DE3227281C2 - Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken auf dem Magnetband eines Videobandgeräts - Google Patents

Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken auf dem Magnetband eines Videobandgeräts

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DE3227281C2 DE3227281A DE3227281A DE3227281C2 DE 3227281 C2 DE3227281 C2 DE 3227281C2 DE 3227281 A DE3227281 A DE 3227281A DE 3227281 A DE3227281 A DE 3227281A DE 3227281 C2 DE3227281 C2 DE 3227281C2
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    • G11B2220/90Tape-like record carriers

Abstract

Eine Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken bei einem Videobandgerät, das zwei um 180 ° versetzt auf einer Drehscheibe angeordnete Videoköpfe (A, B) aufweist, besitzt auf der Drehscheibe einen Nebenkopf (SA), der in bestimmten Abständen bezüglich der beiden Videoköpfe angeordnet ist. Ansprechend auf die Veranlassung einer Aufzeichnungspause wird die Zuführung eines Videosignals zu den Videoköpfen unterbrochen, nachdem durch den ersten Videokopf (A) eine Videospur aufgezeichnet wurde. Anschließend wird das Magnetband eine bestimmte Zeit zurückgespult. Dann wird die Aufzeichnungspause beendet, und das Magnetband wird vorwärts bewegt. Der Pegel des Ausgangssignals des Nebenkopfs (SA), der die von dem ersten und zweiten Videokopf aufgezeichneten Videospuren abtastet, wird untersucht. Wenn der erste Videokopf die von ihm gebildete letzte Videospur abtastet, sinkt der Pegel des Ausgangssignals des Nebenkopfs ab. Daraufhin wird das Videosignal zu einem Zeitpunkt erneut an die Videoköpfe gegeben, zu dem der erste Kopf das Abtasten der Endspur beendet. Durch den zweiten Videokopf (B) wird neben der durch den ersten Kopf aufgezeichneten Endspur eine neue Videospur gebildet. Für das Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken kann einer der Spezialwiedergabeköpfe für Langsamlauf- (Zeitlupe) oder Stehbild-Wiedergabe verwendet werden.

Description

— eine auf seitens einer Bedienungsperson beim Aufzeichnen veranlaßte Aufzeichnungspausen-Aktion ansprechende Aufzeichnungspauseneinrichtung (24), die ein Aufzeichnungspausensignal erzeugt, bis die Aktion zu Ende ist,
— eine auf das Aufzeichnungspausensignal ansprechende Aufzeichnungs-Sperreinrichtung (11) zum Unterbrechen der Zuführung des Videosignals zu den zwei Videoköpfen (A, B), wenn das Aufzeichnen durch den ersten Videokopf (/·} beendet ist
— eine Einrichtung (29, 45. 46), mit der das Magnetband (T) in Abhängigkeit des Aufzeichnungspausensignals eine bestimmte Zeitlang zurückgespult wird,
— eine Einrichtung (29, 45, 46). die das Magnetband (T) ansprechend auf eine Aufzeichnungspausenende-Aktion, die erfolgt, nachdem das Band die bestimmte Zeitlang rückgespult wurde, in Vorwärtsrichtung antreibt,
— einen Endspurdetektor (31, 32, 33), der nach dem Start des Bands in Vorwärtsrichtung die letzte Spur (A 3) eines vorhergehenden Aufzeichnungsstücks, das von dem ersten Videokopf (A) auf das Band aufgezeichnet wurde, nach Maßgabe des Pegels des Wiedergabesignals des Nebenkopfs (SA) erfaßt, und
— eine Aufzeichnungssperre-Freigabeeinrichtung (25), die auf das Erfassen der Endspur (A 3) des vorhergehenden Aufzeichnungsmusters (B 1, A 1, B 2, A 2, 53, A 3 ) anspricht, um die Aufzeichnungssperreinrichtung (11) zu veranlassen, das Videosignal den beiden Videoköpfen zeitlich so gesteuert erneut zuzuführen, daß von dem zweiten Videokopf (B) eine neue Videospur neben der von dem ersten Videokopf (A) aufgezeichneten Endspur (A 3) begonnen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkopf (SA) auf der Drehscheibe (10) um 90° bezüglich des ersten und zweiten Videokopfs (A, B) versetzt angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkopf (SA) einer von zwei Spezialwiedergabe-Videoköpfen ist, die auf der Drehscheibe (10) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die es ermöglicht, daß der
Endspurdetektor (31,32,33) den Pegel des reproduzierten Ausgangssignals des Nebenkopfs (SA) für eine bestimmte Zeit nach Beginn des Bandlaufs in Vorwärtsrichtung unbeachtet läßt.
5. Verfahren zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken auf dem Magnetband eines Videobandgeräts, das zwei um 180° versetzt auf einer Drehscheibe angeordnete Videoköpfe aufweist zum sequentiellen Aufzeichnen eines Videosignal für jedes Halbbild in einer einzelnen schrägen Videospur auf dem Magnetband und zum sequentiellen Wiedergeben des Videosignals für jedes Halbbild, und das einen Nebenkopf besitzt der auf der Drehscheibe in vorbestimmten Abständen bezüglich des ersten und zweiten Videokopfs angeordnet ist gekennzeichnet durch folgende Schritte:
— Betreiben des Videobandgeräts in der Aufzeichnungsbetriebsart um sequentiell Videospuren auf dem Magnetband durch den ersten und zweiten Videokopf aufzuzeichnen,
— Veranlassen einer Aufzeichnungspause,
— Unterbrechen der Zufuhr des Videosignals zu dem ersten und zweiten Videokopf in einer solchen zeitlichen Steuerung, daß der erste Videokopf die Aufzeichnung einer Spur nach dem Veranlassender Aufzeichnungspause beendet
— Rückspulen des Magnetbands für eine bestimmte Zeit nach dem Unterbrechen der Zufuhr des Videosignals zu dem ersten und zweiten Videokopf,
— Antreiben des Magnetbands in Vorwärtsrichtung durch beenden der Aufzeichnungspausen-Aktion, nachdem das Magnetband für die bestimmte Zeit zurückgespult wurde,
— Feststellen des Pegels des Ausgangssignals des die von dem ersten und zweiten Videokopf in dem ersten Schritt aufgezeichneten Videospuren abtastenden Nebenkopfs, nachdem das Magnetband begonnen hat, in Vorwärtsrichtung zu laufen, und
— in Abhängigkeit der Verminderung des Pegels des Ausgangssignals des Nebenkopfs erneutes Starten der Zufuhr des Videosignals zu dem ersten und zweiten Videokopf mit einer solchen zeitlichen Steuerung, daß dieser Zeitpunkt des erneuten Startens zusammenfällt mit der Beendigung des Abtastens der letzten durch den ersten Videokopf in dem ersten Schritt aufgezeichneten Videospur durch den ersten Videokopf.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken auf dem Magnetband eines Videobandgeräts gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiterhin ein entsprechendes Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
Um bei einem Heimvideogerät Aufzeichnungsstücke aneinanderzufügen oder eine neue Videoaufnahme kontinuierlich an eine vorhergehende Aufnahme anzuschließen, wird das Videoband vom Ende der vorhergehenden Aufzeichnung aus eine bestimmte Zeitlang zurückgespult, woraufhin für eine bestimmte Zeit die Wiedergabebetriebsart eingestellt wird. Während dieser
Wiedergabezeit werden das vorhergehende und das neue Videoaufzeichnungsstück in Phase gebracht, bevor das neue Videosignal auf das Band aufgezeichnet wird. Diesen Vorgang bezeichnet man auch als elektronisches Schneiden.
