergegeben wird, weichen diese um ½ H voneinander ab, indem eine Sperrperiode vorgesehen wird, während der Magnetkopf bewegt wird und ein Bildsignal von einer Aufzeichnungsspur auf der Magnetscheibe auf einer anderen Aufzeichnungsspur wiedergibt, und durch Ausführung der Phasensynchronisierungssteuerung mit einer geringen Ansprechgeschwindigkeit für eine Vertikalperiode, bevor die Sperrung freigegeben wird, können die Phasen untereinander während einer Vertikalperiode synchronisiert werden, bevor die Sperrung freigegeben wird, wodurch es möglich wird, die Kontinuität des Synchronisierungssignalgemischs aufrecht zu erhalten, ohne eine abrupte Störung in den Synchronisierungssignalgemischen zu erzeugen.
- Wie schon beschrieben, ist es mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, die Kontinuität von Horizontalsynchronisierungssignalen selbst nach der Asymmetriekompensationsverarbeitung aufrecht zu erhalten und so einzurichten, daß die Phasen der Synchronisierungssignalgemische nicht abrupt geändert werden, selbst während die Wiedergabespuren umgeschaltet werden.
- Ein viertes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung wird nun erläutert.
- Fig. 14 ist ein Diagramm, das den schematischen Aufbau eines Stehbildwiedergabegerätes dargestellt, das dieses vierte Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung enthält, zur Handhabung eines Stehbildsignals entsprechend einem Fernsehsignal nach dem NTSC-System. In Fig. 14 sind gleiche Aufbauten wie jene der Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen, und eine detaillierte Erläuterung dieser wird fortgelassen.
- In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14, wie auch in dem herkömmlichen Beispiel gemäß Fig. 1, wird ein Wiedergabesignal von dem Magnetkopf 102 aus der Magnetscheibe 100, die von einem Motor 101 gedreht wird, von dem Wiedergabeverstärker 103 verstärkt. Das verstärkte Wiedergabesignal wird von der Demodulationsschaltung 104 demoduliert und wird an die Amplitudensiebschaltung 105 und an die Bildsignal- Verarbeitungsschaltung 110 geliefert.
- Die Amplitudensiebschaltung 105 trennt das Synchronisierungssignalgemisch Csync von dem Signal, das von der Demodulationsschaltung 104 kommt. Das getrennte Signal Csync wird an eine Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 115 geliefert.
- Im Gegensatz zu den herkömmlichen, in Fig. 1 gezeigten Beispiel, bei dem das Signal Csync durch die Amplitudensiebschaltung 105 getrennt wird, wie schon beschrieben, wird dieses dem Bildsignal hinzugefügt, das von der Bildsignal-Verarbeitungsschaltung 110 in der Synchronisierungssignal-Addierschaltung 110 kommt, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Signal Csync, das in der Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 115 gebildet wird, dem Bildsignal hinzugefügt wird.
- Fig. 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Aufbaues der Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 115 zeigt, die in Fig. 14 dargestellt ist. In Fig. 15 sind gleiche Komponenten wie jene in Fig. 4 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- In Fig. 15 wird das Synchronisierungssignalgemisch Csync (siehe Fig. 5), das von der Magnetscheibe 100 wiedergegeben wird, die in Fig. 14 dargestellt ist, zum Eingangsanschluß 1 geliefert und an den Vergleicher und die Vertikalsynchron- Feststellschaltung 9.
- Taktimpulse mit der Nebenträgerfrequenz (3,58 MHz) werden von einem Bezugstaktgenerator 2 erzeugt und werden an einen Taktimpuls-Eingangsanschluß CKH des Horizontalsynchronzählers (H-Zähler) 3 geliefert.
- Der H-Zähler 3 zählt die Anzahl von Taktimpulsen, die über den Taktimpuls-Eingangsanschluß CKH eingegeben werden, und beliefert den H-Decoder 4 mit dem Datum des Zählwertes (siehe Fig. 5).
- Der H-Decoder 4 bringt den Pegel eines jeden Ausgangssignals D0 bis D6 auf H-Pegel oder auf L-Pegel gemäß dem Datum des Zählwertes, der von dem H-Zähler 3 geliefert wird, und beliefert den Datenwähler 5 mit den sich ergebenden Signalen.
