DE3144229A1 - "verfahren und vorrichtung zur magnetischen signalaufzeichnung und -wiedergabe" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zur magnetischen signalaufzeichnung und -wiedergabe"

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DE3144229A1 DE19813144229 DE3144229A DE3144229A1 DE 3144229 A1 DE3144229 A1 DE 3144229A1 DE 19813144229 DE19813144229 DE 19813144229 DE 3144229 A DE3144229 A DE 3144229A DE 3144229 A1 DE3144229 A1 DE 3144229A1
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Isao Katsuta Ibaraki Fukushima
Masao Kodaira Tokyo Hibi
Hideo Nishijima
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Signalaufzeichnung und -wiedergabe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum magnetischen. Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen, und speziell auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen der Szenenzusammensetzungen beim magnetischen Aufzeichnen von Bildsignalen.
Beim diskontinuierlichen Aufzeichnen von Videosignalen finden Unterbrechungen der Aufzeichnung in Pausenzeiten und ein Neubeginn der Aufzeichnung nach Beendigung der Pause statt. Bei Videosignalen sollte eine Kontinuität des vor und nach der Pause aufgenommenen Bildes gegeben sein, damit an der Übergangsstelle, wo alte und neue Bildaufzeichnung ineinanderübergehen, keine Störungen auftreten.
In bekannten Systemen zur Durchführung einer solchen diskontinuierlichen Aufzeichnung wird hierzu beispielsweise das Magnetband um einen vorbestimmten Längenabschnitt zurückgespult, indem man die Abwickelspule rückwärts dreht, und nach dem Beginn der Neuaufzeichnung (Re-Start) wird die Phasenkoinzidenz zwischen den aufgezeichneten Synchronimpulsen, die von einem Steuerkopf empfangen werden,und den Synchronimpulsen, die aufgezeichnet werden, hergestellt. Nachdem dies geschehen ist, beginnt der eigentliche Re-Start der Bildsignalaufzeichnung.
Dieses Verfahren weist jedoch ein Problem insofern auf, als ein Teil des neuen Videosignals sehr leicht die zuvor aufgezeichneten Videosignale überlappend aufgezeichnet werden
»ο
3 O θ
& O ο η
-5-
kann, was vom Unterschied zwischen der rückgespulten Länge des Magnetbandes und der für den Phasenangleichungsprozeß benötigten Magnetbandlänge herrührt. Die Folge davon ist, daß die Qualität der Bildwiedergabe gemindert wird. Solche bekannten Systeme sind in der JA-OS 55-114084 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein demgegenüber verbessertes Verfahren und eine danach arbeitende Vorrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die im Patentanspruch 1, bezüglich der Vorrichtung durch die im Patentanspruch 2 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Magnetband-Auf zeichnungs- und Wiedergabegerätes zur Durchführung des Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Kreises zum Steuern des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts nach einer Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 die Kurvenformen der Signale9 die in der Blockschaltung nach Fig. 2 wirksam sind.
Eine magnetische Signalaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, zeigen die Figuren 1 und 2. Der mechanische Aufbau ist schematisch in Fig. 1 gezeigt, während Fig. 2 ein
-G-
Blockdiagramm der Steuerungseinrichtung für die Vorrichtung nach Fig. 1 zeigt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Magnetband 1, einem rotierenden Zylinder 21 mit Videoköpfen 22 und 23 für Aufzeichnung und Wiedergabe von Bildsignalen, Führungsstiften 24 und 25 für das Band, einem Spannbügel 61, einem Steuerkopf 3 zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Synchronsignalen, einer Andruckrolle 41, einer Tonwelle 42, einer Kassette 7 mit Abwickelspule 511 und Aufwickelspule 521 und einem Reibrad 531, das von einem Motor (in Fig. 1 nicht dargestellt) angetrieben ist, und die Spulen antreiben kann.
Der Kreis zur Steuerung der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung enthält einen Schaltkreis 25 zum Umschalten zwischen Aufnahme- und Wiedergabebetrieb, der mit den Videoköpfen 22 und 23 verbunden ist, einen Bildaufzeichnungskreis 26 und einen Bildwiedergabekreis 24, die ebenfalls mit dem Schaltkreis 25 verbunden sind, einen Treiberkreis 43 für den Tonwellenmotor, einen Treiberkreis 532 für den Reibradmotor, einen Steuersignalgenerator 611, einen Verstärker 612, einen Umschalter 62, um den Steuerkopf 3 zwischen Aufnahme- und Wiedergabebetrieb umzuschalten, einen Verstärker 631 zum Aufnehmen des Synchronsignals beim Wiedergabebetrieb, einen Impulsformerkreis 632 zum Erzeugen des Synchronsignals als Folge von Impulsen, eine UND-Schaltung 64, einen Zählreis 65, der aus einer Serie von Flip-Flops 651, 652, ... 65n besteht, einen Pausenknopf 671, einen Pausensignalgenerator 672, einen monostabilen Multivibrator (Monoflop) 673, einen Differenzierkreis 674, einen Inverter 66 und eine ODER-Schaltung 68.