In der DE-AS 26 59 659 ist eine Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken auf dem Magnetband eines Videobandgeräts entsprechend der eingangs genannten Gattung bekannt Um die beiden aneinanderzufügenden Aufzeichnungsstücke in Phase zu bringen, dh, um einen synchrongerechten Anschluß des neuen Aufzeichnungsstücks an das alte Aufzeichnungsstück zu erhalten, muß aus dem vorausgehenden alten Aufzeichnungsstück, vorzugsweise aus dessen Endabschnitt, ein Kriterium für das spur- und synchrongerechte Anschließen des neuen Stücks gewonnen werden. Bei der bekannten Einrichtung wird der Nebenkopf dazu verwendet, aus dem alten Aufzeichnungsstück Horizontal-Synchronsignale zu gewinnen, um entsprechend diesen Horizontal-Synchrorsignalen das Aufzeichnen des neuen Stücks zu steuern. Die bekannte Einrichtung besitzt außerdem eine Löschkopfanordnung. In Drehrichtung der Drehscheibe sind Nebenkopf, Löschkopf und Videokopf hintereinander angeordnet, so daß beim elektronischen Schneiden zunächst die Horizontal-Synchronimpulse durch den Nebenkopf erfaßt werden, dann die entsprechende Aufzeichnungsspur gelöscht wird und anschließend ein neues Stück von dem Videokopf aufgezeichnet wird. Obschon dies in der erwähnten DE-AS 26 59 659 nicht näher erläutert ist, muß zumindest dann, wenn an ein altes Aufzeich nungsstück ein freies, d. h. unbespieltes Bandstück anschließt, zur Gewinnung der Horizontal-Synchronisationsimpulse das Band ein kleines Stück zurückgespult werden, bevor mit der Aufzeichnung des neuen Stücks begonnen werden kann. Bei der bekannten Einrichtung geht aufgrund des Betriebs der Löschköpfe das letzte Stück des alten Stücks verloren. Steuert man die Löschköpfe beispielsweise so an, daß ihnen zur Löschung der alten Spuren erst dann Strom zugeführt wird, wenn das Magnetband nach dem erwähnten Zurückspulen wieder ein Stück vorgelaufen ist, so würde sich allenfalls rein zufällig die erste Spur des neuen Stücks an die letzte Spur des alten Stücks anschließen. Grundsätzlich ist jedoch davon auszugehen, daß einige Spuren gelöscht werden, oder daß das Aufzeichnen mit einigen Spuren Abstand von der letzten Spur des alten Stücks erfolgt. Es stellt sich also entweder eine Überlappung oder eine Lücke zwischen den beiden Aufzeichnungsstücken ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung bzw. ein Verfahren der eingangs angegebenen Art derart weiterzubilden, daß ein neues Videoaufzeichnungsstück kontinuierlich an ein vorhergehendes Aufzeichnungsstück angeschlossen werden kann, ohne daß eine Lücke oder ein Überlappungsabschnitt zwischen den beiden Stücken gebildet wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 5 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind den Patentansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung hat der Nebenkopf die Aufgabe, die letzte Spur des alten Aufzeichnungsstücks zu erfassen. Hierzu ist der Endspurdetektor vorgesehen. Wenn die erwähnte Endspur des alten Auizeichnungsstücks enVPt ist, wird die bis dahin aktive Aufzeichnungssperre freigegeben, so daß die Videosignale des neuen Stücks direkt anschließend an die letzte Spur des alten Stücks angeschlossen werden können.
In der DE-OS 28 44 897 ist eine Einrichtung zum elektronischen Schneiden von Magnetbändern beschrieben, bei der — wie oben angedeutet — das Aufzeichnen eines neuen Aufzeichnungsabschnitts dadurch eingeleitet wird, daß das Magnetband zunächst etwas zurückgespult wird und dann ein kurzer Wiedergabebetrieb erfolgt Während dieses kurzen Wiedergabebetriebs tastet der Videokopf die alten Spuren ab, und das so ge-
so wonnene Signal wird auf einen Synchronisierungseingang eines Taktimpulsgenerators gegeben, der beim Aufzeichnen des neuen Stücks die Synchronsignale erzeugt Hierdurch werden die Synchronsignale des neuen Stücks mit den Synchronsignalen des alten Stücks in Phase gebracht Bei dieser bekannten Einrichtung ist eine Koinzidenzdetektorschaltung vorgesehen, die feststellt, wann die von dem TaktimpuiSgenerator abgegebenen Impulse in Phase sind mit den vom Magnetkopf abgetasteten und abgegebenen Synchronisationsimpui-
sen des vorhergehenden AufVytchnungsabschnitts. Wenn die Taktimpulse zusammenfalle, d. h. koinzidieren, erfolgt eine automatische Umschaltung auf Aufzeichnungsbetrieb. Es kann also ebenso wie bei der oben beschriebenen bekannten Einrichtung nicht vorherge agt werden, an welcher Spur genau die Aufzeichnung des neuen Stücks beginnt Um das automatische Umschalten auf Aufnahmebetrieb sicherzustellen, muß der zur Einleitung des Aufzeichnens des neuen Stücks dienende kurze Wiedergabebetrieb mindestens solange andauern, daß die Signale auch im ungünstigsten Fall in Übereinstimmung gelangen können. Ist diese Übereinstimmung relativ kurze Zeit nach Beginn der kurzen Wiedergabezeit gegeben, so wird ein entsprechend großer Endabschnitt des alten Aufzeichnungsstücks überschrieben, geht also verloren. Da also auch diese bekannte Einrichtung keine Mittel aufweist, mit denen die letzte Spur des alten Aufzeichnungsstücks erfaßt wird und dementsprechend die Aufzeichnung de·; neuen Stücks begonnen wird, konnte dieser Druckschrift auch keine Anregung in Richtung der Erfindung entnommen werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Skizze, die die relative Lage der auf einer Drehscheibe angeordneten Drehköpfe veranschaulicht,
F i g. 2A und 2B Aufzeichnungsmuster auf einem Magnetband zur Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken,
F i g. 3 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäOen Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstüt-Ken gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise oer in F i g. 3 skizzierten Einrichtung,
Fig.5 ein Blockdiagramm, das als weitere Ausfünrungsform der Erfindung den Hauptteil einer einen Mikrocomputer varwendenden Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken darstellt und
F i g. 6 ein Flußdiagramm zur Yeranschaulichung der Arbeitsweise der Einrichtung nach F i g. 5.
