DE3227281A1 - Einrichtung zum aneinanderfuegen von aufzeichnungsstuecken auf dem magnetband eines videobandgeraets - Google Patents

Einrichtung zum aneinanderfuegen von aufzeichnungsstuecken auf dem magnetband eines videobandgeraets

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DE3227281A1 DE19823227281 DE3227281A DE3227281A1 DE 3227281 A1 DE3227281 A1 DE 3227281A1 DE 19823227281 DE19823227281 DE 19823227281 DE 3227281 A DE3227281 A DE 3227281A DE 3227281 A1 DE3227281 A1 DE 3227281A1
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken auf dem Magnetband eines Videobandgeräts gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken auf dem Magnetband eines Videobandgeräts gemäß Oberbegriff des Anspruchs 5. Die Einrichtung bzw. das Verfahren dienen also zum Schneiden (assemble editing) oder zum kontinuierlichen Aufzeichnen von Stücken auf dem Band eines Videobandrekorders.
Um bei einem Heimvideogerät Aufzeichnungsstücke aneinanderzufügen oder eine neue Videoauf nähme kontinuierlich an eine vorhergehende Aufnahme anzuschließen, wird das Videoband vom Ende der vorhergehenden Aufzeichnung eine bestimmte Zeit lang zurückgespult, woraufhin die Wiedergabebetriebsart für eine bestimmte Zeit eingestellt wird.
Während der vorgegebenen Zeit der Wiedergabe werden das vorhergehende und das neue Videoaufzeichnungsmuster in Phase gebracht, und dann vjird das neue Videosignal auf dem Band aufgezeichnet. In so einem Fall weicht die rückge·· spulte Bandmenge im allgemeinen von derjenigen Bandmenge ab, die bei der Wiedergabe aufgenommen wird, während das Kapstan-Servosystem betätigt und stabilisiert wird. Im allgemeinen wird die rückgespulte Bandmenge größer einstellt als die bei der Wiedergabebetriebsart aufgenommene Bandmenge. Demzufolge überlappt das neue Videosignal das zuvor aufgezeichnete Videosignal. Bei dem oben geschilderten Aufzeichnungssystem ist die zurückgespulte Bandmenge gering, so daß eine bessere Bildwiedergabe gewährleistet ist als bei einem Aufzeichnungssystem, in dem zwischen dem vorhergehenden und dem neuen Aufzeichnungsmuster eine Leerstelle vorhanden ist. An der Überlappungsstelle wird
das zuvor aufgezeichnete Videosignal im wesentlichen gelöscht, es bleibt nur ein Teil übrig. Daher erzeugt der Überlappungsteil unerwünschtes Flattern bei der Wiedergabe. Um einen Bandschnitt oder ein Aneinanderfügen ohne die Bildung von überlappungsteilen zu erhalten, kann in der Nähe des Videokopfs ein sich drehender Löschkopf angeordnet werden. Diese Lösung ist jedoch nicht wirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Aneinanderfügen von AufZeichnungsstücken auf dem Magnetband eines Videobandgeräts zu schaffen, mit der ein neues Videoaufzeichnungsmuster kontinuierlich an ein vorhergehendes Aufzeichnungsmuster angeschlossen werden kann, ohne daß eine Lücke oder ein Überiappungsabschnitt gebildet wird. Weiterhin soll ein entsprechendes Verfahren angegeben werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 angegebenen Merkmale gelöst.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 25
Fig. 1 eine schematische Skizze, die die r.elative Lage der auf einer Drehscheibe angeordneten Drehkcpfe veranschaulicht,
Fig. 2A und 2B Aufzeichnungsmuster auf einem Magnetband zur Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstükken,
Fig, 3 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Einrichtung
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zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der in Fig. 3 skizzierten Einrichtung,
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das als weitere Ausführungsform der Erfindung den Hauptteil einer einen Mikrocomputer verwendenden Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken darstellt und
Fig. 6 ein"Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. 5.
Seit einiger Zeit steht ein Heim-Videobandgerät zur Verfügung, welches mit zwei sich drehenden Nebenköpfen für Spezialwiedergabearten v/ie "Langsamlauf" (Zeitlupe) oder "Stehbild" sowie mit zwei Haupt-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Drehköpfen ausgestattet ist. Im folgenden soll das erfindungsgemäße System zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken anhand von Ausführungsbeispielen erläutert v/erden, die bei einem solchen Videobandgerät zum Einsatz gelangen. Wie aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht, wird einer der beiden Spezialwiedergabe-Nebenköpfe wirksam für das Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken oder das Schneiden (assemble editing) verwendet. Zusätzlich zu den beiden Haupt-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Drehköpfen braucht lediglich ein zusätzlicher Drehkopf für die Einrichtung vorgesehen zu werden.
Fig. 1 zeigt die relative Anordnung von vier auf einer Drehscheibe angeordneten Köpfen. Die Bezugszeichen A und B bezeichnen normale Aufzeichnungs/Wiedergabe-Hauptköpfe, die Bezugszeichen SA und SB bezeichnen Spezialwiedergabe-Nebenköpfe. Die Hauptköpfe A und 3 sowie die Nebenköpfe SA
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und SB sind senkrecht zueinander angeordnet. Ein Videoband T läuft bei der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Betriebsart in Richtung des'dargestellten Pfeils. Die Drehscheibe dreht sich in Pfeilrichtung.
Die Grundzüge der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken soll nachstehend unter Bezugnahme auf die in den Fig. 2A und 2B dargestellten Magnetaufzeichnungsmuster erläutert werden. Für das Zusammenfügen von Aufzeichnungsstücken ist es lediglich erforderlich, eine Aufzeichnungspausen-Aktion einzuleiten und dann zu beenden.