- Der in Fig. 15 dargestellte H-Decoder 4 ist auffolgende Weise aufgebaut. Das heißt, wenn das Datum des Zählwertes, das von dem H-Zähler 3 geliefert wird, "226 - 16 = 210" anzeigt, wird das Ausgangssignal D0 auf H-Pegel gebracht. Wenn das Datum des Zählwertes "226 - 4 = 222" anzeigt, wird das Ausgangssignal D1 auf H-Pegel gebracht. Wenn das Datum des Zählwertes "226 - 1 = 225" anzeigt, wird das Ausgangssignal D2 auf H-Pegel gebracht. Wenn das Datum des Zählwertes "226 + 16 = 242" anzeigt, wird das Ausgangssignal D3 auf H-Pegel gebracht. Wenn das Datum des Zählwertes "226 + 4 = 230" anzeigt, wird das Ausgangssignal D4 auf H-Pegel gebracht. Wenn das Datum des Zählwertes "226" anzeigt, wird das Ausgangssignals D5 auf H-Pegel gebracht. Wenn das Datum des Zählwertes "113" anzeigt, wird das Ausgangssignal D6 auf H- Pegel gebracht. Wenn das Datum des Zählwertes "50" anzeigt, wird das Ausgangssignal HREF (siehe Fig. 5) auf H-Pegel gebracht.
- Der Datenwähler 5 gibt eines der Signale D0 bis D6 aus, die von dem H-Decoder 4 gemäß der ausgewählten Signale S0 bis S2 geliefert werden, die von der Steuerung 8 abgegeben werden, und beliefert den Rücksetzanschluß RH des H-Zählers 3 mit dem Signal zur Rücksetzung des H-Zählers 3. Das Signal wird auch an den Eingangsanschluß CKv des Vertikalsynchronzählers (V-Zähler) 11 geliefert.
- Das Ausgangssignal HREF aus dem H-Decoder 4 wird an den Vergleicher 6 geliefert. Der Vergleicher 6 stellt die Phasendifferenz zwischen dem Signal HREF und dem Signal Csync fest, das über den Eingangsanschluß 1 kommt, und setzt den Pegel aller Ausgangssignale entsprechend der Phasendifferenz C0 bis C3 auf H-Pegel oder auf L-Pegel und beliefert die Steuerung 8 mit den sich ergebenen Signalen.
- Das heißt, der Vergleicher 6 setzt das Ausgangssignal C1 auf H-Pegel, wenn die Phase des Signals Csync gegenüber der Phase des Signals HREF voreilt, und setzt das Signal C1 auf L-Pegel, wenn die Phase des Signals Csync verzögert ist.
- Der Vergleicher 6 ist so aufgebaut, daß er den Pegel aller Ausgangssignale C0, C1 und C3 auf H-Pegel setzt oder auf L-Pegel entsprechend dem Betrag der Phasendifferenz zwischen den gelieferten Signalen Csync und HREF. Das heißt, wenn die Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF gleich ist oder mehr als acht Takte beträgt, wenn die Umwandlung in die Anzahl der Takteimpulse erfolgt, die von den Bezugstaktgenerator abgegegen werden, wird das Ausgangssignal C0 auf H-Pegel gesetzt. Wenn die Phasendifferenz zwischen vier bis acht Takten beträgt, wird das Ausgangssignal C2auf H- Pegel gebracht. Wenn die Phasendifferenz 0 bis 4 Takten entspricht, wird das Ausgangssignal C3 auf H-Pegel gesetzt. Die Pegel dieser Ausgangssignale werden für die Dauer einer Horizontalperiode gehalten.
- Wie schon beschrieben, wird auch das Signal Csync (siehe Fig. 6), das über den Eingangsanschluß 1 kommt, auch an die Vertikalsynchronisierungssignal-Feststellschaltung 9 geliefert, die eine Vertikalsynchron-Austastperiode feststellt (entspricht "b" in Fig. 6) in dem Vertikalsynchronisierungssignal.
- Das heißt, die Vertikalsynchron-Austastperiode ("b" in Fig. 6) bleibt länger als die Horizontalaustastperiode ("a" in Fig. 6) auf L-Pegel, wie in Fig. 6 gezeigt. Somit zählt die Vertikalsynchron-Signalfeststellschaltung 9 eine Periode, während der der Pegel des gelieferten Signals Csync L ist, und bringt das Ausgangssignal auf H-Pegel, wenn der Zählwert eine längere Periode als die Horizontalsynchron-Austastperiode angezeigt hat ("a" in Fig. 6), und liefert das Signal an die Verzögerungsschaltung 10 in der nachfolgenden Stufe.