Seit einiger Zeit steht ein Heim-Videobandgerät zur Verfugung, welches mit zwei sich drehenden Nebenköpfen für Spezia'wiedergabearten wie »Langsamlauf« (Zeitlupe) oder »Stehbild« sowie mit zwei Haupt-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Drehköpfen ausgestattet ist. Im folgenden soll das erfindungsgemäße System zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken anhand
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von Ausfuhrungsbeispielen erläutert werden, die bei ei- Wenn der Hauptkopf A die Videospur A 1 des vornem solchen Videobandgerät zum Einsatz gelangen. hergehenden Aufzeichnungsmusters abtastet, während Wie aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht, das Magnetband Tin Vorwärtsrichtung läuft, tastet der wird einer der beiden Spezialwiedergabe-Nebenköpfe Nebenkopf SA gemäß F i g. 2B die beiden Spuren A 1 wirksam für das Aneinanderfügen von Aufzeichnungs- 5 und 52 ab. Daher weist das durch den Nebenkopf SA stücken oder das Schneiden (assemble editing) verwen- reproduzierte Ausgangssignal einen hohen Signalpegel det Zusätzlich zu den beiden Haupt-Aufzeichnungs/ auf. Wenn der Hauptkopf A die Endspur A 3 des vorhcr-Wiedergabe-Drehköpfen braucht lediglich ein zusätzli- gehenden Aufzeichnungsmusters abtastet, wird der Pecher Drehkopf für die Einrichtung vorgesehen zu wer- gel des Ausgangssignals des Nebenkopfs SA beträchtden. to lieh abgesenkt, da neben der Endspur A 3 keine Video-
F i g. 1 zeigt die relative Anordnung von vier auf einer spur existiert. Auf diese Weise wird das Ende des vorDrehscheibe angeordneten Köpfen. Die Bezugszeichen hergehenden Aufzeichnungsmusters erfaßt, und der A und B bezeichnen normale Aufzeichnungs/Wiederga- Aufzeichnungsspcrrzustand wird beendet, so daß eine be-Hauptköpfe, die Bezugszeichen SA und SB bezeich- neue Videospur durch den Hauptkopf B neben der Vinen Spezialwiedergabe-Nebenköpfe. Die Hauptköpfe 15 deospur A 3 gebildet werden kann. A und B sowie die Nebenköpfe SA und SB sind senk- Da nämlich bei dem System nach der Erfindung die recht zueinander angeordnet. Ein Videoband Tläuft bei Endspur des vorhergehenden Aufzeichnungsmusters der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Betriebsart in Rieh- erfaßt wird, in anderen Worten, da die Startposition des tung des dargestellten Pfeiis. Die Drehscheibe drchi sieh neuen AüizcichriürigSniüSters erfaß; wird, wird das ücüc in Pfeilrichtung. 20 Aufzeichnungsmuster neben dem vorhergehenden Auf-
Die Grundzüge der erfindungsgemäßen Einrichtung Zeichnungsmuster gebildet, ohne daß dazwischen eine
zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken soll Lücke oder ein Überlappungsabschnitt entsteht Der für
nachstehend unter Bezugnahme auf die in den F i g. 2A das Zusammenfügen von Aufzeichnungsstücken ver-
und 2B dargestellten Magnetaufzeichnungsmuster er- wendete Nebenkopf SA braucht nicht notwendigerwei-
iäutert werden. Für das Zusammenfügen von Aufzeich- 25 se in einem Winkel von 90° bezüglich der Hauptköpfe A
nungsstücken ist es lediglich erforderlich, eine Aufzeich- und 5 angeordnet sein.