3U4229
-7-
Die Arbeitsweise des Schaltkreises nach Fig, 2 soll nun auch unter Bezugnahme auf die Signalzüg'e in Fig. 3 näher erläutert werden. Bei der Aufzeichnung empfangen die Videoköpfe 22 und 23 das aufgezeichnete Signal von dem Aufzeichnungskreis 26 über den Schaltkreis 25. Der Steuerkopf 3 empfängt währenddessen vom Steuersignalgenerator 611 über den Verstärker 612 und den Kontakt 621a des Schalters 62 das Steuersignal. Um die Aufzeichnung zu unterbrechen, drückt die Bedienungsperson den Pausenknopf 671.
Durch Drücken des Pausenknopfes 671 wird ein Pausensignal S(671) dem Monoflop 673 zugeführt, das nun ein Impulssignal S(673) vorbestimmter Impulslänge erzeugt, das mit der Anstiegsflanke des Signals S(671) beginnt. Das Monoflop-Ausgangssignal S(673) wird dem Tonwellenmotor-Treiberkreis 43 und dem Reibradmotor-Treiberkreis 532 zugeführt, so daß die Transportrichtung des Magnetbandes 1 umgekehrt und das Band für die Dauer des Impulssignals S(673) zurückgespult wird.
Dieses Rückspulen kann mit Hilfe konventioneller Mittel, wie sie in Video- oder Tonbandgeräten enthalten sind, durchgeführt werden. Beispielsweise kann bei Anliegen des Signals S(673) am Reibradmotor-Treiberkreis der Reibradmotor seinen Drehsinn ändern und das Reibrad 531 an die Abwickelspule anlegen (in Fig. 1 gestrichelt mit 5311 eingezeichnet), wodurch das Band I zurückgespult wird.
Das Signal S(673) ist weiterhin dem einen Eingang der ODFR-Schaltung 68 zugeführt, um deren Ausgangssignal S(68) in den Zustand "1"- zu versetzen. Dieses "!"-Signal S(68) wird dem Bildaufzeichnungskreis 26 zugeführt, um die Aufzeichnung zu unterbrechen, und wird weiterhin dem Schalter 62 zugeführt,.
.:. .:. .. .:. 3U4229
um diesen auf den Kontakt 621b umzulegen. Weiterhin wird dieses Signal dem einen Eingang der UND-Schaltung 64 zugeführt.
Während des Rückspulens des Magnetbandes 1 werden die auf dem Magnetband bereits "aufgezeichneten Synchronsignale von dem Steuerkopf 3 in Empfang genommen und über den Verstärker 631 dem Impulsformerkreis 632 zugeführt, der Signale S(64) in Form von Impulsen erzeugt. Diese Impulse S(64) werden dem Zählkreis 65 über die UND-Schaltung 64 zugeführt. Ein Setz-Signal S(674), das in dem das Signal S(673) aufnehmenden Dif ferenz'ierkreis erzeugt wird, gelangt ebenfalls in den Zählkreis 65. Auf Empfang des Setz-Signals S(674) kippt die gesamte η-stufige Flip-Flop-Kette 651, 652, ..., 65n in den anderen Zustand, beispielsweise von "0" auf "1". Das Signal S(673) wird auch dem Zählkreis 65 als Schaltsignal zugeführt, um die Zählrichtung zwischen Aufwärts- und Abwärts-Zählen umzuschalten. Der Zählkreis 65 wird demnach während des Rückspulens des Bandes 1 als Aufwärts-Zähler betrieben. Das Signal C(65), das für die gezählte Impulszahl steht, wird auf diese Weise in dem ZMhlkreis 65 gespeichert.