Erfolgt eine Auf zeichnungspausen-Ziktion, so v/ird ein Aufzeichnungssperrzustand dann eingeleitet, wenn eine Videoaufzeichnung durch den Hauptkopf A abgeschlossen ist. In Fig. 2A erkennt man schräge Videospuren B1, A1, B2, A2, B3 und A3 eines vorhergehenden Aufzeichnungsmusters; die schrägen Videospuren B1, B2 und B3 sind durch den Hauptkopf B gebildet, die schrägen Videospuren Al, A2 und A3 sind durch den Hauptkopf A gebildet. Jede schräge Videospur entspricht einem Halbbild des Videosignals. Die Videospur A3 ist die Endspur des vorhergehenden Aufzeichnungsmusters. Bei Abschluß der Bildung der Spur A3 nehmen die Köpfe A und B ihre in Fig. 2A angegebene Stellung ein. Die Lage der Hauptköpfe A und B gemäß Fig. 2 entspricht ihrer relativen Lage bezüglich des Magnetbands T, wie es in Fig. 1 angedeutet ist.
Nachdem die Videospur A3 gebildet ist, wird das Magnetband T eine bestimmte Zeit lang zurückgespult. Die Menge des rückgespulten Magnetbands T wird geringfügig größer eingestellt als diejenige Magnetbandmenge, die nach dem Beginn des Vorwärtslaufs des Bandes aufgrund der Beendigung der Aufzeichnungspause bis zu einer Zeit durchläuft,
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ι zu der das Kapstan-Servosystem stabilisiert wird.
Nach der Freigabe der Aufzeichnungspausen-Aktion beginnt das Magnetband T, in Vorwärtsrichtung zu laufen. Zu einer Zeit, wenn die Hauptköpfe A und B.die Videospuren A1 und B1 abtasten, ist das Kapstan-Servosystem stabilisiert, und ein durch Drehung der Drehscheibe erhaltener Kopfumschaltimpuls sowie ein von der Steuerspur des Magnetbands T erhaltener Steuerimpuls besitzen eine verbestimmte Phasenbeziehung. Unter diesen Umständen ist die richtige Aufzeichnung neuer Videosignale möglich.
Da zu diesem Zeitpunkt jedoch der Aufzeichnungssperrzustand herrscht, kann keine neue Videoaufzeichnung erfoigen. Der Nebenkopf SA wird als Mittel dazu verwendet, die Aufzeichnungs-Startposition für ein neues Aufzeichnungsmuster zu erfassen, und er befindet sich für das Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken in der Wiedergabebetriebsart.
Wenn der Hauptkopf A die Videospur A1 des vorhergehenden Aufzeichnungsmusters abtastet, während das Magnetband T in Vorwärtsrichtung läuft, tastet der Nebenkopf SA gemäß Fig. 2B die beiden Spuren A1 und B2 ab. Daher weist das durch den Nebenkopf SA reproduzierte Ausgangssignal einen hohen Signalpegel auf. Wenn der Hauptkopf A die Endspur A3 des vorhergehenden AufZeichnungsmusters abtastet, wird der Pegel des Ausgangssignals des Nebenkopfs SA beträchtlich abgesenkt, da neben der Endspur A3 keine Videospur existiert. Auf diese Weise wird das Ende des vorhergehenden Aufzeichnungsmusters erfaßt, und der Aufzeichimngssperrzustand wird beendet, so daß eine neue Videospur durch den Hauptkopf B neben der Videospur A3 gebildet werden kann.
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Da nämlich bei dem System nach der Erfindung die Endspur des vorhergehenden Aufzeichnungsmusters erfaßt wird, in anderen Worten, da 'die Startposition des neuen Aufzeichnungsmusters erfaßt wird, wird das neue Aufzeichnungsmuster neben dem vorhergehenden Aufzeichnungsmuster gebildet, ohne daß dazwischen eine Lücke oder ein Überlappungsabschnitt entsteht. Der für das Zusammenfügen von Aufzeichnungsstücken verwendete Nebenkopf SA braucht nicht notwendigerweise in einem Winkel von 90° bezüglich der Hauptköpfe A und B angeordnet zu sein.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Systems zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken erläutert v/erden.
Über eine Aufzeichnungssperrschaltung 11 und einen Aufzeichnungsverstärker 12, an den eine Versorgungsspannung REC+V in der Aufzeichnungsbetriebsart angelegt wird, gelangt ein Videosignal an die Hauptköpfe A und B des Drehkopfs. Die Hauptköpfe A und B sind an Wiedergabe-Vorverstärker 13 bzw. 14 angeschlossen, während die Nebenköpfe SA und SB an Wiedergabe-Vorverstärker 15 bzw. 16 angeschlossen sind. In der Wiedergabebetriebsart wird eine Versorgungsspannung PB+V an die Wiedergabe-Vorverstärker 13 bis 16 gelegt, so daß sie in der Lage sind, ein Eingangssignal zu verstärken. In der Betriebsart zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken werden die Wiedergabe-Vorverstärker 13 bis 16 mit einer Versorgungsspannung AE+V versorgt, und zwar von demjenigen Zeitpunkt ab, zu dem die Aufzeichnungspausen-Aktion beendet wird,bis zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem das Aufzeichnen erneut gestartet wird.