nungspausen-Aktion einzuleiten und dann zu beenden. Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 3 ein
Erfolgt eine Aufzeichnungspausen-Aktion, so wird Ausfülvjngsbeispiel eines Systems zum Aneinanderfüein Aufzeichnungssperrzustand dann eingeleitet, wenn gen von Aufzeichnungsstücken erläutert werden, eine Videoaufzeichnung durch den Hauptkopf A abge- 30 Über eine Aufzeichnungssperrschaltung 11 und einen schlossen ist In Fig. 2A erkennt man schräge Video- Aufzeichnungsverstärker 12, an den eine Versorgungsspuren B \,A 1, B 2,A 2, S3 und A 3 eines vorhergehen- spannung REC + V in der Atitzeichnungsbetriebsart den Aufzeichnungsmusters; die schrägen Videospuren angelegt wird, gelangt ein Videosignal an die Hauptköp-Bi, B2 und S3 sind durch den Hauptkopf B gebildet fe A und 5des Drehkopfs. Die Hauptköpfe A und ßsind die schrägen Videospuren AX, A 2 und AZ sind durch 35 an Wiedergabe-Vorverstärker 13 bzw. 14 angeschlosden Hauptkopf A gebildet. Jede schräge Videospur ent- sen, während die Nebenköpfe SA und SB an Wiedergaspricht eins!T! Halbbild des Videosignals. Die Videcspur be-Vorverstärker 15 bzw- 16 angeschlossen sind. In der A 3 ist die Endspur des vorhergehenden Aufzeichnungs- Wiedergabebetriebsart wird eine Versorgungsspanmusters. Bei Abschluß der Bildung der Spur A 3 nehmen nung PB + V an die Wiedergabe-Vorverstärker 13 bis die Köpfe A und B ihre in F i g. 2A angegebene Stellung 40 16 gelegt so daß sie in der Lage sind, ein Eingangssignal ein. Die Lage der Hauptköpfe A und B gemäß F i g. 2 zu verstärken. In der Betriebsart zum Aneinanderfügen entspricht ihrer relativen Lage bezüglich des Magnet- von Aufzeichnungsstücken werden die Wiedergabebands T, wie es in F i g. 1 angedeutet ist Vorverstärker 13 bis 16 mit einer Versorgungsspannung
Nachdem die Videospur A3 gebildet ist wird das AE+ Vversorgt und zwar von demjenigen Zeitpunkt Magnetband Γ eine bestimmte Zeitlang zurückgespult 45 ab, zu dem die Aufzeichnungspausen-Aktion beendet Die Menge des rückgespulten Magnetbands Γ wird ge- wird, bis zu demjenigen Zeitpunkt zu dem das Auf-
ringfügig größer eingestellt als diejenige Magnetband- zeichnen erneut gestartet wird.
menge, die nach dem Beginn des Vorwärtslaufs des Ban- Die Ausgangssignale der Wiedergabe-Vorverstärker
des aufgrund der Beendigung der Aufzeichnungsphase 13 und 14 gelangen über Kopfwechsel-Umschalter 19
bis zu einer Zeit durchläuft, zu der das Kapstan-Servo- 50 und 20 an einen der Eingänge eines Kopfwechselschal-
system stabilisiertwird, ters 21. Die Ausgangssignale der Wiedergabe-Vorver-
Nach der Freigabe der Aufzeichnungspausen-Aktion stärker 15 und 16 gelangen über die Kopfwechsel-Umbeginnt das Magnetband T, in Vorwärtsrichtung zu lau- schalter 19 und 20 an den anderen Eingang des Kopffen. Zu einer Zeit, wenn die Hauptköpfe A und B die Wechselschalters 21. Das Ausgangssignal des Kopf-Videospuren A 1 und B1 abtasten, ist das Kapstan- 55 Wechselschalters 21 gelangt an einen FM-Demodulator Servosystem stabilisiert und ein durch Drehung der 22, dem die Versorgungsspannung PB + V oder Drehscheibe erhaltener Kopfumschaltimpuls sowie ein AE + V ähnlich wie den Wiedergabe-Vorverstärkern von der Steuerspur des Magnetbands Terhaltener Steu- 13 bis 16 zugeführt wird. In Abhängigkeit eines von erimpuls besitzen eine vorbestimmte Phasenbeziehung. einem Kopfumschaltimpulsgeber 23 erhaltenen 30-Hz-Unter diesen Umständen ist die richtige Aufzeichnung ro Kopfumschaltimpulses werden ein Paar von Schaltern neuer Videosignale möglich. 17 und 18 und ein weiteres Paar von Schaltern 19 und 20
Da zu diesem Zeitpunkt jedoch der Aufzeichnungs- abwechselnd ein- und ausgeschaltet Der Schalter 21
sperrzustand herrscht, kann keine neue Videoaufzeich- wird durch einen von einem Kopfwechselimpulsgenera-
nung erfolgen. Der Nebenkopf SA wird als Mittel dazu tor 26 kommenden Kopfwechselimpuls gesteuert In der
verwendet, die Aufzeichnungs-Startposition für ein neu- 55 normalen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Betriebsart
es Aufzeichnungsmuster zu erfassen, und er befindet übermittelt der Schalter 21 dem FM-Demodulator 22
sich für das Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstük- die Ausgangssignale der Wiedergabe-Vorverstärker 13
ken in der Wiedergabebetriebsart und 14, die an die Hauptköpfe A und B angeschlossen
sind. In der Spezialwiedergabebetriebsart oder in der Betriebsart zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken jedoch werden die Ausgangssignale der an die Nebenköpfe SA und SB angeschlossenen Wiedergabe-Vorverstärker an den FM-Demodulator 22 gelegt, und zwar von dem Zeitpunkt an, zu dem der Aufzeichnungspausen^ustand beendet wird, bis zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem die Aufzeichnung erneut gestartet wird.
Der Drehkopfanordnung 10 sind stationäre Abnehmerköpfe PG 1 und PG 2 zugeordnet. Die Ausgangssignale der stationären Abnehmerköpfe PG 1 und PG2 treiben den Kopfumschaltimpulsgeber 23, so daß dieser die Kopfumschaltimpulse erzeugt. Der das Kopfwechselsignal empfangende Kopfumschaltimpulsgeber 23 liefert einen Hauptkopf-Umschaltimpuls, wenn das Wechselsignal die Hauptköpfe A und B spezifiziert, und liefert einen Nebenkopf-Umschaltimpuls, wenn das Wcchselsignal die Nebenköpfe SA und SSspezifiziert.
Es ist ein Aufzeichnungspausen-Signalgenerator 24 vorgesehen, der durch eine Bedienungsperson betätigt wird, um ein Aufzeichnungspausen-Signal zu erzeugen. Das Ausgangssignal des Aufzeichnungspausen-Signalgebers 24 gelangt an den Setzeingang Seines Flipflops
25, um ein Aufzeichnungssperrsignal REC ■ MUTE in der Betriebsart zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken zu erzeugen. Das Ausgangssignal des Signalgebers 24 gelangt ferner an den Kopfwechselimpulsgeber 26, einer Spannungsversorgungsschaltung 27, die die Versorgungsspannung AE + Vzur Speisung der Wied"rgabe-Vorverstärker 13 bis 16 in der Betriebsart zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken erzeugt, an eine Wiedergabesperrschaltung 28, die ein Wiedergabesperr-Signal PB ■ MUTE erzeugt, weiterhin an eine Spulen/Kapstan-Steuerschaltung 29, die ein Steuersignal RW zum Rückspulen des Magnetbands während eines gegebenen Zeitintervalls und ein Steuersignal VWzum Antreiben des Magnetbands in die Vorwärtsrichtung erzeugt, und an einen Kapstan-Servo-Schaltkreis 30, der das Kapstan-Servosystem zwischen der Aufzeichnungsbetriebsart und der Wiedergabebetriebsart umschaltet.
