DE3546015C2 - - Google Patents

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DE3546015C2
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Nobuyuki Nagaokakyo Kyoto Jp Okumura
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    • G11B27/024Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals on tapes

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung aufeinanderfolgender Bildaufnahmen bei einer magnetischen Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei magnetischen Aufnahme- und Wiedergabevorrichtungen für Bildaufnahmen, im folgenen Videorecorder, bei denen mit Hilfe einer rotierenden Videotrommel mit zumeist zwei Magnetköpfen Videosignale auf schräg verlaufenden Spuren eines Magnetbandes aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden, werden Steuersignale verwendet, die den Videosignalen zugeordnet sind. Auch die Steuersignale werden auf dem Magnetband aufgezeichnet und dienen zur Steuerung der Magnetköpfe, um sie während der Wiedergabe präzise über die Videospuren zu führen.
Für die Qualität der Bildaufnahmen ist die Relativbewegung zwischen den Magnetköpfen der rotierenden Videotrommel und dem an der Videotrommel vorbei bewegten Magnetband entscheidend. Insbesondere dann, wenn die Aufzeichnung einer Bildaufnahme kurzfristig angehalten und wenig später fortgesetzt wird, kann es zu Störungen der aufgezeichneten Signale an den Übergängen zwischen aufeinanderfolgend aufgenommenen Bildaufnahmen aufgrund einer Signalüberlappung oder einer Signallücke kommen. Eine Signalüberlappung tritt auf, wenn die erneute Aufzeichnung nach einer Unterbrechung im Bereich der zuvor aufgezeichneten Spuren auf dem Magnetband erfolgt, wohingegen eine Signallücke entsteht, wenn sich die Aufzeichnung nach der Unterbrechung nicht an die zuletzt aufgezeichnete Spur anschließt.
Zur Vermeidung dieser Art von Störungen der Bildaufnahmen ist aus DE-A1-32 27 281 bekannt, die mit zwei Magnetköpfen ausgestattete Videotrommel des Videobandgerätes mit einem zusätzlichen Nebenkopf zu versehen und das Wiedergabe-Ausgangssignal des Nebenkopfes zur Erfassung der letzten aufgezeichnetne Spur heranzuziehen. Wird die Aufzeichnung der Videosignale, die mit Hilfe der Hauptmagnetköpfe durchgeführt wird, unterbrochen, wird das Magnetband für eine bestimmte Zeit nach dem Unterbrechen der Zufuhr des Videosignals zu den Hauptmagnetköpfen, d. h. um ein bestimmtes Stück zurückgespult. Wird die Unterbrechung des Aufzeichnungsbetriebs beendet, erfolgt zunächst eine Wiedergabe der aufgezeichneten Videosignale mit Hilfe des Nebenkopfes und, wenn ein Rückgang des Wiedergabe-Ausgangssignals des Nebenkopfes erfaßt wird, die erneute Aufzeichnung von Videosignalen mit Hilfe der Hauptmagnetköpfe. Der Nebenkopf wird als Mittel dazu verwendet, den Zeitpunkt des Einsetzens einer sich an eine vorhandene Bildaufnahme anschließende Aufzeichnung zu bestimmen, um sowohl eine Signalüberlappung als auch eine Signallücke zu vermeiden.