Die Ausgangssignale der Wiedergabe-Vorverstärker 13 und gelangen über Kopfwechsel-Umschaiter 19 und 20 an einen
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der Eingänge eines KopfWechselschalters 21. Die Ausgangssignale der Wiedergabe-Vorverstärker 15 und 16 gelangen über die Kopfv/echsel-Umschalter 19 und 20 an den anderen Eingang des KopfWechselschalters 21. Das Ausgangssignal des KopfWechselschalters 21 gelangt an einen FM-Demodulator 22, dem die Versorgungsspannung PB+V oder AE+V ähnlich wie den Wiedergabe-Vorverstärkern 13 bis 16 zugeführt wird. In Abhängigkeit eines von einem Kopfumschal timpul sgeber 23 erhaltenen 30-Hz-Kopfumschaltimpulses v/erden ein Paar von Schaltern 17 und 18 und ein weiteres Paar von Schaltern 19 und 20 abwechselnd ein- und ausgeschaltet. Der Schalter 21 wird durch einen von einem Kopfwechselimpulsgenerator 26.kommenden Kopfwechselimpuls gesteuert. In der normalen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Betriebsart übermittelt der Schalter 21 dem FM-Demodulator 22 die Ausgangssignale der Wiedergabe-Vorverstärker 13 und 14, die an die Hauptköpfe A und B angeschlossen sind. In der Spezialwiedergabebetriebsart oder in der Betriebsart zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken jedoch werden die Ausgangssignale der an die Nebenköpfe SA und SB angeschlossenen Wiedergabe-Vorverstärker an den FM-Demodulator 22 gelegt, und zwar von dem Zeitpunkt an, zu dam der Aufzeichnungspausenzustand beendet wird/ bis zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem die Aufzeichnung erneut gestartet wird.
Der Drehkopfanordnung 10 sind stationäre Abnehmerköpfe PG1 und PG? zugeordnet« Die Ausgangssignaie der stationären Abnehmerköpfe PG1 und PG2 treiben den Kopfumschaltimpulsgeber 23, so daß dieser die Kopfurnschaltimpulse erzeugt. Der das Kopfwechselsignal empfangende Kopfumschaltimpulsgeber 23 liefert einen Hauptkopf-Umschaltimpuls, wenn das - Wechselsignal die Hauptköpfe A und B spezifiziert,und liefert einen Nebenkopf-ümschaltimpulε, wenn das Wechseisignal die Nebenköpfe SA und SB spezifiziert.
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ι Es ist ein Aufzeichnungspausen-Signalgenerator 24 vorgesehen, der durch eine Bedienungsperson betätigt wird, um ein Aufzeichnungspausen-Signal zu erzeugen. Das Ausgangssignal des Aufzeichnungspausen-Signalgebers 24 gelangt an den Setzeingang S eines Flipflops 25, um ein Aufzeichnungssperrsignal REC-MUTE in der Betriebsart zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken zu erzeugen. Das Ausgängssignal des Signalgebers 24 gelangt ferner an den Kopfwechselimpulsgeber 26, einer Spannungsversorgungsschaltung 27, die die Versorgungsspannung AE+V zur Speisung der Wiedergabe-Vorverstärker 13 bis 16 in der Betriebsart zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken erzeugt, an eine Wiedergabesperrschaltung 28, die ein Wiedergabesperr-Signal PB.MUTE erzeugt, weiterhin an eine Spulen/Kapstan-Steuerschaltung 29, die ein Steuersignal RW zum Rückspulen des Magnetbands während eines gegebenen Zeitintervalls und ein Steuersignal VW zum Antreiben des Magnetbands in die Vorwärtsrichtung erzeugt, und an einen Kapstan-Servo-Schaltkreis 30, der das Kapstan-Servosystem zwischen der Aufzeichnungsbetriebsart und der Wiedergabebetriebsart umschaltet.
Das Ausgangssignal des Kopfwechselschalters 21 gelangt ah einen Hüllkurvendemodulator 31,· dessen · Ausgangs signal dann durch einen Pegeidetektor 32 abgetastet wird. Das Ausgangssignal des Pegeldetektors 32 gelangt an den D-■ Eingang eines D-Flipflops 33. Der Ausgangsimpuls des Kopfumschaltimpulsgebers 23 gelangt an einen Takteingang CP des Flipflops 25 und an ein Monoflop (MMV) 34 sowie an einen Langsamlauf/Stehbild-Impulsgeber 36. Das Ausgangs signal des Monoflops 34 treibt ein Monoflop 35, dessen Ausgangssignal an einen Takteingang CP des D-Flipflops 33 gelegt wird. Das D-Flipflop 33 besitzt einen Anschluß DIS (Sperren), an den das Ausgangssignal der Wiedergabesperrschaltung 28 gelegt wird. Das D-Flipflop 33 bildet ein
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Aufzeichnungssperr-Rücksetzsignal, und der Ausgang Q dieses Flipflops ist an den Rücksetzeingang R des Flipflops 25 angeschlossen. Der Ausgang Q des Flipflops 33 ist Weiterhin an den KopfwechselSignalgeber 26, die Spannungsversorgung 27 und den Kapstan-Servosystemschalter 30 angeschlossen.
Das Wiedergabesperrsignal PB.MUTE wird für ein bestimmtes Zeitintervall erzeugt, bis das Kapstan-Servosystem nach der Beendigung des Aufzeichnungspausenzustands stabilisiert ist. Das Wiedergabesperrsignal PB.MUTE veranlaßt, daß der Ausgang Q des Flipflops 33 auf hohen Pegel geht (Hochwert) , so daß das Erfassen des Äoisgangspegels des Nebenkopfs für das gegebene Zeitintervall übergangen wird.
Nachdem das gegebene Zeitintervall-verstrichen ist, sinkt der Ausgangspegel des Nebenkopfs, so daß der Ausgang Q des Flipflops 33 niedrig wird. Demzufolge spezifiziert der Kopfwechselimpulsgeber 26 die Hauptköpfe A und B, so daß der Kopfumschaltimpulsgeber 23 den Hauptkopf-ümschaltimpuls liefert. Der Ausgang Q des Flipflops 25 wird niedrig, so daß der Aufzeichnungssperrzustand beendet wird. Daher wird durch den Kopf B neben der Endspur A3 des vorhergehenden Aufzeichnungsmusters eine neue Videospur gebildet.