- Die Verzögerungsschaltung 10 verzögert das Ausgangssignal aus der Vertikalsynchronisierungssignal-Feststellschaltung 9 um einige wenige H (H ist eine Horizontalperiode). Das verzögerte Signal wird an den Rücksetzanschluß Rv des Vertikalsynchronzählers (V-Zähler) 11 geliefert, der zurückgesetzt wird, während das Signal von der Verzögerungsschaltung mit H-Pegel geliefert wird.
- Dern Signal Csync werden Ausgleichimpulse hinzugefügt, das von dem Eingangsanschluß 1 kommt. Während der Periode der Ausgleichimpulse ("c" in Fig. 6) in dem Signal Csync werden Zeitsignale, die sich von jenen während der anderen Periode unterscheiden, gemäß den Daten der Zählwerte von dem H-Zähler 3 gebildet, und dem V-Zähler 11, durch den H-Decoder 4 und den V- Decoder 12. Wenn somit die Vertikalsynchronisierungssignal- Feststellschaltung 9 die Vertikalaustastperiode festgestellt hat und der V-Zähler während der Periode der Ausgleichimpulse zurückgesetzt worden ist, wie zuvor beschrieben, besteht die Möglichkeit, daß die Kontinuität der Zeitsignale, die während der Ausgleichimpulse gebildet werden, zerstört werden könnte. Folglich ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gerät so konfiguriert, daß der V-Zähler 11 zu einer Zeit zurückgesetzt wird, die hinreichend gegenüber der Periode der Ausgleichimpulse in dem Signal Csync verzögert ist durch die Verzögerung des Ausgangssignals aus der Vertikalsynchronisierungssignal-Feststellschaltung 9 um einige wenige H durch die Verzögerungsschaltung 10, wie schon beschrieben.
- Wie schon beschrieben, wird das Ausgangssignal aus dem Datenwähler 5 an den Taktimpuls-Eingangsanschluß CKV des V- Zählers 11 geliefert. Der V-Zähler 11 zählt die Anzahl gelieferter H-Pegel-Signale, die von dem Datenwähler 5 abgegeben werden, und gibt das Datum des Zählwertes an den V-Decoder 12 ab.
- Wenn das Datum des Zählwertes, das von dem V-Zähler 11 geliefert wird, eine Anzahl von Horizontalsynchronimpulsen während der Vertikalperiode (d. h., 263) erreicht hat, gibt der V-Decoder 12 eine Pseudo-Vertikalsynchronisierungssignal VREF ab. Wenn das Datum des Zählwertes, das von dem V-Zähler 11 geliefert wird, einen vorbestimmten Zählwert erreicht hat, gibt der V-Decoder das Ausgangssignal D0 mit H-Pegel ab und liefert das Signal an die Steuerung 8.
- Wie in Fig. 14 dargestellt, ist das Stehbildaufzeichnungsund Wiedergabegerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels so konfiguriert, daß die Magnetscheibe 100 von dem Motor 101 gedreht wird, und ein Stehbildsignal für eine Vertikalperiode wird auf eine der Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet, die konzentrisch auf der Magnetplatte 11 gebildet sind.
- Der Motor wird von einer Motorservoschaltung oder dgl. gesteuert, um so mit einer vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit zu laufen. Da es jedoch unmöglich ist, Ungleichmäßigkeiten der Drehbewegung oder dgl. vollständig zu beseitigen, stimmt eine Startposition für die Aufzeichnung eines Stehbildsignals mit der Stopposition der Aufzeichnung auf der Magnetscheibe 100 nicht exakt miteinander überein, und von daher besteht die Möglichkeit, daß Nicht-Aufzeichnungsabschnitte oder überlappende Aufzeichnungsabschnitte erzeugt werden.
- Wie in dem zuvor beschriebenen Fall unter "d" in Fig. 6 gezeigt, wird die Periode des Horizontalsynchronisierungssignals zu einer Stelle entsprechend dem Umschaltpunkt zwischen der Startposition der Aufzeichnung und dem Stehbildsignal und der Stopposition der Aufzeichnung bei dem Signal Csync nicht 1 H, das aus dem Stehbildsignal getrennt ist, das von der Magnetscheibe wiedergegeben wird, und so wird die Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF dieses Abschnitts groß.