Aus EP-A2-00 94 207 ist ein Verfahren zum Einfügen einer Bildaufnahme in eine zuvor aufgezeichnete Bildaufnahme bekannt, durch das Bildstörungen beim Übergang von einer Aufzeichnung zur nächsten vermieden werden. Ausgenutzt wird dabei ein Pilotsignal, das über die beiden an einer rotierenden Videotrommel angeordneten Magnetköpfe gemeinsam mit dem Videosignal auf dem Magnetband aufgezeichnet wird. Bei zwei gegenüberliegend auf der Videotrommel angeordneten Magnetköpfen wird das Magnetband um mehr als die Hälfte des Umfangs der Videotrommel geführt, so daß die Magnetköpfe gleichzeitig, aber an unterschiedlichen Stellen das Magnetband berühren. Die Magnetköpfe werden abwechselnd zwischen Aufzeichnung und Wiedergabe synchron zu jeder halben Umdrehung der Videotrommel umgeschaltet. Das Videosignal wird über einen Hauptbereich der Videospur aufgezeichnet, während das Pilotsignal über die Gesamtlänge der Spur aufgezeichnet wird. Aufgrund der Tatsache, daß das Band mit einer voraufgezeichneten Bildaufnahme um mehr als die Hälfte des Umfangs um die Videotrommel gelegt ist, kann der eine Magnetkopf das Videosignal im Hauptbereich der momentanen Spur aufzeichnen, während der andere Magnetkopf den Rest einer folgenden Spur abtastet, in dem nur ein Pilotsignal vorhanden ist. Auf diese Weise wird das Pilotsignal des voraufgezeichneten Videosignals herangezogen, um die Aufzeichnung einer einzufügenden Bildaufnahme derart zu steuern, daß die einzufügende Videospur auf der bereits aufgezeichneten Videospur liegt. Zwar wird bei der Einfügebetriebsart der Übergang zwischen aufeinanderfolgenden Bildaufnahmen so gestaltet, daß Störungen nicht auftreten, jedoch ist von entscheidender Bedeutung, daß voraufgezeichnete Videospuren mit Pilotsignalen vorhanden sind, die jeweils von einem der Magnetköpfe der Videotrommel erfaßt werden können.
Die beiden bekannten Vorschläge stellen bestimmte Anforderungen an die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, einerseits dadurch, daß ein zusätzlicher Magnetkopf in der Videotrommel vorgesehen werden muß und andererseits dadurch, daß neben einem bestimmten Winkel der Videotrommelumschlingung auch bestimmte voraufgezeichnete Videospuren vorhanden sein müssen.
Angesichts dieser Nachteile des Stands der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer magnetischen Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung aufeinanderfolgende Bildaufnahmen zu ermöglichen, ohne daß eine Signalüberlappung oder Signallücken und die damit einhergehenden Bildstörungen auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1, sowie die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Patentanspruch 7.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird das Vorhandensein bzw. das Fehlen eines Pilotsignals in der zuletzt aufgezeichneten Videospur dazu herangezogen, die letzte im vorangegangenen Aufzeichnungsvorgang aufgezeichnete Videospur zu erfassen und unmittelbar danach den Aufzeichnungsbetrieb fortzusetzen. Die nächstfolgende, neu aufgezeichnete Videospur schließt sich an die zuletzt aufgezeichnete Videospur an, ohne daß ein Überlappungsbereich oder eine Lücke auftritt. Bei der Wiedergabe entstehen aufgrund des Fehlens des Pilotsignals in einer Spur keine Schwierigkeiten, so daß eine Bildaufnahme hoher Qualität erreicht wird, die frei von Bildstörungen aufgrund einer Signalüberlappung oder einer Signallücke ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung (VTR) gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2A bis 2F ein Zeitdiagramm zur Beschreibung des Betriebs der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung (VTR);
Fig. 3 eine Darstellung der aufgezeichneten Signale auf einem Magnetband unmittelbar bevor dieses zeitweilig in einem fortlaufenden Bildaufnahmevorgang angehalten wird;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Steuerschaltung (20) in der Vorrichtung (VTR) gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung (VTR), die eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 6A bis 6F Zeitdiagramme für die Beschreibung der Betriebsweise der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung (VTR);