Von der Steuerspur des Magnetbands T wird mittels eines StGuerkopfs CTL ein Steuerimpuls CTLP erzeugt und an einen der Eingänge eines Schalters 37 gelegt, der von dem Kapstan-Servoschalter 30 gesteuert wird. Ein Ausgangsimpuls FGP des Kopfs FG, der die Drehung der Kapstanwelle erfaßt, wird an den anderen Eingang des Schalters 37 und an eine AFC-Schaltung 38 gelegt. Ein Ausgangssignal des Schalters 37 gelangt an eine APC-Schaltung 39. Ausgangssignale der AFC-Schaltung 38 und der APC-Schaltung 3 werden von einem Addierer 40 kombiniert und dann an einen
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ι der Eingänge eines Schalters 41 gelegt. Das Ausgangssignal des Impulsgebers 36 wird an den anderen Eingang des Schalters '41 gelegt. Ein Kapstanmotor 42 wird durch das Ausgangssignal des Schalters 41 gesteuert. Die Drehrichtung des Kapstanmotors 42 wird von einer Steuerschaltung 43 gesteuert, die das Vorwärtssignal VW und das Rückwärtssignal RW von der V/R-Steuerung für Spule/ Kapstan empfängt. Der Schalter 37 liefert den Impuls FGP an die APC-Schaltung 39 in der Aufseichnungsbetriebsart, während er den Impuls CTLP beim Wiedergabebetrieb liefert. Der Schalter 41 wird durch einen von der Bedienungsperson betätigten LangsaiTiauf/Stehbild-Steuerirapulsgeber 44 umgelegt. In der Betriebsart Langsamlaüf/Stehbild- Wiedergabe wird der Kapstanmotor 42 durch den Langsamlauf/Stehbild-Impulsgeber 3 6 gesteuert. In der normalen Aufzeichnungs/Widergabe-Be~ triebsart wird der Kapstanmotor 42 durch die APC-Schaltung 38 sowie die APC-Schaltung 39 gesteuert. Das Ausgangssignal des Langsamlauf/Stehbild -Steuersignalgebers 44 gelangt außerdem an den Kopfwechseisignalgeber 26, Wenn die Wiedergabebetriebsart Langsamlauf/ Stehbild gekennzeichnet ist, erzeugt der Steuersignalgeber 44 ein Signal für die Auswahl der Nebenköpfe SA und SB. Die Drehrichtung eines Spulenmotors 45 wird von einer Steuerschaltung 46 gesteuert, die das Vorwärtssignal VW oder das Rückwärtssignal RW von der V/R-Steuerung für Spule/Kapstan, 29, empfängt.
Der Betrieb der in Fig. 3 skizzierten Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken soll nachstehend unter Bezugnahme auf das in Fig. 4 dargestellte Impulsdiagramm erläutert werden. Fig. 4 (a) zeigt ein Videosignal mit einem Vertikal-Synchronisationssignal VS; Fig. 4 (b) zeigt einen Schaltimpuls für die Hauptköpfe A und B, der von dem Kopfumschaltimpulsgeber 23 erzeugt wird; Fig. 4
(c) zeigt einen Umschaltimpuls für die Nebenköpfe SA und SB. In der Betriebsart "Aneinanderfügen von Aufzeichnungs-
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stücken" wird von dem Kopfumschaltimpulsgeber 23 der in Fig. 4 (i) dargestellte Umschaltimpuls abgegeben. Wenn der Hauptkopf-Umschaltimpuls hohen Pegel hat, wird der an den Hauptkopf B gekoppelte Schalter 18 eingeschaltet, während, wenn der Hauptkopf-Umschaltimpuls niedrigen Pegel hat, der an den Hauptkopf A gekoppelte Schalter 17 eingeschaltet wird. Wenn der Nebenkopf-Umschaltimpuls hohen Pegel hat, wird der an den Nebenkopf SB gekoppelte Schalter 20 eingeschaltet, während, wenn der Nebenkopf-Umschaltimpuls niedrigen Pegel hat, der an den Nebenkopf SA gekoppelte Schalter 19 eingeschaltet wird.
Wenn die Aufzeichnungspausenschaltung 24 zum Zeitpunkt ti betätigt wird, wird das Signal RECPAUSE hoch. Folglich wird der Ausgang Q des Flipflops 25 synchron mit der Anstiegsflanke des Hauptkopf-Umschaltimpulses von dem Kopfumschaltimpulsgeber 23 hoch, um die Aufzeichnungssperrschaltung 11 freizugeben. Man sieht, daß die Aufzeichnungssperre eingeleitet wird, wenn das Aufzeichnen durch den Hauptkopf A abgeschlossen ist. Kurz nach dem Einleiten der Aufzeichnungspausen-Aktion erzeugt die Spuien/Kapstan-Steuerschaltung 29 das Rückspulsignal RW für eine gegebene Zeit, wie es in Fig. 4 (f) gezeigt ist, so daß der Spujenmotor 45 und der Kapstanmotor 42 zurückgedreht werden, um das Magnetband ein gegebenes Stück zurückzuspulen.