- Folglich gibt der V-Decoder 12 im vorliegenden Ausführungsbeispiel seinem Ausgangssignal B1 H-Pegel, wenn das Datum des Zählwertes, das von dem V-Zähler geliefert wird, einen Zählwert erreicht, der einem Punkt entspricht, der in dem Signal Csync nahe an dem zuvor beschriebenden Umschaltpunkt liegt (eine Periode von wenigen H), und beliefert die Steuerung 8 mit dem Signal.
- Der Betrieb der Ein- und Ausgabe von Signalen durch die Steuerung 8 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 wird nun anhand des Arbeitsablaufplans in Fig. 16 beschrieben.
- In Fig. 15 werden das Signal Csync, das über den Eingangsanschluß 1 kommt, und das Signal HREF, das von dem H- Decoder 4 abgegeben wird, an den Vergleicher 6 geliefert, der die Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen feststellt. Der Vergleicher 6 liefert der Steuerung 8 eines der Signale C0 bis C3 entsprechend der festgestellten Phasendifferenz (siehe Schritt ST&sub1; in Fig. 16).
- Der V-Zähler 11 zählt Ausgangssignale aus den Datenwähler 5 und gibt das Datum des Zählwertes an den V-Decoder 12 ab, der seine Ausgangssignale B0 und B1 auf H-Pegel bringt, wenn das Datum des Zählwertes, das von dem V-Zähler geliefert wird, einen vorbestimmten Zählwert erreicht hat. Wenn der V-Zähler 11 "262" gezählt hat, hat das Signal B0, das von dem V-Decoder 12 abgegeben wird, H-Pegel, und die Steuerung 8 gibt Auswahlsignale S0:1, S1:1 und S2:1 an den Datenwähler 5 ab, der in selektiver Weise das Signal D6 abgibt, das von dem H-Decoder 4 kommt, wenn der H-Zähler auf "113" gezählt hat, um den H-Zähler 3 zurückzusetzen und um den V-Zähler 11 auf Vorwärtszählung zu schalten.
- Wenn beispielsweise das zu handhabende Synchronisierungssignalgemisch mit dem Fernsehsignal des NTSC- Systems übereinstimmt, beträgt eine Vertikalperiode "262,5 H". Da im zuvor beschriebenen Betrieb der H-Zähler 3 bei einer Periode zurückgesetzt wird, die eine halbe der normalen 1-H- Periode ist, (d. h., eine Periode von 113 Takten) (eine Periode von 226 Takten, wenn die Umwandlung in die Anzahl von Taktimpulsen erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 abgegeben werden), kann das Signal HREF, das von dem H-Decoder 4 abgegeben wird, mit dem Signal Csync synchronisiert werden, selbst bei einem Abschnitt, bei dem eine Vertikalperiode endet.
- Wenn der V-Zähler 11 einen Zählwert entsprechend Csync gezählt hat, wird das vorn V-Decoder 12 abgegebene Signal B1 H- pegelig. Die Steuerung 8 gibt dann abwechselnd Auswahlsignale S0:1, S0:1 und S0:0, und S0:1, S1:0 und S2:1 an den Datenwähler bei jeder 1-H-Periode ab, unabhängig von den Signalen C0 bis C3, die der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF entsprechen, das von dem Vergleicher 6 abgegeben wird. Wenn der H-Zähler 3 "225" oder "226" gezählt hat, gibt der Datenwähler 5 abwechselnd und in selektiver Weise die Signale D2 und D5 ab, die von dem H-Decoder 4 alle 1-H-Periode kommen, um den H- Zähler 3 zurückzusetzen und um den V Zähler 11 auf Vorwärtszählung zu schalten (siehe Schritte ST&sub5; bis ST&sub7; in Fig. 16).
- Durch den zuvor beschriebenen Betrieb kann das Signal HREF, das von dem H-Decoder 4 abgegeben wird, mit dem Signal Csync an einer Stelle synchronisiert werden, die dem Umschaltpunkt auf der in Fig. 14 dargestellten Magnetscheibe 100 entspricht.
- Wenn sowohl die Signale B0 und B1, die von dem V-Decoder 12 abgegeben werden, L-Pegel haben, gibt die Steuerung 8 Auswahlsignale S0 bis S2 entsprechend den Signalen C0 bis C2 ab, die von dem Vergleicher 6 gemäß der Richtung kommen, d. h., voreilend oder verzögert, der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF und dem Betrag der Phasendifferenz.