Fig. 7 eine Darstellung eines aufgezeichneten Musters, das auf einem Magnetband vorliegt, unmittelbar bevor das Magnetband zeitweilig in einem aufeinanderfolgenden Bildaufnahmevorgang angehalten wird;
Fig. 8 ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel einer Pilotsignal-Torschaltung (30) in der Vorrichtung (VTR) gemäß Fig. 5 darstellt;
Fig. 9G-I und 9B ein Zeitdiagramm zur Beschreibung des Betriebs der in Fig. 8 dargestellten Pilotsignal-Torschaltung (30); und
Fig. 10 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Pilotsignal-Erzeugerschaltung (25) in der Vorrichtung (VTR) gemäß Fig. 1 und 5;
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Pilotsignal-Entnahmeschaltung (28) in der Vorrichtung (VTR) gemäß Fig. 1 und 5;
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Pilotsignal-Detektorschaltung (29) in der Vorrichtung (VTR) gemäß Fig. 1 und 5;
Fig. 13A und 13B Diagramme, die die Beziehung zwischen einem Magnetkopf-Übergangssignal und einem Pilotsignal darstellen.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung (VTR), die eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Eine Systemsteuerschaltung (20) liefert Steuersignale (B-F), die jeweils in den Fig. 2(B) bis 2(F) dargestellt sind. Die Steuersignale bestimmen die zeitliche Abfolge des Betriebs entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren während der Aufzeichnung, des Anhalts, des Rückspulens, des Vorwärtstransports und des erneuten Beginns der Aufzeichnung gemäß den Fig. 2(A) bis 2(F), abhängig von einem zeitweiligen Stoppbefehl und seiner Aufhebung. Eine Videosignal-Verarbeitungsschaltung (22) (Fig. 1) wandelt ein Videosignal in ein frequenzmoduliertes Signal um, dem durch einen Additivkreis (50) ein aus einer Pilotsignal-Erzeugerschaltung (25) kommendes Pilotsignal überlagert wird und das dann Magnetköpfen (24) zugeführt wird. Der Pilotsignal-Ausgang wird durch einen Schalter (23) gesteuert und liefert eine Anzahl von Pilotsignalen unterschiedlicher Frequenz, die synchronisiert mit dem Wechsel bzw. der Drehung der Magnetköpfe (24) erzeugt und zur Gleichlauf-Steuerung verwendet werden. Während des Aufnahmevorgangs befindet der Schalter (21) in Aufnahmestellung (R) und während der Wiedergabe in der Wiedergabestellung (P). Während der Wiedergabe gelangt das wiedergegebene Signal an eine Pilotsignal-Entnahmeschaltung (28), die das Pilotsignal ausfiltert. Das Vorhandensein oder Fehlen des Pilotsignals wird durch eine Pilotsignal-Detektor- bzw. Diskriminatorschaltung (29) erfaßt und der System-Steuerschaltung (20) ein entsprechends Signal zugeführt. Eine Magnetbandlauf-Steuerschaltung (26) steuert einen Antriebsmotor (27) während des Vorwärtslaufs, des Anhaltens und des Rückspulens.
Fig. 4 stellt ein Ausführungsbeispiel der System- Steuerschaltung dar. Eine als Mikrocomputer ausgebildete Steuerschaltung (55), beispielsweise des Bautyps M50742-657FP CPU, von Mitsubishi (Japan), steuert ausgehend von einem geeigneten Programm die Umschaltkreise (56 bis 59), um den Ausgangsklemmen (60 bis 63) gemäß den Fig. 2(B) bis 2(F) hohe und niedrige Spannungspegel zuzuführen.
Abhängig von einem Steuersignal aus der Steuerschaltung (55) wählt der Umschaltkreis (56) den hohen Spannungspegel während eines Aufnahmevorgangs, und den niedrigen Spannungspegel während eines Wiedergabevorgangs oder wenn das Magnetband angehalten wird, womit ein Steuersignal (C) an der Ausgangsklemme (60) erscheint. In ähnlicher Weise wählt der Umschaltkreis (57) den hohen Spannungspegel, wenn das Magnetband läuft, und den niedrigen Spannungspegel, wenn es angehalten wird, wodurch ein Steuersignal (E) an der Ausgangsklemme (61) geliefert wird. Der Umschaltkreis (58) wählt den hohen Spannungspegel, wenn das Magnetband rückwärts läuft, und den niedrigen Spannungspegel, wenn das Band in Vorwärtsrichtung bewegt oder angehalten wird, wodurch ein Steuersignal (F) an der Ausgangsklemme (62) geliefert wird. Der Umschaltkreis (59) wählt den niedrigen Spannungspegel, wenn das Magnetband zeitweilig angehalten wird, und den hohen Spannungspegel in den anderen Fällen, womit ein Steuersignal (B) an der Ausgangsklemme (63) geliefert wird.