Das Ausgangssignal des Kopfwechselschalters 21 gelangt an einen Hüllkurvendemodulator 31, dessen Ausgangssignal dann durch einen Pegeldetektor 32 abgetastet wird. Das Ausgangssignal des Pegeldetektors 32 gelangt an den D-Eingang eines D-Flipflops 33. Der Ausgangsimpuls des Kopfumschaltimpulsgebers 23 gelangt an einen Takteingang CP des Flipflops 25 und an ein Monoflop (MMV) 34 sowie an einen Langsamlauf/ Stehbild-Impulsgeber 36. Das Ausgangssignal des Monoflops 34 treibt ein Monoflop 35, dessen Ausgangssignal an einen Takteingang CPdes D-Flipflops 33 gelegt wird. Das D-Flipflop 33 besitzt einen Anschluß DlS (Sperren), an den das Ausgangssignal der Wiedergabesperrschaltung 28 gelegt wird. Das D-Flipflop 33 bildet ein Aufzeichnungssperr-Rücksetzsignal, und der Ausgang Q dieses Flipflops ist an den Rücksetzeingang R des Flipflops 25 angeschlossen. Der Ausgang Q des Flipflops 33 ist weiterhin an den Kopfwechselsignalgeber
26, die Spannungsversorgung 27 und den Kapstan-Servosystemschalter 30 angeschlossen.
Das Wiedergabesperrsignal PB ■ MUTE wird für ein bestimmtes Zeitintervall erzeugt, bis das Kapstan-Servosystem nach der Beendigung des Aufzeichnungspausenzustands stabilisiert ist Das Wiedergabesperrsignal PB ■ M UTE veranlaßt, daß der Ausgang Q des Flipflops 33 auf hohen Pegel geht (Hochwert}, so daß das Erfassen des Ausgangspegels des Nebenkopfs für das gegebene Zeitintervall überganger, wird. Nachdem das gegebene Zeitintervall verstrichen ist, sinkt der Ausgangspege! des Nebenkopfs, so daß der A yang Q des Flipflops 33 niedrig wird. Demzufolge spezifiziert der Kopfwechselimpulsgeber 26 die Hauptköpfe A und B, so daß der Kopfumschaltimpulsgeber 23 den Hauptkopf-Umschaltimpuls liefert. Der Ausgang Q des Flipflops 25 wird niedrig, so daß der Aufzeichnungssperrzustand beendet wird. Daher wird durch den Kopf B neben der
ίο Endspur A 3 des vorhergehenden Aufzeichnungsmusters eine neue Videospur gebildet.
Von der Steuerspur des Magnetbands T wird mittels eines Steuerkopfs CTL ein Steuerimpuls CTLP erzeugt und an einen der Eingänge eines Schalters 37 gelegt, der von dem Kapstan-Servoschalter 30 gesteuert wird. Ein Ausgangsimpuls FGP des Kopfs FG, der die Drehung der Kapstanwelle erfaßt, wird an den anderen Eingang des Schalters 37 und an eine AFC-Schaltung 38 gelegt. Ein Ausgangssignai des Schaiierj 37 gelangt an eine APC-Schaltung 39. Ausgangssignale der AFC-Schaltung 38 und der APC-Schaltung 39 werden von einem Addierer 40 kombiniert und dann an einen der Eingänge eines Schalters 41 gelegt. Das Ausgangssignal des Impulsgebers 36 wird an den anderen Eingang des Schalters 41 gelegt. Ein Kapstanmotor 42 wird durch das Ausgangssignal des Schalters 41 gesteuert. Die Drehrichtung des Kapstanmotors 42 wird von einer Steuerschaltung 43 gesteuert, die das Vorwärtssignal VW und das Rückwärtssignal RW von der V//?-Steuerung für Spule/Kapstan empfängt. Der Schalter 37 liefert den Impuls FGP an die APC-Schaltung 39 in der Aufzeichnungsbetriebsart, während er den Impuls CTLP beim Wiedergabebetrieb liefert. Der Schalter 41 wird durch einen von der Bedienungsperson betätigten Langsamiauf/Stehbild-Steuerimpulsgeber 44 umgelegt. In der Betriebsart Langsamlauf/Stehbild-Wiedergabe wird der Kapstap.motor 42 durch den Langsamiauf/Stehbild-Impulsgeber 36 gesteuert. In der normalen Aufzeichnungs/ Wiedergabe-Betriebsart wird der Kapstanmotor 42 durch die AFC-Schaltung 38 sowie die APC-Schaltung 39 gesteuert. Das Ausgangssignal des Langsamlauf/ Stehbild-Steuersignalgebers 44 gelangt außerdem an den Kopfwechselsignalgeber 26. Wenn die Wiedergabebetriebsart Langsamlauf/Stehbild gekennzeichnet ist, erzeugt der Steuersignalgeber 44 ein Signal für die Auswahl der Nebenköpfe SA und SB. Die Drehrichtung eines Spulenmotors 45 wird von einer Steuerschaltung 46 gesteuert, die das Vorwärtssignal VWoder das Rückwärtssignal RWvon der V/7?-Steuerung für Spule/Kapstan," 29, empfängt
Der Betrieb der in F i g. 3 skizzierten Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken soll nachstehend unter Bezugnahme auf das in F i g. 4 dargestellte Impulsdiagramm erläutert werden. F i g. 4 (a) zeigt ein Videosignal mit einem Vertikal-Synchronisationssignal VS; Fig.4(b) zeigt einen Schaltimpuls für die Hauptköpfe A und B, der von dem Kopfumschaitimpulsgeber 23 erzeugt wird; Fig.4(c) zeigt einen Umschaltimpuls für die Nebenköpfe SA und SB. In der Betriebsart »Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstükken« wird von dem Kopfumschaltimpulsgeber 23 der in Fig.4(i) dargestellte Umschaltimpuls abgegeben. Wenn der Hauptkopf-Umschaltimpuls hohen Pegel hat wird der an den Hauptkopf B gekoppelte Schalter 18 eingeschaltet während, wenn der Hauptkopf-Umschaltimpuls niedrigen Pegel hat der an den Hauptkopf A gekoppelte Schalter 17 eingeschaltet wird. Wenn der Nebenkopf-Umschaltimpuls hohen Pegel hat wird der