- Wenn der Vergleicher 6 festgestellt hat, daß der Betrag der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF 0 bis 4 Takten entspricht, wenn die Umsetzung in die Anzahl der Taktimpulse erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 kommen, erhalten die Signale C0 und S2 L-Pegel, und das Signal C3 erhält einen H-Pegel Wenn die Phase des Signals Csync voranschreitet von der Phase des Signals HREF, erhält das Signal C1 H-Pegel. Die Steuerung 8 gibt dann Auswahlsignale S0:0, S1:1 und S2:0 an den Datenwähler 5 ab, der in selektiver Weise das Signal D2 abgibt, das von dem H-Decoder 4 kommt, wenn der H-Zähler auf "225" gezählt hat. Wenn die Phase des Signals Csync gegenüber der Phase des Signals HREF verzögert ist, erhält das Signal C1 L- Pegel. Die Steuerung 8 gibt dann Auswahlsignale S0:1, S1:0 und S2:1 an den Datenwähler 5 ab, der in selektiver Weise das Signal D5 abgibt, das von dem H-Decoder 4 kommt, wenn der H-Zähler 3 auf "226" gezählt hat, um den H-Zähler 3 zurückzusetzen und den V-Zähler 11 zu veranlassen, vorwärts zu zählen (siehe Schritte ST&sub8; bis ST&sub1;&sub4; in Fig. 16).
- Durch die zuvor beschriebene Operation wird der H-Zähler 3 zu einer Zeit zurückgesetzt, die um eine Periode eines Taktes kürzer ist als die normale Rücksetzperiode (eine Periode von 226 Takten, wenn die Umsetzung in die Anzahl der Taktimpulse erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 kommen) durch das Signal D2 oder D5, das von dem Datenwähler 5 abgegeben wird. Somit wird es möglich, daß Signal HREF, das von dem H-Decoder 4 abgegeben wird, eng an die Phase mit dem Signal Csync zu synchronisieren.
- Wenn der Vergleicher 6 festgestellt hat, daß der Betrag der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF 4 bis 8 Takten entspricht, wenn die Umsetzung in die Anzahl von Taktimpulsen erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 kommen, erhält das Signal C0 einen L-Pegel und das Signal C2 erhält einen H-Pegel. Wenn die Phase des Signals Csync gegenüber der Phase des Signals HREF voreilt, erhält das Signal C1 einen H- Pegel. Die Steuerung 8 gibt dann Auswahlsignale S0:1, S1:0 und S2:0 an den Datenwähler 5 ab, der in selektiver Weise das Signal D1 abgibt, das von dem H-Decoder 4 kommt, wenn der H-Zähler 3 auf "222" gezählt hat. Wenn die Phase des Signals Csync gegenüber der Phase des Signals HREF verzögert ist, erhält das Signal C1 L-Pegel. Die Steuerung 8 gibt dann Auswahlsignale S0:0, S1:0 und S2:1 an den Datenwähler 5 ab, der in selektiver Weise das Signal D4 abgibt, das von dem H-Decoder 4 kommt, wenn der Zähler 3 auf "230" gezählt hat, um den H-Zähler 3 zurückzusetzen, und den V-Zähler 11 zur Vorwärtszählung zu veranlassen (s. Schritte ST&sub8;, ST&sub9; und ST&sub1;&sub5; bis ST&sub1;&sub9; in Fig. 16).
- Da der H-Zähler 3 zu einer Zeit zurückgesetzt wird, die um eine Periode von 4 Takten kürzer oder länger als die normale Rücksetzperiode ist, (eine Periode von "226" Takten, wenn die Umsetzung in die Anzahl der Taktimpulse erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 kommen), durch das Signal D1 oder D4, das von dem Datenwähler 5 abgegeben wird, wird es durch die zuvor beschriebene Operation möglich, das Signal HREF, das von dem H- Decoder 4 abgegeben wird, eng an die Phase mit der Phase des Signals Csync zu synchronisieren.
- Wenn der Vergleicher 6 festgestellt hat, daß der Betrag der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF gleich ist, oder größer als 8 Takte, wenn die Umsetzung in die Anzahl der Taktimpulse erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 kommen, erhält das Signal C0 einen H-Pegel.
- Wenn im vorliegenden Ausührungsbeispiel der Vergleicher festgestellt hat, daß der Betrag der Phasendifferenz zwischen den Signalen Csync und HREF nicht weniger als 8 Takten entspricht, wenn die Umsetzung in die Anzahl von Taktimpulsen erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 kommen, wird angenommen, daß Rauschen in das Signal Csync hineingekommen ist, oder daß ein Aussetzer aufgetreten ist.