Im Zeitpunkt t2 wird die Aufzeichnungspausen-Aktion beendet, so daß das Signal RECPAUSE niedrigen Pegel erhält. Hierauf ansprechend erzeugt die Spulen/Kapstan-Steuerschaltung 29 das Vorwärtsantriebssignal VW gemäß Fig. 4 (g) , so daß Kapstanmotor 42 und Spulenmotor 45 vorwärtsgedreht werden, um das Magnetband T in Vorwärtsrichtung anzutreiben. Gleichzeitig nimmt das Ausgangssignal des Kopfwechselsignalgebers 26 gemäß Fig. 4 (h) hohen Pegel an, so daß der Kopfwechselschaiter 21 auf die Nebenköpfe
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umgeschaltet wird, und der Kopfumschaltimpulsgeber 23 liefert gemäß Fig. 4 (i) den Nebenkopf-Umschaltimpuls. Ansprechend auf das Abfallen des Signals RECPAUSE nimmt der Ausgang der Wiedergabesperrschaltung 28 gemäß Fig. 4 (m) für eine gegebene Zeit T1 hohen Pegel an, bis das Kapstari-Servosystem stabilisiert ist, um einen fehlerhaften Betrieb zu verhindern. Folglich wird das D-Flipflop 33 gesperrt, so daß dessen Ausgang Q zwangsläufig hohen Pegel annimmt. Dies soll den Zweck haben, das D-Flipflop 33 zu veranlassen, nicht auf das Ergebnis der Prüfung des Ausgangspegels des Nebenkopfs SA anzusprechen, bis das Kapstan-Servosystem stabilisiert ist. Ansprechend auf die Abfallflanke des Signais REC-PAUSE wird die Spannungsversorgung 27 veranlaßt, die Versorgungsspannung AE+V gemäß Fig. 4(o) an die Wiedergabe-Vorverstärker 13 bis 16 zu liefern. Auf diese Weise ist die Wiedergabe des vorhergehenden AufZeichnungsmusters möglich. Gleichzeitig schaltet der Kapstan-Servoschaiter 30 den Schalter 37 um, um den von dem Steuerkopf CTL erzeugten Steuerimpuls CTLP an die APC-Schaltung 39 zu legen (vergleiche Fig. 4 (p)). Das Kapstan-Servosystem wird nämlich in der Wiedergabebetriebsart gesteuert. Fig. 4 (j) zeigt das Wiedergabe-Ausgangssignal des Nebenkopfs SA in der Wiedergabebetriebsart, nachdem die Aufzeichnurigspausen-Aktion beendet ist. Dieses Ausgangssignal gelangt an den Hüllkurvendemodulator 31, so daß die Hüllkurve gemäß Fig. 4 (k) demoduliert wird. Der Ausgangsimpuls des Kopfumschaltimpulsgebers 23 gelangt an das rückflankengetriggerte Monoflop 34, das seinerseits das rückflankengetriggerte Monoflop 35 ansteuert, um das in Fig. 4 (1) dargestellte Ausgangssignal zu erzeugen. Die Zeitkonstanten der Monoflops 34 und 35 sind so gewählt, daß jeder abfallende Ausgangsimpuls des Monoflops 35 erzeugt: wird, wenn der Ausgangsimpuls des Kopfumschaltimpulsgebers 23 niedrigen Pegel hat.
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Das D-Flipflop 33 überträgt den an seinem Eingang D anliegenden Spannungspegel an den Ausgang Q in Abhängigkeit der Vorderflanke des Ausgangsimpulses des Monoflops 35. Während eines gegebenen Zeitintervalls T1 nach dem Beenden der .Aufzeichnungspausen-Aktion jedoch, d.h. während das Kapstan-Servosystem in der Wiedergabebetriebsart als instabil angesehen wird, wird das D-Flipflop 33 gesperrt, so daß sein Ausgang Q auf hohem Pegel bleibt. Dies bedeutet, daß das Erfassen des Wiedergabe-Ausgangssignals des Nebenkopfs SA ohne Einfluß bleibt. Nach Verstreichen des gegebenen Zeitintervalls T1 wird von dem Nebenkopf SA gemäß Fig. 4 (j) das Wiedergabe-Ausgangssignal erhalten, wenn der Nebenkopf SA das vorhergehende Aufzeichnungsmuster abtastet, und zwar geschieht, dies in der Zeit, in der der Kopfumschaltimpuis niedrigen Pegel hat. Daher wird von dem
Hüllkurvondetnodulator 31 an dessen Ausgang ein relativ hoher Signalpegel erzeugt. Dieses Hüllkurven-Ausgangssignal wird von dem Pegeldetektor 32 erfaßt, Da das Ausgangssignal des Pegeldetektors 32 bei der Vorderflanke des Ausgangssignals des Monoflops 35 positiv ist, bleibt der Ausgang Q des D-Flipflops 33 auf hohem Pegel, wie in Fig. (n) gezeigt ist. Wie aus Fig. 2B hervorgeht, wird, wenn der Nebenkopf SA die Endspur A3 des vorhergehenden Aufzeichnungsmusters abtastet, der Ausgangspegel des Nebenkopfs SA niedrig, so daß der Ausgang des Pegeldetektors
32 niedrigen Pegel annimmt. Der Ausgang Q des D-Flipflops
33 nimmt ansprechend auf die Vorderflanke des Ausgangsimpulses des Monoflops 35 im Zeitpunkt t3 niedrigen Pegel an. Somit wird der Ausgang des KopfWechselsignalgebers 26 gemäß Fig. 4 (h) niedrig, so daß der Kopfumschalter 21 die Hauptköpfe A und B auswählt und der Kopfumschaltimpulsgeber 23 gemäß Fig. 4 (i) den Hauptkopf-Umschaltimpuls erzeugt. Unmittelbar anschließend nimmt ansprechend auf die Anstiegsflanke des Hauptkopf-Umschaltimpulses das Ausgangssignal am Ausgang Q des Flipflops 25, also das Signal
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RECMUTE niedrigen Pegel an, um die Videoaufzeichnung erneut zu starten. Man sieht, daß, weil die Videoaufzeichnung synchron mit der Anstiegsflanke des Hauptkopf-Umschaltimpulses gestartet wird, eine neue Videospur durch den Hauptkopf B neben der Endspur A3 des vorhergehenden Aufzeichnungsmusters gebildet wird=
Ansprechend auf die Abfallflanke des Ausgangssignals am Ausgang Q des D-Flipflops 33 nimmt die Versorgungsspannung AE+V niedrigen Pegel an gemäß Fig. 4 (o), und der Kapstanmotor 42 wird gemäß Fig. 4{p) durch den Impuls FGP gesteuert.