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an den Nebenkopf SB gekoppelte Schalter 20 einge- hängigkeit der Vorderflanke des Ausgangsimpulses des
schaltet, während, wenn der Nebenkopf-Umschaltim- Monoflops 35. Während eines gegebenen Zeitintervalls
puls niedrigen Pegel hat. der an den Nebenkopf SA T1 nach dem Beenden der Aufzeichnungspausen-Ak-
gekoppelte Schalter 19 eingeschaltet wird. tion jedoch, d. h. während das Kapstan-Servosystem in
Wenn die Aufzeichnungspausenschaltung 24 zum 5 der Wiedergabebetriebsart als instabil angesehen wird. Zeitpunkt 11 betätigt wird, wird das Signal REC PAU- wird das D-Flipflop 33 gesperrt, so daß sein Ausgang Q SE hoch. Fc'glich wird der Ausgang Q des Flipflops 25 auf hohem Pegel bleibt. Dies bedeutet, daß das Erfassen synchron nr.it der Anstiegsflanke des Hauptkopf-Um- des Wiedergabe-Ausgangssignals des Nebenkopfs SA schaltimpulses von dem Kopfumschaltimpulsgeber 23 ohne Einfluß bleibt Nach Verstreichen des gegebenen hoch, um die Aufzeichnungssperrschaltung 11 freizuge- io Zeitintervalls Tl wird von dem Nebenkopf SA gemäß ben. Man sieht, daß die Aufzeichnungssperre eingeleitet Fig.4(j) das Wiedergabe-Ausgangssignal erhalten, wird, wenn das Aufzeichnen durch den Hauptkopf A wenn der Nebenkopf SA das vorhergehende Auf-zeichabgeschlossen ist. Kurz nach dem Einleiten der Auf- nungsmuster abtastet, und zwar geschieht dies in der zeichnungspausen-Aktion erzeugt die Spulen/Kapstan- Zeit in der der Kopfumschaltimpuls niedrigen Pegel Steuerschaltung 29 das Rückspulsignal RWlür eine ge- is hat. Daher wird von dem Hüllkurvendemodulator 31 an gebene Zeit, wie es in F i g. 4 (f) gezeigt ist, so daß der dessen Ausgang ein relativ hoher Signalpegel erzeigt. Spulenmotor 45 und der Kapstanmotor 42 zurückge- Dieses Hüllkurven-Ausgangssignal wird von dem Pedreht werden, um das Magnetband ein gegebenes Stück geldetektor 32 erfaßt. Da das Ausgangssignal des Pegelzurückzuspulen, detektors 32 bei der Vunicr iian'ke des Ausgsngssigr.als
Im Zeitpunkt 12 wird die Aufzeichnungspausen-Ak- 20 des Monoflops 35 positiv ist, bleibt der Ausgang Q des tion beendet, so daß das Signal REC ■ PAUSE niedrigen D-Flipflops 33 auf hohem Pegel, wie in Fig.4(n) gePegel erhält Hierauf ansprechend erzeugt die Spulen/ zeigt ist. Wie aus F i g. 2B hervorgeht wird, wenn der Kapstan-Steuerschaltung 29 das Vorwärtsantriebssi- Nebenkopf SA die Endspur A 3 des vorhergehenden gnal WVgemäß F i g. 4 (g), so daß Kapstanmotor 42 und Aufzeichnungsmusters abtastet, der Ausgangspegel des Spulenmotor 45 vorwärtsgedreht werden, um das Ma- 25 Nebenkopfs SA niedrig, so daß der Ausgang des Pegelgnetband Tin Vorwärtsrichtung anzutreiben. Gleichzei- detektors 32 niedrigen Pegel annimmt Der Ausgang Q tig nimmt das Ausgangssignal des Kopfwechselsignal- des D-Flipflops 33 nimmt ansprechend auf die Vordergebers 26 gemäß F i g. 4 (h) hohen Pegel an, so daß der flanke des Ausgangsimpulses des Monoflops 35 im Zeit-Kopfwechselschalter 21 auf die Nebenköpfe umge- punkt 13 niedrigen Pegel an. Somit wird der Ausgang schaltet wird, und der Kopfumschaltimpulsgeber 23 lie- 30 des Kopfwechselsignalgebers 26 gemäß F i g. 4 (h) niedfert gemäß Fig.4(i) den Nebenkopf-Umschaltimpuls. rig, so daß der Kopfumschalter 2t die Hauptköpfe A Ansprechend auf das Abfallen des Signals REC ■ PAU- und B auswählt und der Kopfumschaltimpulsgeber 23 SE nimmt der Ausgang der Wiedergabesperrschaltung gemäß Fig. 4(i) den Hauptkopf-Umschaltimpuls er-28 gemäß F i g. 4 (m) für eine gegebene Zeit T1 hohen zeugt Unmittelbar anschließend nimmt ansprechend Pegel an, bis das Kapstan-Servosystem stabilisiert ist, 35 auf die Anstiegsflanke des Hauptkopf-Umschaltimpulum einen fehlerhaften Betrieb zu verhindern. Folglich ses das Ausgangssignal am Ausgang Q des Flipflops 25, wird das D-Fiipfiop 33 gesperrt, so daß dessen Ausgang also izs Signa! REC · MUTE niedrigen Pege! an, um die Q zwangsläufig hohen Pegel annimmt Dies soll den Videoaufzeichnung erneut zu starten. Man sieht daß. Zweck haben, das D-Flipflop 33 zu veranlassen, nicht weil die Videoaufzeichnung synchron mit der Anstiegsauf das Ergebnis der Prüfung des Ausgangspegels des 40 flanke des Hauptkopf-Umschaltimpulses gestartet wird. Nebenkopfs SA anzusprechen, bis das Kapstan-Servo- eine neue Videospur durch den Hauptkc ?f B neben der system stabilisiert ist Ansprechend auf die Abfallflanke Endspur A 3 des vorhergehenden Aufzeichnungsmudes Signals REC ■ PAUSE wird die Spannungsversor- sters gebildet wird.