Es wird nunmehr unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 2, die ein Zeitdiagramm in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung darstellt, der Betrieb entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben. Während eines normalen Aufnahmevorgangs liefert die Systemsteuerschaltung (20) das Steuersignal (C) an den zweiten Schalter (21) und an die Videosignal-Verarbeitungsschaltung (22), so daß der Schalter (21) und die Videosignal-Verarbeitungsschaltung (22) in Aufnahmebetrieb gelangen. Die Systemsteuerschaltung (20) liefert ferner ein Steuersignal (B) zum ersten Schalter (23), um diesen einzuschalten. Infolgedessen wird das Signal, das durch Überlagerung des Pilotsignals auf dem frequenzmodulierten Videosignal entsteht, auf dem Magnetband unter Verwendung des rotierenden Magnetkopfes (24) aufgezeichnet. Die Systemsteuerschaltung (20) liefert ferner Steuersignale (E und F) an die Magnetbandlauf-Steuerschaltung (26) zwecks Steuerung des Antriebsmotors (27), so daß dieser in Vorwärtsrichtung mit vorgegebener Drehzahl läuft.
Wird unter diesen Umständen der Steuerschaltung (20) ein zeitweiliger Stoppbefehl zugeführt, so schaltet das Steuersignal (B) aus der Systemsteuerschaltung (20) den ersten Schalter (23) synchron mit dem Kopfübergangssignal (A) für eine Spurperiode ab. Anschließend bringt das Steuersignal (C) aus der Systemsteuerschaltung (20) den zweiten Schalter (21) in die Wiedergabestellung (P), so daß die Aufzeichnung des Videosignals und des Pilotsignals am Magnetband unterbrochen wird. Die Aufnahmespuren sind nunmehr wie in Fig. 3 angegeben, wobei (1) das Magnetband und (2) die Videosignalspuren bezeichnet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden während des gewöhnlichen Aufnahmebetriebs das Videosignal und das Pilotsignal beide auf der Videosignalspur (2) aufgezeichnet. Ergeht jedoch ein zeitweiliger Stoppbefehl, während die Spur (T0) aufgenommen wird, so wird wegen der vorausgehend beschriebenen Wirkungsweise der Systemsteuerschaltung kein Pilotsignal in der nächsten Spur (T1) aufgezeichnet, d. h. nur das Videosignal wird aufgezeichnet und die Aufzeichnung wird unterbrochen. Nachdem die Aufzeichnung wie vorausgehend beschrieben unterbrochen ist, hält, abhängig vom Steuersignal (E) aus der Systemsteuerschaltung (20), die Magnetbandlauf-Steuerschaltung (26) den Antriebsmotor (27) an. Der Antriebsmotor (27) wird anschließend in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so daß das Mangetband (1) angehalten wird, nachdem es in Rückwärtsrichtung während einer vorgegebenen Zeitspanne bewegt wurde.
Wird der zeitweilige Stoppbefehl aufgehoben, so veranlassen die Steuersignale (E und F) aus der Systemsteuerschaltung (20) das Magnetband in Vorwärtsrichtung zu laufen. Wenn die Systemsteuerschaltung (20) das Steuersignal (C) dem zweiten Schalter (21) und der Videosignal-Verarbeitungsschaltung (22) zuführt, so arbeiten der Schalter (21) und die Schaltung (22) im Wiedergabebetrieb. In der Pilotsignal-Entnahmeschaltung (28), welcher das wiedergegebene Signal zugeführt wird, wird das wiedergegebene Pilotsignal entnommen. In der Magnetbandlauf-Steuerschaltung (26) wird das wiedergegebene Pilotsignal dazu verwendet, den Antriebsmotor (27) derart zu steuern, daß der beschriebene Ort des umlaufenden Magnetkopfes (24) am Magnetband mit dem aufgenommenen Muster am Magnetband zusammenfällt, welches vor dem zeitweiligen Stoppbefehl aufgenommen wurde, und daß ferner die Frequenz des von der Pilotsignal-Erzeugerschaltung gelieferten Pilotsignals mit jener des auf der Spur aufgezeichneten Pilotsignals übereinstimmt, welches durch den umlaufenden Magnetkopf (24) und die Steuerung des Magnetbandlaufs abgetastet wird. Die vorgegebene Zeitspanne für den Lauf des Magnetbandes in Rückwärtsrichtung nach Zufuhr des zeitweiligen Stoppbefehls ist derart festgestellt, daß wenn der Magnetbandlauf erneut gestartet wird, die Magnetbandlauf-Steuerung entsprechend dem wiedergegebenen Pilotsignal erfolgt, wobei das Steuersystem innerhalb dieser vorgegebenen Zeitspanne ausreichend stabilisiert werden kann.