Das erfindungsgemäße System zum Aneinanderfügen von Auf- Zeichnungsstücken kann auch mit einem Mikrocomputersystem realisiert werden. Fig. 5 zeigt das erfindungsgemäße Band-schnittsystern mit einem 4-Bit-1-Chip-Mikrocomputer (es handelt sich um einen Mikrocomputer der Firma Toshiba mit der Bezeichnung TMP4315). In Fig. 5 sind für entsprechende Teile wie in Fig. 3 die gleichen Bezugszeichen verwendet, und auf eine nochmalige Beschreibung dieser Teile wird verzichtet.
In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 100 den auf einem Chip ausgebildeten 4-Bit-Mikrocomputer mit den Anschlüssen bis i 9 j . Die Anschlüsse ( 1 J , ι 2 J und ( 3 ) sind Eingangsports, während die Anschlüsse ( 4 ) bis ι 9 ) Ausgangsports sind. Der Aufzeichnungspausensignalgeber 24 ist an den Anschluß ' 1 ) angeschlossen, an den abhängig von der Aufzeichnungspausen-Aktion ein hoher Spannungspegel gegeben wird, und an den eine niedrige Spannung gegeben wird, wenn die Aufzeichnungspausen-Aktion aufgehoben ist. An den Anschluß 2 ) wird ein Eingangsimpuls gegeben, so daß dessen Abfallflanke erfaßt wird. Der Ausgang Q des Flipflops 33 ist an den Anschluß ' 3 ) gekoppelt. Wenn die Startposition
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eines neuen Aufzeichnungsmusters während der Wiedergabebetriebsart für das Zusammenfügen von Aufzeichnungsstücken erfaßt wird, wird der Eingangspegel niedrig. Während der Wiedergabebetriebsart wird der Ausgangspegel des D-Flipflops 33 in dem Mikrocomputer 100 für das gegebene Zeitintervall T1, während dessen das Kapstan-Servosystem stabi-· lisiert sein sollte, nicht beachtet. Der Anschluß Mj ist an die Aufzeichnungssperrschaltung 11 angeschlossen. Wenn der Ausgangspegel am Anschluß (4 ; hoch ist, erfolgt die Aufzeichnungssperre, während bei niedrigem Signal die Aufzeichnung freigegeben wird. Der Anschluß Γ 5J liefert ein Ausgangssignal,das das Kapstan-Servosystem zwischen den Betriebsarten Wiedergabe und Aufzeichnung umschaltet. Wenn der Ausgangspegel am Anschluß ι 5 j hoch ist, wird der Kapstanmotor 42 unter Verwendung des FG-Impuises in der Aufzeichnungsbetriebsart gesteuert. Ist das Signal andererseits niedrig, so wird der Kapstanmotor 42 unter Verwendung des CTL-Iinpulses in der Wiedergabebetriebsart gesteuert. Der Anschluß 6J liefert die Versorgungsspannung AE+V (hoher Pegel) zur Freigabe der Vorverstärker 13 bis Der Anschluß ; 7 ) erzeugt das KopfWechselsignal. Wenn der Ausgangspegel· am Anschluß ( 7 ) hoch ist, sind die Nebenköpfe SA und SB spezifiziert. Ist das Signal niedrig, sind die Köpfe A und B spezifiziert. Der Anschluß ^ 8 ) erzeugt das Signal VW mit hohem Pegel, um den Spulen- und Kapstan-motor in Vorwärtsrichtung zu betreiben. Der Anschluß ( 9 ) liefert das Signal RW mit hohem Pegel, um den Spulen- und Kapstanmotor rückwärts zu drehen.
Ein Schalter 101 wird durch das Ausgangssignal des Steuerimpulsgebers 44 oder den Anschluß \~1) des Mikrocomputers 100 umgelegt, um den Hauptkopf-UmschaItimpuls (A, B) oder den Nebenkopf-Umschaltimpuls (SA, SB) des Kopfuittschaltimpulsgebers 2 3 auszuwählen.
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Der Hauptkopf-Umschaltimpuls von dem Kopfumschaltimpulsgeber 23 gelangt an einen Eingang eines NAND-Glieds 102. Dem anderen Eingang des NAND-Glieds 102 wird das Signal vom Anschluß f 5 ) des Mikrocomputers 100 zugeführt. Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 10.2 gelangt an den Anschluß
{2J des Mikrocomputers 100, welcher die Abfallflanke der Eingangsimpulse erfaßt. Das NAND-Glied 102 ist vorgesehen, um den Hauptkopf-Umschaltimpuls in der Aufzeichnungsbe- -•triebsart zu invertieren und den Umschaltzeitpunkt vom Hauptkopf A zum Hauptkopf B am Beginn und Ende der Aufzeichnungssperre zusammenfallen zu lassen mit der Abfallflanke des invertierten Hauptkopf-Umschaltimpulses.
Die Arbeitsweise, des Schneidsystems mit dem Mikrocomputer 100 wird nachstehend unter Bezugnahme auf das in Fig. 6 dargestellte Flußdiagramm näher erläutert.