- Wenn die Phase des Signals Csync gegenüber der Phase des Signals HREF voreilt, erhält das Signal C1 einen H-Pegel. Die Steuerung 8 gibt dann Auswahlsignale S0:0, S1: und S2:0 an den Datenwähler 5 ab, der in selektiver Weise das Signal D0 abgibl, das von dem H-Decoder 4 kommt, wenn der H-Zähler 3 auf "210" gezählt hat. Wenn die Phase des Signals Csync gegenüber der Phase des Signals HREF verzögert ist, erhält das Signal C1 einen L-Pegel. Die Steuerung 8 gibt dann Auswahlsignale S0:1, S1:1 und S2:0 and den Datenwähler 5 ab, der in selektiver Weise das Signal D3 abgibt, das von dem H-Decoder 4 kommt, wenn der H- Zähler 3 auf "242" gezählt hat, um den H-Zähler 3 zurückzusezten und den V-Zähler 11 zur Vorwärtszählung zu veranlassen (5. Schritt ST&sub8; und ST&sub2;&sub0; bis ST&sub2;&sub7; in Fig. 16).
- Durch die o. g. Operation wird der H-Zähler 3 zurückgesetzt mit der normalen Rücksetzperiode (eine Periode entsprechend 226 Takten, wenn die Umsetzung in die Anzahl von Taktimpulsen erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 kommt) durch das Signal D5, das von dem Datenwähler 5 abgegeben wird, selbst wenn das Signal Csync einen anomalen Zustand annimmt. Somit erhält der H-Zähler 3 einen freilaufenden Zustand, wenn der anomale Zustand für eine Periode von 3 H fortgesetzt wird, wird der H- Zähler 3 zurückgesetzt mit einer Zeit, die kürzer oder länger für eine Periode von 16 Takten als die normale Rücksetzperiode ist (eine Periode entsprechend 626 Takten, wenn die Umsetzung in die Anzahl von Taktimpulsen erfolgt, die von dem Bezugstaktgenerator 2 abgegeben wird) durch eines der Signale D0 bis D3, die von dem Datenwähler 5 kommen. Somit wird es möglich, das Signal HREF, das von dem H-Decoder 4 abgegeben wird, phasenmäßig eng mit dem Signal Csync zu synchronisieren.
- Nachdem der Datenwähler 5 eines der Signale D0 bis D6 abgegeben hat, die von dem H-Decoder 4 kommen, kehrt jede der zuvor beschriebenen Operationen zu Schritt ST&sub1; in Fig. 16 zurück, wobei die Phasen der Signale Csync und HREF miteinander vom Vergleicher 6 verglichen werden, und die zuvor beschriebenen Operationen werden weiterhin wiederholt.
- Das von dem H-Decoder 4 erzeugte Signal HREF und das Signal VREF, das von dem V-Decoder 12 wie zuvor beschrieben erzeugt wird, werden an einen Zeitsignalgenerator 13 geliefert, der das Synchronisationssignalgemisch Csync formt und abgibt, ein Austastsignal B mit einer voreingestellten Impulsbreite und ein Asymmetrie-Kompensations-Torsignal 5 unter Verwendung von Impulsen der gelieferten Signale HREF und VREF als Trigger.
- Die somit gebildeten Signale, das Austastsignal B, das Synchronisierungssignalgemisch Csync und das Asymmetrie- Kompensations-Torsignal 5, werden an die Bildsignal- Verarbeitungsschaltung 110 geliefert, an die Synchronisiersignal- Addierschaltung 111 bzw. an den Umschalter 113.
- Die Bildsignal-Verarbeitungsschaltung 110 führt Horizontalund Vertikal-Austastverarbeitungen bezüglich des Bildsignals aus, das von der Demodulationsschaltung 104 gemäß dem Austastsignal B geliefert wird, das von der Zeitsignal- Erzeugungsschaltung 115 kommt. Die Synchronisierungssignal- Addierschaltung 111 addiert das Synchronisierungssignalgemisch Csync, das in der Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 115 für das Bildsignal für ein Halbbild gebildet wird, das der Austastverarbeitung durch die Bildsignal-Verarbeitungsschaltung 110 in der vorherigen Stufe unterzogen wurde, und liefert das 1/2-H-Verzögerungsschaltung 112 und Anschluß "a" des Umschalters 113 mit dem sich ergebenden Bildsignal. Die 1/2-H- Verzögerungsschaltung 112 verzögert das angelieferte Bildsignal um eine Periode von 1/2-H und beliefert Anschluß "b" des Umschalters 113 mit dem verzögerten Bildsignal.