Das wiedergegebene Pilotsignal, welches durch die Pilotsignal-Entnahmeschaltung (28) entnommen wird, gelangt als Gleichlauf-Steuersignal zur Magnetbandlauf-Steuerschaltung (26), wie vorausgehend erläutert wurde, und gelangt ferner zur Pilotsignal-Diskriminatorschaltung (29). Das heißt, das reproduzierte Pilotsignal wird der Eingangsklemme (35) der Diskriminatorschaltung (29) zugeführt und wird in der Detektorschaltung (32) einer Hüllkurven-Gleichrichtung zugeführt. Das Ausgangssignal der Detektorschaltung (32) wird einem Komparator (33) zugeführt, in welchem es mit einem vorgegebenen, von einer Gleichstromquelle (34) gelieferten Potential verglichen wird. Ist das Ausgangssignal der Detektorschaltung (32) höher als das Potential der Gleichstromquelle (34), so wird ein Signal mit hohem Spannungspegel an der Ausgangsklemme (36) abgegeben. Ist das Ausgangssignal der Detektorschaltung (32) kleiner als das Potential der Gleichstromquelle (34), so wird an der Ausgangsklemme (36) ein Signal mit niedrigem Spannungspegel abgegeben. Tastet der umlaufende Magnetkopf das Magnetband an einer Stelle gemäß Fig. 3 ab, so wird ein wiedergegebenes Pilotsignal mit einem bestimmten Pegel für die Spuren erhalten, in denen das Videosignal mit dem Pilotsignal aufgenommen worden sind, und die Pilotsignal-Diskriminatorschaltung (29) liefert ein Ausgangssignal mit hohem Spannungspegel.
Tastet dagegen der umlaufende Magnetkopf die Spur (T1) ab, in der das Videosignal ohne Pilotsignal aufgezeichnet ist, so liegt das wiedergegebene Pilotsignal auf einem sehr niedrigen Pegel, da nur die Einstreuung aus der benachbarten Spur (T0) einen Einfluß ausübt und infolgedessen wird das Ausgangssignal der Pilotsignal-Diskriminatorschaltung (29) auf einen niedrigen Spannungspegel gebracht. Dieses Ausgangssignal (D) der Pilotsignal-Diskriminatorschaltung (29) wird der Systemsteuerschaltung (20) zugeführt.
Nach Empfang des Signals (D), das mit dem Kopfübergangssignal (A) synchronisiert ist und welches das Fehlen eines wiedergegebenen Pilotsignals anzeigt, wird in der Systemsteuerschaltung (20) das Steuersignal (C) beginnend mit der nächsten Spur in ein Steuersignal (C) für den Aufnahmebetrieb umgewandelt. Mit Hilfe dieses Steuersignals (C) wird die Aufnahme des Videosignals und des Pilotsignals auf dem Magnetband erneut begonnen.
Fig. 5 stellt eine Vorrichtung (VTR) dar, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist. Die Vorrichtung gemäß Fig. 5 kann erhalten werden, indem der Vorrichtung gemäß Fig. 1 eine Pilotsignal-Torschaltung (30) hinzugefügt wird. Ein Ausführungsbeispiel dieser Pilotsignal-Torschaltung (30) ist in Fig. 8 dargestellt. Um es der Systemsteuerschaltung (20) zu gestatten, die Pilotsignal-Torschaltung (30) zu betätigen, wählt der Umschaltkreis (59) in Fig. 4 den hohen Spannungspegel während anderer Situationen und liefert somit ein Steuersignal (6) an seiner Ausgangsklemme (63). Der Betrieb der Pilotsignal-Torschaltung (30) wird nunmehr unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm gemäß den Fig. 7(G) bis 9(I) und 9(B) beschrieben, bevor der Betrieb der Vorrichtung (VTR) in seiner Gesamtheit erläutert wird. Gelangt ein zeitweiliges Stoppbefehl-Signal (6), dessen Anstiegsflanke einen zeitweiligen Stopp repräsentiert, zur Eingangsklemme (51) in Fig. 8, so liefert ein Negator (52) das Signal (H), welches durch Negierung des Befehlssignals (6) erhalten wird und ein Ausgangssignal (I) wird erhalten, welches eine Zeitkonstante aufweist, die durch einen Widerstand (R) und eine Kapazität (C) bestimmt ist. Infolgedessen liefert ein mit zwei Eingängen ausgestattetes NAND-Tor (53) ein Ausgangssignal (B). Somit wird das Ausgangssignal (B) während einer vorgegebenen Zeitspanne nach Zuführung des zeitweiligen Stoppbefehlsignals (G) auf einem niedrigen Spannungspegel gehalten.