Das Aufzeichnen erfolgt durch eine START-Operation. In der Aufzeichnungsbetriebsart wird der Anschluß \ 4 ) auf niedrigen Pegel gesetzt, der Anschluß ' 5 ) auf hohen, der Anschluß x"~\ V"\
( 6 ) auf niedrigen, der Anschluß ( 7 ) auf niedrigen, der Anschluß (81 auf hohen und der Anschluß ( 9 ) auf niedrigen Pegel= Die Aufzeichnungssperre ist aufgehoben, das Kapstan-Servosystem wird in der Aufzeichnungsbetriebsart betrieben, und die Wiedergabe-Vorverstärker sind gesperrt. Weiterhin gelangt der Hauptkopf-Umschaltimpuls an den Kopfumschalter, und der Spulen- und Kapstanmotor drehen in Vorwärtsrichtung.
Im nächsten Schritt wird geprüft, ob der Eingangspegel am Anschluß [ 1 J hoch ist. Ist das Signal nicht hoch, wird das Aufzeichnen fortgesetzt. Hat der Anschluß ' 1 ) jedoch hohen Pegel, d. h., ist eine Aufzeichnungspausen-Aktion erfolgt, so wird die Abfallflanke des Ausgangsimpulses des NAND-Glieds 102 erfaßt. Der obige Vorgang wird bis zu der
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Abfallflanke aufrechterhalten, d. h., bis derjenige Zeitpunkt erfaßt ist, zu dem ein Aufzeichnen durch den Hauptkopf A abgeschlossen ist. Wird die Abfallflanke erfaßt, ändert sich der Pegel am Anschluß Γ 4 j von niedrig auf hoch, so daß die Aufzeichnungssperre beginnt.
Nach dem Einleiten der Aufzeichnungssperre wechselt das Signal am Anschluß ( 9J von niedrigem auf hohen Pegel, -so -daß Spulen- und Kapstanmotor für ein gegebenes Zeit-Intervall TO rückwärts angetrieben werden. Auf diese Weise wird das Magnetband T zurückgespult. Dann geht das Signal am Anschluß ( 9J von hohem auf niedrigen Pegel über, um das Drehen von Spulen- und Kapstanmotor zu unterbrechen. Als nächstes wird geprüft, ob das Signal am Anschluß (i) niedrig ist, d. h., ob die Betriebsart "Aufzeichnungspause" beendet ist. Ist die Aufzeichnungspausen-Aktion beendet, geht der Betrieb zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken in die Wiedergabebetriebsart über. In dieser Wiedergabebetriabsart nimmt die Spannung am Anschluß {5 ) niedrigen Pegel, am Anschluß (6 J hohen Pegel, am Anschluß ( 7 ) hohen Pegel und am Anschluß f 8 j hohen Pegel an. Das Kapstan-Servosystern arbeitet in der Wiedergabebetriebsart, die Vorverstärker sind freigegeben, und die Kopfumschalter werden von dem Nebenkopf-Umschaltimpuls betätigt, und Spulen- und Kapstanmotor drehen in Vorwärtsrichtung. Als nächstes wird geprüft, ob dieser Vorgang für eine gegebene Zeit T1 fortgesetzt wird, bis der Steuerimpuls CTLP und der Kopfumschaltimpuls in Phase sind. Nach Verstreichen des Zeitinervalls T1 wird als nächster Schritt der Ausgangspegel des D-Flipflops 33, das an den Anschluß ■■ 3J angeschlossen ist, untersucht. Wie aus der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels zu entnehmen ist, wird der Eingangspegel am Anschluß ( 3 ) niedrig, wenn der Hauptkopf A die Endspur A3 des vorhergehenden Auf-Zeichnungsmusters abtastet. Wenn der Eingangspegel am An-
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schluß ι 3 ' niedrig ist, wird der Betrieb im Aufzeichnungszustand fortgesetzt. Der Spannungspegel am Anschluß ( 5 ) wird hoch, am Anschluß Γ 6 j niedrig, am Anschluß (?") niedrig, so daß das Kapstan-Servosystem in der Aufzeichnungsbetriebsart betrieben wird, die Vorverstärker gesperrt sind und die Kopfumschalter durch den Hauptkopf-Umschaltimpuls geschaltet werden, während die Aufzeichnungssperre aufrechterhalten wird.
Anschließend wird die Abfallflanke des Ausgangsimpulses des NAND-Glieds 102 erfaßt. Wenn die Abfallflanke, d. h., der Zeitpunkt, der Beendigung des Abtastens der letzten Spur des vorhergehenden Aufzeichnungsmusters durch den Hauptkopf A festgestellt wird, wird das Aufzeichnen erneut gestartet. Das Ausgangssignal am Anschluß (4 ι wird niedrig, so daß die Aufzeichnungssperre beendet wird, und es wird durch den Hauptkopf B eine neue Videospur neben der letzten Videospur des vorhergehenden Aufzeichnungsmusters gebildet. Auf diese Weise ist das Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstücken beendet.