- Der Umschalter 113 schaltet bei jeder Vertikalperiode abwechselnd die Verbindung zwischen Anschlusseite "a" und Anschlusseite "b" in Fig. 14 gemäß dem Asymmetrie-Kompensations- Torsignal 5, das in der Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 115 gebildet wird, und gibt Bildsignale für jeweilige Bilder von dem Ausgangsanschluß 114 ab.
- Wie zuvor beschrieben, wird im Gegensatz zum herkömmlichen Falle, bei dem das das von der Magnetscheibe wiedergegebene Synchronisierungssignalgemisch von dem Bildsignal getrennt wird, zu dem wiedergegebenen Bildsignal hinzugefügt, das der Asymmetrie-Kornpensationsverarbeitung im vorliegenden Beispiel unterzogen wird, ein Synchronisierungssignalgemisch, das phasenmäßig mit dem Synchronisierungssignalgemisch synchronisiert ist, das von dem wiedergegebenen Bilssignal gebildet wird, und ein Asymmetrie-Kompensations-Torsignal zur Steuerung der Asymmetrie-Kompensations-Verarbeitung wird ebenfalls gebildet. Das in der zuvor beschriebenen Weise gebildete Synchronisierungssignalgemisch wird dem wiedergegebenen Bildsignal hinzugefügt, und die Asymmetrie- Kompensationsverarbeitung wird für das wiedergegebene Bildsignal durchgeführt, welchem das gebildete Synchronisierungssignalgemisch gemäß dem Asymmetrie- Kompensations-Torsignal hinzugefügt wird. Auf diese Weise kann die Kontinuität der Horizontalsynchronisierungssignale an dem Grenzpunkt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halbbildern aufrechterhalten werden, und folglich kann eine Verschlechterung des Synchronisierungssignalgemisches zu vermeiden.
- Da des weiteren das Gerät auch so ausgelegt ist, daß die Phase des Wiedergabezeitsignals nicht plötzlich korrigiert wird, selbst wenn das Signal Csync geändert ist, sondern Schritt für Schritt um einen vorbestimmten Betrag korrigiert wird, wird es möglich, ein stabiles Wiedergabezeitsignal zu gewinnen ohne durch äußere Störungen wie Rausch oder dgl. beeinträchtigt zu sein.
- Da darüber hinaus der Schaltungsaufbau digital ausgelegt ist, wie in dem vorliegenden Beispiel dargelegt, sind Justagen und dgl. überflüssig, und eine stabile Arbeitsweise kann gegenüber Änderungen der Umgebung, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und dgl. erzielt werden. Da darüber hinaus der Schaltungsumfang gering ist, kann die Schaltung leicht durch integrierte Bausteine realisiert werden, und so wird es möglich, den Einbaubereich des Apparates zu reduzieren, die Anzahl der Komponenten und dgl..
- Obwohl in dem vorliegenden Beispiel eine Erläuterung des Stehbild-Wiedergabegerätes zur Handhabung eines Stehbildsignals gemäß einem Fernsehsignal nach dem NTSC-Sysem erläutert worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann ein Gerät für ein Fernsehsignal des PAL- oder SECAM-Systems ebenfalls durch einen identischen Aufbau realisiert werden. In diesem Falle wird zur Anpassung mit dem jeweiligen System die Länge einer Horizontalperiode un die Länge einer Vertikalperiode angepaßt, d. h., die Zeiten zum Zurücksetzen des H-Zählers 3 und des V-Zählers 11, dargestellt in Fig. 15, können geändert werden.
- Wie zuvor beschrieben, ist es nach dem vorliegenden Beispiel möglich, die Kontinuität von Horizontalsynchronisierungssignalen aufrecht zu erhalten, selbst nach einer Asymmetrie- Kompensations-Verarbeitung, und folglich kann ein Synchronisierungssignalgemisch auszugeben werden, das gemeinsam mit einem wiedergegebenen Bildsignal keine Verschlechterung aufweist.
- Ein Bildsignalwiedergabegerät enthält einen Synchronisierungssignalgenerator, der so aufgebaut ist, daß er die Anzahl von Takten eines erzeugten Taktsignals zählt, verschiedene Arten von Zeitsignalen erzeugt, gemäß der sich ergebenden Zählung, Vergleichen der Phase des erzeugten Zeitsignals mit der Phase eines eingegebenen Synchronisierungssignals und Steuerung einer Periode zur Zählung der Anzahl von Takten des Taktsignals gemäß dem Ergebnis des Vergleichs. Es wird hierdurch möglich, verschiedene Arten korrekter Zeitsignale zu erzeugen, selbst wenn das von einem Aufzeichnungsträger eingegebene Synchronisierungssignal gestört ist.