Fig. 6 stellt ein Zeitdiagramm für die Vorrichtung (VTR) nach Fig. 5 dar. Der gesamte Betrieb der Vorrichtung (VTR) der Fig. 5 wird nunmehr unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm beschrieben. Bei einem normalen Aufnahmevorgang liefert die Systemsteuerschaltung (20) das Steuersignal (C) an den zweiten Schalter (21) und an die Videosignal-Verarbeitungsschaltung (22), so daß der Schalter (21) und die Schaltung (22) im Aufnahmebetrieb arbeiten. Die Systemsteuerschaltung (20) liefert ferner das Steuersignal (B) an den ersten Schalter (23), um diesen einzuschalten. Infolgedessen wird das Signal, das durch Überlagerung des Pilotsignals auf dem frequenzmodulierten Videosignal erhalten wurde, auf dem Magnetband mittels des umlaufenden Magnetkopfes (24) aufgenommen. Die Systemsteuerschaltung (20) liefert ferner Steuersignale (E und F) an die Magnetbandlauf-Steuerschaltung (26) zwecks Kontrolle des Antriebsmotors (27), so daß das Magnetband in Vorwärtsrichtung mit vorgegebener Geschwindigkeit abläuft.
Wird unter diesen Umständen der zeitweilige Stoppbefehl erteilt, so schaltet das Steuersignal (B) aus der Systemsteuerschaltung (20) den ersten Schalter (23) während einer vorgegebenen Zeitspanne ab. Anschließend betätigt das Steuersignal (C) aus der Systemsteuerschaltung (20), das synchron mit dem Kopfübergangssignal (A) ist, den zweiten Schalter (21), so daß die Aufzeichnung des Videosignals und des Pilotsignals auf dem Magnetband unterbrochen wird. Die Aufzeichnungsspuren sind in diesem Falle wie in Fig. 7 dargestellt, in der ein Magnetband (1) und Videosignalspuren (2) gezeigt sind. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, werden während eines gewöhnlichen Aufnahmebetriebs das Videosignal und das Pilotsignal beide auf der Videosignalspur (2) aufgenommen. Ergeht jedoch ein zeitweiliger Stoppbefehl während die Spur (T1) aufgezeichnet wird, dann wird wegen der vorausgehend beschriebenen Wirkungsweise der Systemsteuerschaltung und der Pilotsignal-Torschaltung (30) nur das Videosignal in einem Teil der Spur (T1) aufgezeichnet (das Pilotsignal wird nicht aufgezeichnet) und nachdem die Aufnahme der Spur (T1) abgeschlossen wurde, wird der Aufnahmevorgang unterbrochen. In ähnlicher Weise wie im Falle der Vorrichtung (VTR) gemäß Fig. 1 wird, nachdem der Aufnahmebetrieb wie vorausgehend beschrieben unterbrochen wurde, der zeitweilige Stoppbefehl aufgehoben und der Aufnahmebetrieb wieder aufgenommen.