Claims (5)

BLUMBACH - WESER · BERGEN- KRAMER ZWIRNER · HOFFMANN PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Patentconsuli Radecfcestreße 43 8000 München 60 Telefon (089) S83603/883604 Teiex 05-212313 Telegramme Patsntccnsult Patentcor.sult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/541998 Telex 04-186237 Telegramme f-aienlconsult 82/8792 Dr/sch Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnung q~ stücken auf dem Magnetband eines Videobandgeräts Patentansprüche
1. Einrichtung zum Aneinanderfügen von Aufzeichnungsstükksn auf dem Magnetband eines Videobandgeräts,- das zwei um 180° versetzt auf einer Drehscheibe angeordnete Videoköpfe aufv.'eist zum sequentiellen Aufzeichnen eines Videosignals für jedes Halbbild in einer einzelnen schrägen Videospur auf dem Magnetband und zum sequentiellen wiedergeben des Videosignals für jedes Halbbild, gekennzeichnet durch
- einen Nebenkopf (SA), der auf der Drehscheibe (10) in vorgegebenen Abständen bezüglich des ersten und zweiten Videokopfs (A, B) angeordnet ist,
- eine auf seitens einer Bedienungsperson beim Aufzeich-
Miincren: Z. Kramer ii!p!.-!üS. - V*. Wc-S 3' D:p!. nhvr:. Or. ror. r.ss. · C. KoiiiTiar.n Dipl.-ing. P. G. BlufTiba-zh Dip!-!ng. · F. Be-gen P·"·:-? 3. j-j'.C'ipi.-inj . f-nt.-Ais . f'j1 -A'i-.v. bi·: Ί979 ■ «. 2v/i-!ier D^pS.-lntj. Oipl.-
24
nen veranlaßte Aufzeichnungspausen-Aktion ansprechende Aufzeichnungspauseneinrichtung (24) , die ein Aufzeichnungspausensignal erzeugt, bis die Aktion zu Ende ist,
- eine auf das Aufzeichnungspausensignal ansprechende Aufzeichnungs-Sperreinrichtung (11) zum Unterbrechen der Zuführung des Videosignals zu den zwei Videoköpfen (A, B), wenn das Aufzeichnen durch den ersten Videokopf (A) beendet ist,
- eine Einrichtung (29, 45, 46), mit der das Magnetband (T) in Abhängigkeit des Aufzeichnungspausensignals eine bestimmte Zeitlang zurückgespult wird,
- eine Einrichtung (29, 45, 46), die das Magnetband (T) ansprechend auf eine Aufzeichnungspausenende-Aktion, die erfolgt, nachdem das Band eine bestimmte Zeitlang rückgespult wurde, in Vcrwärtsrichtung antreibt,
- einen Endspurdetektor (31, 32, 33), der nach dem Start des Bands in Vorwärtsrichtuncj die letzte Spur (A3) eines vorhergehenden Aufzeichnungsmusters, das von dem ersten Videokopf (A) auf das Band aufgezeichnet wurde, nach Maßgabe des Wiedergabepegels des Nebenkopfs (SA) erfaßt, welcher Videospuren, die während des Aufzeiehnungsbetriebs aufgezeichnet wurden, abtastet, und
- eine Aufzeichnungssperre-Freigabeeinrichtung (25), die auf das Erfassen der Endspur (A3) des vorhergehenden Auf-
3Q Zeichnungsmusters (B1, A1, B2, A2, B3, A3) anspricht, um die Aufzeichnungssperreinrichtung (11) zu veranlassen, das Videosignal den beiden Videoköpfen zeitlich so gesteuert erneut zuzuführen, daß von dem zweiten Videokopf (B) eine neue Videospur neben der von dem ersten Videokopf (A) aufgezeichneten Endspur (A3) begonnen wird.
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2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Nebenkopf (SA) auf der Drehscheibe (10) um 90° bezüglich des ersten und zweiten Videokopfs (A, B) versetzt angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Nebenkopf (SA) einer von zwei Spezialwiedergabe-Videoköpien ist, die auf der Drehscheibe (10) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die es ermöglicht, daß der Endspurdetektor (31, 32, 33) den Pegel des reproduzierten Ausgangssignals des Nebenkopfs (SA) für eine bestimmte Zeit nach Beginn des Bandlaufs in Vorwärtsrichtung unbeachtet läßt.
5. Verfahren zum Aneinanderfügen von Auf zeichmingsstücken auf dem Magnetband eines Videobandgeräts, das zwei um 180° versetzt auf einer Drehscheibe angeordnete Videoköpfe 3/ufweist zum sequentiellen Aufzeichnen eines Videosignals für jedes Halbbild in einer einzelnen schrägen Videospur auf dem Magnetband und zum sequentiellen Wiedergeben des Videosignals für jedes Halbbild, und das einen Nebenkopf besitzt, der auf der Drehscheibe in vorbestimmten Abständen bezüglich des ersten und zweiten Videokopfs angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- Betreiben des Videobandgeräts in der Aufzeichnungsbetriebsart., um sequentiell Videospuren auf dem Magnetband durch den ersten und zweiten Videokopf aufzuzeichnen,
- Veranlassen einer Aufzeichnungspause,
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- Unterbrechen der Zufuhr des Videosignals zu dem ersten und zweiten Videokopf in einer solchen zeitlichen Steuerung, daß der erste Videokopf die Aufzeichnung einer Spur nach dem Veranlassen der Aufzeichnungspause beendet,
- Rückspulen des Magnetbands für eine bestimmte Zeit nach dem Unterbrechen der Zufuhr des Videosignals zu
—dem ersten und zweiten Videokopf, 10
- Antreiben des Magnetbands in Vorwärtsrichtung durch beenden der Aufzeichnungspausen-Aktion, nachdem das Magnetband für die bestimmte Zeit zurückgespult wurde,
- Feststellen des Pegels des Ausgangssignals des die von dem ersten und zweiten Videokopf in dem ersten Schritt, aufgezeichneten Videospuren abtastenden Nebenkopf s,nachdem das Magnetband begonnen hat, in Vor-wärtsrichtung zu laufen, und
- in Abhängigkeit der Verminderung des Pegels des Ausgangssignals des Nebenkopfs erneutes Starten der Zufuhr des Videosignals zu dem ersten und zweiten Videokopf mit einer solchen zeitlichen Steuerung, daß dieser Zeitpunkt des erneuten Startens zusammenfällt mit der Beendigung des Abtastens der letzten durch den ersten Videokopf in dem ersten Schritt aufgezeichneten Videospur durch den ersten Videokopf.
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