Wenn dae Bildaufzeichnen fortgesetzt werden soll (Re-Start), wird der Zählkreis als Abwärts-Zähler betrieben, so daß er wieder die Synchronimpulse zählt, die schon während des Rückspulens gezählt worden waren.. Wenn das Ergebnis dieser Abwärta-Zählung den Wert am Beginn der Aufwärts-Zählung erreicht hat, dann kippt das Ausgangssignal S(65) des Zählkreises in den Zustand "1". Dieses Signal wird dem Eingang der ODER-Schaltung 68 über den Inverter 66 zugeführt, so daß das Ausgangssignal S(68) der ODER-Schaltung 68 in den Zustand "0" übergeht. Dieses "O"-Signal S(68) wird dem Aufzeichnungs-
»S QO
3 β Ö
3 0 O O O
3 OO Φ
-9-
kreis 26 zugeführt, um den eigentlichen Re-Start der Bildaufzeichnung auszulösen. Weiterhin gelangt das "Ό"—Signal" S(68) an den Schalter 62 und zum einen Eingang der UND- . Schaltung 64, um den Schalter auf den Kontakt 621 umzulegen, wodurch das Steuersignal dem Steuerkopf 3 zugeführt und zugleich verhindert wird, daß der Zählkreis 65 Eingangssignale empfängt. Die Zahl η der Stufen der Flip-Flop-Kette 651, 652, . , . ,. 65n ist sehr viel größer als die Anzahl der zu zählenden Synchronimpulse. Der Zählkreis 65 kann auf einfache Weise mit Hilfe handelsüblicher integrierter Schaltkreise realisiert werden. Wenn eine überlappende Aufzeichnung benötigt wird wegen der Zeitverzögerung zwischen dem Anhalten und dem Re-Start der Aufzeichnung und der Verzögerung, die von der Charakteristik der Schaltkreise hervorgerufen wird, dann ist es empfehlenswert, das System so zu dimension]eron,-daß der Re-Start um ein bestimmtes Zeitintervall zeitiger stattfindet als der Zeitpunkt, der dem vorbeatimmt.en Wert entspricht.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen, bei welchem ein Neubeginn der Signalaufzeichnung nach einer Pausenzeit durchgeführt wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Rückspulen des Magnetbandes während einer vorbestimmten Zeitdauer, während der die Aufzeichnung unterbrochen
    ist,
    Zählen und Speichern der Anzahl von auf dem Magnetband aufgezeichneten Synchronisierimpulsen entsprechend der Länge des zurückgespulten Bandabschnitts,
    Vorspulen des Magnetbandes, wenn die Aufzeichnung nach der Pausenzeit neu gestartet wird,
    Zählen der Zahl der Synchronisierimpulse auf dem Magnetband beim Vorspulen desselben und Vergleichen dieser
    Zahl mit der gespeicherten Zahl, und
    Festlegen des Zeitpunktes des Neustartes der magnetischer) Aufzeichnung in Übereinstimmung mit dem Vergleichsergebnis.
    MÜNCHEN: TELEFON (08Θ) 335880 KABEL: PROPINDUS -TELEX 05 24 344
    BERLIN: TELEFON (O3O) 8 J12OBR KABEL: PROPINDUS · TELEX 0184057
    »Β
    -2-
  2. 2. Vorrichtung für das magnetische Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen mit Neubeginn der Aufzeichnung nach einer Pausenzeit, bestehend aus:
    einem Steuerkopf (3) zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Synchronisiersignalen auf das bzw. vom Magnetband (D,
    einem Schalter (62) für den Steuerkopf-Stromkreis zum Umschalten zwischen Aufnahme- und Wiedergabe-Betrieb,
    einem monostabilen Multivibrator (673) zum Erzeugen eines Signals vorbestimmter Zeitdauer zur Festlegung der Rückspulzeitdauer des Magnetbandes bei Aufzeichnungsunterbrechung, und
    einem Zählkreis (65), dem das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators (673) zugeführt ist, der die auf dem Magnetband (1) aufgezeichneten Synchronisierimpulse während des Rückspulens zählt und speichert und der diese Synchronisierimpulfse beim Vorspulen des Magnetbandes zählt und daraus ein Steuersignal für den Neubeginn der Aufzeichnung erzeugt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators (673) einem Steuereingang eines Spulmotors (532) und einem Steuereingang eines Treiberkreises (43) für einen Tonwellenmotor zugeführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Zählkreises (65) und das Ausgangssignal des Multivibrators (673) mittels eines Inverters (.66) und einer ODER-Schaltung (68) kombiniert werden, um das Steuersignal für den Schalter (62) und den Bildaufnahmekreis (26) zu erzeugen.
    0 OOP»
    -3-
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Zählkreises (65) über einen Inverter (66) und eine ODER-Schaltung (68) dem einen Eingang einer UND-Schaltung (64) zugeführt ist, deren Ausgang mit dem Eingang des Zählkreises (65) verbunden ist.
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