Fig. 10 stellt beispielhaft eine Pilotsignal-Erzeugerschaltung (25) gemäß Fig. 1 und 5 dar. Ein horizontales Synchronsignal gelangt über eine Eingangsklemme (77) an eine 375-Multiplizierschaltung (78), wo es einer Vervielfachung unterworfen wird. Ausgangssignal der Multiplizierschaltung (78) wird in einer lTNi-Frequenzteilerschaltung (79) einer l/Ni-Frequenzteilung unterzogen. Das Frequenzteilungsverhältnis (Ni) wird durch eine Frequenzteilungs-Einstellschaltung (83) für das Teilungsverhältnis (Ni) im Einklang mit einem Pilotsignal-Wählersignal von der Klemme (82) eingestellt. Die Beziehung zwischen dem Pilotsignal und dem Frequenzteilungsverhältnis ist wie folgt: Beispielsweise für ein NTSC-System ist N1=58, N2=50, N3=36 und N4=40, jeweils für f1=102,5 kHz, f2=119,0 kHz, f3=165,2 kHz und f4=148,5 kHz. Das Auswahlsignal für das Pilotsignal ist ein Kombinationssignal aus einem Signal mit hohem Pegel und einem Signal mit niedrigem Pegel und die Pilotsignale f1 bis f4 werden durch die vier Kombinationen festgelegt. Das Kombinationssignal wird durch zwei Eingangssignale erhalten, wovon eines ein an späterer Stelle beschriebenes Kopf-Übergangssignal ist und das andere ein Signal, welches erhalten wird, indem das Kopf-Übergangssignal einer 1/2-Frequenzteilung in einer 1/2-Frequenzteilerschaltung, wie beispielsweise einer RS-flip-flop-Schaltung, unterzogen wird. Der Ausgangswert der l/Ni-Freqauenzteilerschaltung (79) wird einem Tiefpaßfilter (80) zugeführt, in welchem Signale, die eine höhere Frequenz als die zweite harmonische aufweisen, vom Ausgangssignal eliminiert werden. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters (80) steht an der Ausgangsklemme (81) zur Verfügung.
Fig. 11 zeigt beispielhaft eine Pilotsignal-Entnahmeschaltung (28) gemäß Fig. 1 und 5. Ein Tiefpaßfilter (92) wird zur Entnahme eines Pilotsignals aus einem wiedergegebenen Signaleingang von der Eingangsklemme (91) betrieben und der Ausgangswert des Tiefpaßfilters (92) wird nach Verstärkung durch einen Verstärker an der Ausgangsklemme (94) geliefert.
Fig. 12 zeigt beispielhaft eine Pilotsignal-Diskriminatorschaltung (29) gemäß Fig. 1 und 5. Ein wiedergegebenes Videosignal gelangt als Eingangswert vom Schalter (21) (Fig. 1) über die Klemme (35) zu einem Hüllkurvendetektor (32). Der Ausgangswert des Hüllkurvendetektors (32) gelangt an einen Komparator (33), der das erfaßte Signal mit einem Spannungswert einer Gleichstromquelle (34) vergleicht. Befindet sich das erfaßte Signal in Übereinstimmung, so wird ein Pilotsignal-Erfassungssignal der Systemsteuerschaltung (20) über die Klemme (36) zugeführt.
Die Fig. 13A und 13B zeigen die Beziehungen zwischen dem aktiven Zustand der rotierenden Köpfe (24), dem Kopfübergangssignal und der Frequenz des Pilotsignals. Diese Beziehung wird dazu verwendet, ein Pilotsignal-Wählersignal zu erzeugen. In beiden Fig. 13A und 13B bezeichnet das Bezugszeichen (Ch1) einen der rotierenden Köpfe (24) und (Ch2) den anderen rotierenden Kopf (24). Während der Kopf (Ch1) schraubenförmig das Magnetband abtastet, ist das Kopfübergangssignal (A) auf einem hohen Spannungspegel; während der andere Kopf (Ch2) schraubenförmig das Magnetband abtastet, liegt das Kopfübergangssignal (A) auf einem niedrigen Spannungspegel. Die Frequenz des Pilotsignals wird zyklisch auf Frequenzen (f1, f2, f3, f4) synchronisiert mit dem Kopfübergangssignal (A) geändert.