gung 27 veranlaßt, die Versorgungsspannung AE + V Ansprechend auf die Abfallflanke des Ausgangssigemäß F i g. 4 (o) an die Wiedergabe-Vorverstärker 13 45 gnals am Ausgang Q des D-Flipflops 33 nimmt die Verbis 16 zu liefern. Auf diese Weise ist die Wiedergabe des sorgungsspanr.ung AE + V niedrigen Pegel an gemäß vorhergehenden Aufzeichnungsmusters möglich. Fig.4(o), und der Kapstanmotor 42 wird gemäß Gleichzeitig schaltet der Kapstan-Servoschalter 30 den F i g. 4 (p) durch den Impuls FGPgesteuert
Schalter 37 um, um den von dem Steuerkopf CTL er- Das erfindungsgemäße System zum Aneinanderfügen zeugten Steuerimpuls CTPL an die APC-Schaltung 39 50 von Aufzeichnungsstücken kann auch mit einem Mikrozu legen (vergleiche F i g. 4 (p)). Das Kapstan-Servosy- Computersystem realisiert werden. F i g. 5 zeigt das erstern wird nämlich in der Wiedergabebetriebsart ge- findungsgemäße Bandschnittsystem mit einem 4-Bitsteuert F i g. 4 (j) zeigt das Wiedergabe-Ausgangssignal -1-Chip-Mikrocomputer (es handelt sich um einen Mides Nebenkopfs SA in der Wiedergabebetriebsart, krocomputer der Firma Toshiba mit der Bezeichnung nachdem die Aufzeichnungspausen-Aktion beendet ist 55 TMP4315). In F ig. 5 sind für entsprechende Teile wie in Dieses Ausgangssignal gelangt an den Hüllkurvende- F i g. 3 die gleichen Bezugszeichen verwendet und auf modulator 31, so daß die Hüllkurve gemäß F i g. 4 (k) eine nochmalige Beschreibung dieser Teile wird verdemoduliert wird. Der Ausgangsimpuls des Kopfum- ziehtet
schaltimpulsgebers 23 gelangt an das rückflankengetrig- In F i g. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 100 den auf gerte Monoflop 34, das seinerseits das rückflankenge- 60 einem Chip ausgebildeten 4-Bit-Mikrocomputer mit den triggerte Monoflop 35 ansteuert, um das in F ig. 4(1) Anschlüssen © bis ©. Die Anschlüsse ©, © und ©sind dargestellte Ausgangssignal zu erzeugen. Die Zeitkon- Eingangsports, während die Anschlüsse © bis © Ausstanten der Monoflops 34 und 35 sind so gewählt, daß gangsports sind. Der Aufzeichnungspausensignalgeber jeder abfallende Ausgangsimpuls des Monoflops 35 er- 24 ist an den Anschluß Θ angeschlossen, an den abhängig zeugt wird, wenn der Ausgangsiinpuis des Kopftar.- ss von der Aufzsichnungspausen-Aktion ein hoher Spanschaltimpulsgebers 23 niedrigen Pegel hai. nungspegel gegeben wird, und an den eine niedrige
Das D-Flipflop 33 überträgt den an seinem Eingang D Spannung gegeben wird, wenn die Aufzeichnungspau-
anltegenden Spannungspegel an den Ausgang Q in Ab- sen-Aktion aufgehoben ist An den Anschluß © wird ein
CSZ Z/ Zöl
Eingangsimpuls gegeben, so daß dessen Abfallflanke erfaßt wird. Der Ausgang Q des Flipflops 33 ist an den inschluß ® gekoppelt. Wenn die Startposition eines neuen Aufzeichnungsmusters während der Wiedergabebetriebsari für das Zusammenfügen von Autzeichnungsstücken erfaßt wird, wird der Eingangspegel niedrig. Während der Wiedergabebetriebsart wird der Ausgangspegel des D-Flipflops 33 in dem Mikrocomputer 100 für das gegebene Zeitintervall T\, während dessen das Kapstan-Servcsystem stabilisiert sein sollte, nicht beachtet. Der Anschluß © ist an die Aufzeichnungssperrschaltung 11 angeschlossen. Wenn der Ausgangspegel am Anschluß © hoch ist, erfolgt die Aufzeichnungssperre, während bei niedrigem Signal die Aufzeichnung freigegeben wird. Der Anschluß ©liefert ein Ausgangssignal, das das Kapstan-Servosystem zwischen den Betriebsarten Wiedergabe und Aufzeichnung umschaltet. Wenn der Ausgangspegel am Anschluß © hoch ist, wird der Kapstanmotor 42 unter Verwendung des FC-Impulses in der Aufzeichnungsbetriebsart gesteuert. Ist das Signal andererseits niedrig, so wird der Kapstanmotor 42 unter Verwendung des CTL-Impulsec in der Wiedergabebetriebsart gesteuert. Der Anschluß ©liefert die Versorgungsspannung AE + V(hoher Pegel) zur Freigabe der Vorverstärker 13 bis 16. Der Anschluß ©erzeugt das Kopfwechselsignal. Wenn der Ausgangspegel am Anschluß ©hoch ist, sind die Nebenköpfe SA und SB spezifiziert Ist das Signal niedrig, sind die Köpfe A und B spezifiziert. Der Anschluß ©erzeugt das Signal VW mit hohem Pegel, um den Spulen- und Kapstanmotor in Vorwärtsrichtung zu betreiben. Der Anschluß © liefert das Signal R Wmit hohem Pegel, um den Spulen- und Kapstanmotor rückwärts zu drehen.
Ein Schalter 101 wird durch das Ausgangssignal des Steuerimpulsgebers 44 oder den Anschluß © des Mikrocomputers 100 umgelegt, um den Hauptkopf-Umschaltifflpüls (A, B)oder den Ncbenkcpi Umschaltimpüis (SA, Γ-Β) des Kopfumschaltimpulsgebers 23 auszuwählen.