Claims (9)
1. Synchronisierungssignalgenerator zur Bildung verschiedener
Arten von mit einem Eingangssynchronisierungssignal (Csync)
synchronisierten Zeitsignalen, mit:
a) einem Taktsignalgenerator (2) zur Erzeugung von Taktsignalen;
b) einem Zähler (3) zur Zählung der vom Taktsignalgenrator (2)
während einer Zähiperiode erzeugten Taktsignale und zur Abgabe
der Zählung;
c) einem Zeitsignalgenerator (4, 11, 12) zur Erzeugung
verschiedener Arten von Zeitsignalen (HREF, VREF) einschließlich
eines Pseudo-Vertikalsynchronisierungssignals (VREF) jedesmal,
wenn der Zähler (3) spezifizierte Zählwerte erreicht; und mit
d) einer Zählschaltung (5 - 8) zum Vergleich einer Phase
wenigstens eines der vom Zeitsignalgenerator (4, 11, 12) in
Phase mit dem eingegebenen Synchronisierungssignal (Csync)
erzeugten Zeitsignale (HREF) und zur Steuerung der Länge der
Zählperiode im Zähler (3) gemäß dem Ergebnis des Vergleichs, um
so wenigstens das eine Zeitsignal (HREF) mit dem eingegebenen
Synchronisierungssignal (Csync) zu synchronisieren.
2. Synchronisierungssignalgenerator nach Anspruch 1, dessen
Zeitsignalgenerator (4, 11, 12) einen Pseudo-
Vertikalsynchronisierungssignalgenerator (11, 12) zur Erzeugung
des Pseudo-Vertikalsynchronisierungssignals (VREF) gemäß dem
Zählergebnis des Zählers (3) enthält.
3. Synchronisierungssignalgenerator nach Anspruch 2, dessen
Pseudo-Vertikalsynchronisierungssignalgenerator (11, 12) so
eingerichtet ist, daß eine zur Erzeugung des Pseudo-
Vertikalsynchronisierungssignals (VREF) verwendete Periode durch
ein aus dem eingegebenen Synchronisierungssignal (Csync)
getrenntes und um eine vorbestimmte Periode verzögertes
Vertikalsynchronisierungssignal gesteuert wird.
4. Synchronisierungssignalgenerator nach Anspruch 3, dessen
Steuerschaltung (5 - 8) eingerichtet ist, den Pseudo-
Vertikalsynchronisierungssignalgenerator (11, 12) für eine
vorbestimmte Zeitdauer in einen freilaufenden Zustand zu
versetzen.
5. Synchronisierungssignalgenerator nach Anspruch 4, dessen
Zeitsignalgenerator (4, 11, 12) zur Ausgabe eines ersten
Zeitsignals entsprechend dem Zählergebnis vom Zähler (3)
eingerichtet ist.
6. Synchronisierungssignalgenerator nach Anspruch 1, dessen
Eingangssynchronisierungssignal (Csync) ein
Horizontalsynchronisierungssignal enthält.
7. Synchronisierungssignalgenerator nach Anspruch 5, dessen
Pseudo-Vertikalsynchronisierungssignalgenerator (11, 12) einen
weiteren Zähler (11) zur synchronen Zurücksetzung mit dem
getrennten Vertikalsynchronisierungssignal enthält, der das
erste vom Zeitsignalgenerator (4, 11, 12) erzeugte Zeitsignal
zählt, wobei der Pseudo-Vertikalsynchronisierungssignalgenerator
(11, 12) ein zweites Zeitsignal gemäß dem Ergebnis des Zählers
durch einen weiteren Zähler (11) erzeugt.
8. Synchronisierungssignalgenerator nach Anspruch 7, dessen
zweites Zeitsignal das Pseudo-Vertikalsynchronisierungssignal
(VREF) enthält.
9. Synchronisierungssignalgenerator nach Anspruch 7, dessen
Steuerschaltung (5 - 8) den weiteren Zähler (11) hindert, synchron
mit dem getrennten Vertikalsynchronisierungssignal während der
vorbestimmten Zeitdauer zurückgesetzt zu werden.
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