Claims (12)

1. Verfahren zur Aufzeichnung aufeinanderfolgender Bildaufnahmen bei einer magnetischen Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung mit den folgenden Schritten:
  • a) Aufzeichnen eines kombinierten Video- und Pilotsignals auf schräg verlaufenden Spuren eines Magnetbands während eines normalen Betriebs,
  • b) Aufzeichnen des Videosignals ohne Pilotsignal auf mindestens einer nachfolgenden Spur nach Auslösung eines zeitweiligen Stoppbetriebs,
  • c) Anhalten des Magnetbandes nach der Aufzeichnung der nachfolgenden Spur bzw. Spuren,
  • d) Rückspulen des Magnetbandes um eine vorgegebene Anzahl Spuren nach dem Anhalten des Magnetbandes,
  • e) Wiedergabe der Aufzeichnung auf den zurückgespulten Spuren und Erfassung der ersten nachfolgenden Spur aufgrund des Fehlens des Pilotsignals, und
  • f) Fortsetzen der Aufzeichnung eines kombinierten Video- und Pilotsignals.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren für die Aufzeichnung eingesetzten Magnetköpfen das Pilotsignal für jeden der verwendeten Magnetköpfe eine unterschiedliche Frequenz aufweist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslösung des zeitweiligen Stoppbetriebs das Aufzeichnen des Videosignals ohne Pilotsignal auf nur einer einzigen nachfolgenden Spur erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslösung des zeitweiligen Stoppbetriebs das Aufzeichnen des Videosignals ohne Pilotsignal auf mindestens einer nachfolgenden Spur nur für einen Zeitraum durchgeführt wird, der kleiner als die zeitliche Dauer einer einzelnen Spur ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Magnetköpfen eine Umschaltung von Wiedergabe- auf Aufnahmebetrieb synchron zur Umschaltung der Magnetköpfe erfolgt, nachdem die erste nachfolgende Spur ohne das Pilotsignal erfaßt wurde.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslösung des zeitweiligen Stoppbetriebs das Aufzeichnen des Videosignals ohne das Pilotsignal auf mindestens einer nachfolgenden Spur synchron mit der Umschaltung zwischen den mehreren Magnetköpfen durchgeführt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
zumindest einem rotierenden Magnetkopf (24) zur Aufnahme und Wiedergabe von Signalen auf Spuren eines Magnetbandes,
einer Videosignal-Verarbeitungsschaltung (22) zur Abgabe eines Videosignals,
einer Steuerschaltung (20) zur Lieferung von Steuersignalen,
einer Pilotsignal-Erzeugerschaltung (25) zur Abgabe eines Pilotsignals,
einer Pilotsignal-Unterbrechereinrichtung (23) zur Unterbrechung des Pilotsignals in Abhängigkeit von einem der Steuersignale der Steuerschaltung,
einem Additivkreis (50) zum Zusammenführen des Videosignals und des Pilotsignals und zur Abgabe des kombinierten Signals an den rotierenden Magnetkopf,
einer Schaltereinrichtung (21) zwischen dem Additivkreis und dem rotierenden Magnetkopf zur Umschaltung des rotierenden Magnetkopfes von Aufnahmebetrieb auf Wiedergabebetrieb,
einer Pilotsignal-Entnahmeschaltung (28) zur Entnahme eines wiedergegebenen Pilotsignals aus dem wiedergegebenen Signal,
einer Pilotsignal-Detektorschaltung (29) zur Erfassung des wiedergegebenen Pilotsignals und zur Abgabe eines Hinweissignals an die Steuerschaltung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere rotierende Magnetköpfe (24) vorgesehen sind und die Pilotsignal-Erzeugerschaltung (25) eine Anzahl von Pilotsignalen von jeweils unterschiedlicher Frequenz synchron mit einer Umschaltung zwischen den rotierenden Magnetköpfen erzeugt.
9. Vorrichtung n ach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotsignal-Unterbrechereinrichtung (23) ein steuerbarer Schalter ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotsignal-Unterbrechereinrichtung (23) von einer Pilotsignal-Torschaltung (30) angesteuert wird, um den Schalter nur für eine vorgegebene Zeitspanne zu schalten, die kleiner als eine Videospur-Zeitspanne ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetbandlauf-Steuerschaltung (26) vorgesehen ist, die von der Pilotsignal-Entnahmeschaltung (28) angesteuert wird, um den Transport des Magnetbandes in Vorwärtsrichtung durch eine Pilotsignal-Gleichlaufführung zu steuern und um das Magnetband eine vorgegebene Länge zurückzuspulen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotsignal-Entnahmeschaltung (28) ein Filter enthält, um das Pilotsignal aus dem wiedergegebenen Signal zu entnehmen.
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