Der Hauptkopf-Umschaltimpuls von dem Kopfumschaltimpulsgeber 23 gelangt an einen Eingang eines NAND-Glieds 102. Dem anderen Eingang des NAND-Glieds 102 wird das Signal vom Anschluß ©des Mikrocomputers 100 zugeführt Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 102 gelangt an den Anschluß © des Mikrocomputers 100, welcher die Abfallflanke der Eingangsimpulse erfaßt Das NAND-Glied 102 ist vorgesehen, um den Hauptkopf-Umschaltimpuls in der Aufzeichnungsbetriebsart zu invertieren und den Umschaltzeitpunkt vom Hauptkopf A zum Hauptkopf B am Beginn und Ende der Aufzeichnungssperre zusammenfallen zu lassen mit der Abfallflanke des invertierten Hauptkopf-Umschaltimpulses.
Die Arbeitsweise des Schneidsystems mit dem Mikrocomputer 100 wird nachstehend unter Bezugnahme auf das in Fig.6 dargestellte Flußdiagramm näher erläutert
Das Aufzeichnen erfolgt durch eine START-Operation. In der Aufzeichnungsbetriebsart wird der Anschluß © auf niedrigen Pegel gesetzt, der Anschluß © auf hohen, der Anschluß © auf niedrigen, der Anschluß © auf niedrigen, der Anschluß © auf hohen und der Anschluß © auf niedrigen Pegel. Die Aufzeichnungssperre ist aufgehoben, das Kapstan-Servosystem wird in der Aufzeichnungsbetriebsart betrieben, und die Wiedergabe-Vorverstärker sind gesperrt Weiterhin gelangt der Hauptkopf-Umschaltimpuls an den Kopfumschalter, und der Spulen- und Kapstanmotor drehen in Vorwärtsrichtung.
Im nächsten Schritt wird geprüft, ob der Eingangspegel am Anschluß © hoch ist. 1st das Signal nicht hoch, wird das Aufzeichnen fortgesetzt. Hat der Anschluß © jedoch hohen Pegel, d. h., ist eine Aufzeichnungspausen-Aktion erfolgt, so wird die Abfallflanke des Ausgangsimpulses des NAND-Glieds 102 erfaßt. Der obige Vorgang wird bis zu der Abfallflanke aufrechterhalten, d. h., bis derjenige Zeitpunkt erfaßt ist, zu dem ein Aufzeichnen durch den Hauptkopf A abgeschlossen ist. Wird die
ίο Abfallflanke erfaßt, ändert sich der Pegel am Anschluß ©von niedrig auf hoch, so daß die Aufzeichnungssperre beginnt.
Nach dem Einleiten der Aufzeichnungssperre wechsel das Signal am Anschluß© von niedrigem auf hohen Pegel, so daß Spulen- und Kapstanmotor für ein gegebenes Zeitintervall TO rückwärts angetrieben werden Auf diese Weise wird das Magnetband Tzurückgespult. Dann geht das Signal am Anschluß © von hohem auf niedrigen Pegel über, ü~i das
Spulen- und Kapstanmotor zu unterbrechen. Als nächstes wird geprüft, ob das Signal am Anschluß © niedrig ist, d. h., ob die Betriebsart »Aufzeichnungspause« beendet ist. Ist die Aufzeichnungspausen-Aktion beendet, geht der Betrieb zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken in die Wiedergabebetriebsart über. In dieser Wiedergabebetriebsart nimmt die Spannung am Anschluß ©niedrigen Pegel, am Anschluß©hohen Pegel, am Anschluß© hohen Pegel und am Anschluß © hohen Pegel an. Das Kapstan-Servosystem arbeitet in der Wiedergabebetriebsart, die Vorverstärker sind freigegeben, und die Kopfumschalter werden von dem Nebenkopf-Umschaltimpuls betätigt, und Spulen- und Kapstanmotor drehen in Vorwärtsrichtung. Als nächstes wird geprüft, ob dieser Vorgang für eine gegebene Zeit T\ fortgesetzt wird, bis der Steuerimpuls CTPL und der Kopfumschaltimpuls in Phase sind. Nach Verstreichen des Zeitintervall* T \ wird als nächster Schritt der Ausgangspegel des D-Flipflops 33, das an den Anschluß © angeschlossen ist, untersucht. Wi: aus der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels zu entnehmen ist, wird der Eingangspegel am Anschluß® niedrig, wenn der Hauptkopf .4 die Endspur A 3 des vorhergehenden Aufzeichnungsmusters abtastet Wenn der Eingangspefel am Anschluß ® niedrig ist wird der Betrieb im Auizeichnungszustand fcrtgesetzt. Der Spannungspegel am Anschluß ©wird hoch, am Anschluß ©niedrig, am Anschluß © niedrig, so daß das Kapstan-Servosystem in der Aufzeichnungsbetriebsart betrieben wird, die Vorverstärker gesperrt sind und die Kopfumschalter durch den Hauptkopf-Umschaltimpuls geschaltet werden, während die Aufzeichnungssperre aufrechterhalten wird.
Anschließend wird die Abfallflanke des Ausgangsimpulses des NAND-Glieds 102 erfaßt Wenn die Abfallflanke, d-h, der Zeitpunkt der Beendigung des Abtastens der letzten Spur des vorhergehenden Aufzeichnungsmusters durch den Hauptkopf A festgestellt wird, wird das Aufzeichnen erneut gestartet Das Ausgangssignal am Anschluß © wird niedrig, so daß die Aufzeichnungssperre beendet wird, und es wird durch den Hauptkopf B eine neue Videospur neben der letzten Videospur des vorhergehenden Aufzeichnungsmusters gebildet Auf diese Weise ist das Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken beendet
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken auf dem Magnetband eines Videobandgeräts, das zwei um 180° versetzt auf einer Drehscheibe angeordnete Videoköpfe aufweist zum sequentiellen Aufzeichnen eines Videosignals für jedes Halbbild in je einer einzelnen schrägen Videospur auf dem Magnetband und zum sequentiellen Wiedergeben des Videosignals für jedes Halbbild, mit einem Nebenkopf, der auf der Drehscheibe in vorgegebenen Abstanden bezüglich des ersten und des zweiten Videokopfs angeordnet ist, und der Videospuren, die während des Aufzeichnungsbetriebs aufgezeichnet wurden, abtastet, um ein Kriterium für das synchron- und spurgerechte Anschließen eines neuen Aufzeichnungsstücks zu gewinnen, gekennzeichnet durch
DE3227281A 1981-07-22 1982-07-21 Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken auf dem Magnetband eines Videobandgeräts Expired DE3227281C2 (de)

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